W Inständisthe poflnachriktitem -.—-—...——-. Der »Mumienmensch« bildet fett in Paris eine Sehenswiirdigkeit. Das subtutane Zellengewebe ist bei ihm verschwunden; die Muskeln und Kno chen sind atrophisch Der Kopf dieses iettsarnen Jndividuuins erinnert an Ribera’s Heilige Maria von Eghpten Dieser Sieche ist scheinbar les-Jahre alt, zählt aber in Wirklichkeit 28 Jahre; er mißt 1.45 Meter und wiegt nur 24 Kilogramrn Seit seinem fünfzehnten Jahre ist er derart mumisizirt. Man kann nicht schlechthin von Degenera tion reden; vielmehr handelt es- fich bei dem Mumienmenschen ukn vartielle, lo jalisirte Degeneration Sein Nerven system ist intakt, seinBerstand durchaus normal. Bevor er nach Paris kam, Intersuchten ihn mehrere Aerzte, beson ders in Marseille und in Montpellier. Professor Grasset von Montpellier hat eingehende Studien an ihm gemacht nnd kam zu dem Schlusse, daß es sich Uns- einen seltenen Fall handelt, der vom Standpunkt der Aetiologie schwierig zu klassifiziren ist. Die Haut des Gesich tes ist runzeliges Pergament, das an den Knochen klebt. Niegends sind Muskeln zu sehen. Das Ganze ist zu sammengeschrumpst, gleicht einer gro ßen Narbe, ist gewissermaßen erstarrt. Dieses mumisizirte Gesicht hat nichts Lebendiges an sich. Der Mund ist un beweglich, verengt, Halb geoffnet. Ue sieht aus wie ein in einem Lederriemen geichnittenes Knopfloch Die Nase tritt nur wenig aus der Gesichtsfliiche heraus; sie zeigt in der Mitte eine Er höhung. Die Nasenspitze ist sebr scharf; die Nasensliigel sind kaum sichtbar und unbeweglich Die Lider sind schmal, zu kurz und vermögen nicht, den beraus tretenden Augapfel zu bedecken. Die Wangen sind sleischlos; das Kinn ist eingeschrumpft. Bart fehlt gänzlich; reichlicher Haarwuchs bildet hingegen einen seltsamen Kontrast. Dieses Ge sicht ist mit einem Wort das Bild des Gräßlichen. Und dann der Körper! Die Extremitäten des Oberkörpers sind sent verkümmert Es sind die Glieder eines schwächlichen Kindes-, was noch immer oiel gesagt. Trotzdem tann man am Arme das Ruditnent eines Biceps atmen. Aber welchen Biseps! Zur Hand hinab klebt sich die Haut wieder an den Knochenbau an. Sie ist dünn, gespannt und mit röthlichen Flecken be sät. Der Arm läßt sich etwas biegen, nnd dennoch wagt man nicht, denselben die Bewegungen ausführen zu lassen, dean man glaubt, ihn krachen zu hören. Die Hand macht den Eindruck, als sei Iie vollständig sezirt worden; sie ist wie todt. Die Finger kleben aneinander. Trotzdem kann man das Gelent etwas biegen. Der Thorax ist beinahe normal, tbgesehen davon, daß auch hier die Haut über die Knochen gespannt ist. Die unteren Exttemitäten sind die eines Stelzenläusers. Die Atrophie ist eine allgemeine. Der Körper bewegt sich aus diesem großen lnochigen Gestell mehr oder weniger leicht vorwärts-. Die Düfte und die Kniee sind ziemlich be weglich, so daß dieses Individuum, ob gleich sein Gang sehr steif ist, sich bücken nnd ohne zu große Anstrengung Trep pen steigen kann. Dagegen ist der Fuß gewissermaßen wie durch einen ortbo pädischen Stiefel an das Bein ge schraubt. Er ist ebenso unbeweglich vie ein Holzsusz. Ungeachtet dieser Veränderungen, welche sich aus die baut und die subtutanen Zellcngewebe erstrecken, weisen die Muskeln, die Sehnen, die Knochen, die Eingeweide keine Anomalität auf. Das Herz ist an seinem Platz und funktionirt richtig. Das Athernholen geht normal vor sich. Die Leber und der Magen haben das natürliche Volumen. Der Appetit ist gut. Das Nervensystem ist intatt, das Gehirn vollkommen gesund. Dieser Degenerirte plaudert gewandt, ja ver Iebt sogar kleine Probleme zu lösen. Ein bewegter Abend in Pe s a r o. Man berichtet au-; Mai land Vom 10. d5.: Jn dem Städtchen Pesaro, wo bekanntlich Maåcagni als Direktor des Konservatoriums Rossini wirkt, ist eH gestern Abend zu einem ar gen, gegen Magragni gerichteten Stan dal gekommen Man muß wissen, daß die Bevölkerung von Pesaro sür Mag eagni sebr begeistert war, bis eH der Mal-Mo durch-setzte daß diesen Winter im Theater des Städtchens- sein »Wil liam Ratclifs« zur Ausführung gebracht verde. Der ,,Ratctifse« ist aber un screitig die hohlste und langweiligste un ter allen Obern Maseagni’s, und dieses Werk zwei Monate hindurch immer von Neuem mitanbören zu müssen, mag eine Iolter sein und hat das Theaters-abli kum Pesaro, insbesondere die Aben Ienten, zu geschworenen Feinden Mas eagnisz gemacht. Wie man sich denken kann, stand es unter diesen Umständen such um die Finanzen des Theaters schlecht. Das Personal tonnte nicht be slylt werden. Gestern Abend brach nun I Unwetter«los. Es sollte wiederum oWillirim Ratcliff« gegeben werden, Oder vor Beginn der Vorstellung er klärte Kapellmeister Tangv, er werde Iicht dirigiren, wenn man ihm nicht auf der Stelle sein rückständigesGehalt aus zahle. Die Jmpresa war dazu beim be Ien Willen außerStande und ries Mas se ni um Hilfe an. Dieser erklärte, Ia der Kapellmeister im Rechte sei. änzwischen wurde das Publikum unge ldig und gerieth in Zorn gegen den Mrspenstigen Kapellmeisten Mas ugni hielt von seiner Loge aus eine An fprache an das Publikum, wurde aber Mrgezischt Jn diesem Augenblicke beten zwei Polizisten den Kapellmeis in das Theater zu seinem Platze hin s W Ilund wollten ihn zwingen, die Vorstel lung zu dirigiren. Das Publikum brach in Schimpfrufe gege den Ungliicb Z lichen aus während Mascagni und eine kleine Minderheit der Zuhöter ihn in Schutz nahmen Es dauerte nicht lange, so wurde man lsandgenieim Mascagni war außer sich vo: Wuth unxüberlläuß I te das Publikum immer aufs Neue mit Beæidssiungsn Das Ende vom Liede war, daß der Bräfelt Herrn Mascaani und den Kapellmeistet Tango mit Ge s walt aus dem Theater schaffen und un 7 ter polizeilicher Bedeckung in ihre Woh- : « nung geleiten ließ Das Publikum be i ruhigte sich dann fele bald, und da der » ! Burgemeister dem Personal Bezahlung jversprach nöthigenfalls aus- itädtischen Mitteln so konnte unter Leitung eines stellvettretendenKapellmeisters auch eine s IVorstellung zusammengebracht wetdenl Y— die Kiinft et sangen Romanzen End hArien das Orchester spielte ein vaar I «Tänze, das Publikum freute sich, einen · so beut-würdigen Abend verlebt zu haben l Iund der Jmpresario war glücklich, daß ier die Ei ntr ittågelder n: cht hatte zurück zahlen müssen Dagegen soll Mascag ni MS .- immung —- und das klingt seht iglaubwiirdig —- nicht eben die rosigste fein. »Ein Gast zu oermiethen.« zDiese ungewöhnliche Antiindigung, so i schreibt das Wiener »Fremdenblatt«, ädiirfte in der nächsten Zeit sich einbür ;gern. wenn ein von England ausgehen-« des Beispiel Nachahmung findet. Prat -tifch. wie die Engländer sind, scheinen sie das Mittel gefunden zu haben, unt seinem bei gesellschaftlichen Veranstal ;tungen Jst schmerzlich emnftindsnen IUebelstande abzulselfen ««..’I:;: Hostie, . wie schwer es für Leute, di: siizi cteganteg E»Ha:is« machen wollen. oftmals ist« in zteresfnnte Beriihmtheiten auszutreiben, Tdarnit das Diner oder Zoll-per einen er höhten sozialen Glanz aufweise. Ein IFall, der auch nicht selten oortommt, ist die leidi ge Fiigung des Zufall5, daß in zFolge von Absagen die übrigbleibende zTischgesellsehaft sich auf die in weitesten zKreisen unbeliebte Zahl Drei-zehn zu re Hduziren droht. Zwar verfügen einzelne, jvom Geschick besonders bevorzugte Fa ;milien über gutwillige Bekannte, die sich im letzten Momente behufs Vermeidung der 13 gefügig einluden lassen. Es gab in Wien einmal einen solchen Aushilfs- J ggast, der auf den Taufnamen Ludwigj lhörte und deshalb von seinen Jntimen i gerne »Ludtvig der Vierzehnte« genannt j wurde. Aber er war doch nur ein Di ,lettant und eine vereinzelte Erscheinung, kmit der man nicht als mit einem regel- l; Frniißigen Faktor rechnen konnte. Die ! besagte, aus London kommende Ante-; ,gung schafft ein- für allemal Remedur, s iund sie überhebt Familien, die kampf s haft nach Sommität jagen. der Gefahr« sich mit einem »Schweizer Admiral« be gnügen zu müssen. Das englische No vum aber besteht darin, daß ein lediger xLord Cein verheiratheter wäre nicht der i richtige Mann, tveil seine Lady die Sa lche kompliziren würde) bereit ist, gegen honorar Einladungen anzunehmen. Für acht Pfund Sterling besucht er Balle und Hochzeitsfeierlichkeiten, für fünf Pfund Balle, für zwei Pfund ein fache Diners. Er sagt nicht, ob er auch einen Tarif für Reconnaissancebesuche hat; das Ganze muß überhaupt noch im Detail ausgearbeitet werden. Viel leicht kommt ein Leihinstitut zu Stande, das Gäste verschiedene Kalibers zu ver schiedene Preisen auf Lager hält. Ueber ghaupt kann sich da aus kleinen Anfängen Enoch Großes entwickeln. Aber der An Tfang ist gemacht, und bei allen Neuer I ungen ist eben der Anfang das Wich tigste. « l » Groß-Marmc1ro-Z.Der von den Polizeibehörden in Wien und Bu -dapest lange gesuchte Raubmörder Al .fons Hradil wurde hier derhaftet. Hm Fdil hat itn Januar in Budapest die alte Frau Koch erschlagen und beraubt und kurz darauf in Wien eine Frau Eladic ; lebensgefährlich verletzt und beraubt ;Hradil hat beide Unthaten eingestanden. jLeugnen bezüglich des Raubmordoer - suches in Faooriten wäre übrigens nutz " los gewesen, denn man fand in seinem E Besitze mehrere vorn Raube herrührende -Gegenstände. Hradil ging aber in sei nein Geständnisse noch weiter. »G , kommt jetzt obnedies auf Eins hinau5,« « bemerkte er cynisch zu dem ihn verboten den Polizeitomrnissiir, »so mögen Sie ; denn wissen, daß ich in Budapest, wenn ,nach der Ermordung der Koch meine I Spur nicht entdeckt worden wäre, wei kiere'Morde-dersucht hätte.'« Dagegen " leugnet HradiL an der Ermordung der Marie Bjeldbada betheiligt gewesen zu sein. htadil ist 23 Jahre alt und von nicht gewöhnlicher Intelligenz. Oradil lebte seit drei Jahren von Diebstahlen und wird von mehreren Behörden ge sucht rnan tonnte aber seiner nicht hab haft werden, da er stets seinen Namen wechselte und sich in den Besitz falscher Arbeitsbiicher setzte. Jn Budapest hatte er dier Geliebte. Auch eine Kanzelredr. — Von einein Pastor Wichmann .tau Za pel bi Eriin in Mectlenburg erzählt 3 Felix Stillsried in der neuesten No. 11 der Zeitschrift »Niedersachsen« (Vre ,men) folgende originelle Kanzelredez « a, dor sitt Ji Kopp bi Koop, un wull « i hüt min Käppi von de Kanzel sink ten, dat fel nich up de er’. Un sitz des Sündags? Denn tünn ict mit den Köfter hier Kuhlsäg fpelen und Griep, wenn uns dat Spaß möt, so leddig ist denn in de Kirch! Liid’, Litd’, denkt Ji denn gar nich an den jüngsten Dag? »Wenn denn uns’ Herrgott up sinen t Thronsitt un all’ de Minschen üm ern ftahn un hei de Schap tau sine Rechten W.-— W I steile un de Blick tau sine Linken, denn iröppt hei of nah mi: »Ist-arm Peter Wichmann, wo hest Du Dine Schape?« Denn äwer diiter ick mi un verstek mi in den Oiiknpeh dat bei mich nich gewahr ward-. Hei äwer röppt taun annern kal: »Johaan Peter Wirt-wann wo heft Tiu Dir-e Schape?« Un ick diiker xni noch duller un segg kein Wurd. Aewer denn röth de Herrgott taum« driidden JJtal: »Johann Peter Wich rnann, wo beft Du Dine Schape2« Un denn feil-. ict jo, dat belpt minch nich, un ick rächt nt Liwer Enn’: »Ach leiw Herr gott«, Jena Eck. »’t sünd keineSchatze nich« t’ sxind atlenv raudige Bück8« — »Lüd’q Lide de::tt an den jüngsten Dag, dat ick nich luter Blick tau wisen bruk!« Wien, 12 März. Der Latr-aga lege Brot d. Schrötter nahm Anlaß, Vergiftungen durch Chlorkalilösungen zu besprechen, um, wie er einleitend sag ( te, ver der Anwendung dieses Mittelss zu warnen. »Ich erfuhr«', sagte der Vortragende unter deutlicher Anspie-; lang auf den Fall Mitterwurzer, »du aIß der Kranke häufig mit Chlortali graut-: gelt bade, das jetzt häufig als Mund wasse:, aber ebenso häufig auch inner-! lich als antifeptisch wirken follendes Mittel tegeben wird. Von vielen Aerzsi ten wird es gegenwärtig bei Diphtherie verordnet, und zwar in ziemlich großenj J«1 YUscth UUU »F UIV EU ULUU Hil- Dic( Haupteinwirkung dieses Medilamentg ! ist die auf das Blut, nämlich die Zer störung der rothen Blutlörperchen. Jch will nun ganz besonders darauf auf mertsant machen. daß gar tein Grund dazu vorhanden ist, das Chlortali alsI Mundwasser. noch weniger aber inner lich anzuwenden. Man hat das gethan, » weil man sich vorgestellt hat, man be . komtne eine große Menge Sauerstoff; zur Verfügung, den man im Organi5-I mus verwenden konnex aber es findets eine solche Zersetzung des chlorsaurenz Kalig nicht oder in ganz geringer Menge «« statt. Die erwartete Wirkung tritt also nicht ein eJ besteht mithin »auch teinen Anlaß zu einer solchen Verwendung des Chlorkalis Merkwürdig ist anderseits, : daß man tleinen Kindern Tage hin-. durch Dosen bis 40 Gramm gegeben; hat, ohne daß Vergiftungserscheinungen g eingetreten wären, daß aber bei Erwach- E senen bei Anwendung einer geringerns Dosis der Tod eingetreten ist, insbeson: T dere bei solchen Personen, die chlorsau: res Kali als Gurgelwasser bentisst ha: ; ben Daraus ergibt sich, daß außeror-· deutlich vorsichtig vorgegangen werden muß, und daß was wohl die Haupt sache ist, der Kranke sich sein Mund-« , wasser nicht selbst bereiten dars, denn eH Z lann namentlich bei aufgeregten Men-? schen leicht vorkommen, dasz sie eines große Menge nehmen und auch der-; schlucken·« Professor o. Schrötter führ- l te einen Kranken seiner Klinik dor, derj auf dieselbe Weise wie Mitterwurzer er- I tranlt ist« der aber, weil die Krankheits rechtzeitig erkannt wurde, wohl gerettet . werden wird. « Zahnpslege in den Sehn-I len. Auf die Nothwendigteit, pratti- ; sche Hygiene in den Schulen auch inso-· fern zu pflegen, daß man die Zähne der Schultinder unter fachmännische Auf-« ; ficht stelle, ist häufig schon hingewiesen ! worden. Ein neues Argument fiir diese I Nothwendigkeit wird aus Wiesbaden mitgetheilt· Der dortige Zahnarzt Herr ! Stieren untersuchte in zwei Bürgerschu len die Zähne von 15318 Schulkindern « im Alter von 6 bis 14 Jahren. 97,. ) pCt. l!) derselben hatte tranke Zähne, L und zwar zusammen 7964 durch schnittlich jedes Kind unter 32 Zähnen immer 03 tranke. 17 Zähne waren be reits entfernt,2 bis JWO müßten noii « entfernt werden, aber ungefähr 5«)0() wären durch geeignete Behandlung noch zu retten, während bisher nur 17 (!). erhalten worden waren. —— Schmectt die Glettri·. zitä t ? Während wir einen besonde-« ren Sinn zur Wahrnehmung de: tiiet 7 trizität leider entbehren, nehmen wir Wirtungen der Elektrizität mit mehre ren Sinegorganen wahr: Wir empfin den den elektrischen Schlag mit den Hautsinnegnerven und wir sehen den» elektrischen Funken mit dem Auge-H Aber auch auf den tsjeiflnnadssinn Ditti die Elettrizität. Volu, den! Dir so’ viele Bereicherunaen unserer KennznißH der Elektrizität verdanten, machte auch; folgende Entdeckung: Wenn er an dies -obere unv an die untere Seite der Ringes je ein Stück Metall s-- natürlich Siiicte von verschiedenen Metallen -— brachte und beide Metallstiicke außerhalb des Mundes sich berühren ließ, so empfand er einen saueren oder einen langen-arti gen Geschmack, ie nachdem der positive vder der negative elett:ische Pol aus der Zungensläche lag. Eg ist diese Beob achtung urn so hsher anzuschlagen, als zu Vvltas Zeiten noch nicht hetannt war, daß durch dieElettrizitöt eine Zer ; sekung von Körpern in saure und lau ; enartigeBestandtheile stattfinden Nun s t der Rasse Ljubirnow diese Versuche « von Volta türzlich wiederholt. Er fand ;dabei, daß Volta eine ganz erstaunlich s seine Geschmacksempsindung gehabt ha s den muß, denn er selbst tonnte beim s Auslegen der Metalltheile denGeschmack I nur dann wahrnehmen, wenn er ganz i besonders tvirtsame Metalle anwandte, s und auch sonst günstige Versuchst-editi gungen vorhanden waren. Als Liubig know die Versuche an anderen Perso , neu wiederholte, stellte es sich heraus, s daß nur Leute, die sich auch bei anderen Gelegenheiten als knit seinem Ge schmacksernpsinden ausgestattet erwie z sen hatten. eine Geschmackstvirtung der Elettrizitiit wahrnahmen. Internet —Aus und davon. Eineschönes Ueberraschung wurde dem Elevelander Fischhändler William Ziegler zu Theil, als er am Freitag Nachmittag nach sei ner Wohnung zurückkehrte Jn dern Hause herrschte ein großes Durcheinan der. Er glaubte anfangs-. daß Einbu cher dagewesen waren. Seine Frau und die übrigen Angehörigen seiner Familie waren nirgener zu finden, was um so aussallender war, xle seine Familie fast « nie gemeinsam das Haus verlassen hatte. j Aus einem Tisch-e fand Ziegler schließlich« einen Brief seiner - rau, dessen Jnhalti ihn wie ein Blitz aus heiterem Himmel berührte. Der Brief hatte ungefähr sol genden Wortlaut : »Ich bin fort, um nie mehr zurückzukehren, dente ich sei gestorben. Wean Du Lust hast, Dich anderweit zu o:rheirathen, so steht Dir nichts im Wege.« Außer Frau Ziegler sind auch ihre heäIen Töchter und ihr Schwiegersohn Charlez Roderrnund aus und davon· Arn Freitag Morgen ver ließ Ziegler wie gewöhnlich um T Uhr das Haus. Kaum war er fort, als in größter Eite die Vorbereitungen sür die Macht getroffen wurden. Um 9 Uhr suhr bereits ein Erpreßwagen vor dem Hause bor. aus den die Kasten und Kos ser geladen wurden. Wann die Familie das Haus verließ. ist nicht bekannt. Zieg: ler lam mit seiner Familie vor mehreren Jahren aus Deutschland nach Elem land. Sie wohnten mit ihren Töchtern, von denen die Aelteste mit Ehas. Roder nrund verheirathet ist, zusammen Ein verheiratheier Sohn. Wilhelm Ziegler, ist ein Versicherten-gis - Agent· Das Iamilienleben soll, wie der verlassene Gatte sagt, stets ein glückliches gewesen sein, und es ist ihm deshalb um so un begreiflicher, waH seine Angehörigen zu der Flucht oeranlaßt haben konnte. Er machte der Polizei die Anzeige, erklärte aber dabei, daß er keine Anstrengungen machen werde, die Flüchtlinge zu finden. Wie Ziegler sagt, hat seine Frau vor ih rer Abreise stin) bei der Bank geholt und außerdem die goldene Uhr ihres Gatten mitgenommen. Das Geld stand auf dem Namen seiner Frau, gehörte aber ihm. Rodermund war längere Zeit Bucht-al ter bei der East End Foundrh Co» war aber seit Kurzem außer Arbeit. Frau Rodermund ist 25 Jahre, ihre Schwester 22 Jahre alt. Ziegler glaubt. daß seine Familie die Reise nach Deutschland an getreten habe —- Ungeheure Aufregung herrscht in Marietta, O» über eine in dem Haufe des ungefähr zehn Meilen von hier wohnenden FarmerH Henry Biegel von Räubern vor einigen Näch ten oeriibte Schandthat, und falls man , der Thiiter habhaft werden sollte, wird unzweifelhaft fummarische Justiz an ihnen geübt werden« Biegei. welcher wohlhabend ist und gewöhnlich größere Summen Baardeld irn Haufe bat. wur de von zwei magtirten Einbrechern, die mit borgehaltenen Revolvern auf ihn eindrangen, überfallen und unter Dro hungen aufgefordert, ihnen den Platz, wo er fein Geld aufbewahre, zu zeigen. Als Biegel sich weigerte, wurden er, seine Gattin und fein acht Jahre altes Söhnchen gefesselt. Letztereni wurde ein an der Zimmetdecke befestigter Strick mittelft einer Schlinge urn den Hals gelegt, und als Biegel fich int rner noch weigerte, dem Verlangen der Räuber nachzukommen, begannen die Schurken, den Knaben empor zu zie hen und zu stranguliren, bis dessen Zunge hervortrat. Die Mutter des Knaben wurde bei dem entsetzlichen « Anblick ohnniächtig und Biegrl bot den Räubern III-IN um den Knaben zu retten. Der Knabe war bereits be wußtlos und liegt jetzt todttrant dar nieder. Die Räuber machten sich mit dein Gelde davon. Man vermuthet, daß es dieselben Banditen find, die vor Kurzem auf ähnliche Weise von dem in der Nähe wohnenden Dr. J· J. Eor 31700 erpreßten. Die Farmer werden eine Versammlung abhalten, uin eine Belohnung auf die Ergreifung der Räuber zu setzen. i —- Jn New York wären zwers Personen, Mann und Frau. ums Haar z in einem sog. »Foldingded", welches im ; Parlor stand, elendiglich um’H Leben gekommen. Es war gerade halb zwei! Uhr, ais Herr E. B. Morrig aufgestan. j den war, um ein Glas Wasser zu trin- ; ten. Er ist ein ettoa 55 Jahre alter ; Herr, von gar gesundem Körperbau s« und einem Gewicht von 265 PsundJ Seine Gattin, die mehrere Jahre jün ger ist und in demselben Bette ruhte, ; schlummerte, mit dem Kopf nach derj Rßseite hin, ruhig weiter. Nachdem orriå seinen Durst gelöscht hatte, wollte er sich wieder in’S Bett zurückbe geben, doch, siehe da, er hatte taurn sich hingesetzt, als das Ding zusammen tlappte und Mann und Frau zwischen holz und Decken und Kissen gefangen hielt. Der Vordertheil des Bettes, ei- , nen Chissonier darstellend, wiegt mehr als dreihundert Psund, wodurch es leicht ertlärlich wird, daß sich das Ehe paar in einer ebenso unangenehmen als gefährlichen Lage befand. Nur mit größter Anstrengung gelang es herrn Martin der schon dem Erstickungstode nahe war, seinen Kon aus der einge 1 tlerninten Lage zu befreien und urn hilse I schreien zu können. Der in einem ande- l Tren Theile schlafende Sohn des Ehepaa zres stand schleunigst aus und eilte seinen . iEltern zu Hilfe. Es gelang ihm nurT Imit der allergrößten Anstrengung, denz Ieinen Theil des Bettes herabzuziehen Innd seine Eltern aus ihrer gefährlichen Situation zu befreien. Er merkte den» Ictften Augenblick, daß sowohl Mutter W als Vater ziemlich schwer oerlenr waren " und beeilte sich deshalb, den in der Rach barschaft wohnenden Dr. Hirschseld herbeizurusen. Herr Morris war in der Zwischenzeit bewußtlos geworden, doch gelang es dem Arzte schon nach tur zer Zeit, ihn wieder zur Besinnung zui bringen; sowohl Herr Morris als seine 1 Gattin sind ziemlich iibel mitgenommenJ worden und dürfte es einige Zeit dau-l ern. ehe sie sich von den Schrecken dieser - Nacht erholt haben Das Ehepaar wird. i das binterlistige Klapdbett sofort in die Rumpelkammer schaffen lassen denn es will es nicht noch einmal risliren, leben- i dig im Bette begraben zu werden Herr T Morris wird übrigens einige Tage das· Bett hüten müssen, ehe er sich Von deni ausgestandenen Strapazen erholt haben E wird. » ——-- Wenn sich zwei junges Menschenkinder recht von Herzen lieb haben, dann mögen sich alle Elementei und Cousins der Welt verschwören. die Liebenden kriegen sich doch. Punk tum Streusand drüber· Werg nichts glauben will, der frage einmal den Henrh - Tatje und die Margarethe Hutmann — nein doch heute muß man sagen Herrn und Fr au Tarje. Die Beiden werden bestätigen, daß treue Liebe alle Hinder nisse überbriictt aller Stürme und aller Coustns spottet. Sonst wären sie ja-; auch lein Ehepaar geworden Der erste? Theil der Geschichte spielt an Bord des z Lloyddampfere »H. H. Meierc der am Donnerstag, nachdem er mannigfache; Abenteuer bestanden, im New Yorler Hasen eintraf. Unter den Passagieren befanden sich zwei Briider Kragge aus« Kansa Z Ei ty, Margaretbe und Henrhs Tatje. Die Bruder Kragge hatten derz alten Heimath einen Besuch abgestattet und Couscnchen Hut mann zu einem Ge genbesuch überredeL Auch Tatje, ein bemittelter Flei scher :n Neid York, hatte in Deutschland Verwandte besucht Da? alle vier Kajiitenpassagiere, konnte es nicht ausbleiben daß Margaretbe und« Hean belaunt wurden, und da der Ent wicklung zarter Triebe im Herzen nichts. sörderlicher ist, als eine Wasserfahrt, so waren die beiden Leutchen bald iiber die Ohren verliebt. Die Kragges hatten für« die Symptome des Berliebtternz kein Auge. Hatten sie es gehabt. dann wäre j es ihnen sicherlich aufgefallen, daß Mar garethes Hündchen oft länger in Henrns ftarter Rechten ruhte, als von der stren gen Sitte erlaubt, und daß Hean Mar- . arethen Blicke zuwarf, feuriaer alg der — stärkste Punfch· Aber die Brüder Kragge merlten nichts-U Das Interesse. wurde von Eisbergen und hohen Wellen und von dem Feuer im vorderen Raum des Dampfers in Anspruch genommen : was tümmerte sie das Feuer, das Gott" Amor in den Herzen der beiden Lieben-: ; den angefacht. Kurz vor der Landunaz machte Margarethe den Cousinz ds Mittheilung, daß sie, ftatt nach Kansas« City Fu gehen, in New Yort zu bleibenZ und Tatje zu heirathen gedenke. Dies Kragges fagten nein. Was, das Con- « sinchen dem Tatje lassen ? Lieber würde sie noch einmal den Ozean treuzen und Margarethe zur Mutter lzuriictgeleiten. Aber Margarethe blieb fesi, um fd fester, » als Tatje erklärte, daß er ein Vermögen ; von 810,000 habe. Gleichzeitig hän digte er der Geliebten 1000 Mart ein,! damit sie die nöthigen Borbereitunqen, treffen könne. Die Coasinå gaben den« Kampf noch nicht auf. Sie sprachen bei ; Hilfs-EinwanderungB-Kommissär Mc- - Sweenen vor und veranlaßten Marga rethes Detention. Doch es half ihnenj nichts. Tatje führte den Nachweis-, daß er Bürger der Ver. Staaten fei und« durchaus in der Lage. eine Frau zu er-; nähren. Außerdem fei Margarethe ma- ? forenn. So vielen Argumenten konnte. Mc31veeney nicht widerftehen —- er gab . Maraarethe frei. Das letzte Wort in» der Sache sprach Paftor Schneider, von dem die Liebenden getraut wurden. « —- Der Roman eines- Bei n e H. Es sind jetzt nahezu ZU Jahre her, daß unter der Führung von Lhdia Thompson und Pauline Martham die englischen ,,Burlquue-Blonden« ihre erste amerilanische Jnoasion ausführ ten. Jm alten Nil-los Garden waren sie damals durch mehrere Saisons die ,,rage" des ganzen schaulustigen New Yort’s. Selbst hervorragende Geist-« liche iießen sich in ihren Vorstellungen antreffen, wo sie natürlich nicht die blonden Haarschöpse und enthüllten Beine der Londoner Sirenen, sondern, wie sie feierlich ertliirten, das von ihnen gesprochene tlassische Englisch be wun derten. Auch im Westen machten die übermiithig —- reizenden Geschöpfe nach haltige-s Furore. Aus und außerhalb der Bühne. Jn Ehicago namentlich dadurch, daß Lhdia Ihompson, die ilein j und zierlich war, unter Assistenz der heroisch gesormten Pauline Marlham (man nannte sie allgemein nur die »Schönheit mit den heldenschenteln«)« Wilbur E. Stern-, den damals all-l miichtigen herausgeber der »Chicago Times« und Repräsentanten des grim-« migsten gelben Journalismus jener Tage, auf offenen Bahnhos - Perron durchpeitschten. Bei der allgemeinen Beliebtheit, »dem Storey sich erfreute, sand sich hinterher nicht einmal ein· Richter, der die beiden schlagfertigen Amazonen verurtheilen wollte. Das ist jetzt, wie gesagt, schier dreißig Jahre her, und die jüngere Theater-Genera tion hat wohl ebenso wenig noch eine Jdee von Lydia Thompson und ihren Blonden, wie die jüngere Journalistit etwas von Wildur E. Storeh mehr weiß. Da taucht plötzlich in den Zei tungen, in einem Louisoiller Tele gramm (siehe »Volishlatt" vom W d. Mth wieder einer dieser Namen auf. —-— und wieder ist es die ganze Glo rie des wirklichen Beines und diejenige —---- - — eines vollen Erfolges, was diesen Na men umgiebL Der Name Pauli Martham’s, des obengenannten Flü-, zel-Adjutanten und Prü el-Assistenten« dek Lndia ThompsonL ie hat soeben vomKentuckyerObergeticht inFrantfott in einem Schar-merken -- Prozeß für ein »zum Gebrauch in Trikotz« Uns-Jug lich gewordenes Bein Alles in Allem WO zugesprochen bekomme-m Und das heute noch. im Jahre 18127l Waf nkuß dieses- Bein erst 1367, an ganz New York Davo: auf den .5kni«:«1 lag, werth gewesen fein? Und wie wenig muß deute Las kve::i: fein, mzz von Pauljne Marsham nach Abzug d?efes, vom Getidn so generöå taxirte:!, » eines übrig ist ZI —- E i i: M a n n , toelcver den yea men Chris. Brdwn angab, fand vor et lichen Tagen Ausnahme jin Hospitcil zu Olrni:, R. Y» und verfiel bald dar-auf in einen tiefen Schlaf aus dein er erst nach 48 Stunden wieder aufwachte. Verwundert riev er sich die Augen und seine erste Frage war: »Wi) ist meine Geldtaschc3« Die Erwiderung, daß er salz ,.Tra:iii)« nach Olean gekommen, wollte er erst gar nicht glauben. Eine Weile staiite er sinnend drein, dann ries er bestiirzt aus-: ,,Mei::e Dämon ten sind mir gestohlen ivordeii·4« All miilig begann in ihm die Erinnerung irieder ausiiidämmerm wenn auch die Ereignisse seit August v. J. in Dunsf kel gehüllt blieben. Aus seinem Munde -. ersuer man nun solgende seltsame Kun de: Der musteridse »Eharles Brolvn« ist iii Wirklichkeit David J. Pelsnir, ein Millidniir auH dem seinen Südamerika, der dort an den werthvollen Diamant gruden der »Seveii Associjtes Com p.inn« bettieiligt ist. Im Eoiiiiner v. Js. kam er Hierbei, uin direkte Geschäfts oerbindungen mit amerikanischen Dia mantenliärndlern anzutniivscn In ei nem Lekdgurt tin-g er eine Sammlung von toitdiren Edelsteinen-, lslit an der Zahl, die er vier zu Lande verlaufen ivollie. —-— Irr Tigntanteiilzixiiivler und Million-Er erinnert sich noch, daß er zu letzt im August v. J. in Chirqu nn ei nem Nachmittage iin Jackfon - Port lizstloanvelte und nach dern Konzert, bei Jizbrechender Dunkelheit, den Heimweg antrat. Auch glaubt er sich dunkel ent sinnen zu können, daß er in eine Brosch te gebracht wurde. Was dann iveitet mit idin geschehen, weiß er nicht. Erst hier im Hospital ist er wieder zu sich ge kommen. Der Polizeiches von Olean ist sest überzeugt, daß die ganze wunder liche Geschichte von dem Diamanlem rauhe eine wahre Begebenheit ist. Durch Nachsorschungen ist er in seinem Glau ben an Richtigkeit der Angaben noch be stärkt worden. Er hat den Millioniie undDiamantenhändler jetzt gastfreund lich in seinem Hause ausgenommen nnd leitet die Nachforschungen nach den ver schwundenen Diamanten Ueber den räthselhasten Fall spricht der Polizei Ches die Ansicht aus« daß Pelsair von den Räubern in Chicago mit einem «Sandbcig" niedergeschlagen wurde, eine schwereGebirnerschiitterung davon tiug, unter deren Folgen er monatelang in geistiger Umnebelung in unbewußter Lebensverrichtung gut-reichte Vermuths lich sei er die Zeit vom August v. J. von einem Hospital in’s andere gewandert. Pelsair hat aus die Wiedererlangung seiner Diamanten eine Belohnung von 325,000 ausgesetzt Cl N »Die Ueaislatue von Mis souri hat« wie schon früher mitgetheilt, in ihrer kürzlich geschlossene Sitzung ein Gesetz erlassen, welches namentlich den katholischen Geistlichen irn Staate, und davon sind drei Viertel Deutschen Un annehinlichkeiten bereitet. Dieses Gesetz verbietet nämlich die Vollziehung von Trauungen durch Geistliche-, soelche nicht Bürger der Ver. Staaten sind. Da nun die katholischen Geistlichen mit wenigen Ausnahmen an der Wahlkam pagne oder Wahl keinen aktiven Antheil nehmen und auch nur sehr wenige dein vor mehreren Jahren ihnen vom Erz bischof Kenrick gegebenen Rath, Bürger zu werden, gefolgt sind, so hat das Ge fey für viele, namentlich Lanvgeiitliche, unangenehme Folgen. Die noch nicht Bürger aewordenen Geistlichen wohnen weit auseinander und die Kreiggerichte haben nur zwei Terinine im Jahre. Jn Folge dessen werden die Geis lichen sich an Das ot. Louiser Kreisgerichh wel ches Jahr aus Jahr ein in Sitzung isk,, wegen Erlangung von Biirgerpapieren wenden müssen. Zwei Pfarrer, G. N. Brand von der St. Julius-Kirche in llteier, Franklin Countn, und J. C. Ernst von der Allerheiligen Kirche St. Peters, haben kürzlich mit Hülfe von· Herrn Heinrich Spaunhorst bereits ihre zweiten Papiere erlangt, nachdem sie sei ner seitdem Rathe des verstorbenen Erzbischoss Kenrict gefolgt waren und das erste Papier erwirkt hatten. Für gar Viele wird das Gesetz geradezu pro hibitiv wirken, da sie zwei Jahre nach Erlangung des ersten aus die zweiten Bürgervapiere warten müsset-. hre Gemeinden haben natürlich mitznlei . Das Geseh ist natürlich apaistischen Ursprungs und wurde in der Legislatur ganz unbemerkt durchgeschmuggelt. Von den irischen Psarrern werden sehr wenige betroffen. insgesaknmt etwa 200 Pfarrer und Gemeinden. —- Kasernenhofbliithr. Sergeant (zu einem viinkelhasten Bankierssohn): »Einsähriger Goldstein, wollen Se sich iesälligst von der Höhe Ihrer Million in die Kniebeuge herablassenl« —--- Was ein Häkchen . . .. Der kleine Cohn: »Tatelel)en, kaus mer einen Dra chen!'« — Cohnt »Wozu?« Der kleine Cohnt «Will ich doch auch steigen lassen Papierrl« ,