Itasd Island til-zeiget nd Herrli. Erscheint jeden Freitag. I. I. III-Its- s s Otto-siedet. vie-e si. eoo itee M M. site-satt the Post Onloe It Ort-net Ist-ritt as W also ais-IM. F r eit a g, d. 2. Oktober 1896. soosueinestnedtitimtsem «Anzei er nnd Moll-« nebst «Sonn tagz latt« kosten nach irgend einer Adre ein den Ver. Staaten und Cana a pro Jahr ............... d . itr 6 Monate .................... ei Voraussetzahlung pro Zahrm . II « it aldjaht. Nach Deutschland, Oestreich nnd der Schweiz pro Jahr (stritt ini Boraii3) Für 6 Monate .................... IN HPHO 8848888 seiihreii sit Inn-inein I Spalte pro Monat ............... 810.00 i « « « .............. 5.00J E « « « ............... 3.00? s « « « ............... 2.003 Eine Karte pro Monat ............. l.00» Lotalnotizem Erste Jnsertioii pro Zeile 10e. : Jede folgende Jnsertioii pro Zeile. . . . .. Ze. ; sit-erneute some- inr befande-l eeie seahtmep Jemand der 3 Nummern einer Zeitung annimmt, wird als Abonneiit betrachtet und ist verpflichtet, für die Zeitung zii bezahlen. Etne Zeitung anzunehmen, ohne Zahlung in leisten, wird vor dem Gesetz als Diebstahl anaesehen nnd demgemäß bestraft. Niemand kann eine Zettnng addesiellen. ehe er alle Rückstande fiirdieselbe de ahlt hat nnd isi der Adonneiit zur Zahlung Für die volle Zeit verpflichtet wo die Zeitung eiandtwird, bis er bezahlt hat, ad er die genung auf der Post annimmt oder nicht. Adonnentem die ihren Wohnort verän dern, wollen gefl. bei Angabe ihrer n en e n Adresse auch die bisherige angeben, da sonst leicht Fehler vorkommen, weil es Zu viele Leute giebt, die denselben Namen führen. Geldsendiingeii wolle man per Mone Or der-, Bxpkess Money Order-, oder Zank Dmät senden. Persoiilichen checks füge man Betrag für Collektion bei. Kleinen Beträge nehmen wir in Briefniarlen an, doch erditten wir solche nur zu 1 iind 2 Centh keine größeren. Man vergesse nicht, in Briefen die genaue. Idresse anzugeben und adressire deutlich Arn-Iso- unes eiskalt-, 305 W. L. Str» Grand Island. Neb. Demokraten-es National Tlcken Für Präsident, Williain J. Bryan, von Nebraska. Für Pilze-Präsident Urkhnr Seivall, von Maine — Alle Diejenigen, die uns für ihre SchuldKorn·oderI Haserznbringen wünschen, sind aufgesordert,diesin aller nächster Zeit zu thun. Vom loten Oktober ab nehmen wir teinGetreide mehr an, sondern nur noch Baargeld Uebrigens fordern wir Alle die uns schulden, aus,zu be zahlen. WirmüssenGeld ha ben und werdenzu den äu ßersten Mitteln greifen, unt unser Geld eittzutreibem denn unsere Schuldner kön nen gewiß nicht erwarten, daßwirihretwegenunsrui niren. Wir haben lange genug Ge duld gehabt, aber dieselbe ist jetzt er schöpft. Wir wollen und müssen unser Geld diesen Herbst von Allen ha ben, die uns schulden und werden weder Mittel noch Kosten scheuen es einzumi ben. L·«aßt(suchdiesjetzttutn letztenMalgesagtsein. Ein Silber-dollar in der Hand ist uns lieber, als ein 85 Goldstück in — der Bank von England. W a s England vor 120 Jahren nicht durch Wassengewalt erreichen konn te, dass versucht es jetzt durch die finan ziellen Manipulationen seiner Shylockiz zu erringen. We n n matt aus der Goldhasis sei nen Verbindlichkeiten nicht nachkommen kann, ohne sich fortwährend Gold prun pen zu müssen, dann sind die Bortheile genannter Basis sehr in Zweifel qestellt. D ie Golde-Plutokraten sagen, im Falle von Silbersreiprägung wird sich alles im Lande befindliche Gold vertrie- ; then —- —- leider hat sich dieses G o l di » aber schon längst in Mutter ViktoriaW Strampshank (sür welche Wall-street »Wpf«-Dienfte thut) verkrochen! Reise re Gegner behauptet-, daß mir Instit MeKinley’sehen Hochon die Zeiten gebessert werden können nnd doch ist der Unterschied zwischen dem McKim skaarif nnd dem jetzigen Musen-Goe —m-Tarif so gering daß nach der Passi , . · detLeUeren sogar Präsident Eleu May wes-m- agst- Wiss-mische cis-»z- Iesszlses and mußte dieses ils «Waisentind« in die Welt « D i e Kohlenmvnvvolisten des Ostens haben den Entschluß gefaßt, den Koh lenpreis in solcher Weise zu erhöhen, daß sie dem amerikanischen Volke im kom menden Winter etwa i70,000,000 mehr abpresseu können als vordem. Sie sind Junumschränkte Herren und Gebieter der ",,sreien Ameritanen « « ’ Es ist sehr leicht sür die Landesre gierung, die Goldreserve durch neue lGoldanleihen ausrecht u erhalten, daß Haber diese Anleihen ein eng mit Zinses izinsen zurück bezahlt werden müssen, da ran denken die Goldokraten in ihrer Goldiucht nicht. Sie denken nicht da ran, daß sie durch stetige Anhäufungen solcher Schulden die Arbeitskräfte ihrer Kindeslinder dem Goldteusel verschrei ben! D ie Goldvkraten vergaßen in ihrer Platsornr zu Jndianapolis, auch nur das Geringste über eine Einkommensteuer zu sagen —- vder wollten sie mit der Todt schrveigung dieser wichtigen Frage viel leicht andeuten, daß die Erhebung einer gerechten Einkommensteuer, laut welcher auch die Reichen besteuert werden, eine anarchistische Maßnahme ist? M E i n e große Anzahl republikanischer Zeitungen bringen als Argument gegen Freisilberprägung, taß einige Dreschma ichinensabriken die Arbeit eingestellt ha ben. Was doch nicht Alles herholten muß! Es wäre dach viel vernünftiger, anzunehmen, daß oorläusig keine Dreschi maschinen hergestellt werden, win siir gewöhnlich in den Winter-nannten die Leute keine Dreschmaschinen tausen. i D e r ,,grosze Redner « Brucker schiens zu glauben, Alles was nöthig sei, die Deutschen republikanisch stimmen zu ma chen, wäre gehörig »Honig urn’s Maul schmiereu«, doch können wir dem Herrn von Chieago sagen, daß so etwas hier nicht versängt. Wenn die Chicagoer von Bruch-As Schlage denken, hier im Westen .,dumme Bauern« zu finden, die sich durch schöne Schmeicheleien bethören las sen, sür Herrn McKinley zu stimmen, so sind sie bedeutend schief gewickelt. z Jn den Senats - Conventionen der ’Demokraten und Populisten unseres Di strikts (Hall und Howard Counties) am letzten Freitag, die in St. Paul statt sanden, wurde Dr. O. Grvthan von St. Paul sür das Amt des Senators ausgestellt von beiden Parteien. Hr. Grothan ist uns persönlich völlig unbe kannt, doch soll er, wie wir hören, ein bereits seit langen Jahren im Distritt ansässiger Bürger, in Howard Evunth auch sehr bekannt und geachtet sein, so daß zu hoffen ist, daß er die Stellung, sür die ei ausersehen, bestens ausfüllen wird s i D i e Zahl der Millionäre des Lan Ides wird aus über 4000 geschätzt; aui eine Millionärssamilie kommen 3600 andere Familien. Das Eigenthum, welches die Millionäre besitzen, beträgt aber ein Fünftel des Gesammtreichthums des Volkes! Solche Zahlen liefern einen schneidenden Contrast. Es braucht Nie mand die Millionäre um ihr Geld zu be neiden — wie die meisten derselben ja in Wirklichkeit auch kaum zu beneiden sind — um zu der Ueberzeugung zu gelangen, daß eine solche Anhäufung des Reich thutns in den Händen Weniger eine dro hende Gefahr involoirt. Die angemes sene Besteuerung dieses enormen conten trtrten Neichthums ist das einzige Rich irge. J n d e m die Bürger der Torvnships Center, Alba, Lake und Prärie Creet den Herrn D. M. Alter für das Amt des Supervisors ihres Distrikts aufstell ten, machten sie eine Nomination, die nicht zu übertreffen ist. Hr. Alter ist ein zuverlässiger, unter seinen Miit-ärgern allgemein gerichteter Mann, der die Jn teresfen unserer Steuerzahler aus das Beste vertreten wird. Unter der jetzigen Einrichtung ist das Supcrvisorenarnt wichtiger als früher, da wir nur sieben für das County haben und können wir den Bürgern jener vier Townfhips nur Glück dazu wünschen, daß ihre Wahl aus einen Mann gefallen, der das in ihn ge gesetzte Vertrauen so rechtfertigen wird, als Dr. D. M. Alter Ei n e n Kassandra-Rus, der alle Beachtung verdient, hat Herr John Byrne, der Präsident der Democmtje sourirl Money League von New York, als er über den Stand der Dinge in Central New York befragt wurde. Er erklärte wörtlich: »Der Stand der Dinge ist ein gesahrdrohender. Central-, West- und Nord-New York sind für Sil ber, und wenn nichts geschieht, um diese Theile des Staates wieder zu gewinnen, so ist der Staat für uns verloren. Wenn wir heute eine Wahl hätten, würde Bryan eine Majorität von 10,000 Stimmen er halten. Die Sache ist die, daß man vertrauensselig ist, nicht enug arbeiter, sich m eine eingebildete äicherheit ein roiegt nnd den Staat nach früheren Wahl kömpsen beut-theilt « O e r Held-demokratische »Baltimote Deutsche Correspondent« schreibt roie folgt: »Wir-. J. Bruc- ist eiu starker Kandidah er ist der stärkste Kandidat, den man sinden konnte, stärker als itzt-di ein anderer, der in Vorschlag gebracht werden konnte, selbst Eigenschaften, die i jedem Andern zum Nachtheil gereichen würden, wie seine große Jugend, er hat das senatorische Alter kaum um ein Jahr überschritten, gereichen ihm zntortheiL Man mag sagen, er ist nicht der logische Kandidah dieser wäre Bland oder Feli ler gewesen. aber was braucht eine Be wegung einen logischen Kaudidatem Bryan wird mehr demokratische Stimmen erhalten, als irgend ein Silber-rann es se könnte; er wird dem republikanischen Kandidaten schwer zu schaffen machen, und wir sollten durchaus nicht erstaunt sein« wenn er erwählt würde.« Man beginnt offenbar im Osten zur Erkennt niß zu kommen, wie die Verhältnisse thatsiichlich liegen. D i e Chicagaer Arbeiter - Zeitung schreibt mit beißender Ironie: Bei der diesmaligen Steuer-Einschäyung sind die i Einfchahungs-Commisfare sehr humani vorgegangen. Mit Rücksicht aus dies »schlechten Zeiten« haben sie zum Bei-J spiel bei unserem halbverarmten Mit- L bürger und vielfachen Millionär Arrnour z ein Auge zugedriickt und ihn kaum aufs die Hälfte seineg Einkommen-J besteuert. ; Noch humaner gingen sie bei der Besten erung der Banken zu Werke. Die gro ßen Capitalsanlagen, welche diese reprä sentiren, verwandeln sich in merkwürdig kleine Summen in den Steuerlisten, auf die man selbstverständlich auch nur merk würdig kleine Steuern legen konnte; kurz, es wurde genau nach dem Deine schen Verglein gehandelt, das der Dich ter einst einem der Rothschilds in’s Al bunt schrieb. .Wer da hat« der wird wohl noch immer mehr dazu bekommen, : och wer wenig hat, dein wird Auch das Wenge noch genommen. Wein Zu aber gar nichts hast« f, dann laiie Dich begraben, kenn ein Recht zum Leben, Tumu, Haben nur die etwas haben. G l a s g o w erhebt keine Steuern. —- Ten überbürdeten Steuerzahler in diesem Lande muß es interessiren, zu er fahren, daß Glasgow in Schottlana vom l. Januar IRW ab keinerlei städti-« sche Steuern mehr erheben wird. Tiefe glücklichen Zustände kommen daher, daß ; Glasgow die Straßenbahnen, die Gas- ( und Wasseranlagen und die elektrischej Lichts-nag- besitzk und daß sich diesen-cui nicht« wie in Amerika, in Händen vonl blntfaugerischen Corporationen befinden. Aus dem Einkommen dieser gemeinnützi- i gen Einrichtungen hat die Stadt Glas-: j gow genug Ueberschuß erzielt, so daß es; fernerhin keine stiidtischen Steuern zu er- i heben braucht. Keine amerikanischei Stadt kann sich dessen rühmen und dochz ist es gewiß, daß fast tille Städte, wür den sie diese Anlagen als Eigenthum be sitzen, in derselben glücklichen Lage sein» könnten. Es war ungefähr um das. Jahr Miso, als Glaögow zu der Einsicht; kam, daß Corporationen ohne Ausnahme Vlutsauger sind und als es im genann ten Jahre die Wasserwerke übernahm, er- f zielte es einen schönen Ueberfchuß, der i sich im letzten Jahre aus 8200,000 be-J läuft. Für Gas, welches früher den Glasgowern 81.40 per Tausend kostete, ’ bezahlt man jetzt 60 Cents, ebenso wird an den Straßenbahnen, bei nicht erhöh ten, wohl aber herabgesevten Preisen einJ schöner Ueberschuß erzielt. s Eine nackte Thattaam sixttgesandt von Ad. N. :Itichter. Burlington, Jorda, an die Chir. Fr. Presse. f l H Warum die republikanische Partei und die Gold- oder »Gutgeld«-Demokraten« mit solchem Eifer für den Gold-Stan dard und die Nationalbattl-Noten in die Schranken treten? Hier ist die Erklär ung. Folgendes ist nämlich die getreue Ad fchrift eines Circularg, das von dem Bankfindikat von England und New York als Vertrauenosache an die Banken und Bankiers der Ver. Staaten im Jahre lstdkt gesandt wurde und das fiir fich feldft spricht: Werther Herr! Das Inte reffe der Nationalbanken verlangt eine sofortige Finanzgefetzgebung durch denf lssongreß. ] Silber, Silbercertifikate und Schatz- f amtsnoten müssen zum Eingehen gebracht I werden nnd Natioiialbank-Noten auf einer Goldbafis zu dem a ll e i n i g e n G e l d gemacht werden. Dies wird die Ausgabe von Hüttch 000»000.00 bis ist,000,000,»»0.00 neuer Bands als Basis der Cirkulation nöthig machen thr müßt sofort ein Drittel Eurer Cirkulation einziehen, nnd die Hälfte Eurer Darlehen kündigen. Traget Sorge, eine Geldknappheit (stkingenc)s) unter Euren Kunden fühl ltar zu machen, besonders unter einfluß reichen Geschäftsleuten s Befürwortet eine Ertrafitzung des! Congresses für den Widerruf der Kauf- i klausel des ShermamGesehes und ver handelt mit anderen Banken Eurer Stadt f wegen einer großen Petition an den» Congreß, um den unbedingten Widerruf zu sichern, nach deifolgender Form Gebraucht perfönlichen Einfluß heil Eurem Caugreßmann, besonders laßtl Eure Wünsche Eurem Senat-or bekannt werden. . Die zukünftige Existenz der National- « danken als feste und sichere Anlage, J hängt von Eurem sofortige-I Handeln ad;’ da die Stimmung zu Gunsten von sie-« Hier-engs-, «legs «- und anderer Roten and für die Freiprsgsng im Wachse-I ist. Eint-samtnen aus der Schrift, »tl)e ile Conkt os Zastier. People Plainti os. 4 Goldbugs« von Warnen Clart, Kerr ä Co., Chicago.) Obiges Circular spricht flir sich selbst und bedarf weiter keines Commentars unserer sehigen Geschäftslage, und daß die Regierung seit 1893 gezwungen wur de, 262 Millionen Dollars neuer Bands auszugeben, liefert nur zu klar den Be weis, wie der Plan dieser Verschwörng von dem Banlshndilat und den großen Iinanzleuten gegen unser amerikanisches Volk aufs Prompteste ausgeführt wurde und gelungen ist. Das ist die Klasse, die vorgiedt, ihr Vaterland mehr zu lieoen, als ihre Par tei. Das sind die Führer der Goldbe mokraten und Republilaner. Jeht erdreistet sich unsere Presse und anch die deutsche Presse. die im Solde dieser Goldschtvindler steht, a n g e - sichts dieser nackten Thatsa ch e n , die Demokraten Silberschwindler und »Cranks« zu nennen? Ich frage, «iver sind die Lügner, mer sind die Schwindler?« Die Demokraten, mit Herrn W. J. Bryan an der Spitze, wahrhaftig nicht, sondern gerade sie sind es, die für die Ehre und die Fortdauer unserer Rettu blil einstehen und den Kampf gegen die allgewaltige Goldmacht für die Rechte des Volke-I- führen. Kein ehrlicher Deut fcher kann sich solchen Thatsachen gegen über auch nur einen Augenblick besinnen, für even er am sk. November zu stimmen hat. Wollt Jhr die Rechte und das Wohl ergehen tfurer Kinder an die unbarm herzige Goldaristolratie verrathen, so stimmt für McKinley oder das Ticket der Gold-Demokraten; wollt Jhr Euch aber als ehrenhafte Männer zeigen, die ihr Land mehr lieben als einen augenblickli chen Vortheil, so dürft Jhr den Kampf gegen das übermächtige Kapital, das Euch und Ente Kinder in«s Sklavenjoch zu treiben sucht, nicht scheuen, und dann könnt Ihr nur für W. F. Brhan stim men. Dies ist die wichtigste Wohllaut pagne die seit 1R60 geführt wurde, sie ist den Grenzen der Parteien entrückt. Es handelt sich um den Ruin oder das Fortbestehen unserer Nepublil; es ist ein Kampf der Massen gegen die Klassen herrschaft, um das Ringen der ehrlichen Arbeit gegen das zur Volksplünderung organisirte Großtapital geworden. Das möge jeder ehrliche Deutsche wohl beden ken und beherzigen. Afra. Henry Meyer Dyspepsia Verschieden artige Behandlung verfehlte Linderung zu bringen Nahm Hood’s SarsaparWla und er* freut eich Jetzt guter Cesundhelt. ** loh litt an der schlimmsten Art Dja P«psia, und konnte keine tüchtige Mahl» aalt aaaen, ohne daaa ich mich mehrere Blonden hinterher krank fühlte. Ich wurde Ton verschiedenen Aerzten be handelt, war aber. Uafaehlg Erleichterung zu erlangen Bchlleeelich beschloss ich Hood’s Sarsa parille zu versuchen, and es hat mir sehr geholfen. Ich gebe es meinen Kindern, und habe ee meinen Freunden empfohlen. Ich werde stete ein Freund von Hood’s Sarsa parillen Seid sicher, dass, Wy^ 11 f 1 f4 Ihr Hood’s be- IC Ul 11 L kommt. JL Sarsaparille bleiben, da meinem Leiden nichts als ITood’s geholfen hat.” Mas. iüi M », rtit, 261 Viest Ohio Str., Ohloago, III._ Hood’a Pillen sind die besten Hau» AbfuehrungsmiUel und Leber Medizinen. Markt-Gericht. Oktnd Island. Wetzen» perBu .................. i 0.- 72 user-» « ............ t) »7- —0. 15 out » geschä« ........ 9—-—1« RoggeIL . , ................. 17—-—20« Getfte » .............. 0 25——0. Zio» Buch-reizen « ................... 4045 Kartoffeln, ,, ................... 0. 20 Zeit per Tonne ..................... 2 00 umk. per Pfd .................. 0.124 Schlaer » ................... 0.12z keck» » ............ o cis-o 124 Eier-. .pek Dsd. .................. 0.12j Ebnen pro I) ................... 4——6 weine. .pw 100 sbvf .......... 2 40 Stachtvieh. » » ......2. (.--Iu 2 50 Kälber-, fette, pro Pfd. ............ « c h i e « s o. Wetzen ....................... Mk Rpg m .............. . . » m G e ........................ 21-—93 fer ......................... IN otn ........... . ............. 22 Kartoffeln .................... 18 —-2'3 Butter ....................... 1»--13 Met, ganz frische ......... . ..... 14 « eund hetfek ........... ....1. ()0——8.00 It ce....» ....... . ..... .. .3.25-—6.00 weine, ................ . . ..2.80—3.50 fe, ................... » .2.·JZ—·3.00 UND-usw Kühe ............ .....1·50—-3.00 Miete ....... ........ . s.25-4.50 Esther .................. . . . . . THIS-CI ine. ............. . . . . . 2.90—-3.20 ie...». ......... . ...... .2.00—2.85 säh-mer« . . ..«........300—-4.00 Wegen dem plötzlichen Tode des Herrn M. Wolba unseres New Yorler Käusers, sind wir gezwungen b zum1. Januar ’97 einige Aenderungen in unsere Geschast vorzunehmen, und werden sofort beginnen unser Lager zu reduzireu. Braut-cis 1014 Blankets, unser Preis pro Paar 47c. 1014 Blankets, unter Preis pro Paar 59c. 1034 Blankets, Zauzwollen unser Preis pro Paar 81.0 « 1014 Blankets, ganztvollen, schwer, unser Preis pro Paar 81.50. H Eine Probe- Auswahl von Blanlets zu einein Drittel weniger alg bei Erz-« Engros- Preis, enthaltend Blankets von 50c bis hinaus zu M. 00 pro Pa bedenkt ein Trittel weniger wie det reguläie Engros- Preis, nur ein Paar v jeder Art, darum kommt bald, ehe die Auswahl vergriffen ist i - Kleiderbcsatz J l Soeben erhalten eine volle Auswahl von Kleiderbesad, einschließend lc r lrsulisseUnt Hinz-»in Htls l X i .«Iewi««·lli l N- st .-l( w(.·«ll l Bis-ital Sinn-s l il Hist-n lscscile isut N« -.t· kjcinbr ji«-l r-» l "li-.iss«tisi .i-l i u s w. zu Preisen den hleiten ange- « lpoisi - -— i Großka Flug-weiht von Nierdev « jWaaren in der Stadt Wj J Fu Preisen, Muster, um jedem Geschmack gerecht zu werden und die ein Jeder sich leisten kamt- Kommt und fragt sie zu sehen Herbst- illuterzeugenssoeben erhalten und Alles lTs ; BolleAuswahlvon Herren- und Damen wird verkauft zu flrilit einem Brei-. . wOLBAcH-s. f l "A s. wsLHELM F- oo Nachfolger von Pl. 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Okt. wird vie Burlingi ton Tickets nach Punkten in Arizoner, Arkan iag, « adlem Territmh Louisiana, New Me klko ela onm nnd Texas verlaufen für einen Puls piu ma- vie Raume-m güikigiüc 20 Tage vom Verlor-liberalen Thos. Connor. W f Puls-In Mehrere uoerls sige der-en oder- ka l meer, um la Nebra- a zu re se- lüe ein zuver » Wisse has-C Salüh Muse-d Ins-them Still s seien-Ue- bel uns les-n riet lsoaom mit Eurer Abtes e. l Tit-v stell-ask sue Blei-» Ums-so J Bequemlichkeit Itan Taufe-knieen Jeden Donnerstag Morgen wird ein Ton tiiten Schlaiwagen Lmal a nnd tktneoln über die Vttrltngton na San kranetseo verlassen, « ist ist mit Teppi en ausgelegt, gepolstert, tnnt §)totatig.lleberzng, hat Federtitte nnd Wehnen und ijt ausgestattet mit Gardinem iBettzeng, Handtiichertt, Seiie nim. tsin ers Iiahkenet isteurfionss6ondnktent nnd ein inniiorrnirter Intuition-Panier begleiten ihn bisBZut pacisifchen Küste. ahrend weder »so elegant ausgestattet Fstoch to hiibfch anzusehen tote ein Palast ; Schlafwagen, to fährt es itch doch gerade so i» ut darin. Ztveitet Klasse Billet-.- werden ; onorirt nnd der Preis einer t5o1e, groß ge Hnng tiir zwei, Ist nnt Dä. » . iik ern volle Einzelheiten enthaltendesz Pamphlet, wendet Euch an die nächste V. sc- M. Eisenbahn Billet-Ostia oder schreibt an J. Frattkis, Gen. Waff. Agt., Vurlington Mante, Otnaha, Neb. its25 M Die Irrtsationiconventton m Leringtotr, Neb» 7.—9. Oktober wird ein » roßes Ereigniß in det- Geschichte dieses taates sent, iotvie auch die den 9.—ltl. cit. in North Platte stattfindende Inmitten-Falk nnd Vniialo Bitte «Wilden Westen«. . Für sbeide Gelegenheiten wird die Unloet »Pu Jesiilo von allen Punkten an ihrer Linie in Nebraska und von tsheyenntn Wyo» zu einer lelate von einem Preis für die Nundretie i Tiefe-is verkaufen. . Wegen Begrenzung der Willen-, Vertantsg daten usw. wende matt sich an H. L. Mckllkeatits. Man gewinnt lik Stunden Zeit, wenn man die Union Paeifte nach Chiea o nnd anderen östlichen Punkten deucht. er ,,Oveetand—s the-, wel er Grad Stand Ist UN - a m. verlii t, kommt am nächsten Meigen unt :45 in Chicago an. Kein Umsstoeägen s «»W..·«, seit ist seld. nöthig. I skå « Wlkfc KENCfc. BOARD, - full line of »teel <)«te», -tool post* ...„i r«U. Moel w5S tnmitffi miiu rt/lu __ . _ r- ’ * ^ pick* - • ™ “ 'J v»» DIM _ __ tl tree, flower mid tomato guard*. Catalogue Free. , De Kalb Fence Co.\ ioo High St., De Kalb, III I