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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Nov. 20, 1896)
Grand Island AUEEEW M YMÆ ’ Jahrgang 17. Grund Jst-uni, Nebraska, Freitag, dcu 20. November 1896. - Nummer II Vetgrabene Schätze. Wenn ev irgend einen Gegenstand gibt, bei dem menschliche Phantasie nern verweilt, so sind es die Er«;iihlun gen tlber die Entdeckung von versteckten Schätzen oder sabelhaft reichen Mitten in irgend einem abgeschiedenen Winkel eines wilden Gebirgen Viele Theile der Erde bergen nach der Tradition solche Reichthümer, aber nur wenigen Leuten diirfte ed bekannt sein, daß auch unsere Bendeshauvtstadt nnd ihre Um gebung mit einem Kranze von Sagen über angeblich dort vergrabene Schätze umwoben sind Washington, D. C» ist bekanntlich im Laufe der Zeit von zwei seindlichen .srnieen bedroht worden. Zu 18l4 wurde die Stadt von den Engländern besetzt, nnd während des Biirgertrieges schwebte die Bundeshauvtstadt mehrere Male in Gesahr, indieHanbe der Kon söderirten zu sallen. Es war daher nur natürlich, das; die Furcht der Bewohner, bei einer Jnvasion allenfalls um ihr Gold nnd ihre Werthsachen beraubt zu werden, zu zahlreichen Erzählungen iiber vergrabene Schatze geführt hat, welche Erzählungen allerdings von Jahr zu Jahr an Ungenauigkeitund Unbestimmtheit zunehmen. Als Be weis iiir die Behauptung, daß Washing ton nnd Umgebung versteckte Werthe aufweisen, siihrt einer der überzeug tcsten dortigen Schiitzesncher die That sarhe an, das; ntan vor einigen Jahren, alt- am Jeapitolhiigel in Washington eine ncne Straße auvgelegt werden sollte, im Schmutze einer Aushbhlung einen mit Geld und Juwelen gefüllten abgeuutsten ZitbersTheetopfsand Von dein verstorbenen Gatten einer nach jetzt in Washington lebenden Wittwe Namens Wilson erzählt man, derselbe habe seiner Zeit unter eigenthiirnlichen Umstanden einen Schuh vergraben. Der EIN-Inn been- in does Chitin dot- kksnL J - ---», -s-» ·-. - fes nicht weit von einein Dickicht, einen Hausen Bauholz liegen, von dem gestohlen nurde. Um die Diebe abzu sangen, machte thson in einer Nacht in einein Versteck auf dem Platze. Hier bei beinertte er, daß ei.· mit Männern voll desctzteö Boot am gegenüber lie genden Ufer adftiesz und amdieefeitigen anlegte. Die Männer hoben hieraus einen anscheinend schweren Gegenstand aus dein Boote, trugen diesen in das Gehel3, gruben dort ein großes Loch, legten den Gegenstand hinein, bedeckten ihn mit Erde und Blättern und ruder ten geranschlod wieder nach der Stadt zurück. Jn der Befürchtung, daß viel leicht ein Mord vorliege und die Thiiter ihr Opfer hier oerscharrt hatten, grub Wilson das Loch wieder aus, entdeckte aber zu seinem Erstaunen einen mit Gold nnd bitt-enden Edelsteinen gefüll ten eisernen Topf. Wilson trug den Topf mit seinem kostbaren Jnhaltetwa to» sharde weit weg, machte dort ein nened Loch und vergrub den Schatz in dasselbe. Nächte und Nächte wartete nun Wil son, hinter seinem Bonholzhausen wohl verborgen, aus die Rückkehr der Männer. Endlich an einein dunklen Abende erschienen sie wieder; sie tro chen in dae Dickicht, fanden jedoch ihren Schol- nicht und entfernten sich langsam und fluchend wieder. Wilson theilte das Erlebnisz feiner Frau mit, verweigerte jedoch die Angabe ded Ver stecte siir den Schatz. Bald daran starb er, ohne dat- Geheimnisz offenbart zu hoben. Verschiedene Versuche zur Aus sindung des Schar-ed sind seit der Zeit unternommen worden, zum Theil wandte man hierbei Medien, sowie Laube-mitte! an, doch ist jeder dieser erfuche erfolglos geblieben. Ein Schan, so lautet ein anderes Gerücht, nundesciner Zeit in der Nähe pkk ngiisgxyksst in der Bundedhaupts ist-Ist --------- O·-« LIDK ---------- ssuvs vksusuuhsh « Its sen-unp- ukvuupu - sich in einer Nacht aus die Suche nach dem Schatzes Nachdem sie etwa drei Fuß ties gegraben hatten, stießen sie ans eine grosse eiserne Kiste, an der ein Ring befestigt war. Einer der Männer versuchte die Kiste mit der Spivhaue zu offnen, in diesem Angen dlicke aber erhoben sich von der Etde eine Anzahl Soldaten in rothen Rocken und jagten die Schatzesqu mit vorge haltenem Basonett in die Flucht. Die ses Gerücht ist natürlich das Resultat einer sehr lebhaften Einbildungskrasn allein der Glaube an den verborgenen Schat- ist Tiintsache und viele Versuche sind gemacht worden, denselben zu heben Wenn auch die Annahme, daß mäh rend des Btirgerlriegeo Gold und Juwelen beim Herannalsen der Armeen versteckt worden seien, der Begründung nicht entbehrt, so ibt ed der Fälle, in denen Soldaten felbst ilsr Geld ver graben, doch nur wenige. Viele Leute glauben aber stets und sest, daß eine große Summe Ver. Staaten-Fonds in den otrainileden Mitteln versteckt und Innerhaltf eines Umkretfee von on Meilen von der Bundeehanvtstadt Hunderttausende von Dollare von Unionefoldaten vergraben worden seien. Es scheint, daß besagte Summe fich in der Obhut des Zahlnteifterd der Armee der Natdftaatcn befand. Seine Estorte wurde von tonfoderirten Truppen ange griffen, und bemerkend daß er von allen Seiten von iiidlichen Soldaten abtheilungen eingeschlossen war, grub der Juhltneifter ein Loch und verbarg den eldschrank mit seinem nhalte in dem Loche. Bei dem erfuche sodann, sich mit seinen Begleiter-n durchzufchlagen, blieben sowohl der Zahlmeifter als fast alle Angehörigen feiner Estorte todt aus der Wahlstatt. Langer als 30 Jahre hat der Schatz ungestört in virginifcher Erde geruht, Ind erst in letzter Zeit sind Versuche zn feiner Auffindung gemacht worden. Wunderbar, wenn auch Washington nicht den Schauplatz bildet, erscheint endlich die nachfolgende Geschichte. gut Juni 1896 verließ ein gewisser ,r. Pennoher Washington, D. C» nm fich, wie er sagte, nach dem Westen zu begeben und sich dort in den Besitz einer der ergiebigften Goldminen ded Landes zu letzen. Es scheint, daß Pen noher auf einer Reife, die er vor meh reren Jahren durch den Westen unter nahm, mit ein-m gewissen Tantey Stewart zusammentraf, der in eine Schießaffaire verwickelt war und eben eingesteckt werden sollte. Der beriichi tigte Räuber Marell war von der Hand des Bruders Stewarte gefallen, nnd die Mutter Mitreils hatte ein Gelübde abgelegt, dafür Tapley Stetvart zu tödten. Letzterer wurde, wie ed scheint, in der That ein Opfer dieses Schwure6. Vor feinem Tode aber machte Stewart dem Doktor, fiir welchen der Sterbende eine große Zuneigung gefaßt hatte, bis snkitiltsiltmn das » Sonst-met di Pläne flir das Vorhandensein einer reichen Goldmine in Händen habe. Letztere befinde sich im OzarlsGebirge und sei in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts, vor dem merilanifchen Kriege its-m bis ls48,i, von vier Spaniern entdeckt worden, die, nachdem sie aus der Grube einen Gewinn von etwa stotwutt gezogen, beim Ausbruch des Krieges nach Mexilo fliichteten und nie nach ihrem Besitzthum im Qzarl - Gebirge zuriictlehrten. Den Plan der Mine und die schriftliche Direktion zur Auffindung derselben hatten die Nachlommen jener vier Spa nier Stetvart ausgeliefert, der jedoch durch den oben beschriebe-ten unglück lichen Vorfall an der Aufsuchnng des Platzes verhindert wurde. Er händigte nun die auf die Grube bezüglichen Kurs ten und Papiere Dr. Pennoner ein, welcher in der That die reiche Mine auffand, aber mit feinem Bemühen, gemand an sdag Vorhandensein der rube glauben zu machen und ihn zu veranlassen, ihm, Petitionen nach detn Platze zu folgen, erst in jiingster Zeit Erfolg hatte. · —..—.,.......« Eingefilhrlicher Baum. Der durch seine Forschungen unter den Höh lenbetvohnern Mexilos bekannte nor wegische Reisende Karl linmholtz be richtet von einem sonderbaren Baum, den er bei seiner Reise liber die »Sierra Colienta·« angetroffen hat. Esist der Palo bravo, dessen Saft so giftig ist, daß der ganze Leib desjenigen, der damit verwundet wird, anschwillt. (Die ganze Schilderung erinnert an den Giftbaurn oder llpasbaum von soba, von dem Aehnliches erzählt wird, wle das Nachfolgende.) Es wird sogar be hauptet, daß Personen, die sich in den Schatten dieses Baumes gesetzt haben, ohne ihn selbst zu berithren, am näch sten Tage zu e ner unförmlichen Masse angesehwollentvarcn. Glücklicher Weise rann man in reine viesreoen Lagert von den Folgen dadurch kurirt werden, daß der ganze Körper mit einer Art Klei ster, aus Maie bereitet, eingeschmiert wird. Dagegen ist eo vorgekonnnen, daß die Krankheit, wenn ihr nicht in der angegebenen Weise entgegengetre ten wird, Monate lang dauert, große Wunden erzeugt und sogar zum Tode führt. Manche Personen werden von dem Baum in solchem Grade beein Lllußh daß sie schon naeh einein kurzen usenthalte unter dessen Zweigen krank werden nnd ihn daher wie die Pest scheuen. wogegen er auf Andere keine Wirkung one-non so daß diese ihn niederhauen können, ohne den gering sten Schaden zu nehmen. Lunihow diener bekam von dein Rauch eines Bolzscheiteo, das aus Versehen unter dao iibrige Holz gerathen war, ein ge schwolleneo Gesicht. Der Neisende be richtet noch von einer Hantkrankheit, oon der sast die Hälfte der Bevolkerun in dem von ihm bereisten Küstenlanß des siidwestlichen Mexikoo eplagt wird. Diese Hautkrankheit singt mit Iwksk spie vom-u Mik- blikulirbr der Zustand wiihrt bfs zum Tode, und die inder zeigen dieselbe Farbe. Sie wer den Pintog, das heißt die Farbigen, ge nannt. Lebensdauer der Mikroben in Gräbern. Die angebliche, von den Anhängern der Leichenverbrennung angefiihrte Gefahr der Verbreitung ansteckender Kranhkeiten durch die dem Boden iibergebenen Keime kann, wie Petri schon früher dargethan hat, nicht als Argument aufrecht erhalte-n werden, denn ein gut angelegter Friedhof bietet keine derartigen Gefahren. In der Zeitschrift ,,Medicine Moderne« ver öffentlicht nach «Prometheus« Herr Lösener bakteriologische Experimente, welche Petris Ansicht bestätigen. Hier nach erhielt sich der Typhus-Bacillus in einem bestatteten Körper nur 96 Tage, der ClsolerasBaeillue war schon nach 28 Tagen abgestorben, der Tuber kelsBaeillus nach 95 Tagen. Friedlän ders PrieumosBaciline war nach 28 Tagen abgestorben, dagegen wurde der Starrkrampf-Baeillue noch nach 234 Tagen lebenefrisch und erst nach 364 Ta en abgestorben gefunden. Die grö te Lebenskraft schien das Mitg brandiBalterium zn besitzen, denn es wurde noch nach Verlauf eines Jahres lebend gesunden. Jrn Uebrigen bildet die bei Beerdigungen übliche Ticke der Erdschicht nach Losener eine sichere Barriere gegen dasHervorkommen die ser Krankheitsstosfe; sie lebten nur im Leichnam noch einige Zeit weiter nnd ließen sich meist nicht einmal in der unter demselben liegenden Erdfchicht nachweisen. Onkel Sams Zielet-erinnern Onkel Sam hat eine große Anzahl Gelehrte in feinen Diensten, darunter sogar mehrere weiblichen Geschlechts Fräulein Adelaide Hafie darf sich rühmen, einen höheren Rang Zu beklei den als irgend eine andere von der Ver. Staaten-stimmng angestellte Fran. Sie hat nur den Chef ihres Departe mentss über sich und vertritt ihn, wenn et abwesend ist. Sie ist ein sehr hüb sches junges Weib, Blondine und Von sunonischem Körperbau. FrauleinHasse wurde Wiss i11:l.l2il wanlee geboren, als Feind deutscher Eltern, die bald daraus nach Los Ange les, Col-, verzogen Nachdem sie die dortige »Man Zchool« absolvirt, fand sie alsHilscsbibliothelarininderöffent lichen Bibliothek zu Los Attgelee An stellung und leistete lndieser teapaxitiit so Hertterragettdee, das; sie int Tijiiirz 1895 nach Washington berufen wurde-, um dort in der neugegriindeten Atten bibliothek in ähnlicher Eigenschaft thlltig zu sein« Bis dahin wußte Niemand, wie tsiel Akten eigentlich vorhanden seien, noch wo sie seien, nur daß ungeheure Men gen irgendwo in den Tiefen des »Fun rior Departtnent«-(85ebaudes aufge stapelt seien. »Da blieb mir nichts Anderes übrig,« erzähltsdie hiibsche Bibliothe karin, »als eine grosse braune Ging lsamsSchiirze vorzubinden nnd mich an die Arbeit zn machen. « lSie hatte keine Hilfe, abgesehen von zwei Arbeitern, welche die schweren Altensaeeilel nach ihren Weisungen hierhin oder dorthin chleppten. Die Bibliothet umfasst etzt 1500 Blinde, und ec- ist noch Raum slir Intention weitere vorhanden. Der Katalog ist mit großter Umsicht Zusammettgestelln Mit seiner Hilfe ann dat- lleinste Pantphlet im Zeit ägnm weniger Minuten gesunden wer n. Jn dieser Bibliothek ist Alles zu holten,· was non den-Regierungspresseu gclltllul solic, olc dcollgkclzs Ullo Poll ossiee-Rapporte, die Berichte des Armee-, Marinei und Staatedeparte ments, ferner diejenigen der Acker-bau Abtheilung, des »Jnterior Depart ment« und die der Fischereilomniisiirni, des Sinithsonian Institute und dee National-Museum. Fräulein Thora Steininger ist eine Autorität siir Alles, was Säugethiere betrifft. Ihr Zimmer liegt im Anhalt des »Agricultnral Qiuilding « Fräulein Steininger kam vor neun Jahren nach Waihington, um ihrem Bruder, dem Reptiliensorscher des Smithsonian Institute, nahe zu sein. Jn einem großen, hellen Zimmer des Agrieultnral Bnilding ist Fräulein Lillie Sullivan bestiinftigt, und aus dem Pult vor ihr liegen so iverthvolle entomologisrlie Schätze, wie der linte Hinterfnsz einer Fliege oder ein Spin nenkopf. Fräulein Sultinan ist ein anmuthiges Geschiij mit scheitert bran nen Augen und gewinnendem Lächeln. shre Spezialität ist es, Insekten zu malen, und um sie gut malen zu kön nen, muß sie die Thierchen genau studiren. Et- sall Niemanden int gan zen Lande geben, der Insekten so schön m mahnt-erstehn wie Fräulein Sinn M.L »I,..j"«»-«.(x.«j2,I.-.—7L«:’"’.«IINM 7·2.« W« « «"· M " E A— van, die nun schon an die 14 Jahre tn Regierungsdienften ifi. Fräulein Alice Fletcher hat Ethno logie zu ihrem Studium gemacht. Sie ist bei der Oeffnung manches India nergtabes von Maine bis Florida zu gegen gewesen. Vor 20 Jahren ging sie unter die Dakotan um die Sitten dieses Stammes zu studiren. Sie hatte sich keine leichet Aufgabe gestellt, denn damals führte noch feine Eisenbahn iiber die Prärien und man konnte nur per Postiutsihe reisen. Uebrigens wurde Fräulein Fletcher von den Jndianern nicht anders als auf’s Freundlichste aufgenommen. Nachdem sie längere Zeit unter den Daiotas und Omahas gelebt, ging sie im Interesse ihrer rothhiiutigen Freunde nach Washington Der Kon greß bewilligte ihr Anliegen, eriuchie fie aber, persönlich auf Durchführung der Reformen zu sehen. Fräulein Flet cher war dazu bereit und brachte weitere 14 Jahre unter den Jndianern zu, bis fie von einer ernsten Krankheit gezwun gen wurde, das Leben auf den Prärien aufzugeben. Haben Sie ie Electric Bitters als Heilmittel Jhrer Lciden versucht? Wenn nicht, so holen Sie sich jetzt eine Flasche und Ihnen ist geholfen. Es wurde festgestellt, daß diese Medizin ganz besonders dazu ange than ist, alle Frauenleiden zu heben und tu kuriren, indem sie die Organe direkt beeinflußt und ihnen Kraft und Gesund heit giebt. Wenn Sie an Appetitlosig seit, Unverdaulichkeit, Kopfschmerz, Ohninachtsanfällen leiden, oder Sie sind nervös, schlaflos, aufgeregt, melancho lisch, oder ntit Schwindelansälien behaf tet, so ist Electric Bitters just was Sie gebi«auchen. Gesundheit und Kraft durch seinen Gebrauch gnrantirt. 50c u. 81.00 pro Flasche in A. W. Buchheit’s Apo theke. 3 Heirath- siei Mådkhm schmil. Jth sah in Jlmr Zriinnm Mit ein 13 Jahr altirsxunql 81 25 die ritt-« ciunoo isiro;i«iitk, man ei den »Werft-( siun Eilet-il Tit-« Anmut-nimm neilauii-«, sich lnsiellh rin- lnsie, qmq an til-s Titus-it nnd mit-inne du- ent tsseche Stil nun-- Nin» isie tust-tx- Aintns sl5. Juli ei nsam-, u in nistmir »Er-u nu- Mö die Worin rn bis-naiin m tat -1TcI-se.it--119.iis1ul Lin T"an1u-siit-.s(h1 so print-Hart siins.s«1«·i-:i,tns«tsi, txinisiiuktnnintiniinbzr nnd kein-i iitiletttm Wunle sisssxk Ist irurl nnd nih deohuiiv incl orrinusL Trkknn «"«i.r is,n:«1sn-st-en konnt. ldniki ist«-lin« kai. Luni-Hatten un Uhu «.Il. M. Futt, Etat-on Zi, ct mut-» illa , unt- ins rund Hinl- 11inbe-Au«)iialtunn im osn I ir«7. in ein gislkr Wen m du« Heisnaih nnilii Neid in und-mein c-— is da I. M t ss T i n a ·lk.1. saht- tvak trank, wie gaben lbt Gast-sich Als sie ekn Kind tout, rief sit nach EIN-rit Sie wurde ein Fräulein, nnd hielt zu Gast-ris, Its sie Kinde-c hatt-, gab sie Ihnen csstorim Zeit ist Geld. Man gewinnt IF Stunden Zeit,wenn tnat die Union » Facific nach Ghicago nnd anderes öftlicheu Punkten benüm Dei »Ovetlank Flyer«, welcher Wand lennd um 12: 5( Nochm verläßt, kontmt antnächfkeu Morgen utu7: 45 in kjhicago an. Kein Umsteiget nöthig. 26ba Eßt erst zu Mittag, nehmt dann den 12 :.)0 Union Pactstc Ovets land Fkyek und spart 24 Stunden tht ztvi schen Grund Xskand und Lntala und 324 Stunden zwischen Nrand' Kskan unt-Shiro go und anderen östlichen Punkten Die best eqntpitten Züge der Erde Burlitmtou EtuiesExeursionem Am17.Nov.,1.u.15 Tez verkauft di· Butttngton Tickets nach Punkten« tn Ankona Arkansas-, Ottdiattzernkotm Louisiana, Neu Mettko, Oklahoma n. Texas tu einem Preis für die Rundiahrt. Gitktig 20 Tage von Verkaufädatunt. T ho s. C o n n t- r. MLTGIJ .--..- « « s j «Ds—. - - Dsd not tm com-Nod hv »Ur-»m- kslvtsrklnomontsmd thusk you nun seist thss bmt um«-« mit-tot titsish and IOIT POPULAI IIWIUC IACIIII km· a mwo sur-u- Huy kmm rollen-li- nmmstatstuktsn thut ItaniTssiutuql a risssumnnu by link-mit sit-l squske Uhu-Itzt -·-n- ipc nun-- In IM- usnrM Ums tssm Mich Ist ni·---Ismst-s«l kipnunsnkstimk «lurol1mty us Wut-Uns par-« Um Ist-M us Ist-Mk Ist-nutz- in Oppenau-»O ok M u many samt-»verman me III Host. Willst FOR OIKCULAK8. W New Homo sewmg Machtm- co. ()I-..-ue-«c. Lust-. Vi-»0I,!tuso. UUNION Syl!4a1-,N.Y· ("-n·-«3«. iu-. Is. uns-m so. DAM MAS. smx hunthzcy tut-. Art-MA« Ot« roa Ist-I Iv P. J. BULLIS, Grund Island, Nek Wohin dieser Sehnt suchtsblickZ Inder guten Stadt Grund Island, Giebt’s der Wirthschaften gar viel, Toch die »Turf Erchange« vor Allen, Jst der meisten Trinker Ziel. »Waium,« srug mich jüngstein Fremder, -,,Guter Mann, ich frag: Warum? Drängt sich dorten vor der »Turs« wohl Soich enotmes Publikum?« ,,Lieber Freund," gab ich zur Antwort, ,,Gleich sollt es erfahren Ihr, Dort trinkt man in ganz Grand Island Stets das allerbeste Bier. Guten Lunch giebt’«3 auch noch dorten, Und den allerbesten Wein, Guten Schnaps sowie Cigarren, Auch ist die Bedienung sein. Möchten Sie ein Spielchen machen, Solo, Schafgkops, Skat nnd Whist, Jn der »Tu1s« da find’t Jhr immer, Was dazu das Nöth’ge ist. Wollen Sie sich antüsiren, Trinken, tauchen gute Waar’, In der Tut-f da findet stets man Ailes pitfein, klipp und klar. EifenbahmFaheräI ,-..-.-.—.»1 Euclingmn . Raum Nach dem Osten. .sko. 44 Pan. (nnr sLVochentagO 7 :2s) Morg. no. 42 » neigtictn ........ 10:2:3 Max-g No. 48 Jst-acht (nnr Wochentagw 5 :05 Abds Jto. «16 » (cc"rg1ich) ........ Akt-I Morg No. 50 » (täglich) ........ 10z05 ,, Nach dem Westen. No. 45 Frucht (tägl"rch) ........ 8140 Morg. No. 43 Pasi. (nnr Likochenmgsp 2:05 Avde Jko. 47 Fruchtmnr Woc1)etuags) 5»:();3 « No.41Pasj. (n«jglich) ........ Apis « No. 49 Fr. (tgl. ausg. Montacy 7:2(.)Mor·q. No· 46 hält in Aurora, York, Servard nnd Lincolm No. 50 hält in jeder Station östlich von Aurora. No. 45 nnd 49 halten nirgends östlich von Ravenna. - No. 41 fährt durch bis Villingg nnd macht direkten Anschluß an die Norryern P acjfir nach allen Punkten in Montana nnd an der pacinichen Mine. Hält nicht zwischen Nrand Zgland nnd Ravenna. No. 42 Vestibnled (5«1«p1csz, täglic1),i-itrcoln, Lnral)a, St. Joseph, Kansas Hun, ör. roan Uhicago, Tcnvcr nnd Punkten L n, West nnd Süd. Thos. Cum-oh Agent. u. P. .Ciicnvayn. Hanptlinie. Ankunft. Abfahrt 12:5():12chm.. . . .Nn1nmer l. . . .12 :.")5 Nehn S:05 Abds ..... Nummer Is. . .. leö Abds 10230 Nchnr« . . .Ntrtrrr:ter 5. . .. Nummer 27. . . . s ::3() Mark 12145 Nchn1... . .Nummer 2 . . . .12:50«.Ikchm 4 :3()Morg . . . .Nrrrrrrrrer 4. · . . 4 :40 Morx .. . Nummer is. . . . 10120 Morg No.22Lokal-—Fracht- n. Pasiagier 3 ::50 Nach Züge mit nngemden Zahlen qeyen west lich; die mit geraden Zahlen örtlich. Ord und Loup City. Aco. 81, Abgang. ..... 3:30 N m No. 82, Ankunft» . . . . . . . .12:1() N m· J - Wie Züge laufen mu- WochentagsJ St. Ioe sc G. J. Eisenbahn. »Na-A Mail F- Ekpreß, Abg... 7:50 Morc -1io.3, Mailök Ecvteß, Ank. . 6:45-.)1de No.2, tägti3, Ab 7:35 Abd Nm l, tägli , An ...,. ..... . 6:10 Mark No.15, Ankunft, .. 5:50Abdö. No. 16, Abgang,.. ........... 10:00Mokg. No. 15 und 16 lauer nicht Sonntaqs Iclzlt Euch Lebenskraft in irgend einein TM takes enstems over-»in euer Newmiysmn zectslmet dun unweiie Lebensart oder immb mu- umsskks Ursache Theils mir mer Leiden mit und ich will euch qmi kfnti bin wag mir am Meist-u halt. als ich auch Hülfe so nun wendixg hanc. Ferner scnde ich mich snsi aue Juuokma tion ä er das von mit eingeschlngmc Verfahren-, Mlchc meine Mann-harken wieder domain-. Ver-schiebt nicht auf morgen was Ihr imm thun sollt Schreibt umn- Bkijchlusi einu- Bcimnutkk Im- rlmckum wokl an Thomas Statut« P. O. Vor 1566, skulununot Mich 7 m. V Klassi- Mehreke suoerlmsige Herren oder-Da men, um in Nebraska zu keimt sür ein zuoet lässig-I baut-. Sulür. Msu und Ausgaben Iöchlieiq Nein-users bei und frantiktes Convert mit Eurer Uhr-ist Th- Ns Ums-L Stu- Zklksp Ohio-Iso. - « -s sp s- f -«,.- ,...-.,...- »O », St. Jo seph, Mo.,3. Feb. Os Die St. Joseph ör Grund Island Eisen bahn Co. hat eine Ticket-Otstee im erzen der Stadt St. Joseph im neuen Col-by lock, Ecke 5ter uitd Edmond Straße, eröffnet Dieselbe ist mit einem Wartezimmer versehen, wo man aus die Straßeubahn warten kann. Kunden iiud Andere sind eingeladen vorzu sprecheu uiid die Osfiee u ihrem aupts qitartiet zu machen. Aus unst über amt, Zeit, Züge u. s. w. wird mit Vergnügen ge-» geben. S. M. Adsit, Gen· Pass. Ag’t Thätige Agenteu gegen hohen Keil-sit gesucht. 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