stated Juni-if Anzeiset m entd. Erscheint jeden Freitag Gleise-Wo Iris-MINI Istuoå u the Post omco It Gmel til-As s Md cis-s nun-ek szeitag, d. 7. August 1896. Usmteiseinuedtsimsiem .«Anzeiger nnd Herold« nebst »Soiin: lage-blatt« kosten nach irgend einer Adresse in den Ver. Staaten und Canadn oro Jahr ............... 82.50 Its Monate .................... l.25s i Voeoiisdeiahlung pro Jahr. .. . 2.00 « Halt-Licht- 1.00» Nach Deutschland. Oestreich und der : Schweiz pro Jahr (ftrilt im Vorsitz) 300l Für s Monate .................... Läth Geführt-it sin- Inn-irrem 1 Spalte pro Monat ............... sum-) s « « " .............. 5.00 s « « « ............... Mo I « « « ............... 2.00 fEine Karte pro Monat ............. 1.00 Lokalnotizem Erste Jnfertioii pro Heile loc. Jede folgende Jasertion pro Zeile ...... öc Itseiuelue sitt-en im- befinde een Ductus-. Jemand der 3 Nummern einer Zeituii Inniintnt, wird als Adoiineiit betrachtet un ist verpflichtet, für die Zeitung zu bezahlen. Eine Zeitung anzunehmen, ohne Zahlung zu leisten, wird vor dem Gesetz als Diebstahl weiteschen und demgemäß bestraft. Niemand kann eine Zeitung adbesiellen, ehe er irl le R ü ck st ä ii d e »für dieselbe de hlt hat und ist der Abonneiit ziir Zahlung Er die volle Zeit verpflichtet wo die Zeitung . eiaiidt wird, bis er bezahlt hat, ob er die zeirnng ans der jlsost annimmt oder nicht sbonneiiten, die ihren Wohnort verän dern, wollen-gefl. bei Angabe ihrer iie n en Adresse auch die bisherige angeben, da sonst leicht Fehler vorkommen, weil es tu viele Leute giebt, die denselben Namen Führen. Geldsendimgen wolle man per Money Or den-, Express Money Order-, oder Bank Drakt senden. Bei-tonlichen Chocks füge man Betrag für Eollektion bei. Kleiiiere Beträge nehmen wir in Briefinoiten an,doch erbitteii wir solche unt iii l nnd 2 Gent-L steine größeren. Rein vergesse nicht, in Briefen die genaue Adresse anzugeben und adressire deutlich Aus-Isc- unet beseele-, ,-U5 W. 2. Str» Gkaiid Plaud, Neb. Denseeatitcheö National Titet. Fär Piäsidenh Willinm J. Bryan, von Nebraska Für Vier Präsident, Arthnr Sen-all, von Maine. If in biederes Biiuerlein in Pennsyl nun-et sagte dieser Tage zu seinem stöhn ichen Iommerfrischlerz »Wissen ihn i zwei-a- net viel von dem TIicKinley, awer sei Weib Hanna muß ä verdammt sinnr æes Zireuezimmer sein!« Aile Formalitäten in Verbindung miidein Bau der zweiten Brücke von New- York nach Brooklyn über den Eaft Niser find nun endlich erledigt und kann jetzk das Riesenwerc bald in Angriff ge noiermen werden. Die neue Brücke wird auf r:ind820,000,000 Zu stehen kommen. Mige man von dem lange oerzögerien Werke dereinst wenigstens sagen können: »Was lange währte, ward gut!« St o n s e u f ze r eines Wehr-erbei iekerT Wenich Professoren und mehr Geschrie, weniger Religionen und mehr Religion, weniger Temperenzler nnd sehr Tempel-enz, weniger Gerichte nnd mehr Gerechtigkeit, weniger Gesetze nnd mehr Gesch, weniger Freudenhäuser und Mehr Freude im Hause, weniger Wirth sschaiken nnd bessere Wirthschnsten, weni lger Morde und- mehr Verneiheiluagen, weniger Steuer-auflegen und« mehr Bü cher-anfingen, weniger »Dein-ren« und mehr Aerzte, weniger «Reverends« nnd mehr Jeeisorger, weniger-» Ladies« nnd mehr Hmuem weniger Wahlen und mehr Auswahl, weniger Gesellschaften und mehr Geselligkeii, weniger Raisoniren »und mehr Nqisom W Der eiektrische Typograph ist eine neue Wunders-Ging die, wie seine meist emtzsnsiastiichen Bett-unsrer glau sen seid die jesige Sehme ver besiegen wird. Sie würde auch jene Wes Ins ein Minimum beschränkten -ch.chmenfefer nett-Nin weichen in den essen zwei Iehren er dank-feder M III-M wüßte« Si net-schärft sich jin eidenen W der Eilet-rieth - « Man-ff mass Titan von Jahr zu www-II Die ne- III-giesse- xs lichtv « - Æksp , t am- , - das D Mai-, psiesii Beri Eig Wien nich-i nur ieia eigenes Mome- - . knieen- on en ei enen » i W Iiksu ans Messe - lieu- Qdo bpmsn ie- lein«-; Das Sängcrfeft —--v · s ——— Yebtassiazängerlinnd 14.. 15. uuv 16. August stand Zikaud, Reben-am »-....,-.. , i Nur eine Woche noch trennt uns vonf der großen Feier, welche stets nicht nur die Mitglieder der verschiedenen deutschen E Gefangnereine des Staate-J Nebraska,s sondern deren Freunde und viele« viele-« Andere zusammenfuhr Die-I itt dag Htte Sängerfesi unseres Eängetbundeg und verspricht, alle bisher abgehauenen in den Schatten Fu stellen, weshalb michs die Zusagen sürTheilnahinc an demselben ; sehr zahlreich eingelauien sind. Sämmt: Z liche Eisenbahnen im Staate haben icirT die Gelegenheit reduzirte Roten bewilligt J und wird es deshalb Allen leichter, hier hertukommem Seit Wochen wurde fleißig gearbeitet, utn die Liederkronzhalle für das große Fest in Stand zu setzen, und ist Alles aufs Beste eingerichtet für Aufnahme der Gäste. Folgendes sind die Vereine, die ou dem Fest theilnehmen: Omuba Orpheus-, » Columbus Männerchor, Sewurd Teu-» tonia Mönnerchor, Stamm Germania Männerchor, Madison Männerchor, Schnyler Männerchor, Grund Island Liederkranz. Am Freitag den H. August findet in der Liederkrunrballe großes « Empfangs (5onzert und Sänger-Commers statt Sarnftag Nachmittag 2 Uhr ist große Bari-du Abends großes Hauptronzert in Bestimmule Opernhaus-, nach detn Con rert Ball in der Liederkranthullr. Sonn tag giebt es großes öffentliches Picnir und Conzrrt im Liederkranz Pan lss wird ein frohes Fest werden und sind Alle zu demselben willkommen; ein freundlicher Empfang ist Jedem zuge sichert nnd an guter Unterhaltung wird IS nicht fehlen, so daß Allen dieses Sängeriest in steter, guter Erinnerung bleiben wird. . s . .. i Schubert-sei Verlangen. Weil Herr Artbnr Small von Meine, der demokratische Viie-Pkäsidentichafts Candidat ein reicher Mann, ein großer-· ;Schissdnuer und der Präsident einer; Bank ist haben die Populisten ihn nichtji auf ihren Stimtniettel genocncnen, fon dern neben Herrn Btynn einen Herrn Thomas E. Waisen aus Georgia zum Vize-Peäsidenten nominirt. Diese Abneigung der Popnltsten gegen einen Mann nur deshalb, weit ver Be treffende Vermögen desiht, ist nicht frei von Komik; ja sie erfreut sich eines star ken Schimmers von Aldernheit Wer sich in der Welt umgesehen hats und kein Esel ist, der weiß, daß es gutes Menschen und Schurken überall gieer unter den Millionären wie nntek denx Bettler-m Eine politische Partei, welcheZ einen Mann lediglich feines Vermögen-Hi Jhalber nnfeindet, stellt sich selbst dadurch; Lein schlechtes Zengniß aus. Wenn Berti Sewnll seinen Wohlstand aus unehien l hnfte Weise erlangt hätte, io wäre dies Weigerung des Povnliften-(50nvents, ihn zu »endossiren«, berechtigt. Atne auch dann müßte nicht die Wohlhabenden ! i l i j Oeivau H, sondern reine unehrenynstigi , teit der Stein des Dlnstosies sein i Jiun liegt aber unseres Wissens argen j Herrn Arthnr Zervnll keinerlei Anschnl: ? digung vor, die auf seinen Charakter einen Schatten würte Er hat ein be deutendes Vermönen und große Z biiiss I bauhöse von seinen Vorfahren geerbt und er hat als umsichtiger Mann ons. Ererbte vermehrt und entwickelt. Nenn-i zeichnend ist eH siir die Sewall’g, vnsij ans deren Zchisigbnnhöien noch nie eins Streit stattgefunden hat, sondern dase! sie mit ihren Angestellten immer in dein besten Einvernehrnen lebten Die Anseindung des Herrn Sen-all von Seiten der Populisten, ist angeichto ver thctsåchlichen Verhältnisse mithin ganz nnberechtigL Wollte man die Conseqnenzen aus« dein Verhalten dieser sonderbaren Brüder ziehen, so wäre der jenige am würdigsten, das höchste Amt des Landes zu bekleiden, der nichts hat; ja vielleicht würden die Populisten einen stark oerschulveten Menschen in zerris senern Antuge selbst denjenigen verziehen, 1 die nur gänzlich verniögenslos sind Es ist iedensallg schwer zu ermitteln wo « solche Verrücktheit endet, wie die, ineiche sich in St. Lonicz gegen Herrn Sewatl bemertlich machte. Nachdem die Populisten Herrn Wat son aus Georgia nominirt haben, sor dern viele derselben, daß Herr Sewnii nunmehr zurücktreten, um dem Herrn Wntson Plan zu machen. Das Ver-. langen erscheint zwar höchst sonderbar, 1; steht sber ganz im Eintlange mit vers olbeenen Anseindung gegen den deine-s trntischen Cnnvidaten für die Viere-s Präsidentschnst. Wenn ein Mann des ! halb politisch entrechtet werden soll weil l er in seiner Berufsthiitigkeit ersolgreich mit-, dann ist es auch folgerichtig, daß s nicht die Mehrheit, sondern die Minder- l heit die Eudidnten nasmählt Jn per lehre n Wahl erhielt der demokratische Präsdntschnstsknndidst Hundes 562 Tand er serv-me 277 Wohin-sinnen der Peisidentsipcfthsnndidni der Boonlisten - erieli dsgegen mir I, ooo, 424 Stimmen us Yes-eint M Wahl-nimm- ( Die Popnlisten mögen die Lehesähe iptsiecein dass nfsigreiche Bett-Myrt « »den sit-get nntnngließ zur Bekleidet-is sogar für verrückt erklären. Herr Sen-all ist seit Jahren in den Kreisen der ersten Geschäftsleute des Ostens-, in denen die reine Goldwälsrung als vollswirthschastliches Evangelium gilt, sür Rückkehr zur Freiprägung von Gold und Silber eingetreten, nnd dieser halb vielfach angeseindet worden. Es gehörte zu solcher Stellungnahme mehr moralischer Math, als zur Geltend machung einer gleichen Fosderung in den West- und Südstasien, wo die Doppel währnng populär ist. Es wird von allen Vorurlheilsireien, selbst von politischen Gegnem, Weihe-lis log en gegeben, dass die Herren Bryan und Sen-all einander in glücklxchei Weise er-gcineert, und daß die demokratische Partei sich Glück dazu wünschen dars, mn zwei Candidaien in das Feld rücken zn können, welche in der Hauptsrage dieses Wadltanrpses seit Jahren uner sclzsockene Vorlärnpser der demokratischen Platsarm waren. Tag sonderbare Verlangen der Po pnlisten wird daher kein Gehör finden no wenn es ihnen mit ihrem lauten Geschrei nach Freiprägung Ernst ist, werden sie Herrn Watson zurückiiehem und für Bryan und Sen-all stimmen. Vateiotische Handlung. ———— i Tas Vorgehen der großen Bauten in , Nen- xltork und anderen Städte-n, welche sich nnn bereit erklärten, der Regierung Inst ihren Goldoarräthen beiznspringen, nin die lsloldieferoe aufrecht in halten, ist lobe-tausend Dasselbe wird fagar als patriotiiche Handlung hingestellt und mag auch bis zu einein gewissen Grade auf patriatischen Mo wen begründet sein. Tie- Hanpttriebieder wird aber immer . der Selbfteilsaltnngstiieb sein. Sie sehen, wie ihnen die Flnth bis an den Hals wächst nnd da müssen sie schon, wie die Passagiere anf einein lecken Boote, pucnpen oder untergehen. Es Ift eine schöne Sache uin den Pa triotigtnug. stontnit das Vaterland in Gefahr« so find Millionen seiner Söhne bereit, wenn es fein muß, ihr Leben hin iugebem damit das Land gerettet werde Dieser Beweis wurde bei dem Rebellions kriege geliefert. Teich wurde während jenes Krieges auch der weitere Beweis geliefert, daß es sehr viele Leute im Lande giebt, die bereit sind, ans der Noth des selben jeden Vortheil zu ziehen, der sich ihnen nur darbieten mag, ohne Rücksicht ani das Gemeinwohl tfg giebt eine Klasse von Beute-I, die sich auf Kosten des Volkes bereichert haben und dabei mit Vorliebe das Wort »Patriotismus« im Munde führen. Diese Leute beben es verstanden, die Ge setzgebung des Bandes und der Einzel staaten in ihrem Interesse zu manipuli ren. Und wenn dann die Masse des Volkes unter diefer Ungerechtigkeit leidet mid seufzt and Abhålfe verlangt, dann wird derselben auch noch Mangel an Pa triotigmus vergeworfen. Ja, die Leute, welche ein Herz für die Rath des Volkes haben nnd Gerechtigkeit für dasselbe for dern, werden als Luft-Ihrer hingestellt. Jeder wirkliche Patriet that Alles. was in seinen Kräften steht, um den berech tigten seicht-erben des Volke-I Gehör zu verfchasseth , W die case ans beste Sees ließ lebte Asch- W L Geister-, einer der lei Meere Ziöiiabäkåiney in letztes-stehest We see II das-V Produkte ebenfalls, noch billiger zu haben als dieselben seht bereits si :td. Wie würde unt z. V. Geiz en zu 20 oder 30 Cents gesalleni Nett, nicht wahr? Ubert so redet Dr. Websier und wenn unseren Fartnern bis seht die Augen noch nicht aufgegangen sind, sa werden sie es nun gewiß. Webfter sa : Eswäreja ganz t sür ein paar schen, wenn der geizen doppelt so viel kostete als seht, aber da wir nur etwa 25,000 Former hätten, würden etwa 125,000 Menschen in unserem Staate Bartheil von dein höheren Preise haben, wahr-ad a l let El n d e r e n ungeheuren Schaden hätten, denn sie müßten so viel mehr sür ihr Mehl bezahlen. Das Mehl müsse billig sein, bannt die Mehrzahl der Leute Vortheil hätte. Schöne Aussichten das! Die ses Glaubensbekenntnis-e Webfter’s zeigt unseren Stimmgebern ganz genau den Weg, den sie in der kommenden Wahl zu gehen haben, denn Jeder weiß, daß Ne braska einzig und allein aus teine Land wirthschast angewiesen ist, ob wir nun Fartner, Arbeiter oder Geschäftsmann sind, denn A l le sind von dent Ertrag unseter Ländereien abhängig Wenn der F a r in e r nichts hat, haben wir A lle nichts, das beweisen doch die schlechten Zeiten zur Genüge. Hatten wtr anstän dige Preise gehabt das letzte Jahr. hätten wir uns nach der guten Ernte et was erholen können, so aber nicht« Ter Farnier bekommt nichts sür seine Produkte, der Arbeiter hat keine Arbeit und der Geschäft-stumm thut keine Ge schiistr. Aber das ist wozu uns die re lpublikanische Partei gebracht hat nnd sie will es io weit bringen, daß der Weizen nur noch 20 Centsz kostet anstatt 40 oder SU, denn das ist ihnen noch allzuviel, da der Former es ja zuwege bringt« dabei noch Fu oegetiren, aler he r u n te r mit den Preisen! Wem da nicht der Appetit vergeht sür Mcdtinlen tu stimmen, der muß ganz oernagelt ictn D i e Populiiien in ihrer Staats-Con oention in Hastings vorgestetn stellten selbstverständlich Holrotnb wieder auf für das GottvcrnenrsatnL Eine seht-ne rathe Farbe verstehen die Chinescn schon seit Jahr hunderten durch die Reinlultur eine-d Pilzeo zu erzielen, also schon viel früher als im Abendlande an die Nein zucht der kleinsten Lebewesen auch nur gedacht wurde. Chinesisch heißt die Purpnrrnassc eng qnne und wird zum Farben von Nahrungsmitteln in gro ßen Mengen zumal nach Jana aud geführt. Die Herstellung der Farbe wird von den Zopftriigern stren ge heim gehalten, nur weiß man, das gut gelochter Reis auf Tellern ausgebrei tet, nach dem Erkalten ntit etwas etc-g qnnss verserit und hierauf an einen küh len und dunklen Ort, am liebsten in einen steiler gestellt wird· Nach Ab lauf einiger Zeit hat der Neid eine rathe Farbe angenommen, die in der Folge dunkler wird. Da der Farltstoss fast unzerstörbar ist, hat er fitr Farbe Ztvecke großen Werth, und deshalb be halten die Ehinesen die Handgriffe nnd Veditntungetn unter denen ersieh am besten entwickelt, als weise Ge schäftsleute sitr sich. Blindensiatiitiken. JnDäi nemarl cnksieten im Anfange unseres Jahrzehnts 5.:: Blinde auf 10,000 Einwohner, in Erinveden 8·3, in Noc wegen US nnd its. Finland l:')..-«-. Be zilglich der Erblixidung nehmen Nuß land und Portugal die erste Stelle ein mit 20 auf n.),000 Bewohner; dann folgen Spanien, Hierwegen, Ungarn, England, Deutschland mußt-i Preußen ), Frankreich, Preußen, Schweden, Bel gien, Oestetkeich. Schweiz, Italien, Dänemarl und endlich Holland mit 4.5 Blinden auf 10,000 Einwohner. Rund 300,000 Fahrkädek befinden lich in ver Stadt New York im Beiiize vnn Piivaileuten. Uiu lkssfsfkarokr. » i ls Jahre skkopheln Fast blind aber jetzt kommt Vollkommino Kur durch soc-· Isospsklns. ««1ch but-s skto help und Ist M duns. Ich hatt-s Ist-w lass- sohwk · net-. Ughi-ers Ast-to tut-m M ( slt nnd ich tun« ver-est Mein versucht, bekam Obst lett-is Umstqu les but- tsst Ill- llosvcvs ; Ists-schon Il- tch owe- - sta- Atp ! sog komp- sskssptktl sh- Du « st- sdau wi- Vekmacs oh Ins lad att- sim Fluche- Nsohclm Loh sIst Fluchen- saommen hun, Ist Ich hoc-ums bot-ok. Ich saht cis-alt tokt and 00 lau-m mich Its-allow lob buh- ela Isbk isowuuy and Inso, klu- Oi Ka- chh co- Judith Col-nach von mä’s Satt-portu- s W · lcd Ists- sms bit-it v » Ist I « , sun- K . T good S vom- ukll t last-u t III-, s ai. EIN-km w- 1«152-. Wiss J-« thttehs liess-tu nnd kein « sollte Obs- slisith sitt-L- Muts Kosxs c von-»Im sonn- Mu st» III-hist seid-I III-n stsc «- dmsm Is. -.- »...,,,,, v senkten-i seines satte. Die beste Salbe in bet Welt für Schnitte, Quetfchnngen, Wunden, Ge fchwüke, Snlxsiuß, Ausschlag, gesprun gene Hände, Fkoftbeulen, Flechten, Hüh netnu en, unb alle Hautkrankbeiten und heilt tchek Hämokrhoiben oder braucht niht bezahlt zu werben. Gatantikt Zufriedenheit zu geben oder keine Be zahlung verlangt Löc. bie Schachtel, bei U. W. Buchheit. —- Bezahlt Eure Zeitung, wenn Jbt etwas schuldig seid. Wer feine .Schul den bezahlt, verbessert feine Güter. 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Sigm Die Druck-stot ifi, um 7 Meilen, die kürzeste Linie noiichsr Grund Plund nnd Omudu; , · Die klirzeste Linie zwischen Grund Jslun und Tacotnu nnd anderen Punkten un de Pueisischen Küste; Ä Um 384 Meilen die kürzeste Linie mische- - Grund Island und Svolane, Weih. ; - » Die einzige Linie, die durchlaufende M » clining thesi-· Curs zwilchen Grund Island ’nnd Lunlus liiry nnd St. Lonig führt s Für nähere Information geht nuch dem V. G M. Tepot oder udreisirt: lhoi. 6onnor, Agi. s. . . . .:....« .«..- TI» «-.. ....,.-»«. WOLBÄCES lassen fich. nicht unterbieten. Knaben-Kniehofen diese Woche zu LI, l9, 29, 39- 49 Und 59 (5cnts. Bester Werth im Markt Knaben Kniebofen-Anzüge. Keine Lumpenwolle, sondern gute, ehrliche, daueisbafte Waaren, zu . . . . . . 75 und 85 Cent,s. fragt danach, sie zu seyen. - Ihr werdet Euch freuen— Jst-fing nun samstags - Tsksssssss Weis - eimaciien nnd doppeltges falteten sileiderieugeih einschließlich Waaren, deren Preis sonst lä, »F «.««, IS, I-« und :;5e wur, Alles zum gleichen Preise von Cents pro YZUXL . Wer zUOksk kommt-, nmhlt zitcrfk.»" ais-is I Anzug- Verkan ist noch immer im vollsten Gange bei WOLBÄGESJ A s WILHELM 8( CO Ucachociont . LWU Visite im doppe- chäuvc, geg. ver alten Pein-»ich Feuer-, Windstnrmm Unfall- iissiissichrsichcrung Gmudeigeutliumssxigentew Geld zu verleihen auf tsrundeigenthunr. Dampfschiff- u. Eifenbathahrkartem - Its Muste- Ielbstiudlser Teil m »Ist-unklar- Länder-untr ekiqiea Inst-: eAustralien Und Gzeanienys Von Professor Dr. Wilhelm sichere-. Mit 140 Trxtbildern 12 Kartenbkilagenu.20 Tafeln in Holgchnitt thinme drum. 14 lief-t. 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