Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, June 11, 1897, Page 8, Image 8
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UT c M e an s, Ageni. öxcnrsionisptaten über die Unioii paeisie. Benevolent aud Protective Order of Eiss, Minneavolii, Minn» 6. Juli 1897· Nie drigiier erster Klasse Hiniahrtspreis, plus 50i für die Rundreiie. Billetvertaui, Z. und z. Juli· Gut für Rückreiie bis zum 10. Juli, können aber verlängert werden bis zum 31. Juli Jiational liditcaiional Association. Mil waukee, Wis» S. bis 9. Juli1897· Niedri : sier Hiniabrtspreiz plus 8250 für die Rang teiie. Billetveriaui 3., 4. u. 5. Juli. Gui iiir Rückreiie, verlassend Milwauree 10., 11. und 12. Juli, können verlängert werden bis zinii und iiiel.»31. August. IIIUUIIUL Vollocllllcll U P- O« U- V San Franc-idem 7. bis U. Juli 1896. M für die Rund-reife über direkte Linien. Rück lehr über Portland und Shasta Linie ist-It imd pee Tampier 86 ertra. National Encanipinent N. A. R» Bui salo, N. Y» im Au ufi 1897. Hinfahrig preis nach Chicaao, , eoria oder Si. Louis lns lc pro Meile von irgend einein diese Junkie aus für die Rundreiir. Billetver Lauf, 21. und 22. An usi. Für die folgenden skeiiaminlnngcn mach die Union Pacific (Overland Name; bie sliaii von einem Preis und ein driiiel nach den Eertifikatpiam Bufjalo. N. Y» B-28. Kum, Jahres veriammlnng des homöopathifchen Jniinnis Tubuque, Ja» 1. ——5. Juni, Moden Wavdmen of America Teiroit, Mi ., 7.—-10. Juni, simpcria Conneil of tbe ysiic Shiinr. Jenaer, Colo» 8.——10. Juni, Auiencai Waier Worts Ass’ii. . Kansas City, Mo» 9.——11. Juni, icon-neu tion Natioiial Assn isredit Men. Lake Minnetanka, Miiiii., 15.—17. Juni Meeting National Electric Medic-il Lilier Milwaukee, Wis» 5.—11. Juni, Meeiinx Supreme Lo e A. O. U W. Lmaha, «ieb·, 15.-—16. Juni, Niaxii Chapter Nebraska erer Easiein Etat Lmaha, Neb» 15. und M, Juni, Inn-r Staats Skeriiis Asi’n. Rock Js and, Jll» t5.-—11. Juni· Jahr liche Conventivn evang lach· Auge-staut Synode von Nord Amerika. St. Louis. Mo» 9- und 10. Juni, Meeiink American Asf’n. Rurieryineii. St. Paul, Minn» 16·——24. Juni, Jahres verfammlung der Ver. Nokwegiichen luih Kirche von Amerika Für die jährliche Versammlung der Ame riean Waterworks Association in Teiiver c. —- 10. Juni. Wegen näheren Einzelheiten betreffs irgeni einer der obigen Versammlungen wenbs man sich an die Union Pacsfic Ticket Office H. L. M cM e a n s, Ageim pabber Fadrvtsid nach Omaba z des Rennen. nnerbalb 150 Meilen werden alle Eisen ba nen RundfahrvBilleig nailziLmaha von S.«-U. - univerkauien. Tie: eiinen findet att am .,9.,1().u. 11.»’ium und die Anzah ierde die am Rennen t eiliiehnmi, isi ein ungewöhnlich große un find dabei viel soblbetannte Traben sowie verschiedene neu und versprechen die Rennen äußerst interessan n. Die Omaha Fair anb Speed Associatiai hat fis unter großen Eil-steigen zwei neue iini ute mattivnen gesichert, die viel zur Unter Banns bee Besucher beitragen werden. Das harte »Paring-Pferd« Joknnh Recotl 2 :12, wird jeden Tag ver uchen eine-i eigenes Record zu erniedrigenz ehe ohne Treibe oder Geschirr. Der riet elole Wagen ii gleichfalls eine Naviiät. Er fährt jeden Taq imi die Weite mit den schnellsten Pferden au dein Platz« mii vier nsasseii und haben si die Vesucher Gele en eit, den ernen pfekde leicri Wagen im e en zu sehen. Tie Reimen schiießeii ein Jede tor all· Trab- nnd »in-e for all« Padua-Rennen. F- Iational cdaeational Uss ’u. Ueetinxh Tie iiit die Versammlung der Nationa Edncational Ass"«n., die 1896 in Bussalo, N Y» stattfand, von der Union Pacific geleiste teten Dienste fanden damals bei Allen, welchi diese Linie benutzte-u die vollste Anerkennun? Dieses Jahr versammeln sich Unsere ansdi : denden Freunde am 6.——9. Juli in Miit-pau kee, Wis» und die Mitglieder der Vereinig nn sowie Andere westlich vom Missouri so ten unbedingt die Union Paeisic benutzen Ter Dienst der Un io n P acific übe Omaha oder Kansas City ist der besie. T« Ausstattnng besteht aus schönen Waggons Chair Card, Pullman anset und Trawing Roma Schlafwaggvns, Tsining isats uni Busset Rang- nnd Bibliothek:sWaggons Akk« Weniges We sel als über ik end eine anders Linie. Ein keis plus Os. für die Rund sahet ist die Rate von irgend einem Pia: westlich vom Missouri für diese Versammlung Für illnsitirte Sachen, Pamphlete usw wende man sich an H. L. McMeans, Agi. Waidach-I W M St W,29. Zion us Z. Juni, us sei Wink-. seien-Mai Esset-Mem —- Vtiugt Eure Jud-Arbeiten. s-— Ase deutschen Zeitsejriften uns schaltet Ihr dti J. P. Win j , Los West sie Steiß-. « . K IF .1re1«1-:(:n-.:!T:sn ;. -... « «-...11-um-.."n«113 4.k'., yurliugton teduztkte Rates-. "e1kevole1116. Irnteckkoe Led: o- MIC Mir-umwGC 1..Ic’mu.,autsi «:11I1-«107. Wn IretH vluci SHc sur die Nuubfabrt Ti »Im xum Verkauf vom 3.——4. Juli. Mühn w ·Is1j.ksak)rt br-: III. Juli III-T. T has-. ITI nun-. i i I ! Ver-taugt! 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Wie Imag- müßt Jhr buttern auf die ge wöhnliche Weise, mit den alten Maschi nen? Würde es nicht angenehm für Euch sein, wenn Jhr in etwa 2 Minuten, vielleichthöchstens :'), duttern könntet2 Wir sollten meinen! Das könnt Jhr mit der Queen Buttermaschiue, . welches eine ganz neue Erfindung ist. Les-der Farnter und Besitzer von Milch tüizen sollte eine besitzen. Falls Jhr nicht glaubt, daß in ein paar Minuten gebuttert werden kann, laßt Euch die Maschine zeigen und seht wie sie arbeitet. Ges« Ebers hat die alleinige Agentur hier für : diese wundervolle Maschine und ist er gern erbötig, Jedem den Beweis zu lie fern niit derselben, daß man in ungeahnt kurzer Zeit buttern kann damit; außer dem liesert sie Mehr und bessere Butter. « CARL Blickst-, Gran-I Ist-an, - Nehmt-km Gesehsstvauieeunseu ts- mensch lichen Körper. Nicht selten liest man in den Zei tungen, daß Kugeln und Eisentheile oder oerschluctte Gegenstände, wie Knaqu Munzem Nadeln und der gleichen oft Jahrelang im menschlichen Organismus ohne jegliche oder mit nur geringen Beschwerden beherbergt werden und dann eines Tages zum Vorschein kommen, und zwar zuweilen an Stellen, wo man es nicht ver muthete. Der Postsclkaffner K. zu stiel erhielt am U. Juni 1850 in der siir die Schleewig-Holitetner so verhäng niszvollen Schlacht bei sttadt einen Schuß in den llnterschenleL Erst 1888 aber gelang es einem Arzte, die Kugel aus dem Knochen des Unter schenleld zu entfernen. Sie hatte in den langen Jahren .den sonst riiftigen Mann in seiner Berusothiitigleit nicht wesentlich behindert. Einem schlesischen Soldaten drang in der Schlacht bei. Gravelotte am is. August 1870 eine französische Kugel, nachdem sie auf sein Gewehr aufgeschlagen und abgeprallt war, in die Fleiichtheile am Daumen: sie blieb dort stecken und konnte nicht entfernt werden. Im Jahre Ist-W kam die Kugel plötzlich zum Vorschein und siel von selbst aus der eiternden Wunde. Die Spitze seines Silbels hat derl Schmied Adel aus Braunssele, ohne es zu wissen, 26 Jahre in der Brust mit sich hernmgetragen In der Schlacht von Königgrily am Z. Juli 1866 zer schmetterte dem Manne, der damals preußischer Kürassier war, ein Granat- ; splitter den Pallasch und verwundete ihn ziemlich schwer-. Er genas aberi wieder, nachdem ihm der lssranatsplitter . ans operatioem Wege entfernt werdens war, und machte sogar usw«-H den« Krieg gegen Frankreich mit, aus dem ... ..—k ------- ...- — » früher kräftige Man cis Ullwctcvl Isclslllccjllc. es Zins lllsc· " der feinem Berufe nach, da uersuiirtej er plötzlich ist« in feiner Brust in der s Nähe feiner früheren Wunde Schiner zen, und bald bildete fich eine zuneh- s mende Geschwulst, die den alten Neiss teroniann nöthigte, in einem Kölner Hosuitale ärztliche Hilfe zu suchen. s tort öffnete man die Geschwulst unds olte aus ihrs-die 33 Millimeter langes c-pitze des Pallafchs beraus, die dein Manne in der Schlacht bei Königgriitz ! in die Brust gedrungen war. Ein in Leipzig wobnender ebe- j maliger Soldat, welcher im deutsch-s französischen Kriege lss70 in derI Schlacht bei St. Privat einen Schußj in die Schulter erhielt, machte 1894 eine Fußtour nach einem benachbarten i Otte. Auf dem Rückwege lam eo ihin vor, als habe er in dein Stiefel ein Steinchen liegen, das ihn druckte. Er zog nun die Stiefel aug, fand jedoch keinen Stein, toobl aber unter der gleiwbaut der Fußsoble einen festen genstand. Ein ganz unbedeutender Schnitt in die Haut forderte die in der Schlacht bei St. Privat erhaltene fran- l zdfische Gewelirlugel zu Tage. Die Kugel hatte also in deni Verlattfe von 24 Jahren den Weg von dei- Schulter bis zur Fußsoble in ununterbrochener, » höchst meiliviirdiger Wanderung zurück- f gelegt. ’ Der gegenwärtige Militiirinvalidej August Putz in Berlin wurde am 6 s August 12870 bei Wörtb durch einesl Chaffepotlugel schwer amHalse verwun det. Nach langem Krankenlager wurde er aus dein Lazaretb als geheilt ent lassen, obwohl es den Aerzten nicht ge lungen war, das Geschoß aus dein Halse des Patienten zu entfernen. Ue Wunde brach immer wieder von; Neuem auf und eitcrte wahrend der chließlich einem langen Jahre sehrxzrh so daß der« Schatten glich. Er u rivarf sich viel- " fachen Operationen, ohne doch bolleI eilnng zu finden, da das Geschoß irn H alse stecken blieb. Da trat ini Dezem- - ber 1891 plötzlich eine Anschwellting s des Rehlkopfeo ein, die sich ständig vers « roßerte und dein Jnoaliden furchtbare Echnterzen bereitete Schon glaubte er, daß feine letzte Stunde nade sei, als die Geschwulst jåhliuge ausbrach, was dein Bei-nisten wesentliche Erleichterung brachte Als er dann am nächsten Tage nach einein erauickeitdeii Schlummer ini Bette sich aufrichtete, fiel plötzlich ein Ins-Ovi- Gonpncmnd m Rad-n lcai Im die Chaisepotiugel, welche er ·.:l Jahre hindurch im Halse getragen hatte. Eine interessante Lperation wurde kürzlich in tiasiel, Hessenitliassam aus geführt. Im Jahre list-O war in einer Nadelsabrit die Iiadel-Polirmaschine zersprnngern wobei dem daran beschaf tigten Arbeiter eine unbestimmte An zahl Nabeln in den Arm und in bie sZand drangen. Eine größere Zahl der s adeln konnte sofort entfernt werden, » andere wurden iin Verlaufe der Jahre ’gefunden. Als die Hand vor einigen Wochen sehr stark ansichwoll, wurde sie vermittelst der Räumen-Strahlen pho .tographirt. Es zeigte sich, daß noch »vier ganze Nadeln und wei Stücke in der Hand beziehungsweise Arm saßen. Nach oern Bilde wurde die Operation »vor-genommen, und bald waren die Nabeln gefunden'und herausgenommen Eine wunderliche Grab gnichr i s t ist seit Kurzem auf dem riedhofe von Friedrichoroda zu lesen »Cinen Hin er haben sie mir abgenommen, Dadurch ba ich viele Schmerzen bekommen, fluch dabe- fie mich nach Gotha gebracht Da haben sie mich iertigdemachn Sie wollten mir auch ein in abnehmen, Daß sie noch mehrere Hundert bekämen. Mein Mann bat mich nach Hause gebracht, Da bin ich gestorben die erste Macht«-« , Hist-.- 24 weiße Elephanten sind seit dem Beginn der christlichen » Zeitrechnung eirgejangen worden. Menschengiitter. Von einem Usnichengotte berichtet ein gewisser Seloue. Erster-er heißt Mondoro i»t«iilvengott) nnd ist der ein zige Gott im :’.!leirlionalonde. Seine Funktionen sind erblich. Der damalige Mondoro wir ein sein« alter Mann. Der große Hänptling der Maschonae, Mokoto, wagte ed nicht, Selons ohne die Erlaubniß des t«o’wengotteo zu em psangen. Die Genehmigung kam nach einer langen Wartezeit nnd zugleich erhielt der Untethiiuptling, bei dem Seloue sich aushielt, die Anweisung, den Reisenden bei der Hand Zu nelnnen und ihn »in Moloto zu stinken. Die Senoiiiiitsne, eine Selte des Jelaim widinen ihrem Oberhanpte göttliche Verehrung Ein weiterer menschlicher Gott ist der »Tienng Tun-seh « doe- Lbeiliaupt der Belenner des taoislischen Glaubens in China. Der Mann, der verlieirntliet ist nnd augenscheinlich die gewöhnlichen Pflich ten einee Zlaatebiirgers ausübt, steht iiber allen anderen Göttern· Bevor ein Gott in dem Tempel irgend einer .Heen«-Ztadt in gnni China seine göttliche Tniitigleit ausnehmen-kann, muß er feine Anstellung unter dem Siegel jenes obersten Gottes erhalten haben. Seit niebr als 1000 Jahren hat die Familie Tseang diese überglltts liche Gewalt inne, indem sich das Amt immer vom Vater aus den Sohn ver erdt. Die Erbsolge geschieht nicht noch dem Rechte der Etstgeburt, sondern ge wisse Merkmale, die ein der Familie gebotener slnabe on seinem Körper trägt, bezeichnen itm als den »Sol1n, den der Himmel bestimmt« oder belier das Schicksal. iintemnlen der Himmel slch ja unter der Kontrolle der Tseangi Dynastie befindet. Der also ausgezeich nete Knabe erhält dann den Titel sei nes Amtes »Teen-s;e« (Gottedbote), welche Bezeichnung dein Familien narnen Tseang angesiigt wird. Seine Residenz hat dieser Gott irgendwo in der Provinz Keangsaa Jm Hofe sei nes Palastes stehen ungeheuere Krüge, in welche »Teen-s3e« die bösen Geister verbannt. Man muß nämlich wissen, daß der Mann auch Gewalt iiber die Teufel besith Besonders sind es die Frauen, welche diese-J Gotte-s person liche Hilfe in Anspruch nehmen, wenn sie in einer Noth sich befinden. Ihre Leiden trerden angeblich dadurch ver ursacht, dass sie von einem bösen Geiste besessen sind. Ein taoistiicher Priester identisititt diesen Feind und klagt ihn nach gehöriger Bezahlung bei dent «Teen-sze« an, der dann siir den Fall, daß die nöthigen Abgaben entrichtet wurden, verpflichtet ist, den bösen Geist in einein der Kruge einzusperrew Nach einem Vortrage, den der rus sische klieisende Potanin in 1886 vor der Geographischen Gesellschaft in St. Petereburg hielt, gibt es in der Mon FJolei acht rnannliche und zwei weibliche keuschen-Götter. Die ersteren heißen Gtiguene, die lenteren Darichaus. Sie wohnen in buddtiisrisrhen Kloster-m sind sehr reich nnd verwenden ihren Reich thuru nach ihrem Gefallen. In einigen Distrilten leben die Gnguene von Thre, Zucker und wohlriechenden Essen zen, in anderen sind sie, wie Potanin ausführy »Fres;bauche« und »Trunlet. bolde.« llngeachtet dieses wenig gött lichen Gehabens erweisen die Einge borenen allen Gyguens die gleiche Ehr erbietung. »Wer wird die Handlungen eines Gottes lritisiren? Alles, was er thut, ist weise, recht und außer dem Bereiche unseres Verständnis seo.« So erklärte ein Tartar dem Reisendm Stirbt ein thuen, so geht nach der Ansicht der dortigen Bewohner sein Geist in den Korper eines noch unge borenen Kindes. Ueber dem Zelle, in welchem die Mutter wohnt, erscheint ein Regenbogen; abgesandte Larnas nehmen das Zelt mit ter Mutter aus der Nachbarschaft fort, bewachen es und beten. Hat das Kind dann dad Licht der Welt erblickt und ist es alt genug, Dinge wahrnehmen zu lonnen, so wer den ihm die Kleider und Sachen des abgeschiedenen Gyguen vorgelegt. Man seht hierbei voraus, daß das Kind die Ge enstttnde erkennt. Sollte man in die er Beziehung Linkcinttittzschung er revert, so rvtro ver Versuch umgetan-very bis das Kind sprechen kann. Aber auch dann ist ed schon vorgekommen, daß das auserwählte Kind die Dinge nicht er kannte. Man gibt ihm hieraus eine weitere Frist von einem Jahre, worauf das Kind den Beweis fiir seine Gatt heit sicher erbringt. Das Ereigniß wird nun unter großem Jubel bekannt ge macht, man bringt den neuen G uen nach dem Klosterpalaste, wo ihm nichts sit thun obliegt, als den Gott zu spie en. llnlogisch nnd nnwiirdig würde es ja seinsihtn eine Erziehung geben zu wollen. Jst der ganzen Sache liegt überhaupt leine Logik, und der net Gott lernt, wie immer, wenigstens lesen. Unter den Gyguene befindet sich einer, welcher uder seinen Kollegen steht. Es ist dies der Tsagan tweißej - Gyguen. Der russiiche Lieutenant Mattanssowety hatte seiner Zeit nach einigen Schwierigkeiten eine Audienz bei diesem Gatte. Derselbe war ein Mann non etwa 40 quhren, mit s intelligenten Gesichtsziigen und robust Jgedaun Er saß aus zwei Kissen, trug sein langes Gewand von weißer Seide lund weiße Pantoffeln. Während der anderthalbstündigen Unterredttng zwi schen ihm und Mattassawein krochen die Dolmetscher aus allen Vieren, den Mund nach detn Boden gerichtet und in ilsre Aermel murmelnd. Aus 906 .Weiber kommen in Griechenland je 1000 Männer-. «- .... Termng Garbenbinier »Ponn« übertrifft alle seine iconcnneiren in den folgenden Punkten: l« Leichizügigkkih infolge der «iioilen: nnd iiiigeiiagei·, des leichten Gemichies unt seiner Einfachheit Z. Dduckhåftigkkitk inioiqc bei Uiliiivuiduni biiicrcn zliiateiinlee nnd der Reibung eiiparendei Rollen und sit-gelingen weiche die Tanerhaitigieii der Maschine vcrliinqern, indem sie die Abniiyung neiiiiiiem Ti- Sparsamkeit: infolge isiimrnifz der Ziigkins!. die bei coneurri unt-en Maschinen durch Abniitzen dci Lager vergiensei nun-ts; Wiiiminifi der PfkidcimiU ifripnrnisi des ionst vergendukn Gemme-; isiiiixnniii nn Binde ichnni, Zeit unt- Mit-Dominiku 4- Fähigskin Hinten in beinältigeii, weiche conennirenden Maschi nen widcii·iebeii—siiiioige der Baunn dei· Piaiioim und der HaipeL welche die Maschine in Zion-d seyen, geiaiienecs Gesinde aufzuheben -—-— der Erweiterungs ifähigkeii der (5«l«sooimen nnd tes Etellbmieii des Linideammmtem ! si. Bequemlichkeit der Handhabe. Aue Hebel befinden sich »den-i, wo sie dem sknhnnmn am brquciniien sind. isin einziger Hebel ieguiiit die HaspeL Tie Stellung des Fuhrmann-Z ennögiichi es ihm, in unter und über die Maschine beim Fuhren ;n sehen U- Bequemlichkeit des Teausportes2 infolge des berühmten Tecking schen Zusammensean der Piuiiomn Zu haben bei OBER. HSRMAN. " Des iicstc »Fencmg« für alle Zwecke ist dic BLLWOOD HBLD FBNGEL ss lscs »He-. Maasse- « w « sssss VAVAVAVAVÄVAfAV LVA « IM- VAVAVAVAVAVAVAVAVA je Of es »mi- ’.7.’.’.7.v.v.’O’O’O’.’.’O’.’Ov.’.1.: :.:.:.:. .1.:.t 1010101IYL"O«O«OOZOXOIOXOXO«OXXO"O«OXOX«EXCEPT « TM sspg J msmmpsmM.v«v«v«w«s«7«7«ssm7s . UND mvm IT Ums-m«v«v«v«v«v«v«v«v«v«v«v«v«s«v»An-Im - Its-V fsss Y- UnhijNsssssssstNNNNNNAM stillt WINNNAVMItfsllNNsNNUAVAVNNNNNA » W . sp Stark, dauerhaft ..·--· -, Oh -- TH ·uaispogaii usgaq msz SLLWOOD FlSLD FENOS Gutach-d si)ie). ZBTWWHEHNKE F- CO. Lin großer- Flssortiment von Eisen- und Blechwaaren, chen, Findan Ospcle Glas-, Firniß und Pinsel. Das- IamiliensAlbmu sollte nur tnit den besten Photographien gefüllt sein, die besten sind zu jeder Zeit die billigsten. DerZweck ist total verfehlt, sernen Verwandten, und Freunden, Pho tographien zu senden, wenn Leute welche Sie jeden Tag sehen, nicht ern-then tön nen, daß das Bild Jbr Partrait sein foll. Unsere Photographien haben des Ge präge der Großstadt, und können tnit Zuversicht den Arbeiten der Hoiphotos graphen Deutschlands zur Seite gestellt werden. Nücksichtlich unserer mäßigin Preisen sollte Niemand im Zweifel sen-, wo er sich phatographieren lassen soll, Ein Blick aus unsere Ausstellnnggbildei wird Jedem sosort die lleberzeugung ab gewinnen, daß Obiges nur richtig ist. tsrgebenst J. LEsCIsIIIsKYs Photograph. Wollt Ihr Beschäftigung zu Pause oder auf Reisen bei guter sk sh IIIXJ Wenn la« schreibt uns für Einzel eiten, lter nnd Berufungedend. Ihr könnt volle oder theilweise Zeit arbeiten nnd die Arbeit ist leicht. Adressirn The- llawlen Nur-verp- com-may. Mitwirkuqu Win. 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No. 82, An atm, ............ 12:10 N m. Crit Züge laufen au( Wochenmgs.) St. Joe « c. J. Eisenbahn. No. 4, Mail X Ermes, Ab 7x20 Mem No. Z, Mast ö- Ekptefh Au . Ucw Abbi Iim L, Essig Ab ., .......... S:20 Ade No. I, tä li , An ., .......... 6:15 Motg No. m, v unmit, ........... bxw absi. No. w, Abgang, .......... . 9145Motg. Ro. 15 und 16 taufen nicht Sonntags O. L. Uestssh Ase-m