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Ro. 41 fährt durch bis Billings und macht direkten Anschluß an die Nonyern chinc nach allen Punkten in Montana und an der paeisischen Küste. Hält nicht zwischen Grund Jst and und Ravenna No 42 hält in Aurora, York, Seevarix Lineolm The-o ..mk, Aaent· U. P. Eisenbahn. H a u p tl i II ie. Ankunft Ell-sahen 12:15 Iichm.. . . .«"Jiummer 1.. . .12 :20.Nchm 8:05 Also-» . . Nummer Z. . .. Sle Abt-g. 2 :50 Rchm.. . . kamner 5. . . . 2« 55 Nchm. 10:40 Abt-s ..... Nummer 7 G J. Lokalzug. Nummer 27. . 9:30 Morg 12t 45 Nchm ..... Nummer 2. . . .12 :50Nchm. Z« .-0Morg.. qummer 4.. . 3:30 Morg M: 30 Morg. . . . Kummer C. .1(): 35 Murg G. K. Lokal-zag. istammer B 7 :30 Mars No Msokak Fracht- u Paisagier 12:5012ach. Zü e mit ungeraden Zahlen aeyen west lich; ie mit geraden Zahlen östlich. Nummer 7 und s laufen nicht Sonntags. Orp und Lou- City. Dro.81, Abgang ............. 2:30 N m Ato. 82, Ankunft, ............ 12:1() IN m J cswie Züge laufen nur WocheIItIIgsJ Ti. Jus-J O. I. Eisenbah Ko. .4, AMail C- Erpkeß, Abg-. .:7 50 Murg No. Z, Mailör AEJ.·I«IIek"I, Ant. .6:45 Abt-T Ro. I, Ltäglgtslä .......... 7135 Abdi NOJ III .......... 6:10 Murg Æls ukanftzn ........... 5 :50 Abhä No. 16,Ægang, ............. 10«00Mokg. No.1-)Daud 16 kamen nicht Soqmags —- Kbotmirt auf den »Hu-zeiget und Verabs« Ema-II Emästsauq Wien Nichts als allzugroße Vertrauens feligkeit kann ihm eine Nieder lage bereiten. Die stWe in Ist-e Imi set-ist fisk- As M Gesicht· —- Ieu Ic M ein Isuftet der Stett-umste ekiilt, it tun et Its als käm Mit liseu Triumph beruhte-. Chieago, 21. Sept. 1896 (Special). »Brvan wird jeden Staat westlich von Pennsylvanien und südlich vom Potoi var-Fluß erhalten!« — Dies ist das wohlerwogene unparteiische Urtheil aller Beobachter der Silberbewegung, die sich über den größten und besten Theil des Landes ergossen hat. Durch Nichts als allzugrosie Ver trauensseligieit kann diese Wahlschlacht verloren gehen. Es ist wahr, dasz die Volksmassen noch nicht gehörig, wie es sein sollte, organisirt sind. Eine voll kommene politische Organisation ist nur durch Anwendung unbeschränkter Geldsummen möglich. Den Opfern der Goldberschwbrung aber ist es un mdglich, gegen Mart Hanna Stand zu ;halten, wenn es sich darum handelt, FGeld aufzubringen. Jeder Truft, der s am Marie des Volkes saugt, trägt mit « ungezählten Summen zur Anschwellung sder republitanischen Corruptionstasse bei. Jeder Goldbold, der durch seine Beziehungen zu dem BelmontsMorgans sRothschild - Sonditate reich geworden ist, wird gezwungen, einen Theil seines Raubes wieder herzugeben, damit in der Campagne-Easse der republiiani schen Partei keine Cbbe eintrete. Wir können und wollen in diesem Kampfe siegen, trog allen Geldes, wel ches von den Synditaten, Trusts und Monopoien des Landes gegen uns auf gebracht und verschwendet werden mag. I Ueber das Resultat der Staatswohl lin Maine wird ein großes Triumph geschrei erhoben. Maine aber existirt nicht auf der politischen Landiarte der Ver. Staaten. Ebensowenig Vermont. i Die guten Spieszbitrger dieser zwei jStaaten stehen nicht in Fühlung mit denPulsschlägen des nationalenderzens. Illnter allen Staaten der Union wies E Vermont allein, ««nach dem Census von 1890, eine Bevölkerungsabnahme auf. Der große Westen schickt sein Korn und seinen Weizen ebenso gut nach Vermont und Maine. wie noch England und anderen Ländern, deren Ackerbaupræ » dutte zur Ernährung der Bevölkerung unzulanglich sind. Wir tonnen von : Maine nicht erwarten, dasz es für -«Dollar-Weizen« stimmt. Man zeige j Maine den Weg, aus dem es den Preis seiner gepbckelten und geräucherten I Härtnge erhöhen kann, und der ganze Staat wird ihn betreten,—— eine Bluth swelle wird sich bei jeder Wahl durch ! diesen Weg ergießen Oregon, Alabama, Tennessee und Ariansas haben sich jüngst mit riesigen, früher noch nie gesehenen Majoritaten gegen ausschließliche Goldwährung aus gesprochen. Diesen gegenüber stehen Maine und Vermont sür Gold. Man beachte nun, wie es mit dem Electoral I votum dieser Staaten steht : Msilberx Fitr Sold Dregon ............... s Vermont ............. 4 Ilabama»......«...tl Maine .............. u Tennessee ....... .....12 Irtonsai......... u Zusammen....«..:34 Zusammen ......10 Tabei man man no das Votum der einzelnen Staaten im luge behalten Jn Oregon war das Votum der Po pulisien und Demokraten getheilt, den noch blieben die Republitaner entschie den in der Minorität. Das Votum der übrigen Staaten, verglichen mit dem der vorhergehenden Wahl von 1894 zegt folgende Zunahme: Pturalitat storalitat Temotrai Irrt-tubu in in us e tamiche IM W Zuna me Zunahme Alabama LUSTI- 41,MOD III-Oli- ...... Olrtansa5..0,72t37 Ule Acht- ...... Msittr... .W·MRN LIMN ...... Tze Tennessee-. HIR MAX-IT RAE ...... Baume-.W,osise use-.ani- ...... tue Miene-THIS Jus-D ...... . .. . Dies weist einen Reingewinn von 46,233 Stimmen für die demokratische Partei aus. Damit sind wir zufrieden. Es steht ungefähr im Verhältnis zu dem Resultate, welches die National wahi im kommenden November ergeben wird. William McKinlev lann es als einen persbntichen Triumph betrachten, wenn er ein Fünstet des ganzen Elec toralsBotnms erhält. Ein Mann mit »He-zweiter Poputarititt, würde, auf einer Sokdvlottsorm stehend. kaum drei Wen ber «Union erhalten. Eine mäsige Schonung ergibt fitr Bryan in den genannten Staaten die solgenden Satt-d ; Michigan ........ RGO suc- JL Minnesotq.. » -.«. -------- given den Demokraten gute ossnung. ie Republikaner werden ebr srob sein, wenn sie in Pennsylvanien sür McKinleb eine Majorität von 40, 000 Stimmen erzielen. Sie wird, wenn nicht alle Anzeichen trügm, hinter dieser Zahl zurückbleiben. einst Inser ( i Spricht sich zu Gunsten des-· Silberdellars aus. i III der mer-sehnte landwirtbschtstllse cui-ers us somit nn- sisruges ’ trm int Gonverneur Culberson von Texass schrieb jüngst an den Fürsten Bismarck in Betresf unserer Geldangelegenbeiten und ersuchte ibn urn seine Meinung über die Währungssragr. Wir geben unten solgend die Antwort Bisinarckg in wörtlicher Uebersetzung wieder. Der Leier wird daraus ersehen, daß Fürst Bismarck sich entschieden zu Gunsten der Doppelwährung nnd damit sür die Freiprügung des Silbers ausspricht Er rust sogar den Freunden des Sil bcrdollars hier in Amerika ein ermu thigendes Wort zu, indem er sie ermun tert, unbeirrt aus dem betretenen Wege voranzuschreitem ohne nus die Zustim mung anderer Nationen zur Doppel währung zu warten. Wir sind überzeugt davon, daß die Ansichten des Fürsten Bismarck iiber Fragen der Nationalökonomie bei den deutsch - aineriianischen Stimmgeber hundertfach schwerer in’-z Gewicht sal len, als die Worte des Herrn Schutz, der im Dienste der GoldsLiga von New York nach Chicago geschickt wurde, um in englischer Sprache seinen Lands leuten die »srobe Botschaft« von einer Regierung des Goldes, einer Regierung durch Gold und sürGold zu pre digen. Fürst Bismarck schreibt : Friedrichsruhe, 24. Aug. 1896. Geehrter Herr ! Jhre werthe Zuichrift habe ich em pfangen; ich bin der Meinung, daß ge rade jetzt die Stunde gekommen ist, in welcher es nöthig erscheint, daß, die hauptsächlich-en Handels-Nationen der Welt ein gemeinschaftlicheg Uebereins kommen zu Gunsten der Einführung der Doppelwiihrung treffen. Die Ver. Staaten sind in ihrer Bewegung bei Weitem ungebundener als irgend eine europäiiche Nation. Wenn daher das Volk der Ver. Staaten es in seinem Interesse findet, selbstständig zu Gun sten der Doppelwäbrung borzugehem so glaube ich, daß dieses Vorgehen nur einen höchst woblthätigen Einfluß aus die Erzielung internationaler Doppel währung haben kann. (gezeichnet) v. Bismarch Zu diesem ichwerwiegenden Worte Bismarcks iommt in Form einer De pesche aus Europa noch eine saft ebenso wichtige Stimme. Die Depefche ist an den Präsidentichaitsicandidaten Win. J. Bruan gerichtet und kommt von den Telegaten zum internationalen land wirtbichastlichen Congreß, der von dem ungariichen Ackerbauminister, Grafen :’.. . -" nach Tudapcsth einberufen worden war. Alle europäischen Länder waren dort repräsentirt. Diese Depesehe und der Brief des Fürsten Bismarck haben unter den Goldbrozzen und ihrem Anhange große Bestitrzung hervorge rufen, denn durch die Beiden wird dem Faß ihrer »Argumente« vollständig der Boden aitheichlagen. Die Tepesche lautet: »An Herrn William Jennings Bryan, Hauptquartier der demokra tischen Partei in Cbicago. Wir, die Unterzeichneten, Mitglieder des internationalen landwirthschafts lichem in Budapesth zusammenberuies nen Congresses, wünschen Jhnen Er folg in Jhrem Kainvse gegen die Herr schaft der Gläubigerilasse, die während der leyten 23 Jahre sowohl in Amerika wie in Europa eine Finanzgesepgebung zuwege gebracht hat, weiche die Prospe rität Jhree Former und Anderer rui niri. Sollten Sie iniNotåemZer den Sieg danontrogenk to verpflichten wie aus« teine Mitb- z- scheitern unt sitt nntesre nei: Regieruan li,oi.ori,iethen Druck « Weist litt-I Gewand-it W I W Ihrer großen Nation rdag Silber als das Umlanssgeld der Welt wieder herstellen. Wir glauben, daß, wenn eine solche Wiederherstellung fehlschlitgt, das Gold agio in ganz Asten nnd Süd-Amerika fortfahren wird, den Former von Amerika sowohl, wie von Europa aller Belohnung siir feine Mühe zu herau hen und dasz Ihre Wahl von Europa ernstliche agrarisehe nnd soziale Wirren abwenden dürfte. (Gezeichnet) Alexander Gras Karoloi. Präsident des ungaristhen Acker haurathes und 14 andere Dele gaten. . D. Bat-drum Präsident des land wirthschastliehen Vereins von Holland; Alphonse Aliard, Administrator der Central-Kammer der Landwirthichast in Belgien; Von Kardorss, Mitglied des deutschen Reichstags; Geo. Boutmy, Mitglied des taiserlichen landwirth schaftlichen Vereins in Rußland; Wil liam Field, Mitglied des Parlament-z und Präsident der irischen Cattle Tra dets Association; Gras Koloraroat, Oesterreich; Otto Arendt, Mitglied des preußischen Landtag-S; Von PlotzsDols lingen, Mitglied des deutschen Reichs tags; Meyer Rotttnandorff, Mitglied des deutschen Reichstags; Henry Seg nier, Frankreich; Von Sydow Tobhers phail, Preußen; Leon tiiafsalovitch, Präsident der Apis-Bank in Rußland; F. Raeder, Tanemarl. Ein weißer Me. Einer der relchsteie Selbsrubemsesiter des Landes stillst sich zu Suste- der freien Silbqu asi- nnd gibt feine Orts-de dafir atr. Vor einigen Wochen erlliirte sich zum allgemeinen Erstaunen Herr C. D. Lane, einer der reichsten Goldgrubenbesitzer in Californien, fiir die unbeschränkte Freiprägnng von Silber im Verhalt Jnisse von 16 zu l. i Einem Schreiben an die ,,Cincinnati Post-Z in welchem Herr Lane die Gründe fiir seine An sichten auseinandersent, entnehmen wir folgende Auszüge: Es ist wahr, daß ich ein Goldgrubens besißer bin, und ebensowahr ist es mei ner Ueberzeugung nach, das; es siir die Rückkehr zum allgemeinen Wohlstand unbedingt nothwendig ist, Silber wie der zu seiner früheren Stelle zu er heben. Jch bin persönlich inleiner Weise in Silberbergwerlen interefsirt. Sobald ich mehr Kapital anzulegen habe, laufe ich neue Goldgruben, so daß ich jetzt von Alaska bis Arizona Antheil an solchen Unternehmungen habe. Jch wüßte gegenwärtig von leinem anderen Geschäfte, in dem ich mein Capital nuhbringend anlegen tonntez vielmehr bin ich überzeugt, daß es bin nen Jahresfrist weniger werth sein würde, als ez jetzt ist. Meine Nach barn, die sogenannte legitime Geschäfte betreiben, werden von Tag zu Tag ärmer. Diejenigen, die vor 15 Jahren 40 Prozent Schulden aus ihrem Eigen thum hatten, haben seither umsonst ge arbeitet und haben dazu noch das ver loren, was sie anfangs hatten. JmJahre 1873 waren in der ganzen Welt etwa 3000 Millionen Dollars in Gold und ungefähr ebensoviel in Sit bet. Dann kam die Entrechiung Oe monetisation) des Silber-Z in den Ber. Staaten, in Deutschland, Frankreich und anderen Ländern, und damit wurde nahezu die Hälfte des Geldes in der Welt mit einem Strich aus der Existenz gesegt. Die natiirliche Folge ist, daß nach dem Goldmaßftabe die Preise um 50 Prozent herabgesunken sind. Es ist meine Ansicht, daß Silber im Werthe nicht gesunlen ist, sondern, daß Gold gestiegen ist nnd zwar um 100 Prozent. Das Resultat ist, daß die Produltion sich nicht mehr bezahlt, während alle Schulden mit einem Gelde zahlbar sind, welches im Werthe um 100 Prozent gestiegen ist. Wenn ihr zu den wohlbestellten Formen in dem fruchtbaren Miainithale geht nnd Euch mit dem Farmer in Bezug aus die vor liegende Frage besprecht, werdet Ihr viele Fälle finden, die durch Folgendes ertliirt werden: Jm Jahre 1876 tanste »A« eine Ist-n stlr 015,000. Er bezahlte b9o00 Paar und borgte 86000 zu 7 Prozent Zinsen-» . « Alles Geld, daii er- in den ersten fttnf Jahren machte, legte er in Verbesserun gen an. Waher der nächsten seh-J Jahre ionnte er taum die Zinsen auf bringen. Während der leiten fünf Jahre konnte er diese nicht einmal be-( «zahlen. Sein Conto steht seht wie Jsoigt: Waptschuiv ..... ...........e(zooo Jsiusenniszahkk»» 2100 Jin Ganzen ............... 88100J .Gegenwartiger Werth der Farm 7500! ; Schulden ....... . ........ s 600. ; Zuerst hat er also 89000 angelegt,; Jdann hat er 20 Jahre lang hart gear-? fbeitet und zwar umsonst; er hat feins Anlage-Kapital verloren, seine Arbeits obendrein und steht in seinen alten! Tagen bankerott da rnit noch IMY Schulden dazu. « . Man wird mir vielleicht antworten, sdag die Gelbcircuiation bedeutend ver irnehrt wurde. Das aber ist ein Jrrs thum. Es gibt jekt iein wirtlicheä Geld im Lande als nur die existirenden 8600,000,000 in Gold. Alles andere ist nur ein Wechsel, einfach eine schrift z liche CreditsBescheinigung T Jedermann inusz einsehen, daß der Igegenwärtigen Noth nur dadurch ge steuert wer-den kann, daß das Silber iwieder in seine früheren Rechte tritt, Jindem dann der Zilberdollar wieder Hals Maßstab fiir alle Werthe gilt nnd sein unbeschrantter Begehr nnch Silber J sich einstellen wird. Wenn Jemand sagt: »dann aber Twerden wir mit Silbergeld überfluthet Jwerdeu,« so lasse man sich von diesem Gespenst-: nicht erschrecken. Wir wissen, T dass schon seit wenigstens 4000 Jahren jSilber ans dem Boden gegraben Iwurdr. Cz ist ein höchst interessanter JGeschaftszweig Und doch wenn alles J dieses Silber-, welches in 4000 Jahren fgewonnen wurde, nach Amerika ge ;bracht und geprägt würde, würde es ; nur etwa 850 per Kon für die Bevöl "terung der Ver. Staaten machen. fKönnet Jhr nicht diese 850 ganz gut Hverwenden2 Aber Ihr könnt sie nicht ierlangem Ein Drittel davon ist sept Iin Europa im täglichen Gebrauch in idem Verhältniss von 15F zu l. Ein I anderes Drittel ist in Afien vergraben, Edenn von da ioinmt Silber nie wieder siukoke . I I Dann gibt es noch andere wichtige Umstände. Die Landbevbllerung nimmt nicht mehr zu, dahingegen ift die Cin wohnerzahl der grösseren Städte allzu stark in der Zunahme begriffen. Dies bedeutet, daß "unge Männer und Mäd chen von den armen zur Stadt gehen und dort leider nur zu oft zu einer elenden Existenz und zum Verbrechen getrieben werden. Man durchblicke nur die amtliche Verbreclyrslatistik und man wird finden, daß Verbrechen aller Art während der lebten 15 Jahre in demselben Verhältnisse zugenommen haben, als die Preise gefallen sind. Armuth und ganz besonders unver schuldete Armuth erzeugt Verbrechen,-— Verbrechen der schrecklichsten Art. Se nator Teller sprach die Wahrheit, als er in der St. Louiser Convention sagte Dieses ist eine Frage der lsivilisationl Jch bin für die Wiederherstellung von Silber zu seinem ursprünglichen Werthe ans den folgenden Gründen 1. Während mein Gold jth die doppelte Kauftraft hat, lann ich es mit Ausnahme von Goldgrube-r nur in einem Geschäft mit fallendem Markt anlegen 2. Unter den gegenwärtigen Zu ständen bietet die Produktion dem Pro duzenten leinen Profit. Z. lirzielt der «Produ.zent keinen Profit, »so lann er auch dem Arbeiter keinen Lohn bezahlen. Jnfolge davon wird das ganze Land erschreckend schnell mit Arbeitslosen iiberfiillt. 4· Weil durch die gezwungene Be schäftigungslosigleit der Schutz für Kapital geringer wird. Z. Gezwungene Beschäftigungglosigs keit erzeugt unter der verarmenden Menge einen Haß gegen die mehr Be mittelten. 6. Weil die Arbeiter von Amerika infolge der ausschließlichen Goldiväh rung mit den Arbeitern von Ländern, die aus einer Silberwährung stehen, zu einer ungerechten lianturrenz getrieben werden. 7. Weil der ganze Continent siids lich von uns mit dem Unternehmungs geist und der Energie des ameritanischen Volkes wieder belebt werden muß und dann mehr Geld bedürfen wird, als alle Gruben der Welt produziren können. 8. Weil durch die zunehmende Ar muth unter den lleineren Produzenten wie der Former, die Moral des Landes untergraben und Verbrechen in Beforgs tiiß erregender Weise zunehmen. 9. Weil ich glaube, daß der all mächtige Gott keinen Fehler beging, indem er Silber in die Gebirge legte. 10. Weil ich mein Vaterland liebe und weil ich glaube, daß es mir zum eigenen Vortheile gereichen werde, wenn meine Mitbürger wahlhabend waren, wag sie cht nicht sind. plimtrki,piebe haben immer ge sessen, aber der letzte, den er den ameri tanischen Goldbolden vesrsejb flpt erst recht. Even-t- » Saloon, I is C. Dienst see-» stand Juno-. ALIEKT v. n. HEWS Eigenthümer. Die besten Whiskenö Liqnöre, Weine nnd Gaum-. . Laute stei. »Chosen- Lager-« und Naseweis-Busch St. Lonis hier stets an Zapf. Delikaten Freilnnch jeden Tag. H — -...,« - ...« « TT,. Henry J. Voss, Gigarten - Fabrikant MdBestgelegener Plad für die Fak- T mer, da derselbe sehr bequem gelegen ist. sc J und Händler in » Raums und Kam-Tabak, .- s Cignrrenspitzen und Nanchenlltensilimqk N 7 überhaup t. « Mzabrikant der altbewährten A 0.D Cigarren, die beste äc- Cigakre. Ist-o str. Gesamt lalmuh es Johannes crotzky. 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