Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, June 12, 1896, Page 6, Image 6

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    seht Vers-wanderte wildem
Zu der Frage, ob an Stelle der ver
schwundenen Wälder solche von anderen
Bannmrten treten, äußert sich E.
Melus, der berühmte Geograph, wie
folgt: »Wenn ein Wald niederge
braunt wird, zeigt es sich überall, daß
er sosart durch andere Spezies ersetzt
wird; neue Bäume entsprießen dein
Boden an Stelle der alten, die dann
nach dem Berlaufe mehrerer Jahrhun
derte abermals verschwinden, um wie
der den früheren Arten Plan zu machen.
Auch wenn nicht Feuer oder äußere
Gewalt einen Wald plötzlich vernichtet,
verwandelt sich dieser nach mehreren
Jahrhunderten doch aanz von s elbst. «
Nach Laurent wurde ein europäischer
Wald, der im Mittelalter aus Buchen
bestand, heutigen Tages nur aus Eichen
bestehen-»Der Eichenwald von Ge
rardner, worin Karl der Große zu«
jaan pflegte, ist jetzt durch einen sol
chen ans Fichte-n und Kiefern ersetzt.
Der Wald von Hagenau, setzt ein
Fichtenwald, bestand zu Anfang des
dergangenen Jahrhunderts noch aus
Wn.« Bei verschiedenen Wäldern
in den Vogefen wurde beobachtet, daß
sie eine Durchschnittslebensdauer von »
310 Jahren zeigen. Man hat ausn»
darauf hingewiesen, daß viele Orte in
verschiedenen Ländern Namen fährst-»
die von dem der Bäume abgeleitet
waren, welche früher an der Stell·
reichlich vortamem jetzt aber andere
Baumarten gewichen sind, so daf; jcs
Ortsnamen nicht mehr vassettd crsc’«: l
nen.——Ftir diesen »Ftreietaus« hat txt-«
mancherlei Erklärungen beigedrxtrk
deren einfachste dahin geht, daß ci: .
Walde, der sehr lange Zeit die« .
Stelle bedeckt hat, allmälig die erfr«
für ihn geeignete Nahrung one-tx»
muß, während dann, wenn die l:..:
fende Fläche sreigelegt wird, die sitt-:
tnernden Samen anderer Baum-ft
besser ernährt werden und die kxjx
ihrer Vorgänger durch lleberwucher::
vernichten. —- Einzelne Blutorig-.:.
leugnen jedoch die Allgemeingiltiz««:.
dieses Gesetzes des »Waldkreislai:i«
oder wollen ihn auf andere zusalli
Ursachen zurückgesührt wissen.
Die Nase als Maßstab di
Charakters Der Mensch all.·
hat eine wirkliche Nase, das Tin»
selbst das menschenähnlichste, höchst«.-:-..
um Nasenlochen Die Nase allein ri.
leiht dem Gesichte sein Gepräge 1:7·.
seine Eigenthümlichteit Ihre Ger !
tnng ist keineswegs etwas Zufallincz
sondern vielmehr das Produtt dcri
sammten organischen Entwickelungd
Jndividnums. Ins-besondere hängt die
Nasensonn vom Bau des ganzen ist-n
delgerüstes ab, wie dieses wiedcrxxxt
als Wiege des (":3chirne, an dessen sitt-:
dildnng gebunden ist. Nicht ganz obs-»
Gtund daher hat die Nase den Physing
nonien von jeher als Merkmal der
Geistesverfas sung nnd Gemiitherichiuna
ihres Träger-s herhalten müssen. Sen
Lavater rührt das große Wort her:
»Eure schöne Nase ist ein Königreich
werth!« Die kleine, sloche oder tIl
bige Nase sollte als Anzeichen gei s!iez; e:
Beschränktheit nnd niedriger TrieL
gelten, die große, lange und schrie
starke Willens- nnd Geistetrast be iun
den. Nun ist es irohl richtig, dik·
Alexander der Große-, Cäsar-, der gross-:J
Kursürst, Friedrich der Große, N po
leon, Dante, Goethe und Schiller mit
mächtigen Nasen deaabt gewesen s j:1«:,
betrachten wir aber den kleinen Etttttt
mel an der Sokratesdiiste oder die des-its
ansgeworsene Luthernase und die san
nen Nasen vieler geistloser Köpf-e i«
werden wir doch an der allgem-« ..
Giltigkeit jener Regel irre; a::.·,- d:
seiner Zeit berühmte Lbertrilti:«-t:s
präsident Von Grolnian, einer i
scharfsinnigsten Juristen, hatte it
eden eine Andeutung von Nase c-. i
weisen Jedenfalls ist die Nase i«
eines der charatteri iti scheiten Ausdr
mittel des Menschen, nnd ihr L
ist nicht gering zu schätzen.
Ein liartensvieler lsi
überNJ Grab hincch LET
fcheint kaum glanblich daß cit«
Spiel Karten-—einem »Teufelöslssts
buch«-—eine Rolle bei einem-Biss
niß zufallen könne-, und doch ist dir-J
einer solchen Trauerfeierlichleit in
kleinen Dorfe NompssawBaL
Antiene, der Fall gewesen. Die i;
Hauplperson dabei war leidenscI,
lichcr Karlenspieler gewesen, der -"
sogenannte Piquetspiel nber Alle-:- «
liebt hatte. Seinem Testament-: si·
sprechend, wurde ihm ein volles ?
Karten in den Sarg gelegt, den is
der besten Spieler der Umgegend n
bem Grabe trugen. Auf dein Lu
nach dem Friedhofe maclile man n
einem kleinen Wirthshause Halt, es
der Verstorbene sehe häufig bejuix
hatte und wo er, feinen eigenen z:
ten mich »manch’ angenehmen Aber
beim Spiele verlebt halle,« und lot-.
mußten die Leid-tragenden, um einsc.
Klar-set feines Testamented nachzulos
men, eine Partie Piqael spielen n.
jeder zu feinem Studenten ein Gl
Wely trinken. Nachdem man d«
, sch des Bett-lächelten nach all-.
leu«erfiillt, erhielten alle, L.
M lheil Kommen hatte-, eine g
IF .,e Gelde-Iowa two set Hintern-.
f , st m Spielliebwbew ausl
«seck::g«ki;åteu in sit-neu -—
W Ist — two gen eures-.
« Mbettschtcle first-is ru
Wende Exfl , m ä.
, « su
fis Wiss-: ·
l
Die Färbung der Meer-.
Wie .Prornetheue« mittheilt, hat
Professor J. Thoulet von der Fakultät
zu Nanch eine Arbeit über Färbungen
der Meere veröffentlicht, der Nach
stehendes zu entnehmen ist: Die
eigentliche Farbe des reinen Wassers
ist blau, aber in dein Wasser gelöste
oder oertheilte Stoffe ziehen die Fär
bung in’b Gelde, (Siriine, Rothe oder
Brunne. Die schliesslich daraus ent
stehende Nuanre ist demnach, wie die
Mathematiker sagen, eine Funktion
aus folgenden Variabelnx l. Tiefe des
Wassers, L. Farbe des Grundes, Z.
Intensität des.Hitntnelolichted, 4. Er
hebung der Sonne über den Horizont,
ä. Temperatur und Salzgehalt, welche
iden Brechungeindex des Wassers ber
ändern, S. Bewegung der Oberfläche
und Richtung der Wellenbewegung in
Bezug aus den Beobachter-, 7. Beschaf
senheit, Größe und Menge der vom
Wasser in der Schwebe gehaltenen
mineralischen oder vegetabilischen Kör- ?
per (Algen), s. die Gegenwart mikros- J
iopischer Thiere und ihre Bewegungen, ?
welche zum Theil vom Lichte und der;
Atmosphäre abhängen. Es ist eine?
natürlicher Weise sehr komplitirteGleis ;
chung. Nicht wenige Meere haben nach ;
ihrer oorherrschenden Färbung beson-;
dere Namen erhalten. Tab Geldes
Meer verdankt seine Färbung dem?
Schlamme des Hoang-Ho, der persische I
Golf oder das Grüne Meer der Lricns F
talen kleinen Thierchen, der Kura
Ziwo oder Schwarze Strom der Japa
ner kontrastirt durch sein gesättigtes
Blau mit der Färbung des Gelbenx
Meeres. Tas Weiße Meer verdankt?
seinen Namen den Schnee- und Eis-T
masfen, die ed einen Theil des Jahres
erfüllen und bedecken, das Purpur-meet ,
wird durch lleine purpurne Zchalthiere, ;
die in den Uferstrichen tnassenhast vor- ;
kommen, gefärbt, das Rothe Meers
durch seine Korallenbänie und durch»
eine ost tnassenhaft darin entwickelte!
rathe Tilge Trichodestniutm das
Schwarze Meer ist nach den Wolken
und Stürmen, die seine Oberfläche
häufig verdunkeln, benannt. Eine
rothe, durch Algen erzeugte Farbe be
obachtete tnan in jüngster Zeit am
Wasser des Zeeb von Morat ( Zchtveiz).
Das sogenannte Milchmeer, das manj
häufiger im indischen Meere beobachis
tet, wobei das Meer det· Nachts einer
ungeheuren Zchneesliiche gleicht, ist?
eine besondere Form des Meerleurlstens, s
die von einem tkeuchtbazillus thue-Ums J
phosphureuss erzeugt wird. E
Kirchen ans Jtiide rn. Dies
baptistische Verlags- Gesellschaft unter-; -
hält vier itirchem welche ans RitdernE
ruhen und auf den Eisenbahnlinien ins
den dünn beiiedelten Regionen ded
Westens von einein L zte Zum anderen F
gefahren werden. Der Geistliche solcin
einer Kirche sorgt fiir die geistigen Be-? «
dürfnisse der Leute in neuen :’lniicde-j
langen, wo sich keine rer gewdhnliclien «
Kirchen befindet, sche: 1it il, ncn Bücher
und verrichtet txilimcmksusite Eine
dieser ambutcnzeti zurriicn criciciktes
kürzlich San fzra nrisks o, un sich von da
aus auf die Mk t dar-) die Steinen
Oregon nndT niliingtcn en begeben
Besagte Kirche iit « Fuß lang. An
dein einen Ende dersctlen befinden sich
die Wohngeincchcr dsg Postens, wäh
rend der iidrigz Theil des kianwerteså
den Raum stir: lli: .ltui:sq des Gottes-E
dienstes nsrticinl ein« « er Ums-m enthält .
unter sind-:- m ein-: L qcl, ein Nie-L
pnlt nnd ex: » gean: el, und in dem
Wagen werden viiiticl n in Zwölf ver
schiedencn Sprachen, sowie ein gre- s;er
Vorrath an Ge- sanqdiielzern nnd anderen tj
Schristwerken ntitgrinlirt. Tie Eisen- E
bahnen befördern diese Kirchen unent- ;
zeitlich, und auch die Telegraptzens u nd
elephongesellsktzaften berechnen den;
Geistlichen dieser Kirchen ieine Ge-;
biihren Ebenso wenig wird siir gottes-! «
dienstliche Verrichtungen in den ils Wagen
Bezahlung genommen oder während
derselben eine Sammlung veranstaltet. i
Die Unterhaltung dieser amdnlantenk
Kirchen nnd ihrer Geistlichen bestreitet
allein die Eingange erwähnte Ver-la d
gesellschast. Wenn immer ein Putz
siir Missiondarbeit gesunden ist, so;
wird der Wagen ans ein Seitengeieise
eschoden nnd seine Ankunft durch große
Flut-ne bekannt gemacht
·llnfreiwilligetHumot Im
»Arniiädtischcn Nachricines und Intel
ligenzblati« vom D. April finden wir
folgende Linn-law »Anmeldung«-n sin
den Verein vereudeler und im Schlacht
hauJ lictivorfenek Schweine werden;
täglich angenoumien. Christian Keil-Z
net-« del-Heiliger siasfirer. « Ein furch
terlicher Verein!——Bon den Jüngste-us
Vaterlandovertheidigern« sagt det.
»Anmutiger Anzeiger« vom 8. April:;
»Aus der etwas still-seligen Rekruteni ;
Raupe ist ein »glänzcnder Soldaten-l
Schmetterliug geworden, der. ahn im !
Korbe ist, wenn er in den Festtagend
nach Haufe kommt.«—Jm »Tageblatt
für Themar und Umgegend« vom s.
April werden gesucht »fünf Mädchen
zum übel-ziehen mit Pelz, Plüsch und
Leder.«
Wie lange hat eln Mensch!
an einer Billion zu ählenPs
Eine Million mal eine Million, das
ist leicht unsgelmøcheus aber zählen
sum sie fein Mensch. Könnte Jemand
auch in einer Minute bis 200 zählen,
le würde er in einer Stunde bis 12,000
kommen, in einem Tage von 24 Stun
den bis 288,000. Ei würden also 9512
like 34 nge 5 Stunde-u 20 Minister-I
Izu giesse-, um eine silllou zu zäh
len. I würde bis heute wes lenke
sieht malt fertig leis-.
?"·· ' emi- Passe-www
Der Wiener Rudolf -latin, bekannt
sunter dem Namen Statin Pascha, der
vor etwas mehr als einem Jahre aus
j der Gefangenschaft im Sudan entwich,
. erzählt in seinem kürzlich erschienenen
i Buche iiber den Suan unter Anderem
gfolgenden merkwürdigen Zufall . »Im
I Dezember 1883, als ich mich dem
Mahdi ergeben mußte, wurde mir mein
Säbel abgenommen, den ich als Offi
; zier beim Eintritt in die österreichische
Armee erhalten, in Boenien getragen
» und dann später nach dein Sudan mit
1 genommen hatte, und in welchen mein
; Name in arabischer Schrift eingravirt
war Im August 1895, als ich nach
London kam nnd dem Geographischen
Kongreise beiwohnte, wurde mir der
selbe Säbel von John coot sen» dem
Chef der Firma Thomas Cool u.
Sohn, in seinem Bitreau eingehändigt.
Wie sich herausstellte, kaufte Eooi die
sen Säbel im Jahre 1890 gelegentlich
einer Nilreise in Luror von Eingehen
nen, weil die arabische Inschrift, die
später mein Freund Colonel Wingate
als meinen Namen entzifferte, seine
Aufmerksamkeit erregt hatte. Jch ver
muthe, dai der Mahdi meinen Säbel
einem seiner Leute. der später im
Jahre 1889 an der Jnvasion in Entsp
ten unter Negumi theilnahm, zum
Geschenk machte; ale dann dieser zwei
felhaste Emir von General Grenfell
auf dem Felde von Tosti besiegt wurde,
biirfte auch der Besitzer meines Säbels «
getödtet und dieser von einem der Be- ;
wohner der Umgebung auf dem Schlacht- «
felde anfgelesen worden sein, von wel
chem ihn dann Eook crstand.«
Der Vlntzoll englischer
Eisenbnlinen Nach dein ossiziel-;
len Berichte des englischen Handels-;
amtes sind letztes Jahr auf den Bah- H
nen des Ver. Königreiches 1090 Pers
sonen getödtet und 9318 mehr. oders
weniger schwer verletzt worden; dies
entsprechenden Zahlen für MU- sind
1185 nnd 9165. Durch eigentliches
Eisendadnunglücke kamen um«-I Leben
5 Passagiere und 12 Badnbeamtenzl
verletzt winden 399 Passagiere und 88 !
Beamte, während Unfälle anderer Akt
am Tod von 78 Passagieren und 430
Beamten und der Verletzung von 710
Passagieren und 2566 Beamten Schuld
waren. Inst 65 Personen wurden ge
tödtet und 33 verletzt bei m llederschrei
ten der Schienen; durch lieb-erfahrenl
wurden getödtet 381 Personen kein-;
schließlich der Zeldstmörden und ver-«
wundet l44; 53 Todesfälle nnd sl
Verletzungen sind nicht klassifizien
Durch linfiille, die sich ans den Bahn
lpiifen nicht in Verbindung mit der Ve
wegung von Zügen ereigneten, end es ,
66 Todte und 5297 Verletzte !
»«-...—..«.«.---—.. i
Menschen mit LederhanL
Aus Terra del Fliege, der größten der
Feuerlandeinseln an der Endspitze des
amerikanischen Kontinente, herrscht
ein derart kaltes Alirna, daß re von
dem Turchschnittsntenschen schlechter
dinge nicht zu ertragen ist. Die dor
tigen Bewohner gehen aber in jeder
Jahreszeit nackt. Zum Theil liegt die
Ursache hiersiir in dem Umstande, daß
ans der Insel absolut nichts wächst.
womit man sich kleiden könnte Uns
der Haut der Bewohner schmilzt der
Schnee-, ohne baß dieselben eine un
angenehme ansinbnng bekundeten
Zie bleiben die ganze Nacht im Freien
und schlafen im Schnee, ohne auch nur
im Geringsten darunter zu leiden.
Kälte und Rasse spielen bei ihnen
feine Rolle. Durch Generationen hat
sich ihre Haut thatsiichlich in das
roheste Leder verwandelt und ist ihre
Konstitntion eine geradezu eiserne ge
worden.
Zum Retlatnetvesen. Der
Wettbewerb zwischen den sialassabrilen
Amsterdams ist seit langer Zeitschr
hitziger Natur. Alle verwenden sehr
ansehnliche Summen siir Aniündignng
ihrer Erzeugnisse, scheuen aber auch die
rassinirteste Reklame nicht. stürzlich
stand ein wohlgelleideter Mann aus
einer Brücke über einein der Haupt
lanäle, als er mit einem wilden Ans
schrei plötzlich über das Geländer sprang
und im Wasser verschwand. Schnell
lief eine erregte Menschen-nenne zu
sammen. Als der Mann wieder aus
tauchte, schwang er einen Oeltnay
Negenschirm mit der Inschrift: »Nun
Soundsoo Kalao ist ver beste.« So
schwamm er ein Stückchen hin, kletterte
dann an's Land, sliichtete in einen
Wagen und verschwand.
T u r di einen Tisindsaljrerl
dingsest gemacht wurde nor nur
zcm der Kutscher Maher in Wien. Der l
drntale Kerl hatte ein nenniahriges
Mädchen überfahren nnd jagte-, um
seiner Arretirung zu entgehen, in
schärfstem Trade in die Menge hinein
Ein Bäche-list setzte ihm aber aus dem
Rade nach, holte ihn ein und veranlaßte
seine Verhastung. Dem mulhigen Rad
sahrer wurde eine ledhqste Ovarien
dargebracht.
Fischbein war vor einem Jahr
hundert noch mit 2000 Mark die Tonne
(das Kilo für 2 Mart) en tausen. or (
etwa 25 Jahren stieg der Preis da iir (
ans 10,000 nnd dieses Jahr erreichet s
er gar den Betrag von 26,009 Mari. 1
In besonders ertragsarmen Jahren ist ;
zwar stn ein doppelr.sp hoher Preis s
gezahlt worden, dieser blieb aber niej
lange bestehen.
Mit Unterstützung von 793
streuten, die sllr ebenso viele
oehexhilssitiltel bestehen, wird sm
lmlla unterrichtet- «
Der its-liebenswürdige papaget
Unter dieser Spisrnarke schreibt ein
Londoner Berichterstatten Der Schiffs
steward Fulger hatte seinen siidanieris
lanischen Papagei siir 30 Shillinge an
Herrn Lovegrove, einen Advolateni
gehilsen, oeriaust. Love rooe wollte
das Thier aber einein i ritulein N»
das er verehrte, zum Geschenk machen,
und da ed ihm nicht unbelannttoar. daß
Seelente eigenartige Scherze lieben
und unter Anderetn sich damit amti
siren, unschuldigen Papageien häßliche
Worte beizubringen, iiber die junge
Damen erröthen, so versäumte er nicht,
sich nach der Moral des buntgesiederten
Thieres zu erkundigen. Foulger ver
sicherte, daß der Papagei ein sehr
gelehrtes Individuum sei, englisch
und spanisch mit gleicher Meisterschast
beherrsche und im Uebrigen »wie ein
Bischof« rede. Da Herr i«ooegrove aus
dem Munde von Bischdsen nie llntiem
liches gehört hatte, glaubte er, daß sich
der sragliche Papagei ganz außerordent
lich zum Geschenk siir eine Dame eigne,
und der Handel wurde abgeschlossen.
Mist N dankte ihm mit einem viel
sagenden Händedruck, theilte Lode
ve aber nach einigen Tagen mit, daß
ie den Vogel nicht behalten könne; er
sei wohl ein Lingnist von nicht gewöhn- .
licher Begabung, aber bei aller Gelehr
samkeit iein Gentlemarh da er die
schlechte Eigenschaft habe, spanisch zu
fluchen und zu schwören. Darauf be
schloß Lovegrooe, den Vogel seinem
sruheren Herrn nicht tu bezahlen, und
kdieser strengte naturlich eine Eivils
kluge an roulger versicherte, kein
EWort spanisch tu verstehen und des
shalb nicht gewußt zn haben, ob der
EVogel in dieser Sprache Ungebühr ver
liben könne Jiatiirlich verstand auch
ILovegrove iein Wort spanisch und
lkonnte seine Beschwerden nicht präzi
siren Leider aber hatte Miß N. nich
rere Jahre old Gouvernante in Epo
nien gelebt und toar daher iiber dens
Sinn von «Cararnbo« und dergleichen -
völlig im Waren. Sie erschien als
Zeugin vor dem Richter und erklärte,
das Verhalten des Vogels sei »Musik«
sulpimronsss und spanisch eigne sich;
ganz ungewöhnlich gut zutn Fluchen;
und Schwören. Damit war die Sache
natürlich gegen Herrn Foulger ent-;
schieden, aber dessen Nechtgbeistand bat ;
den Nichter, ihnt zu gestatten, denj
Vogel so zu sagen zu vernehmen, damit ;
er sich von den vortrssslichen Eigen-;
schasten des Etreitobieltes irberzeuge j
Da aber der Richter hörte, daß der
Papagei ein besonderes Gefallen on
dem wideitviirligen Gassenhauer Ta
raraburtidean« finde verzichtete er auf
Vorführung deo Tini-tm crllarte den
Handel siir nicht rechtencrlindlich und
brummte :eder Leute-i die eigenen?
Kosten auf.
Musielleiftnng der Vögel.!
Ein Mensch leistet rund 0.·.« Meter-Z
kilograintn pro Kilogrninm Körper-.
gewiche, die Haueschwnlbe ethin dasH
Sechefache nnd die riiingeltanbe dass
Lisache Dazu ist der L oget aber ouchi
befähigt, sowohl tono die Gestalt seineoz
Körpers nlo seine Organe anbelangt
Alle Vögel fressen große Mengenx
gegenüber Söugethieren und verdauen j
in entsprechendem Maße; sie schicken1
eine vielfach, bis dntzcndfach, größere
Nahrung durch ihren Hörner als der
Mensch. Die-I muß nattirlirh ausge
nutzt werden Md zu dem Zwecke hat
der Vogel ein Herz von verhältnis
mäßig drei- bio seech sachcr Größe, er;
hat stiiriete «Lilutgefitße, schneller-ei
Pulofchliige, größere Blutwärtne, das
Blut ist rother und hat mehr Blut
iiirperchen, er athinet schneller, kurz, es
ist iein Wunder, daß er eine ergebliehe
Arbeitsleistung zu Stande ringen
kann. s
i
s
Ein tropifcher Qttttigeisnj
Der englische Stadearzt Vrnce Hi
die Tsetseszliege, dies-e Ptage --" d-«
ofrikoo, zum Gegenstand seinesL .:-t !
derstndimns gemacht. Dr. Bruce st f
det, daß der Biß der Fliege nur a: H
Hausthiere, besonders onf das Pfer I
aber nicht aus wilde Thiere gisti I
wire-. Die Fiiege sen-It hat kein Gift !
sondern theilt durch ihren Biß da
Gift anderer kranker Thiere mit. J:
dieser Beziehung ist die durch den Bin »
derTsetsesFliege entstehende Krani- I
heitderindischen .Pferde-Sarro« höchin !
ähnlich Bei der Snrra leistet die
Anwendung von Arsenik vortreffliche
Dienste. Es idnnte moglicher Weise
sich auch gegen den Biß der Tsetse
siege ebenso bewäh::n.
Eine alte Tzkafsrrratta Jnv
Armitage bei Lichfjeld England-) starb «
lex-ter- Tage, IW Jahre alt, der frühere 3
Mariasmatrofe Antoine Mantsoy. Er s
wurde 1787 in Bordeaur geboren und j
als Knabe mit seinem Vater von den J
Englandern gefangen genommen. Von
da an blieb Mont oy in England und
diente in der engli chen Marine. Ja
der Schlacht von Algier wurde er schwer
idem-under Sein Haupthaar blieb bis
Izu seinem Tode dunlelbrann. Vor drei
isahrery als er schwer erkrankte, ging
les ihm aus, wuchs aber darnach nur
um so kräftigen
Thener kam das Rauchen
einein Theater - Geschöflsführer in
Las-, England, zu stehen. Er passte
ln einem Eisenbahn-vagen, deleldi te
den Mann, welcher lich darüber i
schmette, und wurde zu LlZ Strafe ver
donnert.
Der älteste Freimaueerder
lWelh Dr. Salmou in London, ist
Fee-lich tm Alter von los Jahren aus
lieu Leben Zeiss-dem » ·
..,-.«"s
Haus- und casidmirlllschnsi.
Wer-Maler im Hause ge
habt hat, wird besonders durch
allerhand Farbspritzel an den Fenster-·
scheiden unliebsam überrascht werden,
die allem Stil-waschen und Reihen nicht
weichen. Das einzig wirksame Nei
nigungetnittel sür solche beschmutzte
Scheiben ist braune Schmierseise, die
tnan dick aus die Scheiben austeilgt,
einige Stunden haften und zur Lösung
der Flecke einwirken läßt und dann
abwiischt. Alle Farbslecke werden ver-;
schwunden sein und die Scheiben nachs
gewöhnlichem Puuen blitzblank werden. ;
Rhabarberkaltschale· Man;
schneidet nach Bedarf einen Theil Rhaq
barberstiele in Stücke-, übergießt sie;
mit kochcndem Wasser-, damit diei
scharfe Säurc davongeht. Nun ietzt
man frisches Wasser mit Eiter-nen
I schale, Zimrnet und Zucker aufs Feuer,
thut, wenn ed kocht, die Rhabarberstiele
hinein. Nachdem sie weich geworden
Hind, gießt man die Vriihe auf ein
ISieb und läßt sie durchlaufen· Nun
setzt man diese Brühe mit Sago wieder
E an, aus einen Lirer ungefähr eine Hand
; voll, läßt sie langsam llar kochen, gibt
; noch Zucker, eine Prise Salz hinzu
iund hat Abende, kalt oder lauwarm
E genossen, ein angenehmes, gesundee
- Gericht.
T Blumentohl nn tout-. Zehn
lPersonem Eine-Stunde Jn Salzwass
i set weich geiochter und adgetropster
lBlumentohl wird mit nach unten ge
; richteten Stielen in einen Napf gelegt,
der Ofenhiue vertragen konti, und mit
einer dicklichen Sauee iidergossen, die
l aus zwei Löffeln Mehl, ebenso viel
f Butter, beides geknetet, mit einem hal
ben Pint Zahne verkocht, besteht, und
I mit Salz abgeschmeckt,mit einem halben
» Theeldssel voll Liebigs Fleisch-Eurem
gekräftigt, mit zwei Eidottern abge
zogen wurde. Mit geriebener Semmel
und Parmesantiise bestreut, mit zerluss
sener Butter übergossen, muß der Kohl
sich im Osen bräunen und wird so,
L ohne Beilage, aus den Tisch gegeben.
Ochsenmaulsalat. EinOchseni
maul wird tüchtig gewaschen und in
Salzwaiser mit Lordeerblott und einer
«Z«wiedel weich gekocht, was mehrere
Stunden dauert. Nun löst man die
Knochen heraus, säubert das Fleisch
und schneidet es in seine Scheidchen.
Zur guten Bereitung des Satans
nimmt man Kapern und mengt den-f
selben mit Essig, Oel, Salz, Pfeffer;!
nach Belieben auch mit sehr sein ge
schnittenerzzwiebel ; noch seiner schmeckt
der Solat, wenn man einige gewas
serte, nuegegtiitete, in tleine Ztiicke
geschnittene Zardellen darunter mischt.
Eine hübsch aussehende Schüssel erhält?
man, wenn man mit hartgelochten
Eiern, rothen Rüben oder Aspil ver
ziert.
Das Ei ngen. »Wo man singtJ
da last 4 irhiuliigniediH —Bo"se Men
schen holten leinet iedir.« Znt Allge-,
meinin gelten wir Deutschen stire.in
musikalische-o nnd gefanglustiged Lsolt,;
und vielleicht halten uiel Yeserinnen
es sitt sehr iidersliissig, nunn ich hier
noch zum ..:l.iiehriingen' ausfordere
Wie eiel wird iilier die Anzahl der?
Klaviere gestolintl Man braucht nuri
Miether in Ztndttoohnnngen sprechen!
zu lassen oder stalenderwitze durch-«
zulefiir »T« ie Musik, welcher ich incler
Geltunq verschaffen non ist« ist nicht-!
der vollkommen ausgebildete sinnst- i
gefang, dein Niemand seinen klinhtns
abstreiten toird —-anch nicht der Gesang;
oon Tilettnntinnem die sich heutzu-;
tage oft sehr an der sinnst oersiindigens
——-sondern der isatniliens und Chor-;
gefang. Alle stinder ntit Gehor lsabens
gewöhnlich von vornherein auch Lust
zutn Singen, und dieselbe zu weiten
und zu fordern sollte ntnn nicht nur
den Dienstmädchen und später der
Schule itlierlnssen, sondern jede Mutter
tniiszte täglich selbft mit ihren Kindern
singen nnd darauf halten, das; sie, auch
wenn sie noch llein sind, einige Lieder
selbstständig und sicher fingen lonnein
st Aiese zuerst gelernten Lieder vergessen
sieihr Leben hindurch nicht· Kinder
ganz ohne Gehör sind allelkoingd durch
and oon musikalischen Leistungen zu
diepensirein Viel Gewicht ist auch
darauf zu legen, daß der Text ebenso
gründlich gelernt wird wie die Melodie.
Man kommt dann nicht in die oft
empfundene Verlegenheit, daß auf
Wald- und Feldspa,iergiingen ein hüb
sches Vollelied nicht gesungen werden
sonn, weil die Gesellschaft nur den
ersten Vers auswendig weiß. Reizend
ist ed, wenn in rdßeren Familien
mehrstitnmiger Gesang gepflegt wird.
Un Orten, wo Kirchenchdre oder Aur
lrenden bestehen, sollte man dieselben
noch Möglichleit persönlich unterstützen
iseder wird selbst den größten Genuß
davon haben. In unserem Hause hat
es sich eingebürgert, dasz die Dienst
mlldchen Abends unter sich zweistiminig
singen, meist Choritle Auch bei hätts
r Beschäftigung wird oft ein geist
li s Lied oder ein Vollstied ange
stimmt. Jedeontol wenn ich dod here,
freue ich mich darüber-, denn sodold
Jemand Lust zum Si en htt, ist er
Fu guter Stimgtiunäi ists-die Eir
ahmng gemo , n ern, n
enen viel gesungen wird, Zufrieden
heith herrscht, und die thut nnd Allen
not
M urkmm MÆMW nnd Ist,
OFÆJA
Nadieechentultur. Die
dicechcn wollen einen feuchten, locker
sehr hurnnoreichen Boden, eine
Winden völlig geschätzte, eingef -
jene Lage. Jn zu sfreier Lage .
HSchutz durch Vertiefung der betre
den Beete, beziehungsweise durch
höhnng der diese nmgebenden Wege —
reicht werden. Radieschen find Fla
wurzler. Wenn roher, trockener n ,
sichlechter Boden sehe tief nmgegeab
und dann ohne Weite-es Nadietschs
samen darauf geiäet wird, so wer
die Radieo strnniig An derfel ·.
Stelle kann ans dein gleichen Smn -s
Fein schön rundes, normales Radi
Jgezogen werden, nrenn man nnr e«««».
drei Finger starke Schicht guter «
darauf dringt. Gewöhnliche Erde
eringetn . nmnegehalt läßt sich
annttich chlecht gießen, iie
ichmierig, llumpig, unbrauchbar-· ,.
Erde, die in alter, guter Dunglra
steht, verträgt das Gießen viel beer
am besten vertragen Kompoiterde u
Mistbeeterde das Gießen. Wenn
Beete eine start mit Kompofterd
durchmengte Oberfchicht haben, »den
darf ohne Bedenken täglich gegolf
werden, und täglich muß mnn mind
stens die Nadieochen gießen, wen’
stens bei Troclenheit· Die Oberfl «
darf-überhaupt- nicht trocken-werde ?
u fruhe Ausfaaten von Radies rnt
lngen häufig. Die beste Zeit zt
ersten Augsaat in s Freie ist um En .
März, Anfang April, in südlichen G
gendcn und geichiitzten warmen Lage
entsprechend friiher; dann macht m
alle zwei bis drei Wochen eine neu
Auesaat, wenn tttan ununterbroche
junge Radies haben will Tarni t s
späteren Aueiaaten gut gelingen m L- .-«
das Land gut feucht gehalten werde J.
Zum Schutz der Saat isesr Sonne tvi
bis znnt Aufgehen das Bedecken ds
Beete mit Satilcimvand empfohle«
Dicht dürfen die Nadies in leine
eFalle gesiiet werden; fede einietr
sPflanze braucht zur guten Ansbildu
durchschnittlich 25 Ouadrateentimet
Raum- ES gehen also 400 Pflanze I
auf den Quadrattneter, das sind vie
Gramrn Samen auf jeden Quadra
meter gleichmäßig ausgestreut uns
großer Uebelstand ist das Pelzigwerde « «
der Radies. Forten, die sehr friih ver
braucht-fähig sind, werden in der Regel
auch sehr fchneil hohl und velrig Be
Sorte-m die längere Zeit zur Entwicke
lung brauchen, tritt der liebelitans ,
auch viel spater ein. um Theil lieg ’
jedoch das friihe Hals werden aitcha
der Beschaffenheit des Bodens. Wenn
der Boden einen Ueberslust an Stiel-«
staff und einen Mangel an Phora-ins
same, Itali, liali und dergleichen h »
werden aile Gemiise leicht hohl ·i, .
gegen hilft Kalten des Bodens nnd
Tiingen mit geeigneten tiinftlichen
Düngem, zum Beispiel phodphorsaw
rem itali, oder Holzasche und Knochen
mehl.
Um lviriinfutier zu rniilxeu,
ist der Abend die geeignetste Zeit.
Je niedriger die Temperatur nnd je ·
geringer die Dauer der Tageslinneini
wiriuug ans die Bilanie ist, eine ne
rinqer iit auch die Etictnuiiinbitnnz in
den iilei«i—.:,..., ;!;«::. Zo fand man
beim tlkoilnlee bei neun tssrnd ciliiud
nnd bensnliteinHimmel inn Liiorgen
l.(sp7 Prozent Ziieistois, bei lss Nin
Celsiue nndilnreni.t·’1iiiiriiesl am Aben
Tot-? Prozent Nesmnnnsiicksloifz be
der Luni-ne lsei l? Nrnd Helsind nnd
selnpmisbewoliteni Himmel Morgens
LUWZ Pr«o;eiit, bei 20 Grad Erliiuix
und ganz heitere-m Himmel Abends
tin-It Prozent. Tiefe Bei-inclu- iznben
den Beweis geliefert, daß die nennen
Blätter der Pflanzen anr i.slbend eine
größere Ansammlung von Ztiifftosf zei
gen ales nur Morgen, nnd daß diese
wesentlich durch die t«ici)teiruuiriung
iiber Tan qeiejidert wird. Fiir die
Praxis lsaben diese »Es-ersucht- einen
großen Werth, indem sie nnd Zeigern
zu welcher Tageszeit die Futteruiln izen I
den großten :Iiiil)rn)erth habe-n, in ent
letzterer auf der Eticfstosinienge, welche
sie in ihren Wange-bilden und den
grünen Pilauzentheilen bergen, beruht. ,
Grosze Mühe verursacht
jetzt beim Geniiisebau das nun
so zahlreich zum Vorschein kommende
Unkraut und bei neißeniWettcr das
Gießen. Beete niit Treibgemiisen wer- s
ben jetzt schon leer und miissen sofort
neu bestellt werden. Bis Mitte Juni f
soll die Anpflanzung der stohlarten
beendigt fein. Man legt noch Erbsen
und Buschbolnieu, siiet Salat, «Spinat, ;
Enbivien und Rettng Tic Ranken
bet Gurscn werden aus ten Betten
Pleichnnißig ausgebreitet, die der Me
onen zwei Augen libcr der angesenten
Frucht tatst-ihn Beim Meerrcttig ent
blößt man Ende Juni die Psalplwur el
und entfernt mit einein Messer ailn
Scitenwutietn Säet man jetzt noch
Knattern so erhält man bis zum Spät- ,
hetbst eine feine junge Waare
Rosen für ein vituvgtikti
chen. l. Gloire de Tison, let3 clb; «
2. Ln France, silberigrosa; qu
veniet de la Malnmison, zart, 3steifttpi T
fntbigsweißzit .Makechnl Niet, bun
lelgotb elb; ä· Duchesse Muthle
ttirnve ß; is· Perle des Jnrdins
Ielknnntiengetbz 's. Souvetnt
refe Lem, duntelroth; s. So
d'in: Ami, zartrosaz u.
Mitbenu- dunkeltofn , to. Ernte
linq,pfitfiihtofn; Il. W
minnt, cebtsnt roth; 12 :
ntllle be Ni- n. Inntttfnnnnttt
Diese WiW enfetttn
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