Grund . Island MEEW M MEDIUM hkgnng 17. Grund Island, Nebraska, Freitag, den 27. Novewbör 1896. Nummer 12. Das Dameniahr. Das ingenhaite Land der Mitter -. shtssonne erfreut sich in seinem abge «.oifenen gesellschaftlichen Leben ier Reihe von altuberiommenen, hr oder minder «bererhtigten« Eigen »,-ten, deren Pflege iein wirklicher «"landinavier der nivelliienden Kultur ittelenropiiiicher Obfervanz preis » » ben möchte. Zu diesen im Auslande sehr oder weniger bekannten Sonder ’ rleiten rechnet sich auch die merkwür kx Eintheilung der Zeit in soge tite .Herren'«- und »Damenjahre.« ach der ilandinaviiehen lialendersiihs ng hat nun das Jahr 1896 den er weislichen Borziig, als dem schönen Ge i« chlerht geweiht zu gelten. Was ed rnit iescr poetiichen Registrirung in praxi lir eine Vewandtniß hat, mag au ;s- inenr Briefe erhellen, der einem Zei « nngelorrespondenten im Original vor elegen hat. Tag in mehr als einer lnsikht »lehrreiche« «-Zchreiben riihrt zrm Damenhand her; die Briefstel iHierin ist, nebenbei bemerkt, in der Torh « er eines angelehenen und äußerst Lapitallriistigew Grohkaufherrn in - nt scheinen Slonen festgestellt. Das Schriftitiick hat folgenden, sinngetren « iberfetzten Wortlaut: »Paras, 15. »10. 96. Mein Herr! Ein unerklär iches Gefühl, eine geheimnisvolle Macht, die zn nieiftern ich nicht die besitze-, veranlaßt mith, diese Y- eilen an Zie zu richten. Lange Zeit at der Gedanke an diese innere Be «, ssgung mich unauegeietzt beschäftigt, nge Zeit habe ich meinen innerften Gefuhlen grausam deipotifdien Zwang --Y,xricrlegt nnd mich zu beherrschen ge t: vergebens, die Fesseln sind ge » engl, srei stramt derxtlnddruct dessen aber meine zagenden Lippen, was das vgerz bielang in feinem innerstcn «’.,chreine geborgen. Vernimm denn ieie Worte der Beichte, doch erinnere »s! ich daran, dasi weder unweibliche manzipation noch unreife lieber « «- --chwiingliehls:it mich treibt, sondern daß " s das heilige, sreie Recht der Jahres EJ errichast ist, das nachstehende Worte n meine Feder drangt. Du hast ein lLndered Herz gefunden, welches dem Peinen tu Liebe entgegensrhtagt.— Was habe ich zu hoffen? Konntest Du lieben, wenn man Tit Liebe entgegen bringt, oder ist es dae Bild einer An "-»eren, das Tn bereite iut Herzen trägst?« Ach, wie glucklich, wie unsag - bar glücklich wiirdest Tu mich machen, rienn ich die Gewißheit fande, nicht ganz ohne Hoffnung der dunklen Zu kunft entgegenseheu zu miissen: Du mein Liebste-A mein Abgottl Eine Ahnung sagt mir, daß dao sliirinische Pochen meines Herzens bei Tir nicht »alt«ne Widerhall bleiben kann. Jch enne Dich ja so gut und weiß, welch’ eitler Geist Tich beseelt. Tarutn liber Tasse Deine Freundin und —— hoffent lich —- tiinftige Lebenesgefilhrtin nicht den Qualen trostlosen Ztveifelo, spende ihr vielmehr baldige Antwort auf ihre dringende Frage. Helene P. . . . gatan Nr ..... «--—Wenn man die geradezu Ifserbliiffenden Nebenumstände nicht ·« näher in’s Auge fassen mußte, so konnte man allenfalls an den schlechten Einfall eines Backfischee denken. Aber Wie Sache ist Ernst, wirklicher Ertistl · Man hat zu erwägen, daß es in Stan dinavien thatsachlich Jünglinge von einnehmettdetn Aeustern gibt, die es int Laufe eines besondere gesegneten spDamenjahreW auf nicht weniger denn sacht bis zehn derartige-, meist ziemlich gleichlautende Schreiben bringen. Und dieser schaut-are »k)letord« will nach gut 1fehroedifchen Begriffen durchaus nichts . «Besonderes besagen. Tas; Elandinai T sw vien gesellschaftlich tnanche Freiheiten « i besitzt, ist wohl auch sonst in der Welt einigermaßen ruchbar geworden: daß aber selbst jene Kategorie von Silber und Goldfischchen, die auf dem lon «tinenlalen Heirathomarlt sich einer althergebrachten Veliebtheit erfreuen, on dem edlen Wettstreit um die »Sie «· gest-aime« partiziuiren, ist ein reich iches Stiiet altnordischer Ztvanglosigi · leit. Schade, daß sich bisher lein ge schickter ttustipieldichter bemiißigt ge sehen hal, diese altehttviirdige Institu tion einmal dramatisch »anzufassen.« Vielleicht gedachten aber jene Herren mit heiliger Scheu von dem traditio nellen Herkommen des Dichters, der da mahnend spricht: ,» . . .o, riihret, riihtet nicht daran!« — Möge das »· »damentahr« alten ehebediirftigen dgchwedinnen noch lange erhalten blei ? Schmauqu politisches Programm Der »Pestek Wem-« schreibt: Die . Altofner find doch glückliche Leute Wahl-end jeU für alle anderen Wahl beziite Ungarns die kritiiche Zeit ge kommen ist, dürer vie Bürger des dritten Bezirks aus vollem Halse n. Der dorti e Konsum ser « M J bist-« f lich in einer grandibsen Rede, wie ers selbst sagt, sein »Weltpiogranim« aus- l gegeben, und das Interesse hierfür war so ungeheuer, daß man ohne Uebertrei bung behaupten dars, alle vier Mini ster, die neulich in Szilagh-Somlho, Erlau, Jagderenh und Csakathurn Reden hielten, hätten zusammengenom men nicht so viele Zuhörer gehabt, wie s Herr Eiter-herl, der dieses Interesse» aber auch entsprechend zu wiirdigeni wußte. Der Flandidat stellte als ; wesentliche Punkte seines politischem Programms auf: l. Das Versprechen, seinen Hausbedars ausschließlich in» Ultofen zu decken. 2. Aus dem ersten . Jahrhundert nach Christi Geburt einen . interessanten Brief zu veröffentlichen. - Z. Die Angabe jener Pflanzen, die in der Zukunft die Geburt von Juni-stum men und Krüppeln verhindern. 4. Die Erbauung einer Kirche aus einem Hügel Altosend, weil Arpad hier begraben liegt. Vom Thurme sollen Nachts 1000 elektrische Flammen und ein roth weisygriinek Refleltor Strahlen wer sen. Ftir diejenigen. denen dieses Pro gramm nicht genügt, theilte Herr Kreutzerl solgende schlagende Empfeh lung mit: »Ich, nämlich Kreutzerh war l2 Jahre lang Musiker im Orche ster der unisormirten Schützen, sechs Jahre lang Tambaurmaior und zwei Jahre lang Licutenant eben dort, wo ich mich auch Bin der Zukunft bewegen will. Meine Kenntniise erstrecken sich vom Kataster bis zu den Atlanten. Ich war in Asrila, Asien, Palastina, Groß MariasZell, Paris, London, Poinpeji, Herlulanum und Orphenni, aus dem Berge Zion nnd in Gödöllb nnd Jeru salem. th bin mit der Tampssiihre über die Donau und aus den Eisfel thurmhinaufgefahren! Ich war Zeuge des Millenniunis, des Zarenbesnthes in Wien und bei Gerichttsverhandluns gen. Auch im Parlament war ich be reits aus der Gall-rie. Ich habe Haus und Grund, mehrere Grunde sogar, also Grund genug, damit jeder Bürger mir seine Stimme geben dars. Ich bitte daher meine geehrten Freunde und Verehrer, mich in den Reichstag zu schielen-.« Die Rede wurde mit be reislichem Jubel aufgenommen und Zur streiitzerl hat alle Hoffnung, in den Reichstag geschickt zu werden. Nur über den Zeitpnnit ist man in Altoer noch nicht ganz einig. Die lchmackhasteu Froschbeinr. Ein eigenthiimlicher Industriezweig hat sich wahrend der let-ten Jahre in Kent Cattntn, Md., entwickelt. Man fängt dort Frösche wegen ihrer Beine und bringt die letzteren aus den Markt. Den kleinen Nebengewässern der Flüsse entlang sieht man da unter den dicht zusainmenstehenden Schwertlilien oder dem rauhen Grase Tausende von großen grünen oder schwarz gesteckten Froschen Ein Froschhandler in lient Counth hat in jeder der letzten Zaisons Hunderte von Froschbeinen nach Baltimore ge schickt. Die Froschbeine aus jenem Counth aber zeichnen sich durch außer ordentliche Grösse und feinen Geschmack aus, so dasz der Mann mit seinen Sen dungen den guten Baltitnorern den Mund derart wasserig gemacht hat, daß es ihm unmoglich ist, alle bei ihm eingehenden Aufträge auszuführen Froschbeine werden hauptsächlich in vornehmen Restaurants konsnmirt Das Fleisch gelochter Froschbeine ist weiß, viel zarter alo das Fleisch gebra tener Kirchlein, sehr nahrhast und leicht verdaulich. Als Stew zubereitet, wird das Fleisch von Froschbeinen Kranken mit schwachem Magen als eines der besten Nahrungsmittel empfohlen. Nur die Hinterbeine nnd die Schenkel wer den gegessen. Bevor man diese Theile aus den Markt bringt, werden sie ent hautet und zum Kochen eingesalzen Die prosessionellen Froschsiinger ver sichern sich eines kleinen Bootes mit slachem Boden. Mit diesem Boote sah ren sie die Creeis und Buchten entlang, indem sie sich immer am User halten. Die Anstatnt wird gewöhnlich am Spätnachmittage unternommen, wenn Alles in der Natur in Ruhe gesenkt ist. Geräuschlos gleitet das Boot dahin. Die Ochsensrösche, bekanntlich so ge nannt wegen ihrer tiefen, weithin Kallenden Stiunne, sitzen in der egel ·in leichten Psnhlen oder im Schlamm unter den Schwertlilien und dem langen schweren Grase. Tie Fahrt wird zuweilen aus eine Strecke von zehn Meilen ausgedehnt. Zwei oder manchmal auch drei einzsllige Angel haken werden zusammengebunden und mit rothem Flaiiell als Köder versehen. Die akeu sind an einer etwa vier Fuß angen Schnur beseitigt, welche wiederum an einer zähen Angelruthe sichtig nnd ge ; e Mness »s .mtt einem scharfen Quattaute vorwärts und hat un Nu den Finder sammt den Haken verschlungen. Tie von dem Ge fangenen sodann gemachten Anstren gungen zu seiner Befreiung sind natür lich nntzlosz er landet unfehlbar im Boote. . Diejenigen Froschjiiger, welche die sen Sport nur aus Titettontismus oder zum Zeitvertreib betreiben, psle en sich mit einer Katzen- oder Ratten Flinte zu bewaffnen, deren Patronen mit Senstörmern gestillt sind. Vermit telst dieser Flinte werden die Frösche geschossen, doch wird dieses Verfahren nicht Als eines Sportstnannes würdig erachtet und nur von Uneingetveihten angewendet. Miihtenteiche bilden siir Froschnimrode weitere beliebte Waid mannsrevierr. Jn hellen Nächten hört man den Gesang des Ochsensröschechors über eine Meile weit. Das Geheimniß der Zubereitung von Froschbeinen und Schenkeln zu leckeren Mahlzeiten haben die Fient Conntys Köche schon vor dem Bitraerkriege ge löst. Nachdem die Froschbeine enthäutet sind, legt man sie sur mehrere Stun den in kaltes Wasser. Alsdann werden sie aus einen Teller gebracht nnd ge salzen· Nach Verlans von abermals einigen Stunden sind die Froschbeine hieraus zum stechen fertig. Die Beine von Fröschen mittleter Größe sind den Beinen großer Frösche vorzustehenj da das Fleisch der letzteren zuweilen grob saierig ist. Die populärste Zuberei tungsart von Froictxveinen und schien teln in Kent Countn bildet das Braten derselben. Man macht die Telilatesse aber auch noch in verschiedener anderer Weise zurecht, um den Gaumen selbst des verrvöhntesten Epituraerd zu be stiedigen. Eriviihnt sei zum Schlusse noch, daß der Frisschesanz stir die Wenigen in Kent Contrib, die denselben proseisionell betreiben, ziemlich profi tabel sein soll Ein sonderbare-I Gemeinweien. Im Staate Maine gibt ed ein ab sonderliches Gemeinwesen, auf welches das Dichterwort: Es erben sich Gesetz nnd Recht, Wie eine ew’ge Krankheit fort durchaus keine Anwendung finden kann, »denn dort kennt man das geschriebene » Gesetz kaum vom Hörensagen, und Nich Jter, wie Advokaten, Prediger nnd Leh !rer, Aerzte, wie Apotheler,, Steuer ;einschätzer, wie Erheber, gehören zu ;den unbekannten Großen, ja nicht ein mal eine Kneipe istam Orte znfindetn Auf den alten Siarten ist die Ortschaft als »(3Udian Township Nr. Z« aufge führt und in dem Eifenbahnstationss Verzeichnifz figurirt sie unter dem Na men Norcroß, wiewohl derselbe nicht offiziell ist und nur angenommen, um einen Eisenbahn-Hattepunit und während der Jagdzeit eine Post fiir die Jäger etabliren zu können. Von einer Obrigkeit oder einer Behörde in irgend welcher Form ist nicht die Rede, ein jeder Bewohner kann thun oder lassen, was cr will, wenn er nicht mit seinem Nachbar in Konflikt lommt. Jm Gan zen besteht die Ortschaft aus etwa 40 Gebäuden, von denkt die meisten nichts Anderes sind, als Blockhiitteu in der »primitivsten Form. Etwa die Hälfte ider männlichen Mitglieder der eirea 200 itöpfe zählenden Bevölkerung er wirbt ihren t«ebendnnterh tlt als Holz fällen beziehungsweise Führer, wäh rend die iibrigen als Arbeiter einer Spulenfabrit, beziehungsweise der »Bangor und Aroostool-Eisenbahn,« Beschäftigung finden. Zur Jagdieit stiirmen zahlreiche Nimrede aus den Neu-England-Staa ten dort zusammen und dann schwillt die Zahl der Bewohner nicht selten über ein Tausend an. Wiewohl das Gesannnteigenthunt aller ständigen Bewohner mindestens einen Werth von 8500,000 hat, so ist doch noch keine Steuereinschätzung vorgenommen und von keinem Bewohner auch nur l Cent Steuern bezahlt worden. Die Kinder wachsen ohne allen Schnlnnterricht auf, und wenn ein junges Paar eine gesetz mäßige Ehe schließen will, dann muß es eine Reise von mindestens 30 Mei len machen. Ebenso weit entfernt wohnt der nächste Arzt, und wenn Jemand erkrankt, so kann er weder iirztlichen Beistand belommen, noch Arzneienserhaltetn denn eine Apotheke gibt es in der Ortschaft nicht. Stirbt Jemand, und wollen die Hinterbliebe neu die Leiche in geweihter Erde zur letzten Ruhe betten, dann muß der Todte an 30 Meilen weit transportirt werden. Falls ed zwischen den Bewoh nern zu einein Streit torntnen sollte, bewird derselbe in der urtviichsigen · ise durch einen Faustkampf ausge n, Wend- de sen die Unde« " schauer, sondern « Ins-Fid- doer Sollte der iinterlegene mit dem Ver lauf und dem Ausgang der Affaire nicht zufrieden sein und die Absicht haben, die Angelegenheit vor Gericht zu brin gen, so miißte er eine lange Reise unternehmen, ehe er einen Friedens richter erreicht. Selbst die Jagdausi sehen die iiberall im Staate Maine den Jagdsrevlern sehr energisch aus die Finger sehen, lassen die Bewohner der Ortschaft ungeschoren, denn die eventuell beizutreibenden Geldstrasen würden bei Weitem kein Aequivalent siir die Reiseunkosten und so weiter bewahren. So weit bekannt, ist in Norcrosz ein einziges Mal ein Beamter ans einer amtlichen Mission gewesen, und zwar der Sheriss aus Daver, der die Veriiber eines dort ·veriibten Mordes verhaften wollte. Der Beamte e brauchte eine volle Woche zur Jn und Riickreise und mußte schlie lich nnverrichteter Sache wieder abziehen. Alter« Wahrscheinlichkeit na wird der Mann sich ein zweites Mo zu einer solch’ vergeblichen Expedition nicht ver stehen· Jm Uebrigen darf man nicht glau ben, daß die Bewohner aus einer niedrigen Stufe der Moral stehen. In Anbetracht ihrer Beschäftigung und Lebensweise sind die Leute ziemlich gut unterrichtet. Die Eisenbahn vermittelt ihren freilich unbedeutenden Verkehr mit der Aus;enwelt, und das Uebrige iiberlassen sie der Vorsehung. Die Männer sind fleißig und nüchtern, die Frauen tiichtige Hausmiittey sowie gute Fiorhinnein nnd die Kinder intel ligent nnd gut gekleidet. Jn Nrncraß herrscht die absoluteste Gleichheit, man weiß nichts von Mitwi 3ipal-, "Ztaattz- oder Nationalwahlen, nnd die Politik kann also dort keinen Charakter verderben. S cheintodt war Williarn Gray unweit Clieitnut Riege, Ind. Der Mann war anscheinend seit vier Stun den gestorben, und feine Freunde tra fen Mitbereituugen fiir feine Be erdigung. Plötzlich erhob sich Gran vom Bett und sagte, daß er alles gehört habe, was die vrttkidtragenben gespro chen; es fei ihm aber nicht möglich ge wesen, sich zu bewegen. Auf alle Fälle wiinfclie er, wie William des Weiteren audiiilirte, nicht begraben zu werden, bevor er feine Stimme für McKinley abgegeben. Pillcn umsonst. Schickt Eure Adresse an H. E. 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Hiiliih 8780 iiiiki Kliiiiiilsisii Linn-sit Kisiriisiiirn bei nnd imnlirii «- lsniiiiisri inii li«iir«·r Ilsiscssis. Tin- aniuiinl Siiir 151 l-,; («liis:ii»« Zeit ist Gen-. Man gewinnt Jj Stunden Zeit,iuciiii man die lliiioii «1!iicii·icii(icli liliiciiiio iiiid anderen billichen Minnen bisiiiiiit Irr »L veilniid Fliiisr«, welcher Ninnd » liiiid nin l:.: Jl) :Ii’(ic1nn. Vei·li·ijit, loiiiiiii ain niicliitisn Moiiiisn nin 7x45 in lChiciigo nn. nein Uiniiisigen nöthig. Ziiba Eßt erst zu Mittag, nehmt dann desii 12250 Union Pacific Otter land Flycr nnd spart U Stunden Zeit zwi schen Grund Island nnd Lniaha nnd ZZ Stunden zwijcheii tstisand Island nndtshicm go und anderen östlichcii Punkten Die dest eqnipitten Ziige der Erde. Bnrltngton Ernte-Excursioueu. Am 17. Nov., l. n. 15 Tez verkauft die Vtitlington Tickcts nach Punkten in Arizona, Arkansas, Jiidiatt Territory, Louisiana, New Mist-iso, Oklahoma ti. Texas zn einein Preis für die Ritndfahrt. lssiiltig 20 Tage vom Verkaufswan T h o s. C o n n r- r. ceteqthe dies Mädchen schnell Jch fah tri Ihrer Zeitiriiq, daii ein 13 Jahr alter Junge Flieh die erste Stunde tin-diente, indem er den JOHN-re iion Meint Tit-« Witwentocht verkaufte. Jch bestellte eine Probe. ging im vie Arbeit nnd verdiente die erste Woche 810 reines Geld, du- zivetie Woche- Slä Jeli cr wneie· es in nächster seit unt 825 die Woche »in bringen, da der Perieciton Meinl Lin Tuinpcndochi so mächtiges meine-g Licht giebt, feine runchtgen tsylinder nnd seinen schlechten Geruch giebt, Oel spat-i nnd sich deshalb leicht verkauft. Wenn Jlir ihn versuchen ivoUt schickt 13 Zwei cemgrikieimakrsu an Mkß n. M. Fritz, Sturms sti. et. konis, Mo., nnd sie wird Mich »1Ei«odr-Augftaituna sen den« Dies ttt ein giiter Weg in der Heiniiiih umher Wett- m veidlenen. 6—ls MtßsltnaÆ saby war trank, tote gaben the OCIWAQ Its sie etn Kind war, rief sie nach costs-U Ste wurde etti Fräulein, und hielt sit caststih Il- fte Kinder hatte, sat- sie ihnen Salt-M. 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