Stand Island Auzeiger und Herold. —Erscheint jeden pyreitaq I I sind-um ·- - Herausgeber ctsiee Ro. 305 West Zweite Stricke IUI Pketl IU cht Dust «th»- m (- rkn .«1 Istlnnd s second cis-s msm r. Freitag,d.15.Mai 1-(9». Abønuemenrjoediustmsene sinniger und Herold« nebst »Zonn ragst-tatst todten nach irger einer Adresse tii den Ger. Ziaatcii und lsanada pro Jahr ............... BLI Für 6 Monate ................... 1.2 Bei Botausbeiahlung pro Jahr . . . 2. « « « djsaloialup l. Nach Deutschland Leitreich und der Schweiz vro Jahr litt-ist im Boiaiiss It » Für Ei Monate .................... 1.-'-« ceiihren sitt Inn-arm l Spalte pro Monat ............. Blum s « « « .............. 5.0( F « « « ............... :i.0( s « « « ............... 2.0( Eine Karte pro Monat. . : .««. : .· ...... 1.0( Lokalnotizent Erste Jiiiertion pro Zeile me Jede folgende Jtifertioti pro Zeile ...... 5c Use-keine Komm zur besonde ren suchte-up Jemand der 3 Nummern einer Zeitune annimmt, wird als Abonnent betrachtet unt ist nett-nichten sür die Zeitung zu bezahlen. Eine Zeitung anzunehmen, ohne Zahlung zu leisten, wird vor dein Gesetz als Diebstahl angesehen und demgemäß bestraft Niemand kann eine Zeitung til-bestellen eheer alle Rückstande furdieielbe be. shlt hat und ist der Abonnent zur Zahlung ist die volle Zeit verpflichtet ioo die Zeitung andt wird, bis er bezahlt hat, ob er on · ng aus der Post annimmt oder nicht. Idennentem die ihren Wohnort verän dern, wollen gefl. bei Angabe ihrer ne u e n e auch die bisherige angeben, da sonst leicht Fehler oortominett, weil es tu oielt Leute giebt, die denselben Namen führen. Geldsendungen wolle man per Mone Or der-, Expresss Money Order-. oder Zank Dkstt senden. Personlichen Checlrs fügt inan Betrag für Collettiott bei. Kleinen Beträge nehmen wir in Briesmarken an, doch erhitten toir solche nur zu 1 und 2 (?ents« keine größeren· Ratt vergesse nicht, in Briesen die getraut Ist-esse anzugeben und aoressire deutlich Arn-Iso- uns HAle M W. 2. Str» Grund Island, Reh « Der Staates-up PM Die Botschaft des May-»S. Grund Jota-id, gest-» o. Muts-Ja Versammlung in regelmäßiger Sitz ung, der Mayor im Vorsitz. Alle Mit glieder anwesend mit Ausnahme von Vieregg. Protokolle der Versammlun gen vom M. und Zo. April und l. Mai wurden oerlesea und angenommen. Folgende Botschaft wurde oerlesen u aus Antrag von Mille-· entgegengetreten onen und dein Protokoll beizufügen be schlossen sowie publiziren zu lassen und die oerschiefenen darin gemachten Bekom mondationen den zustehenden Ausschüs sen zu überweisen: An den Achtb· E tadttath der Stadt Grand Jslano: Die Erfahrung des letzten Jahres war zweifellos von gegenseitigem Vortheil für den Mayor und Stadtrath, die während der Zeit Mitglied waren und indem ich Jhnen für die rnir zu Theil gewordene höfliche Behandlung danke, sowie auch für Ihre fleißige und sorgfältige Mühe verwaltung in den Stadtangelegenheiten und hoffend, daß dieselbe auch im kom menden Jahre obwalten wird, bitte ich um Erlaubniß folgende Rathschläge un terdreiten zu dürfen: Da die Stadt eine große Band-Schul denlast hat und das Gesetz sie zwingt, jedes Jahr eine Steuer auszulegen zum Zweck, einen Sinling Font zu bilden, um die Verbindlichkeiten Zu tilgen, wenn sie fällig werden und auf diese Weise große Summen Geldes in deni Stadtschatzarnt sieh ansammeln, die von Jahr zu Jahr gehalten werden müssen, bis zum Ver salltage der Verbindlichkeiten, welche da mit bezahlt werden sollen; es ist dies eine fortwährende Gefahr und verführerische Veranlassung für Jene die es in Händen haben, dasselbe aus seinem richtigen Ka nal abzuleiten und sogar der ehrlichste Beamte ist im Stande, und es scheint beinahe unmöglich es nicht zu thun, utn sich vor Verantwortung zu schützen, das Geld in verschiedenen Depositorien zu deponiren und aus diese Weise sind die öffentlichen Gelder fortwährend Verlu sten ausgesetzt durch Verantreungen und wenn in den Gewölben der Stadt belas sen, Raub und Diebstahl zugänglich und so ist die Stadt ohne irgend welchen ent spiechenden Bortheil durch die von Jahr zu Jahr fortgesetzte Zurückhaltung stets: Verlusten aus-gesehn wie es schon gesehe hen ist Die Stadt erhält keine Zinsen - aus dieses Geld, hat kein Recht es aus , zuleihen oder irgend etwas anderes damit u thun außer es uhalten als Sintine end Da dies Zhatsaehe ist, würde et nickt rathsani sein, dieses Getd aus di( Hondiz bezahlen und daraus zu indes s wen sich eine genügende Sei-nun wem-sitz dann wenn derGeldschrani «««"Wbt oder die verschiedenen Depofito W»j-iIIir-I, ist das you dem Bett iüi · » Inhabern Geld dem-It worden « - Uns Mulden. shne Ge ·· - and ohne entser Mast durch Mangel des Gebrauchs desselben. Und, weil ge rade bei dieser Sache, bemerke ich, daß die meisten dieser Bonds,wenn nicht alle, jetzt fällig und zahlbar sind, nach dem Willen der Stadt und es bietet sich des halb eine gute Gelegenheit für genannte Verwendung der Gelder, um dann die - Schuld zu refundiren inBonds die niedri - gere Zinsen tragen, auf diese Weise der StadtoteleTaufendeTollars tu ersparen. Früher schon empfahl ich die Einrich tung einer Gesundheitsbehörde, mit ir « gend einem Arzt an der Spitze, so daß, i wenn die Einwohner ttttt ansteckender Jtrantheit bedroht werden, die Autoritä T ten Jemand ntit hinlänglichetn link-eils verntögen hätten, der in der Lage ist, eine unparteiische: Ansicht tu geben zu ihrer Führung. Ter Stadtrath hat es für uosiend gefunden, keine Schritte in dieser Lache zu thun, die in Form einer Ver ordnung gebracht wurde, ohne etwas an statt dessen oorzuschlagen Tte Klug nett des gemachten Jlkatltschlagesz war deutlich ersichtlich zur Zeit als wir von der gefürchteten Krankheit Scharlachfie f ber bedroht wurden. Wir konnten uns an Keim-n wenden als den behandelnden Arzt und sind noch gezwungen, seinen Rathschlägen tu sol gen ob wir eine Wache nach dem Platz stellen sollen, oder nicht; so sind wir ausschließlich deanade Jener überlassen die zu sehr interessirt sind um gänilich , unparteiisch zu sein, da der Bericht eines solchen Falles dem Patienten und Freun den sehr unangenehm ist, der behandelnde Arzt ist lässig es anzurathen, denn es ist bekannt daß ein Doktor der solchen Fall hat, non Anderen gefürchtet wird, ihn in Berührung mit ihren Familien zu brin gen. So wird unsere Sache voraus sichtlich stets einem parteiischen Gericht unterworfen sein und dies ist verant wortlich dafür, daß derartige Fälle nicht gleichmäßig behandelt wurden, welche Thatsache die Autoritäten der Kritik aus setzte wo fte auf keine Weise zu tadeln waren. Den Weg den wir einzuschlagen hatten, war, denselben zu unterbreiten, wie vorher gerathen; so wenn ein Doktor lässig ist solchen Fall den Stadtautoris täten zu berichten, eristirt kein Gesetz das ihn zwingt und zur selben Zeit wissend daß das Erstatten solchen Be richts Denjenigen Verdruß bereitet, die ihn mit ihrer Kundschaft begünstigen. Deshalb sind die Berichte und die Fälle nicht gleichmäßig Es wurde ebenfalls früher empfohlen, daß eine Verordnung ausgearbeitet wer de, um alle von der Stadt ernannten und bei der Stadt angestellt-n Inge . nieurezwingcnd, eine genügende Cra tnina zu machet-, entweder oor dem Stadtrath oder Jemandem, der zu dem Zweck non ihnen ernannt ist, ehe sie zu einer Anstellung ernannt werden. Wenn diese Verordnung passirt worden ware, würde aller Verdruß in der Richtung ver-trieben Diese Verwetstrngen werden nicht gemacht um irgend Jemand in Be zug auf vergangene Transaktionen zu kritisiren, sondern nur für deren Ueber-. legung und Führung in der Zukunft. Ein Anerbieten ist gemacht worden, 40 Acker Land der Stadt Zu verkaufen für einen Friedhof, zusammen mit allen leeren Lots im alten Friedhof. Dies ist eine Sache in der alle Leute der Stadt, jeder Einzelne, stark interessirt sind und während dieselbe unter Berathung und in Händen des Stadtraths ist, möchte ich darum ersuchen, daß sie vorsichtig alle darauf sich beziehenden Sachen sorgfältig erwägen, in Gemeinschaft mit dem Stadt anwalt und wenn dag Eigenthum ge kauft werden kann für was es ver nünftigerweise werth ist und die Stadt hat die Berechtigung, solchen Kauf zu machen und für den Unterhalt, Ver besserung und Bequemlichkeit zu sorgen, dann empfehle ich, daß der Stadtrath in der Sache solche Schritte thut, als nach ihrer Ansicht am besten ist« Eine Verordnung wurde letzte-; Jahr passirt, welche eine Verordnung bezüglich des Gebrauch-Z von Stadtwasser arnen dirt, worin vorgesehen ist, daß Diejenigen aus der Südseite des U. P. Geleiseg an allen Abenden mit ungeraden Zahlen Wasser gebrauchen sollen und Diejenigen saus der Nordseite an Abenden von Tagen mit geraden Zahlen und alle Theile der Stadt können es Morgens gebrauchen, denkend daß aus diese Weise am Besten alle Consuinenten von Wasser zufrieden gesiellt werden. Beschwerde ist gemacht von einigen der itn Wasserdistrtkt Wohnenden, daß sie nicht so viel Wasser erhalten als sie haben möchten, aber sie scheinen niemals die Thatsache in Be tracht zn ziehen, daß wenigstens ein Drittel der Einwohner wegen der be schränkten Ausdehnung der Wasserwerte, überhaupt nicht im Stande sind, Wasser Zu gebrauchen, aber doch fortwährend ihren Theil an den Steuern bezahlen, ohne irgendwelchen entsprechenden Vor theil zu erhalten; und von dieser Klasse haben wir keine Beschwerde gehört. Sie haben noch· nicht einmal verlangt, daß der Stadtrath die Grenzen erweitere durch Votiren von Bands, sondern ver langten nur, zu sparen und zu warten bis die Zeiten besser seien ehe neue Schulden zu machen. Da dies wahr ist, scheint es nur für alle Betheiligten gerecht zu sein, daß Diejenigen denen erlaubt ist Wasser zu gebrauchen und die bevortheilt sind dadurch, daß die Wasserröhren in - ihren Bereich gelegt wurden, mit dein Stadtrath so großmllthig als möglich - sein und in Betracht ziehen sollten, daß der Rath mit der zur Verfügung stehen den Wercen und Geldern Alles thut was « er kann nnd jede vernünftige Verordnung - Mist annehmen die passirt wird. Ich Mdie Polizei instruirt, zu sehen daß «- diese Mng durchgeführt wird uns daß Wasser mir während der in ver Verordnung angegebenen Zeit gebraucht wird und wenn versucht zu irgend einer anderen Zeit zu gebrauchen, daß die Person welche diesen Versuch macht, arretirt und beftraft wird, bline Rücksicht auf wer sie sind oder welche Stellung sie inne haben. Die sparsame Art und Weise, auf welche die Geschäfte der Stadt das letzte Jahr geführt wurden, wird mehr ausführlich dargetlpan vor der Zeit wo eine Verwilligungg-Berordnung erlassen wird und bis zu solcher Zeit wo das Publikum mehr informirt sein mag in Bezug auf was das vorausgebte Geld war und wie es ausgegeben wurde, möchte ich für den Stadtrath und mich selbst darum eriuchen, alle Kritik zurück zuhalten. Die Verordnung betreffs Liceng für Großhändler in berauschendenGetränlen, wie sie jetzt durchgeführt wird, behaupten die Fabrikanten in der Stadt, sei sehr gegen ihre Interessen und offenbar un dillig und ungerecht und verlangen sie, daß die Lizens für Großhändler durch aus von der für Kleinhandel getrennt werden solle, so daß alle Großhandelss gefchäite auf gleicher Basis stehen wür den. Dies ist eine Sache, die dein Rath früher viel Sorge machte. Alle diese Sachen sollten früh im Jahre vorgenommen werden. so daß ihnen sol che sorgfältige, uorsichtige und bedacht sarne Ueberlegung zu Theil werden kann, daß die besten Interessen aller Betheilig ten gefichert werden können. Alles die-. sei ist ergebenst Jhrer Aufmerksamkeit unterbreitet W. H. Thompson, Mayor. Eine Zahlreich unter-zeichnete Petition, die Zurückhaltung von Hohn W. Davis als Wasserwerk-Jngenieur verlangend, durch Zurückziehung oder Nichtbestätig ung der Ernennung von August Nieß, wurde verlefen und auf Antrag von Woolftenholni eingereiht. Zuschrift von J. F. Hachten, nachsu chend unt die Stelle als HGB-Wasser rvertangenieur wurde verlesen und dem Mayor überwiesen. Sr. Ehren, der Monat-, ernannte wie dersag. Nieß als Wasserwerk-Jngenieur. Angetragen von Miller, baß die Er nennung bestäti t werde. Verworfen mit folgender Ab immungt Ja: Milley Polter, Schvurup. Nein: Alexander-, Cofh, Mcsllisiey Wovlsienholnn Sr. Ehren, be-- Mann-, ernannte El nier E. Clinger als Meisterwerk-Inge nieur. Auf Antrag von Woolstenholm wurde die Ernennung bestätigt durch folgendes Votum: Jo: slerandm Mcsllister, Miller, Posten Schaut-up, Woolstem holtn. Nein: Cole Sr. Ehren ernannte G. T. Burrotvs als HGB-Wassermen-Ingenieur. elngetragen von Mitter, vie Ernen nung zu bestätigen. Verlor-en durch fol gende Abstimmung: Ja:-—Miller, Pot ter und Woolstenholm. Nein: Alexan der, Cole MeAllisier, Schourup. Sr. Ehren ernannte dann H. A. Gan als Hülss-Wasseriverk-Jngenieur. Auf Antrag wurde die Ernennung bestätigt mit folgendem Votum: Ja: Alexander, Cvfh, McAllister, Miller, Potter, Schvurup und Woolstenholm. Abwe send: Bietegg Zufchtist von F. D. Collins, darum nachsucheno, baß ein Wassertrog an Ost siter Straße, östlich vom B. ö- M. Ge leise, angebracht werde, wurde verleien und dem Cotnite an Feuer unb Wasser überwiesen. Zuschrift der G. J. Plumbing Co» darum nachfuchend, ihnen eine Lizens zu bewilligen, zuin Zweck, die Setvers mit dem Pfarrhaus der Cpigcopalkirche zu verbinden, wurde verlesen und dem Co mite an Licht und Sen-ers überwiesen Folgenve Zuichrift von G. H. Gedbes wurde verleien und auf Antrag entgegen genotnmen und beordert, dem Protokoll beigefügt zu werden: Nranb Island, s. Mai 96 An den Achtb. Mai-or u. Stadt rotb ber Stadt Weand nga nd! Werthe Herrens Ich habe den West Tampitessel in den Wafferwerlen untersucht nach Instruktion des Cornites an Feuer und Wasser und finde den Keiiel -n gute-n Zustanb. Achtung-voll G. H. Oel-ves. Forderung von Ji S. Ryan für til-. 60 G. F. Burrows für III-Sz. 0(); Geo. Loan fr für Mö, Hans Z Scheel 84 50 und Joseph For für tm 00 wur den dem Finanzcorntte überwiesen. Folgende Forderungen werben auf Antrag in jedem Fall einzeln einstimmig erlaubt. Allgemeiner Fonds. weo Ratsins, Straße-rathen i 640 Nie Fieebe, 3 75 ..-.T.si ikererierh « 12 50 Xohn Posi, « s 15 sshtlip Koeplin, « 1000 Sam ) elsom « 4 40 S. Womi, « 3 75 Henry Give, « 2 25 Andreas Haufen, « 4 50 syted Rickert, « 75 Jca schätze-, « 1 50 « othnmnn « 21 00 Geo. Locnfr April Gehalt -t.-ckom.2500 Fuß W Aihton 26 00 Meint « und Porto 43 74 D· Ziorgam « 4000 John Pqnlfem « 35 00 W. R. Ring, Wechfeigebühren l 75 S. P Peterien Thiere vergraben 1405 Fee d Stylotfeldt resposwk g Verord.150 A. C. »Konttz, Nev d Stadtgrensess 12300 G J. Light et Fuei Co» Gas TM H. Ä. Eos-M. Verf. -Prämie 1800 C. W. Brininger « lsm Der Bericht des Finanz-Comites über den monatiichen Bericht des Polizeirich rers für März, ansehend, daß sie den selben unter-facht und mit dem Bach des Mai-schallt verglichen hätten und pas er fort-It zu fein fcheine, Inn-de net-lesen, entgegen-genommen und auf Antng von Miller eingereiht Der folgende Bericht des Stadien Ivalfs über ihm überwiesene Sachen wurde verlesen, aus Antng entgegenge nonnnen und deordert, dem Protokoll beizufügen. An den Achtb. Monat n. Stadt r a t h : Lunens-— sen Beneii der Herstellung oon Verbesserungen ou den Wosserwetten berichte ich ergeben-L daß der richtige Weg für solche Wiederherstellung der in, durch ein z Votum die Verbesserungen zu dem-dem; dann durch ebensolches Votum den Mayot zu« beottetn, eine genü ende Summe In borgen um die nöthigen « nsgaben In denen sür die Renom tuten. kie so gebkstgee Summe ist mhldar zn irgend einer Zeit vor dein sinde des noch nen nisfaliahrei Fced W. Ashtom Stadtwme Auf Antrag von Coih wurde der Po lircichef instruirt, eine Belohnung von Bis angrnsetzen für die Hnbliaftwcrdung und ileberführung irgend einer Person, die sich unberufcncr Weise on dem Feuer Alarmfyftein zu schaffen mocht. TemCornite anstadteigenthurn wurde mehr Zeit gegeben in der Sache, einen Plan für Abfall iu beschaffen Ter Bericht des ifornites an Vondo und Lizensen über Petition, Gesuch und Bond für Linqu von Gustav Köhler, in No. 123 N. Loeuit Straße, wurde ver lefen und auf Antrag angenommen nnd Lizens bewilligt. Der Bericht des Cornites an Bondd und Lizenfen über folgende Beamten Bonds, angebend, daß dieselben unter sucht und korrekt befunden seien, wurde verlesen nnd auf Antng in jedem Fall die Bands angenommen. Es waren die folgenden: F. W. Afhton, Geo. Loan fr. als Wassereornnrissär, Geo. Loan sr. als Straßeneomnrissär, A.F.Sotbrnann, As fisient, D. Morgen, N. W. Thompson, Wm. Scheffel, S· P. Petersen, John H. Paulsen, R. S. Ryan, Fred Meier, Joseph Smith, O. K. Serviß, W. R. Jensen, R. L. Harrisvn und B. Feeban. Der Bericht des Comites nn Bondo und Lizensen über Gefuch von Hen. Geng, angebend, daß sie die Verordnung über Fuhrmannslizens durchgesehen und sinden, daß eine Lizens nicht gegeben wer den kann, außer die regnlsre Gebühr wird bezahlt und empfiehlt, daß dog Gefuch nicht bewilligt werde, wurde ver lesen und auf Antrag von Potter einge nommen. Petition und Bond für .Plunrbirrg Lizens oon Uppernron se Leiser nnd der G. J. Plumbing Co. wurden dem Co mite an Bonds und Lirensen überwiesen. Der monntliche Bericht von R. S. Anat-, Bericht von Josele For vom M. bis sit-. April uno letzter vierteljährlicher Bericht oon Geo. Loan sr., Wofsercow niifför, wurde dein Finanzconitte über »w1esen. « Auf Antrag Vertagung. C. H. M e n ck, Cleri. Grund Jotand,11.Moi’t-6. Der Monor und Stadtrath beriefen eine Ertrasidnng znrn Zweck, den Vond von Clmer E. Clinger gutznheißen oder zu oerwerfen, sowie zu berothen. wie der Onmhn Stadtrath, der am Mittwoch eintrifft, am Besten zu unterhalten sei. Alle Mitglieder waren anwesend außer Vieregg. Der Bond von Elnrer E. Clinger alg Wosserwerks- Jngenieur wurde angenom men. Telegramin oon T. h. Wheeler von Omohq, die Ankunft des anha Stadt raths für Mittwoch ansagend, wurde ver lesen und b:schlossen, den Stadtrath am Bahnbof in Empfang zu nehmen, noch der Stadthalle zu begleiten, die gewünsch ten Geschäfte vorzunehmen und ein Diner lu geben. Der Mayor wurde angewie Esen, das Diner zu arrangiren. Vertagung. C. h. M e n ck, Cleri. stelltest-I rotem-te Unter-. Nspnblitnnischer Nationnlstxonvent, St. Louis, Mo» lit. Innr. Ein Preis iür die Rundfabrt. Tisets am Ils» It. und lä Funi zum Verkauf, gültig für die Rückt-ihn is nm 21. "tiini. , Jobrliche cVersammlung der deutschen Vop eisten, cum-, Kan» Ida-Lin «Mai., »Ein Preis plus 02 für die Nundreifr. Billet Verkani its-. 22., W. nnd 25. Mai, gut für Rückreiie bis W. Mai. « Temoirotischetkonveniion,tshieago 7. Juer Ein Preis für die Nundreiir. Billetvertarii 4., 5. und 0. Juli. Rückreile begrenzt bis 12. nli. Natioiral:tsonvent der Young Pesc- lob society of Cb riutiuv Ende-avoi-, Was » ing ton, T. ts» 7.--13· Juli. Ein Puls sur die Maul-reift Billetvertoaf2., B» 4. nnd b. Juli. Gut iür Rückfobrt bis w. Juli. Jährliche Versammlun der Bn its-it Young Poople«5 Union o Amen-im» il wankee, Wis. 16.——·19. Juli. Ein Preis iur die Rundfabrt Villetverkans U» id. nnd let. Auli. Gut für Rücksahrt LU» 21. und Y. g« illi. Conferenz und Convention der Young Koople Christian Union, L-niaha, Neb» 16.-—24. Ung. Ein Preis für die Nundiahrr Billetoeriauf lö» 17., 20. und W. Gut iur Nücksnbrt bis W. Ang. Idoö. tso nnor. W Rom an dunkel-einen Lizensen für Hunde sind ievt fällig und alle frei herumlaufende-! Hunde, die nicht lizensikt sind vor dem isten Mai, werden ausgesungen werden und damit verfahren wie die Stadtoetordi nung vorschreibt S. P. Petersen, 36—88 Pfandmeisier. Kalamozoo, Mich» ist wegen feines Sellekie berühmt-ferner als die Hei-nach von Thos. Steuer-, dessen Anzeige auf Seite 3 eticheii. P pett site Rein-Ist Jetzt stnb wir gerettet! Das heißt, salls unser Gauner-neue Holeamb mit dem Gelb berangrilckt nnd das wird er gewiß noch thun, trotzdem die esehte Frist be reits var-gestern abgeirrt-sen war und wir noch nichts von der geschehenen Bezah lung hörten, aber Degen lumpiger 375 Dollars wird unser Gouverneur bach nicht das Wahl unseres schönen Staates aus das Spiel setzen! Das ist nämlich Alles was August Neuling verlangt um hier tu bleiben nnd mit ihm bleibt ber Regen hier. Die letzten Jahre war er fort und es war trocken; jetzt ist er hier und o Wunders es regnet wieder. Wir bringen hier wörtlich ben Briei, welchen Reuting let-te Wache an Gav· Halcomb richtete und zwar wörtlich, damit von der schönen Orthographie nichts verloren geht, die auf Deutsch schlecht wiederzu geben wäre. Die Originalität des »Ne getsziehers« wird gewiß manchem unserer Leser großen Spaß machet-. T ach lesi: N()lcl·’f)l-l(. Naht-» May C. «9ti Cornet klole.-()mh Linpoin Nesh Doan sit-: lt is ä. years ugo sinke l hin-o Les-it this Amte-J nnd if rou Isesmbor in thoes your-s this; stritt- Neebr Hure-n llrul much linin no! other von-s- whilo l wes-S at Gmnel Island i Nod-· l Uluim thut whom over l tun it will llain unii so Honor Clown-r Hol oornh l wish to ask you il tho state-M Nishi- woulil nlowoil me 3.75 Dls ihre-o humlmä tin sei-entk- fim Dis ior me- thut-« lil Stux with ono your so state Noli-s got the ihspitnestion of mit-sing- gooil Umer und thut uint to High n« Prioo for- it nnd il »von state Wont then lown will m illinoig will und they ossois mo Null K Dis u- Fesms but while my liolitivrm lirouj in tho state- l om wiliing to makes it us Lon- niii that un thut Jou Stett-o klurl the tniluros to—l cun giinninteeues enuss Rain us Long l stets in this surto hul« ru noon l eionil est not-hing shall leoi un where lgo t o Hain will toilorr me l hure- sometthin on my Body thut will Druw rnin an tgoro uint no man in the worlri Lilie me- l have-, Dran miu in Utah an Colomäo on lllinoikz an Iowa and hear this s Istnx so tm- homs to so I wish you wou ei Let- rno know soon what you oun eio lors Mo an il the state want vorne Mont- eiry your-s can Hur-o the ex somnco un other Z years il they Lier thut is it they dont- uloweä ene Somthln l can Drnw it un orm me it uwnv usto l wish so it Der-end on You ifxou state- hnre one Moore lall ure rohe is u goner un you know it on that be u litt-le Moor the-n l usle lot would not go under Ave- hunelrorl Dies hut while the Hno iniluros ullrouily un rny kelitivew ichs hear l put, it- ilown thut Low und 1 um u Poor .’ leite-r no it. he Born-tät to rno — so l kloer to klom irorn you soon by the 13 ol Mey- uhum il l dont-l Heru- lmm you then ill Ho Bunt- Yours Truin AUU A lilsJUTlN(;. Grund lylunri Naht-. Die Natur bewegt sich im Kreise und bezieht «ich die« »ach auf den menschlichen Organismus. Gates Blut Klebt gute Verdauung, w »ehrend gute Verdauung Material tuet reiches and Reines Blut liefert. Des Blut reich an Bauentofl und rothen Kuegelchen liefert dem Magen saemmtllche BeeUndthelle turgruendlichen ABelmilirung der Nah rung, welche dem Koerper nöthig lat um gute Gesundheit au verschallen w»ehrend armes, daennes, schwaches Blut, Schmerzen und Krankheiten | verursacht. Hood’s Sarsaparilia Reinigt, belebt und bereichert das Blut und giebt daher vollkommene Verdauung und vollkommene Ge sundheit. Eines Knaben Leben gerettet Werte koennen nicht vollkommen bs> sohreIben, was Ilood's Sarsaparilia luer meinen Sohn gethan hat. Br hatte seit seiner Kindheit an Blutver giftung gelitten. Wir versuchten viele verschiedenen Medizinen. Aersts gaben ihm Arznei, aber er wurde schlimmer anstatt besser. Wir kauf ten eine Flasche von Hood’s Barsen^ rille, und als er sie genommen hafV, befand er sich etwas besser; nachdem er zwei genommen, hatte er an Gesund heit und Kraft gewonnen, und snrhs Hood’s 3& Kurirt Flaschen machten ihn zu einem star ken und gesunden Jungen. Es Ist Jetzt zwei Jahre her seitdem er die letzte Flasche von Hood’s BaraapariU» ge nommen and ist seit Jener Zelt die Krankheit nicht wieder erschienen und er lat nicht einen Tag krank gewesen. Hood’s Ist ein Segen für uns gewesen, und wir gleuben, dasz es un seres Böhnes Leben gerettet hat. Mas. Pollt E. Fobtsey, Ivy, Missouri. Hm4’i PUlea ulnd handgemacht und Volk kommen ln Proportion und Anseben. 2ic. —- Abonnikt auf den »Anzeigee IIIIv Herold. « — Bezahct Eure Zeitung, wenn Ih eIIvIIs schuldig seid. Wer seine Schul den bezahlt, verbessert seine Güter. III-unste- Ikedmme Rom-. 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