stand Island is Unzeiser m Her-li. Erscheint jeden Freitag. -—T . .——.—«—... s. I. III-DI, I s den-Ostsee. M Is. 805 W M Strafe. stund u m Poet 0tlloe se Grind let-ad ss M eis- its-mi Fr eita g, b. L. April 1897. sbonuementihediustmsmx «slnzei er nnd Herold« nebst »So-m tags latt« kosten nach irgend einer Adressem den Ver. Staaten und Canada pro Jahr ............... 82.50 gür S Monate ................... 1 25 ei Vorausbezahlung pro Jahr... . Nach Teutschlaiid, Lesikeich nnd der S weiz pro Jahr (i"tritt im Voraus) Für Monate .................... — Oeiilsm für Inn-need 2J00 Halbjahk. 1.00 3.00 l Spalte pro Monat ............... 010.00 . « « « . . . . ........... 5.00 k « « « ............... 3.00 s « '« « ............... 2.00 Eine Karte pro Monat ............. 1.00 Lokalnotizeiu Erste Infection pro Zeile 10c· Jede folgende Jnjertion pro Zeile ...... sc. Thompfon für Meyer-» I e n ck für Clerk. F o r für Polizeirichter. i K i n g für Schatzmeister. B ie r e g g für Councilinann. Waolstenholin für Council mann. i U l e r a n d e r ·für Councilinann. O l a v e r für Councilmann. D i e gesammte Weizenernte der Welt für 1896 betrug 2,428,393,000 Vuschel, was 118,000,000 weniger war alS 1895 und die kleinste Weizenernte wäh rend 6 Jahrensz Der Bundesrath der Schweiz hat beschlossen, alle haupt-Eifenbahnen des Landes zu kaufen und zwar um den Preis von 964,384,769 Francs. Das Geld soll durch eine Anleihe auf 60 Jahre aufgebracht werden. Hakki Pascha, der Befehlshaber der türkischen Truppcn in Tokat, im Bezirk Siwas, wo kürzlich die Armenier nieder gemetzelt wurden, ist auf Verlangen der Vertreter der Mächte aus dem Dienst ent lassen und verhaftet worden. Der Sultan von Maracco hat die jährliche Pilgrims-fahrt der Moglernsz nach Mecca für dieses Jahr nerbotenJ weil es zu gefährlich sei wegen der Pest. I Dies ist zum ersten Mal in der Geschichte Parnass, daß solches· Verbot erlassen» i . S ch w e r e Schneesturm werden von Wyoming berichtet und im Osten und Süden immer mehr Regen, wovon auch Iir vorläufig genug haben, trohdem wir nur ein paar Tage Regenwetter hatten. 14 Tage schönes Wetter wäre jetzt zu« gebrauchen. » i i» Sehr groß ist die Liebe Mobley’s und Consorten für die Deutschen! Das mißt Ihr ja Alle und werdet deshalb auch alle unsere sähigen, ehrlichen und! erprobten Stadtbeaniten über Bord wer- ! sen und siir die Werkzeuge der »Clique« stimmen, nicht wahr? Aber nitl Der arn Montag von Neapel im New Yorker Hafen eingetroffene Dam pser Clive brachte 1,119 italienische Zwischendeckspassagiere, bie größte An zahl Einwanderer, die von irgend einem Dampser dieser Saison gebracht wurde Diese Sorte Einwanderer sind jeden falls nicht sehr erwünscht Q rn a h a hat aber ewigen Trubel mit seinen neu zu bauenden Wahr-bösem Die Arbeiten an dem neu zu erhaltenden Bahnhossgebäude der B. se M. Bahn mußten ani Freitag eingestellt werden, weil die Firma Kingrnan ö- Co. einen Einhaltsbesehl ers-irrte, angebend, daß die Insgrabungen das Fundament ihres großen Lagerhaases an ster und Paeific Straße schwach n. Die Verhandlung über die Sachei aus den 10. b. M. ans-seyn sit können Reinen finden, der als Ray-r unsere Stadt besser repräsentiren kas- ali W. h. Thon-pfan. Er ist stets eine Ehre gewesen ssr Grund Jal M M sit-b ei immer bleiben. Wir » »Meis, daß er sieh bereit erklärt eiml zu überneh . M Its- ies iKCMIIHXDasjtigs fkein SM, Weis s a ogar n M "-«, « ein-at a tuesiisiioeiii?. «» Unserewa MBe e M sitt ei such sizir bie ais-ste Zur wohl. Nächsten Dienstag sindet die Stadt wahl statt und wünschen wir also die Candidaten noch einmal Revue passiten zu lassen. Als Ityor sind W. H. Thompson und Geo. Bartenbnch ausgestellt nnd haben wir schon zu wiederholten Malen erklärt, daß allen Stimmgebern die Wahl zwischen den Beiden nicht schwer werden kann. Wir können keinen Mann sinden, der besser befähigt ist, das Mayoröamt zu bekleiden, als V. H. Thompsom Derselbe hat sich bewährt und ist sei nein Gegner weit überlegen in jeder Be ziehung. Seine Wiederwahl ist als sicher zu betrachten. Für Clekk stehen He· Carl H. Menck, der jetzige Inhaber des Amtes und Or. H. L. Bote im Felde. Jeder muß uns beistimmen, daß wir auch für diesen Posten keinen Besseren erwählen können, als Essai-. H. steuer dessen treue Pflichterfüllung bisher eine Wiederwahl verdient. Obendrein ist erH ein Deutscher und zwar hier aufgewach-! sen und sind seine Jnteressen mit deneni unserer Stadt engsten-Ei verknüpft. Jeder sollte für ihn stimmen. » Für Schatzmeifter ist nur eins Candidat im Felde, W.R.King und trotzdem er nicht viele Stimmen braucht um erwählt zu werden, sollte doch ein X hinter seinem Namen gemacht wer den von Allen, um ihm ein möglichst ho hes Ehrenvotum zu geben. Als Polizeirichter-Candidaten haben wir drei, Jos. For, W. N. Eil-s lette und L. M. Whitney. Letzterer möchte, nachdem das »Goldtur-Geschäft« in die Brüche gegangen und er seine frü here Advokatenpraris verdorben hat« sich auf Grand Jsland’s Säckel legen, da er sonst nirgends auf einen grünen Zweig hat kommen können, trohdem er ein paar Jahre lang herumgefucht. Gillette, der früher einmal gut situirt war, aber seit einigen Jahren vollständig abgewirth schaftet hat und zwar nicht etwa durch Unglück, sondern durch eigene Schuld, hat es vorerst zum Friedensrichter ge bracht und möchte dazu auch Polizeirich richtet werden (a la Henry Garn frühe ren Andenkens) und durch diese Aetitchen ein Leben führen das ihm wahrscheinlich auf Stadtkosten besser gefällt als das durch Fatmarbeit gefristete. Von den Dreien ist also jedenfalls J v i e ph F v t der jetzige Inhaber, der erst letztes Jahr erwählt wurde, um die entstandene Va kanz zu füllen und allgemeine Zufrieden heit gab, entschieden vorzuztehen und be zweifeln wir auch keinen Augenblick, daß er wieder als Polizeirichter gewählt wird Als Couneilleute sind auf dem Vollsticket Ed. Schourup, Hy. Vieregg, John Alexander und J. A. Woolsten holtn aufgestellt, während non den soge nannten »Republil«anern« Ed. Schourup ebenfalls, sowie H. H. Glaser, Hy. Meyer und H. A. Bartling in’s Feld gestellt haben. Wir sind nun im Gan zen eigentlich für das solide Volksticket, das in der Opernhaus-Convention nomi nirt wurde, doch da He. Schourup eine Ausnahme macht und auch die Not-rinn tion in der anderen Conpention suchte, fand und annahm, fühlen wir uns nicht verpflichtet für ihn einzustehen. Es ist nicht ehrlich, Wasser auf beiden Schul tern zu tragen und Schourup wird aus sinden, daß ihm das den Hals bricht. Ueberhaupt beabsichtigt er, soviel wir wissen, binnen sehr kurzer Zeit von hier fortzugehen und sollte er deshalb über haupt nicht laufen, denn wir wollen Nie manden erwählen, der in einem Monat schon wieder resignirt. Für Schourup wollen wir also Glover substituiren und unser TonneikTicket würde also heißen: Hy. Vieregg, H. H. Glover, J. Alexander und J. A. Woolstenholm. Was die Schulwahl anbetrifft, so sagt uns die ganze Geschichte nicht besonders zu und hätten unserer Ansicht nach bedeu tend bessere Nominationen gemacht wer den sollen. Für den 3Jahr-Termin ist Einer der Canbidaten nicht besfer als der Andere und es wird nicht viel ausmachen, welche von ihnen erwählt werden. Nur möchten wir nuf die zwei Candidaten, von denen einer für die Bekanz erwählt wird-, besonders aufmerksam machen. Es sind Jra T. Paine und W. R. MeAllifter und sollten alle Anftrengungen gemacht werden, W. N. McAllister zu erwählen. Er ist der einzige der; fötnmtlichen Candidaten für Schulmämä ner, den wir fiir gut und zuverläfsig ge-! nug erachten, um ihn den Stimmgebern? zu empfehlen und wird er; deß’ sind wir sicher, einen guten Beamten der Schul behörde abgeben wenn erwählt. A lö Herr Olney seinerzeit Vorschlä ge machte, welche dem Mißbrauch des Amerikanischen Bürgerrechts durch Leute, welche sich nur naturalisiren lassen, um in ihr Vaterland zurückzukehren uin dort ebne Furcht vor Strafe zu agitiren, steu een sollte-, da stimmten, wie die »N. O. D. Z.« bemerkt, die Jingaz etn fürch terliches Geheul an. Jeyt da Staats sekretär Shiro-n durchaus in die Fuß sttpfen feines Vorgängers tritt, etfchetnt jenen Dein-sagen dies gar nicht einmal usitsip s s m Sonntag übersielen 600 bewaff lnete Creter und Griechen den im Pyräns liegenden Dampfer Here-Ilion, über wältigten die Bemannung und warfen die Ladung, die aus Mehl für die tür kischen Truppen su Canea, 25,000 Eiern für die russische Flotte und einer Quan tität Prooisionen für die englische Flotte bestand, über Bord Polizeirichter For hat seinen Posten zu allgemeiner Zufriedenheit aus gefüllt und wenn auch Jemand, der viel leicht von ihm wegen eines Bergehens gestraft wurde, gegen ihn ist, so macht das nichts aus. Welchem Richter pas sirt das nicht? Deshalb wird He. For wieder-erwählt werden, denn er ist der Beste der drei Candidaten die auf dem Ticket sind. Tera s wurde am Sonntag von einem schweren Sturm und Regenfall heimgesucht. Die Städte Austin und Caloert litten am meisten, indem in jeder Stadt für etwa 8100,000 Schaden ge than worde. Auch Eisenbahnen erlitten für 8100,000 Schaden und oiele dersel ben mußten den Verkehr einstellen. Viele Flüsse traten über die Ufer und über fchwemmten große Strecken Landes« P r a s i d e nt McKinlsy hat zum Gesandten in Wien Charlemagne Tower aus Pennsylvanien, zum Consul in Fut schau (China) Anson Burltngame Joha son aus Colorado, zum zweiten Unter Generalpostnteister Wat. S. Hallen berger aus Pennsylvanien, zum ersten Untersuinister des Jnneru Thomas Ryan aus Arkansas und zum P e n s i o n s C o m m i s s ä r Henry Clay Evans er nannt. Willis L. Moore, Chef des Wetter-Bureaus, eriieß an alle Bewoh ner des Distritts von Helena bis New Orleans atn unteren Mississippi die War nung, auf der Hut zu sein, da der Fluß noch immer steigen werde. Der Regen sall allerorten hält an und am 10. April soll der Wasserftand am höchsten kommen und die Besitzer von Vieh und bewegli ckem Eigenthum sollten dasselbe in Sicher heit bringen so lange es Zeit ist« D i e durch die Dingley Bill geschosse nen angeblichen Schuh-, in Wahrheit aber Prohibitiiozölle sind ganz danach angethan, andere Länder zu Vergel tungstnatzregein zu veranlassen, und es mag sich in einigen Monaten ein recht lebhafter allgemeiner Zolltrieg gegen die Ver. Staaten entwickeln. Nicht nur Deutschland nnd Frankreich haben Ur sache, sich über die wirtblchastiiche Feindseligkeit unserer maßgebenden Kreise zu beklagen, sondern auch Mexico und Canada scheinen sich bereits daraus vorzubereiten, Gleiches mit Gleichem zu vergelten, und da werden es besonders die amerikanischen Former sein, welche die Kosten eines Zollkriegeg zu tragen haben. Z u Stromgburgh ereignete sichEonni tag Abend durch verkehrtes Stichen einer Weit-he ein Zusammeiiftoß zwischen Pas sagierzug No. 49 der U. P. Bahn und seiner Anzahl Frachtwagen aus einein Seitengeleise. Der Zug fuhr mit einer ’Geschwindigkeit von 20 Meilen pro Stunde und ist es zu verwundern, daß »keine Menschenleben verloren gingen. lZugführer Clark und Heizer Dobdinä sprangen von der Lokvinotive und erhiel ten nur leichte Verletzungen. Postclerk TStratton, Passagiere usw. wurden gehö rig ausgeschüttelt, kamen jedoch unver sehrt davon. Die Lokomotive blieb aus :deni Geleise und wurde etwas beschädigt, während dir Post- und Erpreßivagen ;fteirk beschädigt und die Frachtwagen igänzlich demolirt wurden. h W B o n den Counrilleuten, aus die es idie »Clique« hauptsächlich mit abgesehen khat, ist auch He. Woolstenholnt einer, sder ihnen ein Dorn im Auge ist« weil er Inur das Beste ver Stadt fördert, ohne san Einflüsterungen irgend welcher Art Izu hören und nur handelt nach eigenem Ermessen, indem er ehrlich und unbehin Fdert geradeaus geht und sich darin nicht stören läßt. Er ist ein bedeutender Steuerzahler und als solcher direkt ain Gedeihen der Stadt interessirt. Er hat mit geholfen in den letzten zwei Jahren, verschiedene Reformen einzuführen und da leider noch bedeutende Arbeit in dieser Hinsicht übrig ist, sollten wir daraus hin arbeiten, Diejenigen, welche die Arbeit begonnen, wieder zu erwählen, damit sie in ihrer Thätigkeit nicht aufgehalten wer den. Deshalb stimmt für Woolsten holin, vergeßt aber dabei auch der Ande ren nicht Bitten muss-nd Schickt Eure Adresse an H. E. Buck len so Co» Chicago und erhaltet eine Probeschachtel von Dr. King’s Neuen HLebenspillen umsonst. Ein Versuch wird Jvon deren Verdiensten überzeugen. Jn l ihrer Wirkung sind diese Pillen leicht und ganz besonders sür die Kur von unver danliehkeit und Kopfschtnerzen geeignet. Für Malaria und Leberbeschwerden hei ben sie sich als unbezahlbar bewiesen. Sie sind garnntirt, vollständig srei von allen schädlichen Substanzen und nur rein ve getabilisch zu sein. Jhre Wirkung ist nicht schwachend, sonder-, indem sie deii Magen nnd die Eingeweide in guten sie siand sei-seht, stärkt sie bat ganze Sy stem. Bro . Schachtel, regnllre is e,«as Eis-. Wie m A. U. Mit « thesi-Ist- e « D e r Schuldistrikt von Sedalia, Mis souri, hat das Vergnügen, 823,000 in Bands, die er in 1893 bezahlte, ietzt noch einmal bezahlen zu müssen. Die Bands waren in 1883 ausgestellt, 10 Jahre später bezahlt und in Verwahrung von J. C. Thantpsan gelassen, Kassirer der First National Bank, die Finanzagent sür die Schulbonds war. Thompson, anstatt die Bands dem Schadmeister zur Vernichtung zu über-geben« verkaufte sieT wieder an Leute im Osten. Jndem er« die Zinsen aus die Coupons regelmäßigJ zahlte, wurde der Schwindel nicht ent deckt, bis die Bank sallirte und Schaum-J son nach Mexico geslahen war. Das Gericht hat nun entschieden, daß der Di strict die Bands noch einmal zu bezahlen hat. Staatsanwalt Smyth hat diese Woche die Klage gegen die Bondsleute von Er-Staatsschahmeister J. S. Bart ley begonnen zur Wiedererlangung der Geldsummen, die Bartley nicht ansehen-H meister Meserve überlieferte. Die Klage wird im Distriktgericht von Lancaster Co. begonnen und die Summe beträgt 8555,790.66. Dies schließt die Gelder ein, die zum permanenten Schul- und Sinking Fonds gehören und noch in Bartleh’s Besitz sind, sowie die Summen, die in den verkrachten Banko zu Alma und Orleans über die, unter dem Depa siten-Gesed vorgeschriebenen: 50 Prozent depanirt. Tie Alma Bank hielt 815, 312.2.R über den erlaubten Betrag und die ereans Bank 82,716.05. C h a s. M e n ck hat einen vorzügli chen Stadtrlerk abgegeben; er hat mehr Zeit aus die Pflichten des Amtes ver wandt als je ein Clerk vor ihm; er hat alle Bücher und Papiere in allerbester Ordnung gehalten; hat Jeden zuoorkorn mend und freundlich behandelt der tnit ihin zu thun hatte; er ist ein Kind Hnll County’s, sozusagen mit der Stadt aus gewachsen und in oll’ und jeder Bezieh ung guoerlässig wie nur Jemand sein kann. Sollen wir so unvernünftig sein und ihn, nachdem er einen Termin als Stadtclerk innegehabt, wieder absetzen? Das wäre ungerecht im höchsten Grade und glauben wir nicht, daß unsere Stimmgeber etwas derartiges thun wer den. Wir haben nichts gegen seinen Gegner, Hrn. Bode, einzuwenden, aber derselbe hat in seinem eigenen Geschäft oollaus zu thun, als daß er auch noch Stadtclerk zu sein vermöchte und Jeder wird uns beistimmen, wenn wir sagen: »Carl Menck sür Stadtclert und teinAnderer!« ; Wie es auszusinden ist. Man sülle eine Flasche oder ein ge wöhnliches Glas mit Urin und lasse es vierundzwanzig Stunden stehen; ein Vo-; densatz oder eine Absonderung ans dems Boden des Gesäßeg bezeichnet einen un gesunden Zustand der Nieren. Wenns der Urin das Linnenzeug sleckig macht,s so ist dies ein sicheres Zeichen für Nie-s ren - Leiden. Zu häufige Neigung zum Wasserlassen oder Schmerzen im Rücken sind ebenfalls ein überzeugender Beweis, daß die Nieren und Harnblase außer» Ordnung sind Wos do zu thun ist. O Trost liegt in der so oft erwähn ten Thotsache, doß Dr. Rilmeth »Swomp-Root,« dieses große Nieren-J Heilmittel, den Anforderungen zur Be-( seitigung von Schmerzen irn Rücken, ins den Nieren, Leber, Harnblase und allen( Theilen der Hornröhre entspricht. Es beseitigt die Unfähigkeit, den Urin zu holten und die schneidenden Schmerzen bei’rn Wasserlossen, oder die sich hei’in Genosse von Liqueurety Wein oder Bier einstellenden bösen Folgen, und überwin det die nnongenehme Nothwendigkeit, so oft während der Nacht aufzustehen ge zwungen zu sein, unt zu uriniren. Die milden und außerordentlichen dlLirkurkl gen vvn «Sniamp Rom-« sind bald zir erkennen. Es nimmt wegen seiner wein-» derboren Kuren der hartnäckigsten zällo die höchste Stellung ein. Wenn Sie eine Medizin nothwendig hoben, so sollten Sie die beste nehmen« Vertoust von Apothekern zum Preise non 50 Cents und einein Dollor. Wegen einer Probe-Flasche und Patnphlet, wel che·fronkirt und per Post zugesandt wer den, erwähnen Sie den »Grond Island Anzeiger und Herold« und senden Sie Jhre vollständige Post-Adresse on Dr Kilmer ö- Co., Binghamton, N. Y. Der Eigenthümer dieses Blottez geran tirt für die Reellität dieser Offerte. QstiBricksSchutc. Dem-h Schimmer, Direktor-. Mart Stell, Schohrneister. Hans Buß, Moderator. E. H. Potterson, Lehrer. März-Bericht Toten-Anzahl Schüler, 34 Täglicher Durchschnittåbesuch 26 Anzahl der Schultoge, 20 Besucher 6 Folgende waren auf der Ehrenliste: Horteoig Voß, Idolvh Beß, Our-Schien tner, Berny Schimmer-, Willie Steck, Willie Windolph, hu o Windolvh, Pe ter Windolph, Chriäion Saß, Ooeor Windvlvh und Zum Lange. Ueber die stets-sen M Goett Ioism . M Er die Rundretsr. Gut W cqe file due- Tose site petitesses ült tin Gna ien sie 0 tue vorn Donn- e« extent-. tin. Cur-on Das Städtchen Chandler, etwa 50 Meilen östlich oon Guthrie, Oklahoma, wurde Dienstag Abend von einem furcht baren Wirbelsturm heimgesucht, der die ganze Stadt in einen Trümmerhaufen verwandelte. Gegen 20 Menschen tol len umgekommen sein und etwa 100 ver letzt. Die Rettungsarbeiten waren in der dunklen Nacht sehr schwierig. Chandler isi ein Städtchen von etwa 1,500 Einwohner. Nur 2 Gebäude sollen stehen geblieben sein. E i n s der Hauptziele unserer Gegner ist, unseren alten, ehrlichen deutschen Couneilinann Henry Bieregg ans dem Amt zu drängen, in dem er so viel Gu tes gethan und noch mehr thun wird, so wir ihn wieder erwählen. Eine der schwierigsten Ausgaben hat der Stadtrath an unserem Wasserwerksystem und Bie regg hat gerade dieses zu seinem besonde ren Studium gemacht und bereits in der Beziehung große Ersparnisse ermöglicht Jn früheren Jahren isi unsere Stadt durch schlechte Verwaltung in einen bo denlosen Morast gebracht. Nun haben wir begonnen, uns aus demselben her ausznarbeiten, was natürlich langsam geht und viel Arbeit macht, aber schließ lich muß es ung gelingen nnd deshalb müssen wir treue, eisrige Leute haben wie Vieregg, die nicht rasten, sondern ohne Zaudern gerade aus das Ziel lossteuerin Deshalb stimmt sür Bieregg und seine Genossen. — Registrirnngstag für die nächste Wahl ist am Samstag den Z. April. an den gewöhnlichen Plähem d. i.: Spri tzenhaug der l. Ward, 2ter und Ster, City Hall und Dean’o Leihstall und zwar oon 8 Uhr Morgens bis 9 Uhr Abends. Alle die neu zugezogen, umgezogen oder bei der ledten Registration nicht registrirt sind, müssen registriren. Qualen-O Renten Salbe. Die beste Salbe in der Welt füi Schnitte, Quetschungen, Wunden, Ge fchwiire, Salzflnß, lAusschlag, gesprun geneHände, Frostbeulen, Flechten, Hüh neraugen, und alle Hautcrankheiten und heilt sicher Häuivrrhoiden oder braucht nicht bezahlt zu werden. Garantirt Zufriedenheit zu geben oder keine Be zahlung verlangt. 25e. die Schachtel, bei Il. W. Buchheit· —- Der »Jndependent« brachte am Montag folgendes »Jtetn«, das Vielen Spaß machen, sie nebenbei auch in Vei wunderung feven wird: »Es macht eine Geschichte die Runde, welche anzeigt, daß viele Leute viele Methoden haben, uin Rechnungen zu collektiren und daß Leute toll machen eine davon ist. Einer unserer Rassen hatte sechzig Tollars zu bekommen von Jemand, dessen Name nicht veröffentlicht ist und er sprach bei seinem Schuldner unt sein Geld vor. Der Schuldner gab ihm einen Check für 850 und versprach. den Rest in Bälde zu bezahlen. Der Mann hatte kein Ver trauen zu folchen Versprechungen, zerriß; den Check und warf die Stücke dem: Schuldner in o Gesicht. Ob der letztere sich beleidigt fühlte oder ob er die Ueber-I zeugung hatte, daß ein Mann, der einen boosCheck zerreißt, »on gener-l prin-; »Wen- gefchossen werden follte, bleibt» dahingestellt; aber es heißt, daß, als der Collektor, der sich fofort nach Beim-z ßen des Checka fortbegab, der Schuldner einen Schießprügel nahm und losfeuerte wenn nichts anderes, so doch ein Loch inj die Luft schießend Der Rasse meinte, i es fei nach ihm geschossen und wollte diesbezügliche weitere Verhandlungen in Scene setzen, doch wurde ein Comproniiß zu Stande gebracht. « . —-· Eine merkwürdige Geschichte ist zu Tage gekommen bei der Klage der Mo dern Woodnien of America gegen die Union National Bank von Omaha wegen »Dein-»F -, wofür die Woodmen Groß loge einen Depositenfchein der Bank hat, welcher der Bank atn U. Februar und lo. März 1896 zur Bezahlung präsen tirt wurde und den die Bank einzulösens sich weigerte, worauf die Klage begonnens wurde. Die Bank behauptet, die Wand-i nien hätten nie die Summe dort deponirti gehabt und der Depositenschein sei nicht gültig. Der Kassirei der Bank, Charles E. Ford (der kürzlich entlassen wurde), habe das Cektisikat zu jener Zeit ausge stellt (Januar 1896) aus Gefälligkeit für Hen. O. J. Smith, Kafsirer der Bank of Commeree hier. Der Schap meister der Modern Woodmen, Or. D. C. Zink hatte in 1895 obige Summe in der Bank of Commeree deponirt und war das Uebereinkoinmen getroffen, das De posit solle in der Bank bleiben bis zum t. Januar ww· Als die Bezahlung erfolgen sollte, übergab Kassirer Smith Zink den Depositenfchein der Union Na tional Bank von Oniaha3 Zink lieferte denselben mit anderen Geldecn ab an die zustehenden Beamten des Woodinen Or dens, die, als sie den Schein prasentirten, keine Zahlung erhielten. Es ist das eine merkwürdige Art, Geschäfte zu thun und ein ganz abgefeiniter Schwindel, wie es den Anschein hat, des Hen. Sinith und auch der Omaha Bank, welche übrigens, unserer Ansicht nach, nicht umhin können sollte, den Schein einzulbsen, ob sie nun das Jeposit erhalten oder nicht. Hat sie es ni t erhalten, sollte ihr Kassirer eben keinen solchen Schein ausgestellt haben. Diese Gefchichte wirft übrigens ein merk würdigei Licht auf den früheren Kassirer Smith, der leider gestorben ist. Hat derselbe wirklich den »Gesälligkeitsschein « erhalten, wie die Bank behauptet, so hatte er sozusagen einen ,Staatistreich« ver sbt, wie Jeder zugeben muß. Man muß sich nun fragen, was wird da nach Alles zin- Beescheln kam-sent J Starke v Nerven kommen sicher vom Gebrauch von Ilood’s Sarsaparilla wie das Koriren von ftcrofeftt, Flechten oder anderen ungenannten lllutkrankhelten. Dies knin: it einfach daher dass das Hlut den Zustand aller Nerven Knochen. Mu I lllcll len mit Hood’s Sarsa parilla zu nehmen. All Droguisten. 26 Cents. sueliustsee rednztete Unten. Jäbiliche Versammlung der National Edit caiioiial Association, Miliviiiilee, Wis» 6. TI. Jiili ein Preis plus 82.50 iiir die Niiiid: - reife. Billetveikiiiif 3., 4. iiiid 5. Juli; gül tig für Nückfahrt verlossend Milwciutee niir ani 10., 11. itnd 12. Juli. Tickets können verlängert werden bis zum BI. Aug» indem tnaii dieselben beim Joint Ageitten in Mil iivaiilee depoiiirt. T l; o S. 6 o n n v e. T Frei verfandt an Männer. Ein Mann in Michigan entdeckt ein bemerkenswecthes Heilmittel lüt Verlust von Kraft. Proben werden frei an Alle ver-sandt« die darum schreiben. Carl J. Wetter von Kalt-innigem Mich , bitt nach einein kehrelangen Kantine qegen die leelilchen und kör perlichen Leiden von verlor-riet Manne4lwit dirs richtige Mittel geltenden, welches due Yeideti heil-. tksr bewahrt den Geiger-stinkt lotgtiiltig; aber er iit toll liq, eine Probe der Mel-Hin allen Männern zii lendeii, vie an irgend einer Form aeichlechtlichrr Schwäche leiden, als Folge non sugenoli er Untvtllenheit, wie vorzeitt en Verlust des Wer-Meint ice und der Itali, lchivct ent stricken, Kummer-erstarb iind Iiiszehriing. Deo etl initiel hat eine besondere- angenehme Wirliirtg von Ir me und scheint unmittelbaren wirken, isidein ei dte vers langte irr-til und eine lkriiivtiteliing Beet-h tote lte nett gewunlcht wird. Tiisz Mittel heilte r. Wetter voll mäiivtg von all den liebeln iind reiben, die von schre langken Mißbrauch der natürlich teitgeie ten Funktionen Fern-ihrem und ioll tn Jedem Falle qti oliit guverlslltg ein. Eine Nile ein Mr. Carl J.18nlker,30sceilonirtesiple, tnlomitiso,ältich,,tsei veröie ansehen, ditii fdie eineiirvde seines hetlrniiiele illi- Münster »Welche-. ivied lasset er iitllt, nnd keine Vergütung irgend welcher Itt rvird von ilnii gefordert werden« Oe bitt ein greises Interesse daran, diri- vie Iliieive von vielem qroiiiirtinen ilintrtel ver breitet mir-· iiiiv er verlendei init Sorg alt die Brot-e niter versteqelt iii einem durchaus eint-schen Jst-seh liebes eer Einwiran teiae fdar-in vor llnbeciieinlichkeit oder Belaniiiwerveit in hoben brauch-. , reser werden gebeten· est-ne Verzug zu lchreibem W s- m Ilaiiteil—tln litea s..«-..—-.-,.-...-si. W orie- tetsus t easy W etc-Intr wkmsznu wsvråkigäzientzsoaäsme AK MCIMMUUZCM Ies z Eine Ladung neuer Kinder Wagen feinster Consiritltion sind soeben ange langt bei Sinon-instit it Co. Hin -«-u ...-·T l Versäumt nicht, diese Auswahl von Wagen zu besichtigen, wenn Jhk einen gest-sucht Sie sind schön und billig. Ferner findet man da S chöne Möbel als da sind: Zimmer-Einrichtungen Bücherschränke Schreibmchy Sei-hac Dom-nahen Tllche- s schautelfmhlh I Pulse-Mühle, ( überhaupt Alles-Evas man sich an Mö beln oder Haue-eintichtungssGegenstäm den denken kann, giebt es in größter Auswahl, vom Einfachsten bis zutn , Hochelegantesten, die wir zu Spottpreiien verkaufen, da wir unier Lager anstän men müssen und in Ordnung dringen nach den Feiertagen und wollen wir des halb io wenig Waaren wie möglich II hand habet-.