Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, April 09, 1897, Sonntags-Blatt., Image 14
Bermetehth —- 8 7 0 0 T o n n e n Tragfiihigkeit, Knoten Fahrgeschtvindigkeit. — Jvnigin LouiieC einer der vier neuen Prachtdampfer des Llohd hat Anfang der Woche feine Jungfernreife iiver den Ozean angetreten und wird am 2. April ni New York erwartet Das Schiff ift ein Passa ierschiff erster Klasse und hat eine Trag iihigtert von 87W Tonnen. Die beidegn Zwischendecke haben Raum für 2500 Zwischendeckspaffagiere, sowie fiir die Bedienung des Dampfers Die Maschinen, welche sich in zwei getrenn ten Kesselräumen befinden, haben 7500 Pferdetraft bei Dampfdrnck von 16 At mosphären, welcher von 8 Kesseln er zeugt wird. Die Kesselraurnschächte er halten irn Mittelhaus doppelte ca. 150 Mar. von einander entfernte eiserne Wände mit Schlemrnfteinztvifchenlage. Jm Maschinenfchacht sind im Mittel fchiffhaus 8 Stück nd irn oberen Zwi chendeck 4 Stück viereckige Klapvfen er Das Schiff ent älr 15 Badezim ener. Für Zwischendectspassagiere und Mannschaft sind 6 geräuniige Wasch häuser vorhanden Es sind 14 Ret tungsboote, Francis Patent auf dem Dampferz 12 Rettunggboote auf dem mittleren Sonnendeck und 2 Boote auf dem hinteren Ruderhaufe querüber von Bord zu Bord. Der Dampfer hat in allen Theilen eleitrifcheBeleuchtung,der Eleganz der Einrichtung des Schiffes entsprechend. DieBeleuchtungs-An lage enthält 600 Glühlarnpen von je 25 Normalkerzen Jede Abtheilung in bei den Zwischendecken erhält ihre eigene auf dem Oberdeck an- und abftellbare Leitung« Es sind 48 Schlaftarnniern l. Klasse, mit Speifefaal, Rauch- und Damenzimmer auf dem Brücken- und Pkomenadendech und 38 Schlafkam metn 2. Klasse imMittelichiffhause, mit SpeisesaaL Rauch- und Damenzimmer auf dem Brüdern-est Die Schlafkam metn 2. Klasse auf dem Obetdeck im Mittekichiffhause sind wie die Kammern der 1. Kajüie eingerichtet, um erforder lichenfalls für 1. Kajiitenpassagieke Verwendung zu finden. Die Speisesäie sowie Rauch- und Damenziinmer sind aufs Eleganteste eingerichtet Jm hin teren Theile des Teakbauses auf der Brücke befindet sich das Navigaiions zimmeL Für sämmtliche Kajiitenröu me die Badezimmer. das-« Kapitäns-, die Offiziersz Maschi nisten- und Na vigationåzimnier ist e elirif che Kling-»ei ieiiung eingerichtet Die mitti ere Ge schwindigkeit in See bei 7.62 Millime iet - T Tiefgang iii 133 Knoten. Die Länge über Außen an eSieven in der Z,23 M.Wasset1in:e ist 160,10 Milli meter Es hat 16 hndr euiisehe Lade . itähnr. Der Ante-. efo des Dan» pfets wird mit allgemein Spannung entge Fengesehen —Wiro1eper Paragraph des mosaischen Gesetzes Vorn Gesetze des Staates New York gufgeheisZMZ Kann ein Mann gezwungen werden, am .Schabbes« in der Eieaßenbaiin zu fab ken? Eine Brooklyner Jury wird Die se Frage demnächst zu entscheiden lia ben. Rabbiner Llron Vagully Von Wil tiamsburg N. Y» hat oen Kapiiän Siee der Stagg Str.-Station aus THE-O Schadenersatz verklagt und giebt als Grund an, daß der Vantata ihn zwang, am 6. März in einer Trolly-Car zu fahren. Distriktsanwalrjsackug ist die unschuldige Ursache des Prozesses. Jn St. Louis war der Grocer Samuel Zeisz verhaftet worden, den seine in No. 76 Varet Str. ansässige Gattin Fanny be zichtigte, ihre Juwelen gestohlen zu ha ben. Das Paar versöhnte sich und die Klägetin ersuchte vor einigen Tagen Herrn Ductus-, die Klage niederzuschla gen. Der Distrittsanwalt war Liber zeugt, daß Zeiß sich bessern würde und erklärte sich bereit, dem Antrage Folge zu leisten. Ein Dienstmädchen das Zeiß nach St. Louis gefolgt war, hatte bei der Klage eine Rolle gespielt, und Zeiß glaubte, daß er seine ehrliche Treue dersichern müßte. Er sagte also zum Distkttt-Anwalt: »Wer sind verheira thet aufs Neue.« »No, mir sein nischi wieder verheirather,« rief seine Frau da zwischen« Der Distriti-Anwalt wuß te nicht, wem er glaub-en sollte, und ließ aus Anrathen des Mannes den Rubin ner Bagully holen, der ihm sagte, daß Zeiß versprochen habe, sich zu bessern nnd daß dieses einer ,,Wiederheirath Ing« gleichkomme. Der Rabbiner erzählt eine andere Geschichte Er sagt, daß ein Polizist nach seinem Hause kam, wo er trank im Bette lag, und ihn zwang, auf « stehen und nach dem Bureau des Di ittkAnwalteS zu fahren. Das mo sisehe Gesetz verbiete ihm, am Sabbath zu fahren und in den Augen seiner Ge setnde sei er so zum Sünder gestempelt W, daß s15,000 und kein Deut . »die Schmach ausmerzen könne. Vereinen der Anwalt des Polizei ent.s, erklärt, daß der Rai-bi uet nicht verhaftet und deshalb nicht zur Entschädigung berechtigt sei. —s »s— In Terre baute, Jud-, ward am Montag unter den Auspizien m Deut-schen Kriege-dereins, dessen ERST-; As Signdau ist« un ist » ina me er deutschen März-Fig der hundertjährige Ge MMa Kaiser Wilhelm I. in län " - Je- Håckse gefeiert Wie das » erre - »Parasit« daräbee berichtet, war « Ida Halle viel zu klein, im darin zu fassen. die dern entfachte unter den Theilnehrnern sdie echte deutsche Feststimmung. Das Deutschthurn von Terre Haute kann mit gerechtem Stolze auf den Erfolg des schönen Festes zurückblicken Zum Schluß sagt das ,,Journal'«: «Der fi nanzielle Erfolg des- Festes rvar ein seht guter und ist es daher zu hoffen, daß die anderen deutschen Vereine nicht det säumen werden, äknkiche deutsche Ge denttag - Feiertichteiten zu veranstal ten.« - — Gäste bei der Grant F e is k. Präsident Meman hat di Einladung desGrant-Monument-Kom mittees, den am 27 April antäßlich der Uebergabe des Mausoleums an die Stadt New York stattsindenden Feier lichteiten betzutoohnem angenommen Dasselbe thaten unter Anderen auch Bi ce-Prä'sident Hobart, die Kabinetsmit glieder, Genera1:Major Miles, der deut sche Botschafter, die Gesandten von Me xiko, Hawaii, Japan, Hayti. Costa Nica und Korea, Richter Rufus W. Peckharn vorn Bundes-Supremegericht, Gouver I neue Frant S. Mach Lieutenant--Gou verneur Timothy L. Wondruff- Spre cher James M. ti. O’Grady, Gouver neur Cook und Stab von Connecticut, Gouverneur Griggs und Stab von New Jersey, Gouverneur Bushnell und Stab von Ohio, Gouverneur Hastings und Stab von Pennsylvania und Gouver neur Lowndes unt Stab von Maryland. —- Das nordatt:ntifche Geschwader wird sich unter Kommando des Admi rals Bunce an der Marine-Parade be theitigen, ebenso die Kadetten von West Point. Auch das- 5. Marylander Regi ment, die Vetetanen des 5. Regiments, die Veteranen-Association des 165. New Yorter FreiwitligewRegiments und des Charles Sumner Pionier Corps Gar bige) haben um Anweisung von Platz in der Parade gebeten. -—« I·,--c..- -ss Ochs Ist-Ist Islchsuls Leben-Bretter Auf merkwürdige Art behändigte auf Barren Island, N. Y» der Hilså - Konstabler George Hendricks fon dem Schankwirthe RicharndEvoy die Papiere für ein Zahlung-Zartheit im Betrage von 847,welcheå Meiste-Braun Leon und Brothers erwirtt hatten. Mc Eooy hatte sich bisher immer versteckt gehalten, wenn der Beamte mit denPa pieren kam. Neuiich kam Hendrickson wieder per Boot nach der Jnsel gefah ren, als er dicht am steinernen Dock ei nen Mann bis zum Hals im Wasser stecken fah. Der Beamte glaubte, es handiksich um einen Unfall und steuette auf den »Ungiiictlichen« zu, der aber zu Hendrickfon’s Erstaunen den Kopf wandte und noch immer tiefer in die Meerestoogen untertauchte Der Kon stabler holte jedoch mit Anstrengung al ler Kräfte den scheinbar Ertrintenden aus dem Wasser heraus und war et staunt, als er in dem »Geretteten« den langgesuchten Wirth ettannte, der nun im Boote die verhaßten Papiere aus den Händen feines »Lebenstettee5« entge gennehmen mußte. Er hatte den Beam ten vom Dock aus kommen sehen und war vor ihm Ins- Wasser geflüchtet. Jm Triumph brachte der Beamte seinen »Schiitzling« in’s Gericht, wo McEvoy Iseine Schuld als- nicht zu Recht bestehend Istieftritt, worauf der Richter ein Verhör ansetzte. , AK-Ii.k-:ks- O—h Ä . ».,«»«,»..«,«,««. »ew Jwegen ist jetzt da; Auftreten gezoxifcr unbekannter Personen in diesem Conn Ity, welche sich Weißtappen nennen. daß :da5 bessere Element unter den Bewoh jnern entschlossen ist, Einhalt zu gedie sten. Vor Kurzem erhob Phoebe JFor seine Scheidunggklaue gegen Hiram For kund stellte der Gotte Anwalte in den ZDiensL um in dem Prozesse feine Jn jterefsen zu vertreten. Wegen dieses - Schrittes erhielt er den solgendenBrief: -»Shelbyoille, Ind» U· März 1891 IHetr Fort Wir haben in Erfahrung xgebracht, daß Sie in dem Scheidung-, jProzesse gegen Ihre Gattin arbeiten Zwei-den« Herr For, wenn Sie Dies Fthutn so holen wir Sie und tniipfen Sie lan dem höchsten Aste itn County auf.« F »Weißtappen«. — Während der Nacht ivorn 28. auf den 24. März wurde Clnud TMcDouain weiches 10 Meilen suinch jvon hier ansössig ist, durch das Bellen v;seines Hundes aus dein Schlafe ge Ewecki. Als er die Thüre öffnete, be imertte er ein halbes Dutzend Männer, · welche in der Dunlelheit verschwanden, und gewahrte auf der Thürschrvelle ein Ruthenbündel mit der folgenden Note: »McDonald! Sie haben 24 Stunden Zeit, um sich hier aus dem Staube zu machen; wenn Sie nicht gehen, werden wir Sie zu Tode peitschen.« Diese Note war auch unterzeichnet von Weiß kappen. Was die Nachtritter gegen McDonald aufbringt, ist unbekannt. Die Geschworenen werden beide Fälle in Untersuchung ziehen. — D e r f r o m m e Sonntags-schul Superintendent Nelson M. Weets aus Hackenfack, N. J., war der Begleiter von Atmee Smith, die vor vierzehn Tagen im hotel »Bictor« in New York eines plötzlichen Todes starb. Bot einigen Tagen stellte sich Weets den Behörden und gestand dem Coroner sein schmach volles Doppelleben unumwunden ein. Aimee Smith war die Tochter von Mahl-m B. Smith, eines Clerls der Searnan’i Bank an der Wall Straße in New York und der in Haberfack wohnte. Sie erfreute sich des denkbar besten Ru fes und war in Kirchenlreisen infolge - ihrer eöminigieit und ihresEnehusias nms tannt und beliebt. Nelson M. PMB war womöglich noch eifriger · beten Mechenioerke als fee; et war Su -Wtendeut der Money Methodistens Kirche« und einer der aktivften Teuftees der Gemeinde Arn 8. März nahmen ein Herr und eine Dame ten Hotel »Vie tor« Quartier und aaben ihren Namen W .«--. fals« Ederett and ran« an. Mehrere Strinden später er richte der Mann den Cleri, einen Doktor zu holen da seine »Frau« trant sei Eine Ambutans wurde geholt, doch starb die Kranke, die später als Atmee Srnith identis irt wurde, ans dern Wege nach dem Ho pi tal. Coroner Dodbs ertliirte, daß Werts eingestanden habe, ein intimes Verhältnis-; mit der Verstorbenen unter halten zu haben. Als Aimee erkrankt sei, habe sie ihn ersucht, zu fliehen, mn sich nicht zu tompromittiren. Seit dem Tode habe er die »Qualen der Ver :dammten" erlitten und er habe ein Ge ständnis ablegen müssen. Er sagte, daß er Atmee Smith, wie seit vielen Wochen, in New York getroffen und mit ihr das Hotel ausgesucht habe. Einige Stun den später sei das Mädchen hhsterisch geworden, doch sei er zuerst nicht bean ruhigt gewesen, da das Mädchen öfters an derartigen Anfiillen litt. Schließlich ;t»iabe er Dr M. H. Lein geholt, der je doch seine Hilfe verweigerte, als er hör Ite daß das Paar nicht verheirathet sei. "Weets, der verheirathet ist und erwach Esene Kinder hat, ertlärte, dasi die Liai Json zw: schen ihm und der Verstorbenen drei Monate lang bestanden habe und daß sie oft in New York nnd .n der Um gegend zusammengetomrnen seien. — Dr. Arnotd Schott, ein sehr bekannter Arzt in Philadelphia ist Jdort plötzlich in einem Straßenbahntoa gen gestorben Er war 1827 in Wetz star alS Sohn einer angesehenen Familie zgedoren und machte im 25. Jnfanterie Regimentk die stürmischen Zeiten des Jahres 1848 als Soldat mit Nach idem er später als Doktor der Medizin Jpromovirt und in seiner Heimath mit ZErsolg praktizirt hatte, tam er im Jahre j1866 nach Amerika, ließ sich in Philo idelphia nieder und erwarb eine sehr be jdentende Praxis-. Ein Brude r des Ver Istorbenen lebt als pensionirter Ober Lieutenant in Wiesbaden und in der selben ctadt lebt auch seine Schwester, die Wittwe des General g Schutz der Isrch bei Sedan augaezei chnet hat — JUUUU II YOU U lulsltul L lc TBaelen voll JolIn Most der in Gedan ilen nnd Worten bekanntlich schon so Tmanches »Ferschteleben« auf demGetvis « sen hat fand am Montag wieder einmal ZGelegenhei t auch die »anbete Barte-« Voll Tzzn nehmen. Das Häufle n Ar- archiiten, soaH sich mit seinen öffentlich nblmjszen z nbndge ungen zum Gljjck nat auf die gBijhne des Thalia - Theaters wagt, ; kannte natürlich den Ehrentag ins deut Jeden Volkes m cht vorjjbergelxen lassen akze- .e deutsche-Z Nationalgefiilgl «·.: bezu ioeln, und da war denn der brave Jo hannes mit der Sing Sing- Vergan igenheit als Hanptredner die geeignetste Persönlichkeit Unter den Auspizien zdeå ,,Jnternationalen Eli-las Freiheit« Zfand diese würdige Versammlung in ZWebster Halt statt. Ein Häuflein EGleicksgestnnter und die stets bei solchen Anlassen dominirenden Weibsleute Er la Ernmchen Goldmann applaubtrten dem Johann, als er in ekelerregender Weile feiner in Gefängnißlnft noch nor-sat -tj ver gewordenen Galle Erleichternng oerfchasstr. Jn seinem Gegeifer schil Tderte Most den Heldentailer äußerlich Tals einen Mann mit idiotisch- jenen-rü Tnenten Zügen und in diesem« ..-.one ging Tes weiter, bis die edlen Züge des Red Tners jenes bläuliche Strangnlirungs roth annahmen das dem Johannes so Tgut zu Gesichte steht Auch die Sterne kund Streifen bekamen bei dieser passen jden Gelegenheit etwas ab. Gegen die letzteren hat dieser unausgegoheeneMost Tbegreiilichet Weise einen ganz besonde «ren Haß — Jn Philadelr-bia Find soeben sechs, wie es schein:, liess-irre iBranereiem zu einer Wen-Gesellschaft zvereinx worden. Dieselbe beißt künftig "die »tiorijume15 Brewina Co.« nnd be sitzt einen Freibrief vom Staate Penn ;sk)lvanien. Die consolidirten Braue reien fu«-b: Excelsior Brewing Co» Mer ’oinestrcj e, oberhalb Columbia Arse. ; tJohn Roehim Charlotte, unterhalb der ;Poplarstraße; Weibe und Thore-is zBrewing Co» Juniper und Fxtzwaier kStraßez Späth, Arn-alter nnd Heß, 1Germantown :.-na Lebigbtslvenuu John EC. Mill» u. Sant- in Germantown; jMutual Brewing Co· in Germantown. Das Gefarnrnt - Prodult dieser sechs Geschäfte betrug bisher220,000Barrels und ver Reingewinn wurde von Sach soeestiindioen aus M,000 im letzten iJahre angegeben. Die neue Kompag nie giebt sechs-prozentige Obligationen erster hypothet irn Betrage von BL 700,000 aus; ferner für 81,900,000 achtprozentige bevorzugte Aktien und sür 81,900,000 gewöhnliche Aktien. Die lFivetny Tkust Ep. ist Trost-e nie vi hypothelengliiubiger und Registrar der Aktionäre. Die neue Kompagnie hat alle sechs Brauereien getauft; 35 Pro zent des Preises werden baue, der Rest in Aktien bezahlt. Etliche der Braue reibesitzer nehmen statt Baargeld Obli gationen, da sie daran rechnen, das diese bald im Kurs steigen werden. Es sollen aber nur für etliche hunderttau send Tollars Obligationen dein Publi kum zugänglich gemacht werden. Der Zweck der Consolibation wird wie folgt angegeben: An den Visite-Ausgaben soll sine bedeutende Summe gespart werden; ber Vertrieb des Biereö wird weniasr kosten als seither; das System des Kollektirens der aus-stehenden For derungen soll oeeeinsacht werden. Küns tig wird die Zahl der Kolleltoren und Pierinnen-viel geringer sein. Dis neue Kompagnie wird keine Lizenzge bilhr site Wirt be ableit, damit diese bat Bier von i nehmen- Die Braue reien werden, wo ei nitthig ist, verliess gez eine neue Brauerei wird nicht ge « ot. Solche senden-starrt werden vor neuem-nen, wodurch dieProduttitn und Distribution dessieret vereinsatht werden. Eine der Brauereien wird nur zum Brauen von Ale und Porter be nuht werden. Dieses Verfahren wird viele Nachahmer finden. —Jn Milwautee beging der erst 20 Jahre John Wallich im hause seiner Schweiter Selbstniord, indem er sich erschoß. Er soll durch unaufhör liches Cigarettenrauchen nervss zerriits tet und theilweise geistesgesiört ewesen sein. Er rauchte vom sriihen orgen bis zum späten Abend, und in der letz ten Zeit noch um so mehr, als er außer Arbeit war. Selbst in der Nacht stand set von seinem Lager aus nnd zündete sich Cigaretten an. um, wie er behaup tete. seine Nerven zu beruhigen. Er verbrauchie mitunier zehn Packchen Ci garetten in einem Tage. Arn Montag Morgen gegen 10 Uhr verließ ihn seine Schwester, und als sie um 4 Uhr Nach mittags zurückkehrte, lag ihr Bruder als Leiche ans dem Bett, den Nebolver noch in der Hand, mit dem er sich er ,schossen hatte. —- Dreißigpsiindiger H u m m e r. Ein Niesenhummer von dreißig Psund wurde dieser Tage bei Saner Hoot gefangen nnd nach dem Fulton Markt in New York gebracht. Der »Rerord« war bisher 26 Pfund. Der Riesenhnmmer ist ein Männchen nnd dürfte wohl 100 Jahre alt sein. Seine Brust ist sast so breit wie die eines Menschen, seine Schreien haben Zähne so rosz wie Hundezähne. Die Fühler niesen zwei Fuß. Sobald das Unge heuer aus den Markt gebracht ward, zog es eine große Menschenmenge an. nnd äernand kam aus die gescheute Idee, den uperintendenten des Aauarimns zu benachrichtigen· Dieser lauste den Cru staceengGoliath sür 810 an, nnd jetzt vtann man das Ungeheuer im Aquarium Eben-andern — Merkwürdige Erschei zn u n g. Thatsächlich tornrnt in diesem «Landestheile der Frühling vom Norden. Das mag eigenthiimlich llingen, weil doch ersaixrnngggernäsz nach dem Stan kde der Sen-re das Gegentheil der Fall Isein sollte. Der Missouri geht zuerst Zam oberer-. Laufe. Yellcwstone, offen. LSein Qxxeiikrebiet nnd dasjenige des TNoribs-P:atse liegt in Wyoming nnd so zeigt denn mich der Platte-Fins; die Ei Iigenihiimljchkein daß iejn Steigen um diese Jahreszeit vom Nbrden aus vor Isich gedi, Das- lfsisj gleichsam Vom nördli schen nach dem siäriirlzen Thei åle desseziksen vorwärts edrängt Zwird So Unnaiiirlkch dies auf den er Fsteni liel erscheint weil es- im Gegensatz jzum gleichen Steigen anderer Flüsse Zsteht, die Von Süden nach Nord-en laufen Zwie die Wesen Oder nnd Weichsei, sin idet es doch seine natürliche Erklärung iDurch die Päise des Felsengebirges jdringen Um diese Jahreszeit die soge jnannien »Gl,ir:oo!5«. sehr warme Pas Hsatminke Vom stillenLTzean her und brin zgen die Its-gedenken Massen von Schnee Ein den Qiieilgebieten der beiden Ströme Emanchmal in wenigen Taan zum ;Echrnel«:,en, was ein rasches Steigen der : selben und jene meriwiirdiaeErscheinirng Izur Folge hat. Da wir binnen Kurzem Zdas Eintreten Von Hochwaiser infolge ides raschen Steigen-: der oberen Flüsse Izu gewärtigen haben, mag diese Berlin xrung Manchem willkommen sein. . »—.-......—-«..-- -. » .... Qualiindisase Yalinnchriiistein . ...-..-, « — F N a m , C. Pitärz Der Ylniauf eines Grunditiidz aus italieniictzem Boden qurch den Papst giebt der Presse zu al jlerhand Erwägungen über die staats jrechtliche Behandlung dieses Ereignis Zses Anlaß. Das- Ereignifz ist an sich iallerdingg sehr gerinasiigia; die Er Etverbung besteht nur in einem Gärtchen svon hundert Quadratrnetern mit einer ! dazu gehörigen Mühle, die dicht an den Evatitanischen Garten grenzen. Da der Zbisherige Besitzer sich des Eigenthums ientledigen wollte, fürchtete Leo der fDreizehnte wohl, für seine neue Gar Ztenwohnung neben dem Thurme Leos sdes Vierten einen unangenehmen Nach Zbar zu bekommen, und kaufte es selbst taus seiner Privatschatulle an. Einige junverbesserliche Phantasien glaubten diese Erwerbung des Papites so aus sassen zu sollen, daß er sich nach und nach durch Grundantäuse einen sreien Zugang zum Meere schaffen walle; der Gedanke ist so lächerlich. daß man ihn eben nur als Kuriasität zu erwähnen braucht und im übrigen stillschweigend darüber weggehen kann. Nichtsdesto weniger hat der Anlauf eine ganz in teressante staatsrechtliche Seite. Nach dem Garantiegeset vom Jahre 1871 ge nießt der päpstliche Grundbesitz die Vorrechte der Exterritorialität,Steuer seeiheit u. s. w. Da dieser Grundbesitz aber durch eben jenes Gesetz genau um grenzt ist, so kann die Ausdehnung der enannten Vorrechte aus das vorn apste neu erworbene Grundstück nur durch ein besonderes Gesetz erfolgen. Die Regierung Zvird zweifellos mit dem größten Vergnugen ein solches Ergän zungggesetz im Parlament einbringen, wofern vom Vatikan aus die Einbezie hung des Neuerwerbs unter die Be jstimmungen des Garantiegesetzes ver klangt würde. Aber man kann hundert « gegen eins wetten, daß eine da hingeben Hsde Forderung von papstlicheeSeite nicht Zersolgen wird. Der Vatikan wird viel ; mehr auch in diesem Falle wie in so vie len anderen handeln, als ob tein Ga rantiequ und keine italienische Regie rung wären. Letztere wird daher, tue-n sie nicht stillschweigend beide AU gen zudeiicken will, das-vom Papst an Eätauste Gärtchen auch weiterhin ais « splientsch Gebiet beste-Steg Rissen M von dein neuen Besiher die Grundsteuer erheben und alle übrigen gesetzlichen Ansprüche daraus geltend machen. Aber gerade das wird der Vatikan verhüten wollen; wenigstens hört man, daß die Absicht besteht, das neu getaufteGrund stiick durch Ausführung einer Mauer mit dem vatitansichen Garten zu ver einigen. Wen-i der Papst dies ohne weitere Rücksicht auf die italienische Re gierung ausführen läßt, so bringt er diese in eine peinliche Lage; denn wenn der italienische Staat nicht eine recht lächerliche Figur spielen will, so muß et sein Hoheitsrecht aus die Mühle und ldass Gärtchen behaupten und die still Ifchweigende Beraubung des italieni schen Gebiet-Z durch den Vatikan zu ver hindern suchen. Eine angenehme Aus gabe würde das aber nicht sein« Die werdende Kraft, wel che die beiden christlichen Glaubens belenntnisse in Deutschland gegen ein ander entfalten. beleuchten die Glau bensveriinderungen und die Uebertritte zu deutschen evangelischen Landes-kir chen. Auf Grund eines Beschlusseg der deutschen evangelischen Kirchentonfe renz in Eisenach vorn Juni 1890 füh ren die betikeiliaten Kirchenregierum gen über solche Glaubensveränderungen eine Statistik, und wenn sie auch stel lenweise sehr lijctenhast ist, weil der Berbleib der Ausgetretenen oftmals nicht zu ermitteln war, so ist doch das, was während der fünf Jahre 1890—— 1894 insgeianirnt zur Kenntniß ge tommen ist, jener Lücken ungeachtet ausführlich genug, unr einen Ueberdlia Izu gestatten. Jn Preußen und den notddeutfchen Ländern nebst den Haufe städten, Sachsen, Thüringen und den fiiddeutschen Ländern sind in jenem Zeitraum zu den evan elifchen Lan destirchen rechnungsmiigig übergehe ten 16,235 Seelen, davon haben sie im Austausche mit der jiidischen Reli gion 2027 erhalten und von der katho lischen Kirche 14,208 Seelen gewon nen. Als eigentlicher Gewinn, wenn man nur diejenigen als solchen betrach tet. die nicht bloß aus dem einen Be tenntniß austreten, sondern auch in aller Form sich dem andern zuwenden, sind allerdings nur 4803 zu betrachten ·Tie Zahl der Juden. die alljährlich fich jeineni der christlichen Beleuntnisse Izutrendem ist ziemlich beträchtlich sie sbetrug in jennn Zeitraum 2088. Tie sJuoen treten in der übergroßen Mehr szahl zu einer evangelischen Landestirche silber. Der ijlaubenäiioeclniel der Juden tkist namentlich in Preuszenk älteren kProvinzen arn stärksten. Sonderbar list es, das-, es immer noch Leute giebt, jdie zum Judenthum übertreten —-—-— in ie nem Zeitraum Tit-: man gez-Z wohl nicht lfehL wenn tieie 79 Frauen sind, die sich l mit jiidiichen Männern verheiratheten koder vielleicht auch ehemalige Juden, die HHu der Religion ihrer Väter zurückkehr ;ten. Der llebertritt zum Katholizii5 Zmus ist im isllleierneinen nur gering; es H waren von Klub-cui nur Isle Seelen; am störtiten sind da Preußen-:- ältere zProvinzen und- die flirrt-kutschen Länder vertreten. Weise Nichter. Dieaneineal Ete Hutsdjachtel geknijdite Zuständigkeit kdes Berliner Gerichts- bildete dieser Ta de vor dem stamntergericht den Gegen-« vstand eingehender Erörterungen Aus ZBerlin wird darüber geschrieben: Der Ehiefige Aanzertagent Sternberg hatte sniirnlich den in Wien wohnenden Hof -pianiften Rosenthal wegen einer Provi Isionsfordernng bei dem hiesigen Land sgericht l verklagt und iiir die Zuständig «leit des letzteren geltend gemacht, das-; der Vertlagte neben verschiedenen Gut · haben hier auch ein Vermögensabjett in sGestalt einer Hutschachtel besitze, die er idem Klager vor längerer Zeit hier zur zAufbewahrung übergeben habe. Der lBertlagte gab zwar das Vorhandensein . einer ,,alten derangirten" Hutschachtel in Berlin zu, bestritt aber ebenso wohl die Berechtigung der Forderung wie die übrigen Angaben des Klägers und na mentlich auch die Kompetenz des Ber liner Gerichts mit dem Hinweife. daß er österreichischer Unterthan sei und in Wien wohne, dort also auch seinen Ge richtsstand habe. Das Landgericht er achtete durch die Beweiåaufnahme nicht für dargethan, daß der Vertiagte hier die vom Kläger behaupteten Guthaben habe, und führte dann weiter aus: »Da gegen ist die festgestellte Thatsache, daß eine dem Vertlagten gehörige Quillt-ach tel, auf welche ihm demnach auch ein Riielforderungsrecht zustand, sich zur Zeit der Klageerhebung bei dem Kläger zu Berlin in Verwahrung befand, völ lig hinreichend, um die Zuständigkeit des Berliner Gerichts zu begründen. Die utfchachtel, mag sie beschaffen fein. wie Je will, repräsentirt zweifellos ein Ver mögensstück des Bettler ten« eines Aug länders im Sinne des 24 der C.-P. O» welcher lautet: »Jer geringfügi e, vielleicht nur zufällig zurückgelassene ermägeueftüet vermag den Gerichts stand zu begeiinden.« CI genügt dem nach, daß der betr. Gegenstand einen ab schätzbaren Werth hat, mag dieser noch o gering sein« Einen solchen Werth he st t jede hutschachteb Da dies schon a ein fiir die Entscheidung über die Zu ständigkeit maßgebend ist. so eriibrigt sich ein Eingehen auf die weiteren Um stände« etc. —- Der Vertlagte legte hier gegen bei dem Kammergericht Berufung ein, das auf Aufhebung der Vorentschei dung und Abweifung der Klage er tannte, indem es die betr. Hutschachtel site tein Vermögensobjett im Sinne des Gesetzes und sonach den Einwand der Unzustilndigleit des Berliner Gerichts sitt begritndet erachtete. —- Ein Opfer seiner eige nen Philanthropir. mqu und böswillig Verteilung lind der !der einmal einer der freigedigsten a tanischen Multimillioniire Londons a sich. Der ehemalige Schanktviirter un jetzige Minen- und Binsen-König Dav ileh. Bekanntlich ist unter diesen neuen Krösusen des dunkeln Erdtheils und svon noch dunklerer Vergangenheit an- » -. gesichts des Diamant-Jubiliiums der ,—« i Könifin Viktoria ein förmlicher Wett- ( i W sWelt Lohn. Das erfährt even auch . 2 » ikamp ausgebrochen, sich durch wohlthä tige Stiftungen den Dank Jhrer Make stiit zu erwerben. Und nicht nur den. theoretischen Dank, sondern insofern auch den praktifchem als sie dadurch die altersschwache und noch mehr ökonomi sche Monaechin aller Lasten des Selbst wohlthuns aus dieser Veranlassung überheden. Herr E. T. Hooley nun ist in dem betreffenden philanthropischen Millionärs - Ringen nichk nur mit einer Zweimillionen - Gründung herdprge- 1 treten, deren Zweck es ist, aus seinem iGeburtst- - County, Derbyshire, fiir alle - I Zukunft jede wirkliche Noth sernznhal- ’ ten. Er hat auch der nationalen Ra- s» thedrale von St. Paul. die merttoiirdi ger Weise noch kein würdiges Abend mahl-Geräth besitzt, ein solchen von wuchtigstem asrikanischem Gold ge- ; schenkt. Und das lediglich in Rücksicht " darauf, das-» wie bekannt, in der Bauw iirche der Judiläums - Gottesdienit ab gehalten und die Königin an demselben persönlich Theil nehmen wird. Hof fentlich wird ihm dann auch don d erhabensten Seite der erwartete Dan sz zu Theil. Denn seitens des daran doch — auch bis zu einem gewissen Grade in- H teressitten Volles und der Gesellschaft Londons hat man ihm diesen gleichzei- ? tigen Ausdruch von Liberalitiit, Pietät und Lohalität bis jetzt nur sehr wenig zu danken gewußt. Nur sehr wenig, —- « nämlich damit: daß ihn die Presse als dorbedachten Förderer der Faulheit « unddes Trampthums in Derdvkhike lächerlich macht und daß der Londoner Volkswitz von dein von ihm der Paul"5- L kirche geichenlten »Holt) Mate« nur ais D »Hooley Platter« spricht. Ein Korn- i peratid, der fiir einen so positiven Mann, wie es diese in ihren illiillionen erftickende Siidafrikaner sind, Llllci nur nicht fchmeichelhafi ist. I Bmutztntprung gegen zSchweinerothlans Mart be irichtet aus »««.rrnstadt : Her Oder Zmeditinalkath Tr. Lorem hier Midas Ztigt sich schon seit mehret-In Jahren mit ider Herstellung eine-J Sclzxttziernms ge saen den Schxoeinercsthlaus der help-rnitl s lich den Echveinezusjnirn schrltch enormr Verluste Verttriacht Der-:- Ver « fahren, das irrt Laufe der letzten Jahre immer mehr Anllang gefunden und neuerding-: den Vorstand der Vereini Zgitng deutscher Schweineziichter be l stimmt Hat, die Herstellung des- Mittels irn Großen in die Hand zu nehmer-« be steht in der Anwendung eine-J aus Blut immttniscrter Schweine netvottn·eiren Präriarats inVerdinduna mit der nach träglirtsen Etnoerleihung lleiner Men - gen lebener Iltothlauslulturen Bei seinen zahlreichen Versuchen zuntZtVecke der Gewinnuna schutztriistiaen See-nur« tnachte Lorerit heteits vor drei Jahren die Beobachtung, daß immuniiirte Schweine aus Einspritzung abgctodte ter Rothlauftulturen fast ebenso reagi ren, wie aus solche lebender Kulturm Aus Mangel an genügenden Einrich tungen konnten die Versuche damals nicht fortgesetzt und erst im Herbste 1895 wied:r ausgenommen werden. Dabei hat sich denn her-ausgestellt, das; auch nicht irnmunistrte Schweine aus Jnjettion größerer Dosen abgetödtetee Rothlaustulturen in der Verminderung der Freßlust, sowie bei fortgesetzter An- ; wendung jener durch das Auftreten von ) Schutzstossen im Blute eine andern-uns - date Rtattion zeigen. Lorenz zieht aus s diesem Verhalten den Schluß, daß es i L l möglich scheine, auch mit adgetödteten Kulturen eine Jmmunisirung herbeizu führen, und erklärt sich deshalb bereit, Fachgenossen seine in besonderer Weise geziichteten und abgetödteten Rothlaus- « tulturen in zugeschmolzenen Glagröhk ren zum Herstellungspreiå zu überlas- « sen, damit durch möglichst viele Ver:.,.-L» suche, zu welchen Lorenz selbst zu wenig — Gelegenheit hat, Klarheit über den s Werth der Entdedung erzielt werde. s · Die Herstellung des oben erwähnten ; l ,- s-« Schutzserums, siir welche nunmehr eine besondere Anstalt in Darrnstadt errich-— tet ist, wird Lorenz in seitheriger Weise fortsetzen, da er der Ansicht ist, daß das selbe wegen der Sicherheit seines Erfol es namentlich dann, wenn es gilt, die . in größeren Beständen ausgebrochene F Seuche schnell und dauernd zu tilgen, ( zur Zeit durch kein anderes Mittel er- H setzt werden könne. t« —-——---·OC--—-—«-.—-— Unsere Jingoes sind wieder in Aufregung. England hat eine »wei tete Summe von 81,250,000 siic die Befestigung von Santa Lucia, eine Jn iel im westindiichen Archipel bewilligt .Da diese Insel schon Io start besestigt ist, daß sie sitt ein zweites Gidkaltae gilt, so wird von unseren Feuetseesseen die Notwendigkeit dargethan, eine große Flotte in den westindischen Ge wiilsetn zu Halten und eine der westw dischen Inseln, die uns mehrfach zum ZAnlans angeboten worden sind, als Flottenstaiion zn erwerben. Was En n-g Zland mit dein Festungswekte de adfich . tigt, ist nictzi recht llar. Aber daß uns sdas gleichgiltig sein lann ist ebenso Utlai Wie haben ein gutes Friedens psand an Canada. Wenn England die mindeste aggressioe Bewegung ge en inni macht, nehmen wie Canadn in isitz und dazn udtauchen wie weder Flot- « i,en noch glottenistationen.