, Ae »Na Gebote-« in Kunsts. Die Weit ifj rund und sit dreht sich. Nach langem, lamgern Mühew istd ie Wåkxmst nahe am letzten- Ende des Miithn Jahrhundettzipfels« wie auf dem Punkte antg langt, auf dem sie vor mehreren Tausend Jahr en spar, ja man darf nicht sagen, von dem fte iin der Geschichte chven Ausgang nahm. Natätlich gelangte sie Dahin in der Hochbutg de: neuesten Staatsweis heit, Im: Smnenblmnenstaate Rauh-T absx da dLe Kann-str- Staatsmänner Manns-h vor allen andern einen tüchtigen- Verfprunz haben, so braucht man- deswegen nicht« neib ·sch zu wer den-, ma U wird wenn-:- g« aeEt, in schm- asuch noch Dahin komm-m Der populisthche Abswwmte Wal tets, von Labette Co» Kansas, ist es-, der in dem Kreislauf vor allem seine-Hi Mitmenschen Und Staatsmännetkolle-z gen einen so großen Vorsprung gewon- E seen hat, und zu dem Schlusse gelangt baß »aster all« der alte Moses doch der ksügstse von allen wagt-en Unso lebenden Menschen war — ausgenommen Herr Mit-ers von Lasbejte Co» Kansas- — tmid daß es unbek inzgt nothwendig ist, jene Gesetze, welche Moses vom Berge Sinai herab vor so und so viex tausend — Jahren seinem Volke gab, isn das Ge setzbuch des StaatL Kansas auszuneh nml. Das heißt a1so, time-n den Weg zu bahnen für ihren Ein-sag ins die Ge setzbücher aller zivilisirstms Staat-km beim daß«Ka-r!sas allen and-erm- Staa ten lv»der neuen WD der alDM Welt als Bovbikd diene-: muß, daran kann den-n doch kein Zweifel besieEEn fär — Herrn Waltexs und seiensen lwnsgbärtigen Ge Kofsm zu Topp-km Kansas Essen Walters hat also Dier Gesetzgebung sei « wes Staates eine Vorlaae ei«a«ere: chT «we—lche die »Z:«bn Gebote-« zu käm-m Weile des Krirni naägesetzez des »blU ten-»den Kansas«fqv ..a enfoll III M htt: spvisEeraeoeTs ist eE gent a I mtiyig, da sie ja UIJ Alle-n beka stva M. cief sinsd auch ganz in der-i bile - fchenS -jile wedmeg :DU scllsi Fehlen Gottkmken ask-en mer T. - w N E « kl n u U- , Du sollst den Fefxrtag Heiligen Ti: sollst Viter Unid Elst: ttex ersten .TU sollst nsicht jEsdiert . . .. Ti: soiifL nickt-L A.’. W. Nur das zweite Gebct : « etwcs auf fällig ftylisir:, es . Aste-t: »Du sollst . Dir kein Wildniß sitz-»Ur ncch ei n Ab Md Märgend eths des am H »Im-ex oben oder mrien .:·-. der crde oder in den- Wassem um er Tier Erde fes. Du sollst wich-i vor ihnen knieen und fee an beten« u. f. w. Und man hat vermu thet, daß mit diesem Gebote ganz be sonders das Wohlwollenw ,,Apaisten« erstrebt werde Aber das ist wohl mu Muthvmßung unsd nebensächlich-. Dagegen- ift es int-mssam umd wich tig, wie »Vorvede« wiederzugeben denn sdmch dieseWe zeigst Herr Wolkers von LM Co» Kas» daß er sich Idem al tm Moses denn pech ubenegen fühlt. Es heißt Ida Unter der Ueberfchr äst: »Im Erlaß den »Jeder Geboten-« ge stemiißige Kraft zu geben « »Ja Unbeirrt-ON daß ldie Männer des heutigen Geschlechdes Zweifler und Spötter geworden fmdz und »Jn Anbetracht« daß sie sich von der »Win« Thus Väter abwenden; Da sie nicht mehr in Gottesfurcht W; nnd »Da sie keine Furcht mehr habe-r- Vor der Strafe nach dem Tode-, Uns-so bei-set Mc Gesetze, welche von- rem Berge Si «Na«i der Wes gegeben ward-m absicht; lich unid rücksichtslos verletzen« u. s. w. »an Anbetracht« dieser Schlaf-Ug ktit Ider Männer sollen die mosaischen Gesede zu ein-km Theil dses geschriebe nen Krimiwakgesetzes von Kansas wer den-, aber Herr Wakters erklärt auss bstijckläch siie sollen mir fisr ioie Männer gelten, dmns »Frau-en sind nicht goti lo3, und Tals-er sollen die Bestimmun gen meiner Vorlage nur asus Mitm -«tm Anwendung finden.« So sagt er sekbst Für wie Männer sind aller dings Odise Strafbestimmuknsgen streng .« Wer »eI"-:Ien s;ckder:1« Gott hat, soll mit 81000 Strafe besagt werden; wer Götzmbikder« ans-Iring cmbetet, , u. s. w. wand-Ort auf em Jer i:·-.’s Mhaus und bkechtglieichsalls RUDO; wer des-: Nenn-er Gefäss miß-braucht Und « M Sah-both nich-« heiligh shat eine Strafe von 3500 zu gsewämigern, wer . Pater unt-d Mutter Nicht ehrt wandte-it auf sechs Mowate im den Kerker wund « saß noch 3500 bezashkeni Gdaz sollte Mommn weist-any wer most-ed M wird mahaslse awsthänsgh bis daß II Mk ist; wer Ehebmch Ihr-geht, der W mtf Lebetkszeit im-· Zuchthasus kalt » NEW- dssssse Bestng besteht « , ÆUWise nicht wwf Frauen, , DMII mchtsvngx X Z ? Dusrch die Ausna-hnvrstellung, welche er den Frauen einräumt, shat Herr Walters von Lobette Co» Kas» sich als größer denn Moses gezeigt, denn dieser hatt-e noch am dem veralteten Glauben festhltssn, daß auch Frauen sündigten können, unddurch diese groß artiige Würdigung und Anerkennung tder net-zeitlichen Frau- hast sieh Herr Waltrts ganz zweifellos zusm »logi schen« Präsidentschaftstandibaten des gesammten weiblichen Geschlechts ge macht — wenns einmal zum allge meinen- Frauenstimmrecht kommen sollte — Und außerdem sicher-lich von seiner gestrengen Ehchälste ein größe res Taschen-gelb nnd spielleicht den NachtschlüsseL ja möglicherweise sogar die Erlaubniß zu einer Reise wasch Chi cago, zwecks des Studiums der großs ftädtischen männlichen Meworsenheit erobrrt. It ti- it Es war am Fastnachtsdienstag und Prtnz Kameoal herrschte als Herr Walters seine Bill eint-Echte so daß main glaube-n könnte-, die hohe Gesetzge bung habe sich einen Kamevælsscherz geleistet, asls see die Bill zur zwei-ten Lesung kommen ließ mit sie dann ernsthaft an das Gesetz - Konnte ver wies. Aber damit wäte man jenen Letvten doch wohl Inn-kocht Es war ihnen nicht frtvolses Spiel mit altem-. würdiger Weislieit, sondern kindlicher Ernst. Man könnte jene langbärtsigen Gesellen ob ihrer kindischen Einfalt segnen, wenn die Dummheit an sol chem Orte nicht strasbar wäre. Dabei bleibt aber roch ein Trost. Wie der Kamevalsmmmel zu Fast nacht seinen Höhepuntt erreicht, so dürfte wohl mit dieser Vorlage auch der Höhepunkt erreicht sein. Das Volk vorn Kansas muß doch schließlich den Geschmack verlieren an dergleichen Staatskunst In im Volkes-Jlan Vcn Schein Schor. Zintsare Gme d Salzxksntiepcn — l Mei Dcäårk Märie hat emol in eim Buch gekrie, daß Mer nich in Pieß lebe kann, wenn ä kräsie Rebbe- eine fuhie will. Vor ä Woch zutcsück hab ich VIE selbe Expitxiänz gemacht. Der tröste Nehber is der Wie-IT wo äch aus mei Saluhn rausgeschmisse hale Weh-T weil er immer sei Bier um Whistie auf Tick hwbde will und ä Rauh geschtavtsej hat, ais ich ihm nix weh-: hab tret-site wolle. Dann-km er ä nggserbub ge heim, wo mei Winde-M einig-Ischmisse Im mei Tschickms gestohle hat. Ich bin dann auf Vier Watsch gerne-se und als ich den Mgger vermischt, wo et wieder ins mei Schtokyr gekumme, um ä Latßmie zu kommt-te, hastb ich sei Ohr geboxt, daß er gekrklche hat wie ä Dog, wo mer uf sei Tehl set-Mast Der Njggek is dann in die Pokieß-Steschen Hemmt und bat mich ärirefte lasse for Aeßohkt und Bettes-is Der mxt Deh war Treiel in der Volks-Eint used ich hab, wie der Meishh was ä ins-rin! Em nemie von der Pieth grwotsde is von wegen sein Swiekhart, wo der PMh hat sum wolle, wich ädwekst hast, ä Tschurich sdimänsd. »Wen- well«, hat der Tschötsch ersah-L »An-Habt Du sollst am Aeftemuhn die Tschurieh heibe adder es wird fiit Dich of nvh Jus- seins, Tu hast dsäse Ohr vtm dem Magst gebt-It Ein-d mußt dise Fein be zahle.'« ,,Eill frei-'s hab ich geäußert un dakm bat der Tschötssch die Nähms von dir Tschurjehmgtmbers aus dem Wicht gsezoge. Ich bin- nach mci Sa luhn gegangen und hab mci Bonid ge fömsischd für mai Aeppiiehrens in disk Kurt. Als ich am Dinsnettsäbel gesesse bin, is auf eimai »die Mär-it geiumme Im hast geirischet -,Psa«ppa, ä Tschmtlsp mssn will Dich ssek,e.« Mich hat das nicht gesuht, bitt-Eis sich bin nicht gern qebasdskert beim DEUML Mondekß hab ich mei Aeppimnz bei dem THE-ni lkmzien gemach-L Es war ä Läutr, wo hat gesasht: ,,Ziintfaide, Du hast ä bäd Kebs, Du wirft Dei Treiel Tuch-se, Wn Du mich nich for Dei Asettmsngy en gäschst. Ich kann De Tschötsch imd bin ä vartikjulet Fremd- vorni ihm un mei Tschattsches sind miobesi, Du- kannscht Zei bessere Aettormey find-, wo Dich UHM Da bin ich in ä Nehtsch gehemmt usn hab ihm gesaht, er soll in ä Plchß gehe wo Seh-währt im- Gtismsivshni is usn dem Dein-et sei Großmsusiiet Kossie bäuli. Da is »der Läuse-: gegange, böt et hat glicwäntgkv äpwmätnßtdwgiach dem miser · · in .’ gegesse. Es waren noch tej Ischmichmew pre sst-i, mcie der Tschökfckj W M Aet M soc die Kunz »W-) is Dei Leim-« im des sich-»ich M »Ich bis-W essen-e Leu-etc In- sch ges-Eß nt »Mit-ab die Ohr von-dem NW W Igeboxt um- had gudd michs-nis- dafpk sgsehabt, und ich kanns mei eägone Kehs Iso gut-d explässhnk, wie äwni Löwen« IDamr sind die Tschurisemm gewinnt Der Tschötsch hat ihm die Partickjulets von Irr Prosrijuschm explähm, W Ihn-bist die Wes ihre Schtokytie ver kzeshlty un äck läst shabbe sie den Niggerg bub gerufe. Es ist dissikult ä größere ;Leie: Fu sind-c, wie »des: Niiggser gewese is. Tief-IS habbe in sei Eis g«eschtawde, wie et sei Schtohrie yet-zählt hat. Er hast gesaht, et wär innossenj zm ich hätt ihm ohme West-sen ättäckt und III-Mäch Htvt Drum is der PtHekjustith Aettöki 1näh vorgeschteppt und hat geäskh ’»Zintfckde, was hast Du- for Dei Dif fmg vorzubringe2« Jch hasb tm die Tschuriehmsmbets ädteßck: »Tschm telmm von der Tschurich«, hcsb ich ge salyt, »der quger is Ei Leier, ewerie Worsd is ä Lei. Jch bin ä gasksd bah äbeidkng Eistfisssenz ä Taxpäiot m ä Sakwknkiepm wo nur sstst Kläß Gadds in sei Schichr und Saluhri hat« Der Niggek hat mei- Windohg eingeschnrisse umd mä Tschickms ge schwier un ich hab ämpel Pwhss da Lvon Tschesnckekmen vom- die Tschurie, s hier is der Muth hab ich geswht un »Im-s mei Bock-Hi Pieß Schwss geb-ori. ! was derNisggtt an äNebl von mei EBOOK-Verm hat hänge lass«e, wo er ; itbsnxie Fensz geschumpsk is. Das Pieß hab 1ch gesehft usind dke Tschumh ge Iaebd un alss sie dikse Brich-s asn Ue ZPänts vor-; WNigger gehaka da wh ·;be sie sich konvimssj, daß Inn-i »Ist-weich Hrub is gewese. Das hat osiohrs de zKekxs Wettka Die Tsdmpxeh is ric Ztrircsd in de nsexj Mka un hat Evan ö ZVersdikt abgegebe: »Ein-Dicke is inves ·sensck.« Nu sind die ngrätquäschekxs Don mei Fvends schienst-h usn aus dere ondTræis bei) Eck- ii Wanst-H sm- Trx Aet LTBT von dem Illig-get for Lursssesrtiekk jeusgeschwsrr. Der Tschörfcks Etat pseTch Isbe Kebs gekreid Its-Its de Näc. : citk fix HMmktß nsczch te Worts-PMB gkscklctt So bin ich seht-Den geworde. — . «—..·. . - . -.-,- -—·-..— lTie Tuns-Mississippi und Ja Z trruatiomm Ansstellung. I l .. . «- .. Gunstxgc Augnchth sur das ists-kar iigse Unternehmen Wes-m noch irgsrsdzrelche Zweifel be staan hätten-. «dariäber, daß Odi-: Trans - Mississippi Mw Jxäsemzsbiw nie-Te Nitsng welche In der Zeit vom J. Jan-i bis I. IIan 1898 in Osmisa stattfier wärt-, die besten Aussichjon aus einen gkäwzmden Er fokg hat, Messe Zweifkl mästen- beseitigt word-en- duvch zwei ersimlirbe Umstän Idh weiche im jüngst-er Zeit eiåmtratm: spie Wahl M Plussä auf welchem dsssz Aussiellumxg awlckeni wert-zu wird Md die freutde Aufnahme, welche die vom Ausstelluctgss «- Direktor-Zum entsank-text Eos-sites in Tdm verschiede mm Städte-n des Draus - Mississippi Regiwn mw die-i bien- betressergkgm Le gisbwisursen gefundm haben-. Mii der Wah! des Aussichng pkatzeå hat das Direktor-Zum der Aus sbellumgsgzesellschaft wie asllgmekm ca etksammck with, einen- gchiicklichen Griff gewan. Für-If Offertm Zog-In der ge wamkckkns Behörde vom-. von welch-m schiießkich blos zwei in- Betmchj kamm, von Wien-, wie schon erwägt-L Tons-, weiss-e Willkaj Pakt für Ausftellmgsk zmeae onean angenommen WUTTQ Miller Park, der künsij-gis Aus-stei lnngsplak, liegt im nöndsiickim Thieri »der Stake Omaha, etma Vier Mciiiem vorn Post amte entfemsj mir Aas-inei wage-amech werd-en beiläufig with-um teri Akte-Z verfwgbn sei-n c erschließ lich des- eigem lich-n Barke-«- im AM maße von achtzig Art-es sotwe we: Mer achtzig Acres, welche z etwaiigm Fort Mo gehören AK Hiermit-um Onkel Sam s sinw Diie zur Ansstel Fluxg verfügbaren-i Gruthiicks- bisde Erim zusammnhängewdm fast durch aus ebenen Komplexz gTeichzseihg jedoch so verantng Idaß Häkgelvge Ennobmgm der Bosdenfliächz evne Münichwe Ab wechslung im Terrain hwbeisiisbrem weiche Llibwechslung erweitet-i wir-b durch Vergrößerung besten-redet sind Neuimlage von Teich-en Lagumsn und Kanölen DE e nnmittesbave Nähe »der Omaha Wasserwnie welch setz-we sich bereis zur unten eijlichm Ließ-rang des nöthigen Wo ecqmmums erboten Iwtm kommt dem Mia- Angst-! Tumgsspkntze ganz besser-MS zu Statt-en « Die direkt Weide-m zwischen ver Stwvt Omaha umsd dem Ansstellunad platze wird durch drei Swaßenbahw Und ebensoviele Cäsaibahnsinim ver W Wiese-DE spie Wanst-zwi Faciiitcitm wer M W M M sssss »in-n Ins-s umgm in a owns-und Frachtwnkebk W; Momcht IW Omaxha einmündendve Eisenbahn-n- sich Anschlußvevbietwumgen mit wem Auss llunggplahe verschaffen wenden-. Mmstämdkich werden auf letzterer-n Bahwhöfe fiit den Personen- und Frachwetlelyt errichtet werden Mist den Etwashebnngs- und fon stlgen Grundatboiten wird begonnen werden, sobald Idie Wittemniq dies zu läßt Jn« sder Zwischenzeit ist man Töc kekts eifrig an detAtbeit, diePläne und sonstigmbechnischmVotarbeitm für die Aussielluing zu störte-m Die Errich mg einer »Mi!dway-Plasiscmce« nach dem Muster jener drin Gäcago act-d verschiedene andere »S—ide Showö« siwd oben-falls geplcnt Als ein erfreuliches Zeichm des re gten Interesses welches ain M Unster nehmen genommen wird, sei die Thai sachse erwähnt, dasß Iden- verschiedenen Departements täglich ausss ællm Thei len der Unsinn Mk felbsi M dem Aug lcsnde Awfmgen Ist-: Bette-ff der Aus stellung zugehen ver-d daß gegemvärtig bereits verhältnismäßig bedeutende Anmeldungen chn Amssiellern »in spe« registriri sind, welche Raum iin den verschieben-en Aussicllungisgebäudsm zdie vorläufiq erst auf dem Papiete be stehen, bemspruckkm Noch einem vor-n Exem« Rom-sie der Ansstellunqsbjbörke gefaßt-en Be fchlswsse sollen für die Treus - Missis sippi - Aussiellumsg Heim Hauivthbäm de errichtet wende-m uvid zwar: Ein Gebäu-de für Prestlke ider Lanidwirth schaff, GENbe Und Forstwefenp ein where-Z- für Minsemslisen und Mär-Im lenz eksj tritt-es fijr Industrie uråd ftk—".e K·iä«nssj-e«; ein vierte-s fiir schöne Kiktskx eisn ask-Ins für Elektricitäc usrd Maschine-wesen; fodann ein AU difsrium zur Ilsbksalwksa »von Ver scmmlrinkzsm und Krimrtem das Ge bäude des Staates Nebraska: das Ge bäude ttr .G A. N.« Ist-II endlich der Silber-Palast Here Tsirn Ginldine, welcher bei Its-er Vorarbeiten fiår Iie Miit-ander Weltaugsiellung in bewer rgtqsmkszr Stellnsta fhäkig war, ist sum General - Stmerintendenien der Kon sirletirsnsarbscikerx fiit die Irr-us Mifsisssrvi Ausfteliara emznttt wof derx 13717 Hat fekthsrn Posten k:rcä:å ists-e » Erster-« z sk is- s - DIE-. Rom-Erbs, besiekeksd cis-Z D :-kek toten des- Ansstellung- - Unternelk Heu usnd a Were-n Fromm-: Im Bürgern, befinww sich seit zwei Wochen auf Agi tdakirmsstkikkm in den verschiedenen Staaten der Tranks-Mississippi - Re ticm Diese Cosmistes hol-sen den Haupt mai-! ihrer Msissssisomcm erfiillt und über asll, wohin sie kamen, ursgeaksevte Er folge zu verzeichnen ges-Habt Ja einer Anzahl Staaten Miit-en- dsiese Abge swkidjens Gelegenhett den Legsjsslatuten rsie Vortkyeile der geplcmckmAusstellmg waöeimndctsetzens käm-In um«-J als Re sultat kam heute schw mit voller Be skäqmnbheick Mgenrwmsm werden, daß dse Staat-en Minmfvta, Arkansas, Iowa, Monitama, sdie beiden Daiota’s, Utah, Wyoming Oregon, Washing ton, Ida-ho, New Mexico. Neids-ihm Ca livfomiierh Kansas und Colvrwdo Nicht tin-km pfizäeller Mc auf Ader Trans Mississpppi-Ausstellung vertreten sein, sen-TM daß Käf-then zu W Zwecke Witwe Eier verwenden wet dm Und ie Nötig-en Steig-ten werden sicherlich dem gutm Beispiele folge-m Lands-Inst und Wirthfchait qui i Kreta. ? Jm ietzt-n- Hefe its-: Zxcischxiß du »Society Royale deGeogtaphjx« ist« ein 1ijngere1Aussatz über Kreta abgedruckt, Edem wir hier Einiges entnehmen tot-! jlen —- Während Kreta ehemals dem Jmmen lett Insel ins-: hundka Städt-m You-diean zählt es kirren ietzt nur noch Zdvei. die däeser Bezeichnung würdig Zsins,d nämlich Kaum Mmdisa univ- Re Etima Von diesen Heiden lett-n sind snm Trümmer ihrer einsstigsen Größe übrig gisbliebm Die in der Geschichte so berüiimck gewovdene Belgetung, wel sche Aansid a vor zwei Jahrhunderten zu Ebeftschen hatte Und dag- Evdbebm des IFchtes 1556 Dahn Die Arbeit- en zer tört, weiche die Venetisaner in der früheren Hanpstsimck asusgesiihri hat fen. Die Versandung ihres Hafen-Z und der Umstand-, sdaß sie in der Näh-e der Empötuwgsherde gebegen ist, sind die Veranfassun g gewesen, daß main Kcmea als hauptsächbichen VII-wal tungsori der Jmäel vorgezng hat. Beim Danks-en nn Hafen Wer jetzt so mel genannten kritischen Sckth ist der Fremde. wie der Belgier schreibt, nicht wen-Ia über iden ersten Anblick ver von den Altms so hoch priesen-v Insel ensttöuschi, »wes Lang-ex der Milch und des Donng wo vie Art-aber das W Vom Koban vetsWePaMs wie derzctfmdm W« Konto ist eine kleine kalrwserße Mk, o Bäum, ohne Gärten. an einaBu . gelegen,dievaHü —-— geln eingeschlossen ist, währen-d im Hintergrunde bolx gsrausunbssne Berge, ebenfalls ohne Vegetaiion zum Him mel anporragcsm Kaian Idaß main- hier und dort im Grund-r der Thälcir einig-e Olstven bemerkt. Nachdem man die Festrengswette, deren Gräben zum Ge miifrbou benuyt wer-den« durchschritten hmt, gelangt man in eine enge Straße, die von Liidrn ringt-faßt ist, ins denen zsich nsach orientalischer Art zwischen Mär-fern umsd Verläusfesrn ein lebhaer ZVeriehr zu entfalten pflegt. An der jEcke der Straße befinden sich Wechsler Tmit ihren Tische-T nr.s)Geldla-st«:n. Den Jwichtisgsten Handelsartsiiel in den Lä den bilden wohl gelchledrnne Stir «fel, welche besonders die Lan!dbewob ner tragen, und die kurzen Mäntel, die schon im Alterthuni berühmt wa ren-. Die übrigens Stratßm sind breit und gerade, im Allgemeinen auch ziem lich gut gepflastert, die Häuser mei stens nur einstöckig. Was die Dörfer Kreta-J tin-betrifft, so gewähren sie freilich von ferne an tden Abbiingen der Berge untd lHügel einen sehr malerischen Anblick und er hölzen den Reiz drrLandscha-st, Eber die Illusion von Wohlstand und Leben-S sreusde verschwindet sofort, wenn-man die elenden Behsasusungens vor sich steh-L Einzeln liegend-.- Gseböftte sind zum Schutz gegen Uebersiille mit dicken sMauern versehen. »Uebsrall aber, swo wir gewesen sinsk,« so schreibt der IVerfassen »an den Gipfeln der hol-en Berge, in den Dörfern cdrr in der Ebene, inmitten der Olivenbaine, wie Fljerrlich auch Di: Landichcft war, in idrr wir uns befanden: bei Schritt und LTritt drückte unseinGefiilskldessSchwei ,aens und ::r Verödung nii«der. Dir »Ge:-,öfte meistens trümmerhsaft. die jTiirfzr wer-Ja bevölkern Man Hört kein Kindergeschrei. Allein die Schafe und lEli-gen blötetx mit llngsxxrdern Tos Jne zum Klang ihrer Glocken. Hier i» ksd dort irr-en einigeLandlentse sinkt-en igleich Gespenster in einem Verwijite jten Schlosse. lind man denlt rinnt-ill jtijrlich an dasj- Jcbweigen des Jedes, Idsas über den Sinieeiidxen Gefilden Iv»Ist-r Sag-r schwebte-A J l Wi..«..»k-—..».....« —c.., .,«s, « L s OZIPUIIUTLU-.·.i:L-"L"J UUIL LU1,«U1 DTL szelgker den Undertrüftlich fruchtbaren zVoden Bäume und Blumen schmil tzckrn die Thaler mit einer Pracht wie steine Augen sie sonst nirgends ans der Erk: geschaut haben-. Jn den ersten ;Tagen des- Friiblings blühn iibrrall »Rosen und Lilien und Antworten alle lBliurnen unserer Gärten Die Lorbeer Rose schmückt die Ufer der Wasser läusfe wie mit langen Blumen-bändem. Jst der Nähe vrn Kanra dehnt sich das weit-se Myrthentbal aus mit dichten und hohen Laubgängrn. Uan überall Oliven. mächtige Plætanen und Ka stanien, Lbftbiiurnz obne Zahl. Jm östlicben Theil Kretas tam man so Egar einen Palmenwald bewundern lDer Llivenbaum aber bildet den ei ’aentlichen Reichtbum der Bewohner LOft erreicht er ekne solche Stärke, daß Iztvei Männer ibn kaum zu umsponnen jvermögen und eine Höhe bis zu zwan zig, ja dreißig Fuß. Unter den Früch ten, die Kreta hervorbringt, sind be kfonders tie Orangen lfochgeschätztx auf den Märtten von Constanitinorel und Athen giebt man sicheren vor allen anderen den Vorzug. Und dann die Weinberge Kreta’s! Sie brachten den einst so berübmten Malt-after hervor; nach der Eroberunsa Madriras durch die Portuaiesen ließ Heinrich irer See fabrer Weinrstöcke von-der Insel des Mittelmeeres holen, um sie auf der afritanischen Insel anzupfanzem So ist Kreta das Mutterland der Ma deiraweine geworden und der Mastda sier, den es noch heute erzeugt, bat nichts von freien Eigenschaften verlo ren, die einst den zum Tode non-urtheil ten Herz-Ja von Elarence zu dem Wun sche veranlaßten in einem Fass-: Mal vasier erträntt zu werden. Ausch für Getreide und Gemüte et ler Art ist Kreta ein gesegnetes Land. Die Pferde sindvon ausgezeichneter Art, nicht weniger OrieMauleselz Scha fe und Ziegen bilden den hauptsäch lichen Reichthum der Bewohner an Haus-Wären Aber trotzdem det,Bo den der Jnsel von Ider Natur mit so großer Fruchtbarkeit ausgestattet ist, ernährt dir alte KoratammerJtalien’s doch tamn sdie Mensche-m die dort wob nen. Daran sind außer den unauf ·börlichen Empörungesn noch ander-Ur sachen schuld, die der Verfasser des vorliegenden Aussatzes in idem ster Be völkerung gewidmeten Abschnitt aufzu decken sucht. . bre Zahl wird auf 260,000 ge f ·Ht, davon vier Fünftel Christ-en, WTCBWP M . Ipnn ann man ci- VMW In zwei Klassen theilen, beten Verschiedenheiten sofort sin die Ausar- sprinqem Die Bergbewchmr sind Mtlebenifteusdigen kräftiger und schöne- Mthchlca bei ihn-asia W det man oft wahrhaft llassische Gestal ten wnd Gesichtssing Die »weißer Brrge" Kreta’s, wo die Kühnsten von ihnen ihre fast nnzusgänglichen Schlupswinkel haben,bilden cdie eigent liche Eitasdelle aller Empörwngm auf der Insel. Ein-ge ihrer Dörser haben keinen anderen Zugang, als Strom bette, unsds wenn zur Regenszeit wilide Gewässer durch Idisese rauschen, sind sie überhaupt von sder übrigen Welt abge schlossen. Man sagst dann: die Thiir ist geschlossen Während des Unab hängigkeiiskrieges versuchten die Tür ken vergebens, die Pforte dieser grcrßen Bergescitatdelle zu sprengen. WI- den Benetianern und Türken, so haben sich die kretischsen Bergbewohner aber auch ihren schwächeren Landsleuten-, toer Ebene ost aslä furchtbare Gegner er wiesen. Was die Lehteren and-trifo so ha ben Fieber unsd Krieg und Trägheit sie zu einem schwache-tr, entartetszn Ge schlecht gemacht. Der Bauer der Ebene lebt fast ausschließlich von den« Erzeug nissen- des OlivMbam-mes, der mit den Bäumen des Paradieses die gute Ei genschaft get-rein hat« daß er seine Frucht dem Menschen in sden Schock wirft, ohne dafür Arbeit und Sorge von sibnr zu verlangen. Die Männer der Ebene leben überhaupt in einem. ewigen Nichtsthun dahin, indem sie es ihren Frau-en überlassen dieFriichte ihrer Olivenbäwnee einsah-innrem Die Unsicheth der politischen-Verhältnisse ihrer Insel ist auch imrnkr fiir sie ein guter Votwand gewesen« nur ans das Nötbigste für sich und ihr-e Familie be dacht zu sein. Ohne irgend welch-en Ehrgeiz siebt der Tbasbewobnxr Are tas sein höchstes Lebensglück darin, nach Herzenslust »Nati« trinken umd in süßer Faulheit die Mahlzeiken als einzige Abweselunn seftsrs tänkiiclsen Dasein-s erwarten Zu Minnen Ge niiasnm ist er freilich denn mitcsivem Käse nnd Brot ist er Tag für Tca Zu frieden. Ein nriechifcites Sprichwort irrat, daß die Fian sich mästen, :«—:9 die Esel vor Hunaer sterben-. Wenn der Velaker Hebt Unten-schief Est, bezahlt leinVolt Cfuskpdrs wes-irrer Stumm als-Isi- Krrt:r. aber defin hat auch Die tiirlisclxe meltha ausk Man -el an Mättekn fiir :ie öffentliche Wollfabrt auf ackrfthem und Irrt-Zeitl lem Gebiet sehr trink-: ausgkkichteL Ob sich die Retter wieder en neuer Kraft undBliitHe eint-kreisten :r.-.:den, wen-n der Halbmord in Zukunft nicht«-« mehr in ibren Thalern nnd ans ihren Btraen slattern wiir·:e: Tas- möchten wohl nur die Griechen rk ne Zögern be iahand beantworten -«-» - ..—.- ..-— Verbesserte und billige Fern i sprechen - Jn Tetroit sind neuerdings ganz be deutende Verbesserungen im Telephon dienst eingeführt worden. Tar- neue System bäßt kie Benutzung eins-er Lec tung durch mehrere stunden zei, und thust Dabei der »Versck,wiegenheit« tei Hnerlei Abbruch. Die Jnstrumeme haben steinen Moden-aans für »Ist-e Zentral sstellz und diese anzurufen, tin-L man nur nöthig, das Harrotzr von seinem IHaten zu nehmen. Eine andere nicht iunwesmtliche Verbesserung besteht da srin, daß man sofort durch ein-In Blick iauf das Instrument set-en tansn, ob die Rettung-in Benutzung oder frei ist, so kdaß idas Ausrufen des ZentralamteT knur um dann zu hören. daß man Fwsarten muß, wegfällt, und weiter-hin Isind tie Instrumente so eingerichtet, sbasz es kein-en Einfluß auf die Leitung Hat und ein Anrufen seitens der Zen tralstelle nicht ausschließt-, wenn man fasvsichtrichsovek ungessichuich das Hör Irotkr frei hängen läßt, das heißt, es nicht wieder an feinen Haken hängt, Will man nicht ausgeruer werte-en, dann hast man die Zentralstelle davon Iin Kenntniß zu setzen, wobei diese aber Iimmu in rkiugnchcn Fall-» den Sub stribenten erreichen kann Alle diese Neuerungen und Verbesse rungen aber erscheian unwichtig und nebensächlich gegenüber dem Kosten punttr. Jn dieser Hinsicht ist der größte und entscheiden-de Fortschritt zu verzeichnen, Den-n dies neue verbesserte Telephon nein sich für Geschäfte-hauste auf nur 336 das Jahr, nnd Privat leute können schon siir 324 Das Jahr Anschluß bekommen. Da fragt man sich unwillkürlich, welch’ gewaltigen Aufschwung würde Das Telephonwesen weih-l isn unserm Gwszstädtem wie z. B. tm Miteige, nehmen, wann Anschluß für dies-en Preis zu haben wäre?! — Ein boshafter Gatte. »Wie verhält sich denn Dein Mann-, wem Die ntit The-Einen- etwas met-se n willst?·« , .O, r Umnenschi Er tausvt msir Mut-sein Bat-pensi- Tasche-Mi t . . . .