Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, September 10, 1897, Page 2, Image 2

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    sen-I er bellst sitt versiwit leid, est ten Seien-et
»Ist-i Gewie, tot Ist-sum 10e., Sk.
II-« . Jof. J. Klinge ist Agent
für den« nzeiger nnd Herold« für St
ist-sey nnd Umgegend und können Be
Dies-engen für die Zeitung lIei ihm ge
««:«Inncht nnd Zahlt-eigen für dieselbe an ihn
geleistet werdet-. ;
i
Ost-kamt Isdaronfveelasem !
He Jemes Jenes, von der Apothe
Tersirma Jenes cis Son, Ton-dem Jll» «
Aändern et von Dr. King’s New Discoveky
Cis-richt, sagt, daß letzten Winter seine
Frau die Gkippe hatte und ihr Fall so
schlimm wurde, daß Aekzte zu Cowdent
und Pana nichts für sie thun konnten
Es schien sich galoppirende Schwinds ncht i
entwickeln zu wollen; da er Dr. King’s
New Discovery im Laden hatte und viel i
davon verkauft, nahm ei eine Flasche!
nach Haufe und zum Erstaunen Alles be- ;
gann sie non der ersten Tosis ab besser
Zu werden und ein halbes Dutzend Dol
la1«:Flafchen machten sie völlig gesund
»in d wohl. Tr Kings SJiew Dis-worin
ZTT Schwindsncht, haften und Erckältnn !
gen ist galantirt,b1ese gute Arbeit zui
:hun. Versuchtes. Freie Piobeflnschenl
Un Vuchheit’g Apotheke )-l
Verlor-get l
An jedem Ort, ein zuverlässigerMann, l
am Abonnernents entgegenzunehnien fütl
den »Anzeiger und Herold« gegen gute
-.Fomtnission. Wegen-Bedingungen adress l
Irre:
Flnzeiger Und Herold, ;
Grand Island, Neb.
i
Zur Notiz! l
Da Viele noch nicht wissen, daß ich ein j
sägemeines Subseriptionsqeschäft thue,j
mache ich hiermit bekannt, daß ich Alten-s
:iernentS auf alle sei t it ngen des
Fit- und Anstandes entgegen
«.-·.chnre und Gelder an diese defördere.
« Solche-, die also auf irgendwelche Blät
-.er adonniren oder ihre Abonnenients be
ziåjlen wollen, können sich die Arbeit der
Fortsendung sparen und ihre Aufträge
bei mir machen, wo sie prompt besorgt
— werdet-. J. P Wink-old h.
Bequemlichkeit nach Taube-rein l
Jeden Donnerstag Abend wird ein Tou
riiten Schlafwagen Lmaha und Lincoln über
Die Burlmgton nachSan Franciseo verlassen
sEr ist rntt Teppgchen ausgelegt, gepolstert,
smit Norangslleberzug, hat Feder-sitze und
Lehnen und ist ausgestattet mit Gardinen
Bettzeug, Handtücherir Seiie usw. Ein er
·iahrener ErettrsianS-Eoiiduttenk und ein
aniiornrirter Pullman Portier degteiten ihn
btsHut pacisifchen Küste.
spread weder so elegant ausgestattet 1
(
i
kroch to hübjch anzusehen wie ein Palast
Schlafwagen, to fährt es sieh doch gerade so
gut darin. Zweiter Klasse Billete werden
Honor-irr und der Preis einer tsoje groß ge
zmg tür zwei, ist nur tö.
Fär ein volle Einzelheiten enthaltendesj
- Parnphlet, wendet Euch an die nächste B.1
» T M. Eisenbahn Billet-Since oder schreibt»
- an J. Fraiici6, Gen. Pass. Agi» Burlington
Laute, cmaha, Neb. 4-25 ’97
monatlicbc
Leiden.
Tausende von
Frauen leiden mun
rend der Numm
chen Use-sinken un
Fiscpr Rucke- n .
Vrukkg,3c1)ul: .
»Ur-, Zeiten-, '
;juf1en: uudNe . J »
äenk H sinnen-, is »
Je u· Zkelsruuusxeti »Es-« ? W
jedoch naht mehr zu
leiden, denn dicke
Schmerzen sind nur
Zymmome qefahrlicher Fehlen
welche beseirigt werden tun-new
Tie EIJienstruauon sollte schmerzlos
wirken· -
MUFFEITZZUIUI
bewirkt eine schmerzloje und regel
mäßigeMenstruatiem Er defathxt
die zarten Menftrnationsss Organe
ihre Funktion richtig zu vollbrin
nen und beseitigt dadurch alle diese
Schmerzen. Warum soll eine Frau
Monat Zur Monat leiden, wenn
Wine 0 Cardui ihr Erleichterung
verschafft ? Er kostet BLOU in den
Apotheken. Warum kauft ihr nicht
heute eine Jtmsche ?
Betreffs Muth in Fällen« welche besonde
rer Anweisungen bedürfen, adressire man
mitAngabe der Symptome: «1.-dies"m1
visoryDe;)-xrm1esm.« The chauanoogi
steclicine Cu., chauavrxxgm Tenn.
Frau Hin-kenn Lewis von
c·enavicle, Texas-L in t: »Ich hatte
während der nimmt-jeden Perioden
schreckliche Schmerzen im Kopfe und
Rucken, aber der Wink of cardul hat
mir vollige Erleichterung verschafft.
Jmportirtk
Kalender
für1897
Im haben in der Lfsice des
Anzeiger und Herold. :
4105 U. 2. Its-asze.
Im sowie III seit Messer.
Ueber die Entstehung des Borvieiness
sers, das vetanntlich lange Jahre hin
durch die beliebteste Waffe der Bewoh- »
ner des Siidend war, haben sich eine;
Reihe von Anctdaten verbreitet, welche s
wohl geeignet sind, den Urheber dessel- ’
ben, den viel genannten Jim Bewie,
z in dem Lichte großer Reinheit darznstels !
Dien. :
- Banne war jedoch keineswegs ein s
’Haldatiirlineider oder prosessianeller
Raufbold Als junger Mann hatte er
viel mit der Wanrung von Ansprüchen
auf anaekaustes Land am Mississippi
zu thun und in seiten wilden Tagen
set-te si.:i Derienige, welcher sük Gesetz
und Ordnung eintrat, selbst wenn er
seine persönlichen Rechte wahrte, dein
blutigen Haser gesetzlos-r Gesellen ans.
llrn sich gegen unerwartete Angrtsse zu
i.:l«:rn, ließ er sich ein Messer nachs
-:i-i«:!ieiii Entwurf anfertigen, das er l
:«.:.«:n«·ere Jahre im Gebrauch hatte, bis
er von einem annicr in New Orleane
l;öite, der ganz wunderbare Messer
machen tönt-tin Bei diesem vestellteser
dann ein Messer mit neun Zoll langer
stlinge und sechs Zoll langem Griff,
welches ihm in neunzehn verschiedenen
Reniontreg diente und zum Vorbild der
später nach ihm benannten Messer I
wurde. Dieses Messer fand man auch
in seiner erstarrten Faust nach dent
Massakre von Alamo, am st. März
183·3, nnd sechs todte Mexilaner, die
um ihn herum lagen, waren stumme
Zeugen der Wirksamkeit der Waffe.
, Bewie gebrauchte sein Messer nie
nach Marderart wie einen Dolch. Eri
faßte dasselbe wie ein Soldat den
Säbel und schlug damit nach dem Hals s
seines Gegners. -eine Nemandtlieit
und Firast waren er stannlich; dabeii
wog er nie über Its) Pfund. Fiir alle .
liebelthjsitcr toar er ein Schrecken Er
starb txt-J Soldat in der Vertheidignng
seines Adoptivvatertandeg, der Nenn
blik Texas, in deren Armee er zum
Rang eines Obersten emporgestiegen
war. Seine »Frau war eine Tochter des
texanischen Deoutnscziouoerneure von
anhaita.
Ein Beispiel diene, statt vieler,
dafür, wie seine Bravour aneisernd
aus seine Genossen wirkte: Zu Ve
ginn des tcxnntichen Unabhängigkein
trieges wurde er mit einer 9- » Mann !
starken Schaar von 400 Mexilanerni
bei Coneepcion umringt, aber er schlag
sich burrlz und verlor dabei nur einenl
einzigen Mann, während die Mexilaner
67 Todte auf dem Felde ließen.
Als bei der Vertheidigung von Alamo
der Kommattdeur, Masor Ironie-, sah,
daß Widerstand nublos war, rief er die
Ueberlebenden zusammen und forderte
dieselben in zündender Anspruch-e auf,
so lange sie noch einen Muskel regen
könnten, die Merilaner Zu todten.
Dann zog er seinen Säbel, zeichnete
imit demselben eine Linie ans den
TBoden unt: sagte: »So, wer·entschlos
jsen ist, hierzu bleiben nnd mit mir zu
isterben, der tontme vorwärts uber die
Linie-t« Jeder Kranke, der gehen
tonnte, erhob sich und wankte iiber die
Lune. Quem Wonne, ver qui emem
Feldbett lag, wandte sich an die Sol
daten mit .dek Bitte: »Jungens, ich
kann nicht ausstehen, aber sitt würdet
mir eine Freude machen, wenn Ihr
mein Bett da hinüber trüget !«' Sofort
sprangen vier Mann auf und erfüllten
Hieine Bitte. Als die Mexikaner ein
Jdmngen, gab die Aufregung Bowie
ncnc Kraft, so daß er sich erbeben
,tonnte und bis Zuseinem letztenisuhcms
qug mit seinem gesunkne-ten Messer
;kätnvftc·
Enie azilsiirtiite Nsssclliijite Von Bewies l
:’.l«l:"iirr ::«.:d :««·.:. Text :’.ll.«!li-di"s·i:s!t ·
eiznltlL Bii eine-r iixirr Julireevrrsk
Hsmninlungem di: sie zu Botvieiz Zeits
lin Natclsez adnieltrn, lani es wiederholt ;
jvar, daß iltre Gebetguliungen durch
ZRolzlinge von den :Ulisiiiiipuiflachbcc- .
iten unterbrochen wurden Bomie lwrtc
Edarmn Ali- unii urim nächsten Gotter
idiruit, unle Illusingrn eines Verirr
l . .. . , .
zerrier autitand nnd den sirichrut der
lElsollairsr ausstieß, erhob sich in seiner
Mille ein llriner unterietzter Mann,
erwisclste den skerl nn der Gurgel und
Zrief, indem er nor seinen Augen ein
Messer jdiiurnltc: »Noch einen :«aut,
den Tit von Dir gibst, und ich ziehe
TTir das Messer ron einein Olsr zixrn
TattdcrenP Der Ziörensricd zitterte
:wie Espcnliinb, Jini Banne aber
lsteckte ruhig scin Messer wieder ein,
zsrtzte iirls nieder Und sang kräftig weiter,
als ob nichts umgefallen wäre.
llnter den irlbsterlebtrn Geschichte-m
die Hean Elau am liebsten erzalilie,
geliört die folgende hierher :"
Clas) befand sich auf einer längeren
Reise im Ztellwagen; auf-er ihm
waren noch drei Passagiere in dem
Fuhr-wert, rin großer, grob quetschender
Gesell aus dem Hinterivald, ein nnd
fches leliidchrn und eine kleine zusam
niengesunlenc vFigur in einem großen
liebender Als nun während der Fahrt
der Hinternnildler zu rarchcn anfing,
bat ihn das innge Mädchen, solches zu
unterlassen, da ihr der Qualm Uebel
teit verurlache; aber der Grobian
erklärte mir einem Fluch, er habe lei
nen Plai- bezantt und werde thun, was
jer wolle. Gan war eben im Gratifi
Tdem Manne Vorstellungen zu machen,
Tals die lleine Figur in demUelIerrocl
; in die Höhe Mittel-m mir rascher Be
i mgung ein langes Messer zog und den
lHlnterwilldler bei der Kehle nackte
l .Werst die Pfeife dir nu - dem Fenster
I oder-« erwnte es in sauster aber resp
lirm Stimer nnd Michel-is ließ
eine tnrkr Bewegung der singe den
Wuchs-then aus dir Cras- rollen
Wiss-n verschwnd.« fr- etilllrlt Ein-n
so
Das Messer wieder in detn Ueberrock
nnd der Paisagier sont in seine nor
lterige Lage zusammen, während ich in
tnir wünschte, ich wöreder lleine Mann
in dem großen Ueber-ach denn ich
wußte, ed tonnte Niemand anders sein
als Jirn Sowie-Banne mit seinetn
großen Messet.«
charities-list für die Gen-tier
Genusses-usw
Laut einer Nachricht ans Paris nahm
die dritte Sudtontntission für die
Weltansstellnng im Jahre 1900 nen
»lich die Berichte der Herren Mefnrer
nnd Morott entgegen. Von den Beiden
waren nicht weniger ald ttb Projette
geprüft worden, die zum Theil den
blühendften Blödsinn darstellen. So
geht der Vorschlag einee gewissen
Benda dahin, auf dern Eisfeltltntnte
einen ungeheueren Spiegel anzubrin
g:tt, der dett größten Theil von Paris
tviederspiegeltt tviirde. Ein anderer atn
Fuße den Thurme-It angebrachter Erne
gel solle die Bilder des ersteren restri
tiren, so dan die Anestellnngebesuctier
fortwährend die Vorgänge des Pariser
Lebens vor Augen haben winden. Ein
Herr Haut schlagt ein sechsecliaes Ne
bdnde von tno Fuß Durchmessernnd
200 Faß Höhe vor, ans dein Schlitten
wettfnhren stattfinden sollen, ein Herr
Bank-J einen kliiesenlandelober tnit
drei Fristen dessen gigantische Arme
zn Protnenaden umgewandelt werden
sollen, Herr Masclnygtte ein Haus
»von Wo Metern Höhe, »nnt wissen
schaftlich festzustellen, bis zu tveltlrer
Hohe die Hans-er gefahrlod bewohnbar
sind.«
l Nach dem Plane eines Fräulein
jHamse wäre das hölzerne Pferd von
sTrota »mit den Alliiren eines Voll
sblutnserdes« en relonftitniren, dad in
jseinem Inneren llWl Personen sassen
soll; origineller aber ist noch Herrn
sShoats 200 Meter hoher Zarranbenk
stock, an dem in Windungen eine Art
Korb zu einem hoch oben befindliche-:
Restanrant führt. Ein Herr Sieht-arme
aus St. Petereburg wünscht ein Nie
senaquarinrn mit l80 Becken nnd
einem Rolosialgebifude," in dem ein
Wasserfall, ein See, Prontenaden,
Gasthanfer mit Musilen, Nadsahrbahi
nen und so weiter Platz finden sollten.
Das ganze Gebäude soll elektrifch be
leuchtet und mit rothen Gläsern ver
» sehen werden« tun so das Abend-roth des
s Sonnenunterganges nachzuahmen. Die
TAnsfnhrnng des Projekteo würde den
jganzen Raum silr die Weltanestellung
: beanspruchen
« Ein PatiserGärtnermitdemominö
sen Namen Leboeuf verlatfgt die Er
richtung eines Riesentreibhansed mit
alten wilden tropijchen Beinen, die
hinter genügend weiten Gräben frei
herumgehen sollen; ein anderer Pro
seltenmacher empfiehlt einen Riesen
;bahnhos in Gestalt einer·Lolornotive,
von dem Züge nach den einzelnen Sek
; tionen abgehen konnten, die von Rauch
Irvolten in den Farben der betreffenden
Nationalitäten begleitet würden. Auch
an einem toll Meter hoch gelegenen
Kanai. der die ganze Anestellung
umgeben satt, fehlt es ebenso wenig,
wie an der Verbindung des Eiffeli
thurnies iiiit den höchsten Pariser Bau
ten dttriii Drabtseite, auf denen Per
sonen in Hängetiirben befiirdert werden
können. Unter deti Ttieaterprdjeiten
wird die Kommission nach eine genaue
Auswahl zu treffen haben zwischen
einein »vertierten Hause,« das alte
Fortschritte des tit. Jahrhunderts mit
faffen ialt, nnd einer attegtmtisitien
Stadt mit der Darstellung des Liebes
daared Antonius und Kleopatra.
Herr Widdenian stettt neben den
alten einen neuen Tikfistttittrtn nnd
verbindet beide durch eine Hängebrticke,
;itnd Ttivinae Atlen ttint noch ein Wei
jtereC indem er iiin Zwei sotche Thiirtne
seine spiralfiiriiiige Eisenbahn legt.
iEine ganze Stadt, Paris iin Jahre
52000, inijetite Herr Boteina bauen.
Herr Cauoitte begnügt sieh mit einein
Restaiirant unter Wasser, ganz ans
Glas uiid Eisen.
Von den its Projeiten, von denen
45 aus dem Auetande fiamniten, its-ni
den niir zwei definitiv und ein dritte-Z
int Prinzip angenommen Von den
beiden ersten betrifft das eine eine
elektriietie Ptattfarni fiii den Transport
der Befucher innerhalb der Anssteti
lang. das endete einen Fesietdnltan
Ivon 19,(;(tk) Raumnieter, der M Per
isoneii in eine Höhe non 600 Meterit
befördern tann. Das dritte Proiet
felztiigt die Wiederherstellung- einer
Pariier Straße aus dein Jahre 1789
auf IJM var.
»W—
J Ein kurjoicr thike ist in
I Florenz anggkbrstkm Dic- Bau-km
Haus der Unwgcnd weigerte sich, den
kSladticrn Milch zu liefern. Ju der
Hex-ten Zeit Jethuiten die Bauern die
IMilky nimt mehr an die Hilrinhändleh
Wandern trug-n sie selbst in die Häu
ser, wodurch nucmlich die Milchijsändlke
schwer gejctmdigt wurden. Es lan häu
I fig zu Reihen-dem und da die Potizci
den Milchhändlern Recht gab und den
Bauern den Einzelverkauf m der Stadt
untersagte, beschlossen dievetztetem die
Mimzhefekuug für Florenz ganz eian
stellen
Dreiuudfiiufzig Minia
nen France würden nach Ansicht
des Direktor-s der Pariser Armenver
watuug und deren oberen Aufsichts
ecmes erforderlich fein, um die Ooipii
eålek der Seineftadt in einen den Eis
setdeenifien der Reinlichteit nnd der
viiftung entsprechenden Zustand u pet
hzen uns die Anstalten angemessen z
. vemtäßekr.
can sen-reitest Inhbtnder.
Zu den eigenartigslen Genie-eben in
den Ber. Staaten zählt wohl die Be
schäftigung einer Chinesin in San
Franciseo. Dieselbe ist .Fus;binder,·
das heißt sie schnürt die Füße kleiner
chinesischer Mädchen derart zusammen,
daß die Füße, wenn das Mädchen er
wachsen ist, jene »aristoira«tische« Ver
unstaltung aufweisen, die iin Reiche
der Mitte das weibliche Abzeichen siir
Rang nnd Reichthnm bildet.
Entgegen der Annahme, daß in China
sämmtliche Weiber tleine, vertriippelte
Füße haben, ist zu bemerken, daß der
oben erwähnten Fußbehandlnng nur
Mädchen ans den oberen Klassen theil
dastig werden, während die Füße der
Weiber ans dem gewöhnlichen Volke
ebenso groß sind, wie die Fiiße der
Frauen in irgend einein anderen Lande.
Solch ein ileinsiißiges Frauenzimmer
ist thatsächlich hilflos. Sie kann nur
in qezierten unsicherer Weise umher
ivanken, nnd sie wiirde außer Stande
sein, zur Verrichtnng schwerer Arbeit
andauernd Zu stehen. Die derart ver
nnstnlteten Mädchen sind jedoch sämmt
lich Tochter reicher Vater, nnd sie wer- ;
den auch nur an reiche Gatten verkauft.
Nur wenig ileinsiißige Weiber trifft
ntim im chinesischen Viertel zu Sein
Franeieeo oder in anderen Stadien der
Pacisiciiiste an. Die meisten dieser
Welbek gehörten, als sie nach Amerika
importirt wurden, dein« Bauernstande
an, nnd obgleich ihre Männer inzwischen
wohlhabend geworden sind, lonnen sie
sich doch nicht der frohen Hoffnung
hingeben, jenes Merlrnal chinesischer
seiner Sitte zu erhalten. Was ihnen
aber versagt ist, trinnen sie ihren Titels
tern zn Theil werden lassen, das heißt
wenn sie Geld genug besitzen, denn das
Fußeinsrhniiren ist tostspielig·
Die Fran, weiche derinaien in Lan
Francieeo das z..novol iin »Fun
binden'· hat, ist Mina Joh. Trotz der
Hindernisse, welche ihr non der »Ge
seltschaft zur Verhindernng von Gran
samtetten an Kindern« in den Weg ge
legt werden, befindet sich die menschen
freundlirhe Dame. wie es scheint, auf
dem besten Wege, schnell reich zu wer
den. Als ihre Vorgängerin, Ming
Jung, vor einigen Jahren in’s himm
lische Reich Zutun-kehrte nahm sie ein
großes Vermögen niit.
Die regnlare Gebiihr, welche ein
««Fnßhinder·« berechnet, beträgt 8200.
Die Summe wird indesz ratcnweise
bezahlt, je nach den Stadien, welche
dae lange Verfahren durchläuft. Die
erste Einschniirung wird vorgenommen,
wenn das Mädchen noch ein »Baby«
ist. Alle sechs Monate wird die Ban
dage gewechselt,« was so lange fortgesetzt
wird, bis das Mädchen die Reise er
langt hat oder die Natur aufhört, sicb
gegen die tiinstliche Einschränkung aus
zulehnm Besagte erste Einschniirung
ist rnil Cerernonien verbunden. Wochen
vorher werden ieden Morgen und jeden
Abend lleine Stücke zusa.nrnengerollten
farbigen Pa ers auf dein Fußboden
irn Hause oer trent, nrn die bosen Gei
Iter abzuhalten. Den Familiengotxen
versöhnt man durch das Anziinden der
thenerstenWeintanchhölzer. Arn Abende,
wenn dao »Fus;binden« vor lich gelien
soll, versammeln sich die eingeladenen
Gaste im Hause Jeder der letzteren
bringt eine Quantität zusammengeroll
ten Papiero von der irn Hause gebrauch
lichen Farbe rnit. Nachdem ancli er das
Papier verstreut, begibt er sich nach dem
Viifset, wo der Fainilienvater aller
Arten chineiiftder Trlilatessen ausge
tiicht hat. Die fiir dael »anzbinden«
benützte Bandage dein-in aus einer be
sonderen Bandsorte, die li. Zoll breit
nnd nur im Reiche der Mitte erliiiltlisli
ist. Das Band wird zunächst, nahe dem
Gelenle der großen Zehe, unt den Fuß
dallen geschlungen nnd dann dicht unt
die Ferse gewesen« welche nach der Rich
tnng der Fußsohle, unter dem-I spann,
hingedriickt wird Hieraus werden die
Zehen mit dem Bande umwunden nnt
unter den Fuß gebogen. lieber dac
Ganze kommen schwerere Bandagem
die zusammengenäht werden.
Die erste Fußeinichniirnng ist die
lritischste. Jst die Bandage zu locker
angelegt, so wird der Fuß im Wachse-r
fortfahren, das Band wird in das
Fleisch einschneiden nnd die größten
Schmerzen verursachen. Jst die Ban
dage dicht genug angezogen, nrn die
Blntcirlnlation vollständig zu unter
drücken, so wird das Glied absterben
und eine Ampntation nöthig werden.
Bei der richtigen Verrichtung der
Arbeit aber wird die Blntcirlulation
so weit gehemmt, daß das Wachsthum
des Fußes verhindert wird. Die Mus
leln verweilen, der Fuß schrumpst ein,
so daß, wenn die Bondagirnng erneuert
wird, der Fuß dann kleiner gefunden
wird, als zuvor
Eine merkwürdige Buch i
stahensZniamnten itellung1
bieten die Namen der Hanptstadtc tm
ferer Großntachte tinllniive Ver Etaa
ten« es zeigt fich, je mehr Buchftahcni
im Namen vorhanden sind, desto größer I
ist die Zukunft und kommende Macht
des Landes-. Umgeiehrt betrachtet kann
man sagen, je weniger Buchstaben un
Hauptstadt-Namen sich vorfinden, desto
größer war die Vergangenheit und desto
weiter liegt sie zurück Während l
nnd 2. die lZukunft zeigen, stellen 3. i
und it. die Gegenwart dar nnd J. , ti· ;
nnd 7. die Vergangenheit l. Wash- ?
instan; L. Petersvurgz J;
Berlin; t. London; 5. Var-ten
.;Wien 7 Nein. !
» Der Neikhthum ver Stadt New!
York nimmt jedes Jahr ntn 0100 . j
soo, 000 zn (
i
cis titles-liebes Gottes-erhell.
Der sianzilsisehe Asrilareisende Fari,
der Usrila int Auftrqge der fran
zösischen Regierung vorn Kap bis zum
RynssaiS ee, also von Süden nach
Norden burehquert hel, berichtet in sei
snern Reisen-eile tiber einen eigenthiirns
Ilichen Aberglauben der Michelanqu
der Bewohner deo nördlieh vorn Zarns
beie liegenden Negerreiches Makanga.
Der geschilderte Brauch erinnert an
gewisse nrittelnlterliehc Verhältnisse
Es ist die Anrnfung eines Gottes
urtheils in zweifelhaften Schuldsmgen
durch Anwendung einer richtigen-Schuld
brobe. Diese Schuldnrohe, von den
Eingeborenen das ..««Monvi genannt,
ist allgemein im ganzen Winde nerhrei
tet und wird zu einem öffentlichen :,)llt
der stets eine große Menqe von -;n
schauern herbeizieht Sie besteht darin.
daß die Llnaescimldiqlen eine vom Tof
tor des Land-es zubereitete- :i.131irh::n;1
vor den Augen der Zuschauer zu sieh
nehmen miisien, deren Wirkung tun .i
die Schutt-frank entscheiden soll. Dteie
Miicining hat ihren Namen non den
Blättern eines Baume-e, die mit
anderen Zubftanzen genntiht und W
stoßen werden. Eine gewisse ToiikD
fnhrt Erhrecheu herbei, anf das eine
l
l
I
große Schwäche folgt; eine andere be
wirkt eine starke Diarrhoe, begleitet
von heftigen Kritntusem die in weniaen
Augenblicken zum Tode siihrt. In dein
ersten Falle wird die Unschuld als er
wiesen angenommen, im zweiten ist die
Todesstrase der lieberfiihrung aus dem
Fuße gefolgt. Namentlich in Fällen
von Ehebruch findet diese Probe häufig
Anwendung; der Gatte, der Verdacht
geschöpft hat. läßt seine Frau due
.Moaui« trinlen· Der Glaube an die
Gerechtigkeit des »Moavi« ist so einne
wnrzelr, das; die Jlngeschuldlgten selbst
verlangen, der Probe unterworfen tu
werden· Nimmt ein Angeschuldigtcr
sreien Muthes die Schale, die ihm der
Doktor reicht, nnd siihrt sie mit seslei
Hand an die Lippen, so lann man sicher
sein, daß er unschuldig ist. Der Schul
dige uerrath sich, sobald er sich zu triu
ien weigert. Der Dieb, der Mörder
werden in den meisten Fallen auf diese
Weise gerichtet.
Natürlich hangt das Oralel gan
vorn Doltor ab. Sobald der der Probe
Unterworsene die Mischung zu sich ge
natntnen hat« setzt er sich aus die Erde-,
unbeweglich, und alle Zuichauer dess
gleichen, indem sie schweigend die Wir
kung des Moavi an seinem Gesicht ver
folgen. Die ersten Symptame äußern
sich mehr oder weniger schnell, se nach
der Konstitutiom non zehn Minuten
bis zu einer halben Stunde. Tei- Jn
kulpal gibt Zeichen grosser Schwäche.
er wird bleich und hiilt sich niil viel
Mühe, Schaum kommt ihm aus dein
Munde,. der Schweiß perlt aus der
Stirn; muß er das Eingenommene
wieder von sich geben, so packt ihn
unverweilt lieftigeel Uebelbeiinden, und
aus die-it solal nach lurier Pause-wie
Verkündigung feiner llnfchuldt feine
Freunde umringen ihn und stoßen
Freudenlchreie que, während ieine
Feinde sich ntißvrrqniigt entfernen.
Jst dagegm der Ausgang ein andern-,
fo gibt nach vergeblich-n Versuchen, zn
erbrectien, der Ungliicttitlte Zeichen ers
größten Verfalle-; er wälzt sich auf der
Erde, stößt Seufzer oder Schreie ane,
und wird nun von den Zuirljauertt ntit
Befrtzttnvinngen überliequ bisweilen
sogar mit Stoßen t:nlttrt. Er stirbt so
ohne Hilfe, non Allen verleiten, selbst
von den Seinen, die durclt Bezengung
von Mitleid fin, selbst schänden nnirs
den. Sein Leichnam tvitd an Ort und
Stelle lirnen Arles-Nein er bitt-f nicht
beqtntzen werden« nnd die wilden Tliiere
qufen bald die Spuren der Gerechtig
keit dee Landes verschwinden Beniettt
iei jedoch. daß das Mitavi nnr da ange
wandt wird, wo Zweifel an der Schuld .
bestehen Liegt die Schuld auf der
Hand, dann findet ein tegelrechtes Ge
richt itattt der König berattt in öffent
licher Sinung mit den Unterliiiuptlin·
gen und verkündet das nntoiderrniliche
Urtheil. Ein Todeeurtlteil wird fast
unmittelbar vollftrectt.
Die Golimoo als Andre-e
E n t h n i i a st c n. Die ,.:lioiveic
Wie-mitt« hat von de Santotedetss
Halbinsel Jackinl zwischen der sb
Bucht nnd dem statische-n Meer einen
vom t«.«. Juni datirtcn Brief eint-is
Rufst-n erhalten, in welchem die-ice
mittheilt, daß die Regierung weit
gehende Vorkehrungen getroffen hat.
um die eingeborcne Bevöllcinng die
äußersten Rotdcno im europatikhen ins
asiatischen Stiußlattd tnit dem sind-ex ·
lchen Ballonnnfstieg bekannt zu mannn
dantit die Sntnoieden nnd Estinirssf
den eventuelt tnndenden Fotsthern indu
mögliehe Hilfe erweisen. Die Nat-ki«
findet sollen von der Aussicht, erin
tuell die Witteiienden beginnen zu
können, sehr entzückt iein und haben
den Rassen mit den naiosten Frauen
bestürmt, zum Beiipiet, ob Andre-e bei
ihnen Halt machen werde, damit sie
ihn mit tohetn iikennthietfletith be
tvikthen lonnten teine sehr verlockt-not
Anofichti. ob er die Sprache der Samo
sieben oder Oftjalen verstehe, ob et hoch
fliegen werde und so weiter Sobald
ec nur bei ihnen landen wollt-, wiitden
sie ihn tnit ihren Rennthieten beför
dern, wohin er nur wolle-, da iie daitir
gewiß eine hohe Lielohtning erhalten
würden. Einige Samoitdcn haben den
Rassen sogar heitogt, ob lie nicht ti
Mifte abfahken sollten; vielleicht wurde
es ihnen qtlinyeth lieh des »Holt-mit
Gottes tnit Gkoatt zu bemächtig««1,
damit nicht Indem dleiee Gliut zu
iheil wird
« s«
Ali- Betst-.
Alte Leute, welche Medizin geh-»Ob«
müssen, unt den Stuhlgang und dist( ;
ren zu reguliren, werden in Electric B ,
ters das beste Mittel hierfür finde
Diese Medizin ist kein Stimulant ni.
enthält weder Schnur-s noch sonstige b;
rausckende Substanzen; sie wirkt Nsiäk
kend und milde aus den Magen und d
Gedörme ein und hilft somit der Nun; -
in der Ausführung ihrer Funktion
lslcctric Bitters ist ein ausgezeichnet
Akpetiterienger und besördcit die V
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Um 384 Meilen die kürzeer Linie zw
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Die einxige Linie, die durchlan en
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und Kansas Cin und St Lonis führt .
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