stated Island Anzeiget iiiid Herold. Erscheint jeden Freitag. z. I. tot-um . s - Quousque-. Visite Io. 305 M te Stiefe. Inn-M It txt-.- Post Ums-e it Ursein-L bund a sccovc alt-s meine-k zkeitag,d. TO-. Juli 1896. Usmmeiuentooedtnsuugem «;’liizeigek nnd Herold« neliii ,,Soiin tagsdlam kosten nach irgend einer Adresse tu den Bei-. Staaten nnd lsaiiada pro saht-. ............. 8250 Für tJ Monate « . ............... l.2«-3 Bei Lioratigheiahlnng pro Zahl-. .. ? 2.00 « « « Halbiatnc LUU Nach Deutschlan Leitieich und der Schweiz pro Jahr lltrilt iin Vomiisi RGO »Für 6 Monate ................... 1.50 ·«-.-—-— s cedüheen für Mino-kein 1 Spalte pro Monat ............... sinon z « « « .............. Mo i « « « ............... :z.00 s « « « ............... 2.00 Eine Karte pro Monat .......... . . ils-) Lokaliiotizein Eine Jiiiertion pro Zeile loc. Jede folgende Jnsertion pro Zeile . . . . . äc. staut-eine gesetzen sm- besonde eeii pessima-. Jemand der 3 Nummern einer Zeitung annimmt, wird als Adottiieiit betrachtet nn ist verpflichtet, filt- die Zeitung zu bezahlen. Eine Zeitung anzunehmen, ohne Zahlun? zu leisten, wird voi- dein Gesetz als Tiebsiah angesehen nnd demgemäß bestraft. Niemand kann eine Zeitung adbefiellen, ehe er alle R ück it ä n d e fnk dieselbe de Iahlt hat nnd ist der Abonsiieiit ziir Zahlung ,üt die volle Zeit oetgflichtet wo die Zeitung eandt wird, biset ezahlihoc, ob er die Leitung anf der Post annimmt oder nicht. shoiinentem die ihren Wohnort verän dern, wollen geil. bei Angabe ihrer ii e n e n Adresse auch die bisherige angeben, da sonft leicht Fehler vorkommen, weil es in viele rente giebt, die denselben Namen tiihieit. Geldlendungen wolle man per Mut-e sor clcsk, Expkess Money Orden-, oder Hanf Don senden. Perioiiliclicn The-ehe füge man Betrag für Collekiion bei. Kleinen Betröge nehmen wir in Brieiinaklen an, doch erhitten wir solche nui in 1 und 2 lseiiis, keine größere-n Man vergesse nächt, in Brieieii die genaue Adresse anzugeben und adkeiiire deutlich Onkel-or uns Herold, M W. 2. Sit» Brand Island, sied. Reitmletp Hinsichtlich des nnd-Listen iichen Brit sitentichaitskandidoten litt schon lange kein begründeter Zweifel meist-« arti-sticht seitdem man gesehen hatt-, nsie eur- ifid I Eiche Teiegntion nach der andcren mit dein den Fabrikanten attsgeichmorten Fett für den Mc.ikinlry:23nljni geichmiert wurde. McKinley iit ein Glücks-inh. Ein Wiann ohne alle hervorragende Eigen schaften des Geistes oder Verstandes-, hat er doch eine Jiotorietät erlangt, daß sein Name « ietdft in den entiernteiten Winkeln deg« Landes io bekannt geworden in, rvie derjenige Buinnitt«5. Jniolge eine-I Schachers, durch welchen Tom B. Rced von Maine zuin Sprecher des Hau fes des 51. isongresseg gemacht wurde, gelangte Wor. McKinley von « hio auf den Posten als Vorsitzender des Aug icizniirs für den Staatshonghalt, auf welzeni er sich durch iem iückiichtgloies Eintreten für einen ertreinen Politische-n ZoU auszeichnetr. Die Meinung-Bill wurde angenommen und wurde iin Ver ein mit ihrer smillingsichweiter, der Eber znan’schen Silberbill, die Ursache zu den Finanznöthen der Regierung nnd der all gemeinen Geschäftsstockung McKinley wurde sogar von den hervorragendften repudlikanischen Zeitungen (z. B. »Ein cogo Tribune«) und von Führern ieiner eigenen Partei als der Stein des Ansto ßes verwünscht, an welchem die repudlis taniiche Partei in 1890 und 1892 sich ihre Niederlagen zugezogen hatte. Später erhalten sich die Republikaner freilich wieder von ihrer Bestürzung und in Ermangelung einer anderen Com pagnefroge machten sie den »Seht-non in gemäßigter Form« wieder zu ihrem HaaptsJssne, und so machte es sich, daß auch der vorher so sehr geschmähte Mc Kinley init diesem Jssue in den Vorder grund treten konnte Hente und seit einigen Monaten schon, ist oiierdings die Währungsfrage auch bei den Repnblikanern die Hanptfroge geworden. In derselben hat Mckinley von jeher als »nnsicher« gegolten and wenn er nicht durch die frühere Turm-gi tation feinen großen Vorsprung erlangt hätte, so würde er auf dein Konoent wahrscheinlich hinter Reed nnd wahr scheinlich auch hinter Isifon hoben zu Wehen müssen. E« roor fein GOR Ost-, der ihn zu einer für ihn günstigen sen old den »togifchen Landidatem in den Vordergrund gebracht hatte. Messinley ist ieyt 58 Jahre alt. gehört SU- gn den jüngsten unserer Präsidenten. Er sei-de tin W. Januar 1843 in dem Absche- Niles m Tramdull 6oitnty, its Mdöstiichen Ohio in einer fchottiich Verwunschen Familie noch Voland in Uswisg co» wo der junge Wiiliqrn eines-te Scheel-e ich-W die ihn befö t, schon Ue 17.Johr ol- Schalmei NUI Lebensniiterhuit zu erwerbe-. M MW keck Dcksåkrirqes mi II M Drei-M ui M M Ohio Zuf m m und Isid- nach riet-jähriger W, is Wi- er sich Ieis- Seid ,».. »tiw«-W M i ! i i i i i « Nach dein Kriege widmete MeKinley sich dem Studium der Rechtowissenichast und wurde 1868 Advokat. Als solcher hat er seither in Canton, Ohio, prakti zirt, wo er nach einigen Jahren zum Sonach-Anwalt gewählt wurde. Von 1H70 bis 1890 war er Mitglied des na tionalen Repräsentantenbaufes. Jn je nem Jahre ging er in der nationalen Sturmfluth, welche die kiiepublikaner wegiegte, mit antei, kam aber im nach sten Jahre wieder an die Oberfläche und wurde iin November 1891 zum Gottver neur non Ohio gewählt und 1893 wie dergeivählt. Seit Ablauf seines Amts termins lebt er als Adookat in Canton Der Name »Taris-Napoleon« wurde ihm von Schmeichlern beigelegt, welche in seinem Gesicht eine Aehnlichkeit mit dem Ersten Napoleon tu sehen glaubten. » In Wirklichkeit hat er mit demselben nnrs one- glatiiasirte Gesicht gemein, aber ihm! fehlt vollständig die hohe geistige Begast ung eines Napoleon. Thatsärhlich ist er nur ein Durchschnittgmensch, der cine einzige Jdee kultivirte, die ihm persön lich zum Glück aus-geschlagen ist, dein Lande aber nicht das Geringste genützt hat. An industriellen Unternehmungen» ist er finanziell betheiligt gewesen und bei« denselben bekanntlich vor drei Jahren in» den Bankerott gerathen. Er gehört nicht zu den »großen Mönnern«, aber er ist ein vielgenannter Mann und diesem Umstande verdankt er seine Nomination, während er der heillosen Versahrenheit und Zersahrenheit der demokratischen Partei seine Erwählung zu verdanken haben wird. Er ist ein politisches Glückskind. Zu den guten und großen Präsidenten wird er aber niemals gerählt werden können. Gan-et A. hol-art. Ter Mann auf der zweiten Stelle des republikanischen Wahlzettels ist, wie ntir ihn kennen, der bessere und bedeutenden der Kandidaterr Vice-’ssräfidentschasts:l Kandidat Hobart ist diesseits der Alle-( ghanieg nur wenig betannt, obgleich er« bereits seit 12 Jahren Mitglied des re-! publiianischen liiatianabifoniites gewesen 1 tit; aber in seinem Heimathsstaat Nervt Jersey ist er in der Politik schon seits lange eine ganz hervorragende Größe ge wesen Er ist etwa 52 Jahre alt, ein; Mann non stattlicher Erscheinung nnd von Geist. Von Beruf ein jliechtsattwait in »Ta terson und als solcher in großer Achtung stehend, ifi auch vielfach an industriellen und lonnnertiellett Unternehmungen, Eisenbahnen und Bauten brtheiligt. Sein »Warte-H ist Zwar ini Vergleich in demjenigen eines t«. sä. Morton weniger umfangreich, aber immerhin veriiigt er über ein »siebenstelliges « Vermögen Wäre die demokratische Partei nicht von einer gefährlichen Zelbstinordtnante be sessen, so würden die Renublikaner wahr scheinlich an HobarW Stelle den reiche ren Marton tiotninirt haben, besten An zapfung für Cantpagnerwecte ergiebiger wäre. Jn diesem Jahre glaubten sie esi nicht nöthig zu haben, aus diesen sonst soi wichtigen Punkt Rücksicht ttt nehmen. i Hr. Hobart ist tu Lang Brauch N J» geboren und hat das Jintger isollegei besucht. Unter Leitung von Sokrates Tuttle, langjährigem Mayor von Pater-J son dessen Geschaftggenosse und Schwie gerson er später wurde, bildete er sich zum Rechtsanwalt ano. Schon früh be theiligte er sich ais Iliepubiitaner an der Politik, wurde Ztadtanwalt und später Anwalt sür Passaic County. Vor -.-5 Jahren war er Vorsitzender des Cum-ig Comites. Er wurde Zweimal in’5 Un terhaug der Gesetzgebung gewählt nnd wurde dessen Vorßyenden Von lis7t5 bis 1882 war er Mitglied des Staats ienats und in den beiden letzten Jahren dessen Präsident Seit 1880 ist er Vor sitzender des republikanischen Staats Comites und seit list-sit auch Mitglied des National-Cotniteo gewesen. Die ihm angetragene Wahl zum Bundessenm tor hat er aus persönlicher Freundschaft iüt Win. Servell abgelehnt. Der Titel eines Generals« ist ibrn in den Derse schen der letzten Tage nur auo Jrrthuni beigelegt worden. Wenn Garretsh Hobart zu dein-Posten gewählt wird, zu dem er nominirt wur de, so toird er denselben nicht nur mit Takt, sondern auch rnit einer erfrischen deern Energie ausfüllen als mehrere sei-— ner unmittelbaren Amtooorgünger gethan haben Ia he n j a nt in er, auch trat-Horna chin teliurn oder lamentutio teliuru genannt, ist das durch superlatioe Ab sorbirung abundirenderFiuidumök Quan titäten procreirte Uebergangoftodiuni eines an Miserobilitstoschrsäche leidenden Jndioiduunto, wo die noch Normalbehag lichkeit ringende Naturaiansiitutions fähigkeit sich von der tot-paral, siomochal und eeredrac Patientialität zu liberiren trachtet. so Z leider in der repubiikonischen Währunsspionke vermißt sond, ist ein Beschluß zu Gunsten der dauernden Zu rückziehung aller Gemeint-T sobald sie einen-l itn Schahomt eingelöst sind. Zur Stärkung unserer Finanzioge ist die Aufhebung des Gesetzes nothwendig, welches die Regierung verpflichten die eingetosten Gereiht-its immer wieder in Usnioirs zu sehe-. Die bisherige Praxis ist strich die bittere Erfahrung der les ten Jahre hinreichend verurtheilt wor den, und sie wider-spricht allen itn priva mt Geschäft-leben geltenden Grundsa sen, nach denen kein solider Geschäfts M seine Mike Rote siedet-»aus « I sie- imeee sanft-an Mesinleifs und prakW Rai-nun tian baden eine fabelhafte Summe ge kostet. Die Ausgaben für die Konven »tian belaufen sich nach der Schätzung des Meisinlen Organs Ehicago Time-I Herold« allein auf 82,00(),000. Für das vom Sturm oerbeerte St. Louig war die Konvention alia ein gutes Ding. Enorm und unglaublich groß, wie die Ausgaben dein llneingeweihten erscheinen mögen, kommen sie der Wirklichkeit doch wahrscheinlich sehr nahe, und dabei find noch nicht einmal die Pröliniinar-Aiis gaben gerechnet, die wahrscheinlich eben so groß waren. Die bedeutendsten Kosten hat speziell der McKinleyanbm gekostet, nämlich Oii5«(i,i.i00. Hierin find die. Ausgaben für das Hanptquartier mit LIZZ,000 für Hotelniiethe, Pariiåts, Abzeichen, Schuäpse etc. berechnet. Tie Anhänger Mcztinleyksz deren Zahl sich auf 15 000 belief, haben an Fahr- nnd Hotelioiten und Material iiir Aniachung der Ve geiiternng reichlich 8i31.s),000 ausgegeben Quaifs Hauptquartiee kostete nur 84500, nnd die Ausgaben feines An hanges werden auf ON, 000 geschatzt; die Kasten des Marion- Buben-I 865 000, des Reed-Buhins auf Okto, 000 und deHH AllisonsBuhms auf OW, 000 angegeben Die Kosten dir Hauptquartiere iür die Staats- a elegaiionen betragen Li· iu, limi; » sdie Agitatianen für die Wien-raschem schait OW, 000. Die Ertraansgaben Eber Zeitungen schlagt man auf ii470, 000 an. Dazu kommen noch mehrere hundert tausende von Tollars, welche von sonstp - igen Besuchern veransgabt wurden« die ji«ich den großen Cirkus ansehen und für ihren Lieblingsiandidaten den Liiiin ver mehren helfen wollten. Rechnet inan noch die in ihrer Ne iaininiheit ungeheuren Kasten für die Heimat-, ksannty- und Staats Konven tionen iin ganzen Lande, sowie die Anc gaben für die «Ueberzeiigung« der Nega Delegationen, die im ganzen wahrschein lich nicht weit hinter denen des Konvents« iuiiickstehen werden, so ergeben tich v ie rj Millionen Douai-Z, welche die Naminac tion MeKinleys gekostet hat, nnd eg? will iasi scheinen, »als ob die Pfeiies reichlich theiier bezahlt iei.« T f i i i i l Schntvertommtunq deo Tisteitti No. t. s Am oergangenen Montag fand die? jährliche Versammlung des Tiftrikt No. j l statt, welche von Moderator Ernst lsiuiiiprecht eröffnet wurde-. Titel-or Wirt. Stollen verlan das xlktototoll der letzten jährlichen Versamm lung, welches- angenounnen wurde. Tcr Bericht des Schatznieiftcrsz Henrn Gieie kam tur Befurechunq. Hin Stol len oerbürgte fich für die storrettheit def setden und daraufhin wurde der Bericht angenommen · Hierauf kam der folgende Boratsschlug des Tirettorks zur Sprache-. Yedretqcltnlt sit-Its llnvorttetqeiehene Jlnschtben ztisit Beamtengehälter ittsg Hirt-er und Materialien listsl Feuerung w i i als-« erklärte der Direktor damit, daft deer Tit-tritt sich in einem gerichtlichen Streits befinde-. Zwar hätten die niederen Jn-! ftanten zu Gunsten des Tistntio ent- : fchiedeu, aber der Kampf müsse durchge- z führt werdet-. bis tue endgültigen Crit-E fcheidung im Staatsobergericht und das tostet Geld. s Tie Schule foll neun Monate; während deoI Jahres gehalten und neben der englifchen auch die deutsche Sprache grlehrt werden. Z Tie Frage, ob der Direktor und Mo- I derator für ihre Bemühungen zu Gun sten des Tistritts in dem Prozesse, wofür f sie ibre Zeit und Arbeit gespendet hoben, . bezahlt werden sollten, wurde deiahend beantwortet und zu dem Zweck ils-est er laubt. Darauf wurde zur Wohl der folgenden - Schuldentnten geschritten. Herr Theodor Hopke nominirte Hen. Wittiatn Stolley als Direktor für den nächsten Termin, do er zur Durchführ ung der vorliegenden prozeffolischen Schwierigkeiten unentbehrlich fei. Ein stimniig erwählt. In feiner hierauf folgenden Annah 1merede erklärte der erwählte Schutt-tret itor, daß der Distritt, der sonst nur to JMills als Schulrute zu bezahlen habe, Jnoch nicht nett 25 Mills fertig werden würd-, unt den Distrilt auf deni status que- gn erhalten. Richter Darrifon hätte ihin positiv erklärt, daß die Stadt Grand Joland den District No. l im Wetchbild der Stadt hoben wolle nolens volens. Nie-!- Löndlich, schändlich. —- Annh d. Red.) Darauf wurde Dr. Christian Laut-er einstimmig als Schahmeister erwählt. he. Adam Wind-loh, ErsSchahineb fter wurde von der Zahlung der in der Citizeno National Bank depouirten 0197 (die natürlich fntsch find) entlastet und hat er nur ein Certisikut über den s Verbleid·des,,Geldes an den Distritt ob szulieferm Here Hat-te stellte darauf noch die An trage an den Direktor, wie eo stände mit der Anstellung eine-s neuen Lehrers file dao kommende Schalle-ht. Die sitt-set tout-, daß der neue Board die Sache in die Hand zu sehwen habe. Hierauf Bewegung. Ic. G. —- o lt Eier , wenn M tät-läg seid.· May-irre abtr des bezahlt, Ierbesert feine Guten W r em- Uete. ts Jrn Alter von 56 Jahren und 7 Mo naten starb oorgestern, Mittwoch den l. Juli, Vormittags 11 Uhr nach langem nnd schwerem Leiden, Dr. Henrh Giese fr. Dr. Giese litt seit mehreren Jahren an Krebs und trotzdem zu verschiedenen Zeiten Operationen an ihm vorgenom nien wurden, die anfänglich Hoffnung aus Genesung gaben, so roar die einge I treten-c Besserung doch steto nur zeitweise, Yda keine pernianente Heilung erzielt wer den konnte Seit letztern Herbst ver sschlimmerte sich sein Zustand stetig und sseit T czeinber hat er nnr einige Male das Haus verlassen und zwar einmal zurO ganisirnng der neuen Conntydelxörde, in welcher er iin November als Mitglied er wählt wurde. Tie lett-te Zeit war sein körperlicher Zustand so schlecht, daß er während des letzten Monats an Nahrung nur Wasser, Wein nnd Rasiee zu sich nehmen konnte, größtentheils jedoch nur das erstere-, un ter welchen limitandemes sehr begreisiich ist« daß sein Körper allmählich dahin schwand, bis endlich oorgestern der Tod den Leiden des Kranken ein Ende berei tete. Der Verstorbene war ain l Dezember in der Probstei, Holstein, geboren und kain im Alter von 17 Jahren nach Ame rika nnd in lNM nach Voll County, wo er seitdem die Farinerei betrieb. Noch mehriiihrigern Aufenthalt hier verheira thete er sich mit Fri. Mary Qheriniller, welchem Bündniß acht Kinder entspros sen, eEn Sohn nnd 7 Töchter, oon denen eine, Bertho, im Alter non 20 Jahren vor mehreren Monaten starb. Or. Giese h-t leine Eltern oder Geschwister, als n ir eine Schwester, Frau H. lfhlers in Merrick Couiity. Er war einer unterer oroixinentesten und geachtetften deutschen Former nnd wird der so schwer betroffe nen Familie dec- Verstorbenen das herz lihste Telleid Aller zu Theil. Tas Begräbnis fand gestern Nach mittag vorn Tranerhause aus statt, unter Leitung des Plattdeutichen Vereins, oon dein Or. Giese Mitglied war. Friede seiner Asche-! «M-- Wi rWr s Ur. s. A. Ante Nervoese Dyspepsie bietet-o schmerzen von Ums-ennu ttcttltoit und schlechtem stammt-tm «l-etsten Wlnter war lch noch-ad Wochen trunk. Als ich wieder nat sol leonnts hatt-exoti- dls Krankheit Uns-to stelle-Acad oder net-vom Vesper-la bla larlsuom lch konnte nicht- evscn und Im lch es that the lett hoftlso seltene-now Mel-a Inn hnlto Booeks san-apum konornman nnd wiss Untier-ans Ofen erhalten« lch on such in etn vonäk hol-ann- Wusee vor welnen . den« D- bmbta mlt bedeutende Und tun-, ans nnchclem ich eitel Fluch worinnen bit-to, konnte ich tut Alls ssum llooeps tut mit wunderbar sobal tsn. lah kann es tut du Rasch-to em ptehlem Ei thut sue-.- wu net-n einen nehmt- nnrl Altar-to un die-et sehr-seltenen Krankheit Dvs la leider-. sollte-n alt-en Versuch mit II ’s samparllln raschem-, s· U. Nun-k, Wul- Barnard ist-seel» West oltnsbsy Pt pas-Me W · set-r sich- au- t kommt. ist-dek- Plllon sind retn assde Isc. Immer mehr Pest-! Tie Frachtbesördernng unserer Bah nen scheint immer netter Zu werden und was wir in dieser Beziehung siir böse Erfahrungen machen müssen, ist gar nicht tu beschreiben Das »Sonntagsblatt« sür No. « langte tnerkwürdtgerweise »schon« an und noch ist No. « nicht hier, trotzdem wir ein halbes Dutzend Mal geschrieben nnd telegraphirt haben. Es ist zum Haarausrausenk Wir müs sen unt Entschuldigung bitten wegen die ses Trubels, aber wir können leider den Herren lfisenbahnern keine slinleren Beine machen. Qualen-I Renten Salbe. ; Die beste Salbe in der Welt für sSchnittr. Quetschungen, Wunden, Ge schwüre, Saltfluß, Ausschlag, gesprun gene hande, Frostbettlen, Ilechten, Hüh neraugen, und alle Hautlranlheiten und theilt sicher Häntorrhdiden oder braucht nicht bezahlt zu werden. Garantirt Zufriedenheit zu geben oder seine Ve zahlung verlangt. Löc. die Schachtel, bei A. W. Buchheit. 25 Prozent Diskoutospeetaul Unser AusräuntungNVerkaus ist seht itn Gange nnd unser gqnzes Lager von Putz-paaren muß gehen, da niir das Geld sowie den Plah ten-d Jhr die Waa ren braucht. Kommt bald nnd habt die erste Auswahl von dem größten und voll ständigsten Lager von Puywaaren in Central-Nebraska. « 42·4-5 Frau I. J. Roger-ex war-Banns Jetzt ist Eure (8·)ctc;1mhi:jt, ehrliche anarkn Zu luskotmnmh I Un»8råttmungs-lierliqu-" — ————an----—-»— ommcklva Its» m m Zudem-man ftiäbisxkt Preis war .-..·«k. teile spi» Trunk Zuk—cti:c«kxc, fuiliuer Vinc- msu usw »ic, JEOmmnsn an L: »Im-, Truhen-i Vmsi war T-’ic. Nein-isten im L:Tg:!:i:s.f:1-hm.sr Brsm -·1,--r.» Its-» Not-nistenk1nW.n-Z—J, Cnihncr But-IS 81.7' l-«-c szpllknsNnmtäten. inkhim Preis ·.««.«k. Its-c, L:"-s!lcn-:Icooi1iiten fiix derer Preis -x»-c. : sc, :110-lcne -c!gc, frühem E: cic- Max hc füt cm ums Klasse Sommer- Ooxiet .'sc im spazc genvptc T ommc hemmt Itsc für quham Daner :3chsnmx. ksc Damen chnenkmgen früherer ng 13 -——;:.’k. »s, » Trom« Kinder- ,.EtanS-'«, frühen-: Preis l.«--:. .-'-c, km guter-. grbäeichtcr Mit-Ihm früherer Puls 7c. Zmndmk L :«.. dumme TO TO dumm L «., alle gehen m kxxc die II Nuntsz s . Ic. T. Nih«l:Bau-mvollc, km Ezsnxm ji«-( ji«-« .-- . .-. - Si ist-re schöne AucstLl nnkfntu T amm Rade-n unminsckkwfew sic, all-: Jsiüichcn Exildeter Preis war tm und I.’-c. JE. -:.mdaxcs bl.11:e,totl;cunb out-etc Schalmimgen m Kam-a Damen Utdcskndphzchmäc spu-, Worein-spitze AUC Wisse-: zum-es ist« einem-ichs Pein Wahn Zchutfchulm aug:m(mmnu:k:«tsc tnI Baar. » « Iz. MixsnmisomnnARIEL nnd ALLE-nen, steife halb-it ; —..-."«.« Ein e. fik: Masse M-j1n:cr::111bestcshcxtkbkn Große JUNan m Männqu Ihman und Kindexktuudcnn -— . -..... « .. -. . , « - - - - ...-. . -..-..-....—..-—-...-—-—-—.»».—-.---.· Kein Departement übersehen. Waaren, dir ganmkirt find, ;311f1«jcd(-nlnsit m k.1«-l!cn, oder Geld zurücke-market lnsk WOLBAclsl’s. Wukskcvmok X ist jetzt la einfach, dafz ein Knabe non 10 Jahren ihn handhaben kann. cEr ist der Leichtlanfendfte, weil alle L gen mit Messing ausgefüllt sind. Er gelst ani leichtesten über nassen nnd weichen Grund nnd ha habt das schwere Getreide besser nnd leichter, weil erein 4ttzöl ltgesTreibrad hat, welche-·- frei von allenTIJlaschinentheilen lauft, so dass weder chininn notts Stoppel sich daran festsetzen können Ter Buckeye hat sich immer noch besser bewiesen auf nasseni Bade J welchem bekanntlich auch stets schwere-Z Netteibe steht, alg wie irgend ein a . Bleibet Tie Haspel kann man so stellen dass sie bas- ltegenbe lstktkeibe " Boden ausnehmen und aus die Platfonn legen kann Tainni, Ihr »amte« ehe khr einen Bleibet kauft, belebt Euch au Puck-he nnd Ihr werdet staunen über die Vol-theile, die derselbe hat. HERIIAN BROs., - — —-— »dem-te- iu — -- s 5nnn-Getåltjlctsallen instt Macht s. Leu-unt str» — Gr- unt teil-met