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No. 50hält in jeder Station öftlich von Aurora No. 45 und 49 halten nirgends ösilich von Ravenna No. 41 fährt durch bis Billings und maqt direkten Anschluß an die Jiorthern Pscinc nach allen Punkten m Montana und an der cisischen Küste. Hält nicht zwischen Grund stand und Ravenna. « No.42 hält in Aurora, York, Seward, Lineoln. Jst-. com-, Ase-m U. P. Lunis-lud H a u p tl i n ie. Ankunft. Abfahrt. 12 :15 Rchm ..... Nummer I. . . .12 :20.Nchm 8:05 Abds..·..s1tummer s. . .. 8:15 Abt-L 2 :50 Nehm» . . Nummer ö. » . 2 :55 Nchm. 10:40 AM» . . Nummer 7 G.J.kaal?ug. Nummer 27. . . . 9 :30P org 12 t45 Nehm« . . Nummer 2. . . . 12 :50 Nchm. 3:A)Morg . . . Nummer 4. . . · 3:30 Murg 10:30 Morg. · . Nummer 6. . . .10:3-J Mokg G.J. Lokal ug..:12ummer s. . .. 7 :30 Morg SNELL-etc -Fmcht- u. Passagier- 12 :50 Nach. nsjü e mit ungeraden Zahlen aehen wen t ; ie mit geraden Zahlen östlich. Nummer 7 und s laufen nicht Sonntags. Orv und Loup City. Aco. 81, Abgang ............. 3:30 N m. No. 82,«Ankc1k1ft,.z .......... 12:10IN m. J Js(D1e Zuge laufen nur Wochenwng Sc. Ist « C. J. Eisenlmhuo No· 4, Maue- Eipkeß, Abg.·. Ho Mokq No.3,Maiczk Ekpreß, Anr. . MS Abt-g. No. L, tägli , Ab ., .......... 7:35 Abt-s No. l, tä li , An ., .......... 6:10 Murg No. 15, · nkunft, ........... 5:50 Abt-L No. U, Abgang, ............. 10:00Mocg. No. 15 und 16 laufen nicht Sonntagsv —- Abonnirt auf den »Anzeiger und gen-IT « — RslspsAstS » The modern stand ard FamilfMedis eine: cui-es the » — kommen evcrysday . MS of bumewitzc gis-Es Kaum-: BiSmarck’-« Brief. i Unten folgend legen wir den Lesern den Abdruck von der dandschrist vor, in welcher der Brief des Fürsten Bismarck an den Souverneur Eulberson von Texas geschrieben wurde. Dies Facsimile zeigt, daß das Originalschreiben in einiglen Punkten von der ersten tele raphischen Wiedergabe abweicht; jedoch ist der nterschied kein wesentlicher. ürst Bismarck ist für Doppelwkthrung und spricht sich damit auch entschieden zu Gunsten der freien Silberpragnng aus. Den Bitt ern der Ber. Staaten ruft er u: Jhr seid wirthfchastltch eier und unab ngiger, als irgend ein anderes oll der Erde. Thut deshal den ersten Schritt und die eurovaifchen Staaten werden folgen.« — Das ist der Sinn des Briefes und Niemand lann daran tusteln oder deuten. Die Prei organe, welche das halsband der Goldbarone tragen, haben das auch längst ausgegeben und verlegen sich nur noch mehr aus’s Geifern und Schimpfen. So z. B. schimpft die »Jllinois Staatszeitung« den Fürsten Bismarck einen »albernen Greis«, und der alte Oswald Ottendorfer von der »New Yorker Staatszeitung« nennt den größten Staatsmann des neunzehnten Jahrhunderts »einen an unglaublicher politischer Kurzsichtigleit leidenden groben Jgnos ramus, welcher den anarchiftischen Tendenzen seine moralische Hülfe leiht. « Jeder vernünftige Mensch hat für solche ohnmachtige Wuthausbriiche nur ein mitleidiges Lächeln und dem Fürsten Bismarck werden sie erst recht »Warst« sein. Was er geschrieben hat, bleibt geschrieben. Wenn Wur. J. Brhan am Abende des dritten Novembers die Kunde von seiner Erwahlung empfängt, io wird er mit Gefühlen innigster Dankbarkeit an den alten Bismatck denken, weil dessen Brief fo ungemein viel zum Siege der guten Sache und zur Erlösung des amerikanischen Volkes aus den Krallen der Plutolratie und des Monopols beigetragen. MYYJM «- WH Jf W M RAE-JO- XIV-» If» MWÆ WWM ÆØWMOJW MW- »F« W Hex-W »Es-W MAX-» MWMMMW M WOCH ÅAL ..H M« : Wedij «-f«-»W W« »J-» AM ·- " NÆXMWMMAW W M«« WA« M M« ÆÆMM Ieikinleh für Silber-. Unter den Goldbrozzen und Geldwechslern hat ein Schreiben des revublitani chen Prafisi dentfchafts-Candidaten Mr tnley, das. soeben veröffentlicht wurde, nicht ohne Ursache große Aufregung hervorgeru fen. Der Brief wurde in Wafhington unter dem Datum vom 27. September 1890 geschrieben, als McKinlen Bor fitzer des Ausschusses für Mittel und Wege im Repräsentantenhaus wor, und ift an den achtbaren E. S· Perlins von Weymouth, O» gerichtet. Jn dein Schreiben heißt eg: »Ich bin stets zu Gunsten der freien und unbeschranlten Prägung des Sil bervrodultå der Vereinigten Staaten gewesen, und habe demgemäß bei we nigstens zwei Gelegenheiten während meiner politischen Laufbahn gestimmt. Jch war nicht willens, diefe Prägung auf das Silber der Welt auszudehnen nnd unsere Minen den fremden Ländern ohne Bezahlung zu öffnen, wie es von den Herren im Haufe vorgeschlagen war. Mein Zweck war-, eine sofortige Gesetzgebung zu sichern, welche untere Silbermünze Credit und Werth ver leihen wltrde. Jch glaube, das Gesetz, welches wir in dieser Sefsion einführen werden, wird jenes Resultat erzielen. Es macht jeden DollarsWerth des Stlbervrodults der Ver. Staaten nutz bar und fogar noch mehr. Die Beden tung jene-H GefeHeS hat fich bereits in dem erhohten Werth gezeigt, den es dem Silber gegeben hat. Sie werden ßch zu erinnern wissen, daß ich dafür imnIte, daß die Silberbill im 45. nnd W. Congrefz über das Votum des Präsidenten puffltt wurde.« Zum Schluß des Briefes gibt Mc Kinley dem Adreffaten noch gaix be fonders die Versicherung da vo ttfche send dlonouifchestaaen bei bar-W zeugung seien. Wenn dem so in, oann wäre ja McKinley eigentlich gezwun gen, siir Wm. J. Bryan zu stimmen, denn der L ..«’»«T«"s-lse Vräsidentschaftsi Kandidat vertritt ganz und gar die Ueberzeugimgem die in dem vorgehen den Briese ausgesprochen sind. Jeden falls wissen unsere Leser jetzt, weshalb Mcsinley so ungern über die Silber frage spricht und statt dessen immer und immer wieder die alten abgedtosches nen Phrasen vorn Hochschutzzoll wieder holt. Sicherlich würde der rein-bina niiche Präsidentschasts : Kandidat sich viel heimischer fühlen, wenn er ans del demokratischen Platiorni stande. »sp. -. « « -.- «..-- . ——-.--.... Schnitzel Die Bcvöllerung Japans stellt sili zur Zeit auf 4l,388,000 Seelen. P at e n t e aus Küchenge rä t he , Lesen ausgeschlossen, gibt es im Ganzen 1147. Nur der zahme Hund bellt. Jn wildem Zustande laßt der Hund nur ein Heulen oder Winseln verneh men. Geröstetcr Rasseln der in zni gebundenen Leinwandbeuteln dicht zu sammenlqgeit, soll sich leicht selbst entzünden. DagTabalsmonopol bringt Oestereeich - Un arn jii vlitl 88,089,937 Gulden e n nnd eegi t IS Prozent aller Reichseiunahmeu. An Lachsen sind in diesem litt von einer Firma in St. lena, e., allein 140 Tonnen satt werben Die Fischer erhielten pro Pfund ( W. - — wss s s-— l ,4 Ein beherzige-other Ruft-T an des Arbeiterstand. J. Ot. Sovereign, Großmeister der »Knightd of Labor«, hat soeben den folgenden Aufruf an die Arbeiter in den Ver. Staaten u Gunsten BruanI und der Doppelwahrung erlassen: »Vor 20 Jahren sprach ich bereits v meine Ansichten ilber Silbersreipragung in Beziehung aus die Arbeiter aus und ohne mein Zuthun sind diese meine damals ausgesprochenen Ansichten ein Campagnedotument geworden. Aus den Wunsch Vieler verbsfentliche ich noch mals meine Meinung über diese Frage. Goldwithrung bedeutet, wag sie immer bedeutet hat, theures Geld und billige Leute, d. b. billige Arbeitskräfte. Was meint dieses Geschrei über »ebr ·liches« Geld, von dem nicht genug vorhanden ist, um die Banlen in den Stand zu sehen, auch nur2 Prozent ihrer Verbindlichkeiten zu bezahlen. Die Nationalschuld der gesammten eivilisirs ten Welt beträgt 29 Billionen Dollars oder 7 Dollarg für jeden Dollar in Gold und diefe Schuld muß von den Produzenten jedes Landes bezahlt wer den. Es ist nicht genug Gold in der Welt vorhanden, um auch nur den 35. Theil aller öffentlichen und privaten Schulden zu bezahlen und dieses Gold wird noch dazu von der Gläubigertlasie festgehalten. Tie Arbeiter müssen be greifen lernen, daß Geld kein neues Geld hervorbringen tann und daß man nicht mit demselben Geldurnfange Kapi tal und Zinsen abtragen kann. Das in Umlauf befindliche Geld muß ge nügend vermehrt werden, damit auch nur die Zinsen bezahlt werden können und genug Geld zur Belebung der Jn dustrie und Beschäftigung der Arbeiter übrig bleibt. Dieser Kampf um die Geldfrage berührt unsere nationale Existenz, industrielles Gedeihen und individuelle Unabhängigkeit Wenn die Arbeiter erst verstehen, warum hier und in anderen Ländern die Doktrin gel tend gemacht wird, daß nur Gold sich als Metallgeld eigne, dann werden fie zweifellos sich zur Vertheidigung ihrer Freiheit und Existenz zusammenschaaren und werden weder die Millionen eines Mart Danna noch die Cinschtlchterun en der Korporationen auf ihren Ent chluß irgend welchen Einfluß haben. Die Großtapitalisten und Goldmono polisten der Welt allein waren es, welche in unserem Kongreß die Ent rechtung des Silbers durchgesth haben und als Danl daslir finden wir in der Bank von England das lebensgroße Bild des Senators Jobn Sherman » aufgestelltz » . inter dieser Verschwdrung standen ; dieelben Leute, welche unsere geseps . gehenden Körper torrumpiren, sich den gerechten Steuern entziehen, die Arbei- . ter systematisch unterdrücken und steuer sreie Bondg ausgegeben wissen wollen. Der Arbeiter sollte deshalb sitr Silber sreipragung eintreten, weil eine Geld dertnehrung zu seinem Gedeihen unbe- - dingt nothwendig ist, unt Allen loh nende Beschäftigung zu geben. Die Unterdrückung der Silbersreis dragung hatte den Zweck, die Geldvers leiher zu bereichern, indem es uns damit unmöglich werden soll, mit Gold oder Goldwerth die Schulden zu bezahlen was so viel bedeutet, als daß die Schul den im Interesse der Gläubiger mög lichst lange fortbestehen sollen. Schul den sollen erhoht, die Arbeit aber und alle Produkte verbilligt werden. Ja, diese Verschwörer verstehen es meister hast, ihre wahren Motive zu verbergen. Sie sprechen von dein 50-Cent-Dollar, dein man dem armen Mann nach Ein iiihrnng der Eilbersreiprägung auf drangen würde, währender doch gerade so gut wie der Reiche zu einem 100s (5ent-:--Tollar berechtigt sei. Oh, wie diese Leute den armen Mann lieben! Aber dieser so geschwächte Silber dollar ist dem Arbeiter heute gut ge nug, er lann damit gerade so gut wie Mit dem Golddollar ieine Schulden be zahlen, ebenso viel Nahrung und Klei dung laufen. ifz sind aber nur die stlasien der Geldtvucherer, welche glau ben, einen 53 tsentsiTollar künstlich schaffen zu können. Die ganze Gold bewegung ist eine sluchwurdige Ver schwörnng. unser Geldihstent zu Gun sten der Gläubigerllasie tu andern, nnd 47 Prozent mehr aus dem Arbeiter nnd allen Produzenten herauszuschim den. Der relative Werth des Geldes und Silber-J alsv Geld wird durch das Gesetz allein bestimmt, und dies war stets der Fall. Sobald wir Silber in nnbeschriinlter Menge srei ausprägen und es zu einein geseplichen Zahlt-nas mittel machen, muß auch der handele werth des Silbers verhältnismäßig steigen. Die Geldverleiher wollen aber nicht, daß Silber wieder gesesliches Zahlungsmittel wird. Und was muß man von jener Sorte Menschen denten, welche das Silber aus betrügerische Weise ohne Wissen und Zustimmung der Nation in 1873 entrechtet haben? Gleichen sie nicht dem Diebe, der in der Nacht sich in unser Haus einschleicht und uns, während wir schlasen, unser Geld unter dem Konstissen wegziehtt Das sollte dem Arbeiter zu denken ge benl Betrachten wir ims das Volunien T unserer Geldmittel etwas näher. Jm Durchschnitt muß dieses ganze Geld alle s sechs Tage in andere Bande wandern, und selbst unter diesen Verhältnissen , entspricht es nicht den Geschäftsbedllrss , nissen. Ilie sechs Monate wandert « alles Geld oder aller Geldeswerth in Gestalt von - lasen in die önde der Gläubiger-klar und ,.d».ie , chwn .O--e -·---s -,.-s’"« - müssen iiih dieses Geld dann wieder? leihen, und zwar unter der Bedingung, Kapital nebft Zinsen zur bestimmten Zeit wieder zu bezahlen. Die Silber freipriigung wird zur Folge haben, daß die Produzenten weniger abhängig don den Glitubigerllassen werden, als sie es iept find. Der Charakter der Goldleute läßt sich ’ am beben beurtheilen durch die Mittel, welche sie anwenden, unt in dieser l Wahl die Erwiiblung McKinled’s ; durchzusehen, nnd to das Fortbestehen der Goldwlthrnna möglich zu machen. Iin Geldfdftem, das nur durch Gewalt, Einschiichterung und sonstige verwerf iche Methoden aufrecht erhalten werden ann, dag den Arbeiter zwingt, um brod und Arbeit zu betteln, und Wall ahrten wider seinen Willen nach Lonton. O» zu machen, kann unmög ich die Unterstützung eines patriotifcheu, reiheitsliebenden Volkes haben. J. R. Sovereign, G. K. L.« OO »Die Ver. ctuten sind wirthschasts ich freier in ihrer Bewegung wie jeder inzelne der europitischen Staaten,« agt Fürst Bismars in seinem famosen Sriefe an Gouverneur Culberson. Was neint der größte Staatsmann des Jahrhunderts wohl mit diesen Worten? —— Er wollte ohne Zweifel damit seine leberzeugung ausdrücken, daß die Ver. Staaten in jeder Beziehung unabhän cg sind und dqsz sie, wenn es zum lqppen kommen sollte, sich 'keinen Bfisserling um das Ausland zu scheeren Irauchen. Unser Land produzirt im eichsten Maaße Alles, was seine Ein oohner zum Lebensunterhalte nöthig laben. Unsere Formen erzeugen alle stabruugsmittel in Hülle und Fülle. lnsere Bergwerke versehen uns mit kohlen, Eisen, Kupfer und anderen iüylichen Erzen. Auch an Gold und Silber fehlt es nicht, um den Bewoh tern dieses gesegneten Landes, wenn sie Inr wollen, das nöthige Geld zu ver chaffen. Die Webstühte unserer Woll tnd BaumwollsSpinnereien sorgen da itr, daß sich jeder amerikanische Bürger nit Weib und Kind anstandi und llsrbeir kleiden kann. Nur assee, Thee und Zucker beziehen Dir theilweise iom Auslande, jedoch kommen diese Irtikel meistens aus Ländern, welche Silberwithrung haben und deshalb un eren Silberdollar unbeanstandet zum tollen Nennwertbe als Zahlung anneh nen. Daß europttische Nationen unse ren Uebersttß annehmen, daftir brau ben wir ihnen gar nicht Dank zu wissen. Sie würden auch nickp ein Weisentorn Don uns tausen, wenn sie nicht müßten. Wenn nun die Ver. Staaten den ande ren Nationen der Welt gegenüber in Betresf aller Dandelsbeziehungen voll ständig unabbangtg sind, warum sollen sie es nicht sein in Betresf des Cou kantsi Warum sollen sie ohne Zu stimmung England’s nicht sagen dtiri sent dieser Silberdolar gilt unter uns Ils Austauschmittel und ist als solches l00 Cents werth? Sicherlich findet es Das Volk der Ver. Staaten in seine-n Interesse, so zu sdrechen, denn wir ho ben zu wenig Geld im Lande, und wein suswartige Nationen diese Sprache hören, wenn sie sehen, daß die Ber. Staaten entschlossen sind, in der Wilh- i run sfra e einen selbstständigen Schritt tut un, so wird das, wie Fürst Bis marck sagt, aus die Verstellung inter nationaler Einigung und des An schlusses der europitischen Staaten von forderlicheni liinflusse sein. Deutsch land steht offenbar bereit, unserem Silber-dollar Gerechtigkeit wieder-fahren zu lassen· Auch England wird sich dazu bequemen müssen, wenn es auch beim Verschlucken der bitteren Pille ein gar griinnies Gesicht macht W Für die Freunde der persönlichen Freiheit ist Wm. J. Brnan doch ein ganz anderer Mann als der republilas nische Prasidentschastssliandidat Mc Kinlen. Daß der Staat Nebraska gegenwärtig nicht unter dem Temperam joche seufzt, ist hauptsächlich den Be mühungen des Herrn Bryan zu der danlen. Jm Jahre 1887 wurde von der Gesehgebung Nebragta’g ein schar ses Probibitionggesetz angenommen mit der Bedingung, dasz die Bürger et Jahre svilter bei den Wahlen von l 9 darüber abstimmen sollten. Die re publitanische Partei war Vorlampserin des Temperenzzwangs und jubelte schon, denn allen Berechnung-n nach war eine Majorität von weni sens 50,000 Stimmen siir das Gesep i er. Die Demokraten, ihre Schwäche erken nend, gaben sich von Vornheretn ver loren, und sämmtliche Brauereibesiger im Staate machten schon Anstalteni re Geschäfte abzuwiaeln und die Braue reien zu schließen. DaOaber warf-WI ein junger Advotat von Lineoln, « - mentz William Jenningg Bryan in die Presche. Er übernahm die Ausgabe, mit dem Feuer seiner Beredtamteit gegen den Temperenzsanatigmus aqu tltmpfen. Unernittdlich zog er von Stadt zu Stadt, von Flecken zu Flecken, liber all sein gutes-, schneidiges Schwert tir die Sache der persönlichen Frei it schwingend. Er suchte, gerade tote er es je t thut, den Feind in seinen start sten estungen aus und vor der Krast seiner Bitedsamkeit fiel eine Tempe renzmauer nach der anderen. Als es irr Wabl lam, stellte es sich beraus, aß der Temperenzzwang in Nebraska mit Sturm-f und Stiel ausgerottet war. Die Freunde der persönlichen Freiheit hatten mit einer Majorität von 33,000 Stimmen gesiegt. —- - ----—«.O-O---I i is c. soc-m str» sum J - use-n v. u. new » . , » « Eigenthümer. « Die besten Mast-ps, Weine und Cisarretp cause stos. «leZeis Hat — Unheufershufch St. Loui stets an Zapf. Delikaten Freilunch jeden MBesigelegener Pfad für die mer, da derselbe sehr beqsemgelc . . Henky Js Ve;sk. Giganten - Fabrik und Händcer in Rauchi und Sau-Tab F Cigarrenspitzen und Mancher-m überhaupt MFabrikant der altbewähkte « 0. D. Cigatren, die beste sie-Eig« ste- str., Grund lslav if empsiehlt sich dem Publikum zur » fühkung der in fein Fach schla ; den Arbeiter-, die aufs Vesi ausgefühek werdet-. «« n Faßt Aufträge bei parte-da - « Mehl-EFntterhnndl » « Adam xxmbnch Me Sorte-e Wei en:, Noggem Co i, -" Buchweizem ehl, Mete, Scheut u « obs-accep- : Deutscher Jlr « Im und sub-m des Ce. Ie CIOOOOOPUOL "«--3 Ofsick über Buchheits’g Apothek stand Island, - Praktizikt in allen Gerichten. Grundeigemhumsgeschäfte und Coll — neu eine Spezialität Ls Iefl U. Ins-« New Vork- c. · . Die Verm dieser Musik Grüne-e Q: Ins botptmlaum imv hemm- und lxc » litan Zeit Imch eHem gsaz knien Beruf-m —- kfolq langjeibktaek Erkennng —- dank-l »I01b stillt-lich alle fis-Ase shet itzt-mische »Hu-E ; keimt beiderleiweni,1k.vw. cpemmsnm treue ! Ichmetps und blutloii1:-5.xefuhcs« Aue-le xs ss ; Ha but-de sucht vie geht«-te ritittiche Uns-intele uad iorqsnme Wiege tmhea Immka ins-m Am nehme-. 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