Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (June 12, 1896)
suseiset into Her-it Erscheint jeden Freitag —-—--—..-. —,-— . «—-—- --., -—. -...-. s. Use-usw i - sei-mak — M Ut. 305 Its stritt Strafe Ist-M It The Post Ostia-— at hat-d Leb-nd u M also- matt-t Otanv Island i i Frectag,b.12. Juni1896. shouuementsseoiusnnqen:, Anzeigek und Herold« nebst »Sonn tags lan« kosten nach irgend einer Adressem den Ver. Staaten nnd tkanada pro Jahr ............... SI. 50 eFür 6 Monate .................... 1.25 Dei Borausbezahlung oro Jahr» . WO « Halb-abt. l.00; Nach Deutschland, Lestkeich und der Schweiz pro Jahr tftritt nn Voraus) STUOH Für 6 Monate .................... 1.50’ 1 Oel-isten tir Innerst- l 1 Spalte oko Monat ............... 810.00 s « .............. 5.00 O « « « ............... 3.00 i « « « ............... 2 oo Eine Karte pro Monat ............. 1 00’ Lokainotizem Erste Jnfertion pro Zeile 10c Jede folgende Infection pro Zeile ...... äc. III-seine some- eue befinde-J ten suchte-up — and der 3 Nummern einer Zeitung « ann int, wird als Abonnent betrachtet un ! ist verpflichtet, fiir die Zeitung zu bezahlen. Eine Zeitung anzunehmen, ohne Zahlung i zu leisten, wird vor dein Gesetz als Tiebstah ( angesehen und demgemäß bestraft. i Niemand kann eine Zeitung abbeftelleii, » eheer alle Rückstande iurdieselbe be: lt hat und ist der Abonnent zur Zahlung r die volle Zeit verkflichtet rvo die Zeitung i eiandt wird, bis er ezahlt hat, ob er die Leitung auf der Post annimmt oder nicht. i Mannentem die ihren Wohnort verän dern, wollen gefl. bei Angabe ihrer ne u en Adresse auch die bisherige angeben, da sonst leicht Fehler vorkommen, weil es zu viele Leute giebt, die denselben Namen führen. Geldsendungen wolle man per Mone sor- ! act-« Bxpkess Mono Order, oder Hans-l Des-it senden. Personlichen Checks iiige man Betrag für Collektion bei. Kleinere j Beträge nehmen wir in Briefmarten an, doch i erbitten ioir solche nur zul und 2 lsents,«z keine größeren. Nun vergesse nicht, in Brieien die genaue Adresse anzugeben und abreifire deutlich Ante-soe- ueiel sei-cis· M W. 2. Str., Grund Island. sieb. Ei n Richter in Brooklyn Namens surd hat seinen Collegen gezeigt, wie die Auswahl der Geschworenen verein facht werden kann. Wenn der Anwalt einein Candidaten für den Geschworenen diest eine der unverständliche-» oeiklau« fulirten und unsinnigen Fragen vorlegte, überfetzte der Richter sie in vernünftiges und versiändliches Englisch. Die Folge davon war, daß bei einem wichtigen Pro zeß die Jury ohne allen Zeitverlust zu sammengestellt wurde. C i n junger Unteroffizier.in der dani fchen Mariae, P. Sörensen, hat einen telegraphischen Apparat hergettellt, mit tels dessen man sich ohne direkte Leitung Horn Lande aus mit einein oor Anker lie genden Schiffe in Verbindung setzen kann. Die Versuche haben ein so gün stiges Ergebniß gehabt, daß das Mini sieriiiiu der inneren Angelegenheiten dem Erfinder eine größere Summe zur Anlage einer solchen telegraphifchen Verbindung zwischen der Rettungsstation Tybarön In der Westküste Jütlands und dem An cerplatze des dort ftationirten Dampsers «Westkiisie« überwiesen hat. Auch zva ichen zwei Schiffen auf ossener See kann noch demselben System telegraphisch-tele phanische Verbindung zustande gebracht werden. Der junge Erfinder, der sich jahrelang mit diesen Versuchen beschäftigt hat« hat keine besondere Ausbildung ge tosen . « Zu der Veröffentlichung des diplo matischen Schriftenwechsels tin Falle Stern bemerkt die ,,Augsburg. Abend ztg.«: »Ja ganz Baiern besonders wird die energische Art, mit welcher die Reichs organe hier die Unantastbarkeit eines Iaikischen Richterspruches betonten und amerikanische Dünkelhaftigkeit gegenüber dem bairischen Beamtenthum zurück-pie sen, tnit außerordentlicher Genugthnung ausgenommen werden· Dabei drängt sich unwillkürlich die Frage auf, ob etwa vor 30 Jahren in gleicher Weise bairische Interessen gegenüber ähnlichen Ueber grissen Seitens des Auslande-?- hätten gewahrt werden können, ob der bairische Vertreter in den Vereinigten Staaten eine gleich energische Sprache hätte süh . ren, namentlich, ob er mit gleichem Nach drurk und Erfolge die Drohung ameri kanischer Repressalien hätte abweisen können, wie es im vorliegenden Falle seitens der Organe des Reiches geschehen ist« Einiges Nachdenken hierüber em pfehlen wir namentlich jenen Pressa ganea und Politikern, welche sich nicht geriet then könne-, die Lasten hervor n und zu übertreiben, welche das Reich uns gebracht hat« Sehr gut! Mel-i sente- satte. Dis-beste Salbe in der Welt für Mitte, Qnetschungem Wunden, Ge tos-re M, Hinsicht-a gesprun gesepände, esibeulen, Ilechten, Hüh ner , nd alle Hantkrankheiten und « M orrboiben oder braucht sichs zu versen. Garantirt W zu geben oder keine se m« . its-. sie Geistes-i CFiir den ,Auzeiger und Herold«.) Die thöelchte sehrlseit nuieeer Schuldehörde. Unser Schulrath hat kürzlich aus An trag des Ven. Frank mit einer Mehrheit von 6 gegen 3 Stimmen den sehr unwei sen Beschluß gefaßt, die deutsche Sprache ganz vorn Unterricht in unseren Stadt schulen auszuschließen, und den Unter richt in der lateinische-r Sprache, im Zeichnen und der Musik dadurch zu ver trüppeln, daß die besonderen Lehrer in; diesen Fächern entlassen werden sollen« und der Unterricht in denselben anderen, nicht besonders dasiir speziell angestellten Lehrern nebenher ausgetragen werden soll. Dies ist ein Beschluß würdig der Ein sicht von Leuten, welche die Bedeutung dieses Unterricht-Z sür höhere Lehranstal ten nicht verstehen, und zur Leitung der selben nicht geeignet sind, und zwar aus folgenden Gründen: Der Ausschluß resp die Verkrüppel- s ung dieser Zweige des Unterrichts, drückti die hohe Stellung unserer Schulen weit l hinunter und nähert sie der untergeord neten Bedeutung gewöhnlicher Land: ! schulen. j Es beraubt die Schüler der erforder- ! lichen Vorbereitung für höhere Lebens stellungen und macht es ihnen unmöglich, von unserer Hochschule direkt in höhere Lehranstalten (Colleges und Universitä ten) einzutreten. Er hindert die Schü ler,die englische Sprache gründlich kennen zu lernen,weil dieselbe zu ungefähr Vier xjünftheilen aus ursprünglisch deutschen und fast der ganze Rest aus ursprünglich lateinischen Worten besteht, und nur das Studium dieser Sprachen den Schlüssels zu vollem Verständniß der englischen ; Sprache giebt. Die unergründliche Weisheit derMehr heit des Schulraths zerstört auch die großen praktischen Vortheile, die eine Kenntniß der deutschen Sprache iin Ge schäftsleben giebt, und den ini Deutschen wohlausgebildeten Schülern Stellungen und Geschäfte sichert, die ihnen ohne die- « selbe verschlossen sind. Die Behauptung i des H r n· H o w a r d, daß die Schülers nicht genug Deutsch lernten, trifft wahr- J scheinlich nur bei den Schülern zu, die sich nicht hinreichend Mühe geben, und hätte, ! wenn sie im Allgemeinen wahr wäre, zu dem vernünftigen Beschluß führen müs sen, den Unterricht im Deuts schen noch umfassender und gründl icher zu machen, nicht zu der That-heit ihn abzufchasfen. Von besonderem Nachtheil ist die Ab fchasfung des deutschen Unterrichts noch für die Kinder deutscher Familien, die Deutsch sprechen können, für die aber ein gründlicher granimatikaiifcher Unterricht erforderlich ist, um sie dahin zu bringen« daß sie r i ch t ig sprecheu und schreiben können, eine Fähigkeit, die nicht ohne tüchtigen Unterricht zu erreichen ist. Der Beschluß, den Kindern eiii ganzes » Jahr den Unterricht in jenen beiden Spra jchen, im Zeichnen und der Musik zu ent Jziehen, geht in Wirklichkeit weit über den Verlust eines Jahres in diesen Studien hinaus-, da die Kinder nicht blos während dieser Zeit keine Fortschritte sondern be bedeutende Rückschritte machen und in der That um zwei oder drei Jahre zurückge fetzt würden Solche Nachtheile hervorzurufen ist durch die finanzielle Lage der Schutt-er waltung keineswegs gerechtfertigt, denn wenn auch gewisse Einnahmen der Schu len wegfalleii, so hat der Schulrath doch wieder einen großen Betrag rion rückstän digen Steuern zu erwarten, wenn er nur daran geht, sie ernstlich einzukafsirew Präsident Veit erklärte in der Sitzung, daß die Finanzen der Schulen ebenso günstig wären als früher. Die Handlung der Mehrheit unseres Schulraths ist besonders rücksichtslos gegen die weniger begüterten Einwohner unserer Stadt, deren Kinder um den fr e ie ii Unterricht in oen höheren Un terrichtszweigen gebracht und dadurch ins ihrem späteren Fortkommen gestört wer den, während die wohlhabenderen Fami lien sich durch Prioatunterricht helfen können. Nur deni Mangel an Verständnis und vielleicht deni Einfluß oon widerwürtigen Knownothing-Beftrebungen, kann man den ungerechtfertigten Angriff auf die hervorragende Stellung unserer Schulen zuschreiben, und die Wühler sollten sich die Namen dieser Feinde guter Schulen merken. Fred hedde. Bericht der Schule in Dis-ritt Ro. l, set-riet Co» für den Monat endend am 1.Mai. Zahl der Tage, an welchen die Schülei die Schule besuchten ............... 416 Total ,,anliment«, ................ 26 kahl der Schultage ................. W äglichek Dutchschniusbesuch ......... 21 Jene, die weder abwesend noch ver spätet waren, find: ngs Streit-nan, Georgie Gover, Carl Stratmann, Warten Sinith. Annie Frauen. Folgendes ist der Bericht für das Schuf-Ihn endend am 29 Mai 1896: Gesammtzahtder Schüler, 47; tsseiammt untern wage für alle Seh üler zufammen, i4177z ahcke ekSchultage177; Durchs chnin, 24·I.«iejenigen, wel e in den 9 Monaten we »der abwesend noch äumig waren: IDlga Stettin-Cam- Georsie Gauen . KIND P a « e t s o n, I Lehren » M Ists-II Im 12. Juni und U. und U. Juli wird die Bin-linken eine Nutz Optik-ne Preis für äsundkeikm enges-sei Mosis-u Daten-M IesV-et i Thes. Epnner. Unsinn die siegst set-o der Illinois Staatgieitunm »Wir sind für einen ehrlichen Dollar, einen Douai-, der weder mehr noch weni ger als 100 Centg werth ist!« Mit diesen Worten wird die Geld planke der Kentuckyer Demokraten einge leitet, die des Weiteren lautet: »Wir sind für Bimetallismus, und zu diesem Zwecke zu Gunsten der freien und unbeschränk ten Prägung oon Gold und Silber im « Verhältnis oon 16:1 als Staudard-Geld J (d. h. als Werthmesser). mit gleicherj gesehlicher Zahltrast und unabhängigi Ivon dein Vorgehen oder dein Rath irgend seiner anderen Nation!« » ; Gut gehrüllt, Löwe! Dies Hinab Jhängig von dem Vorgehen oder dem Rath tirgend einer anderen Nation!« muß das sameritanische Herz entflammen! Denn i sind wir nicht das größte Volk der Welt?l LKönnen wir nicht thun und lassen wag’ wr wollen? Müssen die anderen Not-I tionen der Erde uns nicht lotnmenH Müssen sie nicht mit dein zufrieden sein, was wir ihnen geben«-U Müssen sie nicht unseren Weizen tausen, um nicht zu ver hungern, und unsere Baumwolle, um ihre Fabriken in Gang zu halten? Wirklich? Auch Argentinien und Jn dien und Australien bauen Weizen, und immer mehr Weizen, und schon seht geht unser Ueberschuß an Weizen häufig det teln. Und auch Aegypten und Indien bauen Baumwolle, und Rußland rüstet sich, in Centralasien eine großartige BaumwollemCuttut in’S Leben zu rusen und schnell genug wird die Zeit kommen, wo wir auch unsere Baumwolle drüben anbieten müssen sür das, was man uns dem Angebot entsprechend dasür geben will, was ja thatsächlich schon heute der Fall ist und immer gewesen ist. Aber was ist unserem Spread-Eagle-Ainerita ner die oolkswirthschastliche Thatsache, daß eine Waare nach dem Maße des Be darig und des Angebots bezahlt wird, und daß für Silber heute ein stärker-es Angebot und eine schwächere Nachfrage besteht, als je zuvor-. Was ist ihm die Thatsache, daß Weizen nich t einen Tollar werth wird, und Baumwolle nicht 25 Cents, auch wenn die Ver. Staaten es noch so entschieden sagen, und .,zwar weder hier noch in Europa; Its Unten Silbe: müssen trotzdem hier undI in Europa gleich 1 Unze Gold sein« wenn die Ver Staaten ihr« Werde-« ausspre- i chen! Ja dieser Sache hält man die Ber. Staaten für allmächtigk Dach wozu stets von Neuem den Un-. : sinn der Freiprägung. des zweisachen Werthmessers u. s· w. beleuchten. Die Freiprögung ist bei einein Theil detz Vol kes zu einem Glaubensartilet geworden; sie ist eine Wahn- Idee, welche sich gro ßer Kreise bemächtigt hat, —glücklicher weise aber nicht der Mehrzahl, und sie wird vorübergehen und sich atthoben. Hoffentlich wenigstens Aber aus einen Punkt dieser silber deniokratischen Kentuckyer Geldplantei müssen wir doch etwas näher eingehen. L Das ist ihre Einleitung: Wir sind für einen ehrlichen Tollar, —- einen Dollar, ! der weder mehr noch weniger als WOI CentH werth ist! i Da fragt es sich doch zu allernächstzi »Was sind hundert Heut-B, und was isti ein Cent wetth?« Kann irgend Jemandl darüber Auskunft geben? Wir nicht, iaußer die, daß in dem ersten Münzgeseh Tder Ver. Staaten, dein vom »z. April 31792, bestimmt wurde, daß der Dollar die Münzeinheih die Grundlage unseres »Geides bilden, und daß der Cent, wie sein Name andeutet, den hundertsten Theildieses Dollars werth sein solle. »Der Dallar ist auch bis dahin stets die Münzeinheit geblieben, —- die silber demokratische Platform von Kentucky iaber seht an Stelle dieser Einheit eine neue, den Cent. Sie sagt, nicht lut) Cents sollen einen Dollar werth sein. sondern ein Dollar soll 100 Cents werth sein. Da der Cent aus Bronze, d. h. aus Kupfer und irgend einem anderen Metall zusammengesest ist, so würden wir, wenn es, nicht nach dein Willen zwar, aber nach dem Ausspruch der Kentuckyer Silberdeinolraten ginge, so fort oon der Gold-und Dollarwahrung( von heute auf eine Bronze-und Cent Währung kommen, und es ist auch gar nicht einzusehen, weshalb das nicht ge schehen sollte. Kupfer ist ja noch viel reichlicher als Silber vorhanden, und wenn wir einmal dabei sind, so mögen wir auch gleich den lebten Schritt than, und uns ein Geld anschaffen, wie China es hat, von welchem 750 bis 2000 Stücke nsthig sind, um einen Silberdollar zu tausen, nnd oon denen gelegentiich ganze Schissgladungen erportirt werden müssen, um irgend eine im Ausland ge kaufte Waaee zu bezahlen Die SilbergrubeSIbesiOer aber würden, wenn die Kentuckyer Geldplante durch dränge, fragen: Wo bleiben wir? Ein Dollar, welcher 100 cents werth ist« ist ein Unsinn; denn das heißt: Ein Dollar soll gleich hundert nndertstel seiner selbst sein. Aber-—- nsinn, du s iegsti i« Snte Gesundheit und guter Appetit gehen Hand in Hand. Mit dem Verlust des Appetits kann das System sich nicht lan e aufrecht erhalten. So wenn die Grund age der guten Ge sundheit niedergebrpchen ist und das Sy stem Krankheitcanfällen ausgeiehh zeigt sich in solchen Fällen die heilte-ne Kraft von Deckt Satsapatilla· Tausende, die how- Sersaparilla genommen haben, bezeugen feine großen Verdienste til-Blut reinignngstnitteh seist-Wirksamkeit den Appetit zurückzugeben and zu erhöhen, nnd eine gesunde Berti-uns zu beist dera. So ift es, nicht was wir sa en, sondern was Dood’s Sarfaporillo t ut, was von Einfluß ist, und die beste Em pfehlung, welche einer Medizin ausge stellt werden kunn. Warum wollen Sie nicht jetzt Hood’s Snriuparilla nehmen? Der Austritt-. G rand Island, Neb» 3. Junt’96. f , Versammlung in regelmäßiger Sitz fung, der Mayor im Vorsid. Alle Mit Iglieder anwesend außer Vieregg. ! Auf Antrag oon Cosh wurde die jhandlung des Mayors betreffs der Tereo Mothleidenden vom Stadtruth gutgehei äßen und jeder Eouncilmann aufgefordert, speriönliche Anstrengungen zu machen um jhülfe für desngte Nothleidenden zu be-’ Jschaffen und dem Moyor zu berichten. J Die Sache wegen Collektiren oon rück Iftändigen Perionalfteuern wurde bespro jchen. Auf Antiag oon Miller wurde Tder Stadtschuymeifter ermächtigt und de »nuitrugt, einen Colleltor anzustellen, dessen Saer nicht mehr als 3 Prozent an Stodtcollektionen betrogen solle. Alle Mitglieder stimmten mit Jn Protokoll der letzten Versammlung wurde oerleien und angenommen. S. N. Wolf-ach erschien vor dem Stodtroth wegen dem Asseßment oon ihm quoertrnuten Geldetn. Aus Antrag wurde die Sache dem Comite an Forder ungen tusammen mit dem Stodtonwult überwiesen Aus Antrag wurde die Beschwerde oon Windnagel über irkthiimliches Asseßtnent von Verbesserungen gegen sein Eigenthum in 1893 dem Comite nn Forderungen und Stodtanwolt überwiesen. Folgende Forderungen wurden dem Finanzcomite überwiesen: J. J. Devis« New-to und 82.10; G. T. Burrowg, 840.33; Geo. Loun sr., 036.50; Ol. F. Sothmonn,840.00; E.Sorenien, Qtck.25; G. J Plumbing Co» spitz-A ALLon und ts.55. Folgende Forderungen wurden dem Polizei-Comite und Gesundheitsbehörde überwiesen: R. S. qun 83.85; Geo. Wink-, 36.00; J. Willioms S4.00; D. Mathiesen, 811 und S. For, sitt-. Folgende Forderungen wurden aui Antrag in jedem Fall einzeln einstimmig erlaubt. f AllgeineIIIekFoIIds. ;VhI«I. Bullii Straße-Instit IX. D· Zum-, J H. Wonnen « Geo. Kolls, « « Nie Fleebr. « Uhu Koeplim « S. B- Petetsoth « « A. Gattung, « Fik. Jakobs-III « Hereinon « Zu Zu Vosh « o II Wenz, « Eheties Satt-wann « ! Sam Reisen « her Tllatkisu, « LW.-4).-M1krIIIIIHolz ; W·m Scheffel, gebrochene Steine d. Got, Arbeit-II an Setver Häl. Is. König, Jnipiziken Sen-er- Syst. Wm ScheerL Rep. Sen-et- VIIIIII » Asitoktek Fuhrloth Zoe Hoffmann, Arbeie an Sewer J. Xadependem Druck-ebenen F. P- Windolph, Neste-Mc Telephon Co, Miethe G.I.1«igheä- ueltsm Gqs inghnie Leiden-o» Licht Echnfeät5v., Waaren I ed. Witw, Rep. Stadthalle A. IF. redetqu- tåo., Waaren G. I. Blumde Ist-» Arbeit und SMstetial B. Wassemog S..P Peceriem Thiere vergraben Geh P. Team Muthe, Wahl-as T. Morgen, Mai- Gehalt Gee- Lpan sc» « QPsutsem « XII W.,Ashton « Is. H Mem-, « Feuerpein-Fond. N. MTSzompsom Mai- Gehalt Ic. l O ZU .Baktling Fuhrl. für Schlaueste-. 200 D. X R « B 500 10 95 22 00 3 m s 15 13 75 15 ou 5 m 75 3 15 9 40 123 ZU 3 un 6 90 16 65 26 ou 15 60 8 25 30 Its 3 50 1 90 4 Ho 28 26 0 00 12 l» 4 00 230 40 7 As 15 35 2 95 — — »Si SJU Petecem « H. « L. Tknck Auf Antrag von Schon-up wurde der Stadteletk beauftragt, zu annoueikeu für Ansehen zur Reime-g voIe Ro. 1 Semi stheeeh s, 10 III-d 12. Schaut-up berichtete, daß zahlreiche ;Befchwerden gemacht worden seien über sden schlechten Zustand der Kreuzungen ’der Stroßenbahn. Auf Antng wurde die Sache den Straßeneocntnissär über wiesen, mit Jnstruktionen, die Eigen thümer zu denqchrichtigen, die Kreuzw gen in Stand zu letzen. Auf Antrag wurde der Clerl beauftragt, Angebote für Druckarbeit zu öffnen. Die Angebote der »Fr» Preß«, des ,,Jndependent« nnd von I.P. Windolph wurden geöffnet, verlesen und auf An trag dem Contite on Drucken überwiesen. Das Cotnite an Stadteigenthmn de richtete, die Kosten der Neparatur des City Hall Taches fe«en etwa Om. Auf Antrag wurde die Angelegenheit der Reparatur des Dacheg dem betr. Comite überwiesen mit voller Nachthe fugnißz Kosten der Reparotnr die Sum me von 840 nicht zu übersteigen. Alles Mitglieder stimmten mit Js. s Applikation nnd Bond von W. M. i Weisede für Plutus-ers Lizens wurde; perlesen nnd das Gefuch bewilligt, Bondj gut geheißen und Lisens gewährt auf ’ Rekotnmondotion des Comites on Bondsj nnd Lizensen. . Die spplikation von J. H. Waldron für lumders-Lizens wurde dem Comite on onds und Lizensen überwiesen. Die Propofltion oon W. H. Platt, einen «Qnit claim Dasel« für andere kaufte Lots auf dein Friedhof zu geben nnd angrenzende 40 Acker für 02500 zui verlor-feu, made oerlefen und auf Antrag snf den Tisch gelegt. Alle Mitglieder stimmten Init e, außer scerender. z Die non-il chen Berichte des Polizei-i richter- mtd Mknueisteri flit Mai mir-i Mr*. Henry Meyer Dyspepsia Verschieden artige Behandlung verfehlte Linderung zu bringen Nahm Hood’« Sarsaparilla und er* freut «Ich Jetzt guter Gesundheit. “Ich litt an der schlimmsten Art Dys pepsla, und konnte keine tüchtige Mahl* zeit essen, ohne dass Ich mich mehrere Stunden hinterher krank fühlte. loh wurde ton verschiedenen Aerzten be* bandelt, war aber. Uafaehlg Erleichterung zu erlangen Schliesslich beschloss ich Hood’s Sarsa parilla ca versuchen, and es hat mir sehz geholfen. Ich gebe ea meinen Kindern, und habe es meinen Freunden empfohlen, loh werde stete ein Freund von Hood’s Saraa parilla Seid sicher, daaa, f /”| « «•! f»4 Ihr Hood’s be- IC 141 11 l kommt. Sarsaparilla bleiben, da meinem Leiden nicht« ala Hood’s geholfen hat.” Mas. Hbwbt Mkykr, 261 West Ohio Btr., Chloago, III. Hood's Pillen sind die besten Hau» Abfuehrungsmtttel und Leber Medizinen. den net-lesen und dein Finanzeamite über triefen. Auf Antrag wurde der Stadtclerk be auftragt, eine Copie 1895 Staunen und Matwelks Critninal Codet zu lauten Auf Antrag Vertagung C. H. M e n ck, Clerk. Bitten umsonst. Schickt Eure Adresse an H· E. Buck len ek- (Fo., Chieago nnd erhaltet eine Probeichachtel oon Oh Rings Neuenj Lebenspillen umsonst. tftn Versuch wird oon deren Verdiensten überzeugen. In ihrer Wirkung sind diese Pillen leicht und ganz besonbess für die Kur von Unver daulichkeit und Kapffchrnerzen geetgnet. Für Malnria und Leberbeschwerden ha den sie sich als unbetahlbae bewiesen. Sie sind gerantirh vollständig frei von allen schädlichen Substanzen und nur rein ve getabilisch en sein. Jhke Wirkung ist nicht ichtvächend, sondern, indem sie den Magen und die tfingetveide in guten Ru stand net-seht, stät-It sie das ganze Zy ftern. Pro Schachtel, reguläre Größe, 25 Ets. Verkauft von A. W. äVuchheit, Apotheter. s Rünztammtung zu verkaufen oder zu vertauschen. Eine seht gute Mitttzsanttnlnng enthal tend eine große Anzahl alter und seht wetth voller Münzen tn sisis tu verkaufen oder tt vertauschen. Mitte Gelegenheit Für Lieb aber. wie sie selten geboten wird. Antre gen sind tu richten an die Urp. dec- Is telsee III der-Q« Genus Ist-us Ies Quid Ist kraus, Itt sahen IN GORD ise ein Eins sae, etei tle us W sie III-De etn Win, und hist II III-ist« Ilssesiwbcnks ICIMWCOM Notioualicouoeut der Y. P. s. o. st Waihingtom TJ ,.7——l:2. Juli. Am 2, »z» 4. und ö. Kaki verkauft die Usnon iwakisic Willen nach Washington, .L«. IS. uno Lnück zu einem »Stanba1o' Preis Ticketo galtig nu- Nücksahn bis nun 18.Juti, können aber bis stim- 'zl. Kuli verlängert mer den Kur emmoliger Wagenwechssl Zwischen Grund Island und Washington über die Union Pacific Bose Information erholt man in der U L: Tickets Offici LC McMean g th. Markt-Gericht. Stand Island. Weisen« Jan-B- .................. I 0.-« ser.... ,, ............ ».ll«0.12 ..otn .... « geschålt ............ 0.123 Rotz-seit . , ................. 20—:.«-4 Gerne . . . « .............. 0.23—0.:50 Buchweizen » .................. 40—»45 Kartoffeln, » ................... 0..·35 gen per lonue ..................... 2 50 umk. .oet Pfo .................. 0 08 schämen » ................... 0 10 ! Speck. . ............ END-O 10 ; Gier wer DIE ................... o. 06’ übt-en pro Ih ................... « « weine. . . .pko 100 Pid .......... 2 .40 O lacht-sieh » « ...... 2 .:.-13 —2 W toll-en jene, pro Pio ............ c h s · « s o. Weizen ....................... Mk sog m ....................... ( ....................... Abs-Ists fet ......................... 174 org ......................... 272 Lotto ein, .................... W-—25 Neue anosieln Miste) .......... 2.()0-—2.7b samt ........................ ji«-M cis-, Hinz frische ............... s e und heiser ............... 1.25——3.40 St M ....................... 3 254 .25 sein-. ................... .3 00-—s 45 use, .............. . ...... S. III-s. 80 l Istscsuhy j säh-. ........... » ......... 1.50—3.40 ! stier- . . . .................. . . Ast-TM e. Ists-ON ifsssflcfsssfssssssssfsWu NeueTM —cpll—— ÄLBERT — IsYDEL Eröffnet im Christ Cornelius Gebäude km Locnst Straße. Die besten Getränke, ; Bier, Wein Whigky ! und Cigarrem »J; IKspAufntertimne Bedienung wirkun gesichert und wird Aler gethan werde-n, das Lokal W einem gcmükhltchen Aufent haltsort für Jeden zu machen. Mehl-EFutterhnndlung eAdam Ztsxmbaüp Alle Sekten Weizen-, Roggem Bont: und BuchweqeirMehL Mete, Schrot usw. Ille seien frischen Gatten-Stute SamemBuchweizen zu verkaufen! "«Vieheles, Geweihtes 9 ) ngTngc Vorzüg ge a ene . - lcchste Patroncn Bicymg ask « 4250 die Bor. O s THE-« Regenschikme reparirt und neu besagen. Bezüge und neue Griffe zur Auswahl stets an Hand. F. F. KAISKT, rocuft Straße. s IV. H. ’l’ls()cits)s(;nsq.——v lemnåul und Jlotsm Praktixikt in allen Gerichten. Gk unt-eigenthumggcschäfle und Cfollektios neu eine Epexialitöh Großer Verdienst L« -t- «. k-« mmnpst :- · s Most us» km · :1« 1«ts · -« muan ! c TIE-! «s. :«. , ."«-;1. u« s-«l·« 1 . - - ««’sst·.-:x:«:ss,»3n, :i sin« was U Ustkkxi Ists-hast Hirt-Uni« :1 « JOHN UOUSE I cd.. canton, Lin-i- co.. so »z- Eine echt amerikani Issd ichs UIL . ZU Schneider dies sue I uoscs . . o. ce«f. nn Stils-! s « IIJ : s. ums- .«t!:.«"e. I-, .;1! ut Hut skks unt ist-sur-Jt:(k—s!1eu« Hm Um (:-;Is Jus-ZU Un ::s: km m. : » m l c ist sslis Ovid Milch- mit echt small-ausei ssecs u. Ruhms-et Ists-sur sum I »I: IM .»» sm- solid goldene Um- zu s40. xxlm W xn txt ·«--»-e--«s»: r. u »Es I-« mi innr www te ««:8 UND-, fu mnh II I« Lan kaszll . kniste- : .- .fl met Gmel D Mit-China PH. m Knu .X Inn-hu sm Uns-ts- etc-Unl mct Its-« O-—sik,- Ihm-te treue oder JOHN mu du komman ..’t.) und Us: -. dniiu urb- telpe nu. Cö. ac- llhc seit Heim JFJI issS kaqu oku on Mast Im- Mk« sey-U slg co» Dept 178 Ualtysldg.·cdiengolll. · « Eiiis solide"« « « Goldgefüllte Uhr sitt 87.50. Äxilll FI- uncn Bau-m « !:!.-Ul.«tk,1":;g!n!s ;- ums Hil- lHik un Duft-I Crit-« Tun sucht hinu- Ju ut Eu gius .- tmszäst Mes( sa pqu aus unt iktmsi ist usH mit »in-m Dämm- und Lunis-« qsbl un, ob JkCl eine O « 1 ( n- seist d ci Ist-u«-11l-l,mttoHc , n c m wsi Jl u »Un- » ts i ti L: u I - wuniOc und me thut-«- Huch cui man- Ilbi Itdscksn,k»1ecn-klsss- mi di-. Im um«-ums Hei-I »Hu-I tot-Ist. To . Die U k M tout « Iuäus tin-fällt u. hat Hain-schifft IIme III-stude- sut. as matitt Mc 15 Jahre und steht aus wie eins Muts Mi Jhc unt-sinds fu- m d» CItpns sfifm und tot-m missi lse so M um ernährt-ist« out-n hizukm Ihr dem A emm few(wts-«p««--I«s-ts»m usivwoühc im des- »me kea. Wen- Jhc dieselbe nicht wollt, laßt its zunut schicken Wir glauben im Maule und aton Akt-käuf- Imd klit sua Profit Wut unt-ums tm( sue lldkes. kenn-I LQIIL Cäicksäittsnno in Im mark-n ist Ins-te Mut planm- tme om Muis III-O Beo- ant IMM tuag such erholt-I Its seu- fuL Schand-c Wie Iszelge aus-, de sie nicht stehn nich-nun wer Adcessikt : III Usllllssb Ilkcs I Fall-IV IM. W. Wert-Jll. 508 Schiller Theater Ochs-, Ghin-go, Jl. R I PANS The modern stand ard Family Medi cine : Cures the common every-day ills of humanity.