Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Aug. 20, 1897)
Das seisaetisste Heu-miet. Hv. R. B. Greeoe, Kaufmann in Chilhowie, Ba» sagt, er habe Schwind Iucht gehabtJei aufgegeben worden, habe alle ärztliche Hülfe gesucht, die man sich nur rnit Geld verschaffen kann, alle Hu fteninittel von denen er hörte angewandt, aber keine Linderung; manche Nacht auf einem Stuhle sitzend verbracht; wurde angeregt, Dr. Kings New Discovery zu versuchen und wurde durch den Gebrauch von 2 Flaschen kurirt. Für die letzten; 3 Jahre war er ikn Stande, feinen Ge- z fchäften nachzugehen und sagt, Dr. Rings ! New Discovery fei das größte Heilmittel ! das je gemacht wurde, da es fo viel für ihn und Andere iu feiner Gemeinde ge than hat· Dr. Kings New Discovery ift garantirt für Hüften, Erlältungen und Schwiudfucht. Es verfehlt nie. Probeflafchen frei in A. W. Buchheit’s Apotheke. 2 Niedriae Ein-Weg Waren « nach allen östlicheu Punkten über die Bur ltngton ain 16., l7., lis» 19.· 2(). und 21· Juli uud jeden Freitag und Montag darnach dis- Fum 13. August. Benutzt diese niedrigen Natur« um nach dem Osten zu reifen und spart aenug, um; alle sonstigen Retselosien, wie für Kojen im t» Schlaswaggom Mahlzeiten, Transiers usw. zu decken. Seht den nächsten B. ä- M. Agenten oder fchreidt an J. « ra ncis, 49 Gen’l. Pass. gt., Omaha, Neb. Er He. Jof. J. Klinge ist Agent für den »Anzeiger und Herold« für St. Libory und Umgegend und können Be stellungen für die Zeitung bei ihm ge macht und Zahlungen für dieselbe an ihn geleistet werden. cASTORlA HI· Häng-Hugo nnd Kinder-. v- m· m us IIUHLGI M sae IIMQ w- . · M VII-W Verlangu An jedem Ort, ein zuverlässiachxnnk um Abonnemcnks entgegenzunehmcn für den ,,An;eigek und Herold« arqisn qzne Commiffiom WegenBebingunqrn akus-. site: Anzeiger und Esc: ' D« chaUd IRS-TUTTI Urb WTIEZJJUWGFF . i «. , « ,- F-» , sollte nur mit den besten Photographien gefüllt fein, Die besten sind zu Feder zeit die billigsten. Zersweckiittotalnet-fehlt, fernen Verwandten, und Freunden, Pho tographien tu senden, wenn Leute welche Sie jeden Tag sehen, nicht errathen kön nen, daß das- Bild Ihr Portrait sein iOLL Unsere Photographien haben des Ge präge der Großftadt, und können mit Zuversicht den Arbeiten der Hofphoto graphen Deutschlaan zur Seite gestellt werden. skiücksichtlich unserer mäßigen Preisen sollte Niemand im Zweifel fein, wo er sich photographieren lassen soll « Ein Blick auf unsere Ansstellungsbilders wird Jedem sofort die Ueberzeugung abH gewinnen, daß Lbiges nur richtig ii"t. J Ergebensi i i J. LEsclsllIsKY, Wen-Stadt Gebt nach dem Sunbeam Atelter Ober sites-'s Orten-) is« Phstvgmphicu Mira-Fig ster Ausführung, nach den neuesten . Verfahren Zufriedenheit garantirt und Preise niedriger als je zuvor-. CHO. l. IAUIANN· Eigenth. Mk Mlllkii HAle sAL00s. JOHN KUHLSEN. Eigenth. Oele Im m Ihn-Im Inst-. Die besten Weine, Liquöre nnd Cigats ren. Vorzüsliches Lusch den sausen Tas. W II. Thompsom AUII us Illitb sowi- is wasan Wissva NEW. . — Ort-e Hin-· Das .Daheim« schreibt: Die hohen I.armegrade, mit denen sich der gegen jJtirtige Sommer theilweise einführte, haben vielfach die Frage nach den höch sten Temperaturem die ab und zu bei uns oder auch in der heißen Zone ein treten kennen, zur Erörterung gebracht. Es diirste daher angezeigt sein, an die ser Stelle Einiges hierüber riorzusiihi ren. Da die Erfindung des Therrnos metera erst gegen Schluß des 16. Jahr hunderte geschah und laum vor dem Jahre 1700 zuverlässige, unter ein ander bergleichbare Thertnometer eristirtem so ist klar, daß bestimmte Angaben iiber Temperatur-en noch nicht 200 Jahre in die Vergangenheit hinauf reichen. Indessen berichten die alten Chronikschreiber von manchen Sommern Dinge, die auf sehr große Hitze schlie ßen lassen· So heißt ed in den »An nalea Fullenseest vom Sommer stir, daß in der Umgebung von Worms eine solche Hitze herrschte, daß die Schnitter todt aus dem Felde niederfielen und Personen an Erstickung starben, wah rend sie auf dem Rheine fuhren· Nach der sächsischen Chronik war der Som mer 787 so heiß, daß viele Menschen vor Hitze starben und die Ernte fast ganz verdorb. Auch im darauffolgenden Jahre herrschte von Mitte Juli bis Mitte August eine so gliihende Hitze-, daß eine Menge Menschen ihr unter lagen, Sonnengluth und Trockenheit verzehrten Alles, und es trat Hungers noth ein. In den Jahren 994 und 995 muß die Sonnenhihe noch bedeutender gewesen sein. Die Chronisten berich ten, daß die Trockenheit so furchtbar war, daß die Fische in den Teichen umkomm, daß die Bäume von selbst anbrannten und die Friichte sowie die Flachsernte vernichtet wurden. Im letztgenannten Jahre konnte man wah rend der trockenen heißen Zeit die meisten Fliiise durchwaten, da es ihnen an Wasser fehlte. Nach der Chronik Zigeberti fand 1022 tvahrend derlonig lichen Versammlung zu Aachen eine solche Hiue statt, daß viele Menschen erstickten un Zahlreiche Thiere eines plötzlichen Todea starben. Im Jahre 1135 war die Trockenheit und Hitze te groß, daß dIe Flusse versiegten undans den Heiden sowie in den Walde-in Feuer entstand· Der Nin-in war bet nahe ausgetrocknet, und man konnte tlm an manchen Orten zu vFuße du«chschreis ten. Die beiden folgenden Sommer waren ebenfalls iiberaua heiß und trocken. In Frankreich gaben Quell-n und Brunnen lein Wasser mehr, nnd viele Landlcute kamen vor Durst nur« Zahlreiche Brande brachen and-. wahr scheinlich durch ilnoorsichtrgleit bei der allgemeinen Türke. Vom Sommer USE wird berichtet, daf: in Feige der großen Hitze die Vögel aus den Feldern starben und die ElJlenschenL erflicktkn Der Sommer 1473 brachte ebenfalls eine ungeheure Hitze-. Jn Ungarn war die Donau so wasserarm, daß man hindurchwaten sonntei In Mitte — deutschland Waren die meisten Flusse ohne Wasser-. Vorn Jahre 1504 heißt es in der Chronik von Burgund: »Ti Sommerszeit war wunderbar reich ask Wärme und ohne Regen, wodurch Krankheiten und Fieber die Menschen besielen. An manchen Orten entstan den durch die Trockenheit bei-name werthe Feuersbriinste.« Der Sommer 1540 brachte in England eine solch-« Hitze und Trockenheit, daß Quellen und Flüsse versiegten. Die Themse wurde so flach, daß das salzige Meer wasser bis über die Brücke von London tlinautttieg. Jn Leutschland trat Mangel an Lebenaxnitteln ein, in Italien sinnen die Walten wie man sagt, von selbst Retter, nnd die Glei sttiet der Alten schmolzen Vorn Jahre les-set besint man zuerst therinontetristlje Wartneineisnngen In Paria gab eis in dein damaligen Sommer Is; Tage, an denen die Wonne Jl islrad die BI «Grad, drei Tage, an denen sie noch hoher war. Arn 17. August Ist-l stieg die Warme- zu Paris auf 40 Grad· Noch mertiviirdiger war ter Zotntne del-.l Jahres Hilf-. Ylni ZU. Juli war die Lust za Montpellier so glühend heiß, wie die, welche von dem Ofen einer Glaohiitte ausgeht, und mais fand keinen anderen Zasluchteott als die Keller. Tie Thertnotneter zerbro chen, weil die Flüssigkeit in ihnen bis an die Spitze stieg, und der größte Theil der Weinreben verbrannte an die sern einzigen Tage. Der Sommer des Jahres 1793 brachte im Juli Und August an mehreren Orten Frankreich-s Tage mit Temperaturen von 38 Grad bis 40 Grad im Schatten. In der Sonne stieg das Thermometer die über 60 Grad. Nach den vieliährigen Be obachtungen an den meteorologischen Stationett der Neuzeit siaden sich ale die durchschnittlichen hochften Temss peratnren siir Berlin Is, sitt Königs-s deeg s2, slir Breelau 31, sitt Dresden Is, sitt München Zo, slir Prag Zä, sitt-( Wien das-, sitt Bozen Is, siir Paris 33.5, slir Montpellier 87 Grad. Zu Mecheltt ttnd Mastricht sind schon Tem peraturen von stU Grad ist Schatten beobachtet vordeuz ebenso In War schaa, Iddeettd die höchste is Neapel beobachtete Meine mer 1.2 Grad W ist. Ja Latium überschreitet dies höchste Temperatur ask selten 41 oderl 42 Grad, dagegen sind lass-see ais Grad nnd zu Multan im Landschad schon 53 Grad iat W dotischtetl vorders, und Irosessor pau- seserth ’ daß Lusttemmatnten ooot do Grad im Douai-has durqu so selten sind. l der Vase sauer-in der sahen-hat ! ohlsd 53 Grad Lustwlitute gesunden. l Seht W ist das sestland oott Austra lien, zu Beetd worden 44 Grad, zu , --- Us · .- »id Enston in New South Wales teibst si. t Grad beobachtet Im sauer n Austealiens fand der Reisende Stuait im Januar 1845 sogar eine Tempera titt von 55 Grad. Zn den Sand-missen Meiopotamiens steiat die Lusttemvcra tnk selbst noch höher-, bei einem Sand sturme wurde 56 Grad beobachten wan kend der Wüstendoden sich vorher ans 70 Grad erhitzt hatte-; unter solchen Verhaltniisen ist der Wüstensand wegen seiner Hitze und Trockendeit oft lebens Psäiirliktp Robert bekichtete ist« der atiser Ravenna daß in Abessnnien die Lusttempetatur an der Küste des Rathen Meeres sogar bis zu 60 Grad steigt. Diese Angabe sindet eine ge wisse Bestätigung darin, daß in Mar iuk schon 5t3. ) tiirad Luftwartne be obachtet wurden. Man darf hieraus schließen, das die höchsten, mit Sicher heit nachgewiesencn Ltnsttetnpekaturen im Schauen etwa 60 Grad erreichen, und daß in unseren Gegenden die höchste itnsttviirme ans 384 bis 39 Grad steigen kann deilnug deo Wahnsinns durch Drin-. Es ist schon oiel iiber die Anwendung des Lniunts zur Heilung oon Geistes lranlheit geschrieben worden, aber es ist hieher noch keine rechte Einigung darüber erzielt, ob dies Mittel einen unbedingten Erfolg verspricht. Es . stehen sieh da die ilrthesle bedeutender Autoritäten ziemlich schroff gegenüber, sdoch hat Tr. Spitzlm ein Nervenarzt ioon bedeutendem Rufe, erllitrt: Odium sei dao nützlichste non allen Heitinitteln gegen Wahnsinn, es habe einen direkten Einfluß aus das Ge miith, der dem ausgeregten Zustande der tiieroen und dem Beriotgungoioanns ssinn entgegenwirke. Sehr interessant ssind nun die Erfahrungen eines ameri slanischen Arztes, Namens :iinckolls, an sdent Haupthosoitale siir lsieisteslranse Eint Staate Jllinoio: dieser Arzt halt sOoiunt siir daei Heilmittel par- esse-spl ;l--ni-·- siir die Behandlung von solchen sTLkalmsinansillem die sich in starter iErrettung äußern. Tie besten Resultate zhat riinckollo nttt beeinsizirter Odium tinltnr, in Dosen von tå bis 20 Treu sen, allrnalizs steigend bio hochsteno w hie Mr Tropfen, drei- die viermal taki lich verabreicht, gesunden· Dabei sind besinnmlirhe Nahrung, frische Lust und Bewegung nothrvcndige Erfordernisse Wahrend sonst Odium bekanntlich ver stopfend wirst, hat der genannte Arzt doch leine ernsten Reigen bei seiner Behandlung beobachten Er ermahnt drei Falle, die er ersolgreirh in dieser Weise behandelt hat. Eine sziihriae Frau wurde am ti. Mars its-M in das Hospital gebracht, die damals schon vor sechs Monaten den ersten Ansall gehabt hatte; wenige Tage vor ihrer Ansunst zhatte sie einen Selbsttnordversutlt ge macht, indem sie ihr Kleid mit Verko jleurussilether tränkte und in Brand setzte. Tod Feuer wurde sofort geloscht ’und die Kranke erhielt nur große Brandwunden auf Brust und Nacken· Bei der Aufnahme in dao Krankenhaus war der Hintand der Frau sehr bedenk lich. Zie litt dauernd unter der sixen Idee, daß sie aus schreckliche Art ster ben miisse entweder durch Verbrennen oder durch Erhängen oder durch Er sticken. Sie schrie, stampste aus den Boden, rang die Hände und erstatte, daß sie unwiirdig sei zu leben, sich aber vor dem Sterben fürchte. Auch körperlich war sie sehr herabgelomnren. Sie wurde nun auf Tosen von Lpiumi tinstur don 20 Tropfen toiermal tag lich) gesetzt und die Gaben bis zu 40 Tropfen langsam vermehrt. Nach wenigen Tagen beruhigte sich die Kranke und ihr Schlaf und ihr Appetit wurden besser. Dann ging man mit dem Odium wieder zurück und am 27. Juni, also nach etwa Zz Monaten, wurde die Frau als wieder hergestellt entlassen, sie hatte in dieser Zeit 12 Pfund Jugend-mitten Lunte-sehen von Schlasntitteln in den ersten Tagen wurde außer dem Odium keine andere Arznei gegeben. Eine zweite Frau von It- Jaliten wurde ant Z· Mart ist-S einen-liefern sie war seit einem Monat wahnsinnig und sehr erheblich gestört, bildete siai ein, ihre Kinder wiirden umgebracht, irlirie und bist fortwährend um sirti und konnte dann wieder stun denlang weinen, wenn man sie sich selbst überließ. Durch die Odium deltandlung war sie bereite am l. Juni so weit, daß sie entlassen werden konnte, also nach weniger als drei Ma naten. Die dritte Kranke, eine Znsttiii rige Frau, war schon neun Monate lang geisteelranlz sie wag dei der Aus nahme in die Anstalt nur 76 Pfund und war selir schwach und abgezehrt. Zwei Tage vor der Ausnahme hatte sie ich zu erkranken versucht. Sie bestand daraus, daß sie keinen Magen hätte, daß ihr alle Eingeweide fehlten, sernet hielt sie sich selbst siir den Tensel und laudte, sie würde alle Menschen ver führen, mit denen sie in Berührung tiltnr. Nah-tun war ilik zunächstnicht anders als mit e Mageneddre beizu bringen. Trotz dieses ddchstdedenllichen Zustande« konnte die rau, nachdem sie ällpn Wochen lang tn t Oditnn bedan ttvar. nach Verlauf von nicht ganz siins Monaten als geheilt entlassen werden; sie hatte in sedie exee Zeit nicht weniger als da Pfand an gngenannnen Dr. Nnckalle Gliest aus diesen Erkalten-geh das dei den Füll en a are Wstaslnantdely wenn nicht in allen Mien, cpiuxn das beste Heilmittel seli. Mit dein rechten Ohre tin nen nenn Personen von gehn besser Ideen, als tnit dein linken. i- —-— Haus-s und Landwlrlhschasl Alumiuiumgegenstiinde be handelt man mit lauitisrbet Kalilauge, wenn sie ein mattgraues Aussehen angenommen haben. Sie wert-en wie der lebhaft glanzend und laufen nicht an, wenn sie an der Luft sind. Edelsteine reinigt man tttit Kalner Wasser und Spanischweiß mit telst einer weißen Biirfte, dann legt man sie in Baumwolle gewickelt an einen warmen Ort-Oder man reibt die Steine mit schwarzem Pfeffer und einem weichen Lappen ab. Helle wollene Kleider und Blusen zu reinigen. Auf ein Plättbrett gelegt und statl, vermittelst eines weißen Tuchee, mit pulverisi tetn Gips tin Trogenhandlungen zu haben) abgerieben, dann tiichtig auegeschiittelt, ist das beste nnd einfachste Mittel. Auch Stöße und Kanten an Kleidern und Regenmanteln kann man aus diese Art tadellos reinigen. Endivien als Gemiise. Man benutzt hierzu nur die hellgelben Blat tet, die manin siedendem Wasser blan chirt und hieraus sein hackt, alsdann sehn-itzt man sie siinf Minuten in But ter, gibt etwas Mehl bei, gießt eine Tasse voll kräftige Auslösung von Lie biges Fleischextralt darüber, wiirzt das Gemiise mit Mueilat und Salz, läßt es 15 Minuten lachen und servirt es. Napfluchen zu backen. Einen guten, einfachen Nauftuchen erhält man, wenn man ein viertel Pfund But ter zu Sahne riihrt, dazu vier Eidotter, einen kleinen Tassenlopf voll Zucker, viet Taiien oder ein Pfund Mehl, anderthalb Tasscn Milch und jiir m Pfennige Hefe, etwas feingehaelteMam dein und die Schale einer abgeriebenen Cittone gut Vermischt, den Teig in eine Form fiillt, gut ausgehen laßt und eine Stunde in mäßig heißem Ler hackt. G u r i e n lt o to l e. Eine seltene Gurte tuird geschult, ltinaö durchge srljnrtteu, ron den Sternen befreit, tritt Zucker bestreut und unt einein halben Pint Botrleutueiu i:l,-:r.toiien und lalt gestellt. Dann ttsird der untige Wein grinst tatrasitsxtlt und natlt etn leid zttiet Zittttd-.:: reruber die Nurie neue-i sene incin innittzteiugt und eine Its-nicht« Erlsaunnuein ltiuertuteaoiictt. tiiailt Ve tteln-n gibt matt ttesdt irtirite Hintert iatetht in das (·-«--:ttaut.--—Jtei Ria schen aut· eine grosse Nurltn Wohlirltrneekende;- Beinen brod inr stirtdetx Ast-un tunn bettzt Litodbaitut rten dem reii act-tau —..tenen Teia tritt einein Mag Art-rann at:—3sti(tt!, diese dann dunn anstellt, etwa-»I- eitt unt kleinen Tllirielsctnutztltt belegt, anirollt nnd Tit-it beliebiger vFernr, rund oder lunktltiit aufs Lilcch setzt, trochtnal gelten last rttie ca der andere Zeig auch bedarf, tnd dann gut baelcn laßt, bat uran sur tie Minder ein beliebte-IBeitterbted Tatnrst man aber die Liettieliclutire tut-er in Einmal; und bestreut sie ntit Zucker, so ist das Auselbrod nott; besser. rtioitraeileektt tu reinigen. Ztultle ntit :1i’oitrgeslecht, das rsen Staub, ktiaurlt und so trsetter gelb ge worden oder sonst schmutzig ist, reinigt tnan tnit Epiritue. Man gis-sit den selben in eine Erltale, beicurbtrt damit eine tleine Burste, zum Beispiel eine alte Zahttluitste, und reibt dann due Geiletttt Stelle sur Ztelle att. Man hat aber das Holzgestell wie auch den etwa angestrichenett Fußboden durch aus« gelegte Latinen zu schlugen, da Zutritus aus der Politur Flecken lttnterlaszt, die nicht tuenr zu vertilgen sind. Mit eittent alten, weichen t-einrvandlappen wird dann dae Geslerltt noch recht abge rieben, wonach ee wieder ieinen neuen Glanz erhalt. Der strantps im Wasser ist eine Erscheinung, die alljährlich zur Badezeit iltre Opfer fordert, und dar Unter battsig genug die besten Schwim men Ter vom Krampf Besallene macht plötzlich ungewohnliche und ganz unzweckmäßige Bewegungen mit den Armen, utn itn nächsten Augenblicke lautlos in die Tiefe zu sinken. Die Ursache ist tein eigentlicher Firamps, sondern dem Schwitnrner sind beim Athmen Wassertiteilchen in die soge nannte salsche Fiel-le gerathen, und die Folge davost ist ein augenblickliches Ver-sagen sammtlicher Athmungswercs zeuge. Es ist daher unbedingt nothwen dig, daßs i.tbadende, sobald sie bemer ken, daß iner unter ihnen ungewde liche Bewegungen macht, demselben sofort Hilfe leisten, da er einen Oilsei rus gar nicht auszustoßen vermag· Wo keinEiszur Verfügung steht, ist ei stir- die aussrau unge mein schwer, leichtdetn rderben aus eseste Sachen skisch zu erhalten Be sonders die Butter Hist rasch ihren M sit-matt ein und zeigt dabei eine fast solitssigh wenig angenehme Be chassenbeit.. Utn beide Uebelstlitm u Männ, ist daUIlIeÆ eälusatittxs a ten t . n mtu eine ese Mich stillt sie etwa vier ll hoch »Mit Gassen legt die sitt-r aus einen Teller und stellt sie in einen umgesttit en passenden mitten sit-niemand Be deUtellt matt in die mit walle- ettlittthet unv· ttiitpt einen Mit-en Dir-denen unaltsirteu stunwa dilettier- Dei — fester-; sonst du Waise-»oui, bringt es um Muste- uudeehttttdiezke atur4 unt die Butterliitth Das- ier er-. ist-. set-m Rate tut Tag. « e Blume-Linse aussen natur-lied usd miser gut sahe-scheu sein. » -— « Gerechte state (Ennliichi. Bier Pfund Aale, einen Eßlsifel von fein gehackter Zwiebetn, zwei Cßlöfici kvall Butter und einen Cßiöffei voli fein gehackter Peteriilie, eine Tasse Kalbfieijrip oder Hühnerhonillam zwei Eier, ein tijiar Linien oder Wähnen-, iden Saft einer Citrane, Pfeffer und iSaiL Schneide die state in Stücke-, jzwei Zalt lang und thue iie über das IFeuer in die Bouiiion mir der Zwie J bel. Stumm-e l:—:s zart, füge die Butter H und das Gewiirz hinzu; tochc gut zuge Tdeett zehn Minuten. Nimm die Stute heraus nnd halte iie heiß in einem ; Kohlenbecixm Zu der Sanct- tijue dic Pcterfilie und dass gesetzlos-tue Cä .dann den Eitraneniaft und Wein. Laß» rasch aufiochen und gicße über die :’:;..:. » » Ueber das Mühen der »Wie sen. Seit Jahrzehnten bereite dritniti »die Agrilulturcheinie darauf, die Teils-T sen so zeitig zusinitliem daß der dauert-? bestand der Graser nach teineri ssaiiien s angesetzt hat, also während der Blüthen Langeres Stehenlaiien gibt allerdings noch etwas mehr Maiie, alter in großes-? rein Verhältnis niiiiiiit die Verdaulichs keit ali. Zu der Zeit, ale nian nochj nichts von den chemischen Veraiideriin-" « gen des Pslanzenlebeng von der Wiege die zum Grade wußte. als noch keine. -exakten Fiitteriirigg- und Atti-nutzungs »versiiche vorlagen, als auch die Praxis znoch ihre Ehre darein ietzte,nio’glich viel Vieh niit wenig Futter durch den : Winter in bringen, und als eigentliche » Produktioneieit nur den Sommer s anerkannte, war es nicht so unrecht, die jHeueinte spater vorzunehmen. Dac ireiiere Gras ließ sich weiter heilen, I gab mehr Futter und reichte im Stalle weiter-weil es nicht so begierig ge s fressen wurde. Alter dass suii ere Heuen ( hat noch einen anderen Voizug vor dein isriihem der freilich nicht auf dem iste lbiete der Fiitterungelehre liegt, ions »dem den Wieieiiheiiher angeht. Mit dein llelieigange vom späten zum friihen Heut-n initiien die Tauerwiesen anders bewirtliichuitet werden« Von einer jahr aus jahrein nor der Zainenwiese ge heuten Löieie verichiisindet allinalia ein immer größern Theil dets Pflan zeniiesinndise, tun-lich der Pilanicin welche sieh nicht durch Wurzelschiißlinge sortpflaitzeii, sondern durch Samen, auch lici reichlichftcr Tiiiigung und miifterhaftester ineitiniiischer Behand lung der Ltkieiin Dieser Zatz erscheint mir so selhi"iisei«stsjindlich, dafi ich nicht den mindeiien Zweifel hege, man werde ihn bei genauerem Zusehen iiberall lie wcihiheiiet finden, wenn er auch met leicht nicht itherall io stark in die Auge-u fällt, wie aiii zlsieotaruud Titin deut lichiten niariirte sicli dort die Zeit die Lunens sur Tiinotllee t»Phleiiiii Pia l tenje«t, welches unter den obwalterikseu Vertaltniiseu als due ausschlag ;gedende Man zu betrachten ist« Auf Izritig abgeeriiieieii Wiesen nimmt der HLicslnnd an Titiiothee sehr schnell ah. Auf einer anderen Parzelle alier isi «iin vergangene-n Jahre zum dritten Mal hinter einander eine reiche Hainen ernte gewonnen worden; die til-ras narlie war ini dritten Jahre dichter und liirtenloser ali- iin ersten-weil olljahr lich eine ausreichende Menge Samen Fliei der Ernte ansaeiallen war und den Initthigen Nacht-etliche hervorgeriiien ! hatte. Aehnliches wurde auf den Wie i senparzelleii beobachtet, welche iiiait zur i Gewinnung anderertsiraesainereien sin« JeigeneiYVedarf anereiieti ließ. Hier inach bietet sitt die Möglichkeit, noch ieinern liesiiuiiiiten Turnus die Gras I narlie zu verjüngen, daß man die Heu zernte verschiedt, hie die gewünschte JGraeart ausgereift ist. Ariderensalls Hlanii man den Bestand einer Dauer ,wieie nur durch zeitweiliges Nartisiten Hausrecht erhalten l - . — Tllnfltetnalirttng dect Zinnen tleccx t«—«eroo'ttnlich verfährt rthxxt !«- i Hder Ernte des Earncnlleesz n: Ext »Mein-, haft man gleich oder tritrlt u it u;t Htrorrenetn kalten Tagen dir- Zenit-n ztapseln von dent Zitolt alrktijrln nnd ; diese nun aufbewahrt Tag eigentlich-« ZErrtlornen geschieht dann gelegentlich lbei anltaltcndetn Frosttvetren lszi tryi scheur dies feltr gut gelingt. Tit-v Ver Jfahren verdient jedenfallv tttehr Ent spfehlttng, als die Someniapseln dttrcn TErhitzen irrt Backofen zum Treichen ge Ischickt tu machen, was belanrttlitit ritt fetch geschieht. Allerdings lassen sitli iszir irrt Baaoien gedorrten Samenlevic sehr leicht und schnell dreschen; aller-: viele Samen verlieren dabei ihre Keins «fiihigleit, toie man dies haufia ltcix angelauftern Samen znrn eigenenSch-.1- I »den dernerlt. Jst der Samen voll ;slitndig trocken nnd ist ebenfalls det fslnsbervahrungsort vor Feuchtigteit ge «fchiiyt, so kann die Aufbewahrnng dev ist esarnend in Saiten sehr gut ge !schehen. Noch besser oder ist die Ausde lsanritng in verschlossenen Kisten und ssitsfem E Wie pflanzt man Weidens LMidenftecklinqe müssen mit scharfem fMefser möglichst aus einsältrigern j vlze von den unteren Endstlltsen dee - n ges-stritten werden. Die Länge bar Ist nter 25 bis 85 Eentinteter tsein Gepslanrt wird ohne Pflanzstvet sbttnt ein Einsqieden in den Boden nnd sie tief. das der Steckling nur nett der zobeeen Schnittsliiare herausschaut : Düngnng der Beete-unein Ycher im Sommer. Die Stachel ;Ind. genannt-beeren neun sie fein-nen ldes Jahr schöne ist-Mitte bringen sollen, Fsind nicht erst itn stritt-sann sondern schon im Sommer zu düngen. Der iDiinger ist ganz flach einzngraben oder instrd auch nnr aus die Erde gestutzt — W . — pg- .«-7 Wenn Jdr Wiss oder verstopft leid, est ein can-. .» Sandv tsatlntritts Finr gar-nur« Me» Be. . - -.—--—-..-.-.. Witten-werth. ( Es tnag etwas werth sein zu wissen, daß die allerbeste Medizin, um das ent netote Spftent wieder tu kräftiger Ge sundheit zu bringen, Electric Bitters ist. Diese Arznei ist rein vegetablisch, wirkt, indem sie die Netvett-Eentren itn Magen kräftigt, Leber und Nieren sanft stimu llrt und diesenOrgauen hilft, die Unrein lichkeiten aus dem Blute auszuscheidem Electric Bitters erhöht den Appetit, ver bessert die Verdauung und Alle, die ihn je versuchten, erklären ihn als den aller besten Blatt-einiger und Nerven-Stätten Versucht ihn. Verkauft zu 50c oder BLOO pro Flasche in Ell W. Buchheit’s Apotheke. z Yie Yurktngton tit. unt 7 Meilen, die kürzeste Linie tiviichen lslrand Island nnd Ltnaha; Tie kürzeste Linie mischen Wand Island und Tacomn nnd anderen Punkten an der Paeifiichen Küste; Um 384 Meilen die kürzeste Linie rtpiichen Grund Island nnd Spokane, WailH Tte eintige Linie, die durchlaitiende lic cliutng Chutr can-i zwischen Grand Island und Kansas tkitn nnd St. Louis führt. Für nahere Information geht nach dem B. G M. Tevat oder adretiirtc T dok. ts nnnor, Agi. —- Aue deutschen Zeitschriften und Bücher erhaltet Jhr bei J. P. Win dolph, 305 West 2te Straße. 1 Die amerikanische Shoettine zwischen Chieago nnd Buifnlo, N. 31 , ist die Nickel Plate Rand. thkets zum Verkauf, 21., su. nnd M. August zu Sich-zu für die Nundreise, wegen dcrtt G. A. N. lsneamptnenL Rückkehr ent weder anf dem Wasser- oder Landwegr. Ateangetnents sind gemacht worden für die Bequemlichkeit unierer Kunden. Wenn det dem ,’ioiitt Agenten in Gusse-lex N. zi) , zwischen dem LI-. und III Ang. deponiit, können dieselben gültig für Rückkehr biS Zu. Sept. prolvnqiit wess den. Ht«. J. ;l). (5alal)an, Gen. ?lgeni, ( lll Adams Sit« , (5lneago, Jll» wird Euch mit Vergnügen über Fahrzeit usw. informiren. Its m W Gesundheit istRcichtyum rksspspskJ - l OMW J t«-. I—:. («. u sxsfFL Verm-w und Gehirn-Witter. Ha - « . — acmsriebmer Name-ne I· " « « . i« ( -- ·i- « ’«-« « « « «imk stltmer Get mnue W nettes- odse Geld jinmterlmctcL Weotsepackrh s - : . « s c’» II- seoshe Ermunte, besonders eikra Tiefste . -»- z.». ; j , « ««» - - di :H-: schriftlicher Nara-ene, »Y- s -' ! Ir. b. T. Vorweis-:- Avoiuetr. k. f. Wim. Opernhaus Büchscn Schmied. Schrot LIM- 2?-c. M111«a;1chloiern Pulver geladenc Personen pro mi- its-»Ur Preise niedriger wie jemals. IIICIQ Und-L Icc.ciiks, eplagt von Gewissensbissen, Sckiquloqgkeit im fehle-um Träumen-, Glieder-ruhen« Rücken- tat Kopfschmeqem Hosenf, Ekel-them Amen-« herz slopfemsen stern-im nentschlosieahen,«1rndins nnd ermdp enden Iupsiüsiem erfahren aus de »3u upseeund«, me einfach und Uns ski fedte straukbeieensnssqpmdeeza IMM eitadth ge m und die do e Gesund "1nns see « rot-Inn Is ednerlsaqt werden kömmt —c«as neues beilveesofrem Jeder sein eisenet Im CMII Aste-III m Stande and Ohr bekomme III Qu« versiegen uns frei zu tschi-s von der »Hei-« FllZIkNuad Uffenfcrh « U West 11. cr» Nr or . . . Johannes Grotzky. M at c r Japezierer und Yeäorateutz empsiehlt sich dem Publikum zur sus sührung der in fein Fach schlage den Arbeiten, die aufs Beste ausgeführt werden. Laie Auf-esse des satte-hass. 32 5 Die attmodifche Fast und Rennen in St. Joseph- Io» Im 23. bis W- Austrit, intlusire. su- m nehmen«-ihn Undene-e Zenker-Osm Die besten semme die es je in St. Joseph zu sehen qu. Ein Preis für die Nundfshrt Aber Ue St. Joseph s- Grand Jus-w Bess. Seht Euren Agentem