FANwa WE YMÆ Grund Island, Nebraska, Freitag, den 4. September 1896. Nummer 52. Deutschland. « Alle Vorbereitungen sür die bevor stehenden Armeemanöver, welche am t. September beginnen und bis Juni l-'». September dauern werden, sind jetzt F vollendet. Für die Sicherheit des " lkzaren sind die umfassendsten Vorsichts: maßregeln getroffen worden. Der Dirigent der Berliner politischen Polizei .» fwird mit 1530 augerlesenen Schutzleuten den Czoren bewachen und eine Abtheilnng berittener Schutzleute von Berlin wird «-—·’« Czaren überall hin begleiten. » erdetn kommt von St. Petersburg .äSpezialabthellung Geheimpoliristem utn bei der Veschühung des Staren ; während der Manöver behülflich ru sein« T Tie Polizei von Berlin und Schlesien . bat während der letzten 14 Tage eine - Anzahl des Iiihiligmusz verdächtiger Rassen auf-gewiesen und mehrere andere » stehm noch unter strengerBeaussichtigung Unter den Ausgewiesenen befinden sich sechs Studenten der Berliner und vier Studenten der Breslaner Universität. »- Während der Armeereoolutianen wird -« der allgemeine Verkehr aus dee Linie » Görlid-Breslau eingestellt sein und das » Publikum wird zu den Bahnhösen beider « StäJte keinen Zutritt haben " Nach dem allgemeinen Plane der - Manöver wird die Lstarmee mit der Westarmee beiHochkirch zusammentreffen, lwo in 1758 während des siebeniährigen Krieges eine blutige Schlacht geschlagen wurde. Auch ein Angriii bei Nacht wird stattfinden, bei welchem elektrische Such lichter zur Anwendung kommen. » Prinz Georg von Sachsen und "’ General von Waldersee werden einander «« bei Preis-lau gegenüberstehen und ev wird s, dabei zu einein gewaltigen Cavallerie gesecht kommen. « - Zwischen statter thyetnt uno much-« kanzler Hohenlohe sind eine Menge . Briefe gewechselt worden bevor der - Kaiser sich entschloss, seine Zustimmung » xnr Einbeingung einer Vorlage für die » efdrnt der Militärgerichte zu ertheilen. Befagte Vorlage wird übrigens in der i, Umgestaltung, die sie »durch den neuer xnannten Kriegsminister, General von « Goßler erfahren hat, nicht den Beifall ses iieicheitageg find-n- T urch die hin ingefügten Zusätze wird das Briniip dci O ifentltchen Verhandlung dieser Prozesse illusorisch gemacht und dein Kaiser wird dass Recht belassen, die Urtheile zu be « stätigen. lssz heißt, daß der 1.Kaiser, falls der Reichstag die Vorlage nicht an sp-«nehinen würde, den Reichstag auflösen , wird Nach den Mitthcilnngut von Sachver ständigen ioird die Berliner und die Wteiter Augstellnng mit einem Fehlbh trag von einer Million schließen. Tsrr Eigenthümer deg Nasthofeg zum Sehn-an in Frankfurt a. M. hat die Stadt auf 12,00» Mai-l verklagt. Klage-r behauptet, daß die ziiechnitng fiir Bewirthitng des Kaisers nnd seines Ge foich während der Festlichleiten im Juni diesngahreo sichan die angegebene Summe belaufe. Tag Gericht hat eitl schieden, daß die Stadt dein Hotelbesitzer die verlangte Summe bezahlen muß. Nach dem deutschen Handelgarchiv war Deutschlandslfinfuhr atnerikattischen Rindviehs und amerikanische-r Fleisch-« ntaaren während des letzten Jahres de eutend kleiner als itn Jahre vorher. Die Einfuht von Butter hat, wie es scheint, ganz nnd gar aufgehört. Schmalz war der Haupteinfuhrsarttkeh er zum Werihe von H,«t»c«·;.s-,-« Mart eingführt wurde ns Neichsiaggmitglied Barth ist an Bord der Hat-ei nach Amerika gereist, um die politische Lage in Amerika zu " studiren, besonders den ietzt entbrannten Kampf um die Geldfrage. Der in Dresden wohnhafic lksdwin shariam eitt Sohn des früheren ainerii vkanifchen Konsulg dieses Namens, hat alit Preniierlieutenant beim 7. Matten regintent gedient. Nachdem er letzte Woche in einem Distanzritt den Sieg . davongetragen hatte, wurde er unweit Saarburg von seinem Pferde abgeworfen Wind starb bald darauf. U Großbrttanntew . Iri. Ctaia Barton, George H. Pull. »Man und Herr Hubbell, die seit Februar Konstantinopel waren und die Liebes beit der Gefells chaft vom Rathe-i euz in Klein-Listen leiteten, befinden jetzt in London und bereiten sich auf Abreise mit der »Sci)thia«, die s ste Woche nach Amerika abgeht, vor « » sind über Bnbapest, Wien und Paris . Itsgekehrt, haben sich an verschiedenen n aufgehalten und erfreuen sich Alle eiZneten Wohlbesindens. s über ihre menschenfreundliche t itn Reiche des Sultans zu erzäh Iissen, ist geoßart Sie haben c, 000 in einer so fyäemntiichen und ·n en Weise arise efebem baß par bezasli pra feder- Gegeb et hat vie zsei. Sie haben jede Maßregel verinieden, welche diejenigen, deren Bedürfnisse sie befriedigen wollten, zu »Paupers« ge stempelt hätte. Was sie gethan haben, ist, daß sie die leidenden und perarmten Opfer einer verkehrten Regierung in die Lage brach ten, sich selber zu helfen und sich auf eigene Füße zu stellen. Sie haben dag Geld nicht einfach in die ausgestreckten; Hände gelegt, sondern haben Lebens- ! mittel, Rohmaterialien, Saamen, Wert- s zeuge, Faringeritthschaften u. s. w. ge-! lauft und vertheilt und dadurch die Hülslosen in Stand gesetzt, das Land zu bebauen und Frucht zu ernten. Weber haben Webstühle, Zimmerleute, Schmie de und andere Handwerker das nöthige Handwertszeug erhalten. Nur bei zwei Industrie zweigen hat nian eine Aus nahme gemacht, nämlich Tabak und Spirituosen. Allen anderen Zweigen ist durch die Arbeit des Rothen Kreuzes ge-» halfen worden. Spanien. Amtliche vom General-Capitain der Philippinen Inseln, Blaneo, in Mudrid eingetroffene Depeschen melden, daß sich tausend Ausrührer den spanischen Streit kräften gegenüberstellten, uin eine Um walznng zu Stande zu bringen. Die Nebellen waren schlecht bewaffnet und wurden init leichter Mühe geschlagen. Die Truppen befinden sich seht aus der Verfolgung der Flüchtigen. General Capitain Blanco schätzt die Zahl der Abtrünnigen aus wenigstens 4000. Er hat die Regierung ersucht, Verstärkungen zu schicken. Der spanische Ministerrath hat be schlossen, unverzüglich zweitausend Mann nach den Philippinen Inseln zu schicken s Anstalt für fchwachsinuige Kinder abgebrannt. Die Staatgaiistalt sür schwachsinnige Kinder zu Glentvood, Ja» ist abge brannt. Der Verlust bezissert sich aus it150,000. Sämmtliche Jnsasseu wur den gerettet und die Bücher und Papier-e in Sicherheit gebracht. Die Möbel im unteren Theile des Gebäudes wurden herausgeschasft, sind aber dtirch Wasser schwer beschädigt. Das Feuer wurde durch einen Blitzstrahl verursacht ifg besattden sich etwa hundert Kinder in dem Gebäude als es einschlug. Wm. J« Behan. Jamthowin N. Y» stu. Aug. Wil liam J. Bryan und seine Frau pflegten heute einen Tag der Ruhe nach einer Cattipagtrewache, welche Reden in den größten Städten des Staates New York, in ztvei oder drei zarnierniittelpunlieu uttd von den Platsormen von Eisenbahn waggous einschloß Der populistisch- demokratische Präsi dentschastscandidat hat seden Tag zwei bis drei und ntanchtttal noch mehr Reden gehalten und die dazwischeuliegende Zeit mit Reisen im Eisenbahnwagen oder in der Kutsche zugebracht Jeden Morgen ist er um sechs Uhr aus gestanden und keine Nacht ist er vor ein Uhr in s Bett gekommen Selbst iti den ruhigeren Augenblicken an der Tafel in den Hotels und im Bahnwagen haben sich die Leute duhend- i weise an ihn herangedröngt, um ihm die! Hand zu drücken, iiber Politik mit ihml Zu sprechen und ihm wohlgetneinte Rath schläge über die Führung der Campagne zu ertheilen. Manchmal mußte er die Gabel in die linke Hand nehmen, um mit der rechten Autographen zu schreiben. Trotz dieser riesigen Anstrengung sah Bryan sast ebenso srisch und munter aus, s wie oor acht Tagen, als er heute Mor gen im Speisezimmer des Hotels erschien. i Seine Stimme hat die Belegtheit sast gani verloren, die einmal seine Cam-« pagnetour zu Ende zu bringen drohte. Das Bryan’sche Ehepaar besuchte heute Morgen die Erste Presbyterianen Kirche« in welcher Rev. G. M. Coloille predigte. Später suhren sie nach Laie ioood am Lake Chautauqua, das zwölf Meilen von hier liegt. wo sie oon Nor man lis. Mack, dem Vussaloer Zwangs herausgebey unterhalten wurden. Was immer sie sich zeigten, schaarten sichGrup pen von Neugierigen um sie. Morgen verläßt Bryan den Staat New York, utn wahrscheinlich im Okto ber zurückzukehren, wo er in Braoklhn und anderen Stadien sprechen wird. Morgen srilh wird ein kurzer Besuch in Cbautauaua gemacht werden. Nach einer Rede tu Ripley geht es nach se cond, O» wo Bryan morgen I end spreche-Eisen Z " ch is ein eit sua r ges-e t ,doß der-Bessers r grochetn Dae iiiu :Toledo, eiii Reptiblia aner, eh gewei fathabe die page sür eine destroy-any W— W i Unifu -«- « THE-IF i gen, daß er, wenn die Leute ihn hören wollten, aus der Prärie sprechen werde. Der repabliknnifcbe Natio nnlaudfchuß. Dienstag Nachmittag fand in New York eine wichtige Sitzung des Executiv ausschnsses des republitanischenNational eomites irn nationalen Hauptqnartier statt. Vorsiyer Hanna blieb in der Stadt, utn der Versammlung beizu wohnen sowie Senator Quay von Penn sylvanien. Der Senntosr karn, um thätigen Antheil an dem Wahlkampse zu nehmen und wird dem Vorsiher Hanna und dem Schatzmeister Bliß mit seinen werthvollen Diensten zur Seite stehen, um das zu strammer Campagnearbeit in jedem Theile des Landes, wo das Er gebnisz der Wahl zweifelhaft sein könnte, nöthige Geld aufzubringen. Die Leiter der Catnpagne haben sich überzeugt, daß sie gegen allzu große Siegesgewißheit anzuläinpsen haben. Besonders in die ser Stadt machen sie die Erfahrung, daß die Leute, welche gewöhnlich reichliche Beiträge zur Bestreitung der Wahtun kosten lieferten, die Wahl MeKinley’g für gesichert halten und deshalb der An sicht sind, sie brauchten nicht in die Tasche zu greifen. Aber die Leiter der Campagne wissen recht gut, daß im Westen gehörig gearbeitet werden muß. Sie brauchen Geld sür Literatur und Redner nnd erwarten Beistand von den Republikanerndes Ostens-. Thomas C. Platt sprach im Haupt iquartier vor und hatte eine Unterreoung inritVorsitzer Hasena. Platt nimmt leb hastes Jnteresse an der Nationalcatm pagne und wird dem Borsitzer Hanna und dein Senator Quin beim Ausbrim gen von Campagnegeldern behülflich sein. P olitische Spaltungen. — So viele Parteien und Richtungen aus« politischem Gebiet hat es kaum se zuvor geglebem wie gegenwärtig Da gibt es: Die repnblikonifche Partei oder bie Golld Republikaner. s L. Die Freisilbei -Detnokraten, von benen die einen die Unterstützung der Popnlisten zu erlangen wünschen, und die anderen von solcher Unterstützung nichts wissen wollen. Iz. Die Freisilber-Republikuner. si. Die Gold-Demokraten, von denen die einen McKinley unterstützen wollen uns die anderen ein eigene-J Ticket aus zustellen sich anschicken 5. Tie Pi«ol)ibitioiiisteti. ; ti. Tie ,,bolting« Prohibitionisten. ! 7. Die Bryan-Populisten, von denen "die einen iiir Bryan nnd Sewall, die anderen für Bryan und gegen Seivall sind. R. Txic Anti-Bryan-Populisten. 6· Tie Stiinnigeber, die ouf der fiel-ci- sitzen. lo. Die Stiinmgeber, die gar nicht stimmen wollen, oder wie der englische Ausdruck lautet »in-usi- lnlcisti l.» Uns wor)(l.-i. « Die Liste ist noch nicht vollständig und abgeschlossen. Sechs von den ge nannten anltionen haben bereits ein eigenes Tickei in’s« Feld gestellt. Tie sog. ,,Dritte Partei-« hat sich somit in eine vierte, fünfte und sechste Partei ent faltet und ein Ende der Entfaltung ist noch gar nicht abzusehen. Ebenso wenig wie es feststeht, daß nicht einige dieser Faktionen noch einmal sich trennen und » bolten. « W i e ängstlich jetzt die New xltorker Bankiers die Gotoreseroe des Schatz amtes hüten! Während sie dieselbe frü her anzapsten, um die Regierung zur Ausgabe von Bonds zu zwingen, machen sie es sich jetzt selbst Zur Ausgabe sie zu verstärken, wenn immer sie an der Hun dertmillionemGrenze angekommen ist, was jetzt wiederum der »Fall. Lazard Frereo haben angetiindigt, daß sie Q2,000,000 in Gold von Europa im portiren wollen, wag aber nur der erste Schritt für die Jinporcation von lsz big 15 Millionen ist, welche die Bankiers zur Verstärkung der Schatzamtgreserve zu importiren gedenken. Wie die Silber bervegung diese Herrschaften aus einmal in ,,Patrioten« nuiwandeltek J m Monat Juli hatte unsere Aug fuhr an Brodstossen einen Werth von 812,410,068, gegen 88,500,91:i ini Juli vorigen Jahre-; unsere Baumwol lenauosuhr einen Werth von 83,607, 844, gegen Ql.918,979; unsere Mine »ralölaussuhr einen Werth von so (08,917, gegen O4,995,058; unsere Fleiichwoarensslussuhr einen Werth von 013,891, 757, gegen 814,029,387 im Juli-prägen Jahres. Die Gesammt aussähe In diesen unseren houptsächlichen Kenntnissen see itm Monat Juli um wes-ges wi- sie is- M am. ist ’12·« J m dritten Congreß-Distrilt unseres Staates stehen sich als Candidaten für den Congreß gegenüber Richter Martan auf Seiten der Demokraten und Papa listen und Roß L. Hamntond auf Seite der Republikaner. Rost Hammond ist Herausgeber der »ermont Tribune. « E lf Cents für Corn welches der Former baut und O12. für Kohlen, die der Arbeiter —- nicht verdient, sondern der Kohlenbaron in die Tasche steckt. Wenn das nicht gute Zeiten macht, dann wissen wir nicht, was noch nöthig ist. Wahrscheinlich ist der einzige Weg, die berühmte ,,I’msporit·y« zu schaffen, der Former schenkt sein Getreide fort und giebt zu jedem Vushel noch ’uen »Vineta«-« zu — das heißt wenn er ihn hat. Schrumm! A n g e s i ch t s des Ueberhandneh niens der Bieyeles und der Rücksicht-J losigkeit der Fahr-er dürften folgende Vorschriften am Platze sein: 1.) Jeder Fußgänger muß mit Glocke und Signal horn versehen sein und muß dieselben beim Straßenübergang ertönen lassen, sobald er ein Fahrrad am Horizont er blickt. 2.) Die ganze Gegend muß ge ebnet wer-den« damit den Radfahrern das lästige Bergauffahren erspart wird. It.) Fußgänger müssen gezwungen werden, auf dem Fahrdamm zu gehen, damit die Bürgersteige fiir die Radfahrer frei blei ben. .t.) Jeder Fußgänger, der aufdem Bürgersteig betroffen wird, soll mit einer Strafe oon nicht über 850 belegt werden. 5.) Jeder Fußgiingcr, der durch seine Ungeschicklichkeit den Fall eines klcadfal) reri dadurch veranlaßt, daß er sich über fahren läßt, wird ebenfalls mit einer Strafe in derselben Höhe belegt. ·;.) Jeder Eigenthümer von Hunden oder Hiihnern, die von Radfahrern überfah ren werden, soll mit schwerer Strafe be legt werden. 7.) Alle Fußgänger müs sen nach dein Gesetz besteuert werden und numerirt sein. St. J. B. D u r ch die Presse geht folgender Be richt: »Nach dem 1 Januar 1897 toird die Stadt Glagaow keinerlei Steuern mehr erheben. Alle Ausgaben der Stadt werden durch die ans Straßenbahnen, Wasserwerken und Beleuchtungs - Anla gen gewonnenen Uebetschüsse gedeckt wer den-« Jn den Veteinigten Staaten tonunt alljährlich ein Conoent der Stadt beamten zusammen, anf dem viele der größeren Städte des Landes vertreten sind. Derselbe scheint bie- Dato wenig Gutes zu Tage gefördert Zu haben Diesem Convent mäie esI zu empfehlen, ein Cotnite nach Gtasgow zu schicken. Dasselbe könntr bei der tsåxslegenheit auch einen Abstccher nnch Deutschland machen und daselbst gar manches über Städte Vercvaltung lernen. Was die langsamen Deutschen und Schatten fertig bringen, das sollte doch dein psifsigen Anterikaner das reine Kinderspiel sein. Sein Dün kel sollte doch ans die Dauer nicht so großartig sein, daß er ein ntiscrables, kostspieliges System einein guten, spar samen vorziehen würde, nnr weil das erstere amerikanisch ist, während das bes sere aus Deutschland oder einein anderen Lande der alten Welt stammt. W o hi n ntit den Pferde:i?——«2luf den Priirien von Tiiord-Takota, Montana, dent nördlichen Jdaho nnd Washington weiden gegenwärtig nicht weniger aliz 125,«00 gute Pferde, dir-. da die Nach frage so gering ist, beinahe werthlog sind und dem Nindoieh sozusagen das Futter tvegsressen. Die Besitzer dieser riesigen Herden sind rathlog, was damit anzufangen, sie bieten sie zu Its-I bisz Ist-J das Stück an, allein Manier giebt eg keine nnd so bleiben die Pferde-, die sich indem in manchen Gegenden rasch ver mehren, auf den Prärien, in werthvoll, ntn sie in tödten und zn kostspielig, unt sie auf die Dauer zu unterhalten. Jn Folge der niedrigen Beförderungokosten verlegten sich vor mehreren Jahren un ternehtnende Kapitalisten auf die Pferde zucht int Großen und ver-sandten Tan sende nach dem Osten. Manche von ih nen hatten Herden von 8 —tt.),000 Stück und zwar meist gute Pferde, die als schwere anthiere in den östlichen Staa ten nnd in Europa Absatz fanden. Sie importirten gute Zuchthengfte und Stu ten ans Kentucky und aus England Al lein die Herrlichkeit dauerte nicht lange. Die Maschinen und die Elektrizität mach ten Pferde entbehrlich. Ja Portland, Oregon, begann man vor einiger Zeit, Pferde zu schlachten und das Fleisch in Büchsen nach Paris u erportirenz allein schon nach einem Jalske mußte die Fabrik wegen Mangel an Absatz geschlossen mer den. Und so sind die Pferdebesltzenzin dergeößtemzslzeelesenbeln was sie mit ÆIUIISSJWOMU Bessb machen - ·t Schanze-e i Ueber 691 Konsularbehilr den vet«fiigt zur Zeit das deutsche Reich. Die meisten heißen Quel len unter allen Ländern der Erde weist Japan aus. Rund :30,0i)0,000 Gallu nen Oel importirte Japan im ver wichenenIahre aus den Ber. Staaten. Die englischen Postdampss f«er legen die Reise von London nachi Kapstadt, Siidasrika, in 18 Tagen zurück. Nur 5883 Modellc von ver schiedenen Arten von Tampskesseln birgt das Patentbureau zu Washing ton, D. C. Augen, welche weit auseinander stehen, deuten aus große Jntelligent und gutes Gedächtnisz. So behaupten nämlich Pl)hsiognonien. Sechs Fuß hoch muß ein Hund gewesen sein, dessen verstei nerte Ueberrefte man vor einigen Jah ren in Brasilien ausgrub Sein 2:3. Kind am 23. Ge burtstag seiner ältesten Tochter ließ kürzlich ein Bergarbeiterchepaar zu Niederhaßlau, Sachsen, tausen. Jn Erde, welche 326 Fuß ties aus belgischen Minen herausge-? bracht wurde, fand sich Unkraut, dass den Botanilern vollständig unbekannt war. Zum Reisegepaek lti Hungs Changs gehört auch ein Weidenkorbi mit zwei weißen Heime-m welche dein chinesischen Etaatstnann täglich frische Eier zn liefern haben. Der ll einste lot-beuge lrönte Dich ter, den Großbritam nien jemals ausntweisen hatte, ist Austin. Derselbe steht nur wenig hbfher als vier Fstin seinen Schuhen. . Wenn im englischen Unter hause der Sprecher und 40 Mitglie der anwesend sind, so ist das Haus be schlußsähig. Jm Ganzen zählt jene legislative Körperschaft 670 Mitglied der. s Die größte- Menge Honig, die je in einem Jahre aus einem Bienenstocke gewonnen wurde, betrug 94 Pfund. Der Stock enthielteyprisrhe Bienen und gehorte einem gewissen Carroll in Dresden, Tex. Den Untergaan beg deut schen Dampfe-is ,,Elbe« hat, wie seiner Zeit bekanntlich festgestellt wurde, der britisehe Datnpscr ,,Crathie« verursacht. Lac- letstere Schiff ist neu lich in k)iotterbam, Holland, sitt 18,t)ut) Gulden verkauft worden. Die Kasseebeere ähneltsowohl hinsichtlich ihres Ausselsetis, als ihres (siesel)ntackes, der Kirsche-. Zuerst ist sie grim, um niit zunehmender Reife sieh roth nnd dann dunkel purpurn zu färben. Tie staffeebeere hat in ihrer Mitte zwei Zamenlerne, ähnlich dem Kern der Kirschen Die höchste Eise Englnndds weist Botton anf. Sie ragt fis-s Fnßs in die Wer nnd wurde aus dumm«-s Backsteinen nnd 122 Tonnen anderer-s Steine nninesnlnt Echottland besitzts in liilnegow einen -tt.-'- Fnsz hohl-us Schlot nnd in Townsend einen solchem von 408 Fuß Hohe. Ein Alligator ist in einers Wirtlsschaft zn Jlnstith Tex» gegenwärtig zu sehen. Das 12 Fus; lange, mächtige Thier ist nach Angabe von Sachverständigen wenigstens- NO Jahre alt nnd wurde mittelst Haken, Kette nnd Lockspeise lebendig im Gabrieltlusse gefangen. Tischgestlsirr ans solidem Gold nennt der tin-Asche Sultan sein eigen. Manche dieser Geräthe sind so groß wie eine siindcrbadewanne Tie, Teller, Ober- nnd ilntertassen, Irr-s rinen und Krüge dieses Serviees sinds sämmtlicli massiv nnd schwer nnd be-, stehen ans jenem kostbaren Metall. i Das eueste Vergnügen in Engl-an besteht in Seilziehen auf dem Fahrtade, ein Sport, welcher ebenso unterhaltend wie anregend aus die Mitspieler nnd Zuschauer wirkt. Von jeder Seite kämpft eine Mann schast von siinf Radlern, von denen jeder das Seil mit einer Hand festhält, während er mit der anderen die Lenk stange ergreift. Die Maschine jedes Mitspielenden wird von einem Freunde gehalten, bis das Kommando »Pos« ertönt. Gewöhnlich neigt s ich der Sieg ans diejenige Seite, welche bei diesem Beseht sofort am stsrlsten an dem Seil nnd dadurch die gegnerische Mannschast von den Maschinen zieht. Verwuqu Mihrm krick-Missin Hirn-n ach z n mui uin m ;Iiil)r(iisI115111-ciicii Iiii ein zum-i iiiiiiam hatt-s Samt-, 87140 and suisanbem -chliim tiicicicimu bei und iiankmeø Gouveri mit Wut-r Ahn-jin ’l’l»· National, Sten· Wde Hin-»Hm Halb-Preis Excursionen nach Hot Springs, S Taf» an131 uili,14 u 28. August iibei die Builington Tickets gültig 30 Tage Eine Ieltene Gelegenheit, den heißesten Monat des sahies tm angenehmstenSommer MItessoxt des Westens zu vetbriugeIh SpIechtvoi uI einer B. GM TicketL Isice wegen (5in;ell)eiteit oder Ichteibt an J. Franck«-L ("Iicn’l. Poss. Agr» Lmaha Neb. äic""mä« ruhen friedlich f L—--L«-.-JB::»—-» —nach des-— Tages Ball-« unit Müh nnd sie können mit ihrem Tagewerk zufrieden sein. H wurde ihnen nicht leicht, ihren Herzens-Uebung ihre Tochter, te)eg;11gebet.t, aber schließlich mußten fie doch einwilligen, denn es war ein braver Mann, der Anna zur Frau begehrte und mußten sie-. daß er Ihre Tochter glücklich machen würde-. Nestern war die Hoch ;--tt nnd jetzt schaltet die junge Haugfrau tnt eigenen, behaglich ausgestatteten Heim. Die 2-lu5stattung wurde ausgewählt in dem großen Möbel lager von Sondermann Je Co., nnd tst dieselbe bequnderngwertl). Die l5ltetn wissen, daß es ihrer Tochter nn Nicht-J fehlt und deshalb ruhen sie so friedlich. Alle Ihr, die Ihr auch so Zu frieden sein wollt, kauft Eure Möbel u s. tu. im lskeschäft non Sondertnann E (5o., wo gerade jetzt ganz besondere Bar gaing offerirt werden. 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