»-., ein«-stand « Zwei »menfchliche Leisbarc den « wurden vor Kurzem im Jmpis Lande, Afrika, gehängt. Die »Natur ds« waren Eingehen-, die sich is ieeopqrdeufnte Indian m Jede-e der ihnen in den Weg kam, mordeten. Die »menfchlichen Leoparden« pflegen ihre Opfer Zu verspeisen. Frisch Dienft liegt der Sache zu Gmde. Einbruch mit Dynamitenti ladungen leisteten sich letztliin Diebe in Barjaeh Spanien. Sie lie Lexi nnter dem Schlafzimmer des Pfar rers, den sie berauben wollten, zwei Dynamitbomben explodiren, wodurch ein großer Schaden angerichtet wurde. Der Pfarrer blieb aber glücklicher Weile mxnerletzt Und iAgte die Schur ken dtktch Flintenfchiisse in die Flucht. Aus geringfügige-n Anlaß e nn ordet wurde ein Knecht unweit Plitersdorf, Rheinprovinz. Wegen zweier Hunde, die knurrend nnd kampf bereit einander sich gegenüberstanden, gerieth der Knecht mit einer Gesell schaft in einen WortwechseL Hierbei erhielt er plötzlich einen furchtbaren Faustfchlag auf den Kopf, so daß der Aermste todt zu Boden fani. Der Thä ter ist noch nicht ermittelt. »Wenn Alle ttey1«n, werd-' doclz ich net so dumm sein, Und nix stehl’n!« So sagte letzthin in Wien der Tagelöhner Lonttim der vor Gericht eingestanden hatte, beim Eisenbahnbau Holz stiebitzt zu haben. Der Richter verurtheilte Lonttin zu 12 Stunden Arrests und fragte ihn dann: »Nehmet Sie die Strafe an?««——Angetlag ter: »L? nein,i sitz’ meine 12 Etund’ ab, aber dann returrir i. Gut-weder muß der ganze Bauplatz,g’strait wer-du oder i bin net z"’fried’n. J wert-« net ganz allein fiir 100 Andere bus;’n!« Fortuna kurzer Hand von sich gewiesen hat jüngst der 1(«,i, 000. Besuche-r des auf dem Berliner Ansstellungsgebiiude befindlichen Zie lafs’schen elektrisch-automatisitien Re staurants. Die Sielasf’sche Mai rinnen fabrik hatte fiir diesen Besucher ein Geschenk bestimmt, bestehend ani einem einen Meter hohen Füklborn, aus dem ein wundervolles Blumen arrangement hervortrat, das mit tun Loosen der Anestellungslotterie dein rirt war. Trotzdem dem Besucher be greiflich gemacht wurde, daß er mit den Loosen unter Umständen ein stein reicher Mann werden könne, nahm-r das Geschenk nicht an und verließ den Sul. Nun soll der 150,000. Vesncher der Auserwählte werden. Den Gipfel der Neugierde scheint man in Holland eireicht zu haben. Ehinesen aus dem (Hisolge Li -Hung-Tschang-s verursachten durch einen Spaziergang-, den sie in ihrer Nationalkleidung durch die Straßen int Haag unternahmen, einen so großen Zusammenlaus des Voltee, das; der Spaziergang abgebrochen und jeder Chinese durch einen Polizisten in das leteel zurückgesiihrt werden mußte. men in Scheveningen wurden wegen ihrer außer-gewöhnlichen Klei dung von«der Volksmenge derart belä stigt, daß die Polizei einschreiten mußte. Die Damen wurden zunächst in eine Billa Ngerettet « und später fuhren sie nach dem Hang zurück. Diese Fälle stehen niclit vereinzelt da. m OUU cillclii lljsccallalcll Ehedrama wird ans dem belgiichen Badeorte Sie-a gemeldet: Ein ans Frankfurt a. M stammt-der "1jiihriaei Deuts scher hatte ver vier Jahren ein Wiss-schwachen die ihm übe-r incy 000 5 rk Vermögen mitbrachte, und zuerst in Berlin und Munchen eine Brauerei, dann in Paris ein Mein-i zitätswerk gegründet, durch ansichweis sendce Leben und Spiel aber fast das ganze Vermögen seiner Frau oergeudet. Jm Juni d. I. verließ die junge Frau ihren Mann in Paris und kam nach Spa. Die Briefe, in denen er neue Gelidmittel verlangte, heantwortete sie nicht, doch reiste iie noch einmal nach Paris und gab ihm 5000 Franks unter der Bedingung, daß er sie nicht mehr belästigt-. stürzlich suchte der Mann seine Frau in Spa auf und drohte, sich zsu erschießen, wenn sie nicht wieder mit ihtn zusammenleben wolle. Als die Frau dies abschlag, verließ er das Haus und jagte sich eine Kugel in die Lange. Die Frau nahm den Verwun deten in ihre Wohnung auf. Als Schwindler find die schlafenden Fakire in Budapest entlarvt worden. Sie schliefen angeb lich ununterbrochen 15 Tage. In Folge eines Streites mit ihrem Unternehmer ließen sie sich von dem Unternehmer des »Plastischen Panoptilmiiw für die Summe von 50 Gulden für jeden Schlastag engagiren. Der letztere Un ternehmer schöpfte aus gewissen Grün den Verdacht nnd ließ den schlafenden Fakir Bratah durch vier Herren heim lich beobachten. Nachts 11 Uhr nieste der Zalit zweimal auffällig, woraus der Wir Orest-m und ver Arzt Chan dra ers inten, versehen mit einer st ilch und drei Stück Kuchen. « Ihm nnd Chiudra hatten sich zu eierzeit freien Eintritt schlafen- j den Mr ansbedun en atay plan- . We sei ihren atritt emiithlich satt des vier Here-, die i alsbald W es. e ehemalige Jaiiri erklärte amt, das die s ernst in Mittw- thtsayi » niederschwan - Mysti «. Cis « MU -»,- - «- Ep Originsell wär einRadsahi rerse st, welches die Prin essin Lini tia Bonaparte jüngst im Wespen-le zu Turin Italien, veranstaltete. Die uralten Bäume des Parkes waren mit unzähligen vencylanischen Lampen be hangein Den Wdes Schlpßhsses dedeelten kostbare Täwiche und hier hielt, von sarbi'gem Lichte übergossen, die Prinzesfin Cercle An dem Feste Petixilisgten sich 24 Paare, Angehörige set höchsten italienischen Aristakratie. Die Damen waren in weiße Kostüme gekleidet, die Herren hatten bunte Rad sahrerlleider angelegt. Unter Führung der Prinzessin durchfuht man in der lauen Zommeruacht den beleuchteten IPark, in dem an verschiedenen Orten klleine italienische Orchester-—Mando jlinen, Geigen und Nöten-ihre ein ischmeichelnden Melodien spielten. Nach zMittemacht wurde vor dem Thronscssel »der Prinzessin von den Damen und Herren dee Gesellschaft ein Menuett lauf dem Rade gefahren. Hieran schloß Isich ein Mahl, und dann durchslog man Haus den raschen Rädern von Neuem den Parl, bis die aus ehende Sonne das "Licht der venezianischen Lampen erblei chen machte. .- - - « - seine erer zu naosuys ren, scheint die Passion des neulich in Montpellier, Frankreich, verstorbe nen Rentiers Fontenay gewesen zn sein. Der Mann hinterließ ein Ber mögen von 20,000,000 Francs. Bis ietzt hat man aber bereits fünf Testa mente aufgefunden, von denen das eine das andere anfhebt. In einem Testa ment vom Jahre 1893 war ein entfern ter Verwandter Fontenays, Namens Fraiche, als Erbe des halben Vermögens aufgeführt. Als Fraiche nach dem Tode des Millionäre die Siegel von dessen Geldschrank abnehmen ließ, fand sich ein neuer-es Testament von 1894, durch das ein junger Verwandter Namens Liebe an die Stelle Fraichee tritt. In einem Schranke wurde eine Reisetafche entdeckt, die wiederum kleinere Tasch chen mit Goldstücken und Bantnoten im Werthe von nahezu 2,000,000 France enthielt. Es war dies das mütterliche Vermögen des Verstorbe nen. Fontenah hat es unverzinst 40 Jahre lang aufbewahrt Mit zwei Jahren als-Lin tv a lt seines Vaters- wenn auch unbe wußt, so doch erfolgreich, fungirt zu haben, kann sich später einmal das ..Babn« des ikliindifchen Hansirers Patrick Mehan in London rühmen. Wegen »groben Unfugs,« den er im Rausch verübt, stand Patrick vor dem Polizeirichter. Unter den Znhörern besand sich die bitter wosinende Frau des Hausirers, die auf dem Arme ihr Kind hielt, das-, als es den Vater er blickte, die Aer lvchen ansstreckte und »Taddy, Daddy rat-« t.,liebes Bitte chen«)rief. Als der Angeklagte sein Benehmen entschuldigen wollte, unter brach ihn der Richter mit den Worten: »Sie haben Jemandhiey der Ihre Sache viel besser vertritt, als Sie es thun könnten. lIhr hier anwesendeo Kind rief ,Daddh’ ans eine Weise, die mich überzeugte, daß Sie ein guter Vater sind. Jch will Ihnen deshalb siir dieses Mal nichts thun. « »s, t . , »Ju; wultlc tue-til crust nicht nus’s .Zt)i cl setzen,« sagte jiinnstbin in einer Kopenhagener Vor- · stadt ein alter Mann, aus dessen Wob- ’ nung lautes Hilserufen erschallte-. Tie» eindringenden Nachbarn fanden die sizziabrige Gattin dee Mannes in lich ten Flammen. Mit Decken wurde dasv Feuer erstickt, doch erlag die Unglück liche nach einigen Stunden ihren Ver- , letzungen Aus ihrem bloßen Körper « sand man mit Petroleum getrantteo Papier. Auch die Kleider musan mit - Petroleum begossen worden sein. Tet - etwas geistesschwache Mann hatte keine " Anstalten zur Rettung seiner Gattin gemacht. Ta die Möglichkeit eines Mordes nicht ausgeschlossen erscheint, so wurden der Mann, sowie sein als» Jdiot gebotener, 32 Jahre alter Zolsns behufs Beobachtung in einer Anstalt: siir Geistesfrante untergebracht. g lieber einen reichen Geiz-« halb schreibt man aus Tregnago, F Italien. Tieser Tage starb hier einj alter Advotat, der vier Kinder hinter ließ. Diese hatten bisherkiimnterlichj enug gelebt, eine Tochter hatte sichs sogar als Dienstmagd berdingen müssl sen, weil der alte Vater nichts hergabs und auch wenig zu haben schien. Alsl man aber nach seinem Tode seine Woh- I nung und Bureaus durchsuchte, sit-nd man an verschiedenen Stellen verbot gen Sparlas s enbiicher und Obligationen « in Hohe von 800,()00 Lite. Im Uebri gen entdeckteiman noch zwei Schub liiden voll Cigarrenstummeln, bie der kuriose Kauz nach und nach ausgelesett hatte, um sich in seinen’alten Tagen die Sorgen damit hinwegzuschmauchen. Seltene Gewissenhaftig keit bekundete ein Brief, den jüngst der französische Unterrichtsminister empfing. Jn dem Briefe, der von einer Anweisung aus 1600 Francs be gleitet war, sa te der Absender, daß er, da sich seine ermögaslage gebessert habe, dem Staate die Freistelle, die dieser einem der Söhne des Absendero in einem Mut-stutztwa habe, nachträglich mitdersn . sung bezahle. Reformiruug der Priester semiaare, geistlichen List-ernten nnd so weiter www-theilt Simi berort encircheinstuland vor bereitet. will nämli den niede ren status mehr alsä kdasan - M Mk .. U Wicht- Dim einer W M i- ists -. . -.... -«— cis Muster-strengsten in dissent Zu den vielen arbeiteksrenndlichen Fadrilnnternehnmngen ist neuerding: ein solches in Holland hinzugekommen das in dieser Beziehung als ein wahres industrielled Muskel-unternehmen be zeichnet werden kann. Es istdies die Gesellschaft »He Belukre« in Nun speet, Provinz Jiokdgeldem. Die Gc sellschaft, welche sich mit der Herstel , lang von Farben und einer sehr ges ach ten Akt japanischen Lacks beschafkigt,» hat ihre Fabrikanlagen nach den nene sten Methoden eingerichtetund nlle nur denkbaren Einrichtungen zur Wohl ; fahrt, Zum Komfort und zur mom I Hischen Erziehung des Personals gen-of I en l a S s« k -ke.-«·-- p«P.-. clll ch ’-:-Ilpc UcL IchcllIuNIl slcljl der Direktor, der sriihere Eigenthümer s des Fadiitareale, während die Arbeiter Mitglieder der Genossenschaft sind i Eine Dampfmaschine von 30 Pferde kriisten setzt die große elektrische Uin s schine in Bewegung, deren straft ans i verschiedene kleine Werkstätten dedf Etadlissements übertragen wird unds den sämmtlichen Fadrikgebäuden, Arsj beiterwohnungen und so weiter helles « elektrisches Licht spendet. In einer; geräumigen Wasch- und Plättanstalr mit elektrischem Betriebe wird diei Wäsche der Arbeiter nnd Arbeiterinnen ! unentgeltlich gereinigt, während in der daneben liegenden Buttersabrit der Gesellschaft die Milch vermittelst elek trischer Kraft entsahnt nnd zu einer vorzüglichen Butter verarbeitet wird, welche man an sämmtliche Mitglieder-, das heißt Angestellte und Arbeiter, ratis verabsolgt. Die Verwaltung dee nternehmens steht unter der Ober aussicht des Direktore, während die Details, in Bezug aus die Vers-ste gung des Personals und so weiter, jun-— en Damen überlassen sind. Die irektrice hat die Wirthschastsiasse Zn verwalten und siir den Unterhalt der großen Familie Zu sorgen. Ein gekannin iiicbiiude enthält im Erdgeschoß den Versainmtunggiaal fiii die Mitgliedernnd im ersten Stockwerk getrennte Wohnriiiiine siir die unver heiratheten Miit iier iiiiiiinlichen N. schlechts, von denen se irr ein schen-. lustiges —-««ls"-««inn. bewohnt. Lin-? diesen :1Tauniiirhkeiteu enti mit das lse bäude ein großes Speise-Juni er siir die unverheiratheten Arbeiter ein lintri haltuith; immer, in welche ni ziiiittivarhe und Sonnabends Scharli gespielt und musizirt wird, sowie eine Bibliothek und ein Leieziminer Die unverm ratlseten Arbeiterinnen bewohnen ein eigenes Hans nnd haben ier eigenes Speise;imnier, während Arbeiter-sann lien el« Insatle aciunde, getrennt ge legene stehn innen . zigeniiesen erhalten« Eine gir au: iiiae Oentraltiiche, welche unter der Oberaussiiiit einer gepriisten Kochlehrerin steht, liesert das Essen siir das gesaminte Personal, dass heißt siir Beamte, unverheirathite Arbeiter und Arbeiterinnen sowie Arbeitersamiliem L i WcliUc lclslrkcil ch LUlllileclchl M llsfc Wohnungen qugestellt erhalten. Mit der lientrallurlie ist eine Vackerei ver bunden, die sur das Personal gratie ein schmackhafte-s Brod liefert. Nes niiise, Reiner und Kartoffeln sind größtentheils Erzeugnisse des Fabr-il gartcns und der zugeisorigen TIleesetx Sämmtliche Arbeiter nnd :Ilrbeiterins nett erhalten dieselbe :’ialirun-.1, und die Reiche soll anegexeichnet sein« Fluch wird Zu jeder Mahlzeit eine ansehn liche Fleischration verabsolgt. Außer den TUiiililFeiten erhalten die Mitglie der unentgeltliiiik Brod, Butter, Mileli und Butterntilch geliefert, andere Zu lost und Getranleniiissen jedoch bezahlt werden. So kostet in der Kantine der Gesellschaft zum Beispiel eine Tasse Chololade « Pfennige und eine kleine Flasche Bier ebenso viel. Der Gennst von Branntwein ist untersagt, das tlianchen dagegen gestattet. Der Direktor der Gesellschaft ist im Besitz des gröszten Theils der Aktien, die Zu vier Prozent verzinst werden, welcher Zinsfuß sich, wenn auch der Reingewinn steigt, nicht verändert. Nach Abzug der Zinsen fiir das ges borgte Kapital wird der kliest des sähe lichen Reingewinnes zu Fonds sur die Kranken-i und Llltersversorgungslasse des Etablissetnents und zur Amor tisirung von Aktien verwendet, with rend ein Theil desselben unter das Per sonal als »Antl)eil atn Gewinn« ver theilt wird. :’latnrlich wird, wenn einst sämmtliche Aktien eingelöst sind, der Gewinnantlteil siir jedes Mitglied ein bedeutende-riet sein, als er «es augenblicklich sein kann. Was die Aus nahme und Entlassung von Mitglie dern anbetri-sit, so bat der Direltor darüber zu entscheiden. Aspirantem die dem Unternehmen als Mitglieder an n oren tviinschen, haben, ehe sie ausg orninen werden, ein Probejahr durchzumiktsem und zwar werden nur jüngere liastige und vollständig ge sunde Leute ausgenommen, damit die Gesellschaft nicht in die Lage kommt, sräntlichen Personen schon nach einigen Jahren der Zugeliörigleit Pensionen zahlen zu müssen. Die tägliche Arbeitszeit beträgt im Sommer nenneinhalb, int Winter neun Stunden Auster vollständiger Ber ttslegtmh freier Wohin-n , Zeiznng im Licht tmdsreier Hils erhält oder Arbeiters Mart 80 Pfennige pro M Und seinen jährlichen »Zum-il m Gewinn-« Die Loh-tm lst site Mr« nnd Frauen eine gleich-, liuge zwischen 14 nnd 18 Jahren " e in Wische-»in demselben te- eräeten Milch etwa so Msvkttesx , mican isetnmeapantten vetdtenen circo 6 Mark 80 Pfennige pro Woche. Direktor sowie Chemiker erhalten außer voll tändig sreicr Stativn jeder ein jährlicheg lsieiialt von eirca 840 Mark. Das Verhältnis zwischen Direktor und Arbeitszpersonal soll in getrennter Fabrik das denkbar beste sein. Esist eben ein Jeder verpflichten die ihm zugedachte Arbeit gewissenhast auskn siihren, denn wenn der Arbeiter hier aus den Nutzen der Gesellschaft bedacht ist, arbeitet er zugleich fiiriein eigenecs Interesse Die wriinder des Unterneh mens meinen daß eis- unter diesen Um ständen Niemandem in den Sinn kosni men werde, nachläisig zu sein, daß ee zwischen den Arbeitern weder Neid, Haß noch Eifersucht geben werde-, da ja alle die gleiche Nahrung, gleiche Woh nung und gleichen Lohn erhalten, nnd daß somit jedem Arbeiter der Wunsch, zu arbeiten, von selbst kommen miisse. Ob sich diese Hoffnungen erfiillcn werden, wird die Zukunft lehren. Ueber daes Einhaliamiresn Alexander Ziegler theilt in seiner «Reise tm Orient« unter Anderem mit, was Herodot iiber das Einbalsas miren in sehr bestimmtenWorten sagt Zuerst zielte-n die hierzu bestimmten Leute, Tarieheuten nnd stolchnten ge nannt, das Gehirn mit einent krummen Eisen durch die Nasenloche-r aud, hier aus machen sie tnit einem scharfen iithiopischen Stein einen Schnitt an der Weiche und nehmen sofort die ganze Bauchhohle aus. Haben sie diese gereinigt nnd mit Palnnoein ausge spiilt, so schiitten sie wieder geriebene Spezereien hinein. Alsdann siillen sie noch den Bauch mit geriebenen Myr rhen, mit Kassia und den sonstigen Räucherwetken, außer Weihrauch, nnd nähen ihn wieder zu. Hieraus legen sie ihn 70 Tage in Natrotn waschen dann den Todten und unnvieteln den ganzen Leib mit Wandern, die aus Leinenzeug von « Vyssus geschnitten sind, und streichen aum tslumtni darun ter. Außerdem gibt ed noch zwei Arten des Einbalsantirens, weiche aber nicht so kostbar sind. Die eine besteht darin, daß sie Cedernöl in die Banchhöhle des Todten hineinspritzetn ohne densel ben aufzuschneiden, die andere darin, daß sie in die Banchhohle Reittigiiiigo sast hineingiesien und ihn 70 Tage ein legen. In den Gesellschaften bei den Reichen trug einer nach dem Essen immer einen Todten im Sarge herum, der one Holz verfertigt und in Malerei nnd Arbeit so gut wie möglich abge bildet ist, immerhin eine oder zwei Ellen hoch, zeigt ihn dann jedem-Gast und sagt: Zieh auf diesem und so trini’ und sei srohlirh, denn ein solcher wirst Tu auch nach Deinem Tode sein. « Von den Thieren tout-den bpur solche einbalsaitnirt, die ale Einn ilder der Götter betrachtet wurden, tunt Bei spiel der dent Thoth gelseiligte-Jbie, der Sperber, die Katze, der Widder und dergleichen. Zeitnnaesuifaen l·in iio sie-»in llnterdieier Ueliersciirist ver nieldet man and Berlin: Die Aus trlinersiiiigen eine-is hiesigen Zeitunge ionsortinins sind unter die Journa iisten und Bericger ges-Zangen Zwei von ilsnen neben ein L-:Tiublatt »Der Humor« nnd ein belleiristisches Jn gendblatt » Ter Jugendsrrnnw herauss, die ihre leonnentcn ausschließlich unter den Berliner Zeitungeinnaen haben. Ter beitograplsirte »Hutnor« ist tvolsl die kleinste Zeitung der Welt, denn ei befreist nur nue einein lsnibeiix «?-ttav bogen. Die lenistriznng steht Zwar der der »R-lieaenden Matten-« ein wenig nach, aber dastir kostet »Der Humor« auch nnr einen halben Nickel inonati lich. Leider lsnt er es bisher nur auf 60 Iibonnenten gebracht, wogt-gen der etwas grosiere » «kuge11dsreund,« trotz dem er 2.-'- Pfennige tiierteliaisrlich kostet, bereits ji«-U Almnnenten Zählt; Tod ist nach Adam Riese ein Brutto ertrag Von 42 Mark vierteljährlich, und da die Herstellnngeiosten des «Jugendsrennd« sich aus Papier nnd Tinte beschranien, ist er nnstreitig eines der rentabelsten Berliner Zei tungdunterneismetn Es sollte nnd wundern, wenn nicht wenigstens nach stens die -teuerbeiiorde aus dieses große Einkommen aufmerksam wird. Chinesischer Wein und Champagner. Aus Wien meldet das dortige ,,«Fremdenblatt«: Eine be» deutende chinesische Firma beabsichtigt, in Nordchina ein großes Etablissenient zu gründet-« nin daselbst Wein zu cr zeugen. Ed wird in diesen Gegenden seit langer Zeit Weinbau getrieben, doch nur zum Zweck er Produktion von Tafeltrauben. Be eitd im Fahre 1893 wurden Versuche get chi, Wein und selbst Champagner and diesen Trauben zu ers-engen; diese Versuche nun sind so günstig ausgesallen, daß obige Firma sich bei der chinesischen Regierung um dad Monopoi zur Er zeugung von Wein and Trauben be warb, welches sie auch erlangte. Fre ka attenkapitiin v Abittel hat gelegent ein-»der Ehinateiseddedsgzerrbäichischen ed »Hu-tun ie n e en den Nfakdchinadbds tund die Qusa itst der dort wachsend Trauben als ganz vorzüglich bezeichnet Zur Leitung die ses stoßen Weinbaus Etablissementd Durde nun auf Anregung ded öster reichischen Konsuld m Singt-pack ein ssWnnisch gebildeter Oesterreicher seit-It und als soicher in Baron Mai Use-n Syst-et- suchet-treibstwe sent Leim-denen r tsrd r M — wish-n Lehre hwst Isreistg d. ; »sp, psundknz i ganz- nnd candmtklhskljast Berelfte Iohannidbeeren Recht schöne, reife, reine ohannlsi beeren tauche man in Ein-et , welches n halbem Schnee geschlagen worden, eftteue liedkt mit seht-feinem Puder znckee nnd lege- ssjc so auf ein Papier oder Sieb, daß sie sich nirht berühren. So läßt man fie in einer halb ans gekiihlten Ofenrtlhte oder anf der Herd plqtte trocknen. F ikk ft c n g em il f e. Hierzu bereitet man vier verschiedene Arten tslennsfe, gewöhnlich Spukgeh Blumenwnl, junge Karmen nnd grüne Erbsen, oder Tcltotner blindem Rosenlohl, Blnmrntcil;t und Bohnen oder junge Momen, pur-: dat- Nennisc, schneidet den anmesl in einzelne Stücke-, zerlegt den Vininenkohl in kleine Nil-Schen, schneidet die Bettncn in fclmlge Vierecke nnd dnnftet jxdsxs l»s3:2:.:;s: sitt sich tnit Butter nnd fetrljcsfslxrinnx ::«s:ich. Dann richtet mrii ev in vie-i durch kleine Bratwnrlnnen ni:»x:i!z-.«ilicn Feldern auf einer runden Extxnsiel an nnd belegt den Rand abwechselnd mit gebackenen Kaidomilclzsmeiben und Zennnclkrous kons. Gesnllle Hamtnelsellulten Ein altgesclzlaclitetes Hannnelblatt (Scl:nlter) niarinirt man drei Stunden in Weinessig, Citronensaft, seinen Kräutern und Gewürz, bereitet von den Absällen des Fleisches Hammelnierem etwas gekocht-er Zunge, Kräutern, Ge wlirz und seingetvieaten Pilzen ein Hachee, bestreicht hiermit das Blatt, dessen Knochen man analoste, rollt es zusammen, wickelt es in ein Kalt-einei und dtät es in Butter, nachnnd nach ein wenig Wasser ttntergtes:eiid. Mit dem Fond angerichtet, stigt rnan diesem ein Glas Rothwein, einen halben Ther liifsel voll Liedigselies Fleiichextralt nnd einen die- ;wei Eßlosfel voll seinen Estragonessig bei. Die Beilage des-l Fleischstiicfess bilden gedämpste Kartof sein nnd Balsam-ten Pineapple - Eis. Fiir eine große oder zwei kleine Ananae kocht man ein Pfund Zucker mit einem Quart Wasser-, die es Vl sen wirst, dann giesstunan dieie Lesung in eine Porzellanichiiifel und laßt sie adtlthlem ) worauf man den Saft von drei bis vier Citronen lsinznsligt Die Ananse wird sodann in einem Porzellanmörser recht Isein zerrielien dann gibt man obiac IZnckerbriihe dam- Erscheint die Masse Enun nochxetwae zu dick, so hilft man mit etwas Wein nach. So bleibt Alles zusammen eine Stanke stehen, nrn als dann dnrrls ein Haar ieb gestrichen nnd kzurn Gefrieren eingesiillt zu werden. Sobald ed anfängt, sich zu verdicken, wird noli und nan) norls eine halbe Flasche Wein isTolalier soll sich hierzu .atn besten eignen) enge-gossen: cis muß Etlichtig gedreht und öfter-is mit einein iSpatal geiriilsrt werden, da die Masse ided Weines wegen weniger schnell old isonft sriert. Tod letztere ist anli der !Grund, das; der Wein erst so spät und swahrend des Frierens liineingegeben f werden darf. . Die Behandlung des Atla ivicien Beim Ausstellen des Pianoe sachte uian soraialtig auf den Plain jTae Licht soll möglichst von lints jhereinsalten Tet« Platz must so ge zwahlt fein, das; dass Justrtnuent dem iEinftniic dick Witterung nicht ausgesetzt Hist. OE- dnrf atio nicht unmittelbar an H einer Ytnfxxtnxurnd stehen, die von Wind Innd stiegen versoffen-wird Tao Holz Tauittt sonst, nnd die Stintnmägel wer ; den locker, sinkst-dein kosten die Metall Jbeftandttnite und die Saiten, deren iHantheritlz nnd das Tuch sangcn die » Feinl,:«.glei: ani. listeicn sctnidlitit wickt allzu große Hitze; darum stelle man Jdao dtlaoier aniti nicht in die Rain- des sLsenix Man laise das Instrument nicht nnniitz oiien stehen. Staub taaert sich in seinem Innern, und den Mot sten ist der Zugang zu den Ril; nnd iStofftheilen frei. Reitilicltk-«t ist drin ’gend anzueinpfehlen. Mit eit ui Blase Ibalg entferne inan die Stanbinnletiile fand dein Innern desstaite1u5. Tag stiiisttiiuie und die Klaeiatxzr iind mit einein trockenen weichen Weis-! jeder zu ;sandern. Tie Taste-n Hut-en lzieidnrch ; sehr lange Ver dein nett-innen Akten-lieu »den-alten das detn ttlnrier den Anschein »des) Alters nnd der Abniittttng verleiht· Ferner netbnnne man von dein ttlavicr jede andere Dekoration, seien es die :!iict1iaetiennnd Photo rapliieständer auf dein Zettel oder die chtueren, tattigen Txnitxsxtitin unt welchen die tjiintwand dce Instrumentes oft verschönt-et wet den soll. Tie Hauptsache aller-, ntn dein Pinno tneglichit lange eilten vol len nnd schonen Ton zu bewahren, ist »das-Stimmen lind ltierdei wird gerade ;ant allermeisten gciiindigt Besonders ’die sparsame Hausfrau-betrachtet das sGeld fiir den Stimme-r als hinaus kgeiooksetu lieber eine Filavierftnndc imehh da hat man doch wenigstens das Geld ne Fortbildung verwendet Mit dem tStint-nett waget nian nur n ost bis zur letzten Minute-, bio der alten nur noch ächzt und ftolntt. Man bedentt nicht, daß ce, je tnenr das Instrument die Stimmung verlor, desto mehr An strengung nnd Miilie kostet, die reine Intonation wiederherzustellen; das durch die grdßere Krottentwickelung der Stimmstock in Mitleidenichsft gezogen wird. Dass durch viel-O din- nnd er drehen die Stimnntitstl und diePf dcke geloetert werdet-, daß somitdao Instru ment unt tun io rascher wieder ver ftitmnt wird, liegt auf der Haus« W Pian sollte nach vier Muts nd mit es täglich seWt IM, soc -·siei -I, he drei Monaten einem tIfElthgen LIIIII anvertraut werden Spatsamke YIII III-Im Kaufe dIcs Klaviers, wie a IIII fcIIIer Pflege IIIId Erhaltung IIIIIeItIIen PlarIu l . ! Ueber die VclIIIIIdlnIIII IIIIIIII IIIIIIIIIIIdIcr leben XVI IIIIIIIIII TIIOLEIIIIsIIIIIiIEmPf «I" J. IIIIIIIIIIIIIIIIFIIIIIII IIt, daß .III- lIIIrIIIIIIdIs ttIItIs oder cht I II :I«-I-.II, Isie VIIIIIIIIII lIc J ::,t III, IIIcIIII sie IIIIIIt altan IsIIxII I::dI-IIIIciIIIIcII BestiIIIIIIII « ;!-.-I-::" ·I III-III, III d.r III die Ists » . tstIT..kIlIII11«-Isst IIII ;-: k-: .I:f:: « IT I«":"c:;,II1I-Ix--If ; ..T Ec...II.»III·".-:II I « «I · :·. I » I J « I- III-Its .. : III « X I« s.’;;. yl . Irrt I .— IIITI III! III f TZEZIJIHKIIII IFiIIxI III-Jst -I"..s - II IIIIIIIIIII ital-I is TIII «.!!."-k: TIIIIIIIIIILIIIII s iI·.-I.Ii:-.s.« 1 sIIII III S FIIII -«.I IIfl JIc:I, :.-«.:!: I III IIIIII schädlich ? dII·II-, IIIIIxI IIIIIIII IIIIIII Untergang « s ,’I-I«-IIII- Inn-II . YIIIIIFII dIIrfcII dIc Im JIIIIItnIIIIIIJI ITIIIIIIIII nIIII IIcrIIdc inirIII IIII stI IIIfo IIIIIIII lslIIIIIII , II cIIIIIII IIIIII tskcIIIIIIcIIIIIIIIchI ILTIIIIIIIIU III III-inne IIIIIII sIc dense. is TIIII II: -I«.I III IIII :II’IIIIIII:IttII,I, III-I ne LOIIIIIIIIIJI IIII IIJIIIsII Abend, III ISIIIIIIII Irr-II IIIcIJc III- IIIIIII dem Pflanzen IILIILII an. Taffclbc gilt —s «IIoII IIIclIrjIILIrIIIIsII oder pcrcIIIIjre , ;(·sII-IIIcIdIITI«II, nnd tIInt IIIcIII IIIII r I IIIIIIIL IIIIsIIII IIIIIII die IIII iIIrcn ZIIIII EchImrtIthI BilanzItI IIIIIII IciIIIt E ctIIIIIII Vanlh Ztrcn, XII-on oder Rci jbIchftJ weil IoldIIII dIc IIIIfdch « anchIrIfscIIm IIIIIIII nnd BIIIIIVI ge «änI,·:IsI-e TIoIfrnlIcII ijIIIPL Eind: ToIstIcIIIIIItIII, III dIIrIIII dIrIcllIcII II qchIII III IIIIc FI: lIoIIc, IIIIoIroIiIIs IIIAIIIIIIdISlIIIuS oder ZIIIIIIIcrIIIIIr I koIIIIIIIII, sondern IIIIr iII ein-: IIIIIIIIIEIs nnd IIIIIsIcII IIIIIIII TIIIIc cIIIIcII IIIIaIt dIIIiI IIIIIIIcr IIIIqIIiItI IIII III- aIII Frnf gehalten werden: IIIIIII IIIrI:e IIIIIII s » crfIIn Taac ziemlich reichlich, II sdIInII nlIcr die IolIIeIIdIII Enge möqu Erin, denn allzu IIIIIIIIIch Wes-Im k » IcIcIII IIIIIIIIIIII ch Wurzeln tIrrbcIfI - ren. inarieiioewaiieruna war V-» große-in Criola liealeitet iiii levte » Jahre iii der laiidiuirtliirhaitlirh Etat-it—:-irlnile des Staates Michiaa ? Trotz der Troeleiiheit neiiiigte ztv iiialige Beiiiiiiiei·iiiia, iiiii einen (. trag von Erdbeerem Johannielieer und Ziarhellieiieii lieilnizninhreii, dein nian iiictta iioin trockenen ert nieilte. Ter Erfola war, der Pis tiadi, mindestens drei lsia vier Ma artin ais sonst, alier da aiiih die L. , litat der li:1"iil·ierteti Theile des W teiia viel heiser war, in war der isic aiswinii der Ernte noch rsicl liedeiit der. Las Lxsaiier tritt-de lang-J i End-n der fiiirrlieii liineinaeiiihrt hul; .iien Tliechein die alle aiii Fri eini- iirli aiiiieiide Beriilili i:tlaistie lia ten, diirrh die iiian diid Lzsiiiier in d Fiiiihcn hinauslassen konnte-. Lang-. der tlleihen der Etraiiilnr l.-.i·eni«chnia ·.s«z' Insekt-ein die iieiiknitiin iiiii das Wasf weiter zii iiliireii und das kliisiiltat l . elieiiia ant, als wenn dais nLasset ; Thoiiritihren aii der Locrilaihe o « eiiicii Fiisi tief iiii Boden iixeiiergeiiih wurde-. Sobald das- Wasser sieh in d» s ’ Furche iiiienlt hatte-, wurde dertsiru . nnd Boden lieai«l-2·itct, iini die Verdu stiing der jieuctitiiileii zii verhindern Heriheileiike Lsieiiialli Von iiiieni Paris r Tliieiaizte wi - ntit Waiant ie iiii i n Criolaaeaenas iialle iioii Ziatllsiiileii, Ziollieliwaiii leihst wenn jedes aiidire Hkiliiiit keine Heilung bewirkte- folgen Mittel eiiiiiiohleti: Jii ie isier Pfu There und griiiie Zeiie iiserdeii na - tiirhtiger LUiiichiiiia noch vier lliizeii ( piiloerte nnd diirclnieiiebte tslisrherl « hinziigeriihrt. Tag Neiniieh inii ,.; erster Zeit in Folge starker Glis-« wickelung in offenen, weithaliigeii schen aiiilnswahrtswerden. Mit ei « tliiiiiel wird die vor dein Nebra« net-J gut uiiizuriihrendc Masse ein tagliih lud ziir vollständigen Heil s« des lleliels auf die zu behaitdel Stelle guts leicht aufgetragen; d kann das Pferd riihig Tllrdeitisdi thiin. lliiter fortwährendem Adft non Lberhautfetzen tritt, weiiii das haßljehe Tlliioseheii der behand Stellen das lsieaentheil verni liis:t, die .Ociliiiiii, wenn aiirhalli - doch ohne irgend iiselihe Wenn ligiing iiir den Patienten ein. Briiteiide Jin iiiieii oo gezieferinli freien. O sein Zweite hat el) folgendes bewahrt: Lilie inan die Heini-H ftreue iiian eitlen Löffel voll puloek iii das Nest. Diec Thieres beiviitt, daii die I, Schivefels zu allen Theilen pera dringen und alle inseit ihrer Brut in eiiiiaeii Ta tödten Wenn dann die wissen Brut das Nest verläßt, ifi fis inen frei von lliigeiieier. « . Knospen rasch äu bringen« Man ichne J en niit etwas langen St· bringt sie in ein Gefäß m- " ;warin man ein kleines St· aufgelöst hat. i In ein Theater wi Kirche umgewandelt, wer in einein Hypothekenglä holt, Pa» Mpricheii im ——.- —