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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Sept. 11, 1896)
stand Island Unzeiger und Herold. Erscheint jeden Freitag. Mit-: s. I. Mo, - —- sen-ihnen I— M vite- nn ooo sei M sog-. . . sum-a st th- kost oatcs st ers-a W« F ett-obs cis-s mona- - » S F r eitag, d. 11. September 1896. Idemtennntuedttesimsem .Anzei er nnd Herold« nebst »Sonn tago latt« kosten nach irgend einer Adre e in den Ver. Staaten und Cana pro Jahr. .. ............. 82.50 gut 6 Monate .................... 1.25 ei Vorauzhezahlung pro Jahr. .. . 2.00 « « « Haldjahr. l.00 Nach Deutschland, Lesireich und der Schweiz pro Jahr lftrikt itn Voraus) 13.00 Für 6 Monate .................... 1·-" Iehnhren for Inn-seen. l Spalte pro Monat ............... 010.00 h « « « ............... 5.00 « « « ............... 3.00 « « « ............... 2.00 ine Karte pro Monat ............. 1.00 Lokainotizem Erste Jnsertion pro Zeile 10c. Jede folgende Jnsertton pro Zeile ...... öc. sage-reine sitt-en sur besonde ren sen-mark Jemand der 3 Nummern einer Zeitung annimmt, wird als Ahonnent betrachtet un ist verpflichtet, sür die Zeitung zu bezahlen. Eine Zeitung anzunehmen, ohne ahlung zu leisten, wird vor dem Gesetz als iedftahl anaesehen und demgemäß bestraft. Niemand kann eine Zeitung adbesiellen, eheer alle Rückstande furdieselhe de ahlt hat und ift der Abonnent zur Zahlung für die volle Zeit ver slichtet too die Zeitung esandt wird, his er ezahlt hat, od er die ’tung auf der Post annimmt oder nicht. Ihonnentem die ihren Wohnort verän dern, wollen gefl. bei Angabe ihrer n e u e n Adresse auch die bisherige angeben, da sonst leicht Fehler vorkommen, weil es zu viele Leute giebt, die denselben Namen führen. Geldsendungen wolle man per Moos Ok elok, Express Mode Order, oder Zank Dtsstt senden. Pers nlichen checks füge man Betrag für Collettion hei. Kleiner Beträge nehmen wir in Briefmarkeu an, doch erbittert wir solche nur zu 1 und 2 Gerns, reine groß-im Man vergesse nicht, in Brieer die genaue Adresse anzugehen und adressire deutlich Angel-se uns Hofes-, M W. 2. Str» Grand Island-, Mel-. Zum t 7ten Jahre. Mit dieser Nummer beginnt der »Au zeiger und Herold« sein siebzehntes Jahr und entbietet allen seinen Lesern, alten wie neuen, einen herzlichen Gruß. Nach wie vor wird sich die Zeitung bemühen, ihren Lesetn mannigfaltigen und guten Lesestoss zu bieten, die Rechte des Volkes im Allgemeinen und des Deutschthums im Besonderen, sowie die Interessen nn ferer Stadt, unseres Counth’s, des Staates und des ganzen Landes aus das Beste zu wahren und zu vertheidigen. Um dies in oollem Maße thun zu tön nen, erwarten wir auch in der Zukunft die thätige Hülfe aller unserer Leser, Abonnenten sowie Geschäftsleute. Hal tet Eure Zeitung hoch und Jhr werdet den Vortheil davon haben, denn eine gute Zeitung verkündet den Ruf einer Stadt und einer Gegend über die ganze Welt. Eine gute Zeitung ist stets bereit, die Vortheile der Gegend in’z beste Licht zu setzen und für dad Wohl Alter zu arbei ten. Jst es da nicht auch Pflicht eines Jeden, nach Kräften beizusteurrn zur Unterhaltung der Zeitung? Und es ist ja so wenig was Jhr zu thun nöthig habt!-—-Farmer und Arbei ter, a b o n n i rt aus die Zeitung und borgt sie nicht von Eurem Nachbar; es kostet nicht ganz 4 Cents die Woche, da für habt Jhr den »Anzeiger und Herold« und das ,,Sonntagsblate», also 2 Zei tungen; was wollt Jhr mehr?—-—Ge schäjtsleute a n n o ne i rt in der Zei tung; macht bekannt, was Jhr zu ver kaufen habt und was Jhr taufen wollt; das Geld ist gut angewandt, denn es bringt Euch nicht nur direkte n, son dern auch in dir e c t e n Vortheil. Zuletzt möchten wir nicht am wenig sten unseren Schuldnern noch recht di in g e n d an’-3 Herz legen, uns zum neuen Jahrgang g a n z g e w iß das rückständige Wonnement und ein Jahr im Voraus zu bezahlen. Wir haben jetzt seit Jahren Tausende ausgeborgt, wofür wir das Geld leihen mußten und hohe Zinsen be zahlen müssen, was wir aus die Länge nicht aushalten können, wie sich Jeder denken kann. Für jeden unserer Abonnenten ist es eine Kleinigkeit, die paar Thaler zusammenzubringen, für uns ist es aber ein Großes. Wir haben etwa 5000 Dollars ausstehen und m ü s se n Geld haben, denn u n s e r e Gläu biger warten n ich t. Wir hoffen deshalb, daß alle Abonnenten es sich so f o rt zur Pflicht machen werden, un serer zu geoenkeu. Indiens wir-ihn alten-Freunden des »Un3eigsir und Herold« für die bisher bewiesene Unterstüyung herzlichft danken, hoffen wir, daß auch im neuen Jahr uns dies-the zu Theil wird und daß sich die grosezzsahlsuusem Freunde noch» stetig owngan möge imb werden wir »unte rerseits alles in unseren Kräften Ste hende thun, um den »Aiizeiger und He rold« nebst «.Sonntag6diatt« zu einein est-m nasses gescheites- Gsst i- jmi Fu ll Uiliezn werben «· s« » ( sit W ,Olllckausijj fahren wer ein . i · P e« ges-derz- r e k. Demokratisches National Liset. Für Präsident, Willinm J. Bryan, . oon Rednikd M Bize-Ptäsident, Irthitr Sesach Von Mite. Die uneins-nei- smet is traheen Lichte. Die repulilikanische Partei der Mono polisten und Blutsauger; durch diese Partei ift es möglich gewesen, hundert fache Millionäre zu fchafsen und Millio nen Andere zu bedrücken, so daß sie oft nicht einmal das tägliche Brot haben. Das Geld befindet sich in den Händen Weniger und diese haben es sich während der letzten Jahre zur Aufgabe gemacht, das Geld zurückzuhalten, um das Volk zu zwingen, zur republikanischen Partei» zurückzukehren. Letzthin trafen wir einen s Mann (beiläusig gesagt, ein guter Demo krat), der sagte ganz richtig: »Ich din Demokrat, aber ich sehe ein, wir in cis s e n repubiikanisch stimmen, trotzdem es Unrecht ist und wir uns ganz den Hän-i den der Corruptionisten überliefern. Sie haben das Geld und lassen es nicht in Circulation kommen, bis die republi kanische Partei wieder an’sRuder kommt; dann bekommen wir wieder Geld zu sehen, denn sie werden es wieder arbeiten lassen und ausgeben. « Das ist nun ganz richtig und stimmen wir auch damit überein mit Ausnahme dessen, daß wir deshalb die korrupte Partei unterstützen sollen. Wir geben zu, daß die Geldleute dann wieder etwas ooit ihrem Mammon loslassen werden, aber es ist nur dasselbe Spiel, das der Wucherer mit feinem Opfer spielt· Er hält ihm die Kehle so fest zu, daß er denkt, ’s ift aus mit ihm und ergreift er in seiner Noth den schwächsten Stroh halm der ihm hingehalten wird. Durch Bitten und Flehen läßt sich der Wucherer erweichen, gewährt dem Schuldner noch eine kurze Frist, borgt vielleicht noch ein paar Thaler unter den unerschwinglich sten Wucherziiisen dazu und erleichtert aufathmend zieht der Unglückliche davon, der nun unrettbar verloren ist, denn die heimtückische Spinne (der Wucherer oder die Blutsaugerpartei) hit ihr Netz nun so fest um ihn gelegt, daß kein Catria nen mehr möglich ist und in kürzester Zeit wird ihm der Gaiaus gemacht und der letzte Tropfen Blut ausgesogen. Bett-achtet Euch die Sache genau und wenn Jhr dann nach Willens seid, Euch tiefer in das Netz hineinzubegeben (lei der sitzen wir schon allzutief d’rin) dann nur zu! Jhr werdet es zu spät einsehen und dann ist Euer Jammern vergebens. Jeder, der für die Partei, die unser Land und unsere Prosperität ruinirt hat, seine Stimme noch abgeben kann, muß mit Blindheit geschlagen fein, denn cr unter schreibt sein eigenes Tod«-Zartheit Wm. J« Behan. Campagne-Caitonifien haben ver sucht, nicht nur McKinley sondern auch Bsyan mit Nopoleon zu vergleichen. Soweit die Gesichtsbildung in Betracht kommt —- diese reine Aeaßerlichkeit — möchten wir McKinley die größere Aehn lichkeit, so schreibt der .,Wächter nnd Anzeiger«, zuerkennen. Was aber Napoleong Wesen, feine außerordent lichen Eigenschaften, insbesondere seine eiserne Thatkraft und Aasdauer, an betrifft, da muß im Vergleiche mit ihm McKinley in den. Hintergrund treten. Was Brhan bis jetzt als »Kreu3fohrer« in »Feindesland« im Reden geleistet hat, das wird ihm sobald Niemand nach machen. Drei, vier nnd mehr große Reden an einem Tage, und beständig unterwegs-, das ist eine Leistung, die auch dem Gegner Respekt einsiößen muß. Dazu gehört nicht nur eine vorzügliche Veranlagung, sondern auch eine colossale geistige Spannkraft Als Bryan in Chicago gesprochen hatte, beschäftigte sich diezgegnerische Presse wochenlang mit den von ihm gebrauchten Redebildern vom »goldenen Kreuze-« und von der »Dornen Krone«. Bryan hat inzwischen so viele neue ,,Redebilder« entrollt, daß seine literarischen Kritiker das Goldkreuz nnd die Tiornenkrone ganz und gar vergessen zu haben scheinen. Während die Ber kleinerer des Mannes mit ihren Be trachtungen über Kreuz und Krone den Eindruck zu erwecken suchten. daß Bkyan nur ein Plagiator nnd kein selbstständiger Denker sei, hat dieser »Plagiator« in zwischen so kräftige Beweise uriviichsig sclbstftändigen Denkens gegeben, daß die Verkleinernngsoersuche gänzlich ver stummt sind. Die Verkleinerer haben jetzt gar keine Zeit mehr, solchen Lukas zu treiben, sie haben alle Hände voll zu thun, um die Flammen zu löschen, die Bryan durch seinen unvergleichlichen Wis, seine nnerreichte Schlagsertigkeit, feine nie uin das Stichwort verlegene Logik Iberall in Kon nnd Herz aller seiner Obrer entzündet. Sie können gar nicht —- Tinte genug dafür anf treiben. Der «Rednerknabe", den man so lang als geistig nnterioerthig hinzu stellen nnd zu verspotten suchte, zeigte sich als ein wahrer Napoleon in der Be igeisiernng der Truppen, die ihm am S. Form-user i- die Euncheivuksggschiqcht folgen sollen. i Man ist bei Beyan offenbar an den sum-echten gekommen. Alle gegnerischen Redner zusammen genommen scheinen nicht so viel Rognetiönttio ans die Massen enezullben sie dieser eine Behan. , sein Furcht erste-est ists der .Chieage Freie Presse» Wie wir ren, beabsichtigt das repa blikairisefe ntral-Comite, die Schutz sehe Rede in Painp letsorm über das Land zu ver en. Es hegt die ssung den thern damit s si vor bis Fslgen der Frckp tm. Ein großer streut der e is denn auch ganz spTll dieses ZM ga widmet. Aber a erkheil geht, wie Ilr das schon unserer gesirtgea Besprechung in Bezug aus die ganze Rede hervorhobem oon Voraussetzungen aus die den Thatsachen nicht entsprechen Herr Schutz beginnt die Beschreibung der Folge-, welche Hryaiks Emlhlang haben würde, wörtlich folgendermaßen: ’ »Wie würden nun die (Bryan’schen) Zuckungen eintreten? D a s pl b h l i che Verschwinden des Geldes aus der Cirkulation würde den größten Geldmangel verursachen, der je dagewe se n ist. Geschäftsleute, welche Geld schulden und gleichzeitig Geld ausstehen haben, würden gezwungen sein, ihre Außensiände mit allen ihnen zur Ver sügung stehenden Mitteln zu kollektiren Niemand würde Willens sein, Geld aus zuleihen, außer wenn ihm ganz besondere Sicherheiten geboten werden« D i e Banken würden es natür lich für ihre Pflicht halten, sich möglichst stark zu erhal te n, sie würden daher Darlehen kün digen und ihre Diseantos und Vergünstigungen gegen die Geschäftsleute aus das Schä arsste einschranken u. s. w. u. s. w.« Auf der Voraussetzung, daß diese Zu stande eintreten w e r d e n, baut sich die gesammte Beschreibung der angebliche-i Zustände nach Bryan’s Wahl aus« Thatsachlich aber bestehen ganz genau dieselben Verhältnisse, die nach Herrn S’churz s Ansicht, als Folge der Bryan ’schen Erwählung eintreten sollen, schon seit Monaten. Das Gold ist seit fast einem Jahre völlig aus dein Verkehr ver schwunden. Die Banken versuchen sich möglichst stark zu erhalten. Wenn Je mand zur Bank geht und Gold ausge zahlt haben will, so erhält er es nicht Es ist das eine so allgemein bekannte Thatsache, daß selbst Goldzeitungen vor einigen Tagen es als ein Curiosum mel deten, daß ein Politiker nach langem Kampf mit dem Bankdirektor und dem Kassirer seiner Bank einen Theil seines Guthabenz in Gold ausgezahlt erhielt. Diese Thatsache hat Stoff zu Leitartiketn, Lokalberichten und Randglossen geliefert. Doch sicher ein Beweis-, daß die Aus szahlung oon Gold etwas sehr ungewöhn fliches ist. Herr Schutz stellt sich also lmit den Thatsachen in Widerspruch, swenn er erklärt, daß Gold in Folge von E Bryans Erwählung aus dem Verkehr Hoerschwinden w e r d e. Es ist bereits »verschwunden. z Wir haben Thatsachen für uns. Herr FSchurz steht rnit ihnen im Widerspruch Mr läugnet ne, selbst wenn er sie mit Etiänden greifen kann. « Wer Furcht erwecken will, und das will Herr Schutz, muß aber stets der «Phantasie mehr Spielraum geben, als «der Wirklichkeit Furcht wirkt verwirrend Wer Furcht erwecken will, will verwirren. Wer soerwirren will, verfolgt keinen guten s Zweck. 1 « B o u r te Cockran von New York, der nächsten Montag in Lmaha eine große Rede balten soll, ist von W. L. Greene, Congreßeandidat des isten Di striits, aufgefordert worden, seine Zeit mit ihm zu theilen. Eine Neuigkcit in Zeit messern ist ein-silberner Hund« Die Uhr ift in feiner Zeite- eingefügt, ini offenen Maule vendelt eine rothe Zunge und der tvedelnde Schwanz gibt die Sciundeu an. Die Gesammtaudfuhr von cigarretten ans Egypten betru 1893 etwas iiber 140, Wo, 000 St im Werthe von 4, 660, 000 Mark Der Haupthandel hat seinen Sitz in Kairo, wo es 83 Fabriten mit 1300 Arbeitern sur die Cigarrettenaussuhr gibt. Rech net man die Familien der Arbeiter hin zu, so lann man schätzungsweise anneh men, daß 5000 Bewohner der e hps tischen auptstadt das tägliche rod mit der erstellung der papier-umhüll ten Glitnmstengelchen erwerben. Zwei Leben gerettet. Frau Phöbe Thomas von Junetion t5ity, Jll» erhielt von ihren Aerzten den Bescheid, daß sie die.Schwindsucht habe und eg für sie keine Rettung gabe, aber zwei Flaschen von Dr. Kings New Dis covery stellten sie vollständig wieder her und fie behauptet, daß diese Medizin ihr das Leben rettete. He. Thos. Eggers, 139 Florida Str., San Fronriseo, litt an einer hartnäckigen, an Schwindsucht grenzenden Erkaltunsk er versuchte, ohne jeden Erfolg, alles ögliche, bis er sieh Ieine Flasche von Dr. Ring Nov-Diome on zulegte und in zwei ochen war er wieder hergestellt. Natürtieh ist er dank bar. Solche und ähnliche Resuitate sind es, welche die wunderbare Heilkraft dieser Medizin bei Erkältungen nnd Husien beweisen Probeslasehen frei m U. W Buchheit g Apotheke; Flasehen regnlärer Größe, soc und Ol. VO i Pult-si- Uebeerr ssseetäss dene- oder Va sneI, um tn Rede ita zu iei en für ein zuer tätig-es dass Saite NO and Its-gab en Schnitt Mk det mids ist-i e Eos-un mit Eurer Idee-He lidssh sent M , OMCOSQ TJ J .,.."«-.I Ueber je 8,000,000Schach teln and treißer Fichte und Baum wolle-hing verbrauchen allein wei Chieagaer Seifenfabripanten zur r sendnng ihres Erzevgniifee im re. den Bei-. Staaten gibt ei ii r do lfenfabrikanten, deren Ja edlen fum an solchen Schachteln d e Zahl 150,oo'0,ooo erreicht. Des Strasenpßflaflers dar ist Moskau, Nu land. Pariser Isclche anlaßlich der Kaiser-krng in Moskau weilten, haben ausgefunden, daß die Pflasterung der Zarenftadt die Kleinigkeit von 152,000,ooo Franc ver chlingen würde und daß dieselbe in ge der Fwivpirtungen Jedes Jahr von Neuem vorgenommen werden müßte. Zu den reichsten Erbinnen Englands zahlt Fräulein Ella Wil liamfon, die älteste Tochter Lord Afhtand. Letzterer besitzt keinen Sohn und nur eine Tochter-. Eines Tages wird Fräulein Elia, neben einem fei nen Wohnulaye in i«ancashire, ein Vermögen ihr eigen nennen, das ihr ein Jahreseinlommen von ungefähr Min 000 abwirft. Das unterirdische Jrland ist noch ziemlich unbekannt. Der fran zbfifche Höhlenforfcher Martel beabsich tigt nun, sich auf die Aufsuchung von bhlen im Lande Erins zu begeben. u dem Behufe hat er ein System transportfiihiger i-eitern, Telephans und elektrischer Lichter ersonnen. Ge lingt ihm ’«uffindung einer irliin dischen Höh. , Ia will er sie ganzdurchs forichen. Die seinfte Sammlung an thrapometrischer Statifiilen meist wahrscheinlich Italien auf. Es sind dort an 300,000 der Armee ange hörigen Männern die genauesten Mes sungen vorgenommen und die Resultate Mammelt und aufbewahrt worden. d Ergebnis einer Prüfung dieser Statistilem filr deren Aufnahme in den Jahren van 1859 bis 1868 gebo tene Männer dienten, ist unlangst kam Ariegsbureau veröffentlicht wars en. Rheumatismus All* anderen Medizinen waran nutzlos aber Nood’s kurlrte. Herr D. A. Winnie hat aalt 82 Jahren la Blooz City, Iowa, j gewohnt, und arbeitet in der Inapectloaa« Division den Ackerbau Departements Mi di* Tee. Staaten, Abthellang, TUsr* gnade, Er schreibt; “ Vorigen Winter wurde Ich so arg von Kheamatlamoa In meinen Schottern nnd Binden ge plagt, daee Ich kaum bewegen konnte. Mir ward« gerat hen t.lnen elaer nen Ring am Fing« su tragen. Der Bits meiner Krankheit A Wtnnte verzog eich dann nach meiner rechten Huette, nnd ward« mir daraatanemptohlen den Bing an meiner Zehe an tragen. Dleeee that ich and der Gebrauch dee Bing« verareachte anhaltende Schmerzen. Dann wurde mir vorgeechlagen, meinen Fuae mit Kohlen theer einzureiben. Ich that ee and dachte dass Ich aterben würde ehe Ich es wieder loa bekommen : konnte. Die Wirkung war keine ! gut«. Nachdem Ich mehrere Monate lang viele andere Arzneien veraucht hatte, wurde mir gerathen Hood’e Sarsaparllla za nehmen. Zwei Fleuchen von Hood’i Sarsaparllla schienen den Rheamatiamai Hood’s ££, Kurirt ganz anszutreiben. Ich habe Ihn seit der Zelt nicht wieder gehabt nnd daa lat Aber ein Jahr her. Jiood’a Sarsaparllla hat ■leb ln meinem Falle ala eine werthvoll« Medizin erwiesen und ich empfehle ee gern.” D. A. WimriK. Bel allen Apothekern verkauft, fl; •cch» Flaschen jQer |ßv praeparlrt von C. L Hood & Co., Lowell, Maas., U. B. A. Hood’9 Pillen kurlren Leberteiden, Gelb tuebt, Mlgraeua und ünrerdauUchkett» Ka Markt-Gericht. send Island. Unzut- . Jst-VI .................. I 0.44 et. . . . » ............ 0.08--—0.15 ocu .. . . » gest-äu ........ 10 eu» , ................. 17-20 e . .. » .............. 0.25—0.sc" ·en » ......... spM o u,- « .. ...... ......»....020 N TM.· - I ··o ------ i --------- IN . tm . «mPfI.-«. ..... ....... txt-: nken » ...................0-1 OWNER a....«kkm. ......... .o.o-7 übnet, pro I- ................... 4—(I weine. . · .pko 100 Pfd .......... 2.50 S lachtvieh. » » » ...... 2.00—2.50 still-m fem, pro Wid. . . . ...... . . . 40 « c h i e a s o. Wetzen ....................... Mk Rossen ....................... 31 Gerne ........................ 17—-33 afet ......................... 15i otn ......................... 19z Kartoffeln .................... 18—-27 But-et ........................ 1()—14 Eier, ganz frische ............... 110 Kühe and Hafer ............... 1.25--8.25 Stiere ...................... 3.25-5.30 Kühe ........................ 1.50—3.15 Stiere ....................... 3.25——4.50 Küibet ....................... 3.25—-5.00 weine .................... 2.75-3.10 S afe ....................... 2.00—8.00 Lämmer ...................... 3.00—5.00 — Bezahlt Eure Zeitung! Betlsssis Mehktteeaveetässiqe Herren oder Ta mea. no tu Nebst-c a zu »Hm Mc ein zuoets lässiges Haus. Sols-, M nnd Aussehen. Schließ Kesemneu du und icon me Soaom mit Garn Adresse. Ttm Just-inul« stsr Bittg» (shlc-go. dass Iar traut sit gaben lhr III-M Il- Ie etn sind int, rtq slt nach W sie made ein Wein, and hielt zu COM . Its se time dane· sah se usu- coM Sile seen in Iehren 15e, Jst seen ges-hellt lee Itle alten dafe- ice, Für neuen pas-r i Le, bezahlen wir Allen Farmern die uns Getreide zu bringen wünschen in Be zahlung sür die Zeitung. Alle, die uns Getreide zu bringen wünschen, sollten dies sehr b a l d thun, da wir nicht gewillt sind, unsere Offerte noch sehr lange ausrecht zu erhalten und diesen Herbst daraus dringen müssen, Baarseld zu erhalten und zwar müssen wir diesen Herbst unbedingt nn sere ausftehenden Gelder einkassiren. Nichte sich also Jeder danach ein. Der Herausgehen Butten-C Arnlea Salbe. Die beste Salbe in der Welt sür Schnitte, Quetschungen, Wunden, Ge schwüre, Salzsluß, Ausschlag, gesprun gene Hände, Frostbeulem Flechten, Hüh neraugen, und alle Hautkrankheiten with — heilt sicher Härnorrhoiden oder Hrauch"·« sx nicht bezahlt zu werden· Gcantirt Zufriedenheit zu geben oder keine Be Jzahlung verlangt. Läc. die Schachtel, sbei A. W. Buchheit. l Prä ident tha ts Candidaten. PräsidentschastS-Candidaten könnten der,Wahrheit gemäß ausrufen: Ihr sollt Eure Kunden nicht an ein Kreuz von hohen Preisen schlagen, Ihr sollt ihnen nicht jenes insante System von hohen Preisen aufs Haupt drücken, dag mit Fug und Recht eine »Dornenkrone« genannt werden kann. Dies ist die Toktrine, welche wir schon seit langer Zeit predigten und prak titirten, in der That, seitdem wir das Ein-Preis-Syftem einführten. Wie können Sie mit Erfolg mit Ihrem Nachbar concurriren, der bei Wolbach handelt und Kleider und Kleiderstofie um volle dreißig Prozent billi ger kaust tvie Sie-? Oefsnet Eure Augen, ehe Ihr ltlridungsstücke anderswo kauft. Versucht unser unvergleichlicheg System von Einem Preis und Jhr werdet Euch wundern über die außerordentlichen Ersparnisse in Euren Einläusen. Wir haben die größte Auswahl von schnell verläuflichen, lundschastamie henden Männer-, Jünglingw und NitabemAnziigem die je osferirt wurde und die Preise sind so sehr niedrig, daß es gar nichts aus-nacht, wic- schiecht die Zeiten sind, Ihr findet Euch int Stande von tin-z zu tausen 81.50—kansen den besten Knaben Anzug der je ans diesen Markt gebracht wurde. stammt nnd seht ihn; er wird Euch gefallen 82.50—Tie«5 ist ein ,,««-·-t-«r«:Aitzug, dir gut JUJU werth ist. 83.50—ötanien einen stritt gantwollenen Knaben-Schulanzng, mit Doppel Busen, Sitz und Knien, bester Werth, der je sür das Geld gereigt wurde. Tie Schule beginnt nächste Woche nnd wenn Sie gedenken einen Sehnt-Anzug zn kaufen, so wird es Neld in Jhrer Tasche sein, wenn Sie sich erst unsere Waaren besehen, ehe Sie tausen. lingg- und klitännewAneügem weiche in Bezug aus Verschiedenheit von Muster-n nicht übertroffen werden können. Es macht keine Mühe Waaren en teigein Tarni-i kommt und ieid überteugt, daß Ihr protitiren werdet, wenn Ihr Unten Bedarf von Winterwaaren kaust bei WOLBÄCES A s. thHELM F- co. Wir aiantiren Un ein Grsparniß von Ists Pro ent an nnsekn «’tt«tn - xJ g Z « g txstachsolger von Il. H. Wilhean Oftlee im drohe-Gebäude, geg. ver alten Poftottlee. Feuer-, Windsturm u. Unfall- tin-Linn Versicherung Cwudeigentlsumgsggentens Geld zu verleihen »auf Grundeiqenthum. ! « Dampfschiss- u. Eisenbahn-Fahrtarten. ) COLUMBIAN PRIZE WINNERS. CONOVER PIANOS CHICAGO COTTAGE ORGANS WERE GIVEN Highest Awards At the World’s Exposition for excellent manufacture, quality, uniformity and volume of tone, elasticity of touch, artistic cases, materials and workman* ship of highest grade. «ataloqu«» on application prib. CHICAGO COTTAGE ORGAN CO. OHICAQO. ILL. 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