Verlag des Bibliographischen Instituts in Ltipng und New York. — Soeben erschien — in 53 Lieferungen su ie 15 Cu oder in ) Halblederblnden tu jo 3 $ BREHMS Mit taoo Abbildungen im Text, a Karte und 3 Farbendrucktafeln. Das erste Heft tur Ansicht —• Prospekte grara Bestellungen fuhren sämtliche Bücher und Zeitungshändler aus »AllgeIIIIIIIeII Minderuan erithenlLZLenT Von Dr. Z philippson und F U r 0 p a. Prof l)Ikz. yeamamu Herausgegeben von Prof. Josyliudgsiwth Its bin-Ies- IelbsinndIger IkIl tm witmGTrxthldorII. HKakienthlagrn u 28Taselninpolzlchnitt II. ·.Iath-ndrutn H lieferungen III je 35 Qenjs oder III halblkdkr gebunden 5 dollars 35 Osaka Vollständm lqurn voII der ,,AllIIctnI-Inkn Ländcrkunde« icIneI vor Hsftikkc In Doldtcdet gebunden 4 Dollaks«1,.ssten·, m Lsnlblech gebunden ') Dolloks.,,sinetiss«, III Halblcbsk gebunden 5 DollIIIo stummen « IIIIId das Sammeln-M IIII Hetbii 1895 abschlIeßcn sassistllqe Prospekte koste-feel LIEng dr-«sIlIliggkpbzstzyånsjsiituti IIerIzIIIgLIIId VIII-« V, ."ocbMIi er- .1 .ui \»r.»£ j-'- /Mfi ^ Bibiiogrnph.schcn Institut« tu I t|./L und New Y*'k: MEYERS. Konversations lexikon . FÜNFTE AUFLAGE. Sin Nachschlagewerk de« allgemeiner Wissen«. 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Er liegt in den Nachrich ten iiber die in Filaria a ufgefnndenen, wie es heißt, iiberauo reichen Gold frlder. · Hinsichtlich der Ureinwohner Alag kae wird seiteno der nach dem Territo riuin gehenden Weißen im Allgemei nen angenommen, daf; die ersteren einen Zweig der netdamerikanischen Jndianerrafse bilden. Nach dem llrtheil der Anthronologen haben sie irdoch auch nicht einen Tropfen India ni.-:lslntee in ihren Adern, ed iei denn, daf; sie solches in Folge einer Ver miichung mit siidlichen Jndianern empfangen haben. Die Bewohner im siidösttichen Alaska und in den angren renden britifchen Besitztrngen sind reine Mongolen nnd ohne Zweifel inva nischen Ursprungs-. Sie ohneln in ihrer Physiognomie, ihren Charakter ziigem ihrem Körperbau nnd anderen Eigenschaften den Japanern mehr, alo irgend eine andere Nation der Erde. Ihre primitive Fabrikationeweife, ihre Holz- nnd Walroßelsenbein-Zchnitzei reien sind entschieden mongolischen Charakters und mongolischer Tendenz. Wie die Vorfahren dieier Leute nach Amerika kamen, ist freilich eine Frage, die wohl niemald znr Zufriedenheit gelöst werden wird. Tiese Bewohner sind lang-z der Miste und irn Binnen lande non Zitla im Ziiden bis zum Damit-Flusse ixn Norden anzutreffen, wo die Einwohner dann Mischlinge werden· Jrn ?lukon-Gebiete zum Bei spiel haben iirh die Ureinwohner mit Csiimos verrnifcht. In ihrer noli koinrnenen Rassereinheit findet rnan diese Bewohner in Ehilkat on der Portage-Bai. Nach der Kleidung nnd der ursprünglichen Lebensweise dieser Bewohner zu urtheilen, könnte man sie fiir eine niedere Kaite Japaner halten. Sie sind meistens Fischer, nnd abgesehen von Demn, die nach Innean ehen und in den dortigen Minen gegen ageiohn arbeiten, wenden sie dem Bergbau nur wenig Aufmerksamkeit zu. Als vor sechs oder sieben Jahren die Ehilkat-«.lliissionsstation errichtet wurde, standen die dortigen Bewohner bezüglich ihrer Kultur nur wenig iiber den Thieren. Sie iibten die schrecklich ften Gebrünche des Fetischiemns,der ihre Religion war, one-; ihre Wohnungen waren nicht biet befier als Schweine ftiille, nnd oft hausten in einer Hütte von nicht mehr als zehn Fuß im Ge viert bis zn 20 Erwachsene rnit einein ganzen Regintent Hunden. Zeit der Errichtung der Missionostatian haben die Bewohner gelernt, bessere Woh nungen en bauen, viele oon ihnen er lernen Handrverte. die sie betreiben, auch haben sie sich en irr-B Tragen von Kleidern cioilifii«::r Menichen ge wohnt. Viele Bewohner Ehillate haben zudem ilsre eilten (!«"::17«lok.ienheiten aus gegeben. Zu den l»t.-teren gehorte die Bekundung Hilft-»sich ein Alt. der als selbstverstandtich angesehen nnd er wartet wurde. Wenn immer ein Mann starb, so jagten« dessen Berti-sandten seine Wittwe einfach aus dem Hause und bekannten iie um Alles-, ran sie besaß: utn ihr Neid, ihre Kleider, ihre Lhr und -Ii:;ii-.rrtnge, ihre sit-in dandet und ihr ioritijsg Ein«·:!t!".i:r:t. Nicht eintrstt Jst c:.; »Hu-. Zitztk getrockneten t«acttieo, dass Brod und Fleisch der Bewohner leillates liesz man ihr. lindetteidet ließ man iie aus der Straße stehen. Zegnete eine Ehesrau das Zeitliche, so toideriizhr dem Wittwe-r das gleiche ZaiiitiaL Die Beraudten hatten dann ein anderes Leben zu beginnen. lösen-ähnlich fanden die anegepltinderten Weiber einen anderen Mann, die Männer eine andere Frau. Reverend Warne, deni Vorsteher der Missionsstationen zu Ehillat und Dame-Z ist esJ Jelnngem mit der men schenfreundlichen Gepflogenheit zum großen Theile auszuraurnetn so daß nur hin und wieder noch ein solcher Be« raudnngeiatl vorkommt. Ihren stieichthunt berechnen die Be wohner Ehiltate nach der Anzahl der in ihrem Beiitze befindlichen Team Ein rjieicher wird ost bis zu tut-» Decken iein eigen nennen. llm seinen Vorrath an Decken zu vergrößern, ladet Mancher große Beschwerden und Mah seligteiten aus sich, ja setzt sich sogar dem Hungertode aud. Als gewohn licheg Nahrungsmittel dient den Be wohnern Chiltatd frischer oder getrock neter Lache-. Sind sie hungrig, so essen sie ost große Mengen Schweine oder andeted Fett. Ein Ladendesitzer »in Jnneau erzählt, daß einmal ein Chilkat in seinem Laden eine niit Schweineschmalz »und Baumwoll samenol gefüllte Zinnblichse von vier Quart nhalt getauft nnd letzteren ausgeqes en habe, noch ehe er den Laden verlassen. Zu ihren qrsßten Leckerbis sen zählen die Bewohner Chillatd die «Lachsbecre,« eine lachsrsthe Frucht in der Zum der Oeldeldeetr. Sie hat sitt Weise einen spitzt-dortigen nn IWM Geruch und Sei E dte Willen aber essen gross nan mjlm der »Wer-«- niit etaonrOeh MFWTW Ein littaktIWIJeHo den sie unter dein VII-n Isita sen sie dort mehrere Tage liegen, hie ei-. . Kopfe riechen und »reis« sind. reitet-. werden sodann wieder ausgegraben und in ein alteo Boot gebracht. Zwiiclcn die Fischkouse wirst man rothheiße Steine, um das Oel and den Köpfen auszuziehen Sind die Steine erkaltet, so preisen die Werber das Oel aus den Köpfen, indem sie mit bloßen Füßen auf diesen herumtrampeln und istampfen Das Oel wird hierauf aus dein Boote geschöpft und über die .i«achebeeren« gegossen. Das Gericht verzehren die Chilkats mit großem Wohlbehagen. Viele Bewohner Chilkatg stehen im Begriff, wirkliche Christen zu werden, und würde unter ihnen nicht eine tiaste Falire, oder besser gesagt, Zauber doltoren einen unheilvolle-n Einfluß ausüben, so würden die Bewohner innerhalb einer Generation einilisirt sein. Die meisten Zur Zeit bei ihnen vorkommenden Mordthat-en sind aus die Anregung jener Zauberdoktoren zurückzuführen, hauptsächlich aus die eines gewissen Zcundean Dieser alte Halunke hat kürzlich einen Ztrafterrnin in Jan Quentin, Cal» beendigt. So sehr aber fürchtete Warne den Einfluß des Schurken aus die Bewohner-, daß, als er fortging, er mehrere alte Wei ber, die von Scundeau der Zauberei besichtigt worden waren, der Obhut der Regierungspolizei übergab, in der An nahme, die Frauen würden nsahrend seiner Abwesenheit aus dem Wege ge räumt werden. Das Klirna um Chillat ist mit nich ten ein laltes. reizten Winter betrug die Durchschnittetemperatur lir Grad über Null. Im Sommer steigt die Lustwiirme bis zu 78 Grad. Kartof fein, Möhren, Rüben und andere feste Vegetabilien wachsen im liebersluß, Hauch gibt es viel Gras und gutes Heu. Für Obst, Tornatoee, Many Bohnen, Zwiebeln und derartige Pflanzen ierzeugnisfe ist jedoch der Sommer nicht lang genug, um dieselben ausreisen zu Flasfen. Roggen, Weizen und Buch sweizen wachsen und reifen, während sHaser und andere Kornersriichte nicht s recht fortkommen Zu den Meereeeins lschnitten und Golfen, an denen die .Hainee-!l.llissionestation, Juneau und Chilkat liegen, gibt es niemals Eie. Der warme japanische Meeresstrom verhindert sowohl die Eisbildung als er einem zu strengen Winter vorbeugt. Warne glaubt, daß die nächste große Stadt Alaetad in Chillat entstehen wird. Letzteres bildet den Schlüssel zur PortagesBai, und von hier beginnt die Reise durch den Guttat-Paß nach den 500 Meilen entfernten Goldfels dern. Durch den Paß wird im nächsten Sommer jedenfalls eine Landstraße ge baut werden. Der dann entstehende Verkehr aber wird aus die Chilkats einen Eius"iß ausüben, der unschwer voraussusagen ist. Letztere sind nicht faul und hilflos, wie die Indiana-, sondern von schneller Auffassung, intel ligent, rasch im Lernen und im Nach ahmen der Fertigkeiten der Weißen. Sie werden ihr wildes Leben aufgeben nnd sich aus ihrem Heidenthum er heben. Viele von ihnen sind bereits wohlhabend. Sie betreiben Sägemiihs i len, sind Holshändler oder, wie bereits ? angedeutet, Minenarbeiter. ’ Sein verdriefslichster Tag lsus dein Münchener Gerichtesaat Der Hausbesitzer Franz Joses i l i Xhueber keucht miilisam die drei Stie- » gen des Gerichtegedauch hinauf, bleibt tiefatlsuiend oben im Gange stehen und murmelt: »Jag« net iibel! San denn die Leut da deroiiiet lauter Alpen tludiiten? ;«.’ versteh aar net, was döe fijr an Bart-: haben soll, unseroan die in die Waisen aufit’jprengen! Da geht oan der ganze Schnausezer aus!« Diese Nester-innen wurden unterbrochen durch den Gerichte-boten, der mit Sten torstimme im Gange ries: ..Xliueber Franz wegen :)iuiiestarung. No’ Ilieanibt dader'- Xtiueber Franz und die Zeugen? »Halt geht scho’ wieder nirn Z’sauia! sDie Leut rnoati a’wiß, I ("si’richt wars saus eadnaL HHer ist denn der alte iGrandler da vorni«——»D.cr Xttueber Ebin i, lassen J mich t’erst wieder zu sAtdem trmiua, ealina issicheoa hat loa jHoamethP rief der Alte ;urii-.t. FPiattirt kmertte der Gerichtebote lettuad leiser: »Der ivsrandlhauer aa E wegen Ruhestörung! Harnit dabei-, ale Ewaren seine stieß von Zchokolad und Ia paar andere im Wachsm! Töe is en! Ia Welt l)eut;utag!«——?5iins« Minuten Espäter wurde bereits in die Verhand lung eingetreten · Richter: »Herr Schinder-! Br ; stehen Sie auf einem richterlichen Ent ’scheid·.« Die Sache ist doch so gering siigig und liegt ic glatt, daß sie laum der Mühe lohnt, weitere Auseinanders setzungen Zti wachem-« Angeliaater: Massen S die ganze Umsicht fallen, Herr Staats anwalt! nacher brauch i nix’n z’ sagen, Sie hani toa Arbeit, die zwoa Zeugen können wieder demn, ’d Papier is er spart, und i mach wieder mein Abstieg und Alle ian mer wieder such Ber deaat is so nir’n beider ganzen Sach.« Richter: .Wegen der Geldstrafe von s Mart lohnt ei sich nicht, eine Stunde lang zu verhandeln! Ziehen Sie Ihren Einspruch weisen-« Luseklnster:.0an rechihamsi Zlaygen S’ nur die s arl z'ruck, nachher din i an iin Hund verlang tm Pfennig sidr die rdeitl« Mitten-Wenn wird atso ver IWU M Wir III U. Ists sey-it same ftp-nd des Idends in der Entscheer sit M nich Nachts aus den- pelnusese durch Schimpfen nnd Schreien ruheswrendeni Lärm verübt Stellen Sie dieieo in! Tit-rede oder wollen Sie ein-n Emplu - i vigungsgtund dasiik eindringst-« i Angellaglen »Sollt« Thier-! oanet net a mal melli- keden ::·.·:- leinen I Gedanken Audienz geben dürfen? nacheri wilt’s ja ganz aud. Manchmal It met-i überhaupt an ganzen Tag nixn Mai Verdruß nnd lunm kein aus der Haut fahren, wenn mer iiehl, wie's-s echt in gelit. Zum Beispiel in der Fusan lei« ! i meine Zeitung! Die griechiiche Luxus iperei wird alleineil interesse-nich nirn Hvia Bengel und chnnirgl, ar-.«"«-k Schlachten mit zwaa Todte, d’ Glich »chen Hammt an Garibaldi kann mcH kaum verteilen, so lauscn’6. Rai-ex iwitd in Paris a chnnalzhafen voll - Pulver g·funden, den die Llnatclnflen n an Waldl sielsn lassen dam. Dann limmt a Zchwei;cr Zollvemag milder »Repudlii litopia in Ziidamrrita, i Viitzome wilde verwegene Jagd in Lici ;lin und die Politik is fertig. Im Wolalen is das Interessanteslly d.::":j Hm Hofbriiuhaues tzwoatauienv Heil-c H iliter Bock ttnd zwanzig Zier Weis-« jwitrscht vertilgt wordensan. Der Fett schritt tu det Enttoicktuug der Manch Euer Massen ist nicht in verieuueuk sDaun sreut mich alle Monat tIuier » -anito"teltericht, weil d Ztadt itntuet igrößer wird und tron der böheteu Ne Jburtezablen die Sterblichkeit abnitnutt, bis mer und die Dummheit,zttsterl1en’ ganz abg·wol)ut halten« Richter: »Zum Ilueeinanders setzungen geben ztt weit, kommen Zie « zur Ruhestörung und deren Anlaß.h Angeklagter: »NatiirlielikoiIItu· id’raus! J mach ntein Zpaziergetg nach die Jsaranen Vor meiner Haue tlsiit verlangt a Blut tuit sehn Jahr von mir a Feuer. ,Wae,·sagi, ,T:t Zchlanil, tnotttst gwtsz an Frosch nis brettna und d« Leut derschreckaT-·-—,;’zs.«, mir wär's schon gtnta!« sagt er, ,soi1 Kinderei ; aCigarrl möcht t attlettnt’u." —,Wae'.« Tit aa scho tauchaP Hast tea Angst, daß Dir d’ Mtiatta d’ Heim visitirt«.-’-——,Ja, wenn i so a tritt-at tauchen thin. toia Zie, na mnesn i wotu t’erst in d« t«ebeueversicherung,’ sagt c.· und las-It tui stehn Döe war nachei· nirn »zum ärgern. A Viertelstund ivater hauches a ltundert Radler an mii vor über. J inocht nur wissen, wo die Alli so eilig hinfahren. A Fräulein mit aner Hosen stillt neben meiner sogar in die schönste gelde «Zoß! Mach: nirn! Wenn die Jemanden zum stachen daboatn bat, wird aa Jemand d’ Hosen waschen. seen kimm i intuein Bran bans a Stitnderl spater und sitz gan; alloanig an mei’n Tisch. Aus a mal kitnmt a Familie-der Mann tragt an dreijährigen Buan am Arm, a Reise reo fiibrt er an der lHand, d’ Mitatta schiebt a Wagl tnit zwoa Kinder und weitere zwoa Madl bangen an iltretu KloadL I denl’ mir g«rad: ·o ie schad. daß der Mann net an Ruttsack dabei bat, wo no’ a Feind d’rinn Plan bött’« da steuert die Zigeunerbaude aus mein’ Tisch zua und i ttiag die Ve scheerung aus’n Hals. Wahre-nd der nächsten Stund’ dab’ i nixn mehret g’tsört wie: ,Pepverl, sei stad, na’ kriegst a Wurschterlk Fannn, outz Deine Echuals net an den Herrn sein G’wand ab! Iris-L outz Deine Nasen, dann darfst antriuien! Rosett, gelt’ utnanand nnd druck’ die Semmeln aus die Tisch ad, biet d« a reiche derwischt hast! Zei stad, Mutterl, da linttnt schon ’s Vier! Wo liab’ i denn an Bubi sein’ Magenipitzk Vater, halt an Lenkrl sein Etubl bis einatimntt, sonst nimmt’n der Herr da drent, und ’s arme stind miißt stelten, wenns g’nua grolth itat itn Garten!’ J bin windend nnd dens« an inein· Studium da sagt der «.L"-."a:1n: »Zau, Herr Nach bar! setzeii’o tialtue weiter au’o Eck, sonst san wir ttllle atteeinander. Po viel nitiassett’e doch ienna, daß wir z'satnmag’lwren und das; Sie uns im Weg san. Wenn’s bequem sein wollen, dann nennt-re a wich itit.tdosthcater!’ J mag mich net ärgern, pack tneit" sieben Zwetschgen nnd setz mich vier Tisch weiter z’rucf. Jena iitntnt d· ; Kellneritt nnd fragt die Frau: ,Jo der JAlte, wo da g’sess’n its-U abgschobn’· s No den krieg i no’, den Gauner! I« sbab eatstn glei’ sur an Pazi an g’schaugt!"—,Ju-« sagt die Frau, ,G’scbeidc4 war et nirn, dös hab i glet kennt!’ J’ btiill«. ,dalserer Du Male sizbiertoagen!' Zie litntut und sagt zur Entschuldigung: ,:l richtiger Mensch zahlt t’erst. elf er sort oder in a anderes Fern-ist gelit, so is der Fiassee, Herr :ltactsbat!’-——:lla! das Trinkgeld war g·stticha nnd ltoant bin i mit anek Wutls wie a Tint. Am Abend erzäbl i die Raubereg’selticht nteine Freund und aa dem Wirth in der Brauerei. Meine Irr-unt lsam g’lacht j Und der Wirth liat der tiettuerin Recht . geden. ,Wae'.-’ sag i, ,Sietniichten ak Wirth sein und tlsuan nix als umanand- » laufen und mit die Schuahsohl«n schleisa, daß mer woasz. daß der streu zereiusanaer noch da ie? B’biit di’ Gott!' Das war tie Sauf und da hatner daztta laut g’sprocha wie’s g«lsdrtl« Richter: »Und warum schimpsteu Sie noch ans der Straße fort, wenn die chedoch bereits itn Wirthshause san schon adgetdan war?« Jackilagten Ja aber reden wird matt doch dürfen? Da wa» doch WORK Ins par es, allerdings; denn der Ich wurde network-, nnd Herr tm nahe days-. tnlt seiner III-I Redesreolsest mä ais-e »O »Ist M spen. Heim est-sent Gemeint-er r . ». E.F-53"3«Ti·äkm·«siklIMME Iskkscssiuik Näh - Mii tifime Sitte BGW Maschine 050 Deutsch «- . « M 818 WM gis-ist« sur am Order eint costs-. WM m WN M muiib iirits critic Itsn mit t» J Proiie isertsxit istiiie einen Gent im Utriiiä bezahlen zii iiiiittew Ichikstt je strititr tiir tss seit-te iiizt jeder stritt-sie Eine erste-HatteItibirii«:-t«e« diircvtisiii iii better We te txt-rie teut. 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Tit Motmme tittlit nicht« tiienri der Ztisirn ciiit die Ernte gen-isten trieb Beichte Veso-las Tit Miitchirietttiteitic teiittc Beine-Jurist ertitiitskt den LiserHteiir iicitit titiiitst iiieiiui klir- ’ nittit tttirtchiictt Tit Ruhr ist ein hiiiiisrttir Vertititiitzttiiti mit tieitsen Seiten ritt-ihm Mir ttiiit t « eiuttntetit iiiib kann tiiijbreiid tiesz Jtiitthiö isetfttht iiierkseii Tit Spannung itt eiiie ftmte Federn-» . die Ziiiirii isiiii I tiiS tkdt Etiiteit iiiitttiiriitit iitieie iteiiieitsrtt iii treiben. Qsiiiiint tithsI siisttsk LU T·e Nabel ist eiiie iteriide, tettitt tettvark Mittel tkiitti ciiit esrier Seite itiitt tiixiii net-til tittjz sitt-trittst I! 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