—- — maßen den Kopf verlor, daß sie die Schürze vor-I Gesicht schlug und in ein .irampshasteo Schluchzen ausbrach. »Ach," seufzte fie, als die Landesmuv ter nach ihrem Kummer fragte, »weil halt dae Wunder wirklich und wahr bastig eingetroffen ist—jawohi, Frau t-andeentutter, er hat’o immer rot-he zeit, und ich hab' nie d’ran geg anbi und jetzt is« da.« « Der Fürst meinte: »Wir verstehen Euch nicht recht, wir möchten gern wis sen, wer all’ die schonen Sachen ge macht hoc-« Da sand die t«isett ihr Selbst wieder. »Der dort dritben, der Klexerszepp hat Alles gemacht-und kein Mensch hat ihm was abgelaust nnd haben ihn alle ausgelacht nnd hat sich’6 nicht verdrie sien lassen nnd nie den Muth verloren, obwohl er dabei gehungert hat und ein alter Mann geworden ists-und so hab’ ich denn in Gottes Namen nachgegeben, denn das war sein größter Wunsch, seine Sachen einmal in der Sonn’ zu sehen-ich selber hab’ doch nichts mehr in mein Ladensenster zu stellen, denn ich bin Wittwe und-« Sie stockte, denn es wollte ihr nicht iiber die rinnen, daß sie in Noth war, nnd die innge Landeemntter richtete die Frage an sie, ob sie tiinder habe. »Doch freilich," sagte Lisett, »achte, wenn’tz erlaubt ist,« und riß die Thüre in"’s Hintersttibchen auf, wo iie alle unt den langlirhen Tisch saßen nnd ihre Papierdiiten versertigten. Verwundert start-ten sie das Fiirstenpaar an, das den stleinen wie Wesen aus einer anderen Weit erschien. »Ihr scheint Eure Kinder recht gut zu erziehen .-"" lies; sich die Stimme der jungen Lande-entartet· vernehmen. Frau Lisett nittte und zeigte an die Wand: »Wir haben halt einen Rie men, ein spanisa;’a Rohr, ein Seilew und eine :1iuth’——" woraus das Paar einen tacheinden Blick mit einander tauschte und in den Laden zurückkehrte Hiersragte die Landeentutter theilneh mend: »Ich habe aber nur sieben zeinder gezahlt, wo ist das achte, liebe Jst-anti .Ach Gott, ja, ich bitt’ um Ber zeihung," entgegnete Frau Lisett und wurde ein wenig verlegen, »eigentlich hab’ ich nur sieben, aber ich hab« ntir’a inwendig so ungewohnt, den Topfer drüben, den ichs and der Jugend her kenn', mitznziihtem denn wenn er auch geschosst hat von Morgens bis Abends, verdient hat der arn1’ Tropf nicht das Tiiothigste ------ « »Und ist doch ein 9.Iieister," unter brach sie die t-andearttutter, »ein ganzer Meister ruft uns den Mann hernber, liebe vkiratn wir tniisien ihn kennen ler neu-« um paar eulgenotmc Ipaler schritt der Töpfer aber die Waffe-, zwischen den Leuten hindurch, die alle noch dastan den, denen nun aber das Lachen ver gangen mai-. Ganz ruhig, ohne jede Erregnnzi stand der befcheidene Mann vor feinem Landeefnrften nnd beant wartete ei-: Fragen, die nian an ihn stellte. Fluch ulser die Relieiö am Ofen hab er Auskunft, und indeni er’a that, ei::hi:itte er fein ganzes Leben, seine Zchaffenesreudiateit, sein tin-link, das kein-.- Noth ;n triiben vermochte, sein Hoffen ohne llnterlaf;——bit(zudein Augenblick, ala ihn der Bartel Meter niit seinen tinchetn heimschickte. »Ja, da lsin ich zusammengebrocheih seht-da f:n’ ich," sagte er, auf eine der stachelt-. deutend, »du hab’ ith denkt, jetzt ift Matthai am leisten-— jetzt hat Dir-e einen Riß ’geben, wie der Blin, wenn er in den Baum schlägt, nnd ihni e Mark verzehrt Ltber auf einmal-II nnd er wies auf das große gvkittelstnck des Ofene — ,.schanet ,ie·.:au hin, Herr Landesvater nnd Frau !«i1ndeetiti1tter, dao seid Ihr —einhet-neiahren feid Ihr, wie die Hossnunn nnd dae Leben und die mildstrahlende Sonne an Gottes Himmel· Las war der Fingerzeig, da bab ichs gewinkt-seht komint’e, das tunc-ts-— jetzt bin ich heraus-« Und er denkete aus fein letztes Relief zu oberst des Ofen-J: »Vat- find dein Lisettle seine Buben, denen ich so lang’ die Saus tserlnrzt, nnd die jetzt alle um die volle Zchiifsel herumsttzen und essen und essen, bio sie nimmer ton nen. «««?-·oda:m aber hab« ich keinen Wunsch mehr auf Erden," schloß der Töpfer seinen Bericht. Dein jungen Paar waren die Augen feucht geworden, sie drückten dem Manne wiederholt die Hand; der Ofen wurde sofort gekauft, ein zweiter be stellt. Die junge Fnrftin gab sich noch nicht zufrieden. Sie wollte auch die Zukunft dieser Menschen esichert wis sen und versprach silr die Zundfchaft zu sorgen. Der Töpfer solle nur httbfch weiter arbeiten und Frau Lisett den Vertan seiner Arbeiten übernehmen Sie standen noch innner wie intTraum, der Töpfer und feine Jugendliebe, nachdem das fürstliche Paar längst den Laden verlassen. Frau Liiett war die erste, welche aus dem Lasntisch ein paar Goldstücke blinken sah und schreiend darauf los stürzte Dann polterte der Bartel Meier in den Laden, mitten in die Freude der Beiden hinein und erttiirtc, »er habe sich's nun iiberlegt, er wolle in Gottes Namen in Zukunft die Zachen vorn Meter Zepp in den Handet neh men. Viel trink freilich nicht dabei heranb. aber er, der Variel Mrier, set« nicht intcicsfirt, dae tonne cr dieist be haupten, nnd er hoffe nicht, das; ihr einer widerspreche. « Der Les-ice fihtuieg lind liichette tser sich hin; »in-r die Ytsctt redete: » selt seid syn- .;:: z;.-.s.i;s. Barte-L aber Fl-: L kommt ein bisle zu spät; ivir—-ich nnd der Sepp und der vandesvater und die Landesmutter-—wir haben schon Alles mit einander ausgemacht. Sie sorgen fiir die Kundschaft, und ich für den Handel; der Sepp aber ist in Zukunft nimmer der Klexer-«Sepp, sondern, hat »die Landesmutter selber gesagt-ein Meister; und wer das in Zukunft nicht Ieinhalt’, den zeig’ ich gleich im Schloß z in Badenweilcr an." I Eine halbe Stunde später war in s der Stube hinter dein Laden eine gar . zufriedene Gesellschaft versammelt. Die Abendsonne, welche das Ladchen ;veriassen, wars nun ihre paar letzten sStrahlen zum Hoffenfterchen herein, ! gerade iiber den Tisch hin, wo die Stin 's der und die Alten saßen und gar ange ! legentlich einer mächtigen Schüssel ! Neisbrei zusprachen. Das ging so eine gute Weile fort. Gesprochen wurde nichts; nur mit der ; Zeit blieb ein Lofsel nach dem anderen z aus, und der Besitzer desselben sank J mit einem tiefen Seufzer vorniiber und bettete das schwankende Köpslein ent i weder auf dem Arm oder auf den harten TTifch. Zuletzt lagen sie alle um die « Schüssel herum mit rothglänzenden L Wangen nnd offenen Miiulchen, über ; wiiltigt von dem nie gekannten Gefühl I vollkommenen Saitseins Frau Lisett ; aber fchiittete den ansehnlicheu Rest des sBreies aus einen Teller, und als der ;Töpser mit einem freudigen: »Gelt, Ldas ist siir meine Bimbel?« darnach Z greifen wollte, meinte die Frau in etwas unsicherem Ton: »Ich mocht’s ihr heut’ selber bringen-ich bin dem Thier eine Freundlichkeit schuldig-« Und sie traten hinaus in die däm Z merige Gasse. Die auf der Treppe des Töpfer . heimes sitzende Katze ließ sich den Brei 7 mit einem Behagen schmecken, das dem der Kinder nicht nachstand, und die bei den Menschen sahen ihr, wie in Gedan ken versunken, eine Weile zu. Dann sagte die Lisett, dem Manne einen Stoß E versehend: »Aber Du, Sepp, so freu, T Dich doch, was haben wir erlebt !" s »Ich-· nickte er, seine Katze strei ; chelnd, »Alles satt, Alles satt, und s meine Sachen in der Sonne-nur—es i ist fast zu viel, Lisettle," tnurmelte er, Fund sein Gesicht nahm einen seltsam : ängstlichen Ausdruck an, »amEnd' kom lmen mir jetzt keine Ideen mehr, am : End’ lassen sie mich seht im Stich-« 7 Sie lachte iibermiithig auf: »Alter sSepp, erst recht miissen sie jetzt kom smen——und uns reich machen, und im « ganzen Land soll’s heißen, dem Zein l seine Ideen-« ! Er legte ihr heftig erschrocken die ; Hand auf den Mund: ; »Pst, nichts berufen, nicht Gott ver s suchen-Du wirst sie mir verschcurhen s mit Deinem Lachen, Tu wirst sie mir EAlle davon jageii——-1vaa meinst denn? « Es kommt nie eine, wenn ich’s mocht’ E oder erwart’. Ich muss klein sein, das s haben sie gern, ich muß thun wie Matthiii am lebten-J lind er schliirite fein Treppchen hin » aus, als seien ihm alle Glieder gebro chen, und ächzte nnd stohnte, dass es ! zum Erbarmen war. »Das lactt sie,« nieste er der Jugend « freundin Zu, »das ist ihnen wie Zpeck ! den Mausen, da kommen sie aus allen lEcken aber nur nicht iiberuiiithia -thun, und nicht meinen, man lonnt" — was-das vertragen sie Alle nicht.« « Und leise auftretend, als fürchte er 2die biisen Geister, die da lauerten, zu werten, verschwand der Topser in sei ! nem Heim und schloß die Thiire hinter s sich zu Antäus-hu Der ebenso tapfere, ·lvie uilgebildete General Napoleoiio j des Ersten, Jean i«onneo, Herzog voll jMontebellm horte eines Tages-, dafi Z einer seilier Adjutanten zu einer Reise knach Egtspten eilien längeren lirlniib s erhalten halte. »Sie gehen nach ziairoP i Da wlinsche ich Ihnen viel Vergnügen. i Aber Sie lonneti inir einen Gefallen ! thun. Jch habe so viel von eghptischen Muniien sprechen hören, habe aber inoch nie eine gesehen. Das ärgert Z mich, seien Sie so gut lind bringen Sie imir eine nur«-»Mit Vergnügen, General."—Ein Jahr spliter kehrte del I Offizier noch Paris zilriirk nnd sprach s auch bei dein Herzog Vor. »Nun, nnd sineine MiiiilieL-"-—»Die ist unten·· ' In demselben Augenblick brachten i einige Soldaten einen Enrtophag iherbeif Die erste nnd zweite Hiille iwurde entfernt, und der Herzog stand is in ängstlicher Erwartung. Schließlich «erschien die Minute-, iilit Wundern iuniwickelt. Der Herzog beugte sich Ineugierig darüber, richtete sich diiliii zur vollen Hohe auf und rief, deni un-— glücklichen Adjutanlen einen wilden Blick ziiluersend: »Aber, ich bitte Sie, die ist in todt !« j Grabe Antwort. Alo die verfiel-— I bene Hofschauspielerin Iosenhine Wes Iselh mit so ungeheurem Erfolge in ILeipzig gaslirte, lonsultirte ein Stu ident den berühmten Doktor Thiersib wegen heftiger Schiner-sen im rechten i Urm. Bei der Untersuchung des Armee i bemerkte Thiersch, dasz eitle der Schnell ; verrenkt sei ilnd«fraiite den Studeliteii,· Iwoher das gekommen sei. Ter sung-: ;Mann gestand, dosi er unt mehreren jKotnnlililoneii der beriihinten sinnst »lerin die Pferde ausgespannt lind sie H vom Theater noch ihrem Heil-l gezogen habe. Doktor Thiei·sch, dei« fiir solchen . Enthusiasmus luenigVersliindni si liesns:, erwiderte iil troilelieiu Tone: »Liebe-i «Fre1iild, iil dein Falle lanli iih niiiild siir Z·ie thun, du liiiissrn Zie scholl einen Tliierilrit befragen, der sich uiit del Litlliiutkng l-.!i: ;-—f!«.g«s.lxiri«en up ciiili «" — jiiii iiiiI-—--..— Uns dem »Ur-Untier Mckcr.« Der neuliche Lärm. Dei-Lärm, welcher kiirtlich zu mitterniichtlicher Stunde an die Ohren unserer schlafen den Mitbiirger drang, riihite nicht von einer Lateine int WildkotzewGebirge ber. Im Jrrthnm befinden sich auch Diejenigen, welche glauben, eine . eerde wilder Stiere sei über die benett dahingerast. Es war auch nicht der Widerhall des Donners-, noch das Rollen nnd Poltern einetl Erdbebens, um die Gibeadaiit-Schlucht und den Redakteur des »Kicker« vom Erdboden hitiwegzusegen. Nein! Die Ursache dasiir, daß Miso schlafende Menschen erschreckt oussuhreii nnd im höchsten Entsetzen den Himmel um Schutz vor der Todesgesahr anflehten, bildete Jim Williame, der alte Bärenjäger. Er lam mit einem Kanonenrausche aus seiner Höhle im Gebirge herunter und hatte eben den Dinger der Stadt er reicht, als er anhielt, um sein Kriege eheul auszustoßem seinen Hut zu Echo-eitlem wie ein Rasender aus und nieder zu rennen, die Zehnhsohlen an einander zuknollen und ivie 1000 stutz .schwanzige Bullen zu briillen. Wir waren in der Stadt Ivahrscheinlich der einzige Mann, welcher im Nu erkannte, welche Art non Kalamität aufgestiegen war. Wir fuhren mit Blitzeogeschwiw digkeit in unsere Hosen und Schuhe, zerrten den alten Mann nach Nummer Sicher nnd knebelten ihn mit einem Zolzseheite Am nächsten Morgen war , im wieder nüchtern; wir ließen ihn ,srei, und die niysteriöse Angelegenheit, iwelche die Seelen unserer Mitbiirger seit mehreren Tagen bedrückte, ist sonnt vollig aufgeklärt. Ein betriibter Mann. Als wir am Mittwoch Nachmittag in unse rem Sanktum saßen, betrat ein Mann mit einer Flinte in der Hand das Zim mer. Wir hatten ihn eben mit unse rem gewöhnlichen freundlichen Lächeln bewillkommt, als er begann: »J J—8st—8b—3hc—Na-Na— Name—.« Wir ersahen sofort, daß ver Mann eine schwere ÄZunge hatte, nnd halfen ihm aus der erlegenheit, indem wir erwiderten »Wir sind Herr Jim Hellso, Herausgeber und Redak teur ded, Kiefer, « Ver- Staatens Hilfs HMa shall, ziaatesenatory Ehampion sFliigelschiiße von Arizona, itnd so wei ler.« ——-——J Ich—bi——bin——ge— lge———gekom—gelommen—, u—— um-—.« fuhr der Fremde sort, brach aber seinen .Redestro1n ab und setzte sich, um auszu ruhen. Wir gaben ihm zehn Minuten sZeit, genau nach der Uhr gerechnet, und ’ersuchten ihn dann, weiter zu sprechen. Der Mann stand wieder aus und sagte »F - —.’5— J-—ch—bi—biv—t—z—— zwei —zweihundert-M-—M—Meil— Meilen -—— w——iveit—he—lter——ge-—ge —- gekoinmen, -—— n-—um—s-Sie—z——zu —e—er-—.« Nun war er wieder müde nnd ruhte oon Neuem. Er sprach dann dasselbe ; da wir aber gerade unseren ge srlsdstigen Tag und keine Zeit mehr übrig hatten, so baten wir den Mann, Tuns zu entschuldigen, und gingen mise rer Wege. Wir haben dann den Frem den nicht mehr gesehen. Derselbe ber ließ suiiter an demselben Tage die -Ztadt, nicht aber, ohne daß er seineo Zungenkiontpsed ledig geworden irar und mehreren Bitigern erzählt hatte, er heiße Bauten und sei 200 Meilen weit hergeiitten, unt und zu erschießen. Er war sehr betriibt nnd siihlte sich dariiber verletzt, daßwir ihm nicht zwei Stunden Zeit gewahrt hatten, seine Mission zu erklären und uns nie derzuknallen. Wir siihlen und frei von Schuld Wenn wir so stotterten, Twie Herr Vorneh, s—so—l·iii——ha"—— hatten —- wie-—wir-—e—e——erst—ge-— ge— geschos—geschosseii, und die Erkla rung na—-—na—-narh—nachhe—nachhei· gegeben. Wenn uni- Herr Varnch aber wieder besuchen will, so wird er nnd siir likeschiistlieheo bereit finden. « tsiestorben Mit Bekriibnißoei« melden wir das Ableben Onkel Bill Graus-. Derselbe war einer der Pio niere der GiveadnmZchlncht nnd ein benterkenowerther Charakter unserei Gegend. Man fand ihn am Dienstag Morgen todt ans der Straße, nnd obgleich die Eoronerez Jnrn das Verdikt abgab, Bill sei einein Herzfehler er legen, so unterliegt es keinem Zweifel, vdaß ihn der Wliidlh schließlich hinweg rasste. Onkel Grau war einer der Wenigen, die den Fortschritt bekame fen. Er schoß die erste tingel in unseren blauen Shlipo. An der Aparheilloenne hielt er une- an nnd veranlaßte iiiie, unseren Leinwandkragen abzunehmen iund unsere Manschetteii wegzuweiseir ,War eine Theatergrnpne hier, so hatte Bill immer einen Frontsiu inne und zwei Fliiiten bei sich. Tinte-n diuii in einer etwaigen «Othello«-:)lniiiihrung Isiins .,Elog«-Ta·nzer ans nnd waien in idieseibe drei oder vier urkräftige Lieder eitigesiigt, so gab ed keine Schießerei. rising seioch eine ,,.83amlet'«-Vorstelliing iohne e..ieit klanips zioischen Eowbohe und Jiidianern vor sich und stiirzti iii ihr nicht eiiLMiigdlein itber einen »et seti, dann sitiirte Onkel Bill die unsi lade Tief Schauspieler wurden dann ans Meilen im Lande zerstreut. Bill swiinsrhte nichts Neneo, nicht einmal eine neue Whiekhsorte Jm Himmel wird man ihm einen alttnodischen Platz unweisen und ihm besondere kliechte Ieinraumen miissen Etwnige Veiiniliiy ihn uiit goldenen Flug-ein aiieziistattein wird er sehr iibel oniirehixzeii Wir haben verstorbene Manne-r its-tonm- die besser traten old Bill. Der alte Mann wird aber ooii Seiten vermißt werden« welche sich seiner besoiiexien Lielnnnt schast erste-ais ii nndnaoiaan antii aiser ihn sagen mon, wird ohne «Iioc«he·it der Wioll gesprochen werden Der Yerrfkooir Tschipp und sein Kutschen «Schneller, Franz, schneller! Wir kommen zu spät l« So drängte der Herr im Jagdwagen, der, von zwei feurigen Rössern gezogen, doch so rasch und leicht die Straße da hinglitt. »Wann gcht der Zug, Franz ?« »Um zehn Uhr fünfzehn, Euer Gna den,« berichtete der livrirte Kutscher aus dem Bock. »Gennu «-?s« »Genau. lieuer Gnaden« Der Herr warf einen Blick auf seine goldene Uhr. ,,Snpperment, es ist zehn Uhr !« »Es geht noch, Euer Gnaden« »Sind die Pferde einwaggonirt ?« »Zu Befehl, Euer Gnaden. Es ist Alles in Ordnung.« »Gut. Avanti, avanti !« Der Franz lüstete die Zügel, und in flottem Trab gings wegghin Die Sache war sehr wichtig. Denn der Herr von Tschipp war einer von den jenigen, welche —. Er wollte mit dem Courierzug in die Stadt fahren zum Wettrennen. Wenn er zu spät käme! Er vermochte das Unglück nicht auszu denlen. Jn allen Gliedern zuckte es ihm. Wenn er sich besser auf die Bestien ver stünde, die erst seit wenigen Tagen in seinemBesitze waren, er würde dem dum men Burschen den Riemen aus der Hand reißen und es höchst eigenhändig vor wärts gehen lassen. Es schwindelt ihm, er sal) nur den weiten Rennplatz und die schnaubenden Pferdlein nnd die listigen Renner, die heute gedemüthigt werden mußten. Heissa, Trad, Galopp, Car riere ! Hurrah ! — Sie kamen an die Brücke, die über den Fluß führte. Das Wasser floß trübe und träge dahin in den schweren Wogen des Regens, der Nachts vorher im Ge birge niedergegangen war. Etliche Krä hen kreuzten darüber-hin und her-nnd tauchten manchmal nieder, wohl nach ei nem schwimmenden Wurm. Am steilen lehmigen User spielten mehrere Kinder, mit hochausgeschiirzten Kleidchen die Steige versuchend, aus denen sie sonst trockenen Fußes wandeln konnten. Als der Wagen über die Brücke rollte, riß der Kutscher plötzlich die Pferde zurück. »Was ist’H rief der Herr oon Tschipp- , »Jesus Maria i« sagte der Kutscher, »ich glaube, es ist eins in’H Wasser ge sallen.« ,,Ei wol Wer wird denn gefallen sein. Vorwärts! --— Trab, Galopp, Carriere.« »Euer Gnaden, da muß irh wohl hin jab,« sagte der Kutscher und sprang vom !Bock. ----( s . L t,,.s »Wclöi lelltgch Uctuutuuurrz Vorwärts! Augenblicklich hinauf. Na wird’s?« « Es ward nicht. Denn der Franz war bereits davon, war ninabgeeilt an’s »Ufer. wo einige der Kinder ein erbärm licheH Geschrei ausstieszen und nach ei nem Blondlöpslein deuteten, das rnit ten in den Wogen dahinglitt. Jetzt ver schwand es, jetzt tauchte es wieder auf, jetzt wurde ein Arm sichtbar, der sich .znckend in die Likste hob. Der Franz hatte seinen Rock weggeworfen und sich in den Fluß gestürzt Der Herr von Tsschipp hatte alles das « nicht gesehen. Trab, Galopp, starrierel —- Die Wagenpferde, die unsteten Be stien! sie gaben ihm zu schaffen, alle Geistesgegenwarn alle Kraft mußte er ausbieten, um sie zu zähmen. Dann ging es rasend dahin, aber als das Ge fährte in den Ort karn, unt die Kirch-en ecke bog, dem Bahnhose zu, dampfte der Kourierzug eben davon. Der Herr von Tfchivp war toiityend, und natürlich mit Recht. Wäre diese Kanaille nicht davongelaufen, so hätte man den Zug erreicht. Nun stand er da, und die Rennpserde waren mit dem Zuge davon, und der abscheuliche Ba ron Rotltenblum gewinnt den Preis, und das- Malbenr ist grenzenlos. Die Wagenpferde übergab cr den-. Bahn hofsportier, dann verhandelte er mit dein Beamten wegen eines Ertrazuge5. lDer konnte nicht beigestellt werden. lHerr von Tschipp stampfie mit dem EStiefel aube Pilaster, der Zug konnte lalter trotzdem nicht beigesrellt werden. «Am liebsten hätte er mit der Reimen sche dreingeschlagen, tvenn eine zur Zhand gewesen wäre. In diesem Au ;genblick tam der Franz freilich zu un s rechter Zeit. Sein graues Gewand war iganz schwarz vor Nässe, die Beintleider ltrosfen Mit froher Miene trat er vor . seinen Herrn: »Hier Gnaden« ez ist ge gliictt! Gottlob, gottlob!« »Der Teufel hole Dich!" »Unterweg«3 im Laufen«, fuhr der Bursche in seiner Hochstimmung fort, »hab’ ich noch ein Vaterunser gebetet siir meinen Vater, daß er mir das-Schwim men hat lernen lassen. Aber nur noch ein kleines Randel, so wars zn spät ge wesen. Den Wegmacherlenten gehört das Kind« Der Herr bon Tfchipp lies; ihn nicht aus-reden fchnob vor Wutl). dann ward er starr vor Empörung und so stand er vor dein Burschen: »Ist das Under so boshast oder so dumm!« Und nun be gann’s. »Der Zug davon! hörst D;z";z! Der Zug ab! hörst du’s, Galgenstkith -- Und kein Wort der Entfchuldigungs Jst tnir so ein Ltielichter sitt-n Vorge komtnen?s Soll ich den anrnxen ziichi tigen-.' Wie? Wie?« »Nein, erlasset mit-US, das granfame lsletoitier en senkt dern, das jetzt iiber den armen F:»«..,3 niederging. Hätte der Eliasendc die Reitpeitsche zur Hand gewinn fast suzikk es glimpslicher abgegangen, die Streut-se hätten kaum so rob sein können, als dik wahnwitzigen Befchimpfungen, die in dergleichen lümmelhafter Vollendung nur· ein Kraftgenie zu leisten im Stan de ist. Der Schluß war die Entlas sung. »Bei meiner Ehre, ich verjsage dich auf der Stelle, und zwar mit Ver weigerung jeden Dienstzeugnisses, pflichtvergessener Lump!" Der Bursche hatte ihm ziemlich ge lassen zugehört. Seine Gnaden ist ver dammt zornig! dachte er und ging dann sachte davon. Ging hinaus zum Wegmacheroaufe, zu sehen, wie es- dem geretteten Kinde gehe. Das lag auf ei nem rothgestreiften Kissen und schlum merte. Der Arzt saß daneben und be ruhigte die Mutter. »J« ein paar Ta gen springt die Kleine wieder auf der Wiese herum,« sagte er, »aber hier, dei nem Kindsvater könntest du just ein trockenes Gewand leihen, er schweppert la.« Freilich ,,schwepperte« er, der Bur sche, weil ihn fröstelte und weil er aus geregt war. So brachte das Wiegma cherweib dem Retter des Kindes einige Kleider ihres kürzlich verstorbenen Mannes. »Du könntest mich gleich dabebalten,« sagte der Franz gemiithlich zum Weibc, »ich bin ietzt Freiherr.« »Wieso, Franzel?« fragte sie. »Na, halt so, weil’s mich freut, ein mal Freiherr zu sein. Aber hörst, Aga tha, wenn wir uns auch schon von klein auf kennen und wenn ich auch ein sehr schöner Freiherr bin, dableiben will ich doch lieber nicht. Du könntest sonst glauben, fiir die Kleine, die ich dir ge bracht hab', wollt’ ich die Große haben.« »Und wär’ denn das ein Unglücle fragte sie schelmisch. »Ah das- nicht,« meinte er. »Aber meinen Herrn will ich erst früher gut machen, bevor ich was anderes unter nehn:’. Jch mag-Z nicht, so im Verdruß augeinandergehen.« »Hat’s halt ’leicht einen Verdruß ge geben!« lenkte die Neugierige ein. »Na freilich.« . »Aber mein Gott, von wegen was denn?« " »Von wegen einer Kleinigkeit. — Gelt, Wegmacherin, mein Gewand hän gest mir trocken, morgen iomm’ ich drum, und das deinige kannst nachher wieder haben. Wirst ehf gewohnt sein, die Hosen anzuhaben, noch vom Seli gen her, gelt?« ,,Geh’, du Bosheit du!« schmollte sie mit aller zu Gebote stehenden Schalk haftigkeit. Dann ist oc: Franz- wieder fortge gangen -.- Ekxzkk m-- i«-h-i Mi- ssgctt »I« winkte-k- rvur. »oui« Bahnhofe weg in’s Straßenwirths haus geeilt, um einen Knecht zu werben. Da drinnen faßen Leute und besprachen aufgeregt eine Leibensrettung »Eine Lebensreitnng?« fragte der Herr von Tfchipp drein, denn nun war· Her doch soweit ruhig geworden, daß er« Iwenigstens wieder die Reden anderer ihörte. i »Ja, Herr Baron, ein Kind vom Er trinken. Aug dem Wasser gezogen. Erst lvor ein paar Stunden.« »Wer war denn der Bra-De?«' fragte er, dieweil-en ihm das Herz aufzuthauen begann. »Ein noch junger Mensch solle gewe sen fein«, wußte die Wirthin, »ein Fuhrmann, oder so was. Soll eh ge:· rade vorhin vorbeigegangen sein.« Sie schaute zum Fenster hinaus-, ob er nicht am Ende wieder zu sehen wäre. »Den Mann möchte ich sehen!« sagte« der Herr, als die Leute sich in Einzel heiten der Rettung ergingen, wie der Mensch tollkiihn in den hochgehenden Fluß gesprungen sei, wie er gravis-lich mit den Wellen gerungen ha be, bis-: das untergehende Kind erreicht und emporgerissen war« in die Luft. Dagegen habe er es. mit beiden Armen hochgehalten, with-« rend sein Körper mit furchtbarer An-J strengnng sich dem Ufer entgegenarbei-A iete. « »Den Mann will ich sehen!« rief der, Herr von Tschipp, »der soll geholt wer-J den, der soll heute trinken, soviel er mag: Dem toird man die Lebensretiiingzme-sz daille verschaffen!« Und insgeheim dachte der Herr, vielleicht tann er als Kutscher bei inir einstehen, weit der an dere davon ift, der leichtsinnige Kerl. ——. Und weil nach dem gewaltigen Zorn-: ausbrach am Bahnhofe als natiirlicher Gegensatz eine gewisse elegische Stirn-· mung bei ihm eingetreten war, so sann er nun darüber nach, was es doch für« unterschiedliche Leute gibt auf dieser Welt! Die einen laufen pflichtoergef sen mir nicht-J dir nichts von ihrem der antwortungsvollen Posten davon, die andern schlagen ihr Leben in die Schan ze, urn einen Menschen vorn Tode zu retten! »Er ift aufgegrisfen!« lachten meh rere draußen im Vorhause, »der Le bens-reitet soll leben!« Als die Leute hereinstiirmten, sah derHerr ooanchipp darunter seinen Kutscher Franz in fremdem Gewand. »Was suchst du da? Marsch hin auB!« so fuhr er ihn an nnd wies mit heftiger Geberde nach der Thür. »Aber, Herr von Tfchipp, der iit es jai« riesen sie. »Wer, der Taugenicht38« »Der Franzel hat doch das Kind aus dein Wasser ge·3ogen.«' Der Herr von Tfchipv d2-:I«s frft zu riick nnd roar dann ein Weii..»n frarr. Hernach sagte er ziixn rati)lo—3 dastehen den Bursch-Im »Ja, Thor, ioaruktk hast du inir denn das nicht gesagt-I« »Mit Verlaut)«, antworte ;- der Franz artig, ,,Lkuer Gnaden usw-en es doch selber gesehen, tote iet: von-. Wogen gesprungen bin.« »Ja. ja, vorn Wagen freiliis«-., das W sinnigen Wirstdochuichtdokte Wisc - »Ich werd’s ja noch gesagt haben, I daß ein Kind in's Wasser gefallen ist." i »So! das glaube ich kaum. Darm miißt’ ich’s gehört haben. Uebrigens waren die Aeser toll, die verdammten Pserdel« »Na wohl, die Pferde, Euer Gnaden, Ies wird wohl so gewesen sein.« ,,A)kert«wiirdig!« inurmelte der herr. von Tschipp unter vielem Schütteln des ,Kopfes3, ,,inerk·wiirdsig!« L Eh war das Dummste, was er sagen , kan:«.te, und eigentlich auch das Klügste. sDenn insgeheim schämte er sich unge iheiten »Sage mir, Franz, was trägst dir ! denn da fijr einen Anzug am Leibe?« i ,,s;77ine.-k trockenen, Euer Gnaden« L ,,Al), der deinige ist naß, so, so. Na, fBurfchQ Dann sollst du jetzt einmal ein fGlas Wein trinken und dann fahren I wir nach Hause.« s »Schön Dant«, antwortete der JFran3, »ich bin schon zu eHause. Euer iGnadem der Straßenwirih hat mich Ljust früh-er in den Dienst genommen.« ,,Ol)o!« rief der Herr von Tschipp, ;,,zum mindesten hast du den Dienst bei I mir vierzehn Tage vorher zu liindigeni« . »Da-z hat der gnädige Herr ja auch nicht gethan, wie er mich verjagt «hat.«’ I ,,Unsinn! Verjagt hat! Wer shati f dich verjagt?« —Man wird den Dienst lboten doch noch eine väterliche Ermah-, I nung geben dürfen! wollte er noch bei «setzen, fand es aber doch zu stark und sagte dies nicht· ,,Trinken sollst, Franzeli« riefen die Leute. Den ihm von allen Seiten gereichten Gläsern that er Bescheid, der Franz, nur an dem, das der »gn«cidige Herr« ihm vorsetzen ließ, strich er wie zufällig vorüber. Dann ging er hinaus in den« Stall, um Strassenwirth’s Schimmel« einzureiten. Was noch? Nichts weiter. Aber die Leserin wird fragen, ob die Weamacherswittswe nicht doch eine an nehmbare Person wäre? Und wie alt beiläufig-? —- ——— Man munkelt aller dings. Sollte etwas zustande kommen, so lwird mai-Es ja hören. -—.0.I-————s- -— — PräzisirL »Jhte Tochter befin det sich ietzt in den Flitterwochen?« —— Mutter: »Ja, FlittergoldwochenN — Der kleine Verräther. —- Mama: »Nun, Häuschen, warum giebst Du Deiner Gouvernante keinen Kuß mehr, bevor Du schlafen gehen willst?" — Hans: »Nein, die küß’ ich nicht mehr, sonst giebt sie mir eine Ohrfeige, wie sie es- gestern mit Papa gemacht hat!« —- Das oerlannte Staccato. Toni (ini Konzert): »Du, warum streckt denn dö da drauß ihre sPratz’n allweil glei’ wieder a fd Höh?«—— SePP »Dum mer Kerl —- werd halt da Kl aoierkasten hoaß sein!« — Poesie und Prosa. Dichterling: »Entsachen Sie, Herr Redakteur, durch Jhr Wohlwollen den Funken Gnieali ltät in mir zu hellen Flanimen!« — Redakteur: »Aber ich bin doch kein Bla sebalg!« « ——Verschiedener Sinn. Junge Frau -(der Mania ihr Leid liagend): »Denk’ i Dir nur —- Heinrich hat mir neulich ein neues Kleid Versprocheii und jetzt will er es bestreiten « —- Der Gatte: »Im Ge gentheil, ich will es- nieht bestreiten!" — s- Zoologisrhes. »Wieviel Höcker hat idaz Droinedar?« —— »ZIVET!« — »O IDu Kaineeii Nur einen.« —- Grob. Fräulein: »Wenn ich Abends- ain Klavier sitze und singe, liegt gewöhnlich die ganze Nachbarschaft am «Fenster«—— Herr: »Donnerwetter, muß jdas eine Schiinpserei sein!« — Von guten Anlagen Gouver naiite (iin Bilderburh zeigend): »Sieh-st Du, Moritichen, das ist der Goldf-a -saii!« ——— Moritz (fiinfjährig): »Bei wie viel Karat?« ---— Modernes Märchen »Ein Va ier ha atte drei Söhne und unter diese Ioertheilte er von einigen Tagen sein Verinoaen . . . .« »Nun und weiter?« -— »U; ist schon alle.« — — Vernachlässigung Vater (auf. der Soiree zu seiner Tochter): ,,Rosa, Itvo hast Du Deine Brillantringe?. lSchainst Du Dich nicht, mit so nackten IFiiigerii lieinmzuiaufen!« I szlllitteration »Du bist ja heute so freudig erregt — was ist Dir An Igenenriies Passirt?« ——- ,,Denke nur, ich fhabe eine Robe zuni iiiooer von Robert lerobert!« s ——— Mißgunst. Mann (iin Theater): s »Du willst Du nicht der Dame vor uns. s sagen, sie möchte ihren groszen Hut ab Tnehnien?« —- Fran: »Ach was, das iBallet brauchst Du gar nicht so genau izu sei-en!« -Fortschritt. »Kati)i, wie bist Du» denn iiiit Deinem Schatz zufrieden«-.?«—— »Ach! Anfangs war er immer so steif und geziert, er fängt jetzt an umgang lichei und naiiirlicher zu werden — — sich hab’ unläiigst schon die zweite Ohr feig oon ihm bekoiniiien!« LetzteAusrassung Schmierm jSchauspieler: »Heute trag’ ich beim stiluftreteii einen Tricot siir drei Mark, einen Kragen siir eine Mark fünfzig ine nig, Llsnallsshuli wenn ich da now iiiiiit efille, i;"ciin»e U) die Schau »spizn»»e akii in Nr gei !« » p lit tti r. Des Jiosrlisu «s,’·s.oi«i ist oer — lLiFUrz"i: ·."·--is ich Hi- Ti q I «fc; ii siess cliiiniciid, da rit- ig gewesen 2o sc »Z-« die er« la: Teo sen sind