Dorado des glotzten-. » ss einem wahren Zauberwort beben M ungeheuer reichen Goldlager, welche II den arttischen Oeden am Klondite Hunden sind, diesen Namen gemacht M, wie von einer magischen Gewalt Ostsogem strömen aus allen Richtun . der Windrofe Schaaren von Gold Erst nach dem neuen Dorado. Daß ka reich an Gold ist, weiß man seit Jahren, allein die Natur hat der Ge - winnung des gleißenden Metalles schier - Milberwindliche Schwierigkeiten ent - ngesetzt und nur sehr schwer läßt sselbe sich der Erde wie dem Wasser Chringen Unter Anwendung aller Hilfsmittel der modernen Technik und deshalb mit bedeutendem Erfolg wird - die Goldgewinnung in geringer Ent " fernung von der Küstenstadt Juneau seitens großer Capitalisten, wie die Rothschilds, D. O. Mills, die Nocwells aus Bofton, die Beoners Bay Mining W W BlockkircheinJuneau. Und Milling Company u. a. ni» be trieben und die um Setoard City bele genen Minen dieser Firmen haben im verflossenen Jahr einen Ertrag von 82,.500,000 ergeben, so viel wie alle Placerdistricte im ganzen Territorium. Kühne Prospectoren sind, indem sie al len Schrecknissen der arltischen Natur Trotz boten, in das Innere vorgedrun en und einzelne von ihnen sind nach furchtbaren Strapazen undEntbehrun Sen mit Gold beladen zurückgekehrt, die ehrzahl aber ist in den Eis-wüsten elend umgekommen. Die bedeutendsten Funde wurden bisher an den Forty « Mile, Davis, Cannon Creet und an deren Nebenfliissen des Yuton gemacht, erst im verflossenen August führte ein fall zu der Entdeckung der reichen ager an der Einmündung des Klim dile in den Yukon, wo seitdem Dawson City entstanden ist. Ein »Squato mann« und ein Jndianer machten die Bunde und ihnen folgten bald andere rospectoren. Die Boden- und Minia verhältnisse gestatteten erst im folgen den December dieBearbeituna derGold lager, von deren Ergiebigieit dieThat HO-L’.. X Ok- - fix-w ««LLU(«F-U" - aus«-Ica- -k-.-«.. AufdemYukon. sache spricht, daß die Ausbeute am Klondike allein sich auf 81,500,000 be läuft, während die Goldwäscher am Bonanza Creel an 8500,000 gewonnen haben sollen. Die Art und Weise, wie das edle Metall zu Tage gefördert, ist ebenso einfach wie schwierig. Das Gold findet sich im Flußsand und diesen kann man auch im Winter ausgraben, wenn der Boden fest gefroren ist. Dann wird letzterer mittels großer Feuer aufgethaut, Schachte von 6 bis 20 Fuß Tiefe werden hinabgetrieben und aus diesen der goldhaltige Sand an die Oberfläche gebracht, um auf großeHau sen geworfen zu werden. Im Frühjahr bauen die Miner hölzerne Gerinne und « sobald die Bäche eissrei werden, begin- s gen sie mit dem eigentlichenAuswaschen des Sandes. Der Goldgehalt desselben ; variirt selbstverständlich sehr und wäh rend man stellenweise aus der Pfanne Sand nur 85 gewann, belief sich die Ausbeute an besonders ergiebigen Plätzen auf 8500. Jeder »Claim« ist 400 bis 500 Fuß lang. JmSheep-Camp. Das nordische Dorado kann zurZeit auf zwei Routen erreicht werden. Die kürzeste führt von Juneau über den . Chiltootpaß, die längere oeht von St. Michaeks den Yukon hinaus. Hat die Route von Juneau den Vorzug der ne j ringeren Entfernung (über 700 Mei , we), so bereitet der Wen über den mit ? ewigem Eis und Schnee bedeckten Einl F icon-aß. der über 3500 Fuß hoch ist, W Wanderer ungeheuere Schwierig -«s’kiten. Stellenweise sind fast senkrechte ·· Felswände auf eingehauenen Stufen » » erklimmen und dabei noch die Lasten « Tsjs Austiistung in die Höhe zu schlep Dyn. Die bequemen Route beginnt in Ast Michaeks an der Mündung der ’- Inkon. wohin man oonSeattle, Wash» "« Dampset durch den Pugetsund, den « tenarchipel und die Behringssee ge gtInSt MichaePs wird der Rei de ans einen der über 2000 Meilen enYnkon befahrendenFlußdampfer » nzsetitt nnd gelangt aus diesem bis »Es-gis City, von wo aus seiner ein ksch von 300 Meilen Länge nach » klebten Lande harrt DieseRoute m seke kurze Zeit offen, da schon «- sk » Dis-s - .-.. »et . - Jst-: Mitte September dains unübcrwind liche Hindernisse entgegenstellt Bei dem aritischen Klima und der ungeheueren Entfernung des Klaus-ite districts ist es selbstverständlich noth wendig, daß die Goldsuchet. welche sich JmCampbeiDyea. dorthin wagen, mit warmer Kleidung und auseeichendem Proviant wohl ver sehen sind; sicherer Untergang steht ih nen sonst bevor. Das Thermometer fällt im Winter nicht selten auf 70 Grad unter Null und um solche furcht bare Kälte ertragen zu können, bedarf es eines schützenden Obdach-s und sehr warmer Kleider. Wohl dem Miner, der sich bei Zeiten ein rohes Blockbaus ge zimrnert hat, und Wehe dem Aermsten, der den langen Winter hindurch im Zelt rampiren muß. Und ein Zelt am Klondike ist von dem, was man ge wöhnlich darunter versteht, himmelweit verschieden. Es besteht aus zusammen genähten und mit starkem Drillich überzogenen Stierfellen, die über Pfo sten gespannt werden; der den Fuß boden bildende Schnee wird mit Moos bedeckt und darüber - werden Bären und Wolfsfelle gebreitet. Alle Lebens mittel sind in Folge der weiten Entfer nungen und der Schwierigkeit des Transporis fabelhast tbeuer. Eine Mahlzeit Bohnen mit einigen Speck III-. s-» « Aus dem Chillootpasz. schnitten kommt aus 81.50 zu stehen und wer sich dazu den Luxus von zwei Eiern nebst einem ,,Drint« gestattet, bezahlt die Kleinigkeit von 83.50. Ein Sack Mehl kostet 825, Speck 75 Cents, Bohnen 50 Cents, gediirrte Aepsel 50 Centö, Zucker 25 Cents pro Pfund u. s. w. Condensirte Milch, Conserven so wie ähnliche »Luxusartitel" bringen unerhörte Preise und frisches Rind fleisch ist nur sehr selten zu haben. Jn Betracht dieser Verhältnisse würde es sich nun für die Goldsucher empfehlen, so viel Provisionen als irgend möglich mitzunehmen, allein dadurch würde natürlich dein Geschäft der Handels compagnien bedeutender Abbruch ge than werden und deshalb befördern sie einfach aus den Flußdampsern lein Passagiergut. Aus diesem Grunde wird vielfach die Landroute über Ju neau bevorzugt, trotzdem auf dieser jede Last über den Chilkootpaß getragen werden muß. Wer Geld genug hat, kann sich freilich auch dieserMiihe ent heben und Jndianer miethen, die gegen WIN CAN-»Es I E r- - Jn der Cometmine. eine Entlohnung von 815 für ihn 100 Pfund Lasten über den Paß schaffen. Bei dem starken Andrange der Gott-su cher, welche alle Warnungen von mit dem Lande und seinen Schrecknissen genau vertrauten Männern in den Wind schlagen und jetzt gen Norden ziehen, erscheint eine Hungersnoth in dem Dorado am Klondile während des kommenden Winters unausbleiblich, denn die Transportgesellschaften sind, ihrer eigenen Erklärung nach, außer Stande, genügende Quantitäten von Provisionen an Ort und Stelle schaf sen Azu können. sanglich waltete die Ansicht ob, daß der Klondile - District zusdernGe biete der Vereinigten Staaten gehöre, doch ist dies durchaus nicht der Fall, derselbe befindet sich vielmehr auf ca nadischem Tertitorium. Die Grenze bildet der 141 Sängen grad und die Goldselder liegen unge fähr 35 Meilen östlich von demselben. Ob die canadische Regierung dieGold suchet durch Abgaben aus die Claims u. s. w. in erheblichem Maße besteuern wird, bleibt abzuwarten, jedenfalls wird sie wohl den Andrang durch keine Schranken erschweren. —- Aus der guten alten Zeit. Bürgermehrmann: »den Hauptmann, Jhr Gaul hat ja ’en Knopf am Schwanzt« auptmann: »Steile, daß i’s net verge; fjir s Vö ele daheim soll i vom Exercierplatz nd mitbrinan —- Jdealer Traum. Lim tenant As WAeh herr Kamerad, sage Ebnen, hatte heute wunderschönen munt« Lieutenant B.: »So, wag träumte Ihnen?« Lieutenant Ia »Dein Obersten meine Meinung ge icng Trangvaac in Verän. Jn unserer an Aussiellun en so rei chen Zeit haben sich die Votsühtungen erotischerCultur schnell eine gewisse Bedeutung verschafft. Vewegten sich diese früher stets in einem bescheide nen Rahmen, schon wegen der Noth wendigleit, bei geringer werdendem Interesse des Publikums oder wegen der beschränkten, einer Entfaltung nn giinftigen Räumlichkeiten sich nach ei nem anderen Ort wenden zu müssen, so ist jetzt infolge der Weltausstelluw gen ein ganz neuer, großer Zug in die selben hineingekommen Die Darbie tungen suchen den Eindruck einer ge wissen Vollständigkeit zu erwecken durch getreue Nachahmung von Ge bäuden, durch Sammlungen ethnolos gischer Natur, gewöhnlich in Verbin dung mit hervorragenden Industrien, und sollen nicht nur die Schaulust ke ftiedigen, sondern auch zu ernsten Un terfuchungen anregen. Ein Unterneh MAY-« Goldbergtverh men dieser Art ist die, »Ausstellung arnKurfürstendamm« in Berlin, welche den Zweck verfolgt, das große Publi kum rnit dem Wesen und den Cultur derhältnissen fremder Völker aus allen Welttheilen durch directe An schauung vertraut zu machen. Der Anfang ist mit Transdaal ge macht, das infolge der bekannten Bir gänge in den Vordergrund des Inte resses gerückt ist; hierbei stand ikber von vornherein fest, daß das Maleri sche, das den exotischen Ansstellungen einen eigenen Reiz verleiht, weniger zur Geltung kommen würde. Durch das Zusammenstellen verschiedener Typen ist es gelungen, einen befriedi genden Gesammteindruck zu erzielen, und das »Goldgräderviertel« .nit sei nen Baracken in fast unmöglichenCon structionen, an einer sandigen Straße gelegen, sieht ganz naturwadr aus. Die verschiedenen Baustile sind leicht zu erkennen; neben den massiden Steinbauten der Holländer in nieder Straßenbild. ländischem Geschmack stehen die mo dernen Holzhaufen mit Veranden, die man in heißen Ländern überall sit-ket, schnell aufgeschlagen, aber auch schnell verbrannt. Jn dieser Straße und auf dem Marttplatz von Johannesburg entfaltet sich ein reges Treiben, da außer Buren, Bastards und Indern vor allem das schwarze Element reich-» lich vertreten ist. Christliche Llaiuio führen die verschiedenen Handwerte vor, während die Badenda, Swasi und die heidnischen Bafuto ihre grotesken Tänze mit unermüdlicher Ausdauer unter Gefang, Gebrüll und Musikin gleitung zum Besten geben« Ein mit dem Kopfpuh aus Straußsedern ge schmückter, mit Fellen und Perlenietten behängter Basuto sieht sehr herausfor dernd und grimmig aus, ist aber ein viel gutmüthigerer Kerl als der Swasi, der im Kriegstanz Kunststücke wie ein Ballettänzer vollführt Der Verg werksindustrie ist im Verhältnisses der Bedeutung, die fie im Transvaal hat, vor allem ein weites Feld einge räumt, und es war ein glücklicher Ge danke. außer einem Bergwert auch ein Pochwert zu errichten und eine reiche Auswahl von Quaazen und Conglw meraten des Uitwatersrand auszustel len. deren unscheinbares Aeußerez nicht ahnen läßt, welche Reichthümer sie ber am. Räubergalanterir. —« kl-II e. Strolch (im Walde eine junge Dame betaubend): »Mein Fräulein, darf ich Sie versicheru, daß an einem so reizen den händchen ein Brillantting gänzlich überflüssig ist?!« GenedeLYotenx Zwischen der Stadt Los Angeles in Calisornien und der etwa,50 Meilen entfernten Jnsel Santa Catalan im Stillen Ocean besteht eine Verbindung, welche in unserem Lande nirgendwo ihres Gleichen hat. Ein Kabel ist zwischen den beiden Ufern nicht ge spannt und doch ist es möglich, von Santa Catalan in einer gutenStunde nach Los Angeles eine Botschaft zu senden und innerhalb einer weiteren Stunde von dort eineAntwort zu über mitteln. Brieftauben vermitteln den Botendienst und zwar mit solcher Ge schwindigkeit, daß salls nicht Stürme den Flug der gefiederten Boten ver hindern, ihr Eintrefsen selten nur um mehr als Minuten differirt. Nicht blos den vielen Touriften, welche Santa Catalina besuchen, bietet diese Taubenpost die einzige Mög:ichleit, nach Abgang des einmal täglich sob renden Damvfbootes eine Nachricht nach dem Festlande gelangen zu lassen, dieselbe dient auch zur regelmäßigen Uebetrnittelung von Berichten an eine Zeitung in Log Angeles. Zu den ver läßlichiten Boten der Taubenvost ge hören »Orlandp,« »Slip Jack« und »Flying Jib,« welche den Flug von der Insel nach dem Festlande bereits unge zählte Male gemacht haben. Beobach ten wir die Absendung von Depeschen, zu deren Träger »Otlando" bestimmt ist« der die 50 Meilen betragende Unt feenung wiederholt in 54 Minuten zu rückgelegt hat. Die Nachricht wird auf Seidenpapier geschrieben, das Blatt eng aufgerollt und mittels eines Aluminiumringeö an ein Bein des Vogels beseitigt; ein zweites Tele granim erhält in ähnlicher Weise sei nen Platz an dem anderen Bein und MADE-Ä Absendung von Depeschen. nachdem der Vogel durch ein Blättchen Seidenpapier in den Schwanzsedern etwaigen Jägern als Bote kenntlich gemacht ist, wird er mit zwei’anderen Tauben in die Luft geworfen; lentere dienen dein Boten als Geleit, um ihn bei dem eventuellen Angrisf seitens eines Habichts Schutz zu gewähren. Jn einem Winkel von 45 Grad stei gen die Vögel in die Höhe, um dann ihren Flug gen Los Angeles zu neh men. Nachdem sie dort ihren heimi schen Schlag erreicht haben, gehen sie sofort an die kleinen, sitr sie bereit stehenden Träge, um ihren Durst zu löschen. Dadurch schließen sie reicht nur den Schlag selbst, sondern setzen auch einen elektrischen Signalapparat in Bewegung, dessen Läuten ihre An kunft verkündet. Sosort werden nun dem Boten die Papierröllchen abge nommen und die Nachrichten weiterbe fördert . Wird eine Antwort ver langt, so wird dieselbe durch eine an dere Taube, deren heimischer Schlag auf Santa Catalina ist, zurückges-.rndt. Nachdem »Orlando« bis zum nächsten Tage geruht hat, wird er auf dem re gelmäßigen Dampser nach der Jnsel expedirt und ist siir einen neuen Fpug bereit· Die Gebilhren für Uebermits 4-j Brieftaube von einem Ha bicht angegriffen telung einer Nachricht durch die Tau-« benpost beträgt 81.50 und 88 falls eine Antwort verlangt wird. Das ist frei lich ein theures Vergnügen, allein die Touristen bezahlen diese Summe gern, um daheim sagen zutönnem daß sie ein-Botschaft mit einem Vogel über den Orean geschickt haben. Als die zuverlässigsten Boten haben sich Tau ben belgischer Rasse bewährt, deren Dressur nur kurze Zeit beansprucht ff Mütterlicher Schatfblick. »Herr Nevisor, ich kann es unter kei nen Umständen mehr dulden, daß Sie mit meiner Tochter so oft allein spazie ren gehen!" —,,Gnädige Frau krauen mir also nichts-« , —- ,,O . . . Ihnen trau« ich schont« — »Nun, dann trauen Sie also Fräulein Tochter nicht«-"' » — »O, der auch —aber Euch Beiden trau’ ich nicht!« · Dis Natimldeufmnb Jm Austrage des deutschen Pa triotendundos hat der Schöpfer des Kyffhiiuserdenkmals, Prof. Bruno Schmiss, einen neuen Entwurf für das Bölterschlacht - NationaldentrnaL das bei Leipzig errichtet werden soll, fertig gestellt und dieser Entwurf soll zur Ausführung gelangen.« Derselbe stellt ein durch seine masside Massigkeit im ponirendes, in viereckiger Pyramiden form aufsteigendes Bauwerk dar, ein Denkmal ernster Größe, ein Symbol eiserner.Willensenergie, zäher Kraft und trotziger, sieghafter Männlichteit. Dieser wesentlichste Charakterzug der ganzen Zeit der Freiheitskriege findet in diesem Bauwerk einen großen und reinen Ausdruck. Bei aller Wucht der Massen macht das Denkmal durchaus nicht den Ein druck der Schwerfälligkeit, dank der überaus klaren Gliederung und Jn sx D a S D e n t m a l. einanderfiigung der einzelnen Theile. Der ganze Bau zerfällt in drei Theile einen mächtigen, terrassenfiirinigen I Unterbau, zu dein links und rechts breite Treppen emporfuhrem Auf der breiten, durch eine Vriistung umrahm ten Terrasse erhebt sich ein viereckiger, pyramidenförmiger Thurm, der eine hohe Gewölbehalle umschließt, die nach allen vier-Seiten offen ist. An die Vorderfront der Hallenöffnung schließt sich ein halbtreisförmiger über dachter Säulengang· Auf diesem vier eckigen Pyramidenlegel erhebt sich schließlich die runde, säulengetragene Betrönung. Die große Mauerfläche zwischen den beiden Aufgangstreppen ist niit einem großen Relief geschmückt, das den heil. Michael darstellt, der mit weitausgebreiteten Flügeln im Kriegs wagen steht und das Schwert zum Kampfe schwingt; den Wagen umkrei sen in gierigein Drängen die Kriegs furien und wilde sich ringelndeSchlan genungebeuer, die, alles vor sich nie deriverfend vorwärtsstiirinem ein Sinnbild des Kriegsschreckens der Verwüstung der eisernen Energie und des glorreichen Stegs-. Vor der Haupt front des Denkmals breitet sich der baumumkrcinzte Festplatz aus, in des sen Mitte sich ein See befindet, zu dem breite Stufen binabfiibren, und der durch diese mit dem Denkmal direct verbunden ist. Dadurch erhält das Denkmal selbst eine seiner würdige Umgebung. Sportögeinäszer Antrag. --L-·- c W — " Au »Schönes Fräulein, darf ich mit erlauben, Ihnen eine Tandemfahrt dutch’s Leben anzutragen?« ff Umschkeibung. « A (Bei 30 Grad Reaumut.) »Kametad, heute moussirt Ihr Verstand ’mal ganz colossal!« Eifetsüchtig. sc -.’,’· 8«7 Köchin (ihrem Schuh sit-schauend, der« die Gans tranchirm »Wie Du das verstehst! . . (bitter): Aujust. ich bin nicht Deine erste Liebe!« Eine unheimliche Geschichte. ou - sit-way -’ OI N III ,,Muttet, Mutter, schau’ nut, wie’s den Vater aufblähtt . . .« Ums-Mu- III Ums-. 7 W IW »Ja wahrhaftig! . .Hilfe! Er platztl --. .-.- « Gott sei Dank, es war nur ein Lust- . ballon2« Läßttiefblicken. M Bauer: »Mit is’ mei Frau g’storb’n und da möcht’ i was auf die Schleifen ’dtuckt hab’n!« Druckereibesiden »So! Etwa »Auf Wiedersehen.« Bauer (eiftig): »Na, na . . .»Ruhe sanft« wär mir das Liebete!« Ein feines Geschäft. qII KKÆA ,.Schneiden Sie doch den Schinken nicht gar so dünn! Glauben F viel leicht, ich will mir damit die agen wände austapezieten?« Gefährlich. k»L-1.J,I . Mutter: Eint-eh nehmt Euch jetzt vor’m Vater in Acht! Der hetr Doctor hat ihm heut’ ’s Bier verboten!« Bescheidenestemüth A e l te r e D a m e (als an ihr ein fefchek Radlet vorbei fährt, ganz selig): »Ach, er hat mich angetlingelt!« — Warnung. »Den!e Dit, Mama, als ich durch den Gatten ging, hat mich ein here qetüßtt« ,,Ekzähle das nur nicht Deinen Freundinnen, sonst wird uns noch der ganze Gatten Friedens«