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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (June 25, 1897)
—-— s- sww »s c--«a-.:-«.--se- sou III-Wi Egg « « Hdnigin Viktoria. 60 Jahre M verflossen seit dem Tage. an Wem die greisessaigin Victoria als Nachfolgerin ihres Dheims Wilhelm IV. den englischen Thron heftie en hat, und dieses Ju belfest ist in ondon unter Entfaltung von noch großartigen-n Pomp als ihr fünfzigfährigesJuhiläum gefeiert wor den. Die Ausgabe, ein junges Mädchen als Herrscherin über ein Reich zu sehen das mit der Größe des alten Rom den Vergleich herausfordert, war einer deutschen Mutter beschieden. Georg. Ill» König von England, endete im Wahnsinn. Sein Sohn, der Prinzre geni, seit lsAJ Köan von England, Georg UT blieb änderlos und auch Wilhelm U’.. fein Nachfolger aufidem Thron, hatte keine Erben. So heira thete denn Ororg’ö lll. oierter Sohn, der Herzog von Kent, in vorgerückten Jahren die Prinzessin von Koburg, die verwitttvete Fürstin von Leiningen, und ihnen ward am 24. Mai 1819 die Tochter. Meisin Vicioria, im Pa Iaft zn Kensington geboren. Sie war kein Jahr alt, als der Vater starb. Die Mutter lebte in tiefer Zurückgezo genheit einzig dem Wohl ihrer Tochter. Die erste Erzieherin der Prinzessin war eine Deutsche, Fräulein Lehzen, der st treue Anhänglichkeit bewahrte, nnd Deutsch Blieb zeitlebens für sie III-III —- « » «- Jason Ist-EVE- U·« · Königin Viktoria. nnd vie Ihrigen eine Muttersprache. Sekten erinnerte Wilhelm UT seine Nichte an die Zukunft, denn er gab die Oeffnung auf eigene Nachkommenschaft nicht auf. Unter der Leitung vorzüg licher Lehrer wuchs die Prinzefsin her an nnd am 20. Juni 1837, drei Wo chen nachdem sie großjährig geworden, wurde fre Nachts von ihrer Mutter aus dem Schlummer geweckt mit ver Nach richt, fie fei Königin von England. Erst nin 28. Juni 1888, wurde sie in der nkten Weftminfter - Abtei getröni. Jtn zweiten Jahre ihrer Regierung, am KL Februar 1840, vermählte sich die junge Königin mit ihrem etwas iüngerem Vetter. Prinz Alberr von Sachsen-Cohurg, nnv vier Söhne und fiinf Töchter entsprossen dieser Ehe. Arn 14. December 1861 starb der Prinz - Gemahl an einem tvphöschen Fieber. und auch eine Tochter Alice, Großherzogin von dessen, sowie ein Sohn, Prinz Leopoüz Herzog von Al hanv, wurden ihr durch den Tod ge raubt; von ihren fünf Schwiegersöh nen sind drei nicht mehr am Leben. Ihr voraussichtlicher Nachfolger, Al bett Eduard, Prinz von Male-T wur de am 9. November 1841 geboren, und ift feit dem 10. März 1896 mit einer dänifchen Prinzefsin vermählt. Königin Victoria, die im Jahre 1878 den Titel einer Kaiserin von Jn dien annahm, hat den »Record« als Regentin schon am 23. September 1896 gebrochen, denn damals regierte fie bereits länger als irgend ein eng licher Monach vor ihr: nämlich 59 www Georgs des Dritten, um einen Tag übertroffen Von anderen europäischen herrschet hat nur einer diesen Record geschlagen, nämlich Louis XlV., der von 1643 —- 1715 auf dem Throne der Bourbonen saß. Während die Kö nigin aber von Anfang an die Pflich ten und Verantwortlichkeiten ihrer Stellung selbstständig übernahm, stand Levis XIV. als König lange unter Votmundschaft, und dasselbe gilt von andern en ltschen herrschen, wie Hein rich dem ritten, Edward dem Drit ten und Veinrich dem Sechsten, die au setvbhnlich lange Zeit aus dem htone ihrer Väter saßen. Die Durch schnitt-dauer- der Regierung englischer ZEIT Ist V JmKrönungscostüm Y« Jahre 3 Monate und 5 Tage, und da « mit war die bisher längste Regierungs ZZ dauer« die ihres Großvaters König r seit 1066 war 23 Jahre ; die - aber hat nicht« nur alle herr T dte sie 1887 aus dem Throne I, sondern auch alle, die während M U Jahre sden Thron be " Miebt « Während sie regierte. Wiss- sitst der-sche- gehabt, I " «, Mich Spanien »und agal je vier, Schweden und hol d je drei, und Oesterreich und Bel — sien je zwei. Es ist nur natürlich, daß diese lange Regierung auch die größten Fortschritte und Veränderungen sah, welche die Geschichte Großbritanniens kennt. Der mächtige Aufschwung der englischen Industrie vollzog sich wäh rend der Regierungszeit der Königin Viktoria und es war auch indiefer Periode, daß durch Einführung der Eifenbahnen sich die großartige Umge O Prinzgemahl Albert. Haltung des Verkehrswesens vollzog." Hand in band damit ging die politi sche Entwicklung des Volkes, dessen Rechte sich erweiterten und das in hö herem Maße als früher die Gestaltung der Verhältnisse zu beeinflussen be gann. Auch seine Gesittung hob sich, obwohl in den breiten Massen des eng lischen Volkes noch heute mehr Roh heit zu finden ist« als in den gleichen Schichten der mitteleuropäischen Län der. »Königin Viktoria hat auch eine beträchtliche Erweiterung des engli fchen Colonialbesitzez gesehen. Aber derselbe ist nur durch zahlreiche blutige Kriege erworben und erhalten worden. Es ift ganz interessant, einmal die Kriege herzuzählen, welche die an der Spise der Friedensbewegung stehen den Engliinder in diesem Zeitraum ge führt haben. Jm Jahre 1838 begann der erste afghanische Krieg, nach dessen Beendigung im Jahre 1841 der erste Krieg gegen China anbot-. Danns folgten in geringen Zwischenräuniem der Süd-Krieg der Kafferntrieg der« zweites-Krieg gegen China, der zweite; Krieg gegen die Afghanen, ein neuer; Sikh-Krieg, ein Kampf gegen die Vir- ! manen, dem nach einem neuen Kafserrk : kriege schnell ein zweiter folgte. Dass sind die kriegerischen Unternehmungens Englands bis zum Ausbruch desKrims ? kriegs. Nach diesem gab es wieder ei- I nen Krieg mit China, während dessen der Ausstand in Indien ausbrach. Nach kurzer Pause folgte der Krieg ge gen die Maeri, der fast gleichzeitig mit Prinz und Prinzessin vonl Wales. T einem neuen Feldzug gegen China stattfand, dann folgte ein neuer Krieg gegen die Maori, einer gegen die Aschanti, die«Campagne in Bhutan, der abessynische Feldzug, während des sen eine Expedition gegen die Bafuti unternommen wurde, und der von ei nem dritten Maoriltieg gefolgt wurde. Dann wurden wieder einmal die Aschanti bekriegt, ein Zug gegen die Kaffern, ein anderer ge en die Zulus unternommen und selb gleichzeitig das Kriegsbeil gegen die Afghanen ge schwungen. Noch ehe diese Unterneh mungen beendet waren, brach der Krieg in Basuteland aus, gleichzeitig mit die sem der Krieg gegen Transoaal ; nach dessen Beendigung kam der egyptifche Feldzug, dann der im Sudan; diesem folgte eine neue Unternehmung gegen Birma, dann Kriege in Sansibar und Indien. Nach mehrjähriger Pause wurde der Stock - Exchange - Krieg gegen die Matabele arrangirt und endlich haben die Engländer eine Cam pagne in Tschitral, sowie den Krieg gegen P«rempeh, König der Afchanti, geführt und den zweiten Sudanfeldzug unternommen- Wenn rnan sich diefe Liste oon Feldzügen betrachtet, so be greift man schon, warum die Friedens bestrebungen in diesem Lande eine so begeistexte Förderung gefunden haben. Kein Volt hat im Laufe des letzten halben Jahrhunderts so viel Blut ver gossen, wie die Engländer. ff Botant wandle-. Nicht-: »Ak; Taute, Du läßt ja Deinen Kafkee kalt werden!« . Tause: ,,Schadet nichts, vom kalten Kassee wird man fchön!« Nicht-: »Dann hast Du ihn wohl Ioch nie kalt aettunken?« . W Attitävgtadfapter. Jn allen Atmeen sind Betst-»He un ternommen worden, dqs Fofottad den militärischen Zwecken dunme zu ma chen; den JapanefM th es im Krieg gegen Chan gute eDienste geleistet. Radfahket haka Ech bei den deutsch-n Manövetn nicht vloö zum Meldungs und Aufkläk1’.ngsdienft, sondern auch als kämpfmoe Truppe als vollkommen geeignet bewährt. Aber es stellte sich heraus-· daß das Fahttad vermöge der durch seine Consttuction bedingten Auf dem Marsch. Undrauchbarkent in schwierigem Ter rain sich nur in beschränkte-n Maße« als gefechtsrniißiges Communieations mittel eignet. Die Militär-Radfahrer die vorzugsweise dort auftauchen sol-» len, wo ihr Erscheinen am wenigsten erwartet wird und eben aus diesem Grunde den Feind überrascht und ir refiihrt, stoßen jedoch, sobald sie von den Straßen und Siegen abweichen, aus Terrainhindernisse der verschie densten Art, die sie mit den gewöhnli J chen Fahrrädern entweder gar nicht T oder nur langsam und mit äußerster, ihre Kräfte erschöpfender Anstrengung »nehmen« können. Das Schieben und i das Tragen des Fahrradö im unfahri : baren Terrain ist nicht nur zeitrau bend und überaus ermüdend, sondern wird auch durch die Natur des hin derniffes —- Dickicht, Gestrüpp, schma le Felsensteige u. s. w. ——— ungemein erschwert und unmöglich aemacht. Das vollkommen entsprechende Militär UebersetzeneinesGrabenS. sahrrad muß derart construirt sein, daß es der Radsahrer ohne allzu große Mühe überall dorthin zu bringen der mag, wohin er selbst zu gelangen im Stande ist. Fahrrädek dieser Art wur den bei den Kaisetmanövern bei Esa kathurn in Südunaarn erprobt und haben sich ausgezeichnet bewährt. Der Erfinder dieses patentirten Modells ist der t. u. t. Oberlieutenant Czeipel, Fecht- und Turnlehrer der Grazer Cadettenschule. Sein Fahr rad ist derart zusammenklappbar, daß es mittels Traggurte bequem in jedem Terrain stundenlang aus den Schul tern getragen werden kann. Tak- Zu sammentlappen wie das Geraderichten der Maschine wird durch einen Hand griss in 30 Selunden bewirkt. Die Maschine hat sammt den Traggurten ein Gewicht von 14 Kilogramm und ist, trotz der Klappconstructiom ebenso fest und leistungsfähig wie ein Rad gewöhnlicher Construction. Eine seldmäszig ausgerüsiete, mit Klaporädern versehene, von Lberlieu tenantCzeipet besehligte,von ihm in ei nem viermonatigen Cursus- systema tisch ausgebildete Abtheilung von 24 q Feuergefecht. Militiir - Radfahrern wurde auf Be fehl des Kriegsministeriutns zur selb mäßigen Erprobung bei den Kaiser manövern der 12. Jnfanteriebrigude und zeitweilig der aufllärenden Cada lerie zugetheilt sowie auch mit selbst ständigen Aufgaben als lämpfende Truppe verwendet. Bei den Versuchen i stellte sich die zweifellose Ueberlegenbeit ider Klappräder vor den gewöhnlichen Fahrrädern, namentlich im schwieri gen Terrain, heraus, da die Weiter schassung der erstern selbst unter sol chen Verhältnissen anstandslos erfolg te, unter denen sich die letztern als un bertvendbar und untransportabel et wiefen. Unsere Abbildungen stellen die Benutzung des Klapprades im Ter rain und seine Verwendung in ver Feuergefechi. « schiedenen Gefechtsverhältnissen dar. ’ Man erkennt aus ihnen auf den ersten Blick die aus« der Anpassungsfähigkeit E sich ergebenede außerordentliche Lec LMW gungssibigteit des Klapprades tm errain.und sür das Gefecht. Die gesechtsmäng Verwendbarieit der Radsahrerabtheilung -eigte sich ganz besonders bei einem anöver in der Nähe von Radkersburg wo sie ei ner Dragoner - Escadron beigegeben war, die zum Schutz des rechten Flü gels des Z. Corps entsendet worden war. Das Detachernent wurde plötz lich von dritthalb Escadrons Ulanen angegriffen; das unvermutbete Feuer der abgesessenen Radsahrer erschütterte den Feind jedoch derart, daß er den Rückzug antreten mußte. An demsel ben Tage gelang es den Radsabrern, sich querfeldein aus schwierigen Wegen durch die gegnerischen Vorposten zu schleichen und as Lager von Wien zu alarmiren, indem sie von einer Anhöhe aus den Artilleriepart des Gegners unter Feuer nahmen. Bei dein heran nahen seindlicher Truppen brachte sie das slinie Rad rasch außer Schuß weite. Auch beim Austlärungidienst in Verbindung mitCavalletie und Jn -santerie, bei der Deckung von Rückzu gen, durch rasche Besetzung und Be hinter Deckungen. uuptung oorgeschobener Positionen und Flantendeckungem wobei sie den durch ibr nnvermuthetes Erscheinen überraschten Gegner in Verwirrung brachten, leistete die Radfahrerabthei lung vorzügliche Dienste, die im Corpsbesehl anerkennend hervorgeho ben wurden. Im Ganzen wurden in der sechswöchigen Manöoer ett gegen 2800 Kilometer auf dem ad zurück gelegt, wobei sich keine einzige Havatie, weder an den Maschinen noch an den Pneumatics ergab, obschon die massen haft ausgefallenen Schubnägel der marschirenden Truppen eine perma nenie Gefahr siir die Reisen bildeten. Butme Geburtshaus. Den Bemühungen der Hamburger ist es gegliicki, das halbverschollene Geburtshaus ihres jüngst in Wien ver storbenen Ehrenbiirgers Johannes Brahms wiederzufinden Es ist eine baufälliae. schmutzige Miethstaserne im Hofe des Speckgangs, eines jener häufen in denen die Choleraepidemie des Jahres 1892 den günstigstenNähr boden und die meisten Opfer fand. Dort hat der berühmte Tondichter am A WIIWlWWMWW Front des Hauses. 7. Mai 1833 als Sohn des Centra bassisten Brahms vom Hamburger Stadttheater das Licht der Welt er blickt und in dieser ärmlichen Umge bung hat er seine ersten Lebensjahre zugebracht Vomuzsichtlich wird das allen Is«KeinsicherI’2111f-.1rderutmen spot tende Haus nicht mehr lange stehen. DerKaffee-Kenner. Fremden »Donnerwettet, schmeckt das Zeug nach Cichorie!« Wirth: »Tai-»vor is Sie·s ja ooch Gassee!« OOO Kaumglaublich. Bemoostej Haupt: » . . . C Studie ren trieg’ ich halt nicht fertig; mir fehlt das Sitzfleisch!« W Die deutsche MW. Mit dem Amtsantritt des neuen Gouverneurs von Deutsch- Ostasrica, Oberst Liebert, der seinen Sih in Dar es- Salaam hat, ist eine einheitlichere Verwaltung des gesammten Schutzges Eines incLugugirt worden. Auch dat omman o er « utztruppe it au den Gouverneur IIgegizngen sDiese Schuftrupg ehat lang s der Miste von Deutch stasrita g«etwa sünsze Stationen besetzt, von denen die rö ten die Hasenorte DariessSa nam, Bagamoyo und Pangani sind. Die Truppe umfaßt 117 weiße und 9 far bige Osficiere, 99 Unterossiciere, 1880 reguläre und 189 irreguläre Gemeine. Außerdem besteht noch eine Polizei truppe mit 11 eurvpiiischen Unteross ficieren, 340 reguläten und 50 itregu lären Aötaris. Sämmtliche Gemeine der Schwunpr der größte Theil der Unterossiciere und eine Anzahl Offi ciere sind Schwarze, während die übri gen Ossiciere und Unterossiciere aus Deutschland hincommandirt sind und früher dem deutschen heere angehört haben. Jn den Stationen i auch der Wachtdienst nach deutschen ustek or ganisirt, und an dem auptthor besin det sich jedesmal die che. Unser Bild stellt diese Wache in Dame-Sa laam dar. Sie zieht jedesmal Abends um halb sechs Uhr, also kurz vor Ein bruch der Dunkelheit, aus und stellt auch Nachts die Posten site die Wälle. Die Mannschast bleibt vierundzwan M zig Stunden auf Wache, desgleichen der dienstthuende Offieier, der in den größeren Stationen täglich auf vier undzwanzig Stunden zum inneren Dienst und zur Ueberwachung aller Dienstobliegenheiten commandirt wird. Jn kleineren Stationen thut ein wei ßer Unterossicter diesen Dienst; dort aber, wo mehr als eine Compagnie liegt, werden ein weißer Officier und ein weißerUnteroffieier zum Aufsichts dienst commandirt, während der Con mandeur der Wache meist ein schwar zer Unterofficier von den Sudanesen, mitunter auch ein schwatzer Officier ist. Als Uniform fiir die Unter-offi ciere und Mannschaften dient ein get ber Khateydrellroct mit Umlegetragen von demselben Stoff als Feldrock. Außerdem tragen sie Juden, welche wie die deutschen Drillichjacken aussehen, und weiße Kniebosen. Die Unter schentel umwickelt der Negersoldat zum Schuß gegen Dornen mit einer Binde aus Wollenstossz die ungefähr 80 Zoll lang und 4 Zoll breit ist. Die Füße werden mit derben Lederschniirichuhen bekleidet. Auf den Kon setzt der Ne gersoldat den rothen Fes, der mit einem Stück gelben Wollenstoffes, des sen Ende als Nackenfchirm , auf den Rücken fällt, turbanartig umwickelt wird. Ein turzes Seitengewehr und das Jnfanteriegewehr Modell 71 bil den die Bewaffnung der Soldaten. Stilles Vergnügen. LQ VI Commercienrath (neu geadelf, zu Kinn ,tau): »Geh; Lasse, thu’ met n Gq Ellen und-fass stunk immer, wenn met sind allein: hetr Graf!« T A fff Jmmet Geschäftsmann. - spxx W Salomon: »Nu, ist meine Tochter1 nich’ ä teizendes Mädchens« Kahn: »Und mit wie viel Tausend haben Sie se ausgezeichnet?« ff —»—A l t l l u g. Mutter (aus Schiller vorlesend): »Nimm ist in der kleinsten Hütte für ein glücklich liebend Paar.« spElschem »Wenn sie aber unglücklich lieben, Mama2« W Der eint-einige Heim-. , Vumoceske von M. Denke. L«-"«" »Es mu ver Mensch etsind'tifch feinc Steck« i in dieses Loch ein Bein, hält man für einen Krüppel mich.« So denkt des Bruder Lüdetlich. Einbeinig steht et da und wähnt » Die List schon von Erfolg eltönk, ! ARE-noch im letzten Augen litt — Vekditbt den Plan ein Mißgeschick z , ,- FOR-. HIXZ ro fee-« TV ) « IT LI« . VZP TM XX : ! Denn plötzlich beißt der Faßan arg L Jhm in das Bein, das et verbarg. ; Er schreit Und humpelt schnell davon. ; Verstellung bracht’ ihm —- Hundelohtn f - A s ernbrechet . - Der Lieutenant. JO, I Der Dichter-. J « M »was-If« Der Tenor. Off »EdlercsGefühl.« , - , In einer Lesestundi kommt Wus dtuck »Gutes Gefühl« vor. Als ein Schüler-, befragt, ob et ein »edlen Gefühl« kenne, seine Antiovtt fb , fragt der Lehm: »Nun, ist zum Tei spiel banger ein edleres Gefühl?« Schüler: »Nein —- aber Durst!« ff —- J m P ZU Liv n a t. »Ist-Zutritt Entom-, was tvi en Sie von der Tut ieltaubeW — » aß man in der Ehs so lebt wie M« Th