Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, July 24, 1896, Page 6, Image 6

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    fauslana
Todesursache wurde eit:
Lokomotioenpfiff in Mecheln
Belgien Bei einem Aueritt des der
ti en ArtilleriesRegimentd scheute dar i
P erd des Brigadiere Pourbais ver
dem Pfiff einer Lotomotive und stürzte J
mit seinem Reiter in den KanaL Rei- i
ter und Roß ertranken. 1
Attentater wegen schleift-i
ter Censur wurde ein Realschuer
uSemlin, Kroatien Er seuerte auFi
feinen Professor einen Schuß ab. Alc. —
der letztere jedoch fehl ging, verwunden :
der jugendliche Rowdy den Profesicxj
mit dem Revolverschafte schwer au.;
Kopfe Der gefährliche Taugenichtei
wurde verhaften i
Vor Freude gestorben ist dcrk
72jiihrige Ilpotheker Specialc in Po
lermo, Sizilien llntlr den auf dein
Schlachtfelde von Adam Afrika, gefalle
nen Jtalienern befand sich angeblich
auch der Sohn Specialce. Lxer be- Ik
schreibt nun die frohe Erregung des
Greises, als neulich sein schon lang-· «
als todt beweinter Sohn in seiuctk
Laden trat. Der alte Mann bekam
einen Schlaganfall und stürzte leblos-s
zu Boden. « ;
EmpfindlichesStrafe erlit-?
ten Eisenbahnbeatnte in Ade-i
liah, Algier. Vor einiger Zeit hatteå
sich dort ein Eifenbaiinungliick ewig-f
net, bei welchem eine Anzahl Soldateni
ihren Tod fanden Jüngst nun wurde z
der Stationsoorsteher zu Adeliah zui
zwei Jahren Gefängniß und Zool
Franks Geldbuße verurtheilt, während
einige andere Stationsbeamte oierj
Monate und je 100 France Geldbuße
zudiltirt erhielten
Wegen eines Hutes das
Leben eingebüßt bat der Kauf
mann Neumann aus Wien. Während s
einer Eisenbahnfahrt stand Neutnann,
trotz des Verbotes, auf der Plcu ·.·—rm
des Waggons, als ihm ein heftiger
Windstoß den Hut vom Kopfe riß. Be- z
hufd Wiedererlangung seiner Kopf
bedeckung sprang Neuntann sofort vonk
dem in ooller Bewegung befindlichen ;
uge, wobei er aber so unqliicklichk
Mzte, daß er schwere Verletzungen?
erlitt, denen er bald darauf erlag. i
Von einem Isjährigen Hel-;
d en wird aus Brate, Oldenburg, vers ?
meldet: Drei des Schwimmens mittin- ;
dige Marttbezieher badeten im geoffi ;
l
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neten Klipplanek Sielliefe. In Folge ;
der heftigen Strömung geriethen sie in
Gefahr. Zwei von ihnen erreichten;
aber glücklich das Ufer, wogegen der?
dritte vers-tut Der am Ufer itehendez
lsjiihrige Sohn des Si bmachere H
Reckmamr entledigtesich km , entschlos- ·
sen seiner Oberkleider und Stiefel und
sprang dein Verunglückrrri nach Dieser
«ersa e Regmgnne Bein und zog denT
muri en nahen selbst mit limng
Der Etrutnpf des Jungen, den der«
Ettrinkende erfaßt hatte, gab nach und ,
wurde ausgezogen, so daß es dem Kna
den gelang, wieder nach oben Zu kom- s
men. Er tauchte jedoch wieder unterl
und erfaßte nun den Ertrintcndcn, ihn
glücklich an die Oberfläche dringend«
giettzueilende Leute zogen dann die
iden, welche ganz erschöpft waren,
an’e Land.
»Du bist einSirnandl Wan
toffelheld)!« So sagte unlangft inj
Wien der Schneider-meiner Mojer zu
dem Anstreichermeifter sitze-net Letz
terer wurde klagbar, der Richter rieth
zu einem Ausgleiche, nnd der Klager;
erklärte: »Ich habe nichts gegen mei
nen Freund Mojer, aber das-, was er
gesagt, ist geeignet, meine Mannesehre
aufs Tiefste zu verletzen·«——Rich-j
ter: .Wenn er Ihnen eine Ehren-:
erilarnng gibt, ist Ihre Ehre wieder;
hergestellt.«—-—Kläger: »Das schon; i
aber tch kann eine Ehrenertlärung nicht s
annehmen.« — Ri ch t e r: »Weshalb
nicht?«—-Kl äger2 »Ich werde noch
einmal meine Frau fragen.« Der An
stteicher eilte in das Zeugenzimrner,
nnd als er nach einigen Minuten zu
rückkam, erklärte er mit ernster Miene,
daß er eine Erklärung nicht annehmen
könne. Seine Frau verlange die Be- ;
fttafnng. Freund Moier wurde nun zu j
einer Geldstrafe von 5 Gulden verdon- »
Mk.
Durch ein Bersehen bei
einer Hinrichtung hätte kürzlich
einer der Assiftenten des Henkeks in
London beinahe einen grauenoollen Tod
erlitten. Eine bestimmte Formel in
dem Gebet dee fungirenden Geistlichen
gilt den die Exekution leitenden Ehe
tisfs als Zeichen, daß die Vorbereitun
gen beendet find. An einem Tage wur
den nnn die Delinquentcn Fowler,
Seaman und Milsom hingerichtet. In
- dem Augenblicke, in dein der Geistliche
die betreffende Formel and-sprach war
der eine Asfistent des Henkere aber noch
mit dem Zufatnmenbinden der Beine
Milsoms beschäftigt Der Henker hatte
dies übersehen nnd hob auf dae Zeichen
des Sherisss den Hebel, der die Fall
thiie Mach und der Affiftesit fuhr mit«
Mist-m samtnen in die Tiefe. In
feiner ent ehlichen Todesangst hielt sich
der sssiftent an den Beinen des Delin
anenten an nnd kam so mit dem Schre
cken davon. Bei Milsotn aber war der
sie-ten deeSchltasf anstatt nach vorn,
acken zu liegen e
III-Ie- Iss Wme Ist u
lemoeeaeadertr. Während die bet
ten s· Izelitmeptn im Tode
Ueber schandlichen Mis
brauch der Wohlthätigkeit
wird and Madrid, Spanien, berichtet:
Der dortip Frauenverein fiir Wohl
thätigkeitszwecke erhielt vor Kurzem
einen Brief, in welchem ein armes
Weib die Mittheilnng machte, ihr
Mann liege nach einer langen Krank
heit in den letzten Zügen, während sie,
die Schreiberin, und ihre zwei kleinen
Kinder dem Hungertode entgegensiihen.
Eine dem Verein angeharige Dante,
mit einigem Gelde versehen, begab sich
nach der ärmlichen Wohnung der Fa
milie. Dort sah sie, daß der Mann
bereits als Leiche aus dem Bette lag.
Die Dame drückte der Frau dee Ber
blichenen mehrere 5-Pesetasstiicke in
die Hand und entfernte sich. Unter
wege aber überlegte sie sich, daf; sie
der armen Frau wohl Geld siir die Be
gräbnißkosten, nicht aber solches siir
ihren und ihrer Kinder linterhalt ge
geben. Zo betrat denn die Dame von
Neuem die Wohnung, n sisr zu ihrem
Schrecken gewahrte, date der Mann,
den sie vor wenigen Minuten noch als
Leiche gesehen, wie besessen jauchzte
und umhertanzte Die Wahrnehmung
aber wirkte aus die Dame derart er
regend, daß sie jetzt schwerkrank dar
niederliegt.
»Ich will ihm das Ohr ab
schneiden. Bringen Sie mir ein
Messer! Es scheint inwendig Alles
ruinirt tu sein; ich kann aber nicht
ordentlich hinsehen.·« So sagte letzthin
ein Arzt in Neunkirchen, Rheinwe
vinz, zu seinem Afsistenten Zu dem
Arzte war ein Bauer mit seinem zwölf
jährigen Jungen gekommen und hatte
zornbebend von dem Arzt ein Zeugniß
verlangt, weil der .arme Bub« in
Folge einer in der Schule erlittenen
Mißhandlung vollständig das Gehör
verloren habe. Bei der vermittelst des
Ohrenspiegele vorgenommenen Unter
suchung schien der verschmihte Bengel
auch den lautesten Ruf-nicht zu ver
stehen. Kaum aber hatte dann der
Arzt in leisestem Flüstertone die Ein
gangs erwähnte Bemerkung gemacht.
ais der »tanbe« Knabe heulend vor
5Angst zur Thitr hinausstürmte, während
der Vater mit sauer-süßer Miene Z
Mark fiir die »gliickliche Heilung« be
foppte nnd im Fortgehen noch in den
Bart brummte: »Die halten Alle zu
sammen; da kann Unsereiner nichts
wollen!«
Folgende lustige Eselges
schichte wird aus Paris berichtet:
Seit Jahren führten die Bewohner
des Hallenviertels bittere Klage dar
über, am sriihen Morgen durch das
wenig melodiöse »J-A« der Esel aus
dem Schlafe geweckt zu werden, die von
den Gemii ebauern der Pariser Bann
meile wii rend der Marttftundsen der
Centralha len dort ausgeitellt wurden
Ein Polizeiinspektor ertheilte deshalb
den ihm unterstellten Agenten ·iingst
hin den Beschl, den Grauthierem
sobald diese mit ihrem »Konzert« wie
der begännen, Säcke über die Köpfe zu
ziehen. Kaum waren nun die Agenten
an einem Morgen dieser schlauen Weis
sung nachgetominens als die Esel
wiithend zu brüllen und zulreischen an
fingen, so daß das ganze Viertel von
dem Lärm widerhallte. Erst nach länge
reni Kampfe mit den Polizisten gelang
ed den massenweise herbeigestriimten
Nachbarn, dem wilden Konzerte ein
Ende zu machen, indem sie die Esels
köpse enthüllten.
Als Duellwasfen dienten
Eier vor Kurzem in Budapest. Zwi
schen den Eierhandlern Reich und
Schwarz war es wegen der gegensei
tigen Konkurrenz wiederholt zu hef
tigen Auseinandersetzungen gekommen.
Nun beschlossen die Beiden ein Duell
aus fünf Schritte Distanz mit einander
auszuiechten Als Waffen sollten siir
jeden der beiden Helden je 100 Eier,
oerdorbene inbegrissen, Verwendung
finden. Eine halbe Stunde hatten die
Zweitiimpser einander mit Eiern bomi
bardirt, als Reich damit begann, neben
den Eiern auch seine Fäuste aus den
Kon seines Gegner-s niederhageln zu
lassen Schwarz sank in psolge dessen
zu Boden, während Reich nun noch so
lange mit den Füßen aus seinem be
siegten Rinalen hemmtrampelte, bis
die Hausgenossen Schwarz aus den
«iinden des Wütherichs retteten.
C-chwarz wurde schwerverlth nach dem
Hospital geschafft, während sich seines
rabiaten Gegners die Polizei annahm.
»Die Nähmaschine vor Ge
richt « lautet die Spitzmarke siir die
folgende Mittheilung aus München:
Ein braver Schneidenneister hatte sich
von einem Nahmaschinenhändler eine
große Näbmaschine gekauft,die aber nach
seiner Behauptung alsbald unbrauch
bar und reparaturbediirftig wurde. Da
der Versäuser die Maschine weder zu
rücknahm noch reparirte, wurde die
Sache bei Gericht anhängig gemacht.
Anliißlich der Ver handlung schaffte
man nun die Niihinafchine in den Ge
richtesaah mn iie von Sachverständigen
auf ihre Branchbarteit prüfen zu lassen.
Mittelalterliche Gesäng
nißzustande scheint Serbien noch
anszuweisen In einerOr von der
»Strafe; Zastava,« demOr gan des
Exregenien Ristie, kiir iich veröffent
lichren Ei abe In den wird die
furchtbare yatsnche» enthält, daß die
Pestlinge in den serbischen Kerkern ge
im Mk then-en ,
»Hei-s Indiqu mu
i de
LMKI ei, i Hat-Magnet:
Mystik-M den-»Am
COW —
lacus- iiiiti Lamm-inmitten
. »Ist-—
. Gen geil-»den- Strohhüt
Ebetommen durch Abteiben mit gestoße
snem Schwefel ein besseres Aussehen
; Kälteniischung. Eine außer
Fordentlich billige Kältetnischuns, welche
teine Metallgesiiße angreift, keines
JEised oder Schnees bedarf, und durch
fEindiiinpsen mit etwas Wasserzufatz
izum Wiedergebrauch benutzt werden
I ann, besteht aus gleichen Theilen sal
ipetersaurem Ammoniak, Soda und
Wasser.
Friladellen. Fleischiiberreste
werden mit Zwiebeln oder mit Peter
silie recht fein gebackt, dann einige
Eier, Salt, Melken oder Musiat,
etwas abgericbcnees in Butter gelb
getnachtee Weißt-statt nebst Braten- oder
Fleischbriilie damit verarbeitet und
längliche stieß-: daraus geformt, die
man in den sein geitoßenen straften
uindreht und in Butter gelb brat.
K albsgehirn, tnarinirt,
mit Marionnaise. Man reinigt
mehrere Ge’jirne, kocht sie dann in
zwei Theile Wasser und einen Theil
Essig mit geichnittener Zwiebel, Wur
zelwcrk, Citroncnschale, ganzem Ge
» wiir3, i-oi«beerblatt, Ttminian und Salz
’ eine reichliche viertel Stunde und stellt
z sie mit der Marinade kalt. Den ande
ren Tag nimmt man sie beraus, schnei
det sie in liubsche Stiiete und richtet sie
hoch auf einer Schüssel an, überziekit
sie mit Manannaise und garnirt sie
mit gehacktem Ast-it »
Feiner Kartoffelsalat. Tief
s in der Schale getochten Salatiartofselnj
s zieht man ab, fchneidetsiein Scheiben,i
; bestreut sie mit Salz und Pfeffer und
J übergießt sie mit einer Tasse lriiftiger
; kochender Fleischbriilie aus Liebigit
Fleischertralt. Tann bereitet man die
Saure. Man riilirt Oel mit zwei rohen
Eigelb dict, siigt Essig, eine geriebene
Zwiebel, zwei darte durchgeriebene
Eidotter, ern-as geltexkte Petersilie unt
Zucker liintu und vermischt mit dieser
waltlschmeckenden Sauce die Kartoffel
scheiden. Dies- anereitunaeweise ist
in Frankreich vielfachbcliebt und in det
That vorzüglich
Nhabarbcrioinuott. Zu die
sem in letzter Zeit besonderel beliebt ge
wordenen Konivott verwendet man nui
die Stiele der besagten Pflanze-. Tiefe
werden von der ersten Haut befreit, az
tvaschen, miirielartig grichnittenund i«;
feinem Zucker saus ein viertel Pfand
geschnittene Wurzel rechnet man drei
viertel Pfund-, einein kleinen Stiits
Zimmetrinde, etwas Citranenichale,
drei bis-I vie- Löffel Weisuveinaus ge
lindem Reiter nrgefiilir zehn Minuten
weich gediiinissn aber nicht so, daß dies
Stückchen zerfallen, nnd nach Belieben!
» mit liartosfelinelil oder etwas geriebe
I nein Ztvieback seintig gemacht.
) Roßliaar zu reinigen. Man
» klopft es tiichtig aud, thut es nachher
lin ein holzernea Gefäss, iibergießt es
. reichlich mit kochendem Wasser, deckt ee
; sogleich zu und laßt es eine Stundes
stehen. Hierauf gießt man das Wasser-i
« ab, iiberichiittet daatlioßhaar von Neuem
mit kochendem Wasser und laßt ea wie-s
; der irn Dampf eine Stunde stehen.l
’ Nach dieser Zeit nimmt man ce- warm
aus dem Wasser heraus und trocknet ed
» auf der Leine oder auf großen Tricheriuj
zdie man im Freien auf der Erde oder;
auf dem Fußboden in einem lustigen;
Raum ausgebreitet hat. Kaltes Was-i
ser darf man nie zum Waschen bee;
Noßhaares anwenden, da letzteres sonst»
nicht kraus bleibt.
, Um einen eingewachsenen
I F i n g e r r i n g zu entfernen, nimmt
l man ein schtmcheeGummibandchen nnd
E wickelt dasselbe um den Finger, bei der
I Fingerspitze ansanaend und bis zu dem
Ringe hinunter, dass kein Zwischenraum
bleibt. Hieraus halt man die Hand
gerade in die Habe-. In wenigen
Minuten wird die Geschwulst wesent
lich vermindert sein. Nun nimmt man
das Gntnmiband rasch ab, uin re unver
züglich in der oben beschrieben-en Weise
nochmals anzulegen. Hieran wird die
Zaub, wie das erste Mal, volle siins
i iinuten lang in die Vöne gehalten,
und nach Ablauf dieser sit-it das Band
Zum weiten Male entfernt. Tei- Ring
läßt sich nun mi t«ci.istigtett entsernen.
i
l Johannigbeeren einzu
I mache n. Schöne, grone rottse Johan
nisbeeren werden tnit einer silbernen
fanel von ihren Stielen gestreift.
Dann wiegt man sie nnd tbut ebenso
viel Kristailzuiier mit Waffen aus das
Pfund ein vierte! Quart keine Tasse),
in eine SUiesiingpfannr. Der Zucker
wird scharf bie zum Faden gelautert,
hieraus werden die Beeren hinein
gegeben und dass Ganze einmal zum
Auskochen gebracht. Mit dem Schaum
lössel nimmt man nun sofort die Bee
ren herum-, stillt sie in das Einmach
glas, gießt den Zucker, nachdem er
etwas abgetiitilt ist, darnber und binbet
das Gesiiß mit Pergamentpapier zu.
Drei Tage später nimmt man die
Juckerbriibe mit Zuriictlassung der
eren nochmals in die Pfanne, kocht
sie start ein, bie sie wie Oel vom Los
sel läuft, und aießt sie noch warm iiber
die Becken. Tat-nach dindet man das
Glas zum Ansdewahren zu, das beißt
man breitet ein in Weingeist oder
Saticnl Ietauchteo r n oben über
Okticinhilsstpäl legt-m ein feuchtes
seist-mita
essest niss Ilion Seiten an und
umsindet es mit seiner Schnur fis-;
us ben, Ult sich dns so seeitete
W ists-in
W xk -W
It
Hefebereituug sitt eine sti
Lone Hefe ach-me man acht große Kar
toffeln, wickele eine Hand voll Hausen
:n ein if siel diinnee Tuch undl
;)ieselben; dann werden die Kartofse n
»zestanipst, genügend Wasser wird zuge
jsiihrt, unt die Gallone voll zu machen,
dazu eine tiasseetafse Salt und eine
HTasse Zucker. Zwei Ettictchcn Hefe
musan hinzugethan werden, utn den
Geihrungeprozeß beginnen zu lassen.
Das Ganze thut ntan dann zugedeckt in
einen Steintrng, wo ed ftch Wochen
lang gut halt.
Einflußdeslsiiirtuerno auf
die Gesundheit. In unserer
Zeit, die iich durch einen besondere
großen Reichthum von tiranlheitcn
auszeichnen ist dao tsiiirtnern vom
hhgieinischen Etandvunlte auo beson
ders Zu empfehlen Es aibt niimlich
laum eine andere Lötncrthittigieit—
vielleicht dass Schwimmen auegenotn
men—die alle Organe-, Glieder und
Gelenke in so gleichmäßiger Weise iibt
und stärkt, wie dae Arbeiten int Gar
ten. Spott, Tut-nett und Spieles-alt'
das beschäftigt itmer nur gewisse
Körpertheil-: nnd ist einseitig. Das
Handiverl vollends ist so einseitig, daß
es sehr häufig Vertriippelungen und
Mißgestaltungen zur Folge hat.
Dahingegen bildet das Gärtner-n den
Körper vollständig harmonisch aus.
Arme, Beinc, Rückgrat und llnterleib
—-?llles wird abwechselnd gciibt und
gestärkt. Es kann daher auch nicht
Wunder nehmen, wenn die Gärtner
die gesiindesten, harmonisch ausgebil
detsten Menschen sind. Unsere Zeit
wird gut thun, dao Arbeiten im Gar-»
ten unter die diatetischen Heilmittel»
aufzunehmen » ;
Behaclen der Beete beij
ehr trockener Witterun J
-- ianche Gartner glauben, man dürsei
bei sehr trockener Witterung die Ge
miisepslanienbeete nicht behacken, indem
sie dann zu starlauetrocknen. Edist
aber gerade das Gegentheil der Fall.
Der bei trocken-ent, heißem Wetter ge
lockerte Boden bleibt in der Tiefe
feuchter und kiihler als der geschlossene,
nicht gelockerte, weil die Haarrohrcheni
verbindungen, welche dae Wasser aus
den tieferen Schichten nach oben leiteni
und verdunsten lassen, nnterbrocheni
sind, weil die zwischen den geloclertenl
Bodentheilchen befindliche eingeschlos
sene Lust alo ein schlechter Wonneleisl
ter ein zu tiefes Eindringeu der äußesi
ren Wärme verhindert und der ge
lockerte Boden weit mehr atmos hit
’riiche Fettchtiglrit, so «um Beipiel
Thau, aufzunehmen uns tu Tropfen
u verdichten im Stande istalo geschlos
fener. Schließlich gehen in dem ge
lockerten Boden die Prozesse der Wem
witterung und Zersetzung weit regel-’
mäßiger und vollkommener vor sich ale
in einem geschlossenen i
Der Schnittlanch ist eine safti
in jedem Hattegarten in meist dickent
Stöcken anzutreffende Pflanze, deren
Blätter zerschnitten ein beliebtes-Ge
wiirz zu Salaten, Speisen oder aus
Butterbrod abgeben. llnt nun während
deo ganzen Sommers saftiggriinen
Schnittlauch zu haben, empfiehlt ce
sich, denselben jährlich start zu theilen
und an halbichattiger Stelle in tr
Eentimeter Entfernung zu pflanzen;
so behandelt, wächst er bio zum Herbste
zu hübschen Pflänzchen bekan, die ab
wechselnd geschnitten werden und ein
saftigeres Griin liefern, ale die unzäh
lige Blüthenldrse bildenden alten
Pflanzen. Fiir den Winterbedars wer
den dieselben in einen Petersilientops
gepflanzt und kennen dann weiter
geschnitten werden.
Woran erkennt ntan ein
gutes Legehttth Mancher hat
eine Menge Fahnen erhalt aber ver
haltnisztnaszig nur wenige Eier, weil er
dariiber nicht klar ist, worin die außer
lichen Kennzeichen eitter guten Lege
henne bestehen, und doch ist ed ziemlich
leicht, ein gutes Legehuhn von einein
schlechten zu unterscheiden. Tat- beste
Zeichen liefern die stämttte und Bärte.
He dunkler scharlaehroth diese in der
Legezeit sind, unt sit-bessere Eierleger
sind die Hühner Mittelntitßige und
schlechte Legt-rinnen haben mehr blaß
roth gefärbte Kamme und Barte, wäh
rend die Ohrettscheiben schnttnzigweiß
nnd gelblichrasaroth stud
Bohnettstangen. Gewöhnlich
werden die Bohnenstangen init der
Rinde in Gebrauch gettottttttett; allein
dies ist nicht zu empfehlen, weil sie ost
die Brutstatte schadlicher Insekten
sind. Jtn ersten Jahre sitzt die Rinde
sest an der Stange, ittt zweiten jedoch
löst sie sich schon los; diesen Umstand
benützen viele schädliche Insekten, tttn
s unter der abgelösten Barte und in den
Rissen und Spalten der Ztattgen ihre
Eier unterzubringen Man untersuche
nur einmal solche alte Ztangen und
Iman wird zahlreiche Eier, Larven und
thtppen daraus finden. Vor Gebrauch
i dgr Stangett ldse ntan daher die Rinde
I .
Der bittere Geschmack der
Garten. Der dittere Geschmack der
Garten entsteht meistens in Folge der
Wirkung der Sonnenstrahlen aus die
Fracht. So lange die Gurkeaitn Schat
ten der Blätter liegen, behalten sie
ihren guten Geschmeid Wie aber die
ße Hise die Blätter derart er
lchlassh daß sie der Mt teian
ten mehr bieten Mitten, werden
die We bitter. Ut- UOW zu
erwidern guts statt litt bittre ttde
WW t
tragen ttttd das liest der
ttte Kultur nnd ausrei
sen-us verhindern
-—s
Geg en Sonnen-rann M
bestreiche die durch Einwirkung starker
connenhine oder Sei-last geil-there
nnd entzündete Haut mit lifzem Nahm
oder feinem Oel. —L?der man mische
Recht dem Saite einer Citrane eine reich
Mesierjpine voll Sols und siige
jdad cheWeis-e einen Eies, halb zu Schaum
«geschlaatn, nnd einen Thceliissel voll
’Köliiiichea Wasser bei. Mit dieser
Mischung wird die Haut vor Schlafen
gehen tiichttg ringt-neben
: P i m b eerk"i monade. Eine
tre fliche rimonade bereitet man and
frischen Himbeeren, indem man diesel
ben anopteßt, Zu einein Quart Saft
zwei O« tmit frisches Waffe-z den Saft
einer Oitrone nnd etwa ein halbes
Pfund geistrernen Zucker thut, dad
Ganze dnrrlneilkt nnd entweder sofort
in liiitiiei ai sxt oder sur Anfbewahrnng
siir lur rze Zeit in ,Flafchen stillt.
Eines-it ichlichen Blumen
flot e: lixilt man nun man die wel- I
senden Blatt-en trink-Je rechtzeitig dont
Stanxtjtc criti-«r«,l; denn eine Blume,
die man alnteråxsn oder gar Samen
tragen liiixn eistzieht dein Stamm -
mehr lirait nnd Nahrung, ais mancher «
wohl denken mag. Ilianicxxtlich die
Rosen sollte man in ihrer fchönften
Blüthe pfliicken, lieber das Zimmer
damit schmücken oder r«««i)re, dic keine
Blumen haben, dass .; erfreuen, als
sie am Stamm its-Hm lassen. Man
wird bald finden, dasz man aus diese
Weise nicht seinen Blumenflor ver
mindert, sondern im Gegentheil die»
Vermehrung desselben fordert. Will
man besonders arosze Blumen erzielen,
so erreicht man died dadurch daß man i
die Pflanzen zuweilen mit Ninderblnt
begieszt, dem man vorher ein wenig
Salpeter beigemengl hat«
an Vertilgung aller Dir-i
ten von llngeziefer im Haus
garten kann geianerted Wasser old
vorzügliches Mittel empfohlen werden.
Man nehme aus ein Liter Brunnen
odet Negenwafier ein Gratntn Schwe
selsiiare undtröpfele diese recht vorsich
tig hinein tweil sie oft umher-spritzt
nnd die Augen verleiten kanni. Das
Begießen geschieht, nachdem die Ppani
en lich schon etwas cnttvictelthaben, zu
drei verschiedenen Malen; doch diirfen j
sie nicht von der onne beschieneni
werden Wenige Ttnnden nach der;
Anfeuehlnng kriechen alle Insekten und -
Jnieitenlarnem Regenwürmer, Enger- !
linge, Erdraupen und dergleichen an die ;
Oberfläche, wo man sie dann leicht töd· i
ten kann Zugleich dient dieses Mittel !
den Pflanzen Zur Diingltng. -
llm Wunden bei Obftbiins
men sicher zu heilen verwendet manz
in den Ledenbnrger Löwern folgendes j
einfache Mittel. Weißes Harz nndi
Polztheer werden bei gelindem Feneri
in einem eisernen Teoii unter starkem s
Umriihien gelöst, in an aießt hierzu ,
etwas LeinöL Sollte dieMaise zu dict;
sein, gieße man nochettvao tteinöldazn 1
Die Salbe wird mit einem Holzspatel
ans die Risfe und Quetschnngen der
Lbstbänme aufgetragen Die Salbe !
wird in Biechdosen gestrichen nnd gilt-?
verschlossen Die Salbe schilt-i den
Baum gegen Eindringen den Regens;
und Schnees, ees bilden sich an deni
verwundeten Stellen leine xzänlnifzi I
stellen, weder die Rinde, noch der Holz
lörper wird durch sie zerstört. Die ital
lusbildung kann schnell von StatteH
gehen. z
Spargel ettt Jahr lang;
frifrb zu erhalten. Frisch gestoii
chene Znarael werden, vimc fie vorher s
abzunmidnstk am Ecbnittende abgetrocki !
net und luqentveije in ein gutes, luft- i
dicht fakltesnsttdee Faßgebrachn auf des
sen Boden iiai eine Lage gutgetrocknes
ter lett-U befindet; in -die lSileie wird
vorlier etwa-J getrocknetes Kochsalz ge
mischt ; zwischen jede Lage tontntt wie
der eme Miiantng von itleie nnd-Salz.
Jst dae Faß gestillt, so wird oben auf
die Kleie vorher geschmolzener und fast
wieder erftnrrter Talg gegossen, wo
durch der rnitabschlufz erreicht wird·
Das Faß trufz an einem trockenen, «
frostfreien Orte aufbewahrt werden. J
Auf diese Art eingelegter Spargel halt i
sich bis zttnr nannten Jahr; natiirlichl
muß ein angebroehenes Faß baldigst f
verbraucht werden, weshalb es auch ges i
rathen ist, kleine Fässer en verwenden. I
Das oftere Befprinen derj
Roniferen in der Sommequ
ge i t ist fiir das fernere Gebeinen der -
Pflanzen von großer Wichtigkeit, I
namentlich sollte dies bei neugepflanzs i
ten ifretnrlaren nie verabsantnt werden. I
Nietn nur« daß hierdurch die Pilanzez
nenen rliailrnngsrufiuß erhält, sondern j
die Zweige nnd Triebe werden neu be- i
lebt und behalten stets ein Mundte
frisches Aneiehen Koniferem die den
Nordostwinden sehr atteaeietgt sind, f
sckiitze man möglichst durch geeignete;
Veckpflanznngen oder stecken; eine I
frisch gepflanzte tionifere darf im s
ersten Sommer mit dein Erdbatlen nie i
trocken bleiben, da ein ausgetrockneterl
Wurzelballen den Tod der Pflanze zur
Folge hat. »
Reseden das ganze Jahr-s
Um diese beliebten Pflanzen immer in !
HBlltthe ztt haben, muß man wenigstens s
jdrei Saaten davon machen, eine zeitig
sitn Frühjahr, in Töpfe oder irre freie -
Land, sltr den Sommer-, eine unt die
Mitte des Sommers siir den Herbst
nnd Zin- Anfans Winter nnd endlich
eine tu Herbst in Anfe· Die leiteten
Msen natürlich tu ein Doppelt-after
eher tu eta tat-es Gram-« gestellt
Inder-. , « die Topfxnttar verdienen
Ue ver . nden Sorte-I den par
teil sie mehr Effekt machen ais e
W.
l
i»
so—
Fitt- die Lumpen-sie- in den Tod«
Die Linie der Pacisicbahn zieht si
durch ein von Jndianetstiitntnen
wohnten Territorinny die Anfange die
Lolotnotive site phantastische Ungehenekl
ansahen, welche der «gros;e Geist« zur
Vertilgung der Rothlsiinte geschas en
hatte. Erben mehrmals hatten die
Indiana die Ziige ane dein Geleise zu
tsiichn nexisitlitx sie waren dabei von
einem itzt-er nsilbesten Hauptiingh
ci:7.:3n Clitsrelee«;ittdtatter, :3.i.’aiia, mit
dir-i Brincmten »der Erattvcgel,« ange
tan-. Alle ilsre Berstixite tnißgliiettenz
Mitbr- rseclisrlte deelurlb trink An
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Apis Jung-. strittig-It iie nnd sprang
O.;. Inder-, indem er die Zkalpe
sehn-aus izctd einen wilden Kriegs
geii:::,; nur«-: Tie Balsnnsiirter staun
ten tanzt nie-rig, ale sie den Zug mit
unsinniger lsieiclruiindigieit und dem
sonder-innen :!.Iii.ticiiinisten vorbeisausen
san-n Tit-. klieisenden stießen Schre
ckekternse aus; ihre Lage war in der
Tisat inirliirb furchtbar; sie flogen
ihrem getxsiiicn Tode entgegen. Endlich
opferte siclz ein :l.icarine-Lsii3ier, Na
mens Hean Vierte, unt die Reise
genoiien tu retten. Er ergriff ein »
Latein ging ans dem Wattetttritt deks» -.
Fug entlang und sprang ans die Ma
chine. Der Hanptling stieß sein
Kriegsgeschrei ans, indem er den
Tomahawk schwang und nun begann
aus den Lerchen des Heizers und des
Mechaniker-a ein stumpf Mann ge en
Mann. Alle Reisenden lehnten fi
aus den Fenstern und inchten rnit einer
leicht begreiflichen Angst den Vorgang
mit anzusehen. Nach einer Minute
fiel der Mariner Viert-e schwer verwun
det zu den Füßen des »Zpottvogelg,«
der ihn in einem Augenblick slalpirte.
Aber während er nun die Kopihant des
Besiegten schwang und ein Triumph
gelseul ausstieß, hatte Pier-re, der noch
lebte, die Kraft, unt sich zuerlseben und
ilint sein illieiserin die Brust zustoßen.
Der »Zpottvogel« siel todt aus die
Schienen hinab. Pierre schleppte sich
bit- zur stutbel, stellte den Tantps ab
nnd nun sank auch er wieder nieder-.
Der an stand stille. Man eilte sofort
dem braven Offizier tue Hilft-, allein
es war zu spat. Zwei Stunden ipitter
gab er seinen Geist ans. ««
Eine interessante Erinne
rung aus der Zeit der blu
tigenllontninneherrschaftgibt
t«iiiagaran, der bekanntlich eine Haupt
rolle bei dieser Bewegung gespielt hat,
und der demnächst seine Auszeichnungen
iiber diese furchtbare Epoche zn ver
dssentlichen gedenkt, im ...Eelair« zum
Besten: »Ich erfuhr von Ferre,« ers
zählt er, »den ich in der Maitie des
ll. Silrrondisseinentis trai, wie er feier
lich einem micgegeriehte vriiiidirth
daf; sur sechs der tilciseln das Exem
tionepeloton bereite abgegangen war.
Ferre hosste, ith wiirde ihm Kompli
tnente machen; davon war ich aber weit
entfernt, da ich an die ttiepressalien
dachte-, die ein derartigen Vorgehen
zur Folge haben winde. Während des
sen lam ein gewisser Genton zurück,
der die Hinrichtung hatte vollziehen
lassen. Ein Name war itn let-ten
Augenblick gestrichen worden, um durch
den des Abbe Dagnerrn erseht zu wer
den, und zwar der Jeden-. ,Der
Mann, der nne regen des merikip
nischen Krieges eine Milliarde und so
hlreiche Menschenleben kostete, war
ach alter viel schuldiger als alle Die,
die man erschossen hat !’ rics ich aus.
,Sie haben Recht,' sagte Genton inr
Tone selsensesterlleberzeugung zu mei
nem Erstaunen, ,ich lause augenblick
lich zurück.« Und er eilte in der That
wieder nach der Noguette und sorderte
Jecker aus« ihm zu folgen. Erseste
ihm in väterlich wohlwollendem Tone
auseinander, daß daa Schicksal die
Dinge so unglücklich arrangirt habe,
worüber Jener, der seine Rechnung
mit dieser Welt abgeschlossen hatte,
nicht die mindeste Entriistung bezeigte.
Er zündete sich eine Cigarrette an und
bezeichnete den Födertrten aus dem
Wege selbst eine Ecke, wo er sterben
wollte.«
Beiden Larven, dem Nema
denvalt sileiiiasiens, das kürzlich im
»Nein-n Blatt« geschildert wurde-, dars
kein Mann, und wäre er auch noch sa
nachgestellt und vorgerückten Alters,
ohne die Eintoilligunq seiner Eltern
ur Ehe schreiten. Liebe und Achtung
spielen übrigens bei diesem Schritt
nur eine untergeordnete Rolle-, so daß
ost der Bräutigam die Envahlte bis
zur Verlobung noch nie gesehen hat.
Diese wird mit großem Glanz gefeiert
und ist schon bindenb siir beide Theile.
Zur sestgesetzten Zeit wird die Braut
von ihren Freundinnen und Verwand
ten in feierlichem Zuge dem Braun
ant tugesührt, der sie an der Haue
fchtvelle erwartet und aus den Schul
tern in das Haus tragt.
Desr Sandekzu des deut
Ren Kaisers ca et Z,720,000
art, und seine Verstellung nahm
drei Jahre ln Anspruch. Er betet-t,
venn er vollständig ist, ans 12 g
n0, darunter zwei .Iindersttiben.«
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Vitalian-rathe ten, tutd ever »der
Schlaswagen ist mit einer veeinrlchs
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