Ins des Nilus-euer Gericht-sub Schon dreimal wird mächtig an die Thüre des Sitzungssaales gepacht, wäh rend gerade in einer Beleidigunge klagesache ein Anwalt plaidirte, nnd nnmnllsig rief der Richter mit lauter Stimme: »Herein,« da füllie die Rie sengestatt des Gaftwirthes Nikolaus Y. den Thürralsmen und allseitig wird der Kaloß angestaunt Richter: »Was wünschen Sie, mein Herr? Wir sind gerade in einer Verhandlung.« Der starke Mann vom Volnmen des großen Chrislof am Oarniarkt rief mit drvhnendem Bierdaß: »Mit Verlaub, Herr Staatsanwalt! Da steht’s g’schried’n und druckt nnd g’stempelt, um halber Zehne kimm i'd ran und wenn i net kimm nachertast s: 30 Mar kel und drei Täg Und einag siihrt tunnt i aa no’ wer’n etcedera nnd so weiter. sehn is, haldElfe und da herinet wird no’ gar net dergleicha thuan und i niöcht’ nng’srier)n und vor Zorn der sticka. Monn’s i will an gach’n Tod sterb"’n und dahoam leid’ ’s G’schäft? Wo i net bin, geht nix’n z’snmma, «’s Bier wird net richti behandelt, d’ Weißwiirscht werden versott’n etcedem und so weiter. Jetz’n gehn i, wenn’e net bald was wird und einaführ’n kön nen S’ mich, wenn ’d Oan auf der Welt gibt, der ’s z’sammadringt.« Der Richter mußte Herrn Y. besser kennen und sagte höflich, aber entschie den: »Sie kommen zur nächsten Ver handlung nnd einstweilen nehmen Sie dort am Tische Platz, mein Herr.« Herr Y. setzte sich an die Seite des seine Rede wieder ausnehmenden An h.—lk I- -h --—--l- Lk - Wullck aus UILIUIZLI tust Uuscssjclclcus Interesse die Ausführungen des Letz teren. Nach Erledigung dieses Falles kam Herr Y. an die Reihe. Richter: »Herr Y» Sie sind be fchuldigt, am 5. August Abends auf dsfentlicher Straße durch lautes Schreien und Schimpsen, sowie Strei ten mit einigen anderen Herren ruhe störenden Lärm verübt zu haben. Was wollen Sie gegen diese Anschuldignng vorbringen?« Angeklagter: Erstens hab’ i a recht a gnete Stimm’, die mer namentlich Nachts a bisserl weiter hört; zweitens hab’ inur g’redt, aber net g’stritt’n und giliirmtz drittens streit’ Neamdt mit mit-, snnst wird er beim Flügel g’saßt nnd g’hört aus ja und naa zur Ln-stschiiserabtheilnng. Das, was mir Dreie aueg’macht nam, war eine Vertheidigung der Stadt Münka gegen zrooa Weaner, die g’sagt hom: d’Miinchnerstadt wör’ nimmer so griiebi·’, wie vor vierz’g Jahrln und gegen Wenn wär-s a Bauerndorf·« Richter: »Warum machen Sie dieses aber auf ossener Straße ab und nicht in Ihrem Lokale?« Angeklagter: »Ein mein Lokal moan S’? So was möcht’ i als a Münch’ner nnd a Gwache wie zwoasvb chen Springingekln a mal derleb’n! Bei mir im Haus da hiiet sich Oaner so was z’fagen.« R i cht e r: »Also überlant gestritten haben Sie, das steht sein« Angeklagter: »Neambt steht fest! Glauben V denn, i kann mir fo was g«’sallen lassen? Die zwoa Frem den, nämlich a jeder Oefterreicher nennt sich an Weaner, reden von der Münch nerstadt und behaupten seit dem nench’n Geld etcedera und so weiter wär’ Mün chen wie nmg’-randclt. Alles io’ then riger und schlechter, sogar «’s Vier taugt nimmer viel, von a Griiebiateit ist toa Spur mehr da und gegen Wean war-s nur a G’höst. I war zwar nie in Wenn, d’rum kann i nix davon Inn-n abm- hiv Nin- hkm unser-»- Amor-t stadt hab’ i sein auelpissn Wag! ing i, Münka soll a Nest sein? a Etadt mit fast aner halben Million Einwoh ner, und was stir Leut sag i, a Jeder gibt zwoa icon eukerc stratvoiietn name-r san mer eigentlich mehret wie tin-. L.l«c«it’n Elektristlisrn werden mer auf der Straße und bei jeden Haserl Vier lie lenchtet, mitn Elekttischen wirst um an Zehnetntckct dnrchdie hallicte Etadt kutschirL llni ziuanZig Markt kannst Tirh von Firin liig zu die Fiiesz in sei-er Strafen a·1isand"n. Vor acht Tiia kinitn i zu mein chnicstcr und will meine tieug’sohltcn chiuah holen, der weil hat der vKerl nix g’arbcit’t und möcht mi« drei Tag vertrcjsteit J pack meine Schuh, geh in d’ Z nicllsohlevei an der :li’euhausei«scras;«n, setz mich nic der und nimm a Priserl, derweil thuato a print-mal sitickkrack und meine Stiefel mai-n fertig. Gidfs so was in an BanetndorfP Zinanzigtauscnd Men schen haben dahoam ihr eigenes Reit , pfero, bös no dazua nixn z’fressn braucht; Weiba und Kinder tadeln, und wo seither Jemand drei Tag mit der Postkutsch’n hinbraucht hat, da saht-sit 's jetz’n in zwoa Stand ohne mir einzutehten; net a mal auf d’Eisenbahn wird mehr auspaßt und bis in a paar Jahrln kann Oaner mit seine Verwandten in Amerika um a Zwanzgerl telephonisch sprech-L In unsere Wirthschaften kost’t heut zu Tag’ a Lamp’u meiner wia früher beim Schleibinger »O ganze Jnoentar. Nara MUNMU wolleess mit’ri Lustbal on Muskeln-'s tmh wenn S’ no a paar Jahrkn warfen nacher wird a richtiger Wirer in der Find auf Wan spås m ZiWückn stieg’n und um a Fu erl im Bodensee baden. Anders Its s W Wärst nnd in der HschKt saht-W Ia seid teils-ten Jst die neuen Ostsee sil« Imäe Stieg-It mehr, im W Gemische Aufzägc Bot setz-.- t, Ums-s set-m hat, It um«-wo m . satt-MA tssd . v« - « .. woll’nl den« Ioenn’o brennt, na’ scksaug’n die nächsten Nachbarn nimmer zum Fenster außa und dFeuerwehr h’sorgt an Auszug gratis wenn d’Koms mnnemaner warm wird. Wenn d’Jfar so groß wird, daß a paar Gebirgonefter mitbringt, da g’spürn mer in der Stadt gar nixn davon, so hammer’s uns ein g’richt, weil mer mit«’n Wasser über haupt net viel z’thuan haben mögen-— So schaugt’s bei uns am End vom Jahrhundert ans und da moanet a Aus lander, bei eahm dahoam war’s besser und schöner und d’IJiünchnerstadt that z’ruckbleiben. Net wahr is«·, hab i g’fagt, und richtige Leut, die g’sund san, a (5,t’rnijth ham und g’ftellt wia die alten Deutfch'n vor tausend Jahr’n, die trifft mer nur bei Une. lieberhaupt die Auslander iemma bei uns gar net so fort und g’ratl)en net so wie wir, diis Bierg’schmachl mueß in der Natur lieg’n. Dös war also der ganze Dis putat und wenn so was a Mann erzählt wia i Oaner bin, sechs Fuß und fünf Zoll hoch, a wengl unterwachien, an eisernen Baß, und in die Arm liegt hent und drent a Doppelcentner, fah da fchaugen’s dös fremde Putzlwert, da rühr’n sich kaum mehr die Ohrwatschl und vorbei san’s.« Das Gericht nahm die mildere Anf fafsung in dieser Angelegenheit nnd erkannte auf Z Mark Geldstrafe. Herr Y. meinte: »Auf die 3 Mark limmt’6 zwar auch nimmer an, aber ««s nächste Mal gehn i über Land, wenn iLan von Münka ’was erzähl. J glaub die ganz Welt ji« nennt's-, weil d’Leut an meiner Brustftitnm erschrecken. « Die chinesischen Wasserteufeh Die in Shanghai erscheinende chine sische Zeitung «Hupao« bringt in einer ihrer letzten Ausgaben folgenden ergötzlichen Paragraphen: Geister und Teufe! sind die noch nicht verslogenen Lebensgeister von Verstorbenen Sie können Laute von sich geben, haben aber keinen Körper, sondern sind nur Schatten. Mit den Was s ergeistetn Ver storbener ist ed anders; man ertzahlt von ihnen, daß sie, um erlöst zu werden, einen Ersatzniann suchen, den sie ins Wasser ziehen· Gesehen hat sie bis-jetzt Niemand, doch wird uns setzt darüber von einem Berichterstatter aus Eanton folgende ljsieschichte mitgetheilt: Ein Boote-Inaan aus Kaiping, Namens Knien, fiel in der Nähe von Peihohsii über Bord. Seine Frau glaubte, daß er, da er schwimmen konnte, wieder zum Vorschein kommen würde, nnd sprang ihm selbst nach, um ihn zu ret ten, aber sie sah ihn nicht wieder aus machen Man sagte der Fran, daß es erade die Zeit wäre, zu welcher die Zikasserteufel Menschen in’0 Wasser zogen, so daß ihnen auch das Schwim men nichts nötzir. Die unglückliche Frau suchte drei Tage nnd drei Nächte vergebens nach dem Leichnam ihres Mannes-. Da sagte ihr eine alte Frau in einem anderen Boote, wenn die Leiche eines Ertrunkenen nicht wieder zum Vorschein komme, so hielten ihn die Wasserteusel fest. Man miißte dann das Kopstissen, welches der Ver storbene früher benutzt, in eine alte Hofe gewickelt an derStelle, wo er er trunten ware, ins Wasser werfen, daraus würde die Leiche wieder anstau rhen. Die Frau that, wie ihr gerathen. Kaum war das skopslisiem an welches sie einen Stein gebunden hatte, im Wasser verschwunden, als fiins Was-s serteusel an die Wasserobersliiche lamen. Fischer, welche mit ihren Bö ten in der Nähe lagen, machten sich daran, sie mit großem Geschrei n ver folgen. Trei Wassergeister einsamen die beiden anderen wnrden ans den Strand getrieben nnd gefangen. Eie i sahen ans niie LUieiiscbein nnr innren sie Heini-ai- lleiner nnd iiiseinirtiki, lsattcn Z graste-, grnnc singen nnd lanaee schwar " tzcs Haar. muthcs und regungslos kauerten sie am Boden, die Menschen ängstlich mit tin-en groß-tin griinen Augen anstanan Man zog sie an Stricke-n den Eli-and hinauf. Als die Leute hörten, das; Zwei Wassertenscl gefangen scien, sie-binnen sie in Schan ren herbei, Uin sie sich anzusehen Tie Fischer, welche sie gefangen hatten, machten sich das zn Nutzen, bauten eine Bude nnd ließen sich darin siir 4 Cash sehen. Auf diese Weise verdien ten sie täglich mehrere hundert Hain Da sie siirditeien, die Tensel mischten in der Nacht entfliehen, so steckten sie dieselben in Rörbe nnd gaben ihnen, um sie nicht verhungern zu lassen, Fische und Zerebse zu essen, wovon sie auch etwas genossen-staunt einen halben Tag, nachdem das Seupskisjcn in’s Wasser gewarer war, tauchte wirt lich der Leichnam des Ertrunkenen ans und wurde von seiner Frau begraben. Aus dein Jahresbericht über den Sueztanal siir 1895 ergibt s ich, baß von 3352 Schiffen, die den Kanal im Laufe des Jahres in beian Richtungen passirten, die Natio nalität die folgende war: Englisch 2386; deutsche 296; holländische 191 ; skanzösische 185z österreichische Js italienische CZ; norwegische 41z tus sische Zä; türkische 335 spanische 283 japanische 65 amerikanische 5; egypi tische 2; portugiesische 2 nnd nie-ra guanische ebenfalls 2 Schissr. Besiser einesRiesenweini stock-s ist ein wisset v. Lade in Gasse-heim De en - Nassain Der Weinstock prangt in diesem Herbste mit einem Ertrag von nicht mais-s als 2000 Traube-h Er wurde m 20 Wen sie-Wanst und nimmt-M M , nimmst-» eine Fläche M 00 Ors We ein. - « .«.» g« W-—-,. . celbstverstssselus als cersichei tauscichtsindeh lieber originellen Versicherungs fchwindel schreibt die .Clzicago Tri bnne«: Es gibt, so unglaublich es klingen mag, viele Leute, welche, um sich in den Besitz von 82500311 setzen, sich eines Armes oder Beines berauben. Fast jede Aaentur von Unfall-Verjiche rungdgesellschasten hat schon mit fol chen Schwindlern zu thun gehabt. In vielen Fällen war ed unmöglich, die beabsichtigteSelbstverstiirnrnelung nach uweisen, trotzdem die betreffende Ber sicheruttgsgesellfchaft sich sicher war, daß man es auf eine Beranbnng ihrer Kasse abgesehen. Erst vor mehreren Monaten machte ein solcher Versiche rungsfchwindel viel non sich reden. Ein augenscheinlich in guten Verhiilt nissen lebender Banikassier in einer kleinen Stadt dee siidlicncn Michigan ließ sich bei New Yorier und Chicngoer Unfall-Bersicherungsgefellschaften mit der Gesammtiumnic von beinahe 81 ins 000 veriichern. Er hatte die letzte die ser feiner Poiicen etwa einige Wochen in Händen, als er eines Tages unter dem Vorgehen, sich nach Bauholz fiir eine an der Seite seines Hauses zu er richtenden Treppe umzusehen, aus der Stadt hinaus nach einer Sagemiihle fuhr. Aus irgend einem Grunde bekam er das Banrnaterial indeß nicht. Auf einer zweiten Fahrt nach der Sage tniible richtete er ebenfalls nichts aus« Erst auf der dritten Fahrt vollsiihrte er die That, siir deren Verrichtung ihn, scheint’s, die ersten zwei Male der snknrb im knssrbpidvnkwn Ritasnblikfo —s---, —,---------- ---o----.s— verlassen hatte. Er kam nach der Mühle hart vor Schluß der Arbeitsstnndem nnd einige Arbeiter schickten sich bereits an, die Miilile zu Verlassen. Ein Mann hatte schon den großen Treibrienien von einer Kreissiiae liernntemeworien nnd stand im Begriffe-, dass Triebwerk Zum Still stand In hinnen, alsJ der Kassierilni bat den Riemen an der Enge wieder anzubringen dii er, ist« itaisier, ein Stück von ei istti Lircttx alssiigen wolle. Der Maichi .iis,«c sei-te die Sage wieder in Beine n n und wandte iich dann weg, inn ni.1!i ein-as in t der :"-·aschi nerie insLixilsindnng Eteheiidein ZU sehen. Er liiiiie tanin einige Selimden dem Fiasiier den Riiclen Hagern-by alo ein list-) nnterdriickier schrecklicher Schrei erichclL Die entieizien Arbeiter stürzten sofort herbei und licnicrtiem daß der Raiiier mit der liiitenHand das Gelenf der rechten Hand sesi um schloß, ins-irrend die letztere abgeschnit ten ain Besen lag. Desiislrtneirsar nicht i:.;1«sr als etwa ein Löffel voll Blut c;:i«:.·::ellen. Die Umstände eriegs ten Verdeckt Tie- Beriicheritngsgesells schasten irae-Reizen den Fall einer ge nauen Untersucht-nei, wobei nachgewie sen nnirdc, daft d r Raiiier das rechte Handgelenk mit der linken Hand ge faßt und gegen die Sage geschoben hatte: denn, so taitiiliiie man, hatte den Mann ein unvorbergeseliener Un sall betroffen, fo hatte in Folge der plötzlichen Nervenerschiitterung der ver wundete Arm langer als eine Minute derart schwankende und stoßende Ve wegungen ausgeführt, daß der Verletzte vor Ablauf dieser Zeit das Handgelent nicht hätte fassen können An Blut aber würde während der Zeit der Sltin vielleicht ein Pint verloren haben. Vor nicht langer Zeit empfingen die Bureans einer Unfall- Versicherung-o gesellschast in Chicago eine teleplim nische Botschaft des Inhalte, daß einer ilirer Versicherten, ein Exdetettiv, sich in den Fuß geschossen. Ter unverzüg I;«l. »--c- h-0- cis-»k- S-«« cl) ----------- lexs, OIULI, Ihsss A,’I-IU(8- LZL »F k-Il·llOlL-LILU sich begebendc Ecircinr dei-(I«chsliiciiiiii tiaf an der Hausziiiiir nni dir Kinn zch Erdeiciiiiss tniannnuh die drin annIn Iniiiiicilii, ilir Lilicinn limi Ziin Licii Ei!1kiiciIoi1!I-r, mit dciicsn zkjieinigi niii ils.r Mann liiiciiniiiqi In Wirti, Laie sich zniniiig eint-iden, nnd die siiigci sei diiiu m dinch tisn Zeiinii zniid den Ruft qtdrunifziii zliis der YSIsireiiii den Zchuii Zn selIIn nninicinI, Eschien die Man in Berliijcniiiii zn ni JmtiIen und nicintis, ist« denlk s«i girlniinizig nnd til-III- irpxInkxIsp IIni einein Platze liintcr dein Hain-« TI Beainic Iiicfiand ii·. if dI r Von eiqiii Ide Zchniid, Lksaler erst nacli lanzcicr T iisiniiion nnd nachdem die Juni iiiicilii Einwendun gen erhoben ul.icli croeii Zciiiili. Lei itcrer wies ieiii sZIIcli mil. leiic nun die iFrau erst zii ihn-in Isiniien zu lassen, Zietzte dei« Eckiciiir isJ durch, daß ei Inii idem Exiscieiiio allein sprechen komm-. ILetztercr ci;iii«.iie nun eine- isieichichte, jdie von der TUiriicilnIm seiner win Fdigen isicitmkzliii Hirt-sind Verschiedein Zwar. Nach seiner Aussage lIciite er lIci seinem Gang-c dnicii die Straße den EHahn seines klirvoivcrd, welchen letz teren er innicluden glaubte-, sorgloier Weise aufgezogen, wobei der Revolver plötzlich lot-gegangen fci Und die Kugel ihm den Fuß durchbohrt habe. Offen bak hatte das wackere Paar den Besuch des Agenten nicht erwarten denn es halte noch nicht einmal gemeinschaftlich ein Märchen ausqetüftelt Als dein Exdeteliiv vie Aueiagen seiner Frau mitgetheilt wurden, ließ eis sich übri ens zu einem vollen Bekenntniß her eec Als Grund seiner That ichiiyie er Armuth vor. Nur einige Fülle sind Manni, in denen solche Verficheeungsschwmdlei - freiwillig den Plan fiie ihre beabsich iigte Selbstveistümmelnng emhlillien, Mit viel man weiß, leilst es hierzu lande um- ein die-be lches Bekennt ni , das semi- unv lfiändis nieder iseien w den Me- einee Bee ellfscft Mist ill Besagtes Beweioftiick befindet sich im Befitze einer Ehicagoer Agentut und stammt von einem ehemaligen Setretiir des »Vereins christlicher junger Män ner« in Galveston, Tex. Der Brabe war mit einer dein Vereine gehörigen I Summe von mehreren hundert Dollars ausgetniffem und lange Zeit hiirte ltnan nichts mehr von ihn-» bis jenes .Betenntniß bekannt wurde. Dasselbe I ift vom :.U-. Juli 1893 datirt und lau i tct im Aussage wie folgt : I »Meine Verletzungen habe ich mir Helbft zugefügt. Am 27. Juni 1893 warf ich mich da, wo in Chicago die »Adamefiraße die Michigan Avenue kreuzt, unter einen Straßenbahnwagen »in der Voraussetzung, daß der Wagen i über meine linie Hand nnd das Hand E gelenk gehen und diefe derart verletzen i;n)erde, daß eine Amvutation fich als lnothwendig herausstellen werde. Ich ; hatte mich aber in Bezug anf die Zeit jund die Entfernung Verrechnet, so daß idie Räder des Wagens, obgleich der Zfelbe entgleifte, iiber den Rücken mei Z ner Hand gingen, ohne daß ein Knochen Z gebrochen wurde. l ». . . . 4. Juli 1893. Jch kanfte jmir einen Revolver in der Absicht, in « jener Nacht meinem Leben ein Ende zu bereiten. Ich hatte mir überlegt, daß, wenn ich durch eine ungefährliche Selbst verleyung mir keinen Vermögensver theil sichern konnte, eine verhängniß volle Selbstverwundnng meinerseits ; vielleicht meiner Mutter zn Gute kom i men könne. So begab ich mich denn um - 8 Uhr Abends in den Grobeland Part, um den oben erwähnten Vorsatz ans » zuführen· Im letzten Augenblicke aber k gebrach mir der Muth, und gleichzeitig ikam mir der Gedanke wieder. mich Iselbst zu bedenken. So schoß ich mich Idenn in die Hand iind begab mich be ihnfo Behandlung in ein Zanatoriuni· Dieser Gang bildete einen Theil mei Ines Programms-. Meine Jllisicht vom Anfang bis ,iini Ende war die, Geld zii Ibeschaffen Behufs Erreichnng dieses IZieies aber war ich sestentschlossen, I mein Leben in die Schanze zu schlagen i oder ein Glied meines Korpers zu rie Iiireii.« ; Die Schwierigkeit, sich gegen diese FVersicherungefchwindler in schützen, be steht siir die Unfall- Versicherungs Igeiellichasten in dem Umstande, daß Idie angeblichen Uniälle sich siist immer da ereigneii, wo außer dein Betrüger keine Perion anwesend ist. Die Be weise« fiir die Selbstversiiimmeliing sind aus diesem Grunde entweder nicht oder mir sehr schwer zu erbringen. EAuch ist es solchen Polieeninhadern Iichon gelungen, mit Hilse dee Gerichts ESumnien von den llnfall Versiche Irungegesellichaften zu eigaunern. Jii gnahezii sämmtlichen dieser veidiichtigen sFiille ereignete sich der vorgebliche lin Igliietssall in erstaunlich kurzer Zeit, I nachdem der Verfichertc sich im Besitze feiner Polieen befand. Eine weitere Eintereisante Thatsache istdie, daß dieie EVeriiiiierungegauner bei iliren Selbst .versiiiinmeliingen ihren liiiten Glied Iniaßen den Vorzug einraiiinein Tie Berichte der VersicherungsgeiellschaF «ten Feigen« daß auf vier abgeschnittene, Iabgeiiigte oder abgeichosieiie rechte URinde-— 53 linie kommen. Fiir den Ver ; lusi einer Hand oder eines Fußes wer-· den gewöhnlich 82500 eine-bezahlt, doch richtet iich dieser Betrag nach der ISuninie, welche zu entrichten wäre, sallei der Versicherte ieiit reden dei Hdem llniall eingebüßt. Die meisten TMänner iind mit 8l(i,000 versichert. freute iiiit großem Reichthiiin nnd Ein kommen, sowie von utizweiselliaftenh giitem Rust- werden jedoch auch niit Isun cui-i at- .n »An · »s« l'«,.-.. »u. u m. »r V-» - unk- svkuk uns su « « J .-., « ., .- » . von den liniall -Bcriirliernngegesell sdtriiten ausgenommen Manche kleine -lonnen nirln «nlsernet·sirlfett« werden, der anclffrlsnittelniraer aber kennte eis. Ein Fiel-l tenftte vor niclst langer Zeit . Von vier oder fiinf Beriitiiernnaogefell schaften Poliren inr isicfainmtmertlse ’v-on STXJIW zu erlangen Bei der einen Gesellschaft stellte er iiclf ales Reisender, bei der anderen als Muster nnd Zpelnlant vor, nnd so weiter. iJeder Nesellschaft versicherte er, daf: er liei leiner anderen lsiesellichast ver ssichert sei. Bald, nachdem der Schwind ler die Polieen in Hand-en hatte-, schofi per sich in den Fuss nnd gab not-, ein Unfall sei ilftn zugestoßen Der Ras: imusxte ampntirt werden, nnd die von « dem Gauner an die Versicherungegtsix il zfclsaften gestellten Ansprüche liest-»ti Ltigett noch heute die lssc«1«irlfte. Der Umfang deo englischen zGenossenschaftsweseno ist faußerordentlitls bedeutend. Im Jahre k1895 bestanden nicht weniger als 1711 Genossenschaften mit l,-«4,r-ti-« Mit gliedern iin Vereinigten Königreich ishr Kapital belief sich auf Seht-oth 000 und ihre Gefammtverläufe erreich ten e52,-.«00,000, wao gegen das Vor «ohr eine Erhöhung von L2,500,0oo deutet; til Ptozent der Genossen schaften, 85 Prozent ihrer Mitglieder waren in der sich iiber das ganze Land erstreckenden Vereinigun inlorporiry 28,674 Personen waren Angestellte in Konsumvereinen 24,303 in Produktiv genossenschaftenz im Ganzen also steht eine Armee von 53,000 Köper in ihren Diensten. Noch hinlänglich Land fiir Millionen von Luni-winden die sich auf Onkel Stein«- Domäne ein eigenes Dein stünden wollen, ist vor Metn Nach dem aheesbericht des ral - LanUonIIni files Leim-ren bt es n m,040.o«u Acker unbe sedelte If entliite Lin-dereins- von ein-a die Ostsee sen-reisen ist. Haus- nnd cannmirlhschnft Durchfall bei Vögeln heilt man leicht durch Musiatnnß. Dieselbe wird gerieben, in abgeiochtes Wasser gethan und dieses Wasser den Vögeln Tznni Trinken gereicht. ! stiirbi egemiisc. Man schneidet das Fruchtflcisch in singerlange Stücke und tocht diese in Salzwasser weich jDann bereitet man mit Butten Mehl, JSalz, Kiimniel und saurem Nahm eine Art Saure, wie zu Spargcl, thut eine halbe Stunde vor dem Anrichten die Stücke hinein und läßt auflochen. Beim Anrichten bestreut man das Ge miise mit Petersilie oder Schnittlanch. » Karpfen blau zu sieben Man weidet den Fisch vorsichtig ans, spaltet ihn der Lange nach und schneidet ihn in drei bis vier Stücke. Tann, Tnachdem er gewaschen, reibt man ihn J schwach mit Salz ein und gießt heißen jEfsig dariiber. So laßt man ihn eine halbe Stunde stehen, worauf er in lachendes Salzwasfer lcmmt. An den Floisen probirt man das Garsein, sie »miisien sich leicht herausziehen lassen. Heiße Butter nnd seingehackte Peter iilie wird nebenher gegeben Wild darf nie gewässert oder auch nur tangere Zeit gewaschen werden, soll es nicht einen Theil seines aromntischen Eigen geschmacks und damit wichtige Nähr stofse verlieren. Am besten reinigt man es mit einein Schwamm und lauwar mem, mit iibermanganiaurem Kali zu dunkelrofa Farbe vermischtcm Wasser, reibt es dann mit lauwarmem, unver setztem Wasser nach und trocknet das Fleisch endlich mit einem reinen Tuche Gurlensalat im Winter. Man kann die Gurien so fiir den Win ter einlegen, daß man auch siir den Winter Gnrlenialat hat. Man lauft schöne, frische Garten, fchält dieselben, schneidet sie in etwas starke Scheiben, gießt den Saft ab, und salzt die Gur len dann sehr start ein. Die eingefal zenen Scheiben werden sodann in Büch sen gethan und lnitdicht verschlossen. Vor dem Gebrauch ist der Salat sodann 24 Stunden zu wiisscrn, damit sieh der starke Salzgeschmack verliert. Sodann wird die Gurte wie frische zurecht ge macht und schmeckt anch wie solche. Kerke. Dass lastige Festlleben der Rot-le in Leim- oder Gnmlnibehiiltcrn verhütet man, wenn man die Kerle mit Oel oder mit Talg bestreicht.— Will man starke schneiden, so fiihrt man mit einem scharfen Messer den Schnitt so, als wolle man sagen, aber nicht hin und her, sondern nach einer Richtung. Will man alte starke anf srischen, so giesse man heiszeo Wasser darnber nnd wäscht sie am nächsten Tag ein paar Mal in reinem Wasser ab. Dann wirft man sie in eine Misehnng von 15 Theilen heißen Wassers und einen Theil Zalzianre, wäscht sie einige Male in reinem Wasser abund trocknet fie an der Luft Pluni - Pnddittg. Ein viertel Pfund zerriebene ZeinineL einhalbee Pfund Mehl, ein halbes Pfund feines Rindefett, ein halbes Pfund Nofinem ein halbes Pfund liarinthem ein arhtel Pfund Orangenfchale, einen Zalzloffel voll Salz, einen Apfel, zwei Eier, ein Quart Milch, Zwei Theeliiiiel voll Gewitr;, etwas bittere Mandeln, einen Theeloffel voll Backpnlvey eine Citrone, Schale nnd Saft. Nosinen nnd tiorintljen ninfien gewaschen und getrocknet, die Citronenfchale sein ge wiegt ner oer Haft arieneeriiirt, oer Apfel seiiiqciiiiabt sein. Veriniitlie alle trockenen Lieftandtlieile ant in einer Zdtniirl Ziiflitge die Eier, siixse die Miliir lfinznnnd nienqe Alle-Instit drin-if «einander, bin die Masse ganz glatt ift. itzieftreirhe eine linddinasorni oder Zei stiiette reiiiiliih niit Butter, tltne ere idUiaise liinein nnd lorlfe sie vier Sinn s den im Liniiers oder Jsaniofbnsdv istwa f Wein oder anrinianee gibt ins-: .»i:;«i. i Einiges iiber Martin-ein ist-Hi nian Kartoffeln bio in dir :.-.«::i inier in mitein, ireniefkbarern Hintre ir-: ferhaltrn, so empfiehlt sirn die Tini-« .«n dung faloenden Verfalirenet sur einen licfsel free-enden Wasseer wein-ern etwas iioiiliiaiz beigegeben triid, tatthn I man die vorher aeioaschenen ltnrtufiein f in einem ziorbe itngefahr vier bis fiinf Zeiunden ein, nachher zieht man sie herantr· Wenn der ganze Vorrath so behandelt ift, wird er zum schnellen Jlbtrocfnen ans einein lustigen Boden loiter ausgebreitet Durch diese Be handlung wird der Trieb zum Wart-sen gänzlich erstickt; die Kartoffeln halten sich auf diese Weise sehr lange gut, bleiben genießbar und chniaitbast, bio wieder neue geerntet werden-Die Kartoffeln miisfen nachher trocken im Dunklen aufbewahrt werden« Gefrorene Kartoffeln können wieder genießlsar ge macht werden, indem man beim Rachen derselben dao Wasser mehrere Male ab ießt und durch anderes kochendeo er eht. Der siiße Geschmack verliert sich dadurch vollständig und sie biißen an ihrem Mehlgehalt nichts ein.——Wenn Kartoffeln beim stachen nicht aufplahen wollen und in Folge dessen nicht meh li erscheinen, sann man sie oft dazu he ngen, wenn man einen ringförmi en Streifen der Schale abschalt. Zai Wasser dringt besser in das Innere ein, hauptsächlich werden aber auch dadur storende Bestandtheile, welche das indrin en des Wasserdantpfes hindern,- bese tigt. Schließlich sei noch erwähnt, daß getrocknete Kartoffeln fich mittflich zum Feneeantnachen sa naaen las en. H-» s Wer an einem entpfi«n lichen Hals leidet, lasie E Minuten lang den Hals mit eine naffen Handtuch umwickelt——ohri etwas Luftdichtes dariiber zu binden-«-L nach dieser Zeit nehme er das Tuch nnd reibe den Hals fo lange m. 94gradigem Spiritus ab, bis der Hals sroth ist und leicht brennt. Dies Br« fahren mehrere Wochen lang öfte sechs- bis achtmal tagtich——wiederho hättet den . als ungemein ab nnd feitigt das iistige, häufige Heiserweis den und die bis dahin oft wiederkehrenkxis den Schmerzen beim Schlucken. « « ’«· kssx Naßfiitterung der Pferde. Der Pferdehaltung schadet kein Uebeli vio sehr, wie die so weitverbreitete Uns ! ifitte des Naßfiitterns. Es wird häufig iibertrieben und die Gründe, zj die dafiir angefiihrt werden, find oft seltsamer Natur« Die Einen meinem-XI den Thieren fchmeckedatz nasse Futter besser, die Anderen fiihren die Zeit erfparnifz an, weil ein Pferd mit eine nassen Mahlzeit eher fertig wird, al mit einer trockenen; in den meisteni Fallen denkt man sich beim Naßfiit tern gar nichts und fiittert naß, weil es immer fo gemacht wurde. Richtig ist indeß nur, daß die Thiere weniger Zeit brauchen, um eine nasse Naht-te »k zu sich zu nehmen, ais fie tu eins-R trockenen gebrauchen. Tarin liegt nun . aber gerade der Hauptnachthcil des Naßfütterns. Wenn das Futter trocken « gereicht wird, muß es langsam gelaut , und im Maule umgewendet werden, um es gehörig mit Speichel zu befeuchs « ten. Jst das Futter an und fiir fich · fchon feucht, so fällt diese Aufgabe weg, und das Futter kommt nun, ohne mit, Speichel vermischt zu sein, in dei; Magen. Dieser aber kann mit denis nicht angesveiehelten Futter wenig an fangen, es ist siir ihn unverdaulich und geht auch zrnn größten Theile unver- « daut mit dein Kothe ab. Durch vielsache s« Versuche ist festgestellt worden, daß die « Pferde von trockeneru Futter sechs- bis ’ achtmal mehr- verdauen, als von nasietn Futter. Die Pfeide, welche naß gesiitk - tert werden, sehen nteist sehr wohl genährt anei, aber sie sind durch die iilserrnäszige Wasserausnahme ausge schwetntnt. Sie schwitzen und ermattetts ) leicht und sind deehalb zu anstrengen den Arbeiten wenig verwendbar. Auch’ treten Magenschwiiche und Kolii sehr häufig alo eine Folge des Naßsiitterns auf. Sehr in’s Gewicht stillt auch die Futterverschwendung, die beim Naß siittern getrieben wird. Denn es ist klar, daß alle die Haseriörner, die sich unberdaut im Miste finden, nichts. zur Erunhrung und Sirästigung des Pferde-s beigetragenhaben, daß sie ihm vollständig nutzlog gereicht wurden; während sie dem Besitzer noch Geld iosteten. Es kann daher nicht dringend ’ genug nor der Anwendung des Naßsiitsi « ternks gewarnt werden. - Das tsicwieht der .«chrveine«" durch Messen zu bestimmen Mein itzkßt mit einen-Schnur vorn Kopf wirbel, genau zwischen den Ohren, bis zum Ende det- Sliiittene, wo der Schwanz anfangt, und notirt sich die Zahl der Zelle. Hierauf wird der Umfang dee Schweines unmittelbar hinter den Vor Zderbeinem aber senkrecht vorn Rücken abwarteneinesien Tiegesundetre Zahi der Zelle wird rrrit der vorher gesunde nen Zahl inultiplizirL Die erhaltene Zahl wird nun dividirt. Und zwar tnit tl, wenn das Schwein gut genrnstet ist. Mit l«.«, wenn die Mast uur mittel rniiizig bezeichnet werden laan Mit lit, wenn die Mast trin- hnlb oder un nnllsnmtnon orthnnfiisno nun-By Mjs I i i geioicht in anndcn :-:n«,1cnonnncn, dir bringt » iirntanknstnng eine-r Vieinoagc, immer zikin ;:1 tiefer Methode seine Zutlucht «-s1u griundcnc Zol)l·bcdr.:trt das Fleisch- - Bonn-: vom ttoofnsirbct dio nnn Schwanze lictmqt s-» Holl. Irr ihn ; sang nimmt its zott; z-» Mai O- « Its-tu :Iitmrnotnnmt, da Editor-in nsnr gut nisnmitch dann wir diese Zahl durch H dioidirt. Mo Eo tiirle Pfund tote-at dm Editor-in Lkrttnuit want-two Ztinoijit . ausr- dun Statt-c on den Mesan und. innn nntn sich mit diesem nbrr das Ge nsictn nicht einigem io kann man, in nehmen Vorbereitung dcd Vodcno zur tiioicnknltun Am besten ges-Js dciltt die Rose in durchloiiendetn, mäßin sciniztcnt nnd lehntigcnt Bade-n; beson driiz dmi oder der linkergrnnd nicht ttnsz nnd fest sein. Trr Boden wird ntcxnlitiiic tief, cum dreiviertel Meter unmmmdcn nnd trsit nimm den ottctctn Miit und teunitsoitchc txt-Mund Läßt man den Boden so i.k-212:1intcriiber lie gen, so tonn die Erde locker werden nnd dnrtttiticrm ·» Zchattosc Eier bei Hüh « ncrn können ihren Grund in cinergs Erkrankung des Eileitcrd haben; die Thiere sind in diesem Falle zu schlach ten. Indessen kann auch Mangel on Kalkstoffen die Ursache der schaliofen Eier fein, dann reiche man den Thieren Kreide, Sepia oder Eierichalen. Sind « indessen diese Stoffe den Vögeln zu gänglich gewesen« io ist der Grund in der Erkrankung des Eitetterd zu suchen. W i e i i n d Baumstiimpf leicht zu entfernen? »Im So mer oder Herbst werden in den Bo stntn fmehrere tiefe und starke Löch gedo rt, mit tieingestoßenem Salpet dollgestontpft und dann durch einen . Volzpfropfen verschlo ten. Es wi · dont-ten die Hotzmat evermortche ; » durch den Winter über derart, daß ihre Tut ernuns feine Schwierigkeit mehr ist enden Wicht-e such-. . 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