Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 30, 1896, Page 8, Image 8

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    —s
l
—«Jieiti mein Beweise
Was Frederiet A. Luckenbach unter
Cid von der oerbtechcrischen Beseitigung
des Silberdollarg sagt, wird durch sol
gende Augzüge aus dem a tlichen Pro
tokoll des Congresses ( origrefsional
Record) bestätigt. Am 15. Februar
1878 sagte Senator Thurnian, der alte
Römer, im Senate: »Ich kann nicht
sagen,- was im Repräsentantenhause
stattfand, ich weiß aber, als die Bill im
Senate vorlag, daß wir sie einfach für
eine Bill zur Reformirung der Münz
stätten hielten, um die Prägung zu re
guliren und das eine oder das andere
in Ordnung zu bringen. Es ift nicht
ein einziger Mann im Senate, wie ich
Raube, ausgenommen vielleicht ein
itglied von dem Comite, von wel
chem die Vorlage tam, der auch nur die
geringste Jdee hatte, daß iie aus Ent
münzung (des Silbers) auch nur bin
schielte." (Congressional Record, Band
7, Theil 2; 45. Congreß, zweite Sitzung
Seite 1064«).——Senator Allifon sprach
am lö. Februar 1878 im Senat, wie
folgt: »Wenn aber die geheime Ge
schichte dieser Bill von 1873 einst er
zithlt wird, wird es die Thatsache ent
hüllen, daß das Repräsentantenhaus
beabsichtigte, sowohl Gold als auch
Silber zu münzen, — daß aber die
Bill nachträglich gedottert wiirde.« An
demselben Tage erklärte Blaine: »Ich
wußte gar nicht, was in jener Bill
stand. Wie ich bereits gesagt habe, bat
man wenig gewußt von deren analt
und wenig sich darum gelümmert.
Nun will ich den Senator von Indiana
(Boorhees) fragen: — wußte er da
rum ?« Vorbees antwortete: »Ich muß
offen gestehen, daß ich nichts davon
wußte. Jch glaube nicht, daß drei
Mitglieder im Hause waren, die es
illuscklb LUUUHKTHIUIUU Rklllllh Quill
7, Theil 2, Seite 1605.) Herr Holmau
sprach am 13. Juli 1876 im Repräsen
tantenhause, wie folgt: »Ich habe vor
mir das Protokoll der Verhandlungen
dieses Hauses über die Passirnng ge
nannter Maßregel, ein Protokoll, wel
ches Niemand lesen kann, ohne liber
kugt zu sein, daß die Maßregel selbst
und die« Art ihrer Annahme seiten-I die
ses Hauses ein lolossaler Schwindel
war. Jch behaupte, daß die Maßregel
niemals die Billigung dieses Hauses
sand und die moralische Gewalt eines
Gesetzes nicht besitzt-« (Congr. Rec»
Bd. 4, Theil S, Seite 193.) Janies
A. Garfield, Sprecher des Repräsen
tantenhauses und nachmaliger Präsi
dent der Ver. Staaten, sagte in eines
Rede, die er zu Springsield in Lbio,
während des Herbsles 15277 viell:
,,Ciaentlich sollte ich mich schäme-in es
zu sagen, es ist aber die Wahrheit,
wenn ich gestehe, daß ich die Bill nie
mals gelesen habe. Jch nahm sie aus
Treu und Glauben an einen hervorra
genden Demokraten nnd einen hervor
ragenden Redusblilaner hin-. «(l-sonar.
Record, Band 7, Theil l, Seite 9R(l).
—Herr Kelly von Pennsylvanien er
klärte im Repräsentantenhanse am Il.
Mär31878: »Jchlage, daß ich von
dem Umstand, daß die Bill den Silber
dollar enimünzt oder daß sie den Sil
berdollar aus unserem Münzsustem sal
len läßt, nichts wußte-, ebensowenig wie
die ausgezeichneten Senatoren, die Her
ren Blaine und Vorhees, Monat-.
Record, Band 7, Theil 2, Seite l605.)
Wer kann angesichts solcher Beweise
noch daran zweifeln, das-; durch die
Augiassung des Silberdollars aus dem
neuen Münzaesetze im Jahre 1873 am
Volke der Ver. Staaten eiu abscheu
liches Verbrechen begangen wurde ?
Itsh --i um« h-- den«-. du« hat-« Gen-.
-s«-s k- »ou- »ve« »Hu-, »k« est-»U- cyli«
daß sie sortzengend Von-H innen ge
bären !« Jetzt endlich ist den Liiirqern
der Ver. Staaten Gelegenheit geboten,
das Verbrechen niit all· feinen übeln
Folgen zu flibiien· Wer diese tstelegens
beit am Z. November verabiainni. marbt
sicb des Verbrechens von lITLT theil
hastig.
Mie sie lägen!
Mark Hannckz Schreibtnechte sind
offenbar am lsnde ihres Liede-J ange
kommen Und ibr Echimpfwörterbncb,
dessen Inhalt sie fett den letzten drei
Monaten tagtäglich über Vrnaii’5Ha11pt
entleerten, ist erschöpft Dat- aber
bringt sie gar nicht in Verlegenheit.
Nach dein alten Sange-: »Und wer das
Lied nicht weiter kann, der fange es
wieder von vorne an,« blattern sie zu
rück bis zum Buchstaben A nnd wieder
holen zur Erbauung ihrer glänbigen
Leser die Lüge, daß der demokratische
PräsidentschaftH-Candidat ein Apaist
reinsten Wassers, ein Knownothing er
ster Sorte sei. Wenn die Lohnfchreiber
Danncks nur solche Waffen gegen Herrn
Bryan haben, dann mögen sie den
Kampf aufgeben, denn jeder ehrlich
denkende Mann hat längst die Ueber
geågung gewonnen, daß die gegen den
pkratischen Bannertritger erhobene
Anklage des Apaismus nlcksts als bös
willige Beeläumdung ist.
Kurz nach der Chicagoer Convention
wurde dem Verm Bryan die Frage
vorgelegt, ob er ein Mitglied der
»Amt«-trag Proteetiv Association« sei
nnd aber mit deren Grundsa n über
chtfimser. Aussen ersten teil der
Msma mit einem ent
· Rela, und in Betressdes
Man-Mc eeviderse er, das er aa
- i i-,
»Er-: Mars-M jin
» « trittst-Un ita
Diese unzweideutige, mannbafte Cr
llliirung wurde noch durch das Zeugnisi
zdes katholischen Bischofs Vonacum von
Linroln, Sieb-, und andern glaubwürs
digen Personen, die Herrn Brvan ge
nau kannten belritftigt und bestätigt.
Damit war den Verlaumdern
Brvan’s der Wind aus den Segeln ge
nommen. Jhre Lästerzunge verstummte
aber nur siir eine Zeit lang. Jetzt am
Schlusse deg Wahltampfez ertont ihre
Apaistentromvete starker denn je zuvor.
Was beabsichtigen die deutschen Zei
tungsschreiber, von denen das Geschrei
hauptsächlich ausgeht, mit dieser aus
gewürmten Lüge? Wollen sie damit
etwa die Aufmerksamkeit der deutschen
Stimmgeber von dem Chamitleon in
Canton ablenlen, weil vielleicht bei
dem baufigen Wechsel seiner Farben
die apaistische allzustart durchschillern
mochte?
Herr McKinley ist ebenfalls gefragt
worden, wie er zu den Apaisten stehe,
hat daraus aber, wie aus die meisten
Fragen, die an ibn gestellt wurden,
eine ausweichende oder zweideuiige Ant
wort gegeben. Er will es offenbar
weder mit Mitgliedern des Geheim
bundes, noch mit ibren Gegnern ver
derben. Welcher Seite er aber sich am
meisten zuneigt, wird wohl noch vor der
Wahl an’s Tageslicht kommen und
dann werden seine Bewunderer alle
Hände voll zu tbun haben, das Odium
des Fremdenbassers von ihm sern zu
halten
Von verlässiger Seite ber kommt
nämlich der Bericht, daß der Präsident
der A. P A —- Echolg ist sein Name
— jüngst mit Mart Hanna eine Unter
Zredung hatte, deren Resultat war daß
Jdie Mitglieder der mitternachtlichen
sterbriiderung durch ein Manisest gegen
ZBrnan ausgestachelt werden sollen. Das
JManifest ioll namentlich m den Staaten
fMaryland Kentucky, Illinois-, Michi
Jgan, Indiana, Ohio, Birginien und
West - Virginien iablreieb verbreitet
werden Jn demselben wird auch in
Inicht mißzuverftehender Weiie ange
Hdeutet, daß sich der Tariimajor von
stsanton den Leitern der A. P. A. gegen
siiber verpflichtet habe, im Falle feiner
Erwählung zum Präsidenten der Ver.
’Staaten den Grundsätzen ihres Ge
» heiinordens Rechnung zu tragen.
» Herr Bryan lann mit aller Gemütbs
ruhe diesem Manifeft entgegenfehen.
Ihm wird es nicht ichaden, und der
E chamäleontiichen Drabtpuppe der Trufts
Jnnd Monopole wird es sicherlich nicht
nützen. Mit der Crwitblung Bryan’s
saber werden nicht nur die Trufts und
EMonopole, sondern auch die Apaiiten
'und dergleichen Geiichtet ans dem po
litischen Leben der großen amerikani
ichen Republik verichwinden. Am kom
menden dritten November wird für dieie
Schwefelbande das Grabgeläute er
tönen
Mie Mkjiiuies seine giiie
« sog-litt
Jn einem der Pilgerziige, die gegen
wärtig in Gestalt von Delegationen
nach dem republitaniichen Metta ziehen,
um am Schrein des goldenen Kalbeg
ibre Andacht zu verrichten, befand fich
Ejiinait auch der oberste Schriftleitet des
,,Louisville Anzeiger5« Von dem was
zer in Canton iab und hörte, war er
.oifenbar nicht iebr erbaut, denn er
Zichreibt darüber an fein Blatt:
Tiefe republitaniichen Pilgerfahrten
Eriach dem Wohnfiye McKinley’« v bilden
eine ganz nene nnd sicherlich nicht un
iintereiiante Ericheinung in der ameri
kauisiben Politik Lb der saiiaue Mart
«H.anna die erst-.- tsicnriiau in Eceue
fund dadurch Die Sache in oie Mode ges
Jbracht hat oder ob nian e-:— biet wirklich
jinit einer spontaueu Aeußerung er
jrepublikaniscijien isntlniiiaåsiuus in tlniu
’bat, das weiss ich uaturlich nicht. Jeden
fsasltå aber tann der ..(5riinder«, wenn
ex- einen ioichcn gibt, ein Patentaui
1seine ausgezeichnete Jener beanspruchen
Hund namentlich TUZettiulen selbst hat
-alle1lrsaehe, ihm dankbar zu sein, denn,
wenn die Leute nicht zu ibin kamen, so
müßte er eben zu ihnen gehen dass
heißt, er wäre gezwungen, das meispiel
seines Popotratiicheu Negnerö zu besol
gen und im ganzen Lande herumzu
tutschiren. Tag wäre nicht allein un
geheuer strapaziös, sondern McKinley
Würde Dabei auch insofern im Nachtheil
sein, als seine Erfolge atH politischer
Redner immer nur sehr müßig waren.
Jetzt braucht er die politischen Tages
sragen nur ganz oberslachlich zu strei
sen. Sein Publikum steht meist unter
dem Eindruck, daß er ohne Vorberei
tung spreche, erwartet also nicht allzu
viel von ihm, ganz abgesehen davon,
baß er sich ja bei den vielen Delegatios
nen, welche ihm tagtäglich ihre Aus
wartung machen, großer Kürze bestei
ßigen muß. Er sagt also, wenn so
eine Delegation aus einem Nachbar
staate vor ihm Aufstellung genommen
hat: ——-eg freut mich, liebe Freunde,
daß Ihr, wie mir Euer Wortsührer in
so beredter Weise versichert hat, sür
gutes und ehrliches Geld eintretet. Jch
habe aber auch gar nichts anderes von
Euch erwartet, denn der große Staats
mann Smith der Euer engerer Lands
mann war, hat einmal gesagt —- —- —
Dann kommt ein Citat aus einer Con
xeßrede des großen Staats-nimmt
mith, Mesinley ermahnt seine Zu
reiris K M gegen Staat-erst
’ en r · zu gen, tm a ter
the-en noch, es werte ihn freuen, essen
isten-stifte- Gewissens-Mittels
--·. «—--—--- W
wag ichon darum nicht möglich ist, weit I
zwischen McKiiileii und seinen Zulwsz
rern ein eiserner Zaun steht, und das-;
mit ist die Geschichte gewöhnlich vorbei «
und die nächste Delegakfon kann dein !’
zukünftigen Landesvater ( ? ) ihreiig
Kraysuß zu machen
Jn einem zweiten Bericht aus dersel- E (
ben Quelle heißt e5:1
Uebrigens hat McKinleh schon man- j
chen armen Teufel vom Redner, deri
plötzlich stecken blieb und nicht weiter;
konnte, vor Blamage bewahrt, indenij
er sich stellte, als ob er die Rede siir be- i
endigt hielt, und sofort mit seiner Ant-? «
wart begann· Er hat aber eine ühle k«
Angewohnheit die er ablegen iolite j
Erspuckt nämlich beständig aus iindi
der blank geputzte Stiefel des Vier-H
Gouverneurs von Kentucky war, wah- ?
rend sein Herr den anisniajar iii ieu- - »
rigen Worten der Ergebenheit der Ken- ; ·
tuckier Repiiblitaner versicherte, mehr;
als einmal in Gefahr, durch unserenjs
zukünftigen Landesvater seine-Z jung-T
fraulichen Glanzes beraubt zu werden. «
Jch mußte, als ich diese Spuckniiindber
sah, unwillkürlich an die Schilder in den
Louisviller Straßenbahnwagen denken, ;
woraus geschrieben steht: «Geaile- Z «
meri do not spit ori the tioor!"i
Wenn die Begrüßunggansprache glück-Sj
lich überstanden ist, so besteigt McKing
ley einen aus der Bühne stehenden
Küchenstiihl und legt seinerseits los.
Während er spricht, schlagt er beständig:
in wahrhaft beüngstigender Weise mitk
dein rechten Hintersuße aus, so daßi
man immer das Gefühl hat« der Stuhl « i,
werde im nächsten Augenblick umkiv- IT
tien und den repnblitanischen Präsi-.
dentfchastseandidnten einen Kodssvrung
in das unter ihm wogende Menschen
nieer machen innen. Ich konnte, wah- 1
rend ich neben McKinley stand, die;
Beobachtung ines-: en, daß er eine kräf
tige qui geiuriiite aber nicht besondere-is
suubere Hand bat Letzteieg aber wird j
ihm Nienimici zile neun-ein der bedenkt
.a-; « - ’.-l H- zw» ----- Die ------ I
i
I
1
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aus-I Ost-s -,«-unus sur uuu Nkiuussqksccn
und ungewnfchenen Hand-en der Mann
Ieden Tag zu schnitt-in hat«
Die Krone aber ietzt der Redakteur z
des Lonisvi«e:1lnzisaer seinen Gerichten
in der Schildchen-nimm ani, wo er
sagt:
»Wir Gntgeld- Temalraten müssen
die Dinge irnt nehmen. wse sie nun ein
mal find. Es liat keinen Zweck, Mr
Kinlev mit Harrilam Reed und den
anderen großen Führern der repadlita
niichen Partei, die einst seine Rinalen
waren, zn vergleichen. Wir müssen
ihn vielmehr neben Brnan stellen und
und unteren Blick auf die Thafsache
gerichtet halten, daß entweder Melkinley
oder Vrnan gewählt wird. Und bei
einer fal en Alternative lann keinem
patriotilchm nnd intelligenten Bürger -
die Wahl saurer werden« Dieser
Schlußbemertnnq des Louisville Anzei
ger rufen wir ein leblmftes ,,Bravo·«!
zu, denn er will, trotzdem er am Gold
fieber leidet. offenbar damit lagen
,,3wilchen McKinlev und
Bryan, allemal für Bryan!«
--.--.-—-..
Gan-ernste Iltseld hielt am ver- ? ·
gangenen Samstag in New York vor
einer großen Versammlung eine Rede.
Auch die englisirten Galdlchranzen der
amerikanilasen Melrvpale erschienen in
großer Anzahl, um fich, mit dem Mo
nocle im Auge, den geiiirchteten Mann
einmal näher zn betrachten, waren aber
lehr enttänlcht, als sie in dem Herrn
Altqeld qanz etwas anderes als einen
blnttriefenden Anakchisten erblickten.
—OOO-——
Brtsau tragt kein Bedenken, der:
Macht der Monovole, Synditate und;
Trults offen den Krieg zu erklären
Jn seiner in der ,,Ta1nmann- Hall« aes i
jhnttenen Rede tagte cr : »Ich opponirk
irren Ernst-E Als tsrccntivbeanmi
Eine-Wi- ich Atti- itiir zu Gebote stehende
Mncht anwenden nni jedem Tknst den
Icssorauss zu nnichen.«
Was Aber sagt Nirstikitrti in Betrefs
jder Trunk ? - Tie ,,’.7iem«,1)nrt World«
jenthittt seit vier Wochen un der Spitze
jihrer ebitorietten Emittcn eine ständige
jAnssordernnki un Illtiåjxsitrn sich nber
Hdie Trnstsz Fn unsinn. In ciner ihrer . ’
Iletztcn Nummern sinkt sich mich die er
muntetnde Bewertung tnnkn : »Um die
die Aiifsordi-i«iini1 nnbmchtrt nnd hüllt
gen. Wein-It schweigt er? Mark
Damm kann darauf vielleicht die beste
Antwort net-en Woher sollen die Gel
der toinmen. Die Mart Hanna sür
nöthig errichte-L inn EIchKintey tn’s
Weiße Hans in bringen, wenn nicht
von den Trun-, Monopoten nnd Bank
syndicaten Z
.-....-..... - ..·.-—
steten Zehntel aller Zeit-essen im
Lande ste en in Mart hemmt's Dien
en. anch fein ,,Zauberinittel« aber
at et nicht allein das gedruckte Wort
zur höchsten Begeistetuvg sitt McKini
ten und das goldene Kalb entflammt,
es ist ihm auch gelungen, seinen gold
beladenen Mel über die hohen Mauern
der Issociirten Presse zu treiben. Zei
tungen und Teleqmph wetteiseen ssrms
lich, den Befehlen des Groß-I ulg
set colmitei Gehorsam sen les en.
Its singst Senat-e IM, der Leiter
Ier runsCswgnr. der Isseciieteei
presseeineasustussn diesmoteetischen
Sei-Umnebe- -übergsb, am sk. Oft-den
Its m »Ilasqentase«, Ins ihm-häu
M «w--W
Gegner der Trnsig zu gewinnen, ist eH
mir nothwendig, daß Mistintey frei- ;
mittlng sinn, er sei innen die corrupten -
Trustz nnd nicht die bestehenden Ge- s
setze vollstrectm.«« Aber McKinley lässt s
sich fortnininknd in rieer Stillschwei- I
sern oder Geschäftslotalen das glor
keiche Sterne nbanner zuentsaltn,
wurde derselbe mit dem Bedeuten, daß
it nichts Neues enthalte, einsach in den
Papierkorb geworfen. Dasselbe Schick
sal haben schon seit Wochen alle sür die
cesfentlichteit bestimmten Berichte zu
erleiden, die vom demokratischen-spannt
iuartier auggehein Dahingegen fahrt
Mark Vanna aus allen Telegrapdens
Drahten sozusagen mit vier Rossen.
Was er und seine Lnkaien der Welt zu
oerkiinden belieben, wird bis ans das
Ieyte Tiipselchen nach allen Punkten der
Windroie bin telegraphirt. Wenn er
sagt, daß der Staat Illinois mit einer
Majorität von wenigstens 100,000
Etintrnen siir McKinley gesichert ist,
so seht die Associirte Presie in unter
rbänigsier Ersterbung vielleicht noch ein
sittlichen hinzu. Mit den Nüllchen aber
it McKinlen noch keineswegs gewählt
ind mit den Prahlereien der seilen
Boldpresse ebensowenig·
Haus- uukt canmnirthschast
Eine medi zinische Zeit
schrift erklärt, daß die Gewohn
Ieit der Frauen, den Fwirm womit sie
ruhen, abzubeißen, besonders bei wun
ien Stellen im Munde gefährlich sei
end sogar zu Biuevergistung führen
könne«
Einen vorzüglichen Gluts
kitt zur Reparatur etwaiger Schaden
gewinnt man durch gleichttieilige
Niichung von Spiritus, Essig und Ge
Iatine. Diese Masse wird zu einem
ncklichen Brei ausgekocht, der bei der
iachsten Verwendung nur nsicdcr ausge
varmt zu werden braucht
Neue Kartosseln aus ihre
Bitte zn priisen. llm sich zu über
ieugetn ob Kartoffeln, die man kochen
oill, sich gut und metilig lachen, be
ibachtet man in England folgendes
Reff-Throns Kisan ersieht-ihn nim
Knolle nnd teibe beide Theile ausein
iudetz weinn dieselbe gut und mehlig
st, so kleben die beiden Stücke zusam
nen, nnd es zeigt sich an den Rändern
tnd an der Oberfläche ein leichter
Schaum. Wasser darf selbst beim Druel
Pein Tropfen andflieszen Wo dies det
Fall ist, lachen sich die Kartoffeln was
erig und sind von schlechtem Geschmack
In der Farbe soll due Fleisch weissl
Tein oder etwab inie lsielbliche spielen.
Bon ganz gelbem Fleisch behauptet
nan, daß sich die Knollen nicht gut
kochen; dies ist jedoch nicht immer be
stünden denn es gibt vSekten mit get-«
Iem Fleisch, die in Bezug aus Giite
nichts Zu wiinschen übrig lassen.
Zu Hasenpsesser nimmt tnan
sen Kaps, die Rippen, den Hals-, die
Borderliiuse, und wer Lunge-, Leber,
Dei-z nnd Nieren nicht andere verwer
:hen will, auch diese. Zu diesem gebe
nan ein bis zwei Pfund in Stiiete ge
"chnittenes Schweinesleisch entweder
iom Bauchlappen oder vom Ketnstiich
iatiirlich ungesalzen und ungetäuchert
Dasein und Schweinesleisch setze man.
mit Wasser-, bis es darüber steht, an ei
Feuer, gebe Salz, Psesset, t«orbeerbliit
er und einige in Scheiben geschnittene
Zwiebeln dazu, und lasse dies kochen,
iis das Fleisch weich ist. Es muß dar
nts geachtet werden, daß keine det
zieischsorten zu weich wird, sonst nehtnei
nan sie vorher aus der Briihe Ale- i
dann gebe man gebtiiuntes Mehl dura ;
Einen .·Turelischlng zur Saure, lasse siei
damit noch eine Weile toch en unts
chniecke ab Dann legt man das Meistti
nieder hinein und gibt zuletzt doe.
Dasenblut tnit etwas Essig verguirlts
Dazu. Die Same muß sätuig, nicht zu,
dick und sehr piknnt sein. Das Gericht .
Hignet sich zu Sauerlraut mit statt-Js
elbrei, Mattaroni, jeder Art von Geld-« »
I-- Ist-eh In t-- o-- cis-. l-- UT J. h----l
Emsesnuixsfcr ist Tupfcitrtx tno List-«
nmeqcrtclzt du- Octrctt Hiuth nimmt;
non dctt nutmn Hast-It, geil-unt ilnt in;
miscnds Zunic und gibt Ettcsck ndch
fcljr fette-I Erinvcincilciscit dazu. PseisZ
tr, Ettli» Essig-» Vordem Ztuicbelml
sitt isilad List-iu, am besten totisctz undk
xin thut FRAUNme mais die Zaucci
iimig macht, und mer es liebt, onst-»
Zellcrie, werden Fuge-seist Dies Allei
xibt man mit etwa-J Fleischlmilie in
kinen irdcnen Topf mit fest schließen
Ient Deckel. Tor Teckcl wird mit
Brodteig noch sest auf den Tovsgc- -
«lebt, damit kein Atom des festlichen «
Geruches nnd Neschtnackes verloren
;el)t, und dann die Terrine zu einan
Beim-r in den Backosen gegeben. Nat-il
tin bis zwei Stunden ist bit-Speise «
zut und wird mit dem Topsc sen-iet.
Die Fliegenplage, dic unsJ
»eder Sommer beschreit, ist ietzt ver- -
"chwunden, nicht entschwunden aber
ind die Spuren, die die Thiere an
tileklei Dingen im Zimmer zurück- «
Ielassen haben, und die es nun zu ver
tilgen gilt. Das ist immer nicht ganz «
eicht und einfach, so daß die Angabe
Des praktischen Verfahrens mq n
Pausstaueni willkommen sein bitt te.
. iir Goldmhmen ist eine Mischnng von
etwas Weingeist mit einigen Troper
Sclmint eist das beste Reinignnqss
nittel. an schüttelt diese Wiss-us
Int, teiigt sie mit weichem us
eicht und dünn aus die Rahmen nnd
Läßt sie aus diesen ruin etwasitns
Man-M IN sit-Märkten sif mi
Irs ein ne imt esenm ern
nnd lltit die W legt, sie
seit-est betithten oder got abzu
Isscheth an Wem Orte trocknem
Ists-i lcheiben mischte-aussti
Is t
snssuuuj stn
Mai-. kei- hist
das Spiegelglas mittelst eines kleinen
Schwammes leicht ein und daraus mit
einem Ledettuch trocken. Die Fliegen
slecke werden aus diese Weise rasch völ
lig entsernt. Am schwierigsten ist die
Entfernung ihrer Spuren von Bronn
lampen, -leuchtern und dergleichen
Dingen, die sie sehr verunzieren kön
nen. Auch siir sie ist Weingeist in Ver
bindung mit Saltniai das lieste Sanhe
rungemittel, mir muß man diese
Sachen gut mit der Mischung abreiben,
mit lauwarmem Wasser dann nach
wischen nnd endlich trocken reiben.
Zenwierig ist auch die Reinigung seiner
Porzellansachen Fiir sie löst man
Panamaseise initht die Panamaspiine !)
in lamvarmem Liiaiieiz legt die Sachen
eine Viertelstunde hinein, damit der
Schmutz sich löst, bewegt sie langsam
hin und her nnd betupft sie behutsam
mit der Zeifenlösnng Man biirstet sie
nicht, sondern spiilt sie nur in heißem
nnd lauem Wasser nackt und trocknet
sie ganz behutsam mit einem weichen
Tuche.
Birnen in Rutn oder Zog
nat einzumachen Die Birnen
werden geichalt und gekocht, doch ditrsen
sie nicht weich werden. Dann nimmt «
man sie mit einein Schaumlöffel her- ;
aus und läßt sie abtropsem Auf ein z
Pfund Birnen nimmt man ein halbes .
bis drei viertel Psund Zucker, kocht .
denselben mit dem Birnenwasser und
giesst ihn heiß iiber die Birnen. Nach
24 Stunden lacht man den abgegossenen
Saft nochmals start ein, thut nach dem
Erkalten lo viel Kognai hinzu, daß der .
Geschmack hinreichend stark ist und die
Birnen vollständig damit bedeckt wer
den
Kasscc aus tiirlischeArt zu
kochen. Man thut in einen Schnell
sieder so viel Wasser, als man lleinek
Tassen irliialtataiieni siassee bedais,
nnd dazu siir jede Tasse anderthalb bie
zwei Stückchen Witrielzncker. Sobald
dat- Zuckermaiser siedet, schiittet man
den hellgebrimnten, seingemahlcnen
Kasse- cui-ei Knifeelllsfel mtf ein-s
Tasse gerechnet) hinein, läßt den
Laster etwa zehn Minuten lang kochen
und schöpft den sich dildenden Schaum
ab. Der sertige Kassee wird in kleine
Tas en gegossen und obenan in jede
Tas e etwaes von dem angenommenen
Schaum gegeben. (Es ist nicht nöthig,
»Motta« zn verwenden. Tag unter dem
Namen Motta in den Handel gebrachte
Produtt ist langst von besseren Quali
tiiten verdrängt-)
Die Behandlung det
Schleissteine. Bei der Behand
sifng und Justandhaltung der Schleif
steine auf dem Lande werden noch
immer so viele Fehler begangen, daß
diese unentbehrlichen Instrumente ganz
untauglich sind. Wir wollen daher itn
Folgenden die nothwendigsten Vor
schriften siir eine richtige Behandlung
der Schleissteine kurz zusammensassetn
i. Ter Stein darf nicht, wiesastallges
mein geschieht, nach dem Gebrauch mit
seinem untersten Theile im Wasser dee
Troges verbleiben. Er wird dadurch
an dieser Stelle tniirlzer, nützt sich
rascher ab nnd wird unegal. 2. Am
besten ist es, den Stein nur aus einem
darüber angebrachten Gefäße tropsens
weise bei seiner Benutzung zu beiteueu
und ihn sonst ganz trocken stehen zu
lassen. Z. Jst der Zteinunegalgetuors
den. so matt-c man ihxi wieder rund aus
die bekannte Weise durch Abdrehen mit
telst eines Ztiickee lksasrohr oder durch
sorgsaltigeg Vehauen, da er sonst
anfängt. Fu schienderu nnd so untaug
lich wird. it. Besondere-sind alle Werk
zeuge und isiegenstande vor dem Schlei
sen ordentlich von Fett, Wagenschniierr
und so weiter zu reinigen, da durch
diese Unreinigteiten die Poren dee
Itpeetss tsvpsfktlnniossi ni--v)«»- du«- Unm
dtsffillscn zerstoxtt nnd seine ;«ltn1«ttii-Js
tatiiqtssit l)(»t-1l·snctnindct«t wird-. .·-.
Zolltss eine Zisitc ltsitlkttr si-iit, it
Alcid-I Hinn distc lltitcniklnixktEiask-it
dnrcli Vinitiipcn non Bleiiiintcn mis,
unt eine ntksnlnnnsztich Betoennnq disk —
Stein«-es zn erzielt-In sp. Vordslllcin fett
der Ztcin scst ans seiner Arltic sitzt-n
nnd diese in ihren Hagern nicht hin
nnd her schneppcm
Noch mehr über jene Petition.
Trotzdem esz nnsete Absicht min, n- sc
nie auch in letzter Nummer .i:tgs.tl-ett,
ibci jene Echuldit·ttikt-Petitiott nide
nein- ut bringen, da mir die suche, tut-«
nete Wahl andettiiit, siir genügend u
ntett holten nnd da wir auch teinc illust
Iiissige Zeit haben, Spalten über Spul
en datiidec zu bringen, die doch nnmcx
Ins Nätnliche besagen, publiziren um
tut besonderen Wunsch der unter folgen
mn »Eingesandt « gezeichneten Personen,
owie des Herrn Stollen, dieses ,,Einge:
nndt«, das eigentlich nichts Neues be
ogt, nts daß zw ei Petitionen ettculiit
vukden, die, wie uns He. Stollen mit-«
heilt, genau dieselben waren.
Wenn nlfo die erste Petition Schwindel
one und die Unterzeichnee später eine
,Remonsteanee« g e g en dieselbe unter
7cheieben, um donn durch Hen. Führ
monn wieder dazu verleitet zu werden,
dieselbe Petition zu unterschreiben,
so kommt uns das zum Mindesten sehe
kneios not-, wenn sie doch wußten, daß
es eine Schwindelpetition mai-. Außer
dem können tote nicht sehen, so e s h o l b
sie denn im Frühjahr d i e s e l b e Peti
tlon nochmals unterschreiben sollten, dte
doch nicht stehe Zweck gehabt hätte als
die erste, denn eine Unterschrift se
nügt doch voll kommen. Uebrigens sehen
Die nicht« Diese sie die Isbtonis ele
Ienhett verdreht hätten, denn es
-WOUU« besagt dnechsni nicht, des
costs-sb- Deo-SU
Ashton, als er die e r st e Petitionc
lirte, irgendwelche salsche Angaben ü «
den Inhalt gemacht hätte, jedoch sa
die betr. Ginsender sehr bestimmt,
bei der zive i t e n, die jedenfalls
wichtigste war-, Or. A s h t o n ni s
sprach, sondern Hr. Fährman
derWortsührer undBerffs
irr war, genau wie wir gesagt habe bis-« s
Ob Hin Fährmann nun den Jnh
wußte, oder wissen m u ß te, das zu
urtheilen. überlassen wir unseren Leser
Was die Nichtanstellung der Herr I I
Joehnck und Schirlofski in der Zuck Z«
fabrik qtibetkisst, so ist das sehr zu ·
dauern nnd nach unserer Ansicht eine se
große Ungerechtigkeit von Seiten
Fabrik. Tsie betreffenezi Arbeiter h - .
ausdrücklich erklärt, erstens, nichts B
fes gegen die Fabrik gemeint zu habe
iweitens, nicht gewußt zu haben was s"
anterschriebew Abgesehen davon, si
Andere-, welche d i e s e l b e Petiti
.interschrieben, n o ch j e ht in der F s
brik angestellt und sa lls d as B
rangene überhaupt ei ,
B r u n d w ä r e, die Leute nicht zu be
"chöftigen, müßte doch Allen niit den -
"elbrn Maß gemessen werden« Die Fa
vnitiiernialter sind siir die Ausschließnng
der Betreffenden aiif das Schärsste zu
adeln, aber dabei läßt sich nichts machen
ndein sie eben nur solche Leute anzun
nen brauchen, die ihnen conoetti
T icses Vorgehen der Fabrilbeiveist eb
mir sie von ibrcn Arbeitern nur so etwa
iethaii zu haben wünschen was den Her- .
«en gefällt und sollte dies sie in den«
klugen Aller richten.
fiele-gesandtH sp«
Wir, die Unterzeichneten dieses, wärt-D
chen, dein Publikum gegenüber die Recht
tellung der ooni ,,Aiiieiger nnd Herold «·
n der Ausgabe vom Isi. Oktober veri- .
entlichten Verdrehungen der «llshton::lin:
selegenheit in’g richtige Licht zu stellen,
damit Jeder sür sich selber urtheilen
’anii, wie weit der Tlshton nnd in iui
ern der Julius Fuhrmann schuldig oder
iicht schuldig ist. .
Ter »An-eign· nnd Herold« in seiner .
preisen-Iris Oettqtlulgullg Des est-O klsplslk )
Ierjncht den Ashtan rein zu waschen und
iem Fährmann alle Schuld aufzuhän
Ien, wo ledterer überhaupt nichtdiehatt
m Spiel hatte, nämlich die Unterzeich- «
inng der Petitian in der Zuckerfabrik
and statt noch vor Weihnachten im Jahr
mir-. Ashton war damals der alleinige
lebelthäter, der uns Alle, die wir «
Zchwindelpetition unterzeichneten, h
er’S Licht führte. Fährmann war da
nalz nicht dabei zugegen.
Anders jedoch war eH miteiner Weiten
Betitian, die denselben Zweck hatte nnd ·
pelche ini Frühjahr dieses Jahres von
fred Afhtam begleitet oan Izu-l. Füh
nann, in Jöhncks Addition bei uns rir
ulirt ward nnd wo Ashton nicht gespro-«
hen bat. sondern Julius Fährmann der
Dortführer und Verführer war und durch
eine hoch nnd heilige Versicherung seine
iächsten Anverwandten nnd Bekannte
seranlaßte, etwas Zu unterschreiben, daI
ein«-unterschrieben hätte, falls er richtig
nitei:«ichtet gewesen wäre. Falls Führ
nann als Tolmetscher nicht wußte waH
n der Petition enthalten war, so hat er
ich eben von dem Ashton hin-ich Licht
inne-i uns-u, dkk ichs wohi mußt-, deßh
H«.I
sie Leute, deren Unterschriften erlangt
aerden sollten, bereits eine Neinonstras
ion gegen die erste in der zitckersabrit
rschwindelte Petition unterieichnet hat-. .
en nnd die bitter bereuten mit-I sie gethan. »
Bei dem Ashton handelte es sich alsoi
-a1«uin, eine Persönlichkeit in finden, bis
;eeignet war nnd das Zutranen von un
iatte um nochmals Unsere Unterschriste
u erlangen, ohne t iß wir selbst den Jus
)alt d.r Petition dnxchlaien nnd dieselbe
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Use sIe eiII KIIID Unk, IIxj sie mich Haft-fis«
SIe qube eIn Istäuleuh III-d IIIIII zu Osftsrch
Il- sIe Made Vom-, geb III Ihnen cictsksm
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Bezahlt Eure Zeitung, III-II Jh
IIIIIIS schuldig feil-. Wer seine Schlll
eII bezahlt, verbessert seine Güter.
Tofeph Mo» II. «Ieb. IW
TIe ZI etJosephöc Grund Island IIIIeII
ahII 60 hat eIIIe TIckeI LInce IIII Fsekzet
eI Stadt St. Joseph IIII neuen CoIbIIL Iock
Ecke ·-ter IIIId Ifdmonb Straße, eIöIIneI
.Ieielbe III IIIII eIIIeIn WaIIezImnIet versehen
Io man cui die SIkII«eIIbIIhII warten IaIIII
tunden IIIId Andere ind eingeladen voan —
stechen und bIe LIere zu Ihrem IIIka
nanietzu machen. Auskunft ubet m
seit, Züge a. I· w. wird mit Vergnügen g
eben.
M. Adiit,
Gen. Pass« TM