Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, June 12, 1896, Page 8, Image 8

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Inst-disk Idee Deutschland
n dem ersten Bande seines Tage
Iu , das die ans der ersten Europa
teise im Jahre 1873 gewonnenen Ein
drücke sesthiilt, schildert der nunmehr
verstorbene Schuh unter Anderem auch-,
wie ihn« der Glanz des neuerstandenen
Deutschen Reiches mit am meisten ;«-.
der großen Reise bewogen hätte si: .
der langen Eisenbahnsahrt zwischen
St. Petereburg und Berlin mußte ihn
sein Begleiter General Gasteiger Khan
(ein österreichischer tHeniesOsfiziey det
Eisendahn und Telegraphen in Persien
baute) lich Preußen und das neue
Deutsche Reich berichten. Folgende
schrieb, wie ixir dcr »si. Z.« unmen
men, der Schuh darüber in sein Bis-ji
nieder: »Bisher hatte ich mich so gut
wie gar nicht unt die Pruß getümincrc I
In den letzten zwei Jahrenwurdet I
aber mit einem Male alle Herrsckk
des Adendlandes von dem Padschah d.
Nemssc cDentschem verdunkeln sit
Zeitungen, die zu uns kamen, sprac»
von der neuen Leuchte deo Wein. .
von seinemHeldenmuth nndder sti- « E
ktast seines Volkes, von den mächtig k
Fenersänlen seines Heeres, das di
Truppen der Frengi Franzos-kn- kxks
sich herjagte nnd den nngliicklinrcxts
Padschah Napoleon in Ketten mit si z?
in die Heimathsiidrte Meine Beist.
die Prinzen, die Abgesandten der sit-n
den Mächte in Teheran sprachennui
von dein Kral von Pruß iio wurde « s
König von Preußen genannt, ehe nie.
im diplomatischen Verkehr auch s
ihn das Wort Padschah anwandte
So gerieth ich aus den Pfad der Ner
gier, und von allen Erwartungen, die E
mich nach langem Zaudern in e Abend .
land trieben, ist die, den Sieger liber
die Frengi von Angesicht zu Angesicht —
zu sehen, eine det- vornehmsten essz
wesen· Nun ließ ich mir von meine. :
Sattip (General) Gasteiger von Neueicx
Alles erzählen, was diesen Mcichtigijtcx «
unter den Dscheurenfürsten auszeic
net; wie ihm Gott einen Mann sandte
von großer Kraft des Geistes und dei
Willens, der ihm den rechten Weg zum
Ruhme seiner Väter gezeigt; und den
anderen Mann mit dem stammenden
Schwerte, der zuerst die Heere der
österreichischen Neinsse besiegt und
dann die der Frengi vor sich hernied.
Wie der Herrscher in seiner Weisheit
sein Ohr diesen zwei Gewaltigen lieh.
wie sich seine Völker gegen die über
müthigen Frengi erhoben, wie die
Männer ihre Felder, Werkstätten, ihre
Weiber und Kinder in Schanren ver-H
ließen, wie sie, die Thriine des ster
schieds im Auge, das Lied vom BUT-cr
lande aus der Zunge, hinauetzoqenz
gegen den Feind und nicht eher reizt-ein
als bis sie ihn niederneworicn he- Htven ?
Wie der Herrscher dann von den ilci- ;
neren Khijnen des bi-: lzerigen nsjkeicizeei
noch aus Feindes-Jeden Zum eadsmai z
ansgernsen wurde, wie er der Meiner-;
seines Reiches ward, indem er diel
Länder der Ztörrischem die ihn imj
eigenen Lande bekriegt, an sich brachte-, I
was deren Völkern indessen nicht sei r
zu Herzen ging, wie sichjert die »Mi
len seiner Krone der Herrlichkeit iib sgr
40, 000, 000 ausbreiten und er daste it
ais einer der Gewaltigsten, die die«
Geschichte Frengis:::I:C-uropasi kennt i
zu dem die übrigen Padichahe des
stend mit Vorliebe pilgern, da seinci
Hand mächtig, seine Lille entsetzt-ich
seine Freundschaft esse-wichtig fein Heidszi
tödtlich ist« «-—Man sieht, der Echah-in-»
Schuh verstand, zu sciireiliens
Die Söhne L.il tielttid des
Zweiten in Vldn zn stolge des
gegenwärtigen In. f ntltglth der llei den
dilesten Zolsne des de. nich-en Kaisers
in Plön, Schleetvlgswlstein, hat sich
dort der Frenldenvertehr ganz außer
ordentlich gesteigert Die mit äußerster
Sorgfalt gepflegten Wege nnd Anlagen
des schön gelegenen Zeitloßnnrtciie,
sriiher von den Plönern wenig l ei ckit ;,
werden setzt lon tiiien seioolst wie
von Zahireichcn Fremden teiltt fleißig
zu Spaziergiingen ausgesucht Die bei
den Prinzen fiilsren ein streng nach der
Zeit geregelte-e Leben Um ll Uhr
Morgens wird ausgestanden, daher
kommt es, daß die Prinzen meistens tu
den ersten gehört-n, die in der Zeltule
erscheinen. Jeden Abend 9 Ulir begeben
sich die beiden Brinzen Zur finde-·
Einen Hatiptsport bitdit Unt- 1 anderen
Erbolnngen due tindfahrem in weteler
sinnst der rironnrinz seinem jüngeren
Bruder bedeutend iiberlegen ist. Von
Lehrern und Kameraden werden die
Prinzen einfach mit Zie beziehungs
weise beim Ilnrus rnit Prinz Wilhelm
und Prin; Titel angeredci. Bei der
Wahl der sechs Kadettem die mit den
Prinzen gemeinsam nnterrichtet wer
den, haben nicht in erster Linie Wissen
und Begabung, sondern Vor :-:l1mlich
-Führnng und Charakter den Ausschlag
egebm Daß die Walil aus das be
Fcheidene Landstädtchen Llon gefallen,
verdankt es neben seiner in gesund
- heitlicher Beziehung besondre günstigen
ists-, rings von Wald utidt-andseen
umgeben, vor Allem dem Utnftand,
its des dortige Radettenlsaus in Be
« zog aus Gmel-unge- und Prüfungs
"etgednifse den besten Ruf genießt Für
Die Einwohnerschaft Pläne hat die
prinzliche stefhaltnng eine nicht zu
Wde Geheimnis-, die sich
während des Umbauee in der
stets- stilten Winke-seit durch die
Werte bemerkbar machte.
k« U., der Reichs
ZKM Wie statische
»
ist rief »Die WITH-en
Ein raisinitter Schwinden
der auch ausländischen Bierbranern zur
heilsamen Warnung dienen möge,
wurde jüngst an einer von einem grie
chischen Konsortium seiner Zeit in
München gegründeten großen Biesr
brauerei verübt. Sie hatte in Folq
ihres ziemlich guten »Stofses« einr:
fortwährend steigenden Absatz, cl
nichtsdestoweniger verringerten Fi-»
ihre Einnahmen, allen Berechnungci .
Jan Hohn-— eine Thatsache, rekx
rsache die Besitzer der Biairx in
lange Zeit hindurch vergeblich i«.«.:...:«
forschten. Eine Weile suchte man sk.:
Grund der Verminderung der City
men in der Brauerei selbst; es tun-« .
deshalb die Anlagen revidirt, bet«
tende Verbesserungen in den Appara:-. ;.
eingeführt, neue Brauer enge-Hi «
darunter auch ein Bamberger Bier-.
vaar u. s. tin-trotz besseren »Zt:i—..
verringerten sich die Verluste den
nicht, sondern nahmen bei stets i;.:.
sendein Konsum im Gegentbeil :
Endlich kam der jüngere dees lie«h :
erwähnten Bamberger Milde-runz
der »Nazzi,« aus den ingeniojeni .
fall, den inneren Fassungsraurn e.
größeren Anzahl Fässer zu pr.«.;·..
Fierbsei stellte sich nun heraus, daß :
assungöraum eines jeden Fasseo :
ein Drittel seines Inhalts vergresf
worden war Wie dies hat geiche...
können, entdeckte man bald, als d-.
»Nazzi« aus den Einfall kam, irr-i.
rere Fässer auseinander nehmen a«
lassen und dem Direktor die Beim-ji«
seiner Behauptung uil aculos demen
strirtet Die Dauben waren an dei
Jnnenseite behobelt worden! Tei
Direktor der Brauerei wandte sich nun
an die Polizei, mit deren Hilfe e—:
ihrn gelungen ist, neun Inhaber rsinz
Bierlolalen dieser betriigerijchen Mc
nipulalion zu iiberfiihren. Hierbei
wurde noch festgestellt, daß jedes Falk
ungefähr 500 Mal im Jahre urngesett
wurde, das heißt die Beauereibciitzer
verloren jährlich etwa W Prozent auf
jedes Faß. Die erlitieiien Verluste
sind sehr bedeutend, da mehrere Him
dert lalelxer auszieht-heller Fässer im
Verleer lind n I miqe Iz» ssisjndler
sich mit dieser Midian-lieben Wirtinin
keit im M Ife rollt ehe-Hi rtrrei Jahr-zu
befaßt haben ? ei Wundertier ,.:’-ii::·;«:««
erhielt eine aziissrtieiiene Belalknunsz
von Seite del «.·:·at-.ereib:«"it,7cr ob III
glücklichen Jixiisi.::i:i:,i d-:: Lietrugeik
Etwas vorn guten Tropfe::.
Aus Trier jchrcälxl mark: In den
Weinrcrileigerlixnchr der letzten Marx
wvche wurden —l«.«l Judas Ozzcr snr Den
Preis oan l,.—57,:;l« Markvexkpi:f1.
so« daß das Feder von dgrdssxlznitrljiäz
960..Litern Jninxll auf JJTSZ Mark
kommt Im vorigen Jahre wurden
von demselben Jahrgang 870 Fade
sür 2,690,W» Mark ;Ugeschlagen, was
einen Durchschnitt von 3200 Mark
ergibt. Im April kommen im Ganzen
über 400 Faden der Nest des Jahr
ganges, ans den Markt. Freiherr von
Stumm, der beknrnie Parlantes..-tarier,
hat mit seinem Dizxinrincr lslriinlzxins
ser im vorigen und in diesem Jahre
den Vogel abgeschossem Er erzielte
9400, diesmal aber 11,010, sowie
12,750 Mark. Ein Fudcr Schande-f
berger des Herrn Eg. Miiller brachte
10,500 Mark. Tte höchsten Durch
schnittspreisc fielen aber nicht der
IMosel, sondern der Saat zu. Die
Scharzhosverger und Bocksteiacr von
z Ap. Koch in Wiltingcm E. Müller in
Schatz und Win. Amlinner hier mais
schiren an der Spitze. Aufs Trinken
J brauchen wir Europäer uns nichts ein
; zubildenz auch drüben in Amerika ver
; steht man sich darauf; Beweis »Pen
Horte statistisches Cirtnlar.« Dur-nach
fbetrug im Jahre 1875 die Einsicht
französischen Champagner-d nach den
Ver. Staaten Nordameritas 239,845
lKisten zu je 12 Flasche-n, das macht
eine imposante Armee von 2,878,140
Flascheu! An diesem Export betheilig- ·
ten sich in hervorragender Weise-: G. «
H. Mumm mit 79,049 Kisten, dann
Vomer 33,924, Moet 30,204, Heid
sieck u. Co. s18,82»n, Pein-e Eliquot
l2,32l, L. Norderer 8262, G. Goulel
212s'l, sales Mumm mit 736 Kiste-n
U. . w.
! Gehängl mit Gelang. JnT
Eben ersten Tagen Einwirkuan als eej
l dort nocli wenig Ach-then und viele Ne- j
ifetzesverlelznnnen qnlh wurde Lin glV
Iwisser Warst-Im zum Elsisriff erwählt
F Bcklvd nach seinem Ausweg-renne wurde »
J ein Mann wegen sinkst inxiucrcn Ver
; brechend ein«-Ich «:·!"l Und :..::s. Tode ver- «
Tut-theilt Da lcin Neiiliisiicr zu er
reichen war, las Var-from dem chmp
Igenen in dessen Zelle aus der Bill-pl
vol-. Tamitglnnbtc der El)--riff den
von ihm übernommenen geistlichen
Verpflichtungen aber noch nicht genügt
zu haben. Als der Telinquent auf derv
Plallform m isknlgens stand, betete
Borste-w lange und innig. Alsdann
rief et der Menge Zu: »Ist Jemand
hier, der ein lssesanglmchelied anstim
men konnt-« Ein Mann begann das
einzige ihm bekannte tssefangbnchslied
»Ich wünsche, ein Engel zu sein« zu
singen. Der Delinquenl sang mit, und
als die leyte Strole verklungen war,
knüpfte der Sherisi lett-ji die Schlinge
um den Hals des Beim-theilten Jm
nächsten Augenblick baumelte derselbe
sodann am Galgen
Mannigfache Pflichten hat
Zum Donmy von Nord-Latein Sie
besorgt ihren Haushalt, ersieht fünf
Kinder III tedisirl die Zeitung »Wel
sus cis-ach JMnt,« welche ihr
III ihren- pok einisen Jahren ver-«
W Sozien ver-nacht ward-.
Not-«
· I- ·«TM-Z. ·
l
i
·
(
i
1
»si
Dtedeutlite Ast-im
In der St. Peterodurger Wochen
schrift »Nein Redne« finden wir eine
.Studie über Ehefrauen,« in der die
Englanderin, die Französim die Skan
dinavierin, die Russin und die Deut
sche mit einander verglichen werden.
Tie deutsche Frau kommt nicht um
Besten dabei fort, da aber der Aufsatz
neben starken Uebertreibungen auch
manches ilörnlein Wahrheit enthält,
theilen wir die betreffende Stelle im
Folaistzdsn mit:
L ie Let:t!che.—»Bewundert viel und
viel geschulten-« Zu viel bewundert.
so- daß nie-i von der deutschen Haue
ftcn eigentlich nur in Titbyrambcn
reden kann- Jn diesem Sinne ist über
die ceiztiche Frau so viel gesagt worden,
daß sit-Ich ixcnxt ed sein Stammes
gesiihl oder sein Patriotismud so ver
lanqt, iicli leicht an dem Hochgesang
erfreuen kamt: er braucht nur ein deut
schen Buch in die Hand zu nehmen,
neu dem- Uiitelalter an bis zur Zent
;eit, um die verlangten Hymnens
harmonien Zu finden. Doch bleiben
wir auf der Erde. Was ist die dentirxzss
Hausfrau? Zie ist ein Produkt des-.
deutjchett Pfennig-Sparsamkeit YOU-«
verlangt von ihr, daß sie in der tut-H
lachen, Salat bereiten, nach den sti:
dern sehen, dann sich die Hände an : ·
Schürze abwischen soll, um ihrem Eh
mann--,.cine liebende Gefährtin« z
sein. Dann soll sie seine Weit-:
zählen, nach seinen Strümpfen sein«
und———rnan stellt diesee Verlangen-H
mit wohlgestimmtem Haar und reine
Schürze über llunft, Literatur u:..
Musik mitreden.
. Das ist das Rezept für die ichs
deutsche Hausfrau. »So sind um«-i
Frauen ! «——»Tas ist die deutsche cis-e- . .
frau !«——Dao können Sie überall tust-«
und lesen· Nur daß kein ein«-»
Sterblicher se eine solche dem .:
Hausfrau gesehen hat-einfach, i.«.«.
ein solches Wesen unmöglich ist. LI« :
kann sich nicht in gestopsten Stimm
fen, Mehlsuppen und Salat absorliii«s.:s
und dann gleich für die schonen stuan
begeistern. Die Küche ist nicht für tit
Grazien und die Grazien sind nicht
für die Küche und auch nicht fitr ge
stickte Strümpfe Und so finden Sie
nur zwei Thpen von deutschen Frauen:
dies Hausfrau, die Sie mit einer
höheren Köchin verwechseln können, in
der man durch den herkömmlichen Dritt
alle anmuthigen, weiblichen Eigen
schaften unterdrückt hat, und die leicht
lebige Dame, die sich weder aus ihrem
Mann noch ihren itindern etwas macht
und nur aus Bällen und Gesellschaften
glänzt und die man ungestraft küssen
kann-ein Tut-Les der nichts Charakte
ristische-I hat, denn man findet ihn
unter allen Völkern nnd Zonen.
Dieser zliichendrill ! lind wie schade,
denn das deutsche junge Mädchen iit
ein reizendes Geschöpf. Hin-san etwas
deutsch bescheiden und schüchtern, etwas
Gretchen, aber sonnig und bliihend nnd
frisch. Sie ist von einer frischen nnd
herznetvinnenden zlotetterie und versteht
zu lieben, innig, warm. lind in der
Ehe sperrt utan sie in die Fluche nnd
nur in die iliiche und lehrt sieihre
ganze Seele der Wäsche ihres »Hugo«
oder »Franz« hingeben und ihre wei
ßen Hände verschwinden, ihre zarten
Wangen werden liichenrothnnd ilir hüb
sches, goldenes Haar beachtet Niemand
und küßt Niemand. -—— L, deutscher
Philister, gib mir die deutsche Frau
wieder-!
Aber es vollzieht sich eine Evolutiarr
Auch die deutsche Frau will ihr Theil
an unschuldiger Bewunderung, an klei
nen Erfolgen haben. Sie hat in ihren
Spiegel gesehen: sie weiß, daß sie
rothe Lippe-m schweres Goldliaar und
rosige Arme hat. Sie wird ihre stinder
herzen, wie früher, aber sie weiß, daß
ed ein Märchen ist, daß ihr Leben sich
am Küchentische zwischen Satan Ril
ben und siartosseln abspielen solle. ein
Märchen, das ihr der deutsche Phi
lister, ihr Ehenmnm aufgebunden hat,
dar an ihr eine, nein, gleich zwei
Mägde spart, damit siir das Bier
mehr übrig bleibe. Von ietzt an wer
den Sie eine hübsche Dame am Umnin
finden, frisch, mit etwas schwärme
rischen Angen. Sie können ihr Korn
«plintente sagen und so viel Sie wol
len, ich erlaube es Ihnen. Und wenn
Sie sich dann in sie verlieben, ver
lieben ubet beide Ohren, und es einen
kleinen sit-ach gibt, wenn der gute
Franz in seiner Philisterhastigieit ed
erfährt, so schadet es nichts. Franz,»
»der Philister, wird sich die Augens
zreiben und er wird jammern über dies
Schäde- die er nicht zu schönen Tier-H
stand, und über dad viele Hiibsche, das T
er nicht zn genießen wußte. Vielleicht «
wird er ein anderer Mensch. Er legt
seine Haudmüye ab, er wird sich
ritsiren, er bestellt sich einen neuen
Anzug- er steckt eine Nase in’d W
loth und er wird seiner hin-schen Frau
den Das machen und er wird dann sin
ken, daß ihre Lippen weich und ihr
Haar hastig ists-Pensi«
Eine RiesensKamelie. Aue
Dresden wird der »Al. Fr. Pr. « unterm
29. April geschrieben: Jm loniglichen
Schloßgarten zu Pillnih befindet sich
die älteste Kamelie des Konnt-lernt
Bei seiner erftannlichen Größe diikste
dieser etwa sieben Meter hohe Baum
sogar in ganz Europa einzig dastehen
Gegenwiiktig zeigt er sich im vollsten
Blüthenschxnucke, nnd seine Blüthen
sülie isc so gross-, daßiiian an ihm gegen
3000 Blumen zahlt, während die in
einer Rundung von fast siinf Meter-n
Durchmesser sich ausbreitenden Zweige
eine lnnm geringere Zahl von Knospen
tragen.
—..
soeziige der Csveizer Landes-us
stellqu
· An der Schweizer Landeeausstellnng
in Gens ist site die Erleichterung des
Verkehrs in einer Weise gesorgt wor
den« die im Auestellungowe en evoche
machend werden dürfte. Es st nämlich
ermöglicht worden, die Auetellun so
zu sagen in der Stadt selber abzuha ten
und die verschiedenen Abtheilungen der
selben, diadurch Straßen, Häuserreitsen
und durch den Arveflnß von einander
getrennt s ind, in vollkommenster Weise
zu einem einheitlichen und harmo
nischen Ganzen zu verbinden· Zu die
sem wecke wurde in erster Linie eine
elektrische Auestellungedahn erbaut,
die mit einer Schienenstrecke von bei
läufig ftinf Kilometer die ganse Aus
tellung durchkreist und den Besucher
n einigen Augenblicken zu der ge
wünschten Abtheilung bringt. Dieses
Unsstellungtstramway zählt ungefähr
ein Dutzend in elegantesteni Stile aus
geführte, gedeckte Wagen. Die Straßen
werden von Fußsteigen überstiegen, so
daß der gewöhnliche Verkehr keinerlei
Hemmung erleidet ; der Fluß wurde an
wei Stellen neu iiberbriiekt. Aber auch
im Innern der Auestellungsbauten ist
fiir die leichte und bequeme Gesich
tigung durch eigenartige Vorrichtungen
Bedacht genommen. Tie bemerkens
wertheste derselbe ist der sogenannte
Luftkrahn in der Maschinenhalie. Der
selbe besteht aus einer aus Schienen
rollenden Brücke, deren 36 Meter
lange obere Plattsorm gegen 150 Per
sonen safscn kann· In gemächlicher
Bewegung marschirt dieses sonderbare
Vehikel durch die ganze Halle und
erlaubt seinen Jnsassen, die arbeiten
den Maschinen ans der Vogelschau Fu
betrachten. Die treibende tirast ist die
Elektrizität. Vor Eröffnung und nach
Schluß der Auesteiinng kann der siraisn
in vortheillsaftester Weise Zur Zu- nnd
Adfuhr der schweren Mascisiitenbestand
theile verwendet werden. In gleicher
Weise wie siir die Ausstellung im Be
sonderen, ist in der Stadt im Allgemei
nen für die Erieichterung des Veriehrs
ungemein viel geschehen. Wohl kaum
eine zweite Stadt der Eidgenossenschaft
ist mit Straßenbahnen der verschieden
sten Art so reich ausgestattet, wie Gruf.
Pserdebahnen, elektrische Wagen und
Dampftramway durcheilen fast jede
größere Straße und verbinden die um
liegenden Törser und Städtchen in
dequemster Weise mit dem Centrum.
Es ist dadurch neben praktischen Vor
tlseiien die denkbar günstigste Gelegen
heit geschossen siir die lohnendsten Aus
sliige in die wundervollen Gelände am
Gestade des remain Es ist namentlich
die stark freguentirte eiektrische Berg
bahn auf den Mont Einener man
eine bezauberndeAueiicht genießt. Die ,
Abganggstation der Laube-Bann, Ven
rier, steht mit dem stadtischcci Netz der
Straßeubahnen in vorzüglirtxster Ver-;
bindung, so dasz ein Auesiug nach dem ;
berühmten Auesichtepuntte nicht mehr;
als einen halben Tag in Anspruch i
nimmt.
»-»... - . !
Der Fraueniongrcß in Pai;
ris, so schreibt inan aus der Seine-H
« stadt, macht zwar wenig von sich reden, !
um so viel mehr reden aber seine Mit- ;
s giieder. Zn einer ihrer letzten Sitzun- s«
gen haben sich die edlen Frauenherzen
jsogar des armen Elsas; - i«athringenl
angenommen, dae noch immer in ders
ehernen litnilaixzinerung durch Deutsch- s
; land schmachteL Es gab eine stürmische l
?Szene, als die Schriftsiirftin Frau
JPatonie-Pierre den Weltsrieden und;
idie Neutralisirung Elsaß-Lothringens"
;verlangte. Die glühenden Patriotins
Inen waren außer sich über diese Zu
mnthung nnd wollten unter keiner
anderen Bedingung, als der Heraus
abe Elsaßiszothringene, Frieden schlie
gen. Man einigte sich aber doch dahin,
den Weltsrieden zu votiren, was aber
keineswegs verhinderte, daß der Krieg
im Saale sortwiithete. Ein Journalist
wallte gegen die Presse eisern und
drängte sich zur Rednerbiihne, deren
Betreten man ihm nicht gestatten
wollte. Er fand einen besonders hef
tigen Widerstand bei einer Frau Pas
quier, die über ein Paar sehr iriistige
Arme versügt und die ihn nachdrücklich
·znm Sitzen »einlud.« Da der Unglück
liche noch weiter protestirte, ries ihm
die Dame unter allgemeiner Heiterkeit
»Wollen Sie vielleicht meine
Ariel-« Man sieht, die-e Frauentani
greßler sind gar nicht o sriedsertig,
wie sie glauben machen wallen. Zum
Mindesten verstehen sie sich aus eine
»han reifliche« Logik, wenn es gilt,
die « iirde der Fran« zu vertheidigen.
Der bekannte große Wohl
thä t er George Müller, der sich durch
die Gründung der großartigen Waisen
anstalt bei Bristol, England, einen
unfterblichen Namen gemacht hat, cr
stattete letzthin in einem Vortrage
einige Angaben iider feine Gründung,
die der ietzt thiihrige Mann bereite
über 60 Jahre geleitet hat. Während
dieser Zeit hat er 123,000 Waisen
genährt, gekleidet und erzogen· Die
Kosten betragen L1,395,000. Die Ge
bäude allein erforderten Ll 15,000 nnd
die jährlichen Betriebstosten F26,000.
Es ist eine bekannte Thatsache, daß
Geer e Müller noch niemals einen
Men chen um einen Betrag fiir sein
Wert ersucht hat. Die Gelder find ihm
ftete freiwillig zugesiossen und das
häufig plötzlich, wenn die Noth am
größten war.
Der Konsum litmmtlicher
Volkekiichen in Berlin stellte sich
in der Zeit von 1866 bis April 1888
ans w,o00,000 Portionem
ps— Ins
Die Jst-sie- dei Bett-er hörest
grabe-.
Die Bären, welche jüngsthin den in
den Bemer Börengraben hinabgestiirzs
ten Knecht Wiithrich zerrissen, sind die
Stammeltern dcr jetzigen Börenlolanie
in der schwcizerischen Hauptstadt Tag
Männchen ist IS, das Weibchen 15
Jahre alt. Das Paar sorgte alle
Jahre, ausgenommen dieses Jahr, slir
regelmäßigen Familienzutvachs Der
jüngste Srrößling kam letzten Januar
ur Welt; er stammte von einem leicht
sinnigen Weibchen, das unt sein sun
ged sich nicht linnrnerte. Der Bitten
wiirter nahm sich des Jungen an und
ed gedieh vortresslich, so daß ed heute
ein recht drolliger Kerl ist Außer die
sem Beniamin zählt die Kolonie sieben
Männchen tMani) und drei Börinnem
Der Bilrenwiirter Bigler, der seinen
Posten schon seit 30 Jahren besorgt,
war auch einmal in großer Gefahr«
Er hatte den Zwinger gesitubert und
wollte gerade mit geschultertem Besen
hinausgehen, als ersu useinetn Schrecken
bemerkte, daß dad Jiännchen hoch aus
gerichtet hinter ihm stand. Die Frau
des Winters hatte die Gitterthüre der
Stallung zu sriihe aufgezogen, so daß
der Bär in den Zwinger heraustannte.
Der Wärtcr rieI nun dein Bitt-en zu
«Was machst Du da, geh' hinaus,
Mani!« »Maui« ging, mit den Var
derbeinen schlenkernd. wirklich zurück
und kroch in den Stall, und so lam
Bigler mit heiler Haut davon. In
dent langen Zeitraum, seitdem Bigler
den Witrterdienst versieht, ist schon
eine große Zahl lebender Wesen in den
Bärengrabeu gerathen, so etwa 50
Katzen, die sich meistens aus die im
Graben stehende Tanne sliichtetcn und
gerettet werden konnten; auch drei
Hunde, die hinunter sprangen, wurdenj
wieder herausgebracht Das seht-sente
Stiick, eine Kuh, die in den Graben
Pinuntergesprungen war, konnte eben
" alle gerettet werden. Ein Metzger
hatte sie vereinigen Jahren vom Vieh »
markt weg am Barengraben vorbei ge- s
trieben. Tie Kuh entrann dem Metzger »
»und sprang in den Graben. Die Bluts !
: gier wallte in den Bären aus. ,.Mani
zkauerte sich mit schaumendem Maul
szusammem das Weibchen stand ausge
Irichtet und krallte sich an die Kuh·
i ,.Mani« wurde leicht weggebrarht, das
TWeibchen schwerer. Lhne besondere
IHilfemittel gelang es, die tiuh bei
idem schmalen Hinterraum des Zwin
igere hinauszuschasscm sie arbeitete
! angstvoll sich selbst durch. Merkwürdig
ist nur, daß die Bitten, die seit mehre
Eren Generationen hindurch nicht mehr
Tdie Freiheit genossen und auch nicht
mit FleiIrh gefiittert werden, sich bei
Fdem jüngsten Vorfall so blutdiirstig
Z zeigten.
Thierquiilerei in London.
Auf die Frage, wae in London mit
alten, arbeitennsahigen nnd schadhaften
Pferden geschieht, gab jiingst eine Ver
handlung vor einein dortigen Polizei
gericht Bescheid. Ein Jnspettor des
Thierschutzvereins fah an einem leende
einen Mann zwei Pferde nach den
Decke führen. Eines derselben lahtnte
sehr und konnte sich nur mit Mühe
fortschleppen Der Jnspeitor fragte
den Mann, wie weit er herkäme, und
erfuhr, daß er die Pferde von Barbican
nach den Decke zu bringen hatte, wo fie
nach Ratterdam, Holland, verschisft
werden sollten. Ein anderer Inspeltor
des Vereins hatte schon vorher gegen
dieQuiilerei einschreiten wallen, war
aber von einer Anzahl von Männern
sitt diese löbliche Absicht so durchgepriis
gelt worden, daß er trank zu Bette
liegt. Ein zur Gerichtsverhandlung ge
ladener Thierarzt sagte aus, daß alte
in London nicht niehr verwendbare
Pferde nach Rotterdarn gebracht wiiri
den, wo sie einen Werth von U bis W
hatten, während in London nur etwa
El 15 Sbilling fiir ein solche-d Pferd
ztt erzielen seien. In Nattetdant wer
den diese Thiere zu Wurst verarbeitet,
und weil ed billiger ist, sie lebend zu
tranepartiren, so verlängert man ihre
Qual bio zur Ankunft in Natterdam.
Der Transport soll übrigens unter
empörenden Verhältnissen erfolgen.
Der Richter straste die Thierquälerei
mit 104 Shilling und drohte siir den
Wiederholungdsall Gefängnißstrafe an.
i
f Ue der tljeuere Hunde schreiliti
ein Wiener Blatt: Vor einiger Zeit
»lvurden zwei Vernliardiner von Eng-;
i land noch Amerika fiir l·;,000 Gulden ;
l und nun-W Gulden verluuii, während l
« in London ein EollinUchotrifcher Schä
kferhundz den relativ enormen Preis
j Von 6000 Gulden erzielte· Aber auch I
; Vorsteh- nnd Dochshunde ersten Nan- i
Ich lind in den letzten zwei Jahreni
sehr bedeutend im Preise gestiegen. So
wurden zum Beispiel von Vorstehhuni
den in Deutschland verkauft »Holda
von Maus-fu« als noch roher-, noch
nicht einiiiliriger Welze für 900 Gul
den, »Er-ro ll., Hoppenkode« gleichfalls
für 900 Gulden, »Tonna« für 1200
Gulden, »Cora, Leipzig« und »Hektor,
Peterswalde« für je 1800 Gulden und
so weiter, dann von Dochshnnden
«Bergrnonn-Bliy« fiir 400 Gulden
nnd »Jsoloni« fiir 600 Gulden. Herrn
von Kreckwis wurden für seinen Dache
hnnd mDundeiportp Waldmonn« von
Graf Arco ver eblich 1800 Gulden on
eboten, eben o blieb ein Angebot der
sfin Larifch von 3600 Gulden file
Mdor Blöcho «Hellor Il.« von Viel
nnberlicksichrigi. »
Just e50,000 mehr Rein
e Ivinn , als lni Botiolire, harte
le Ennoed · Schlfiiohrio - Gesellschqu
in dein eben zu Ende gegangenen Be
trieboiohee zu verzeichnen
Die beim-machtes
Nnug m ihrer Au, wirksam. atbeiif »
sesvngt viermal is große Fläche alsi .
ein Juki-net der gemacht sitt-. «
II- fzöchnc Auszeichnung auf der Abtes-IF
Ansstellung« nimm in der s fiice dmck se -’ "
tnnq besxchtcgt werden ) Schickt um Greu- '«
lnre du- Zcugnifie nnd T mir geben
IJ. HTPIZIUNS dl FU. (’0.,
Otli mms « .:n! Optivssicnd Wäss
311 verhmfcn bei allen tstsennmnmmcschäb
ten m Nu Ruh EtaamL -
Use-neu »statut- 777
Osmokrrittfchet Netto-rat Tendenz v
(5hicirgo,7. Jiili1M.
- Für diese Conventiori wird die Unioii Pir
cific Tickkts zum Hirxfohrtspreis für die Rsife
nach stimgo und zurück verkaufen. Billet
Vertmi am st» 5. und s. Juli, begrenzt für
Rückfahrt bis zimi 12. Jiiii. Nehmt den
Unioii Pacifie »Oui«-uns Unitde der
Grund Island iim 12 :25 Nachm. verläßt u.
um nächrenMoraeii um 7245 iii Chieagp
ankommt Ihr erspart drei Stunden Zeit
nnd veriiieidet das Ursisieigein ChaickWirN
goiis (Sitze frei), Schlaf-Waggons, Cßwags
ganz mit Mahlzeiteii is irr our-to.
Einzelheiten werden mit dein rößteii Ver-.
giiügtii iii der Unioii karific Tiået cfsire ge
geben. H. r-. trMeaiiS, Agi.
sue-insects kaum-te stetem
Nepiiblitaiiifcher Natioiml (5onverit« St.
konis, J.Ito.,1si. Juni. tfiii Preis für die
Niiribfaskrt Tief-iß iiiii 13., H. iiiid lä.
Juni zum Vertaus, giiiiig für die Riickfahrt
is riiiii 21. Mini
Temokmiifcheisonventimi«(shicago·7. Juli.
Ein Preis iür die Ririivrciic Billeiverkauf
;-ä,5· iiiid 6. Juli iftückreiie begrenzt bis 12.
Jili.
Nationalitkonveut der Yourig Fee-Fried
Sociietyoi chisistirm Zudem-Oh Was ing: .
» oii. T. U» 7.——13. Juli. ifiiiPieisf rdie
Fidiiiiidreise. Billetviriiiuf2., 3. 4. iiiid Z.
LJiilk Miit fiir rfiiickfabrt bit lis. Juli
I thkiiche Vesicmmtang vek izupiisi
[ Yiiimg l'0()plt-«i-i Unioii of Arrieei·ii-ii, Mil
liriiiiitee, Wis, 16.—19. Juli. Ein Preis für
die Riiiidfahri. Viiletvrrtaiif 14., lö. iiiid
M. Kuli. Nil für Nin-fahrt Its-, 21. und
22. Juli.
Sovieer uiid tsviiveiitioii dir You-m
PeopIiszi Christian Union« Omoha, Reh-,
16.—24. Aug· tfiii Preis für die rftiiiidicihrh
Villetverkaiii 15., U» M. nnd 22. Miit für
kftiictfiihrt bis M. Aug
i Ihog.t·oiiiior.
slle sum- Kessel-Mater
sollten dem in St. Louis am Dienstag den
Its Juni nat-findenden National-(5onveni
beiwoknem
its oftet wenig — wenn Jhr die Anklang
ton nehmt.
Am M» 14. und 15 Juni könnt Ihr ein
thinosReiiebiset nachv St. Lonis zur »Einem
VII-Rom kaufen.
,edenkt-—ii"t ed nicht ein paar Doktor-. ein
paar Tage Zeit werth. den nächsten Präsident
nomintrt tu sehen?
Balle Information eihäit man von irgend
einein Agenten der LIE. äs- M. N· R. R , oder
ntan wende sich an J. Mantiss, Gruft Paji.
Agent, Burlington Nonn. Ltnuhtn Reh
Falls Ihr eine Reife nach sihicaga S
Louis, oder überhaupt nach dem Ltiten platte,
bedenkt. daß Ihr in der Union Pacisic Ticket
Lincc Lille-ti- iihrr irae-nd eine Linie öftlich
von Ltnaha kamen konnt, nämlich : ikhieago,
Milwausee G Si. Pant, Chieago ö- North
wesiern, Rock Joiaud G Pakiiie, ishica o,
Bnrlington se Quiney, Wabafh Rip« A o.
Varifie Ny» (.5bicago, St. Pani, Minneapoi
iis öc cmaba :iin.,—thatiächitch »un- Aus
wahl von Nonnen zu den niedrigiten Roten.
Siiba H. L. M c M e a n s, Agt.
Insel-on für Smersstöhtes.
Es wird hiermit bekannt gegeben, daii der
Stadtrath der Stadt Grund sehnt-, Nebras
ka. veriiegelte Angeln-te entaegennehmen wird
fürs , Mund wzöllige Samt-Möhren m
isarladun Partien· tu Nat-pedes geraden
oder gemifchien Größen, Rö ten von der
befien Qualität. Angebote In·iien bei dem
lluierteichneten eingereicht iein am oder vor
dem M, Juni WAG, umf- Uhr Nachmittags
Ter Stadtrath behält sich das Recht vor,
irgendweichb oder alle Angebote zu ver-versen
Aui Anordnung des Stadtratzkh
is. H. " en a,
Stahtelerb
Halbk- Preis.
;ltIz-ubltlanilchczlzattonal I
lsonvcsnnon In III. Bonn-, Mo» M. Juni
Ists-L RIII dien- «!Tinammluug oexlault die
llnum sllacmc zlkItIIdmIe Billet-« Imch C
kquH nun halben XII-eig. LEIllereItmIs,1:s.,
H und lä. Juni, gülug nir.Il1"I»II-neaI-I·.-I .
uIIII
ludem cnaII die llnion laccnc nInImt ek
spart man JZIIIudeII 34I1.1.Ikau verlässt
lIIIcIIIb Wand qu 1:· I .« Nachm. Inn kommt
nnI IIäclJIIeu ·.IIlorgen u. ts. 7t 2 -) In HI koulg
an. JiijheIk IluolIIIm eIthetlI
«.Me McaIIC, LIlgL
Berliner Humor lIor Ge
i kllhl.
Nach del WIIllIchlelI aufgenommen m den
Berliner Neuchtsläleu
Prelöpw Band - Ist-Ermö.
Bis ietzt lind erschienen 7 Wände Jeder
Band einzeln käuflich du
Y.V.Windolpl1.
Johann-Es Ceotzk y,
M al e r,
Jammer und Yesomleuy »
empsiehlt sich dem Publikum zur Ans-d
lüth der la fein Joch schlagen
deu Ethik-, die auf s Beste »
aussefllhrt werde-h E
. kais Ins-use bei Ist-ON
-.