Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, September 25, 1896, Page 4, Image 4

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Anzeiser m Herold.
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Erscheint jeden Freitag
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III-III or tde Poet W It Srna let-set s
inds-l elus note-m
It ei t ag, d. 25. September 1896.
Ibomeueutibedtnstuisem
«Anzei er nnd Herold« nebst »So-»un
tags latt« kosten nach irgend einer
Adresse in den Ver. Staaten und
Canada pro Jahr ............... O2.50
s ilr 6 Monabte .hi .......... h ....... rIII
Toei Voraus eza ung pro a r. .. . ...
« « aZpaltojnhn 1.00
Nach Deutschland, Leslreich und der
S iveiz pro Jahr (striktirn Voraus) 300
Für Monate .................... l.50
Iebiihren für Inn-irrem ,
l Spalte pro Monat ............... sil).00
I « « « .............. 5.00
i « « « ............... 3.00
I « « « ............... 2.00
Eine Karte pro Monat ............. 1.00
Lokalnotizen: Erste Jnsertion pro Zeile loc.
Jede folgende Jnsertion pro Zeile. . . . .. öc.
III-einein- Oomete sue besonde
wissen-Itan
Jeinaiid der 3 Nummern einer Zeitun
annimmt, wird als Abonnent betrachtet iing
ist verpflichtet, für die Zeitung zu berahletn
Eine Zeitung anzunehmen, ohne Zagluns
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angesehen nnd demgemäß bestraft.
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ahlt hat und ist der Abotinent zur Zahlung
für die volle Zeit verpflichtet wo die Zeitung
eiandt wird, bis er bezahlt hat« ob er die
eitung aus der Post annimmt oder nicht.
Abonnentem die ihren Wohnort verän
dern, wollen gefl. bei Angabe ihrer n e u en
Adresse auch die bisherige angeben, da sonsi
leicht Fehler vorkommen, ioeil es zii oiele
Leute giebt, die denselben Namen sühreii.
Geldsendtmgen wolle tnan per Moos Or
der-, VII-rege Motiv Order-, oder Zank
Dmkt senden. Personlichen checks füge
man Betrag für isollettion bei· Kleinere
Beträge nehmen wir in Briefniarken an,doih
erbitten wi; solche nur zu l nnd 2 (Sents,
keine größeren
Maii vergesse nicht, in Briesen die genaue
Idresse anzugeben und adressire deutlich
Arn-Iso- uno Ostsee-seh
W W. 2. Str» Grund Island, Reb.
Dennvatkheö National
Titu.
Für Präsident,
Williciin J. Bronn,
von Nebraska.
Für Bize:Präfident,
Arthnr Sewall,
von Maine.
— Alle Diejenigen, die uns
für ihre Schall-Korn oder
Hafer-zubringen wünschen,
sind ausgesordert,diesin aller
nächster Zeit zu thun. Vom
loten Oktober ab nehmen
wir kein Getreide mehr on,
sondern nur noch Baargeld.
Uebrigens fordern wir Alle
die uns schulden, aus,zu be
zahlen. WirusüsiciiGeld ha
ben und werdenzu den äu
ßersten Mitteln greifen, um
unser Geld einzutreiben,
denn unsere Schuldner kön
nen gewiß nicht erwarten,
daß wir ihretwegen uns rui
niren. Wir haben lange genug Ge
duld gehabt, aber dieselbe ist jetzt er
schöpft. Wir wollen und müssen
unser Geld diesen Herbst von Allen ba
ben, die uns schulden und werden weder
Mittel noch Kosten scheuen es einzutret
ben. Laßt Euch dies ietzt zum
letztenMaIlgesagtseitL
Die demokratische Senotorinblsom
vention unseres Tsisteikts soll zur selben
Zeit in St. Paul stattfinden als die po
pulistische.
C- a s. A. Wie b e, demokratischen
seit-J und P. W. Francis oon den Papa
listen, sind lzwei gut-e Candidaten sür
Repräsentanten unsere-Z County’«s und ist
ihre Erwählung sicher.
DER D. Sutherland, popu
listisch-demolratischer Congreßcandidat
des isten Distritt9, Gegner oon W. E.
Andreas-L war am WSamstag in Grand
Island nnd machte sich bekannt hier.
n r r i so n und Nonse, die repa
bkicanischen Candidaten für Repräsen
tanten unseres County’s haben an Wiebe
nnd Frei-seid ein paar Gegner, die ihnen
ge drig beimgeigen werden. Harris on
Rasse werden ,not in it« sein dieses
Mil.
In den Connty-Conventionen der
Demokraten- und Popnlisien one Sam
sag wurden für Repräsentanten die Her
ren Eiter-L A. Wiebe non Grnnd Island
YOU W. Froneis von Wood Block
: » ges-stund als Sonate-Anwalt F.
IDWQ Die Nein-innigsten sind
» » zuzei- Weg die Repäbblitsuer gegen
W . « ·’ istet ver lich anzuor
sitt interessantes pries.
Wie die herren »Goldbbike«
vorn amerikanische-i Ir
beiter denken.
Jn Folgende-in geben wir in treuer
Ueberseyung den Inhalt eines von J.
Francis Forsythe, einem New Yorker
Bankier, an Hm R. C. Bell von Fort
Wahne, Jndiana, gerichteten Briefes, der
so recht den «ledbock« kennzeichnet und«
der gewiß nicht verfehlen wird, den Ar
beiter rnit besonderer Liebe für jene Klasse
zu erfüllen, deren einziger Ledenczweck
darin besteht, das Volk auszufangen nnd
zu unterdrücken, nn- von dem Erpreßten
itn Wohlleben zu schwelgeri. Doch lest
selbst den Brief, den Hin Bell, einer der
geachtetsien Bürger Jndiana’s, kürzlich
zur Veröffentlichung brachte:
No. ll, Wall Street, New York, 19.
Aug. 1896.—-An Hon. R. C. Bell,
Fort Wahne, Jud. Werther Herd
Da der Ausschuß für politische Erzie
hung von Wall Street, in dieser Stadt,
zu welchem zu gehören auch Unterzeich
neter die Ehre hat, beschloß, daß jedes
Mitglied eigenhändig wenigstens an
einen oder mehrere Parteiführer der Sil
ber-Propaganda schreibe, wurde mir Jhr
Name angegeben. Sie werden als ein
ehrbar-er nnd in Jhrem Staate einfluß
reicher Mann geschildert. Ich wende
mich deshalb an Sie in der Hoffnung,
Sie von Jhrer jetzigen Stellung gegen
über der Währungssrage abzubringem
denn Sie verleiten die niederen Klassen,
die Arbeiter, Künstler, Mechaniker nnd
Landwirthe Jbres Staates zu einem
Schritt, der ihnen viel Verdruß bringen
kann.
Wir, deren Geschäft es ist, Finanzen
tu studiren und aus dem Grund int
Stande sind, diesbezügliche Fragen Fu
entscheiden, wissen, daß es gegenwärtig
zu viel Geld«giebt. Millionen liegen
jetzt in dieser Stadt, bereit ausgeliehen
zu werden gegen gute Sicherheiten, wie
Regierungsschuldscheine (zahlbar ins
Gold), wo es wirklich gebraucht wird,s
zu lohnenden Roten. Ihre Methoden!
aber sind solche, um alle Geldoerleiher zu :
ängsiigen (denn es ist nicht-z so leicht zus
oerscheuchen spie Geld). Niemand kanns
sagen, wag für Gesetze Jhr CandidatJ
wenn erwählt, in Vorschlag bringen?
mag, während jetzt, sogar jetzt, die Ge-;
setze alle gegen unsere Leute sind. Witz
sind gezwungen, Geld zu verleihen zu
solchem Zinsfuße, den wir dafür be
kommen können. Wenn wir keine 10
Prozent bekommen, nehmen wir 9, kön
nen wir keine 9 erhalten, nehmen wir 8
und in Friedenszeiten sogar noch weni
ger und dabei ist es noch schwierig, Geld
arbeiten zu lassen. Aber was sagen
Eure Arbeiter-? Wenn sie keinen Dol
lar pro Tag verdienen, weigern sie sich
zu arbeiten, während sie doch rnit 75 oder
50 Cents zufrieden sein sollten, damit
wir sie bei der Arbeit behalten können.
Sie sollten sie lehren, daß 81.00 pro
Tag mit Goldagio ein enormer Verdienst
ist; kein Land niit Goldwährung bezahlt
mehr wie 50 Cents für Arbeiter, wäh
rend hier noch der Lebensunterhalt weni
ger kostet als in irgend einein anderen
Lande, vorausgesetzt, die niederen Klas
sen leben so wie sie leben sollen. Die
selben sind wirklich ertravagant; sie kau
fen Fleisch vier- oder fünfmal die Woche,
sie gestatten sich sogar manchmal Paste
ten (pie), welches keine Nahrung für
Arbeiter ist und ihnen durchaus nicht zu
träglich ist. Reis ist eines der gesunde
sten und nahrhaftesten Nahrungsmittel,
ist billig und kann in endlosen Mengen
gebaut werden, aber die Arbeiter ver
meiden Reis als ein alltäglicheg Gericht.
Sie essen Weißbrod, während Raggen
brod ihnen weit dienlicher ist. Derar
tige Jdeen entstehen aus verkehrter Er
ziehung, welcher Sie, mein lieber Herr,
zu deren künftigen Schaden das Wort
reden·
Herr Hanna, wenn er die Wahl ge
winnt (und alle intelligente-n Leute ini
Osten hoffen und glauben, daß dies ge
schieht), wird gewiß ein viel besseres Sy
stem fiir die niederen Klassen einführen·
Er wird versuchen, die Geld- und Zoll
sragen aus der Politik zu entfernen, es
hätte das schon längst geschehen sollen
Die Gesetze zur Regulirung der Finan
zen kann ruhigin die Hände der Natio
nal-Banken,Versicherungs-Gefellfchasten
und Eisenbahn-Corporationen gelegt
werden, welche durch ein ftehendedConiite,
mit einem wohlbekannten und achtbaren
Finanzier wie z. B. J. P. Morgan oder
Hin. August Belmont als Vorsitzenden,
solche Gesetze oerfassen und in Kraft ie
tzen können, die am zweckmäßigften und
sichersten sind. Alle Gesetze zur Nega
lation der Zölle können in derselben
Weise gehandhabt werden. Ein von den
großen industriellen Unternehmungen er
nannter Ausschuß mit solch’ philanthro
pischen Männern wie Herrn Rockefeller
oder Herrn Cornegie als Vorsitzenden,
kann in kürzester Frist die weiseslen und
nützlichsten Zollgesede annehmen und in
Kraft setzen, ohne Diejenigen, die niit
Landwirthfchaft oder anderer länd
licher Arbeit beschäftigt sind,zu bemühen
oder dieselben durch häufigen Wahlen in
Aufregung zu bringen.
Wir haben mit Herrn Hanna über
viele Dinge, die die niederen Klassen be
schädigen und ihrer Arbeit entfremdem
gesprochen. Er denkt, da sind zu viele
Feiertage und hauptsächlich Ereursionen
nach ziemlich entfernt elegenen Plänen,
wo sich diese Leute treffen und in einen
aufregeiiden Jdeeaaustansch treten über
Dinge, die zu verstehen sie nicht iin
Stande sind; ausserdem sollten sie bei
ihrer Iebeit sein; fle geben zu viel Ger
aus, gehen manchmal in ein Votel und»
verliess-sen ein ganzes Tage-einkommen z
siir eine ein i e Mahlzeit. Männer wie
die Derren Haar oder Rockeseller, welche
Eva-a Fleiß m Sparsamkeit ach ein
ngtes Auskommen erworben haben, den
ken gar nicht daran ein Tageseinkommen
sür eine Mahlzeit auszugeben. Wie
können Arbeiter erwarten zu prosperiren,
während sie sich unerhörten Luxus erlau
ben und ihre Zeit vergeuden? Wir glau
ben, es wäre zu ihrem eigenen Besten,
wenn ein wohlthäti es Gesetz angenom
men würde, wel es Ereursionen be
schränkt und sie an das Township bin
det, in dem sie wohnen; am Ende des
Jahres würden sie bedeutend «besser ab«
sein. Solche Lokalgeseye sollten, unse
rer Meinung nach, oon den Gaul-erneu
ren der einzelnen Staaten in Kraft ge
seht werden und die Gouverneure könn
ten von Comiteen, die aus Bankiers und
Fabrikanten, welche in dem Staate woh
nen, zusammengestellt sind, ernannt wer
den. Wir glauben, daß wenn die gegen
wärtige Wahl von den ehrlichen Leuten
und Herrn Hanna gewonnen wird, das
Volk selbst in 1900 für solche Aendetuns
glen in seinen resp. Staats-Consiitutionen
e nstimmig stimmen wird, welche ihm die
Unruhe und Aufregung, die die Wahlen
mit sich bringen, erspart. Ausschüsse
können schnell und ohne viel Geschrei
handeln; thatsächlich, die Bankiers-,
Geldleute und Fabrikanten wären, wenn
sie erst einmal gute Gesehe und gute
Männer in der Controlle haben, nur zu
froh, wenn sie in Ruhe gelassen würden.
Die Leute im Westen sollten mit der
Thatsache bekannt gemacht werden« daß
die hiesigen sich selbst in Acht nehmen
können, komme was da wolle. Wir be
kümmern uns nur um die Klassen welche
arbeiten, ob nun in der Fabrik, an der
Eisenbahn oder aus der Faun. Es ko
stet uns, neben einigen Millionen von
Tollars, eine Menge Zeit, ihnen diese
Lektionen zu geben und sie sollten einse
hen, daß wir nicht immer Millionen für
Präsidentenwahlen ausgeben können,
welche Auslagen durch fortwährende Agi
tation noch bedeutend erhöht werden. Jn
einein Gespräch mit Herrn Hanna
äußerte sich dieser, daß er von unserer
Stadt noch si25,000,000 gebrauche, ehe
die Wahlurnen im November geschlossen
werden; dies Alles wird verursacht von
solchen Leuten wie Sie und Herr Bryan,
aber wenn auch dreimal so viel gebraucht
würde, unsere mildthätigen Leute würden
die Summe aufbringen, damit die un
wissenden Leute nicht politischen Selbst
mord begehen. Jeder Einzige erklärte in
der letzten Versammlung, als Br. Hanna
hier war, treu zu ihm stehen zu wollen.
Unsere Zeitungen sind loyal zu dem Volk,
jedoch sie sind sehr angehalten über Hen.
Bryan’s Rede in Madison Square Gar
oen und es sollte uns nicht wundern,
wenn etliche von ihnen sehr aussallende
Worte gebrauchen würden, sollte Herr
Bryan es wagen, noch einmal hier zu
sprechen. Herr Hanna hat mit verschie
denen sehr einsiußreichen ikigenthiimern
dieser Zeitungen gesprochen und wir
glauben sie werden immer noch einsichts
ooll sein« Unser Bemühen ist Güte gegen
unsere Nebenmenschen. Wir laden Sie
in aller Freundschaft und guten Wünschen
für Sie persönlich ein, hoffend, daß Sie
helfen, Jhr Volk zu beruhigen. Wir
sind willens, wenn nöthig, Sie finanziell
zu unterstützen und sind ganz geneigt,
Ihnen ohne Furcht zu trauen. Jn vie
len Fällen erlaubt Herr Hanna dem
fSchatzmeister nicht. im Voraus zu bezah
)len, er denkt, eine Garantie ist gut genug
jbig nach der Wahl das Resultat in der
Stadt oder itn Preeinet ersichtlich ist,
aber in Jhrem Fall, wenn Sie uns wis
sen lassen wollten, wie viel Sie sür den
Beginn der Arbeit gebrauchen, woraus
gesetzt, Sie ändern Ihre Meinung und
bringen sie in Uebereinstimmung Init un
seren anderen Nachfolgern in Ihrem
Staate, die zur ehrlichen Goldpartei ge
hören) so werden wir versuchen, Sie mit
dem Nöthigen anszustatten Sie brau
chen dies nicht persönlich zu beantworten,
da einer von Herrn Hanna’s Agenten
bald Ihre Stadt und dann gewiß auch
Sie besuchen wird. Es ist nicht unsere
Absicht, Jemanden brieftich blos-zustellen
Jeh versichere Ihnen, unsere At. « —
Osten zahm sast alle Fabrikanten haben
ihre Arbeiter bekehrt, welche ·nnseren
Clubs jeyt zahlreich beitreten. Es ko
stet keine große Mühe, wenn man ihnen
erst einmal den Weg gezeigt hat.
Jhnen allen Erfolg wünschend, wenn
Sie der Unsere werden und mit den besten
Wünschen persönlich, verbleibe ich Jhr
J. Franeis Forsythe·
D te i e n i g e n, die ihre ersten Pa
piere noch nicht herausgenommen haben,
Isollten dies nicht vergesiect. Drei ig
ITage not der Wahl muß jeder Augl n
Idey wenn er stimmen will, seine Absicht
jtunv geben, daß er Ber. Staaten Bürger
Jwerden will
Die Populisten erwählten folgende
Delegaten zur Seaqtorial-Convention
in St. Paul: H. A. Edwards, Johu R.
Thompson, J. W. But-ger, J. Butten-L
Janus Cannon, Wen Stolley, John L.
Johnfon, Pat. vae, E. Whitehead,
John Cole, J. L. Haufen, P. W. Fran
cis, Win. Thomssen und Ed. Hall
Btmlensö senken Salbe.
Die beste Salbe in der Welt für
Schnitt-z Quetschnugem Wunden, Ge
fchwiike, Salzflush Ausschlag, gesprun
gene Händ-, Froftbeulen, Ilechten, Hüh
neka en, und alle Hautkkaukheiteu und
heilt Icher Dämon-holden oder braucht
nicht bezahlt zu werden. Guten-sitt
Zufriedenheit zu geben oder keine Ve
zahlung verlangt. 25e. die Schachtel,
bei Ic. W. Budheit
I o r g e u sollen candidaeen aufge
stellt werden un den Demokraten für
Supervifoten von Grund Island und
Washington Tp., sowie Friedensrichter
und Consiabcer.
Herbert Lewie Landen
Geschwulst an seinem Habe
Zweimal von Aerzten operlrt
die eine Biutmedizin
verordnet hatten.
Heod’e Sarsaparille wurde genom- j
man und eine Kur bewirkt.
Kein« Form von ßkropheln Ist hart»
nlcklger und gewöhnlicher ela daa An
schwellen der Hals Drüsen. Hood’a
Sarsaparille hat ln tausend. Fallen
dieses Leiden kurlrt, nach dem alle anderen
Medizinen wirkungslos waren. Losen Bla
“Als unser kleiner Junge ein Jahr alt
war bekam er drei grosse Geschwülste an
der Unken Belte seines Halses, welche dar
Arzt zweimal schnitt. Er verordnet#
eine Blotrelnlgunga medlzln und wir he»
gannen unserm Jungen Hood’a BdTeape»
rille au geben. Er hat vier Flaschen ge
nommen. Die Geschwülste an seinem
Halse sind verschwanden and
Die Schnitte wunden sind gehellt,
nur eine Kerbe blieb, wo sein Hals
operlrt worden war. Meine Fran und
Ich denken, es glebt nichts was slchmit
Hood’s Sarsaparille vergleichen kann
Hood’s Kurirt
und haben wir ea stete Im Hanes."
Crarlrs Landon, Box 112. Beward.
Nebraska._ _
Hood’s Rillen von Tausenden bestätigt
Ko. die Schachtel.
Markt-Zuricht.
Stand Islauv.
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Läusen feste, pro Pstr ............ «
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Kartoffeln .................... ls-—23
Hauer ........................ los-IS
Ein-, ganz frische ............... 14
Kühe IIIId heIfeI ............... 1. 00—-3 00
CIieIe ..... » .................. s. 25-5. 00
weine, ................... ..2 80—s 40
use, ..................... ..2 25-3. 00
schwand-.
Kühe ........................ 1. 50—3. 00
III-re ....................... s. B-—4. 25
kälbet ....................... 3.25—5.
IIIeIIIe .................... 2 st)-—3. 00
IIie ....................... 2. 00—-2. 85
Lämmer ...................... s. 00-—4 00
äs
Gegenseitige Feueroersicher
ungsgsellschast
Holsatia
für die deutschen Farmer von
Halt und benachbarten
Counties.
Alle Mitglieder der Gesellschaft sind
hiermit beuachrichtigt, daß am Samstag
den LU. September Nachmittags 3 Uhr»
Generalversammlung und Beamtencvahl;
scattfindet, woran sich sämmtliche Mit-’
glieder betheiligen sollten und sind sie
ersucht, zu dem Zweck sich in Hebt-W
i. ?.·««4de an Zier Straße zu obengenann
ter Zeit zu versammeln. i
Fred Thomssen, ’
l -— i; Sekretär.
Cleeteie Bitters.
Electrie Bitterg ist eine seder Saison
angepaßte Medizin, wird aber meistens
g,ehraucht wenn jenes träge, ermattende
Gefühl herrscht, wenn die Leber gelähmt
und unthötig und das Bedürfniß eines
Stärkungsc sowie Ansreizungs- Mittel
sühlbar ist. Ein vorschriftsmäßiger Ge
brauch dieser Medizin hat schon ost bitt
öse, vielleicht tödtliche, Fieber ahgewander
Keine Arznei greife thatiget ein in der
Entgegenarbeitung nnd Besteiung des
Systems non pestartigen Giften Kaps
schmerzen, Verdauungslosigleit, Ber
siopsung, Schwindel weichen vor Electrie
Bitters. 50e nnd 81 00 pro Flasche in
A. W. Buchheit’s Apotheke I
Ariel see- seses Mes- saiaet sei-echt
Kraut- tmitsMess ess,ern
de er bleiben s eint traun-se Init- alles
andere Gemsse rasch Inds ds. Lied irrt per Bose
sarm für It »O Drei site UN- Mu« Ist-CI
OIW Mehrere eures-sil« e heran over Du
men, Im in Nebraska Ia rei en tät ein zuver
lässigee haue. Satan Ml und Ins-gaben Schuri
Wesen-en bei nnd staatlan Gan-m mit Gar r Ihr-sie
Ihre-N Ums-· Hm bleis- . Miit-usw
—- Bezahlt Eure Zeitung, wenn hr
etsas scheel-is seid. Wer seine S al
den bezahlt, verbessert seine Gmel-.
it Iehren tuertis e deren ever ta
,n- l- Ilesrasa is sei en M ele- sum
Wssrs W Hals-r, M mirs Ia a soll e
Wir sei nnd stauen-m Sei-im m i Eiter Irre
w tm »Nuer ok- Hioac ., i
sSpcziakNotizg -
Wegen dem plötzlichen Tode des Herrn M. Wolbach "T
unseres New Yorker Käufers, sind wir gezwungen
zum 1. Januar ’97 einige Aenderungen in unserem
Geschast vorzunehmen, und werden sofort beginnen,
unser Lager zu reduziren.
s Binnreis«.""
10s4 Blankets, unser Preis pro Paar»47c.
1014 Blanlets, unser Preis pro Paar 59c.
10j4 Blankets, zanzwollen unser Preis pro«
Paar s1.0 .
1034 Blankets, ganzwollen, schwer, unser
Preis pro Paar 81.50.
Eine Probe-Auswahl von Blankets zu einem Drittel weniger als der
Engros-Preis, entbaltend Blankets von hoc bis hinaus zu ALOO pro Peter «,-«
bedenkt ein Drittel weniger wie der reguläie EngrosxPreig, nur ein Paar vo««.
jeder Art, darum kommt bald, ehe die Auswahl vergriffen ist.
W
FUeiderYliescthz.M
Soeben erhalten eine volle Auswahl von Kleiderbesan, einschließend lik—
mil·-sc-nt. Slpiinglcscl Xe-t,.ls-weslle9ci Ne«t, Jcswekilissl Hur-sh. spanglctl Erka
slismsnt Nest-« Embruidssrksil Tokikuni .Is-t.si u. s. w. tu Preisen den Zeiten ange- (
paßt.
Grösse ifiuswahissäxigåedex «
Waaren in der Stadt
Muster-, lnn jedem Geschmack gerecht ru werden und iu Preisen,
die ein Jeder sich leisten kann. Kommt und fragt sie zu sehen. l
« «·«Vva»eäukewaht von fHerren-uists-gezmai-« .
Herbst-Unterzeugen»foeben erhalten und Alles
wird verkauft zu sinnt einem Frei-.
WOLBACHS
ÄZ S WILHELM F- CO·
Nachfolger von A. H. Wilhelm
Osnee im deddeicebäude, geg. per alten Pol-office.
Feuer-, Windsturm u. Unfall- klanqu Versicherung P«
grundeigenttsumkggenieus
Geld zu verleihen auf Grundeigenthum.
Dalnpsschiss- u. Eisenbahn-Fahrkarten.
verlasse.
Music-v starker Getchästshatts. welches
tu Grund Island nnd umliegenden Plätzen
Niederlage-Un errichten beabsichtigt, sucht
zur Uebeenahnte derselben tüchtige nnd stet
ßige Leute.
Seh-It, commtsstvu nnd Exveufes
werden bezahlt.
Besondere Geschäftskenntnisie smd nicht
nothwendig. jedoch mögm sich nur Solche
den-erben, welche einen gnten rennst-nd ha
ben nnd an ihrem Ptatz beliebt nnd geachtet
find.
Blle P. O. Z. LIM,
2 5 New Both N. A.
sein Im dene, tit- qsbm the Ist-kla
? Its se ein sind ver, ttei He nach SM
t ei« apum its ziemt-. aus out ·- sowie-,
IV l- Otmt htm- sct ti· tltm JOM
Haltet-to- peininsteteheescxenktts
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Sept. nnd s. nnd W. Okt. wird die Barthen
toa Tisett nach Punkten in Netze-tm Arkan
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tiko, elahtnna nnd Texas verkaufen für einen
Zorns plus 02 für dte Rnndtahetz gültig für
Tage vom Vertauscdatum
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Puls-sie Neben-e npeetätttse enea odeeksss
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ltisttses has- Sstöh used ges-Iden- cschtt t
ers bei und Ins eus convert sitt Gam- Idee e.
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Jeden Donnerstag Morgen wird ein Ton
riiten Schtastvagcn Linakka nnd Ltncoin iibcr
die Burlmgton naTSan , rancigeo verlasskik ·
tkt ist ntn Teppi en ausgelegt, gevolstert,·
mit Naturw-Uebuan hat Federside nnd
Lehnen nnd ist ausgestattet nsit Gardinetn
Bettzeng, Handtücherth Seise usw. Ein et
saht-euer Frcnrsions:6ondttktenr nnd ein
t.rtisorntirt-,«r PnllntaniPortier begleiten ihn
bis zur pactfischen Küste
Wåfrend weder so elegant ausgestattet
noch o hübsch an ttseden wie ein Palast
Schlaf-vagen, to iii rt es sich doch gerade so
nt darin. Zweiter Masse Billete werden
gvnorirt nnd der Preis einer (soie, grost ge
uns tcir ttvei, tit ttnr Bä.
", iir ein volle lkitttettseiten entbaltendcsz
Patnvbleh wendet Euch an die nachste- V
cke M. Eisenbahn Billet-Ostia oder schreibt
an I· Fratteis, Wen· Pasi. Agt., Eitttlittgton
:Itottte, Ltnaha, Neb. 4.25 M
Die Intention-conversion
tu Lerittgton, Neb» 7.——9. October wird ein
Basses Ereigniß in der Geschichte dieses
« taates sent, sowie au die den 9.—-10. Ost.
ttt North Platte stattfin ende
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beide Gelegenheiten wird die Uniorr ku
CliIc von allen Punkten att ihrer Ltnte in
Nebraska nnd von tkheyenne, Wyo» is einer
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De Kalb Fence Co>. 100 high St., De Kalb, III A