Erfcheint jeden Freitag. II. I. stud- d- s «- permanent M Is. 805 Des M sit-It steck-ist the Post Use-« It Grund lsluta s uec-a clus taume F t e i t a g, d. :30. Oktober 189tz. sssnuemeutsvedtissmesem »Bl113eiger und Herold« nebst »Sonn ragst-tatst kosten nach irgend einer s Adresse m den Ver. Staaten und s ckkonnt-a pro Jahr ............... 82.5()« Für 6 Monate .................... 1.25· kei Vorausbeiahlung pro Jahr. .. . 2.00 « « « HalbjahL 1.(It Nach Deutschland, Lestreich und der Schweiz pro Jahr istrjtt im Voraus) 33 nu» Für 6 Monate .................... l.-')0 Oeiiheeu füt satt-neun J. Spalte pro Monat ............... Blut-» i « « « .............. -3.00 » 10 « « « ............... 3.00 i « « « ............... 2.00 Eine Karte pro Monat ............. l.00 Lokalnotizem Erste Jnsertion pro Zeile 1t)c. « Jede folgende Jnjertton pro Zeile-. . . . .. äc. Mutes-eine somet- zur besonde Ieete senden-O Jemand der st.l iummeru einer Zeitung annimmt, wird-als Adoiineut betrachtet und -"—ft verpflichtet, tür die Zeitung zu bezahlen. Mike Zeitung anzunehmen, ohne Zahlung Ja leltten, wird vor dem Gesetz als Diebstahl anaefehen und demgemäß bestraft. Niemand kann eine Zeitung abbeftellen, ehe et alle Rückstande für dieselbe be - ahlt hat und Ist der Abonnent zur Zahlung Für die volle Zelt verpflichtet wo die Zeitung h »F -- h-.-ble L-- - --t ——L4 —.-L --· hi . HEL- Zsifissk·7p"ösi"ä’ksäi·äk7n"k"pv"ek »Ichc."" skonnentem die ihren Wohnort verän sde n, wollen gesi. bei Angabe ihrer n eu en IA esse auch die bisherige angeben, da soan leicht Fehler vorkommen, werl es zn viele Leute giebt, die denselben Namen führen. Geldfendungen wolle man per Mai-es Or der-, Express Money Order-, oder anlb s Cis-it senden. Personlichen Checks füge « man Betrag für Collettion bei. Kleinen . Beträge nehmen wir in Briefmarten an, doch erbittert wir solche nur zu l und 2 Cents, keine größeren Nan vergesse nicht, in Briefen die genaue «Me anzugeben nnd odressire deutlich Angel-os- uns Ideale-, j " swä W. 2. Str» Grund Island, Reb. » Demokratisches Nationen Tretet. Feier Präsident, William J. Bryan, von Nebraska Für Eise-Präsident, Arthur Sewall, von Maine. Staats-Tisch Für Gouvernem, Silas J.Holcomb, von t.Txcj1er(5mlnty. Tkrüsx Tieutenant Normen-enc, John E. Dank-, von Nemaha Notturn TLin -ZtaatH-Sclrctijt, William F. Butter-, von Merrtck Ums-un « »Hu Staat-z Schatzmeinm ( J.B.Mejerve, ; von Reh Willin »Du-Um « stNueralElnwaly C. J. S m y t h, e von-. odge Dountu. »k! c. -.. « Staats-A11ditor, John H. Eos-tell, von rfhchardson Komms c: ,... Für Sammlij ösientlicher Ländereien und Gebäude, J. V. Wo lfe, von Lunens-er Eva-tm 1Für Staats-: Superintendent d»3 öffentlxchen Unterrichts W. R. Jackson, von Hall tsvunty. »Für Supreme Nichter, (ljähkigen Termin) William Neoille, von Lincohh CLjährigea Termin) J. S. Kirkpatrich « consiessionalsTiCet. « Fåchdnhiisiäämi "sse«s"5i·äs"i»disikikis, ’ R- D Suthekland, von Nuckolli Coumy l 1 I ! I 1 e l s ( l i f I Z l I l s Institutes-Tisch »Hm Sinn-wuc- dii ums Distxisxs, Dr. O. Grothaty von St. Paul. IUIOOOTIMO H M Mein-usw ich-riet I Vieh-, sp Z. P. Its-eis. «MW-Imv-U, X -" Jkde· Ifhtss. i l l i l l ( I · l i I t f I l i W MIWIULNL ..-;Mm III-II m AMI « W ist-d sit-I In keck Its-Wiss- Mis i Z i s pas kmkeaieii neii l »F »Die Sonne hats an den Tags gebracht!« s ( Von den Besürtoortern der Doppel-; wahrung und den Freunden der freien Silbervragung wird das Geset, durch welches der Silberdollar geachtet und vernichtet wurde. das Verbrechen von 1873 genannt. Jni genannten Jahre wurde vom Eongreß ein neues Münzgeses erlassen. Dasselbe erregte nur geringes Aufsehen, denn man dachte allgemein, es sei in der Hauptsache beim Alten geblieben. vsridlich aber stellte es sich heraus, daß n dem Inhalte bei der Aufzählungs Der gesetzlichen Geldniiinzen d e r S i l-! berdollar ausgelassen war I Damit hatte natürlich der Silberdollars seine gesetzli se Existenz verloren —- ers dar vernichten Jahre lang blieb dieser schniahliche Betrug am Volke verborgen. Als man Iber endlich die folgenschwere Trag veite der Maßregel erkannte, beeilte sich die grüßte Zahl der hervorragenden Congreßrnitglieder, hoch und thener zu« sei-sicherm daß sie nicht wußten, was sie thaten, als sie siir das Gesetz stimmten. So James G. Blaine, damals Spre cher des Repräsentanteiihaiises, General Garsield, nochmaliger Präsident derz ntv efnncsn Sa- Äcsv okJTh las-n 8nsvw4l VO-- vsstvsosoq vsuqovy vors-s- vsss Passe-s iolvanien, Holnian von Indiana, die Senatoren Thurman, Allison, Beck, Vorbees und noch viele andere. Selbst Präsident Grant, welcher der Maßregel Durch seine Unterschrift Gesetzes-kraft Ierlieh, mußte zu seinem Bedauern be kennen, daß er von der eigentlichen Be zeutung des neuen MünzgesepeL als er dasselbe unter-zeichnete, nicht die ge ringste Ahnung gehabt. Es ionnien Ilso nur Mächte, die im Dunkeln schleichen, Urbeber des Gesetzes sein. Uber »nichts ist so sein gesponnen, es kommt endlich an die Sonnen.·· Schon der Naiionalbtonorn Samuel Leabiti sagt in seinem Buche »Gut Money Wars«: Die englischen Ka pitalisten brachten 8500,000 aus und Tchickien damit einen gewissen Ernst Seyd nach America, damit das Silber Demoneiisiii werde. Dieser Ernst Seyd var, wie er selbst sagt, der Finanz 1geni oder der finanzielle Beiraih der Bank von England. Bei der ersten Vorlage der Bill im Kebtiisentanienhause sagte Herr Cooder, Borsitzer des Comites siir Miinzen nnd Prägung: »Herr Ernst Seyd von London gab uns, nachdem er den ersten Entwurf der Bill gepriift hatte, Iiele werthvolle Winte, weiche wir dann iuch der Bill einverleibt haben. (·Siebe Fongressionai Record, is. April ists-L 3304J i Der Reprafentant Gilberi Te Lu-? Mariyr erklärte, Richter Keiiy lialies bin gesagt, daß er Welch den ur-; prünglichen Entwurf der Bill sur die i Demoneiilaiion des Eilberz gesehen; dabe, und daß dieser isntwuif in Ernst Eeyd’": eigener Handschriii abgesaßis var. Weshalb aber Ernst Zeno dem Joniiie fiir Munken uud Praiiunq sa. Diele ,werihvoile Vorschlags machte, ind sich dann auch noch die Mulie gab i den Entwurf der Bi il eigenbandig nie-: )erzuschreiben, daruber gibt die eidlichif rhatteie Aussage von Frederiit A :uckenduch, di-: wir hin in ioortlicher" .leberie-tzi1iigioliiminnen, die genaiicsfe · Pliisztiinftz « Etaat Colorado, ; v» Loänty :Ilrapal)oe. j « Frederick A. Luckeiibach, nachdem er zu· l Irft oorichriitsmäßig vereidigt wurde, ers T Wart undfagt2 »Ich bin 62 Jahre alt. Ich - ourde geboren in Bucks Eva-un Pennftit J ianien. Jm Jahre 1846 kam ich nach Bhitadelphia und wohnte dort ununter irochen bis IM, wo ich nach New York ( o . In Philadelp ia war ich jin Möbel- - Iegchäft In Nsw or! verlegte ich mi ; cuf Malchinerie und Erfindungen J l rhielt ein Patent für Luckenbach’s pnew i natische Pülverer, eine Maschine, die jept · in oftlichen Theile der Ber. Staaten und n Europa allgemein in GebraiiZ ist. Ich . oobne fest in Denver, wohin i vor zwei f Jahren von New York zo . Jn New York z Iin ich wohlbekannt. J war Mit lied )er Produktenbörse und kenne viele it ilieder dieser Körpers-haft Herr Eraftud Dytnan kennt mich sehr gut. »Im Jahre 1865 befuchte ich London in England u dein Zwecke, uni Oel-Eigen guni in ennfylvanien, woran ich be eiligt war, unterzubringen Ich hatte in verschiedene Herren in London Ein- I Ifehlun ödriefe, darunter auch an einen E Zerrn rnftSeyd von Robert M. Faust szchaymeifter von Philadeiphia. Ich snrde mitjerrn Seyd sehr gut bekannt, benso mit einem Bruder Richard Send, der kedt no , wenn ich nicht irre, unter sen Lebenden ist. Später befuchte ich London 1edes ahr und bei jedem Beiuche rnenerte ich e Freundschaft mit Herrn Send. Jedesmal war ich eins oder mehr nal fein·Gaft,»und saß mit feiner amilie æigiäkittagenen oder andern Ma lzeiten u i e. Ali ich im Februar 1874 in London war cnd bei Herrn Seyd mein Mitta Cniaht sinnabnh spielte ich unter anderen in en iiif die Gerüchte an, die in Betreff er corruption des englischen Parlaments im ne Umlauf waren und drückte mein Er taunen darüber aus, dafi Ass- -. C-— « ion existire. Herr Send gab mir , . . vort, daß· er über die Eprruption des imerikanifcheii congresfes Dinge erfahien dane. die Alles, was man in die er Ve iexuna vom enslischensarlaniente sage, ist weidtübertr findeSo Pfad-g hdeiie nerre un am t u · sen statt. Lein Bruder Mai-d and noch indere waren ebenfalls anwesend, aber U erwähnte Tifchsespräch wurde nur —- -- «.-—-—-»·--- — --- swscheii niir nnd Einst Sevd gesllbrt. Nie die Tafel aufgehoben wurde, lud er mich ein, mit ihm in ein anderes Zimmer gn treten und dort nabm er die Unterrei ung über legidlative Corruvtion wieder ani. Er sagte: »Wenn Sie mir hr Ehrenwort vervsdndem in Betress des en tvas ich Ihnen iept offenbaren will, wad rend meiner Lebzeit das strenge Still schweigen zu beobachten, so wer ich Sie überzeugen, daß die Bemerkungen, die ich über die Corruption des amerikanischen Ton rested einacht habe, aus Wahrheit beru .« 8 achdein ich dann das Ler vre en des Stillschweigend abgelegt, ubr er fort: »Im Winter von 1872———’7« ging ich nach Amerika, autorisirt, wenn möglich die Annahme einer Bill sur De monetisirung des Silbers durch den Ton reh zu bringen« Es lag im Interesse erienigen, wel e ich repräsentirte, dex Gouverneiire der ank von England, das dies geschehe. Ich nahm lawle Pius-d Sterling niit nnd ivar bevollmächtigt, noch weitere l()0,000Vsnnd oder soviel als zur Erreichung des Zweckes ndtdig war zu ziehen« Seyd erklärte ferner, daß auch deutsche Banten dabei interessirtwaren, um den Plan in’s Werk zu seyen und sagte, daß er der finanzielle Berather der Bank ivon England) sei Dann fuhr er fort: »Ich sah die Aiidschüsse deSRes präsentantenhaiiseg nnd des Senats, bezahlte das Geld und blieb·in Amerika bis ich wußte daß die Maßregel sicher war-« Jch ersuchte Send mir die Namen der Eoii remnitglieder anzugeben, denen er das ld auszahlte, jedoch weigerte er fich« das zu thun. Er sagte: »Das amerika nilche Volk wird jetzt noch nicht die folgen schivere Tragweite jener Maßregel be greifen, aber in späteren Jahren wird das eschehen Was Sie au immer von der orruption des englischen Parlament-Z denken mögen, ich gebe anen die Ber sicherung, daß ich es nicht gewagt haben würde, hier einen solchen Versuch zu ma chen, wie ich ed in Ihrem Lande gethan« ; Ich drückte ibni meine Beschämiing aus, die ich über meine Landslente in unserer ask-wehender Dürre-rieban- Isiblks Pi-« Unterhaltung ging dann auf andere Oess Rrgtande tt er und später, obgleich ichi des Oefteren mit ihm zusammentraf wurde die Sache niemals mehr berührt Frederiet A.Lnckenbach. Unterschrieben und beschworen vor msr ! zu Denoer an diesem neunten Tage des Monats Mai A l) 1892 l l ames A. Willen i (: l- s IEler der Suvrerne Tonrt desi « Staates Tolorado. Daß die Adschaffnng deg Silderdols lars nur durch Betrug und Bestechnng mit englischem Gelde zu Wege gebracht wurde, geht ans der Aussage des Herrn v Frederick A. L daß kein rechtdenlender Mensch mehr daran zweifeln kann. Bislang baden von den hervorragenden Politilern, die ( damals im Congreß waren, nur zweit öffentlich bekannt, daß sie von dem Jn- « halte nnd der Bedeutung der Bill sehr j wohl unterrichtet waren als sie dafürI ihre Stimme abgaben. Diese zweiJ sind: Senator John Sherman, dasJ mais im Senate Vorsitzer des Comites fiir Miinzwefem der es mit einem Ge halte von OZOW in verhaltnißmaßig sehr kurzer Zeit bis zum vielfachen Millionar gebracht, nnd — Karl Schutz. Unlangft wurde Herr Schutz alsJ Mnndstiick der liapitalisten nnd Gold leute nach lfliicaao geschickt, um in einer lanan Rede gegen Bryan nnd den Silberdollar los-zusichert Dabei lam er ans dast- Verbrechen von 18755 zu sprechen. Man lüge, sagte er, wenn man behaupte-, daß das nene Miinzs gesetz, welches den Silberdollar ans der Welt schaffte, auf dunkeln Wegen nnd durch geheime Schliche znr Annahme gelangt sei. lsr wifse genan, wovon er spreche, denn er sei damals- alz Bun dessenator in Washington gewesen. Jn beiden Zweian des Congresseiz hätten die Mitglieder, ehe ec» znr Ali-» stimmnnn tat-i, sehr ioolit gewußt, mag die Bill bedeute-. l5r selbst habe genaue Kenntniß Von Jutialt uud Traaweite derselben gehabt, als-:- er da- « siir seine Stimme abgegeben Dazu konnt-n wir nur sagen: »Wenn dein so ist, dann tbut e«:« tin-:- leid un-. liarl Schqu » Welchen Eindruck die eidlich erbartete i Aussage des Herrn Lucienbach nasj nieutlich unter den deutschen Wablerm « hervorgebracht bat,- gebt aus deiu Briese eine-J atigesebenen eb. luthe-; rischen Pastors aus Wigconsin hervor, I dessen Name im demokratischen Haupt quartier zu Chicogo jederzeit in Erfah- ; rung gebracht werden tann. Er schreibt: »Das beschworene Zeugnis des Herrn H. Luckettbach sollte tnassenhatt ver-? breitet werden. Es wird bessere Dienste leisten als alle weitläufigen Aittzeinans ; desetzungen Die meisten unter uns sind also gesonnen, daß dieser Nach-; weis dessen, was wohl schon längst be hauptet ward, aber nicht Glauben sand, den deutschen Zorn erwecken wird —-- und dann wehe dem Gelichter der Goldmonornetallisten ! Ein Schrei « der Entrüstung deutscher Männer wird bis zum dritten November herüber tönen und das deutsche Votum sür Brvan herausbringen Man benuje dieses Zeugniß als schneidige Waffe l« Zu see deutschen celdpeesse cirtas lirt folgendes Jtetn: »Ein ländlicher Staats-name und Naturpbilosoph weist mit gutem Grunde daraus bin, daß schon die Flora dieses Landes zu Gun sten des Geldes gegen Silber protestire. Diesen ,,Pt-test der Natur« erblickt er its dem goldigen MaiHLolbem in der der Ten Sonnenblume und dem zierlichen ,«Holden Nod« —- Was doch diese Gold menschen in Ermangelung von etwas Beile-rein stir Blech schmieden! Es ist nicht einmal Goldblech. Warum silb ren sie als Euiblem des Goldes nicht auch noch das Gänseblütnchen an ? Aus sie selbst paßte das jedenfalls wie die Faust aufs Auge. » « sed e n l t, daß die Einführung der Einkommensteuer-, die Durchfüh rung der TUIIOIGOO und Eitlstclms von Irdeiterissledsseriesteu bei dieser Wahl ans detn Spiele stehen, welche drei Fragen den Herren Blutsans gern ebensoviel oder mehr am Herzen liegen als die Geldsrage. Bryan nnd unsere Congkeßeandidaten vertreten diese sPrinzipien zum Besten des Volkes, Mc sKinley und Anhänger das Gegentheii. ’Wosür seid Ihr? P. W. F r a n c i s, einer der stand hastesten nnd neuesten Reformkilnipen in unserem County, seit Jahren als Su pervisor unermüdlich thåtig, um in unse mn County die Corruption zu vernich ten, ist einer unserer Candidaten siir die Legislatnr. Hi. Francis ist vom West ende des County’s und ohne Zweifel der beste Mann, der von dort ausgestellt werden konnte. Leute wie Francis müs sen wir in die Legislatnr schicken nnd wenn dies von allen lsonnties im Staate geschieht, dann können wir uns darauf verlassen, daß wir eine ehrliche Staat-I gesetzgebnng haben werden. Nächstenliebe der Geldörazzetr. Jn der herrlichen Rede, die der demokra tische Prasidentschastg - lsandidat Wm. J. Bryan am letzten Mantage in der großen ErposiiionssHalle en Min neapolis hielt, sagte er unter Andereni: »Fragen Sie einmal einen jener gro ßen Finanzmanner nach dem Grunde, weshalb er so versessen aus den Gold Standard ist. Wird er Jhnen die Gründe angeben, weshalb die Gold währung gut siir ihn ist? Sie haben noch niemals eine direkte Antwort ans diese Frage erhalten. Der Gesragte weicht immer aus. Gewöhnlich heißt es: »Wir wollen litoldtvahrniiq, weil sie eine gute Sache siir den Arbeiter ist.« Jawohl, meine-Freunde, so besorgt um das Wohl ihrer Arbeiter sind jene Finanzmanner, daß, wenn einer von ihnen trank wird und zu einem Arzt geht und ihm erzählt, daß er nicht schla fen könne, der Arzt gar nicht nach der Ursache der Krankheit fragt, sondern ihm den Rath gibt, sich die Sorge um das Wohlergehen der Arbeiter aus dem Sinn zu schlagen. Der Finanzmann ist zu Gunsten der Goldwahrung, weil es gut siir den Former-, weil es gut stir den Geschäftsmann ist. Und wenn Sie ihm sagen, daß der Arbeiter, der Ge schäftsmonn und der Former-, daß sie alle es einmal mit der Doppel wlthrung versuchen wollen, wie lau tet dann die Antwort? Dann erhebt er sich zu seiner ganzen »moralischen Große-« nnd sagt: »Soll ich zusehen, daß Sie sich selbst schädigen ? Jch will ihnen lieber die Goldwahrung den Schlund hinunter stehen« ob Sie die selbe nun wallen oder nicht, denn ich liebe Sie wie mein eigene-J Jch.« Glauben Sie solchen Parorisznxusz von Nächstenliebe? Jch nicht« -. ..4-.-——.-—. « «« c« s LKQ In B- A. Null Nervoese Dyspepsie saftige schmerzen von Uns-ordnu lichltcit und schlechtem sinnst-hinst « liest-ten Winter war itsb sechzehn Wochen Luni-. Als issn wie-iet- snt sein konnt-e but-o mit die Kksnicheis Unver tinnlicnicsit oder nervoeza insquin hin« Mit-son· Ich konnte- nichk cis-en und wenn ich c- that bitt ich html-o Schwertes-. Keins Inn hatte Eooeks sannst-ill Ionotnnwn nnd tot-c Lindernns dsvon annual-. Ich m es sue-n in ein Isni heissem Wust-r vor meinen Mthiu · ten. B- bkscnto mit bedeutende Uns-« tun-, nnd noch-Sein ich drei MU kwonunsn but-o, konnte ich kssi Alls esiom Uoocks htt- Inik wunderbar solici ted. Ich kann as tut du Bogen-to ern piobiem k- tsimt siios Nu nun einen minnt- and Ali-di- sn Cis-et Ich-geliehen Kunitbsit Dvspo is leidet-, sollten ein-n VII-such Init IT ’s Scmpskiiis michan Z. U. Um, West- Baknakd Zusat, West cis-steh H Pöods s sen-sa pas-m se , « sk- ist-Ext- unkt kommt. cheks Milch sind kein user-spli. Isc 0 I « . Yce H weine-Cholera mikiss muri-eure !Trtbrexun-7-kia1!II-II us s! »Um-s n « Im zu xttzigu Hm Ort zum-sc um ixsxxsks « « » und Schweine m Its-di du«-» Ninus ius. Hm Nun-I iiidr.snlich m-» en- Hut-«- c--1!.. . »dann-, im andern Blut-II k- n um« Z :«-·« m :— s Hut-net kssksk ..Isls, bmn s» izcmsn itth 1« 1:.-« Iz ccheichl »sich die («hi.lkk: kscsI-.I!,I-n· Wut-: I·;-: IT, Nocera-Rediin You-roh A s, KIOI Uhuudssn ?:es-l«-«.1u«» tnnuu zu i um wie vor taki-est : I., Ikm gis-»k, Der dies-its sc sei-mit est-n t, »k lintiessts ein Osm- dsn sie Idol-km Heugmjie zahlt-sicher sen-Inn i« :1 ist-i In we Nun-quu oon Grund Fiwa als- miss anderm »san«-»F cis-»Na qui Verlang-a gegeben nnd beniriien tsm Wie-is dies-» Mittels- gegen bit Cholera Tie Mwisin sollte am sit net sann je Miit-L Sie wire zzkimm m isasiqm sur sB-O,(?kvtry bunt-il, nuits nng einer Arg-eisk- Um Pack-i genügt Mc 50 Schwemk im c Meint-. aliu km-: Hin-lage von 4 Cent- øto »Schon-( und szk seen qenchm gegen gross-a Heilmi kr A V. Erd-II thesi-« Mosis-n M am zahm-lieu vacch IIUGO Cälllichcih costs-oblag - - Reh-, seyen Einst-dun- vvn i2.00. 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