stand Jst-nd Unzeiset nnd Her-n Erscheint jeden Freitag 4—»— .·-- --... J. I. sind-DI, s ·— Oeumesee. cis-e n-. 305 see Zweite-me : Ist-M tt the Post 0ä1ce k. Cis-tut lex-unt us neu-d cis-· mutet Ifonneneentisedtnsnnsem .Inzeiger und Herold« nebst »Sonn tags lau-' kosten nach irgend einer Adresse tn den Lset Staaten und tsanada pro saht-. ............. 82.50 Für 6 Monate ............... .... 1.25 Bei Vorausbezahlung pro Jahr» . 2.00 « Halbjnht 1.00 Mich Deutschland, Lenkeich und det Schweiz pro Jahr tstrtkt tm Borausk 3 00 or 6 Monate .................... 1 to Geists-ten sin- Annae-en Hipa te pro Monat ............... st» tm I . . . . . ........ I 00 : « « « ............... -).UU « « · .............. 2.()0 Eine Ratte pro Monat ............. ! W voketlnotqettx Erste utsettton pto sent Im Jede Iolgeude utiett on pto Fette —--. Ein neues Jahr! Mit dieser Nummer beginnt ler »An zeiger und Herold« wieder einen neuen Jahrgang, den 18ten seit Gründung des «Herold,« den 9ten seit Gründung des »Anzeiger.« Aus kleinen Anfängen hat sich mir der Zeit, allerdings unter den größten Schwierigkeiten namentlich in finanzieller Beziehung, das Blatt zu dem entwickelt was es setzt ist: ein be liebter Gast in feder deutschen Familie wo es sein Erscheinen macht. Namentlich die letzten paar Jahre waren sehr böse für die Zeitung in Folge der allgemeinen schlechten Geschäftsjahre und hat das Geschäft in dieser Zeit große Verluste erlitten, die nur durch die ge naueste Geschäftsführung, große Ein schränkung und unermüdliche Arbeit ver wunden werden konnten und so haben wir denn die Krisis glücklich überstanden nnd sogarnoch dieZeitungbedeutend ver größert und in vieler Hinsicht verbessert. Außerdem steht das Geschäft jetzt auf völlig solider und sicherer finan zieller Basis, was früher leider zu keiner Zeit gesagt werden kontne, namentlich nicht vom »Herold« der unter der merkwürdigen Geschäfts führung der früheren Herausgeber stets am Rande des Bankerotts stand, bis er schließlich unter den Hammer des Sheriffs kam und dann in die Hände des jetzigen Herausgebers und Gründers des Stand Jsland »Anzeiger.«· Unter unser Leitung hat sich der Lrlnzeiger und Herold« zu einer Zeitung ent.nickelt, der sich Grand Island nicht zu schämen braucht und die, wir sind stolz es sagen zu können, die beste und größte deutsche Zeitung des Westens ist. Trotzdem sind wir uns wohlbewußt daß noch zahl reiche Mängel zu verbessern sind und werden wir stets bemüht sein, Verbes serungen zu machen, was uns hoffent lich ermöglicht wird durch liberale Unter stützung unserer deutschen Freunde. Die Geschäfte werden hoffentlich in den näch sten Jahren besser gehen als bisher und es ermöglichen, dem Zeitungsmann mehr unter die Arme zu greifen, der es dadurch lohnen wird, die Zeitung stetig und nach Kräften zu verbessern. Jndent wir unseren Freunden für die bisher bewie sene Unterstützung unseren herzlistchen Dank abstatten, bitten ans-, uns auch im neuen Jahrgang die bisher bewiesene Freundschaft erhalten zu wollen und ver sprechen wir dagegen, daß wir uns stets beutühtn werden, uns derselben würdig Zu erweisen. Ulchtnngsooil Der Herausgeber R ichter Sullipan von Coluutbus zst von der Fusion der Tenmtmten« Papulisten und Silberrepublikanek als Caudcdat für das Amt des Obst-schiert unferes Staates aufgestellt worden Letzte Woche. Wir hätten natürlich Lieder unseren Bill« aufgestellt gesehen, kön nen aber auch der Nominqtion von Rich m- Sulivan unseren Beifall nicht gänz lich versagen und glauben wic, daß et-, wenn erwählt, einen guten Richter machen wird. — J m Westen des Lande-Z etxiihzc man sich, daß Die heiß ersehnte »Ptviperi1i31« im Osten angekommen sei und sich brssic wage-voll entwickele und im Osten will man wissen, daß die bewußte Wie-spen tät im Westen raschen Fortschritt mache Aus dem Süden wird gemeldet, daß tin Osten und Westen Die Lage sich gewaltig gebessert habe, nur un Süden sei noch Alles bein- Alten. Wo ist sie nun aber diese ,,Prospekität«. die uns alle ’raug reißen Rufs-Hier nicht, wo noch?! D a g Contite von Fünsen der Schul dehörde, dem die Proposition Hisckenbm ger’s, 81000 zu bezahlen für sein Defi zit, überwiesen worden war, hatte am Montag Abend eine Sitzung, beschloß aber, die Sache dee vollen Behörde zu überlassen. Einige sind der Ansicht, daß es am besten sei, die 81000 zu nehmen und die Klage fallen zu lassen. Conn tyamvelt Ushton sagt jedoch, daß er, kenn halbwegs Aussicht fei, Hacke-ther gee zu überführen, auf alle Fälle die Leimiualklage aufrecht halt-en wird nnd sind vie der Ansicht, daß das seine Pfiicht iß. Es iß seit geheime-, Denn man die Gähnt-du seine sie die Hälfte ihres Insel-siedet ersehn-, feei laufen ishr Ei is eine Schande, bis socche Anerbie ——-s ten überhaupt gemacht werden und eine nach größere, daß die Mehrzahl der Mit glieder jenes Camiteg zn Gunsten solcher Beilegung der Sache zn fein scheint Ferner ist es himmellchreiend, daß es überhaupt zweifelhaft fein kann, einen Dieb rote Vockenherger zu überfahren, da es klar bewiesen ist, daß er die 82000 Schulgeld verschwinden ließ und feine Bücher fälschte. Das planmäßige Unterdrücknnge3-l verfahren der Behörden in den Streik-’ Distrikten zu Gunsten der Grubenbesi bei-, nahm dem Kahiengräder-Streil gleich von Anfang an feine Kraft und verhinderte zum großen Theil seine Ans dehnung. Ein Einhaltsdefehl jagte den anderen und jetzt sind die Zustände fo weit gediehen, daß die Streitenden ihren LAuSdeutern waffen- und machtlos gegen überstehen; sie dürfen sich kaum noch rühren, jede Agitation ist ihnen abge schnitten, die Wege versperrt, den Red nern das Sprechen verboten. Versamm lungs-recht und Redesieiheit sind in den Streit-Neunten zu lächerlichen, unbe kannten Begriffen geworden. Ten Ar beitern find die einzigen fpärlichen Waf fen, die sie im Kampfe gegen ihre Peini ger anwendeten, ans der Hand gewun den-non den Hütern desselben Gesetzes-, derselben Conftitntion, diejedenic camath hürger feierlich das Verfamnilnngsrecht, Meinung-S: und Nedefreiheit »gnranti ren«. I o bl ey kommt wieder zum Vor schein mit seinen R11()wn0tltiIIg-Jdeen und beweist wieder einmal, daß er ein ganzmiserables Subjekt ist· Gegen das oon den Demokraten und Populisten aus stellte Ticket scheint er weiter nichts zu haben,alS daß es sast zu deutsch sei ! Die Deutschen sind ihm eben ein Tot-n im Auge und er iäßt keine Gele genheit vorübergehen, wo er sein Gift gegen sie ausspritzen kann. Da es nun durchaus nicht schaden löctnte, wenn wir eine ganze Anzahl Deutsche Fu Aerntern erwählten, denn die T e n t s ch e n ha ben gewiß schon mehr zum Besten unseres Landes gethan, als Mahlen und Gelieb ter seinesgleichen je thaten oder thun wer den, so werden sich unsere Stimmgeder durchaus nicht lange besinnen. Abgese hen davon, ist auf dein ganzen Ticket nur e i n gebotener Deutscher und das ist für ein unbedeutendes Amt, nämlich dasj- des Coronetä. Die anderen Deutschen, die Mobley ein Dorn im Auge sind, Schlots feldt, Menck und Thoinssen, sin d g e borene Amerikaner und zwar Thomssen und Menck in H all County geboren und ausgewach sen. Kann sich Mobley b e s s e r e A rn e r i k a n e r wünschen? Daß diese Amerikaner (und es sind doch gewiß waschechte) die deutsche Sprache reden können, da es ihre Muttersprache ist« gereicht ihnen gewiß nicht zum Nach styeil und es wäre sür Mobley auch sehr ;gut, wen er ebenfalls Deutsch gelernt Ihätte; vielleicht hätte er dann etwas mehr Verstand. W e r die gegenwärtige Sachlage in überlegter Weise betrachtet, der wird oon der gegnerischen Presse fofort als Calamitätsheuler oerfchrieen, und doch muß es jedem rechtlich Denkenden un möglich sein, in die republitanische JProsperitätspoiaune zu stoßen, wenn er jbedenkh daß der jehige hohe Weizenpreitz nicht das Verdienst der Meliinley schen Administrationist, sondern einfach als Resultat der auswärtigen ungewöhnli chen Fehlernten betrachtet werden musi. Hierzu gesellt sich noch die Spekulation-z wuth der Getreidemaklir und ein Jeder sollte aus Erfahrung wissen, daß ein von diesen Leuten ausg- Höchste getrie dener künstliche Vuym über Nacht wie eine Seifenblase zerplatzen kann, wodurch eine Reaktion herbeigeführt wird, die sich dann für das ganze Land als ein unberechenbarer Schaden erweist. Wie viel schöner wäre eg, wenn oer jetzige Weizenpreis unter normalen Verhält nissen erzielt worden wäre, anstatt durch die oor Hunger tnurrenden Mögen un serer im Auslande wohnenden Mitmen schen? Tann würde der Preis ftabiler sein und Wohlfahrt für das Land be deuten, während er jetzt nur dazu dient, »die wirkliche Sachlage in temporärer ZWeife zu verdecken. Gerne, herzlich gerne möchten wie mit der republitani lschen Presse über die angeblich jetzt herr- « schende Prosperitiit jubiliken, aber wir müßten uns dann selbst belügen, denn es ist nur ein Prosperitätottaunr· aus welchem die Träunrer mit Schrecken er wachen werden. (Siour City Courier) i Jniunettontvuth. ( i Unter den Mißbtäuchen, welche wäh tenn des stohlengriibetstretts mit richter lichen Einhaltsbefehlen getrieben wurden ist auch folgender Ein Richter in West: Birginien richtete einen ikinhuttgbefehl gegen einen Predi iget Und warum7 - T er Mann Gottes hatte in Predigten« die er im Freien bei Morgantown, dem Gerichts-me des dor tigen County«s Monongalia, hielt, die Forderungen der Kohtengräber für ge recht ermitt, wobei er ganz Recht hatte. Dies ist sein »Verbrechett«. Die That snche aber, daß er zugleich die Streiter zu streng gefehlichen Verhalten ermahnte, kam bei dem injunetiongwüthigen Rich ter gar nicht in Betracht. Und er ver bietet im Lande per Neligionsfreiheit dem Peediger den Mund. Beim-he ebean stell sind andere, un sern Leier-i bereits bekannte richterliche Einhsttibefehle qui dieser Zeit des Keh tensrttberftreitC Wahrlich —der »La I Salle County Derold« hat Recht, wenn ek sag t: »Jetzt fehlt nur noch, daß die gestil ligen Den-en Richter einen Einhaltdbe fehl gegen den— Dungek ausstellem und die soziale Frage ist gelöst. Jln Interesse der vielen hungernden Kohlen grödet-Jamilien ist zu wünschen, daß dieser Alles »lösende« Einhaltsdesehl bald erscheint-« Doch der Streit geht einer friedlichen Lösung entgegen und jene Einhaltsbu fehle werden dadurch gegenstandslos Aber zur Erhöhung des Vertrauenö des arbeitenden Volkes in die Gerichte haben sie wahrlich nicht beigetragen. Wie es auszusinden ist. Man sülle eine Flasche oder ein ge wöhnliches Glas mit Urin und lasse es vierundzwanzig Stunden stehen; ein Bo densatz oder eine Absonderung auf dem Boden des Gefäßes bezeichnet einen un geiunden Zustand der Nieren. Wenn der Urtn das Linnenzeug fleckig macht, sont dies ein sichere-;- Zeichen iük Nie ren - Leiden. Zu häufige Neigung zum Waneklassen oder Schmerzen im Rücken sind ebenfalls ein überzeugender Beweis, daß die Nieren und Hatnblafe außer Ordnung find. Wai da zu thun ist. Ein Trost liegt in der so ost erwähn ten Thatsiiche, daß Dsr. Kiliner s »Swamp- -,Root « dieses große Nieren HeilniitteL den Anforderungen zur Be seitigiing von Schmerzen im Rücken, in den Nieren Leber, Harnblnse und allen» Theilen der Harnröhre entspricht. lssf beseitigt die llnsähigkeit, den Uiin zii halten und die schiieidenden Schmerzeni beim Wasserlassen, oder die sich bei ins Geiiiisse von Liqiieuren, Wein oder Viert einstellenden bösen Folgen, und überwin det die unangenehine Nothwendigleit, so oft während der Nacht aufzustehen qes zwangen zu sein, iiin zu nriniren Die milden nnd außerordentlichen Wirkun gen von »Sivanip Root« sind bald zii erkennen. Es nimmt wegen seiner wun derbaren Knren der hartnäckigsteii Fälle die höchste Stellung ein. Wenn Sie eine Medizin nothwendig haben, so sollten Sie die beste nehmen. Vertanst non Apotheke-m zum Preise non 50 Cents nnd einein Dollar« Wegen einer Probe-Flasche und Painphlet, wel che srantirt und per Post zugesandt nier den, erwähnen Sie den »Grand Island Anzeiger und Herold« nnd senden Sie Jhre vollständige Post- Adresse an Tr. Kiliner ek- Co., Binghainton, N· Y Der Eigenthümer dieses Blattes garan tirt sür die Neellität dieser Osserte. —- Alle unsere gutstehem den Abonnenten erhalten das »Deutsch-Amerikanisehe Korhbuch, « gut gebunden, gegen Nachzahlung von nur 25 Cents, sa lange unser Vorrath reicht. Werth Ql.5(). Von auswärts müssen 12 Cents ertra bezahlt werden sür Parla Unter den hervorragenden Juden, die sich gegen den Plau- eines in Palä stina zu errichtenden neuen iildiichen Staates aussprechen, ist auch Simon Wals in Washington, der sin- Ituden in Ider alten und neuen Welt schon so Viel gethan hat. Er ist entschieden dafür, »daß die Juden, zumal die amerikanischem da bleiben, wo sie sind. W e n n der Congreß, anstatt einen verschiedenen Tarif zu fabriziren, den Labbyisten und Carporations-Briganien eine Gewerbesteiier ausgebraiint hätte, so würde der Bundesfchay eine größere Einnahme erzielen, als dies unter dein DingleygTarif möglich ist und die Haupt Consiiinenien — die arbeitenden Klassen — würden jetzt weniger geschröpst Iertivürdiger Weise finden wir in letzter Zeit die sogenannten Prosperi tötet-Artikel in zahlreichen verschiedenen Blättern iu gleicher Zeit und da es doch unmöglich ist« daß so viele in verschiede nen Lande-schelten wohiieiide Redakteure tu gleicher Zeit ein und dieselben Auf-. sähe versoffen können, so wird iii uns deif Verdacht rege, daß das republikanische Natioiicil:Preskbui«eaii wie-der recht fleißig an der Arbeit ist, um den Bürgern dieses Landes Sand in die Augen in streuen. Der Bürger inerlt aber schließlich die Absicht und rvird verstimmt. · W ä h r e n d McKinley s Profperi- ( tats- Elaqueure aus leicht begreiflichen Gründen der jetzigenAdministration Bei fall klatfchen, srägt sich der tieier Den kende, wie es kommt, daß in dieser an geblich so großen Prosperitätsperiode 153,000 KohleIIgräber ihre Arbeit nie derlegten, weii iie nicht mehr iin Stande waren, mit den ihnen oerobiolgten Hun geriöhnen ein menschentvürdiges «Tasein" zu fristen. Da muß doch iraend etwas ganz gewaltig außer Rand und Band sein, denn den hohen Preisen zufolge, welche die Coniumenten den Jeohlenbarm nen zahlen müssen, sollte man annehmen, daß diese ihren Minenarbeitern auch einen anständigen Lohn zahlen könnten. U a n ch e unserer Richter scheinen. so schreibt die »Wefti. Post«, es förm lich darauf angelegt zu haben, die Ach tung nor dem Geseye bei den Massen des Volkes immer mehr zu untergraben. Jn Mount Vernon, Jll» hat soeben ein Richter eine junge Dame, welche des Großdiebstahig angeklagt war und für welche die Anklage in Kleindiebftahl um gewandelt wurde, zu einer Minute Ge tåugniß verurtheilt. War die Ange klagte unschuidig, so mußte sie freige sprochen werden« War sie schuldig, so hätte sie thre Strafe in gleicher Weise zugetheilt bekommen sollen, wie jede an dere Diebin. Aber eine Minute Ge fängniß ist ein so idiotisches Urtheil, daß sich Niemand wundern wird, wenn die Achtung vor der »Maiesiat des Gesetzes-« immer mehr in die Brüche geht. Maus-Mississippi u. Jmeknationalc Aussicllungl c -;IV7--- Off- » v Das Gebäude für Brmban und letisienweietu Die vorstehende Illustration zeigt das-J Gebäude für Betgbnu nnd Miiiemnessns »auf der am l. Juni nächsten Jahres iui Eröffnung gelangenden Tenno-Missis sippi und Jntetnationnlen Ausftellung in dumm-, Reiten-km Das Gebäude wird tin doi·iich-klaisifcheii Eter erbaut und eines der giöfiten auf der genannten I« Augstillnng meiden. Die Vorderfeitr, in reichem zfaquenichninck sich repräsen tirend, wird 400 Fuß lang und 280 Fuß tief werden« an den vier Ecken wird das Gebäude von anillons iin Aug itiqße von 64 bei 40 Fuß sinntiii sein« Die Höhe bis zum Sang wird sm, dici Plafondhöhe M Fuß betragen. Jinz Mittelpunkte der Ftoiitseiie des Gebäu-i deg bisinvet sich der Haupteingang, nleichfallg in Form eines Papillen-« dessen Höhe big tur Abschlußsigukem its-type, welche die Knppel verziert, Haj» Linn beträgt Tag Gebäude, dessen ,?s«-gndestichniitck auf den Zweck, welchem dasselbe dienstbar fein soll, hinweisen wird, wnd fein Licht durch eine entspre chende Anzahl Seitenfetisier, 24 Fuss hoch, bei t» Fuß Weite nnd durch sogeFTIF nnnntes Oben-licht eihalten. Der Haupt eingang wird It Fuß weit und st Fuß hoch fein. -intnen und vaulen in gro ßei Zahl nnd sonstiger reicher archite «. toniicher Schmuck werben dem Gebä - 7 · ein ebenso schönes als ftyivolleg und-« « posanies Aussehen verleihen. F I Nerven schwäche verursacht ein Gefüllt alt oö man ganz zer schlagen und ohne Leben, Ehrgeiz. Energie oder Appetit wäre. Sie ist of* der Vorläufer von ernsthafter Kränkle t oder der Begleiter von nervfjsen la-ub-n. s: : ein wirklicher Beweis von dünnem. -< 1,, ui-tiem. unreinem Blute; denn wenn das Blut reich, rotli, lebens kräftig und Mark ist. v- ri ' ■< Jedem Nerv, Organ und Gewebe d, - Gc >• . s ! elien und Energie. !>»■ Notliv "ii i g ■ it llood's Sarsapa rllla gegen Nerverisch • ieiie zu nehmen ist datier .Irden; In f tvas es tbut Ist ehcnlalls ohne l’ra ■». Hood’s Sarsaparilla ist die beste, in der Tliat —die einzige wahre blutreinigende Medizin. llood’s HarsajmrilUi wird von allen Droguisteu für Al; sechs für Sr> verkauft. VonC. I Hood & Co., laiwell. Mas«., präparlrt. Hoods Gallenleideu. Pillen ti5 Cents. kurlren Uebelkeit, C ii v e r daulichkelt Bei allen Droguisteu. — Alte Zeitungen könnt Ihr in unserer Ossice erhalten zu 20 Muth das Hundert —- Abonnin auf den »An-thust und HAVE-« ... I War tigericyh I Grand Island. . «:? ; )Wenen. Ver-Im .............. « IHafeL . « , ........... II »Moka . . .. » geht-an ........ Es IRoggeIL , ............ Hi INenIe . . . ....... Buchwejzcn ................. .-." « Kartoffeln-, ,, . ................ Us »He-U per Tonne....... . ...... ....2.W Butter ..per1dik ............... 0.1-«"’«-«·, Schenken » ................... U. INS- -·: Speck ............ (..) 1U-—0.1«.! V Get. ·p» T Bd .................. 0.WT» ühner pro lb ................... .Och1veme. Qu- 100 sxss d ...... Bis-si Schlachcpieh » , ...... 2 «.-3—«ti. («s" IKnlbe1, fette, mo Oft-. ............ - c h « a g o. Wem-n ....................... W« Roggen ............. « ......... 5()—.—.-1-.- « Gerste .... ................... 2«.)-—-4» . afek ......................... lw ’ ums ......................... IV « Kartoffeln .................... FI« · Buttek ........................ III-PA kfien ganz frische .............. 1 « - Kühe und Heut-. .............. 1.50—4.0t « Stiere .............. » . ..3.75—5. Schweine, .................... BGB-it . Schafe ....................... 2·50 —4.-. ; - Südwinds-O , Kühe ....................... I.7Z—4.««,’ Stiere ....................... 3.7-3—-5 «- J Kälber ....................... 3.5')-—5.7 « weine .................... 3.90-4.1’D««·s· S aje ....................... L. III-J Mk Lämmer ...................... 3.7 -3—5.Hj " — Bringt Eure Ich-Arbeitern AlaskaGoldV KlondtkcGoldst l(l()n(ljk( (li( XX ( ll The Alaska Transportation and Development companyfs IN TOPOMI K a p i t a l H )- 0 0 0, 0 0 0. Nun assessable -«-«"«"«sz Hon.T. N.Fv sier vo on tVicksbu u,rg IIki ss., Pc asidei t.t F- A. Otte, Sk kkk mk m «d’2chatzmcm»« Die nachftehenden hervorragenden Männer, welche zu unseren Haupt-Aktieninhabern und Jncorporatoren gehören: J. B. regnen-, Aamtaliix, regnakd Bim» Chtcago. Frank A. Hecht von Aha-les Kaesmer ä- tso « Maschinenbauer, Erbauer von Brauemen nnd Malzhäusekn, (5hic«go. Fragt Johmon, Bitt-Präsident Dem-etc Na tiouai Bank, Wathington Cum-c Hostie, O W. H. Muts-im Präsident Pioneek Fumituke Co» tjau Claikh Wis. Tr. Robert Wallaee Herden. tshteago Medi eal Colle e, Shiro-go Albert 6. las. Präsident Vol Platz Becke ing Co» Mitsaukee Wie H. H. Windsot, Redakteur Stteet steil-pay Revienh Chicagm Gange H( Votum Redakteur und Heraus geber ,'1’ho Bomlnks', Chiccgm d J. E. Pay-h Geschäft-süßen der American Gan-jage Co» Kalamazoo, Mich. Willst-m A. Vecklm Neuhekn Passagier A ent der Lucca äs- Creikenksiiienbahky C unga. Sohn Leahy, General Sei-them Agent der tsinkinaati. Hamilton ä- Taytonsckisem bahn, Cincinnati, O r. B. Devise-, Schotzmeistet der Michigan Medicin- Co., Lamm-zoo, Mich. Alexander J. Wabe, Sekketät und Schav-« Bester Ä. Blade Son Co» Milwaukke,· is. Edwakd T. Hasses, Fabrikant, Kalemazoo, Mich. Sidney B. Junos, Stadt-Va«siagieks2(geut der Getrost-, Judiaaapous sc Luni-the tfisen ahn CTM blos-am Chikagm Geer-ge W. Sturm-any Präsident der Phor- « nit Konstruktion Iso» Cficaga Rudolph Patretion, Eli ragt-. F. Bl· cui-, zulekt Laiiicer der Shelbyville Nation-It Bau , Shelbyville, Jud. Heim- d. Fallen früher bei Samt-, Diesin fon ä. Co» Chirng ton .Houie, Ghi-« l I Z i E o - i L. G. Edwatds, Paiia iet-Verkehrg:Mana-I ges der Cincinnaph amilwn ök- Tqytous Eisenbahn, Gutmnati. O. Franc J· Nat-, LIenetalsTkafchtevAgent der C icqgo, Judiauapolis «ouiipille: Eisenbahn CThcs blos-on) Cbimgo· i l Hon. L. sit. Foihsk von Äonona und Widng bixrg,9.18iii. s F- ä» Mordella-, Neuen-l «-«k.chan«-mbx « "-lhi X i« kslnn g Lntnl Manns-« tucjn, · I . »und ltnjn-ou.·1ncsnt(0,Shimng. W. Nrifftth, Lrät In .O-’at·l· Bank, Bad-I V « nhing, Miss. »Y« J Pi. Phillip5, Ruf-nn- lsl Nntl Bau « Vutoburg Miss. J- Altmau südltchn kskcptittenmnt Armu Gm« Uhicago . F LN Wickettg,«.111m. Not-them Pakjüc M N«., Uhicag o « ;«Xudgel5hng LI. hoqlcmd, Wurmng vaatd si. Wenn-an von Wesnimn ö detlut, Uhicago s« -:;I.»-»:;. .,;;« »ich-»O .-. H-I’k.«s1k:«pze n Hs . -."..x V. J .:-!-I-.H, UIX « « . m-- T(·«-»«. «n-:q!s. link-Es l, C« n-' .1 J ir. »r« LHUIL «-- V- ;1-3-:::u, arti s - Fig-neu speziell gccharieritn Dampfer haben direkt nach den Goldfklvkkn des iiiondike und nach Alagia im Allgemeinen sur-n ·ln. s-«! l « s-«:«--s.·s«««·’r«n .:H:1u.-:12.«.n!sss1,:s n. :-»«E?.« -1,-- -"»-(.- »s-- s .: . . . J- .--.«n-u«s:-:.s .1 -- Hi um :!.« « ,"- « . ; « Kaufmanns- und Beförde-: rungs-Gcithäfies fein. Li! stie:c-11-:ussusslptickc0 Etsct hsu III-es Ali-: Bin sntl un »si«n-11, nslch nn- qulun lau-: uI’ nkm ihn-n Mut-m Ums vix-sum un"-)-.s"k-cuu.1pimirs-midnme In Essai-tunc onst-»Um m tsmxttcinki,1«.-I« sur-) und Animus-n haust unz- qsisksm Inst-z qedmnchi mirs-, und n-» zum-n, day qmmc h« unt spen- vucsnsi i: m « heim dickem non Haut-u an Bimi-:ue1nw Wismcnumh wu- bkim Wu(o-x«liisfntorn und Jämichsw ubn Du» tin-Ic- - Iris-« mer auch Miit Mistkhm MINI- sie sei-se- nnseee eigen-a Dampfe-. unsere eisemn Joose k uns hatten nasse-n seton eoateollikea sie non-den ebenfalls eer Landbau von Inn-en, ; ci. Dicht-Po oder neu ersticken-. sie see-en ame- seu Oe en Ins pet- Ieise fein- Olese - costs-nn- Issskde nun Brot-te segenseiticken In ne nnd se en eliisen Ist-sei org-nistet nnd Z sieh so emai. Die Uns-n unseres uner- itgiieser. Menln oder nnd Direktoren sind . genügen e san-ci- fäc sie Nichts«-senden nnd solt-mit sie et com-sit . Its-O keif iichee Uesekiestäsönas ins-Ist elnsesosenek Orkan-innigem glauben Dir im Lande zu fein In den n sen 12 sonnien ein ungeheures Einkommen zu haben, wodurch wir unseren Aktieninhnhern sichere nnd ge winnieinsende Dividenden auszahlen können. » Mit den Nimm welche wir eröiima und den-deinen werden« mit den zahlreiche-I »den net-« Insoiaukthss ; geschähe-h die wu- iithren wisse-» am vm Vertthn-,J(1(imäien, vie in unserem bist-s Ha werden« sowie mit owe- i ten grase- Voklbeiiea, die auszahlt-leih sucht nöthig ni. — können ciesizt Prof-ne nicht ausbleibt-. ! ..z Vermögen wes-sey ismeu usw«-http Ins-. Hm um«-« »Hm-km chi- :s:»t(-«: .:ksk;-:.sn.n ; Inst des-artige Gelegenheit m feil den Tag-u von Cum-rufen in Its-«- nisn wieder da e, Missis. .".««-13-.n .::su«1«12—.inkinsxstxsxskkhtssi Unmut L-««’.1-««"--.1u-.k»nLumk umkmmmhz :1 » .« e: spihgs11!,-:t(si«n Ichkuhs munUuuuH ts-. wrsxtisuisitt-31H-Iu,Ii--nn :!-I.-s;«nt—-m1-n: muri mn uebitsn tut-. id- tut-s ne sinnst « »I· u ’1.«:L-n !11-i«t!,u1bk-t »ich-hu W z-;-«« im Izu-US nah-e tnssszm Hans un In-1-1««1m« Linn-» Eis L: »He-( zu VIII-Im nun »Hi» ei c«1sptun:s»n-ettku - mis- du« sum :-1 -7v1-;;. t- u Zum-sei k.:« Hul-«c-.kims». «.- link-! Lust ,-"·.»c111s»:«-:2«.u sm- :.;«. J« san I- Eise-Uus(;t(.;g!isi;l«,11:-xzic(1’«ex«« Ilsliix ihn-un O « ..- » J. .s sjn H- .-:1 « ; szs L LJIsI - s:n!,unz·ut, noch htm. 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Nach Chaos-lag Ums stufe- snsd du Geld-O svnd szmu In klimmt Mein am allen mähen-I Einzelheiten Most ungeschickt un Este mum- oon Hm zu seit ubek den »Es-mann- Wh Wiellschsit II stumm-v ask I werden« und lese-s sonst muss-as Ue stocsulou stand-i is est-sum sie die stritt-den und m It« us Oel-sen Sh- Isschill Ae durstig-. bei-fachen die sinkt In s es g Ma- Diesk I « en vers-a in eisu- hesknsmu safshl fus- eiue sau- sen u Ist-i its-is- t nu- sleiss Its-It Ist-, sit Ist-«- sa ethische-« o than cl- ei sofort sum-( aus Ist-m sue sinke-sausen sa TJB ÄLÄSKÄsTRÄNsPORTÄTION AND DEVBLOPMBNT GOMPÄNY. Kinder Damit-ab Ecke Von sum-— und DestborusStr» Essen-, Ill» U S. I. Zendet um ein Exemplar du »Ah-Im Nov-XX sowie für imsere Spezies Beidkdeknngzss iekce, einschliejilich der Beididecnng nach Klondike nnd Lebens-nistet iiii ein Kat« zu Will Dies ist wichtig für Sie, falls Sie dahin zu gehen beabsichtigen Wenn nicht, danniouiennfere AttienO Miene Siena-reimen und Sieioilien einer n Isem Aktiondie werden es i