stated Island ; Unzeiser und Her-It —.-.-.—. —- .. Erscheint jeden Urettag II sitt-Its Yfi : Orts-hete MIQÆZ DOMAIN-. Ists-ed It the Post Omoe It Gut-C lauer U met ctus mitwr. Frectag, . . Juli 1896. shomesseeuiuedissmesem Anzeiget nnd Herold· nebe »Sonn Iagshlatt« kosten nach irgend einer Adressem den Ver Staaten nnd hianaoa pro zahk ............. 82 50 Für 6 Monate .................... l 25 Bei Bornnøbezahlnng pro Jahr. . 2.00 Tmlbjahr Lot Nach Deutschland, Lesneich nnd der Schweiz pro Jahr (strittim Vomnsj J. w Für 6 Monate .................... 1 50 Gesichten sie Innre-. I Spalte pro Monat ............... sln 00 s .............. ') 00 k « « « ............... 3 00 s « « « ............... 2.00 Eine Karte pro Monat ............ l 00 Lokalnotizem Erste seineman pro Zeile me. Jede fotgende Jnfemon pro Zeue .. )e Use-esse stein- ziee des-Ide III se so Jemand det s Nummern einer enuu anntmmt, wird als Ade-samt betra tet un tft verpflichtet, für die Zeitung zu beachten Eme seine anzunehmen, ohne Za lun zu leisten, wtxdgvor dem Gesetz als Tiegsiahgt angesehen und demgemäß bestraft. Niemand kann eme Zektung abbestellen, eheer alle Rückstande fükdiefelbe bei ahlt hat und ist der Abonnent zur Zahlung für die volle Zeit verpflichtet wo die Zextung eiandt wird, bis er bezahlt hat, ob er die eitung auf bet Post annimmt oder nicht. Abt-unentm, die Ihren Wohnort verän dern, wollen gefl. bei Angabe ihrer ne u e n Adresse auch die bisherige angeben, da sonst leicht Fehler vorkommen, weil es zu vtete Leute giebt, die denselben Namen führen. Geldfendungen wolle man per Money Or der-, Express Money Order-. odct Bank Dmäb senden. Perstnlichen check-i füge man Betrag für Cblleftion bei. meint-re Beträge nehmen wir in Brieimarton an, doch erbittert wir solche nur zu 1 und 2 Gent-T feine größeren. Man vergesse nicht, in Briefen die genaue Adresse anzugeben und adkessike deutlich sen-esse um- Idee-Ich 305 W. 2· Str» Grund Island. Neb. Demokratischeö National Liset. sei-r scsiäsidseiiif Willinin J. Bryam von Nebraska Für LIiIePriifideny Arthur Seioall, von Maine. W i r verlangen nicht nach Mcitinlcy und republikanifcher Mißwirthichait, die unser so reiche-J Land an den Rand des Bankerotts gebracht nnd das Volk wird es beweisen an der Wahlnrne diesen Herbst. Der Arbeiter, Fariner und Ge schäftsmann ist für Bryim »ein the time.« Billiarn J. Bryan ist nomi nirt auf dein demokratischen Conoeni als unser nächster Präsident Für zweiten Pletz erhielt Arthur Seivall von Maine vie Nomination. Beides sind gute, sä hige Männer und werden aller »Min fcheinlichkeit nach von der St. Louifer Convention der Populiften am Eg. Juli indofsirt werden. Wo bleibt dir Matthi iey? D ie demokratische Platform enthält die so nothwendige Alnufel für Einfüh rung der Einkommensteuer Diese Steuer müssen wir haben unter allen Umständen, to eH die einzige gerechte Steuer ift die es giebt, weil sie von Je dem im Verhältniß zu feinem Reichthuin fordert und nicht den Armen bezah ien macht, während der Reiche frei aus geht. Wir sind nicht ganz rnit der Chi cagoer Vlatfosm einverstanden, alter dieselbe ist das Beste das uns geboten ist und so können wir nicht umhin, die Plat form und des aufgestellte Ticket zu unter-. stützen. Lieber nehmen wir etwas in den Kauf, das uns nicht recht paßt, als uns dein Bentesystem der republitanischen Partei noch länger zu überlassen. Viel schlechter als es bereits ist, kann es Unter keinen Umständen werden U r t h n r Sewall, welcher in Chi cngo von der demokratischen National conoention für das Amt des Vier-präst denten der Ver. Staaten nominirt wur de, gehört einer alten Schiffbauerfainilte an. Die Firma wurde im Jahre 1823 von William D. Sewall gegründet und besin heute die beiden größten unter amerikaniycherzlagge segelndenKaufsahn teiichisse. Der Nachfolger von Win. D. Sen-all mai-en feine Söhne unter der Firma E. äs- A. E. Small, nnd jetzt fährt die Firma den Namen Arthar .Sttv-all O Co. Der demokratische Can didnt für das Amt des Vieepråsidenten ist Ihr Chef-, M sein Messe Samuel S get-»all- semi- des-n Sahn Win. D mall sind Hei-e Geichätistheilheber Aether Sen-all ift etwa funfzig Jahre ·" alt ten-d ist praktischer Schifft-ann- forscht, It- Fuhren-n «:.---O«I -·- we- ais-sys soetlant dee nettes demokratischen Platkoetm »Wir, die Demokraten der Bereinigten Staaten, in der Naiional-tsonvention ver sammelt, versichern von Neuem unsere An hänglichkeit an jene .großen Prinzipien der Gerechtigkeit und Freiheit, auf die unsere Jn stitutionen begründet sind nnd welche die de mokratische Partei seit den seiten Jesserson’s stets besirwortete—nämlich an Redestetheit, Pressretheii, Gewissenssreiheih die Wahrung sderpersönlihen Rechte, die Gleichheit aller Wege vor dein Gesepe und die gewissenhafte; IBeo ehtung der ronstitutionellen Beschämt-» sangen. i Während all« der Jahre ihres Bestehens hat die demokratische Partei dem Drange selbstsüchtiger Interessen, die Regierungs macht tu centralisireti, Widerstand geleistet und streng an dein Prinzip der Trennung der Regierungzgesalt mach Staat un Bund) festgehalten, wie sie von den Begrün dern dieser Repudlil der Nepubliten angeord net wurde. lliiter dieser Anordnung hat das grosse Prin ip der lotalen Selbstregiei rung sich ain he en für die Aufrechterhaltung der Rechte der einzelnen Staa en und die Beschränkung der Bundesregiernn aus die ihr eonstitutionell gewährleisteten esngnisse beschränkt« Wir halten die Gelt-frage int Augenblick für wichtiger, als alle anderen und machen deshalb daraus aufmerksam, daß die Bins desversassnng neben einander Gold nnd Sil ber als Metallgeld dieser Vereiniaten Staa ten beieichnet und das erste Prägungsgeiea. das vom tsoiigreß der Verfassung rniolge erlassen wurde, den Silberdollar zur Geld-— einheit gemacht :ind die Noldireiprögung nach dein Werthverhälriiisi der Silberdoilai: Einheit gestattet hat. Das Gesetz von 1873, wodurch das Silber ohne Wissen und Willen des amerikanischen Volkes als Geld abge schaiit wurde, hat den Werth des Golde- er höht nnd dementsprechend die voiii Volke er zeugten Tauschniittel vertheuert, hat die Steuerlasl ungemein erhöht und private wie öffentliche Schiildocrbindlichteiten drückender gemacht. hat die Klasse der Weldverleiher draußen wie hier bereichert nnd die Jiiidu itrieii lahm gelegt nnd Hur Licraimnug des Volkes geiiihrt. Bon dem Monametalliöinns wollen wir deshalb unbedingt nichts wissen. sie Gold einzelrpährnng ist die Politik England-. die die übrige Welt London unter-hatt gemacht rissen möchte. Deshalb fordern wir schrau kenlole, unbehinderte Silber- nnd Gold-tä gnng im jetzigen Verhältnis osn 1 in 16 nnd zwar auf eigene Fenst, ohne die Zustimmung nnd Mitwitknnzeiner anderen Nation abzu warten. Der ilberwiihkungsdollur lollte ebenso wie das Gold, itn Prinatvetkebr vie zwilchen Regietnn und Volk, vollgiiltiges Zahlmittel fein nn wir sind für den lsrlas eines Gesetzes welches in Zukunft die Ent werthnng eitlesc vom Gesetze anerkannten Zahlungimittels durch Privatabmachnngen verbietet. Die Bertichllelitsng nni das der Regierung vorbehaltene Recht. ihre verbrieite Schuld mit Gold oder mit Silber einznlösen, können wiztnicht billigen. ach sind wir dagegen, oerzinsliche Bun debschnldscheine in Friedenszeiten atssznge den, wir verdammen den Schncher mit Ban kiersinndikaten, die, um die Politik der Gold eintelroährnng anikechtznerbnltepn gegen BMDT zur eigenen Bereicherung dem Bun desichntze Gold liefem. Nur der isongreß kann Geld ausgeben oder prägen nnd nn: drew Jnckion hat erllär-, dok jene Befugniß keiner Person nnd keiner lCoworaiion liber cragen werden könne. Deshalb verlangen wit, daß die Befugniß, Papietgeld auskn geben, Rationaldanlen entzogen nnd Panier qeld nur vom Scheu-arme ausgegeben weiden sollte Wir erllkii«eii, dari solle nur io rot-it istho ben werden sollten, als sie Fut- Teannzq der Verwaltuitgsansigaben ciiordeilich nnd, dass tie vertheilt werden, ohne eine Waise von keinen oder eitlen Im- ft drg Landes-I :;i be riotingen nnd dnfi Besteuerung durch dir Liiiiidegoerxraltung, die oionoiniich nnd ein lich sein toll, hegt-eint iisin inni. Wir verur theilen als icijaolich nnd getobt-drohend iiir die Neichiistgroelt die non der rentlblikaniicheii Partei attågeitcsskene Lrohitiig, dicillclttnlen Tariibill wieder :iiitt txt-den in erwecken. Tit ies Geier-, welche-J iwet Mal irr Ilational mahlen vorn Volle- verurtheilt wttrde ttiid welches, unter de.« snlschen Jlkortpiegelung des Schrittes drimiicher Hindnitrie geichaiiem in Wirklichkeit sich alH irnchtdarer Eiter-get von Truitg nitd Monopolen isrioie5· einigt-Wenige ciui noiien der qisoiien Menge bereichern, den fHandel lahinlegte und die Produrcnteii der grosien atrtcritaniichcn Stttpelartitel ihrer natürlichen Märkte beraubte. Moor du Neldirage erledigt ii·t, opponiren wir jeder Agitation. die den Zweck hat« iinierc Takti geteize iu ändern. es sei denn zur Tecknng des Defizits in den Ulrinaltinem welches durch die ungünstige Entscheidung des Lderbtiit: desgerichts in der Gnikotnmensteiiersrage her vorgeruien ist. its würde sicherlich kein Defizit in den »in nahmen sein, hätte nicht dieses Lderbundess gericht die Jnkrastsetiurig eines oon einein demokratischen liortgresi pasiirten Meseties, welches in vollständiger lledeteinitimrnunH triit Entscheidung dieses Gerichteo wahrem der letzten hundert Jahre ausgearbeitet war-, ans konstitutionelle Einwäcie hin, verhindert. Und dieise tsinwände sind von den iähigsten uer gediegenitenJuristen,die jeRichter waren, iür vollständig unbegtündet erklärt worden« Wir ersläkerh daß es die Pflicht des Coriqkeis sei ist, ase ian gesetzlich zustehende Macht dain iu verwenden, itm die Besteuerung, so weit dieselbe aus Grund dieier ungünstigen Entscheidung sich als nothwendig herausstellt, derarti ziz regeln» daß die Lasten derselben leicht-innig vertheilt find, das der Wohlha Fendeseinen vollen Theil zu den Ausgaben der Bundesregiernns beisteiur. Wir sind der Ansicht, dasjt der beste Schlin, welcher nmeritanischer Arbeit gewährt wer dett kann, in dem Verbot der Jmportirting iterndläudischek .’-aupek-Labor«. die zwecks tsonkitttenz hierhergebracht wird, besteht nnb daß der Werth der Produkte unserer Farmer und Handwerker durch eist nichts würdigei tUeldsostcm ans ein solches Mini mum cediiisrt wird, daß kaum noch gering verdient wird, Produkte unserer beiliiiiehen Industrie zu tausen Die Ansammlng des Neichthinns durch Wenige, die Eonsoltdint unserer Haupt Eisettdahnsysteme, die Bil ans von Troste und Boot-s verlangt, das die Banden-e ie rniig eine stritten Controlle über jene r ieeiea des Hunde-II müde. Wir oerlanaeiy daß die zwis enstaetliche Daudelocommission größeres-i tsolltommextheit bekommt und daß die schngesellichsiten unter Rein-irrte nen gestellt werden, Ue Dem Volke Schn dass brannte treu beraubt un i with zu werden. E Wie Musen-die zweifl-se Verschwen-! dim vo- Geld, das dem Volke durchs drä ende Besteuerung abgesa r wurde; »wic der «e tepuilikasnitche txt-Fett leicht-» I Tini-nennt seien diesm XUMEMQ i «M;?fester, wkcche tin-M - · eure uns ou dm,rtieddie o« » tin Werts-e m. hob »He-WOC- dio III-H der " irttmr decken. Mr sei-Wie die Mey- zielen-e W 7 «ä« «"«««"iiis"·s BE use-»a- ·Msn Mike im mit-ist« FÆMC IM- th Im one m um kaut-sangen , Wir veriirtheilen die undefiigte Einmi schnng der Bundesdehörden in lotale Ange legenheiten als einer Verlepnng der Bundes lkonftttntion itnd als einein Verbrechen gegen freie Einrichtungen, nnd wir opponiren itn Vesottderen einer Verwaltung durch Ein zaltddeiehle als einer neiten nnd gefährlichen ortn von Unterdrücknzg Dnrth diese wet den Bundesrichter, in ißachtitng der Ge setze der Staaten uitd der Rechte der Bürger, in glei er Zeit Gesetzgeber-, Richter nnd Voll ftrecker ei Gesenes, nnd wir heißen das Ge setz gut, welches in der verflossenen Seision des Bandes-Senats von diesein angenom nien wurde nnd nr Zeit dein Pause vorliegt, ttnd welches die leozelsirnng in Bezug aiis Mißachtitng der Bundesgerichthöie regnltrt iind für gewisse derartige Fälle eine Proiei iining durch Geschworene anordnet. » sit der Behandlung ihrer Schuldner ioll »die Bnitdesregiernng eine llnterihiede titu chen. Wir heißen es tit. daß der M. Con greß sieh weigerte, die karifie Mailand-Fun dirnngsdill zit passiren, und yet-urtheilen das Vorgehen des gegenwärtigen repndlikaniichen tsoiigrefses, diese Maßregel doch durchdringen tu wollen. Wir anerkennen die ger ten Ansprüche det oerdiensioollen Unionlanip ei und heißen die Anordnung des Peitfionogcsoniniisiärd Mur pho oon Herren gut, daß keine Namen eigen ina tiger Weile aus den Pensionslisten ge itri en werden sollen itiid der Beweis des l·:ntrittts und Dienstes in die Armee genü: · end Beweis dafür iei, daß der detretiende poldat voi- lsintritt in die Armee gesund und kräftig gewesen sei. Wir degnnjtigen, daß die Territorten New Mexico und Arizona als Staaten in den Bund aufgenommen werden und degitnftigen die baldige Aufnahme überhaupt aller Zerri torieit. welche die nöthige lksinwohneriahl itnd das nöthige Einkommen haben, iiit Staaten erklärt zti weiden; und wir verlangen, daß die Beamten, welche iiir die Teritotieit sowie den District von isolnmbia nnd den Tifttirt von Alaska angestellt werden, Bewohner der sinnen find, in denen sie iiiiirtionireii sollen. Tie demokratische Partei glaubt an »Es-over Ante-« nnd daran. daß alle öiientlicheii Ländern-« in den Ver. Staaten in freien. l l Heimitatten iiii amerikanische Bürger ver wendet iveiden ioilteii Wir empfehlen, daß dem zerritokincn Alaska das Recht gegeben werde, einen Abge ordneten in den Gang est tu schicken. nnd daß tue all enteinen Lan -und Waldgeseye der Ver. ieaten auch aui jenes Tennorium ausgedehnt werden sollten. Wir sprechen den Gudanern in ihrem hkkoiichen Kampfe für Freiheit und Unab hängigteit unsere Sympathie ans. · Wir opponiren der lebenslänglichen An stelltan im öiieütltchen Die-ist« Wir sind eük Ernennun en auf Grund von Verdien sten, für festgeente Hin-rissen und eine solche Durchfühng des Isipildienftgeieses, daß allen Bürgern von gleicher Betåhigung die selben Vorthetle zustehen. Wir erklären es als ein ungelchriebenes Gesetz in dieser Nevadle theiligt durch einen lctdjälprigen Gebrauch un durch die Beispiele det Gröinen nnd Weifesten, welche uniete Regierung schuer und leiteten, daß Niemand zutn dritten Male zum Bundespräsidemen erwählt wird. Tit Bundesregiernng sollte für die Vers besserung des MiiiiisippisStroines nnd an derer bedeutender Wassermenge-, welche den Binnenstaaten beqttetne und billige Trans pottmittel bieten, iot en. Vertrauend aus un ere gerechte Sache und überzequ von der Itathtvendigleit ihres sie iolges art« Wahltagr. unterdrecten wir die vorliegende Printipienertlärung und ihre Ziele dem Urtheile des amerikanischenf Volkes. Wir bitten um die Unterstützung aller Bür- et, welche diese gntlzeißeu, welche sie dntch en Erlaß non Gesetzen zum Heil-e des Volkes durchgefühti sehen wollen und daß Wieder auidiühen der- Geichälts im Lande erliofien D i e Popnliften Nebraska-C in ihrer; vorgkinigcn sonnen-non indessirten K S lBtyan für PriifidentichnftåkandidatenZ ittid Zwar mit 699 gegen H Stimmen Tal-ist ist abex auch noch zu bedenken, I daß diese -«4 nur ihres Prinzipg ivegenl gegen die Jndossikung waren nnd doch? iüi Bryan sind Sie konnten nur nicht « vertragen, daß Brynn eben Demokrat ist, s trosdem fis völlig mit seinen Prinzipien; übereinstimmen, was wii leider von unst selbst nicht einmal sagen könnt-r S t e g e n die Nepnbltkaner so wird; Tsänemark sie beim Wort nehmen. Jn den ngwResolutionen der St. Louifer Platfonn ist auch von der Ekivekbttng der dänischen Besitznngen in Amerika die Rede, womit natürlich-blas dem chaitvi niftifchen Gefühl geschmeichelt werden foll. Aber siehe da: Dänematk, anstatt wüthend In werden« läßt uns ganz ge müthlich wissen, daß es St. Thomas mit Vergnügen verkaufen werde. Jevt müssen die Nepttblikanek las Ding Ian iea, wenn sie sich nicht blamiken wollen. Schönek Wes-sicut (N. Y. Sttsztg.) Unser Schutt-ach ; Jn der Sitzung der Schulbehösde atn Jetzten Freitag Abend wurde beschlossen, Lden vorher abgeschnssten Unterricht int !Teu1schen, Latein, Zeichnen und Musik jbeizubehalten wie bisher, also das Ge such der über 500 zählenden Petitionisten ) kn gewähren. Alle Mitglieder der Be Fhörde stimmten dafür, tnit Ausnahme Hoon Frank, der also bis zuletzt dagegen I kämpfte. « Der Präsident, He. Bett, emannte folgende Contttes: Finanzen und Forderungen, sams ;ivorth, Sshatv, Beit. « Lehrer-, Etantina und Saläre, Hat-ri son, Ferrar, Gebdes Gebäude und Plätze, Fisch, Geddes Hei-eisen. » Tertbüchek und llnterrichtsgang, Ho Ewarky Shaw, Frank s Möbel und Gebrauchslachem Beit, iFekrar. Fluch Gefnndheitsangelegenheiten und Juni toks, Frank, Faenza-erth, Beit. Hochschule, Fett-at, Heu-ord, Finch. Repakatnren, Geddes, Fakuswotth, Hereilen iioneu, Ohno-, Frank, Howev Dle Einen-tanzen wurden bestätigt. Präsident Zeit verln eise- detaillstten Bericht über die isisnssichslichea Ausga ben des kommenden Jahres und zeigte, daß die Oel-Zehe bei wisienhaftee und lpstlsmetsGelchäfte wag satte-unten l Regeln, Anordnungen und Public-t-l iverde, ohne den Unterricht ini Deutschen etc. aufgeben zu müssen, voraus dahin gehend beschlossen wurde, wie oben ange geben« Frau Ctarl wurde als Musiklehrerin, Frl. Weaoer als Zeichenlehrerin und E. McGlasson als Prinzipal der Don-art Schule erwählt. Betreffs Jrl. Mur ohy, die kürzlich bei der Besehung der Lehrersiellen nicht wieder angestellt wurde, wurde mit eiiein Votum oon 5 gegen « Stimmen beschlossen, sie wieder anzustel len. Bezüglich der Auswahl der Lehrer in Deutsch und Latein, wurde aus Antrag die Angelegenheit dem Cornite sür Lehrer, zusammen mit Pros. Harr, überwiesen, sür Bericht in nächster Sitzung. Nach Verhandlung verschiedener ande rer Sachen Vertagung bis Montag Abend. Jn der Versammlung Montag Abend wurden die Lehrer-Gehalte sestgeseyt und zwar wurden sie so belassen wie letztes Jahr. Als deutsche Lehrer wurden angenom men Win. Wasnier sk. und Fil· lsmnia Klintworth Das Salär von Pros. Bart wurde ebenso belassen wie das lebte Jahr. Die verschiedenen Janitors wurden zu ihrem bisherigen Gehalt in ihren Posten belassen. Rev. T. C. l5larl, R. J. Bart und John s. Marthen-g wurden ernannt als Exaininationsbehördr. H S· Ferrar wurde dein Comite sür Eramination von deutschen Lehrern beigegeben a ii\ Mr. J. P. /francy. Nach dem Gallenfieber Vollständige Cesundhelt wieder erlangt.—Kropf kurirt. “Im Frühling 161*2 hatte Ich (leben Wochen lang Gallenfleber. Nachdem ich th«U weise wieder hergertellt, wurde Ich (o schwach, dass ich kaum gehen könnt«, AerztUche Behandlung schien mir nicht langer wohl zu tbun und ich. Schwitzte immer während der Nacht ond konnte nur «ehr wenig essen. Ich wurde rauthlo*. und glaubte nicht, daa* mir noch irgend etwas nelfen würde, aber I meine Frau las zufällig von einem ähnlichen Kall wie dem meinigen, der durch Hood’s Sarsaparille kurirt worden war. Ich gedachte eine Flasche zu versuchen. Es that mir so gut dass ich mehr Vorrath davon holte, und | (reue mich sagen zu kOnnen, dass machdem Ich drei Flaschen genommen, > h mich Kurlrtund vollständig wocl fühlte. Ich m&chte binzufugen dass meine Frau den Kropf hatte. Hie begann Hood’s Sarsa parille gegen Katarrh zu nehmen und zu j ihrem grossen Erstaunen nahm ihr Hos Hood’s Sr Kurirt bald wieder seine ntürlichd Form aa.” Jamks P. Kbaxky, Tuscola, III. ; Hood'* Pillen freie» CebeUell mach, Tisch. Bllliosiiat. Gelbsucht. üic. ,—— Vezahlt Eure Zeitung, wenn Jhr etwas schuldig seid. Wer seine Schul den bezahlt, verbessert feine Güter. Harmonie Lage Ra. 37, As c. its Wo Alle Mitglieder werden dringend auf-« gefordert, zu der am nächsten Mittwoch Abend, den lä. Juli stallsindenden regel mäßigen Versammlung einzusinden, da Sachen vorliegen die von größter Wich tigkeit sind. Louis Veil, Chag. H. BöhL Meister Arbeiter. Schriftführcr. steckten-I Armen Salbe. Die beste Salbe in der Welt für Schnitie, Quetschungen, Wunden, Ge schwüre, Salisiuß, Ausschlag, gesprun gene Hände, Froftbeulen, Flechten, Hüh neraugen, und alle Hautkrankheiien und heilt sicher Hömorthoiden oder braucht nicht bezahlt zu werden. Garantirl Zufriedenheit zu geben oder keine Be zahlung verlangt. 25e. die Schachtel, bei A. W. Buchhelt. Gesundc Federn. i Federn in Ropfltssen oder Wellen« werden hart tlmnbkg und nngciund durch langen Gebrauch Dieselben sollten alle 2 odeti 3 Jahre gereinigt werden« ( cEll R.JONE8 F hat in Louig Was-vers Mel-auch m! Weit Lter Straße, ein Lokal, ausgerüstet mit den besten und mo dernften Maschinen, um Federn zu renoviten und dieselben so gut wie neu zu machen, eröffnet Alle sind eingeladen nnd lbesonders die Damen sind aus igefordett sich unsere Arbeit zu besehen nnd sich zu überzeugen, daß feinFebewNenovirungsiProzeß bie felben perfekt reinigt. gen- Joues wird m einisen aqeu bei Euch versprechen. WOLBÄCH Mitt Sommer Ausverka Dies griihte je gemachte Lisette St ücke Ki Ki Seide pro Yoro Stücke karrirte Nainfookg, pro Yoro .... .. . · .. .. ........ 0 Stücke Chorubroy ör. Chorrrbray Ginghams, früherer Preis ch, oro L Bord .. .. . . . l« Stücke Draperiem Seide, früherer Preis e)·' ir, augoerkouff pro Yoro zu L i Stücke fancy Plaid Seide früherer Preis Cis ) irnd7 Ic, pro Yoro ...... Uisröll ganz- wollerie, schwarze und morinebloue Veilings, früherer Preis We pro!ford. .. turölL ganz- wollene fchroarre Berge, pro Ward Hzöll fancy wolle-ne Suitingg, pro Ward .. .. ,... . . . . . . .. GetüofelreGürtelredrrrirtzu.................................... Getüpfeite Heiden Beitrag, pro Mord .. Unoufgeprryre Tomenhüte Ton erordo für Tamcrr, früherer Preis I1'-u.. .. .. .. .. .. .. . . . . .. . Ton irer schwarze erords für Minder, pro Paar .. .. .. .. . . .. ........ Tr Warhner Gefandheitg: Corset. Diochefrer honbgervendete einfache Ton seid Schuhe f. iiherei LieTs Its »t-, (’--rößen Js, -,:-!», ousoerkarift pro Baar» ...... . . .... .. . . . ...-. ifchifchwcrrre T irriieuftriimofe, pro Paar . . .. . . .. .. .. .. .. .... —... ... - ) « »O J Pfaff-aliud l«"rnjt(skU-«-l.«»«-n...........-.........·....... Lunte-Juk-Ort-Ho"Il(kt! Ltmsrssnmsl«l«SI«-i-tin-,zs».......... . tsifmMassegebleichtekxllluglm»».............«...............· Honnenschirma Der größte je dagewesene Schleudewetäaub Icanqucnd von III-; »t- 84 .,(.,s s-« m-, )··.«. m, «- »t-, M. .'-«, , W und H·7. ,« Ihr lmbt da die Auswahl zu dem . ..1 4 Os niedrigen und Entrichtung tqm jutcs von. freiwng Speziu1-Derkauf,j Von 9 US I I Uhr Vormittags-. ’ .'-« T uiusnts Tk1111«11I:—:-v1c11 .... , . .... ... ( .. . . .. .. ; :.'- T »Und Wunden- Luxan . WOLBACH S —Yet— Es guounk WE ist jetzt III cinfathdaß cin Knabe IIIIII T. i 10 Jahren ihn handhaben kann. -(,«s-·. Er ifI der Leichtlaufendste, weil alle gen W Messing ausgefüch sind. Er geht aIII IIIchtestIII iIhIr IIIIstII IIIId IvIIIIIIII ISIIIIIId und III habt das schnuer ISFIIIIIdI bIIIII IIIId lIIIlIth, IUIII IrIIII III;-; lIIIIsL TIcIIIrad hat, IvclchIøfrei vonallIssHIIIJJIaIIIIIIIIIIIIIIIIIIIJs; läuft, so daß IvIdcr ZIIIIIIIIII IIoIII dople »j« sich daran fIftIIIIIII köIIIIIII. " I ; I T II Buceyc hat sich IIIIIIIII noch b Isrc bewiesen aIII IIIIIIIIII Bade-Cz » fwclchrm bekanntlich auch IIeIg IchIveIII NIIIIIde IIclII, aIJ IvI I« IIIIeIIb IIII Ixx Bindek TIe smspcl anIII IIIaII so IIeIIeII daII III dass III-made IsIkIIeIdå» « Boden aufnehmen und IIIII dIe IXIIIIIVIIII lIIIrII kann a « Tau-III Ihr «IIIIIIIII ehe IIII ein-III VIIIber kIIIIII, deieht Icuch aII II · Vuckkyk und Ihr wedet Ita: IIIIII III-II VIII LoIIheIII VII- kerIIIbI III.I « nennst-IN skos., «" »so-India- Iu « — FaIIIkGenIIIIIIIIIIIIeII IIIIII Maskh .sz s. 1«0I«-ust. Sus» - Ums-It Ist-Im « ·