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Jkummer 5. . . · 2 :55 Nehm 10t40 Ade ..... Kummer 7 G.J.Loka1;ug. Nummer N. . . . U :30 Murg 12145 th ..... Nummer 2 . . . .12:50·Jichm. RAE-Sorg ....»Jdnmmer 4 .. . 3:30 Mokg 10130 Morg. . . Jinmmer 6. . ..10:3-3 Mosg GI. Lofatzng. Nummer S. . .. 7 ·..·30 Morg No.22wka1":z:achr: n. Passagiere 12 :50 Nach. Züge mir ungeraden Zjhlen aehen wen li ; vie mit geraden Zahlen östlich. xstimnner 7 und S laufen nicht Sonntags. Orv und Loup City. ;Ico. Ul, Abgang. . . . . . . . . « . .. Jztzu N m Ido. 82, Ankunft, ............ 12:10 N m. -:1 JCCie Züge laufen nur WochentagsJ St. Joeäs G. J. Eifenbahm No. 4, Mail ö- (krpreß, Abg... 7:50 Motg No. 3, Mailös Ervkeß, Ant. . 6245 Abw. Ro. 2, täin , Abg» .......... 7:35 Abds No. l, tä li ,Ank., .......... 6:10 Murg Ro. 15, « ntunft, ........... 5:50 Abw. No. W, Abgang, ............. 10:00Mo:g. No. 15 nnd 16 laufen nicht Sonntags R«I«P«A«N·s Tbe"modem stand ard Family Medi eine-: cukes the common everysday T ills of humanity. DNEUIVSS KELIBH Classe-nir«v Seinen Tod im Zwetsch Eeninno gefunden hat ein armer ugelöhner in Jagodina, Serbien. Er hob mit einein anderen Mann einen Kessel mit kochenden Zwets en vom Feuer-, litt jedoch so nnglii ich and, daß er fiiber in den Kessel time. Hierbei erlitt der Aermste so chwere Brandwunden, daß er nach wenigen Stunden verschied. Gemeinsam Selbftmord ans Furcht vor Strafe beging das Moucorger’sche Ehepaar in Marseille, Frankreich Die beiden lFhelente banden sich zusammen und stürzten sich ins Meer. Der Mann hatte einer Lnoner Firma eine bedeutende Summe unter schlagen Und fürchtete gerichtliche An zeige Vermuthet wird, daß die Beiden auch ihr Töchterchen ertröniten. Getauft wurden 15 Regu kn a b e n und vier Negermödchen neu lich in der Erziehungsansmlt fiir junge Kongolesen in Gent, Belgien. Die Pathenstellen übernahmen Personen aus den höheren Ständen, sowie Offi ziere und Beamte, die am Kongo ge weilt hatten. Zum Schluß der feier lichen Handlung wurde ein Huldigunge telegrarnin an den König gesandt. Merkwürdige Dankbarkeit bezeugte, wie nachträglich berichtet wird, eine große, schöne Jagdhündin in Berlin. Da ier war herrenlos in der Gewerbe lung angetroffen und im Fundbur geliefert worden. Als die Beamten zwei Tage später Morgens das Bnrenu betraten, wurden sie durch eine acht Köpfe starke Hunde : samilie überrascht, der dt Findling ; während der Nacht das Leben geschenkt. Aus jeden Beamten kommt somit ein junges Schlappohr. Durch sein n Leichtsinn schrecklich gce et hat der U jiihrige Ernst Soila in Diirnkrut, Oesterreich. Der Junge besuchte in Wien ein Gymnasium und brachte stets die besten Zeugnisse nach Hause. Letzt hin kam er zum Besuche seiner Eltern nach Dürntrut und erschoß sich. Laut einem von ihm zurückgelas s enen Schrei ben hatte er seit drei Jahren das Grim nasium nicht mehr besucht und in Wien eisn Liebeoverhältniß unterhalten; die Zeugnisse, die er nach Hause brachte, waren alle gestilscht und von einem Kollegen ausgestellt. Da sich dieser nun weigerte, dem Soiia weitere Zeug nisse auszustellen, machte Lesterer sei nem Leben ein Ende. Glück im Unglück hatte eine Dame aus Berlin, welche sich nach Görlitz begeben hatte, um bei dem dort wohnenden Justizrath Sprinl einen größeren Geldbetrag zu erheben. Nach derni r das Geld n mehreren Kobo Mark cheinen eingehändigt worden wur, pussirte ihr unterwegs das Mißgeschick, die ganze Summe zu verlieren. Ein Mädchen fand die »bunten Zettel« und spielte damit; einige schenkte sie einer Kameradin Nachdem die Eltern der Kinder den Fund in den Händen der selben bemerkt und Anzeige bei der Polizei erstattet hatten, wurde bald die Verliererin des Geldes ermittelt, und es konnte ihr die ganze Summe wieder eingehaudigt werden, nachdem man nach länger-ern Suchen zwei der »Zettel« in einem Kasten des Aborts gesunden hatte. Den Bock zum Gärtner ein gesetzt hat man mit der Anstellung eines gewissen Schutzmanned in Rachen, Rheinprovittz. Der Wackere war jüngst total betrunken und bedrohtc aus der Straße eine Anzahl ruhiger Passanten mit Berhastung, eine Frau und ein Mädchen sogar mit dem gezogenen Säbel. Man brachte den »Hüter der Ordnung« in seine Wohnung. Der Rohling kehrte jedoch mit einem Re volver, den seine Frau ohne sein Wis sen entladen batte, auf die Straße zu rück und ließ deneHahn desFchießek chtv gegen oic cuuyccutcu PuHumctH spielen. Nachdem der Krakehl etwa! eine halbeStmtundeangedauert brachten mehrere Sehnt-teure ihren beineipten Kollegen zur Hauptwache Gegen den j Lümmel ist das Disziplinarverfahrem eingeleitet. j Ein drolliges Vorkomm-: nifz hat in Pofen viel Heiterkeit er-? regt. Bor Kurzem bat ecn Briefmar ten fammlender Junge seinen Vater, eine Anzahl alter Marien verlaufen oder umtaufchen zu dürfen, die er auf dem Boden gefunden hatte. Der Vater erlaubte das und schärfte dem Sohne noch besonders ein, die Marien auf den Konvertö zu lassen, da er dann höhere Preise erzielen werde. Der gehorsame Sohn beherzigte das und gab sogar noch die alten Briefe zu, die fich in den Konverts befanden. Wie erschrak der Papa, als ihn nach einigen Tagen eine bekannte Dame darauf aufmerksam machte, daß zur Zeit die Lieber-briefe, die er als Bräutigatn von feiner da maligen Braut, jetzigen Frau, ern pfangen, in der Stadt cirluliiten und den Inhabern erhebliches Vergnügen bereiteten! Der Junge hatte diese zar ten, seit Jahren achtlos bei Seite ge legten Beweise zärtlichen Empfindens erwifcht nnd ohne Prüfung des Jn halts-—in fremde ände gegeben! Nun wurden große Antrengungen gemacht, diefe handschriftlirhe riebeslhrii wieder in die Hände ihres Eigenthümer-et ge langen zn lafsen—-aber nicht immer tnit Erfol Manchem der gegenwär r machte es Spaß, diese nenkenntniifk für lich-n behalten viellei?If nur sie eint-Ia als lsemthriefs . «8ch nehme Sie fest iml Namen des Gesehes!« Mit diesen. Worten wurde ein junger ProvinzlerI angehalten, der anliißlich des Zaun-! rummels nach Paris gekommen war. Der Mann, der ihm diese Worte ent gegenschleuderte, trug eine Rosette im Knopfloch und hatte das Ausse en eines in Eivil gelleideten darf Schu«;manneo. Sprachloo vor Ueber raschun , ließ sich der biedere Provinz ler wil enloe in eine Droschke seyen. »Noch der Polizeipriiseltur!« wars der Unheimliche dem Kutscher zu. Unter wegs zog der vermuthliche Geheimpo lizist ein Blatt Papier heraus, von dem er seine Augen immer wieder ans sein Opfer warf, als wolle er sich davon überzeugen, ob die Pers onalbeschreibung auch stimme. Dann durchsuchte er den Betroffenen und nahm ihm Alles ad, sein Geld, seine goldene Uhr und so weiter. Jm Hofe der Palizeipriifeltur angekommen, schärfte der »Teteltiv« einigen Kutichcrn in befehlendem Tone ein, einen Augenblick auf den Mann im Wagen aufzupasfen, der ein gefähr licher Nihilifi sei und den Zaren er morden wolle. Vergeblich aber wartete der junge Mann auf den llnbelannien. Man brachte ihn schließlich vor den dienstthuenden Beamten, welcher sofort erkannte, daß der Aermste einem Gau nerftreiche zum Opfer gefallen. Von dem Spitzbuben war natürlich nichts mehr zu sehen. Opfer eines fatalen Irr thums wurde ein junger Kaufmann auf einer Eisenbahnfahrt nach Nürn berg, Bayern. Jn demselben Wagen abtheil saßen zwei Damen, Mutter und Tochter, mir welch’ letzterer, wie es heißt. der imme Nimm insoeheim ver lobt war, während die Mutter ihm nicht besonders günstig gesinnt war Vor der Einfahrt in einen Tunnel unweit Erlangen erhob sich der junge Mann von seinem Platze und schloß unter dem Vorgehen, es könnte der Rauch in den Wagen dringen, das Fen ster. Jn Wahrheit war es ihm nur darum tu thun, sich den Frauen nähern zu können. Mitten im Tunnel hörte man auf einmal erst die Mutter laut aufschreien, dann den Kaufmann einige s Worte murmeln und schließlich einen« Ruf der Tochter. Als der Zug den Tunnel verlassen hatte, saß der Kauis » mann wie geistesabwefend in der Ecke des Wagens und starrte zum Fenster» hinaus; er hatte in der Dunkelheit die Mutter-statt der Tochter geküßt. Was darnach Alles geschehen, vermag sich der freundliche Leser vielleicht selbst aus zumal-m Daß eine ganze Stadtbe hsrde im Gefängniß schmachtet, dürfte nicht zu den alltäglichen or-» komm sen zählen. In Mute-, pa nie rden der Bürgermeister, drei Stadtrathe und fiins ftiidtische Beamte von der Polizei verhaftet und in’s Ge fängniß gesteckt. Tie Herren waren einer Gegenpartei unbequem, und diese setzte alle Hebel in Bewegung, um den herrschenden Stadtrath unschädlich zu machen. Jrn glücklichen Spanien kann man sich politischer Gegner sehr leicht entledigen, indem man sie ein ach fest nehmen laßt; Gründe für die bean tragte Verhaitung dran t man nur selten anzugeben. In Puro herrscht wegen des Gewaltatted große Aufre gung, und es wurden bereits mehrere Aufstandsversuche gemacht, die jedoch im Keime erstickt wurden. Unruhige Zeiten siir eine Niederträchtigkeit ausgenutzt hat der armenische Schneider Eghia in Konstantinovei. Der Mann, seit 15 Jahren verheirathet nnd Vater von vier Kindern, überredete seine Frau, bei den jetzigen dort bestehen Ver hältnissen müsse tnan das Lan klas sen. Möbel, Schmuck und so weiter wurden verkauft, ein Paß genommen Und die Familie tvar schon am Boll werk, als der Vater erklärte-, er müsse den Paß auch visiren lassen. Stunde aus Stunde vertann, kein Schneider zeigte sich, nnd schließlich iam heraus, daß er mit einem ihut nahestel,e..» Madchen das Weite esucht hatte, na türlich auch mit dem elde. In der Erde einen Fund ge macht haben, nach einer Meldung aus Temeovar, Ungarn, Maurer i ern Bergorte Rustiiczm Während ste in einem Hause beschäftigt waren, fanden sie eine im Erdreich vergrabene Eisen tasiette, welche Napoleonadoy Dukaten und Edelsteine im Gesammtgetvichte von 32 stilogramm und im Werthe von rund 50,00() Gulden barg. Da der Fundort ärarischer Besitz ist, diirste die Eigenthumgsrage im Prozeßwege ent schieden werden. Im Morast versank der Trainsoldat Nohloss in Spandau, Brandenburg. Er hatte einen Kamera den bestehlen, und als ihm dies vorge halten wurde, wollte Nohloss sich in der Havel ertränten. Aus dem Wege dahin gerieth er jedoch in einen Sumpf nnd stat dereito bis zum Halse im Morast, als inzttiommende Fischer ihn trotz seines Iidetstrebend herauszogen Der Selbstmordiandidat wurde hieraus in Untersuchungshast abgesiihrt. Freigesprochen wurde ein Mörder in War-schan, Rttssischs Polen. Der Redakteur des humo ristischensournals »An-erz, « Wachen-, hatte die Annahme eineo von dem Journalisten Greinert verabsaßten Artikelo verweigert, worüber Greinert derart in Wirth gerieth, daß er Buchner thätlich angriff. Letzterer tödtete den A reisen das Gericht erkannte aber II dreitägiger Verhandlung aus Frei sprechnng des Redaktem. , .---.--«·--..- · Inland Im Gefängniß einen .Corn-husler« erfunden hat ein ewisser David Coulter, der unl« r slnilage des Mords in Kansash er Gittern s itzt. Erdbeeren ha b e n e in e weite Ernte in verschiedenen heilen des Landes gegeben. Ein ar mer in Indiana erhielt eine so che, welche derjenigen des Juni um nichts nachstand. Hessengriiber wurden kürzlich in Benningtom Vt., von einem zehn jährigen B ädchen, dessen Familie ich den Sommer iiber dort aushielt, ge schmückt. Es soll dies das erste Mal sein, daß Blumen aus diesen Gräbern niedergelegt wurden. Um 83000 beraubt bei einer politischen Versamm lu ng wurde der 7ljiihrige Samuel Campbell aus Marion, Ind» welcher nach Peru gegangen war, um dort Reed sprechen zu hören. Auch eine Anzahl Wechsel und Tepositenbescheinigungen wurden die Beute des Diebes. Aus merkwürdige Weise ein Ohr verloren hat ein Pferd in New York. Dasselbe stand vor sei nem Fuhrwerk in einer Allen, als plötz lich ein 100 Pfund schwerer eiserner Laden, der beim Ausheben den damit beschäftigten Arbeitern ausglitt, fünf Stock hoch heruntersiel und dem Thier das Ohr glattweg abschnitt. - Eine diinische Universität wurde jüngst in Des Molnes, Ja» eröffnet. Die Kosten des prachtigen Baues und seiner Einrichtung wurden heut-I- sxsmmlnnsou sinds-· how In Lan -... »-...........«,... .».... -... ...-... Ber. lStaaten wohnenden Dänen, von denen einzelne recht namhaste Beträge zeichneten, aufgebracht; die Anstalt ist vollständig schuldensrei und versiigt außerdem iiber einen beträchtlichen Reservefonds. Zwäls Jahre alt ist ein unverbesserlicher Jnsa se der staatlichen Resorrnschule von Kansas. Alonzo Hart, jun., begann seine Ber brecherlausbahn schon mit acht Jahren und hat eine Reihe von Diebstahlen, darunter auch Pserdediebstähle, be an gen, so daß die Eltern ihn schlieglich der Besserungeanstalt übergaben. Harts erste That war, daß ex aus einer Kirche sämmtliche Bibeln und Gesangbiicher tahl. Im Aepfelpsliicken einen Ne tot d machte unlängst ein gewisser A. B. Watson von Cast Shelby, N ., indem er 64 Barreld in neun Stunden pflückte. Der beste vorherige Nelard war 50 Fässer in 8 Stunden 50 Minuten und wurde vor einem Jahr von Joseph Best in Shelby Basin ge macht. Die Nivalität zwischen den Beiden wird vermuthlich zu einem Wettvslücken siihren, denn Besti Freunde behaupten. daß, trotz der klei neren Zahl von Fässern, sein Retord der bessere sei, in Anbetracht der That suche, daß es im ve angenen Jahr so wenig Aepsel gege habe. ; Die größte Teleskoplinse ;der Welt, welche siir das Obser Jvatorium zu Laie Geneva, Wis» be sstimrnt ist, wurde dieser Tage, nach sägeiundeinhalbjähriger Arbeit in der ; ertstätte von Professor Alvin Clark ’in Cambridge, Mass» vollendet. Ihre Brennweite ist 61 Fuß, der äußere Durchmesser der Lichtbssnung 4lß Zoll. Der Kranz ist in der Mitte ungefähr drei Zoll und an den Rändern 1 F Zoll dick und wiegt 205 Pfund. Mit dern Eisenlager, in dem die Linse sich be findet, wiegt sie 1000 Pfund. Die Kosten der Glaeplatten in Paris betru gen 840,000 und die Gesammtkosten der Linse werden aus 8100,000 ge schätze Vom Rad geschossen durch den eigenen Sohn wurde der Farmer Eugene Need von Hilleboto, N. J. Need wollte vor Tagesanbruch - 's seinem Tohn eine Btchclefahrt unternehmen. Dieser fuhr voraus, als plötzlich hinter ihtn bedrohlicheö Knur ren und Bellen eines Hundes erscholl. Jn der Meinung, er habe es ntit einem der bissigen Ritter der Umgegend zu thun, zog der junge Mann seinen Revolver und schoß in der Dunkelheit nach dem Eingreifen Da hörte er einen Aufschrei, der ihm das Blut in den Adern erstarren machte. Erhalte sei nen Vater getroffen, der ihm leise nachgelaufen war und, um ihn zu fop pen, so deutlich die Thierstinnne nach geahmt hatte. Die Verwundung des alten Reed ist eine sehr schwere. In Schlummer verfiel ein Detektiv im AuditoriumsHotel in Chicago, während er daselbsteinen fein getieideten Fremden, der im Parlor aufmerksam Briefe zu lesen schien, be obachten wollte. Der Hotelclert, wel cher den von Müdigkeit iiberwaltigten Beamten für einen Gast hielt, nahm dem Schlafenden die Uhr aue der Tasche und gab dieselbe itn Fiomptoir ab, da er aus Erfahrung wußte, das; ee nicht i gerathen ist« einen auf einem Stuhlei schlafenden Gaste im Besitz von Werth- H fachen zu lassen. Kaum hatte der fein J gekleidete Fremde dies gesehen, so ers- » hob er sich und ging hinaus. Eine Stunde spare-r erwachte der Detettiv und entdeckte zu seinem Entsetzen, dasz seine Uhr und der Mann, den er be obachten sollte, verschwunden waren. In seiner Bestiirzung eilte er hinaus und lief viermal um dae otel, doch Eise den ngissten zu Lin en. Die wurde m eantten pater ausge list-disk pl— , » . · - — Die erste Civiltranung eines Chinesenpaareo in der Geschichte der New Yorter City all wurde dieser Tage durch den dort gen Alderrnan Schilling voll agen. Ton Heng, die etwa Lojilhrige kaut, hatte Verend der Ceremonie einen aller e sten Jungen von kaum zwei Jah ren, ihren Vetter-, im Artn und trug einen Schleier vor dem Gesicht Ihr Hochzeitsileid bestand aus schwerer dunkelblauer Seide rnit hellblanem Belvetbesatz, der von Iolibrio nnd Rosen strotzte, und siel iibee einen wei ßen Atlaonnterroct Ihre Füße steckten in Goldtäserschuhen, mit bunten Per len garnirt, das rabenschwarze Haar war in der Mitte gescheitelt, glatt nach beiden Seiten ihnter die Ohren ge kämmt und dann mit seidenen Bändern nnd Perlenschnüren phantastisch in einen Knoten geschlungen Groteske Ringe von Gold schmückten ihre Ohr läppchen und vor dem Busen trug sie eine gewaltige goldene Broche. Lot) Ged, der Hochzeitekx eiOVierzigen der einen schwunghasten eehandel be treibt, war in ein Gewand von blauer und grüner Seide gekleidet; in allen Regenbogensarben aber schimmerte der kleine Vetter. Durch seinen Maulesel ge rettet wurde Franc Moore von Ben nett’s Chapel, Ky. Er ritt Nachts von einer politischen Versammlung nach Hause und wurde von zwei Straßen riiubern überfallen. Einer der letzteren faßte den Maulesel ant Zaum, wurde jedoch von them Thiere an der Hand ge packt. Als der zweite Bandit seinem Spießgescllen zur Hilfe eilen wollte, erhielt er von dein Manlesel einen Hufichlam dass er iiber einen T amm flog. Moore fiel von seinem Thier, die beiden Räuber aber packte kalter Graus, und eiligst flohen iic von dan nen. Nachdem Moore mit einiger Mühe feinen ausgekniffenen Maulefel wieder eingefangen, ritt er auf ihm ohne weitere Belustigung nach Hause. Frant foll seinen braven Einhufer jetzt mit großerHochachtung behandeln. Von einem Clenthier schwer verletzt wurde in Broob ihn, N. Y» ein gewisser Frederick Lan zer. Das Thier gehört einem Bauuni ternebmer und wurde von diesem oor 18 Monaten von einem Jagdausflug nach Canada mitgebracht und in einem Holz hof in Brootlnn gehalten. Lanzer war mit der Pflege desselben betraut. Der etwa vierjährige Hirsch ist im Allge meinen ziemlich zahm, doch hat er auch feine Zeiten, wo er eine Annäherung des Menfchen nicht verträgt. Dies war neulich der Fall und Lanzer büßte seine Unachtfamteit durch schwere Verle un gen im Unterleib, die ihm der H rsch mit seinem scharfen Geweih beibrachte. Es bedurfte der vereinten Anstrengun en mehrerer Männer, um das wüthende « hier von seinem Opfer zu trennen Mit einer Frau hauen mußte sich in Dritter-, Ga» der pro minente dortige Advokat Oberst J. L Bcttle. Eine Frau ita Favor, welche in einer Prozeßsache mit dem Urtheil nicht zufrieden war, fand kein besseres Mittel, ihre Wuth auszulassem als daß sie Battle, dem Advotaten ihrer Gegenpartei, aus ofsener Straße einen Schlag in’s Gesicht versetzte. Battle fiel zu Boden, erhob sich aber wieder und begann unter Protest zu retiriren. Als aber die Frau den Oberst gar mit einer Hutnadel angriss und ihn in den ls stach, holte auch er zu einem iräf ttgen Hieb aus und bekam schließlich ein Büschel Frisur in die Hand wor aus die liarnpfenden von den Zuschauer-n getrennt wurden. Schrecklirh endete der Bete ran Alfred Cummings in Verwen warth, Kan. Derselbe hatte den mexi kanischen Krieg (1846 bis 1848) mit gemacht nnd wohnte allein in einer kleinen Hinte. Er war geizig nnd hatte beträchtliche Pensionsgelder Kürzlich sand rnan den altersschwarhen Mann ermordet in seiner Hütte aus. Augen scheinlich hatte, während Cummings sein Abendbrod verzehrte, sich Jemand hereingeschlichen nnd ihm mit einem Beile einen Hieb aus den Kon versetzt; das Beil war-tief in das Gehirn einge drangen. Beim Musikrnachen gestor ben ist das Orchestermitglied Norrie in einem Theater zu Broollyn, N. Y. Während das Orchester bei einer Nach mittagsvorstellung eine Trauermelodie spielte, ließ Norris plötzlich den Bogen seiner Voßgeige fallen, sant zu Boden nnd war binnen wenigen Augenblicken eine Leiche. Ein Herzschlag hatte dem Acrinsten ein jähe-s Ende bereitet. Nur wenige Zuschauer wußten inn den tran rigen Vorgang, da Norris sofort unter die Bühne getragen wurde. D e r »Vagabundentönig« Edmnnd G. Brawn, eine im »Levee« District Chiragoti wohlbekannte Figur, ist dieser Tage im Spital an den Fol gen über-mäßigen Cigariettenrauchens gestorben. Brown oder »Brownie,« wie man ihn tnrzweg nannte, war 40 Jahre alt. Vor etwa zehn Jahren erbte er 825-,(nm, verpunte dieie Summe aber in drei Jahren nnd sank dann von Stufe zu Stufe bis zum Ward - Polititer. Er stand bei den »Bnrns« in hohem Ansehen. Beim Zortiren iapanes s i sehe r Lu in pe n sand ein Arbeiter in einer Papierfabrit in Westbrool, Me» einen kleinen metallischen Gegen stand, den er alsbald mit seinem Feder messer näher untersuchte. Die Folgen waren, daß er drei Finger und einen Daumen einbüßte, denn der ’;.Gegen .stand« explodirtr. —, D« · -—I v-- - . sie see Uhsdssel die Ists fette-e. Vater spat les-c III dte .Ieetsage· aus see Fak wntde tslltgx m fah tea Jst-stim- ttsooeate« me Its I. M. Ists Statius I, St. Louis, Hin-, eines Probe Cosalsinattassttspef ist ls Zsetceatdkt matten sendet used bestellte eigen. II tad. daß der . tspet« eheascht verde- tanu ais Its- t seine-füllen als Meta äet S östidtieh als tetsek beachtet-law als iktchmo aII ists asscetster. als traute- tamseksWseaistaune ists s I sit-Rad Diese am verschiedenen Zwecke tIt die set . tauc« sehnt-di sei-des kann, matten the- in etsesi teils nslhoeadtgm stetem dat- tch damit an die Itdett ging. Ei sekkantt sich tu tati sehe-a aa e and in oiee sonste- hatte ts- dte ,Itattgage« ab epa li. Ich beichtet kamt xo viel tote M is Monat erst-eign Veus tit Akbe t gektaschh ta ist-i Jst at thun. wenn Jde bte es vertachr. Riß I. II. srty teilten I, Et. Bei-Miso» schickt End etae Probe site 18 Ismene staasvs—tchkeidt Mon. Fls F o hu G. N. — Qualen-C Jenseit selbe. ! Die beste Salbe in der Welt für Schnitte, Quetschungen, Wunden, Ge schwüke, Saliftuß, Ausschlag, gesprun gene Hände, Frostbeulen, Flechten, Hüh netaugen, und alle Hautkrankheiten und heilt sicher Hämorrhoiden oder braucht nicht bezahlt zu werden. 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