Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 16, 1896, Page 4, Image 4

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    stated Island
Arzenei im Herold.
Erscheint jeden Freitag.
so I. staut-s- - s s;a«qehn.
M st. M Its M W
Ist-net It the Post Osoe at Graun Ists-il Ia
sei-s en- mit-d
F r eitag, d. 16. Oktober 1896.
Idemeiuentisedthem
«Anzei er und Herold« nebst »Sonn
tags lan« kosten nach irgend einer
Adresse in den Ber. Staaten und
Canada pro Jahr ............... 82.5()
ür 6 Monate .................... 1.25
ei Vorausdezahlung pro Jahr. .. . 2.()0
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Schweiz pro Jahr (strikt im Voraus) 3.00
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Ieiihreii site Inn-irrem
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ren Beachtnna.
Jemand der 3 Nummern einer Zeitung
annimmt, wird als Abonnent betrachtet nnd
ist verpflichtet, für die Zeitung zu bezahlen.
Eine Zeitung anzunehmen, ohne Zahlung
zu leisten, wird vor dem Gesetz als Tiebsiah
anaesehen Und demgemäß bestraft.
Niemand kann eine Zeitung abbesielleii,
ehe er alle Rückstande fürdieielbe be
ahlt hat und ist der Abonnent zur Zahlung
sur die volle Zeit verpflichtet wo die Zeitung
elandt wird, bis er bezahlt hat, ob er die
Leitung aus der Post annimmt oder nicht.
Idonnenten, die ihren Wohnort verän
dern, wollen gefl. bei Angabe ihrer n e u e n
Adresse auch die bisherige angeben, da sonst
leicht Fehler vorkommen, weil es zu viele
Leute giebt, die denselben Namen führen.
Geldsendungen wolle man per Moos s Ok
tler, Expross Money Order, oder zank
Dratt senden. Personlichen Checks füge
man Betrag sür (-5ollettion bei. Kleinere
Beträge nehmen wir in Briesmarten an, doch
erhitten wi; solche nur Zu 1 und 2 Centz,
keine größeren
Man vergesse nicht, in Briesen die genaue
Adresse anzugeben und adressire deutlich
Anat-se uns Ideale-,
Zoö W. 2. Str» Grand Island, Neb.
Demutrattfches National
Tisch
Für Präsident,
William J. Bryan,
von Nebraska
Für Witze-Präsident,
Atthuk Sewall,
von Maine.
Wie b e und Francis für Mitglieder
der Legislatur werden thun was Recht
ist und für vernünftige Eisenbahngesetze
arbeiten, während Hanison und Rouse
Alles than, um solche Gesetze zu hinter
treiben, die bezwecken, die Eisenbahatm
ten zu regnliren. Wen zieht Ihr also
vor?
J e d e r weiß, daß wir sehr darunter
zu leiden hoben, daß die Eisenbahnen bis
jetzt noch immer im Stande waren, alle
ans die gesetzliche Regulirung der Fracht
raten bezüglichen Aenderungen zu hinter
treiben. Wir müssen stets daraus achten,
in den Congreß und auch in die Staat-Z
legislatur Männer zu erwählen, die in
dieser Beziehung auf unserer Seite sind.
Als solche haben wir Hrn. R. T. Su
therland sür Congreßtnann des 5ten
Distrikts und Chas. A. Wiebe und P.
Francig als Repräsentanten von Hall
Connty. Sie sollten unter allen Um
ständen erwählt werden.
D a s »Ailunsac3 Echo-· schreibt:
»Hu man je davon gehört, daß Jemand
den Besitzer-n oon Goldminen ihre gro
ßen Gewinne mißgönnt2 Jn Cripple
Creek, Colo» wird Gold zu 85.00 per
Unze gefördert und der Minendesitzer er
hält dafür s20.66, wenn das Gold zu
Münzen geprägt ist. Hat je ein Silber
minenbesitzer auch nur annähernd solche
Prosite gemacht? Die gesamrnte Gold
presse schreit sich jetzt heiser über den Ge
winn; der 60 Cents per Unze unter frei
er Silberprägung bedeutet. Dei Sil
bergrudenbesitzer muß also 26-nial so
viel Silber produziren, ehe er ebenso
viei Profite macht, als der Golf-gruben
besitzer. Die Sache ist ebenso windig,
wie der sogenannte 50Cents-Dollar. «
Alle unsere Stimmgeber sollten
sich vornehmen, bei der kommenden Wahl
nieljst nur siir Bryan und Sewall, son
der-n auch sür die Congreßleute za stim
men, die aus Seiten des Volkes sind.
äu unseren- Distrikt (oein Sten) ist Hr.
D Sntherland Candidnt sür den
Eos-steh ausgestellt von den Populiften
und Demokraten Hr Suthekland if
ein Mann von besten Fähigkeiten und
wird er, wenn erwählt, unsere Recht-:
auf das VIfte o-: treten, entgegen Hrm
ein- m» « on den Republikanern
Juki ein-it Im ganz in den änden
« ÆRIR nnd Mai-ovale is. HWenn
II Erfolg haben Meu, Mssen sie
« j— M dä- Z;äsid;ntw, sondern nich
W in gutem M W,
«·"-QI Ists-s W Mlsx »Ist
H
Ist was tollen tote foeseut
Das Amt des CountyiAnwaltegift in
jeder Beziehung nicht p olitisch;
Fähigkeit, Ehrlichkeit und
Unabhängigkeit sinddieeinzigen
Faktoren, die dei der Wahl eines Man
nes für dieses Amt in Betracht gezogen
werden sollten. Seit vielen Jahren hat
dieses Counth wichtige Gesepsachen im
Gericht. die aus Unterschlagungen in den
verschiedenen County-Iemtern entstanden
sind, sowie durch das Falliren verschiede
ner Banken. Der kürzliche Niederdruch
der Bankof Coinmeree zog über 825,000
der Countygelder in Mitleidenschast.
Die Sache ist bis jetzt unerledigt; es
wurde nichts gethan, um die Verant
wortlichkeit der Bondsleute oder der Ak
tieninhaber der Bank festzustellen. it 10,
000 jenes Geldes stammte von jenem her,
das die Bank irn vorhergehenden Jahr
unter dem »Depository «-Geseh vom
County geliehen hatte. Hr. Prinee,
der jetzige County-Anwalt, ist auf diesem
Band und ist ungefähr der einzige ver
antwortliche Unterzeichner desselben. Um
seine Verantwortlichkeit, die Verantwort
lichkeit der »Gut-to Company« festzu
stellen, muß ein harter juristischer Kampf
in unseren Gerichten geführt werden und
je eher dies geschieht, um so besser. Je
freier der Anwalt des County’s ist oon
persönlicher Verantwortung als Ange
klagter, um so eher wird die Wiederer
langung für das County sein«
Das unglückselige Treposit einer so
großen Summe von Holl County’s Gel
dern in der Bank, der große Verlust, der
möglicherweise daraus resultirt daß miß
geleitete oder eigennützige Schritte gethan
werden, machen es zur größten Wichtig
keit, daß unparteiische und nichtinteres
sirte Linn-eilte angestellt werden. Ho
Prince war Anwalt fü r die und Aktien
inhader von der Bank als die Couran
gelder daselbst deponirt wurden. Er
war ebenfalls Countyanwait. Jst sein!
Unterlassen, die Interessen des Countifss
zu jener Zeit zu beschützen, eine Versi-!
cherung dessen, daß er es in Zukunft thun ’
werde? Können die ossenherzigenStimm
geber Hall County’s, ohne Rücksicht aufs
Partei, Jemand in Verwaltung ihres !
juristischen Departements belassen, dessen s
Vernachlässigung verursachte, daß mehrs
denn 825,000 der öffentlichen Gelderj
sesiliegen, deren Wiedererlangung erst in«
Aussicht sieht (oder nicht) nach einem
langen, ermüdenden und theurkn Pro
zeß? Weder Unwissenheit noch Nach
lässigkeit sind eine Entschuldigung, wenn
öffentliche Interessen aus dem Spiele
stehen.
Die Art nnd Weise, wie des County’!
Geld an einem Schulter der Bank depe
nirt und ast dein anderen wieder heraus
gezogen wurde, ist zu frisch im Gedächt
niß und zu wohl bekannt, mn hier wie
derholt zu werden. Die Nathwendigkeit
der Wiedererlangung durch sofortige Und
nachdriickliche Handlung, durchgeführt
ohne Furcht oder Gunst, ist die Frage
die dein Volk von Hall Caunty vorliegt
bei der Wahl des nächsten CountysAm
walts.
Die Bank war insolaent als Or.
Thomssen das Countygeld darin derw
nirte. Das Publikum und Dr. Schorns
sea wußten dies nicht, aber es war all
gemein bekannt, daß der County-«Schatz
meister das Geld aus anderen Banken
zog und in die Bank of Commerce that.
Hin Prince, als Direktor der Bank und
County-Anwalt, mußte wissen von der«
Jnsolvenz der Bank und der Gefahr, in
der sich Hall County’S Geld befand.
Wessen war seine erste Pflicht, dem Balk;
oder der Bank? Was wird seine erste
Sorge sein bei Firirung der Verantwor- .
tnng in den Gerichten? Für das Counta
oder für sich selbst?
D e r »Macht» u Anzeiger« schreib-t:
Wenn sich von 8 395 gestagten Geschäft-J
leuten 8234 für Bryan und nur teil
sür McKinley erklärten — wie es bei
einer von J. W. Gunnels von Talebo
angestellten Probe der Fall war—so ist
das ein Zeichen, wie der Wind in Ohio
und im mittleren Westen weht. Er wird
den Wahlaussall-Lustschlössern, deren
Bau jetzt im republikanischen Haupt
quartier zur Blendung der Wählermas
sen so beliebt ist, am B. November nicht
schlecht mitspielen.
Fr ed W. A s hto n ist vollständig
frei in Allem und hat nicht nöthig, in
den wichtigsten Sachen des Caunty H,
wie z. V itn Fall der Bank of Com
merce, einen Stellvertreter zu stellen
Wenn wir einen County- Anwalt wählen,
dann wählen wir ihn, damit e r se l b st
das Amt verwalte und kein Stellvertre
ter, weil er selbst in der Sache
persönlich interessirt ist.
Solches ist Hr. Prince und deshalb
brauchen wir ihn nicht, sondern wählen
uns selbst den Stellvertreter, wel
ches in diesem Falle Hin F. W. Ashton
ist.
E i n sonderbar-es Argument bringen
republikanische Zeitungen gegen die de
mokratische Partei und zwar soll dieselbe
die Schuld daran tragen, baß in den
Jahren 1894 und 1895 der Werth un
seres Viehstandeö in Nebraska um ein
ganz Bedeutendes vermindert sei. Das
gewöhnliche Blech! Die Herren Nessu
blikanee hätten jedenfalls basür gesorgt,
daß es die Jahre her mehr geregnet
hätte, wodurch wir bessere Ernte-i und
mehr Futter gehabt hätten, weshalb
date-n die Jarmer ihren Viehstaad
mtakt halten könne-n Ja,die die a
keaten ßnb böse Menschen und zweifellos
daran :Ochalb, IasspieÆernten hat
Mk .».
Os J Ek« Eis-is
cis
same weiten ne ee rege-neues
Jn der ·Jllinoig Staats-Leitung«
lesen wir, als Schluß des sten Artikels
über Herrn Junkers Stumptour in
Kansas und Nebraska:
»Alle Produkte, mögen sie nun ans
den Feldern, in den Bergwerlen oder in
den Fabrilen erzeugt werden, unterliegen
demselben Naturgeseke des Angedoto und
der Nachfrage; ist viel vorhanden und
die Nachfrage schwach, dann fallen die
Preise; ist hingegen die Nachfrage stark
nnd das Angebot schwach, dann gehen
die Preise in die Höhe.
Wann werden die »Pops« das begrei
fen?«
Das ist ja gerade das, was die Leute,
die Brncker als »Pops« zu bezeichnen
beliebt, schon seit lange begriffen haben,
viel länger und namentlich viel vollstän
diger als Herr Joseph Brucker und seine
spolitischen Glaubens-genossen Denn
;die »Pops« wenden diese Lehre oon An
gebot und Nachfrage nicht blos auf Pro
dukte der Felder, Bergwerle und Fabri
len an, sondern sie wenden sie auch auf
das Geld an. Die Goldleute aber wol
len dieses »Naturgefetz«, wie he. Brucker
es nennt, aus Geld nicht anwenden.
Geld ist ihrer Ansicht nach genug vor
handen. Und doch schreit Jeder nach
Geld und kann es nicht bekommen.
Er kann es nicht bekommen im Art-tausch
gegen seine Arbeit, nicht im Austnusch
gegen die Produkte seiner Fabrik, nicht
im Anstausch gegen die Produkte des
Feldes und Waldes
Auf der anderen Seite stehen Hundert
tausende, die noch diesen Produkten ver
langen, die diese Produkte nothwendig
gebrauchen, aber sie können sie nicht er
halten, weil sie kein Geld hoben.
Es fehlt ihnen nicht on Produkten, es
fehlt nicht an dem guten Willen zur Nach- !
frage. Es fehlt am Gelde.· Darum
ist es schwer zu erlangen. Darum muß
verhältnismäßig viel von allem Anderen
hergegeben werden« um es zu erlangen.
Das beweist, daß die Lehre von Angebot
und Nachfrage auch auf das Geld An
wendung findet.
Wann wird Herr Joseph Brucker und
wann werden die Goldleute im Allge
gemeinen das begreifen?
Vermuthlich noch dem ti. November·
com-m so seine I
Florida und Georgia haben von sich
hören lassen. Aber die Goldpresse stellt
fich, als ob sie keinen Ton vernommen
hätte. Wie loniniidaSF
Als Maine in feiner Staatswohl re
publikanifch stimmte, erhob die Gold
presse ein Triumphgefchrei, als ob sie
Illinois oder Ohio für die Präsidenten
cvahl gewonnen hätte. Nun haben die
Staats-mahlen in Florida und Alabama
aber genau ebenfoiel Bedeutung, als
Vorzeichen für den Ausfall der Novem
berivahl im ganzen Land, wie die von
Maine hatte, und oeide Staaten haben
sich init überwäliigenden Majoritäten
für die Demokratie erklärt.
Will uns die Goldpreffe den Genuß
Iihrer Klagelieder vorenthalten? Das
wäre unrecht!
Jn den ersten Jahren nach der Grün
dung Petersburgg richtete der Eisgang
der Newa jedes Frühjahr an den Ufer
quais und unter den Schiffen und Boo
ten, die zu friih den Strom befahren,
großen Schaden an. Denn erst nach
tagelangen Pausen, in denen der Strom
bereits fahrbar zu fein scheint, kommt
das Eis von oberwtirtv her aus dem
Ladagasee in das Meer geschwommen.
Kaiser Peter der Große befahl daher,
daß Niemand früher nach dein Eisgang
den Strom befahren sollte, als bis
der stomrnandant der Festung, der
damals zufällig zugleich Admiral war,
mit einer Schaluppe den Strom hinauf
gegangen sei und sich davon überzeugt
habe, daß oberrviirts keine Eismassen
mehr lägen.
Um nun anzuzeigem daß der Strom
vom Eise frei sei, hatte der damalige
Kommandant wahrend der Fahrt einen
»Poial mit Newawafser gefüllt und ihn,
Hals er in das Palaiø trat, dem Kaiser
jiiberreicht. Kaiser Peter soll nun den
imit Newawasser gefüllten Palal aus
;das Gedeiben der Schifffahrt und des
Handels seiner geliebte-n Nesidenzftadt
eleert, das leere Glas aber mit Gold
ftiicken gefüllt haben, die das Geschenk
- iir den siommandanten waren, der
zdiese damals nicht ungefährliche erste
FSchifffahrt nach dem Eisgange unter
-nommen.
I Seit den useiten Peters des Großen
haben iunstvo le Uferbauten und Kanäle
den Eisgang des Stromea geregelt, der
Telegraph meidet jetzt rechtzeitig von
Schlüsselburg und Petrosawadsk her,
wenn die letzten Eisfchollen vorüber
gezogen sind. Aber noch immer fährt
jedes Frühjahr der Kommandant, wenn
der Eisgang vorüber ist, in festlich ge
schmückter Schalnppe über den Strom
Zum Winter-polnis, meidet dem Kaiser-,
aß der Strom frei sei, übel-reicht i
sden mit Newawasser gefüllten Po al
und erhält dafür einen Haufen neuer
sammt-la
Viele Kredenztiiche und Schan
schriinle sind im Palais des Kaisers
mit diesen Potnlen angefüllt, die all-e
irgend ein Kaiser oder eine Kaiserin
eleert und mit Gold gefüllt haben.
an man diese Glaser, den Jahres
ahlen nach, die ans ihnen eingnvirt
iud, nebeneinanderstelw dann M
ren sie das merkwürdige Bild einer
Reihe immer dicker nnd immer list-her
W Stadt-Miet- Dsi- erste
Glas, das angeblich Peter ver We
geleert, war ein gewöhnliches Trink
glas, kaum vier Zoll hoch; nicht mehr
als zweihundert Im ·ale gin en in
dieses Glas hinein. hn Jahre pitter
sind diese Gläser schon einen halben
Fuß hoch, nnd im Anfang des Is.
Sälulums endli bereits zu drei Fuß
hohen Riesenng ern von der Dicke
eines kleinen Tonneheas an ewaihsen.
Kaiser Alexander der Erse, der kein
Freund vom Wassertrinien war, wei
gerte sich entschieden, diesen großen,
ihm im Anfang seiner Regierung liber
reithten Potal zu leeren. Um der Tra
dition aber treu zu bleiben, nippte er
wenigstens an dem Glase, und der
Kommandant erhielt auch diesmal noch
so viele Imperiale, als in dieses Rie
senglas hineingingen.
Aber eini e Tage darauf erschien ein
Uias des aisers, daß fortan jeder
Petersburger Festungolommandant aus
der laiserlichen Schatulle fiir die Fahrt
über die Newa tausend Jmperiale er
halten folle, einerlei, wie groß das
Maß der nach wie vor mit Newawasser
u kredenzenden Poialeisei. Seitdem
find jene Polale metlwiirdiger Weise
wieder auf das Normalmaß des Urahn-«
aller dieser Firedenzgläfer zusammen
geschrumpft und bei diesem Normal
mafz verblieben, wie das die Reihe die
ser Gläser aus unserem Jahrhundert
beweist.
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Sold-acht- Vov tut-n Apotheke-a akusti
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nur 82 pro Jahr
Die größte und beste
deutsche Zeitung
der- Westens-.
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nnd Schweine ist noch das- simxiqs tus- euxi kmbnth
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Nocera-Rediin
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Hei-» sie zahlkekchek »Formen sowhl m vkk III-gegens
von Grund Island ais gut-! miser-n Gegend-m wer-km
auf Verlangen gegeben uav but-usw den Erfolg dieses
Mmclö ge m du Uholmx Die Mrdizin sollte auf M
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Basel get-Ost sitt 50 Schweine ür 6 Monat-. also eme
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Visie- im Bevor-Gebäude- geg. der alten Vom-»Ich
Feuer-, Windsturm u. Unfall- Wiss-in Versicherung «
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Geld zu verleihen auf Grundesgenthtmr. (
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