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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (May 8, 1896)
gauss und casmmikmschan « Spargelbködchen Einige-neue Gerichte zur Spargetzeit werden von allen ·.ausfranen, die ihr Augenmerk aus A wechselung des Mittagenisches richten, gewiß freudig begrüßt werden. So sind Spargelbrödchen zum Beispiel ein vorzügliches Eingangdgericht nach der Sappe. Man kocht dic Spargclköpfe in Salzwasier gar, bereitet alsdann einen dicken Beiguß ans Butter, Mehl, wenig gewiegter Petersilie und einer Tasse Kalbsleischbouillorn sowie dem nöthigen Salz· Man erhitzt den Spat gel in dem Beiguß, Zerquirlt zwei Eigelb mit drei Eßlöiieln voll süßer Sahne und wenig Zucker mit dem Ge mnse und finn dein-the in kleine aus gehöhlte Milchbrödchem von denen man die Rinde abgeschnitten hat. Tiese Rinden bindet man als Deckel —seft, weicht die Brödchen einige Minuten in Milch und bäckt sic in Schmelzbut ter lichtbraun. Die übrigen Spukgei enden benutzt man zu einer vorzüg lichen Spargelsunpe, zu welcher man auch den Rest der Kalbsieifchbouillon verwendet. Salatbereitung. Es gibtwohl keine Speise auf der Welt, die so falsch, so ganz ohne Gedanken bereitet wird, wie gerade der Salat. In den meisten Fällen ist er nichts, wie ge säuertes Gras; man ißt ihn dann wirk lich nur der Gewohnheit oder der Schicklichieit wegen. Wie ganz anders schmeckt ein guter, wissenschaftlich zit bereiteter Salatl Die Franzosen, welche denselben vorzugsweise anni fertigen verstehen, halten ihn da er auch mit Recht für die Krone der Mahl zeit und verzehren ihn allein, ohne anost. Vor Allem dürfte wohl den Leser-innen der Umstand ganz neu sein, daß die Salate eine gleich nartotiich oder anregend betäubende Wirkung wie Tabak, Hanf, Fliegenpilz u. i. w. besitzen und nicht nur nm ihres Wohl geschmacks, ihrer Kühlung und Erfri chung willen so leidenschaftlich vom ienfchen verzehrt werden. Dieser nartotisch wirkende Stoff in den Sala ten heile Laetucin und wurde zuerst von englischen Chemikern entdeckt. Es ist eine alte bekannte Regel: »Zum Salat gehören vier Personen, ein Nei ziger, der den Essig, ein Verschwender, der das Oel, ein Weiser-, der das Ge würz zusetzt, und ein Wahniiirniger, der das Ganze durcheinanderriihrt.« Betrachten wir vor Allem die Beschaf fenheit der zur Bereitung des -alato nothwendigen Zuthaten. Der Essig sei niemals Zu scharf, sondern eher wenig, nicht siechend, beißend oder gar brennend. Als Oel ist dar beste Pro vencer allen übrigen vorzustehen ; doxii sagt vielen Personen ein lalt geschlage nes Mohniil noch mehr zu, es ichmeckt kräftig. Das Salz muß möglichst fein gepulvert sein; es ist unangenehm, wenn man beim Essen unzergangene, knirfchende Kristalle zwischen die Zähne bekommt. Der Pfeffer hingegen sei nicht ganz sein und durchaus nicht wie Mehl. Das Salz sei völlig weiß, der Pfeffer schwarz. Der gut geleienc, hinreichend zertheilte grüne Zalat wird sorgfältig abgewaschen, nicht aber aus gedrückt oder gar gepreßt, sondern man schiittet ihn in ein Sieb und läßt ihn ablaufen, wobei man ihn ein paar Mal ausfchiitteln oder umwenden kann. Ein guter Salat ist nur dann zu er reichen, wenn er möglichst gleichmäßig etheilt wird. Auch die sogenannten gerzchen müssen auseinander geschnit ten werden. Wo dies nicht geschieht, da durchdringt die aroniatifirende Flüs sigkeit nicht gehörig die größeren Stücke, und diese sind im Innern wäs seri«g, geschmacklok fTserA gereinigte, vorläufig lsergerichtete Zalat kommt in einer flachen Flecschschiiisel ans die Tafel, wenn man nicht, nach fran zösischer Zitte, ein eigene-I Gesaß dazu hat. Einen noi«;iiglichen Zalat etlsalt man aus folgende Weise-: Die ausge schalten Dotter von hangesottenen Eiern werden mit wenig Essig, einiqu Löffeln Zeus nnd vielem Lel zu einein dünnsliissigen Brei ;errieben, um die ganze Masse des Zalats damit zu sät tigen. Dieser wird alsdann in das Gefaß, in welchem sich der Brei be findet, gebracht, man streut Pfeffer und Salz daruber und rittirt nunmehr das Ganze unermüdlich nach verschie denen Richtungen hin so durcheinander, daß auch jedes Blättchen melnrnals in die Mischung eingetaucht wird, die sich ganz dein Zalat ntittheilt nnd keine stehende Zauce aus dem Boden bildet. Jn Paris siigt man noch einen sogenannten »Chapoa« hinzu, das ist eine geröstete Brot-truste, aus welcher etwas Knoblauch abgerieben worden ist ; ie kommt aus den Boden der Halm chessel zu liegen, so daß blos der Dust des Zwiebelgewürzes das Gericht durch seht Dem Kopssalat setzen kein schmecker in der passenden Jahreszeit ern ein seines Gemi ch von folgenden ist-ern hinzu: etsch iltokago Meinung-) als Hanptbestandtheilz Esixsgmh Schnittlattch, Petersilie, Ihn-te nnd Eitroueuiraut Ein aus diese Weis se her-gerichteter Salat ist nicht nur besonders Milch-siedend m Rhein-d sondern euch nah-those er ssst m uns-We nSts sen Weist-« da d- HIM WHZ IV a n an i ie Use Wichsøpleein quqen.-Noch CI M ist-et deuuGurkediåLalat Måt .. s I· M · . « »Ur-essen seite frischen Me t, —W sie des einzig Moh Hstsi Wien beraubt Wissens-link Das Ber dammttngsttrtheih welches Galen über diesen milden, lieblichen Salat ge sprochen, wird keinen Eßtiinstter abhal ten, sich denselben aus ’d Beste schmecken zu lassen. Hauptgrundsatz bei der Zu bereitung ist, daß erst Oel, dann Essig und erst zuletzt Salz zugethan werden. Auch ist ein Unterschied in der Zeit des Zusetzens dieser Zutbaten zu beobach ten. Gesetzt, der Gartensalat soll zu einer Festlichteit vorher bereitet werden und dann mehrere Stunden lang ans der Tafel als Zierde neben anderem Eingemachten dienen, ohne dabei an seiner Güte zu verlieren, so macht man ihn nur halb fertig, indem ntan vor läufig das wegläßt, wodurch die Gur lenscheiben cntsastet und salzig werden, nämlich Salz und Essig. Daher kom men die Gurtenscheiben, reichlich mit Oel versehen, aus den siir sie bestimm ten Platz, indem man sie zuvor noch nach Belieben mit Peteriilie, Schnitt lattch u. s. w. ausgeschtniielt hat. Ta neben stellt man Essig, und zwar gesal zen, um ihn, wenn die Speisezeit siir den Gurkensalat gekommen, sogleich bei der Hand zu haben. Er wird losfeb weise, nach vorher erprobtem Verhält niß, zugesetzt und schnell umgeriihrt, ttm nttn sogleich die Runde bei den Gästen zu machen. Ein solcher Garten salat bietet wirklich einen Genuß, da die Scheiben so frisch nnd saftig sind, wie eben geschnittene, indem die Oel schicht, in welcher sie selbst stundenlang verweilen mußten, ihnen auch nicht die geringste Unbill angethan. Auch ist hierbei der vorher gesalzene Essig eine wesentliche Verbesserung, da sich das Salz aus diese Weise am gleichmäßig sten vertheilen laßt. E i n n e u e s Verfahren, Stecklinge zu machen. Ein sol ehes empfiehlt der bekannte amerika nische Gärtner Peter Henderfon. Es besteht darin, daß er die Zweige, die er Zu Stecklingen verwenden will, 10 bis 12 Tage vorher derart einlnickt oder durchschneiden daß sie auf einer Seite nur durch die Rinde oder durch einen Theil der Fasern mit der Mutter pflanze zufammenhangem Tiefe schwache Verbindung genügt, um dem Steckling die nöthige Nahrung zuzu führen, während fich am durchschnitte nen Theile fo viel Callus bildet, daß, wenn er dann in das Verrnehrungsbeet kommt, die Bewurzelung rascher nnd sicherer vor sich geht, als es außerdem der Fall fein würde. Henderfon be hauptet, daß er auf diese Weile im vorigen Herbst lo,000 Stück Ztecklinge von Pelargonien mit dreifachen Blat tern verwehrt habe, mit nur einem Prozent Verlust, während er nach fei nen früheren Erfahrungen einen Ver lust von 50 Prozent erwarten mußte. Derartige Stecklinge schlagen, etwas weniger begossen und etwas mehr der Sonne ausgesetzt, in 8 bis 12 Tagen Wurzeln. Dieses Verfahren laßt sich auf eine Menge Gennldiie von halb holziger oder saftiger Beschaffenheit in Anwendung bringen, wenn man denn die jungen unreifen Triebe aus-within Hendetfon führt namentlich Abutilon, Begonien, :Iiellen, Heliotrory Peru nien, alle Arten status-Z Krotom Oleander, Poiniettia, alle Arten Pe largonien nnd Geranien an. Ein ande ter Bortheil ilt, daß die älllutterpflanre weniger gesehn-acht wird und unterhalb des gebrochenen Zweiges neue Triebe macht, die fpäter ebenfalls als Sterl linge beniitzt werden können. Lb der zum Zieckling bestimmte Trieb blos geknickt oder zu drei Viertel durchschnit ten werden foll, kommt auf die Be schaffenheit desselben an. klug arti-. ni du« Kartoffeln Klassen liljcr du Flut-nimmt dist« Dirn tossel sind sehr diiiiiin. JtiEIlnsinndsxtæs den neu genichttsnn Zorn-n mit-d dir åiirigunq znr Ilizsxsnitnnn tiorqisnsdrsssn. Die smurtnrsachc ist hierin ohne Zweifel dein wicdcriiolten Ruban eint-r und derselben Zortc Unter denselben Verhältnissen Ztiziisclncidcn Tie Hinr tosseln besitzen verschiedene Eigenschaf ten in Bezug ans ihre cheinische zin sannnensetzung, ilne Ertrage- und Widerstandrsälsiglcit nnd stellen dali auch verschiedene Ansprüche an die Boden- und llinmtischen Vetbiiltnisse. Die unpaisciidc Wahl einer Zortc siir gewisse Lertlichieiten, die dstere Be nützung der dtnollen zum Andnn iiben ans diese Eigenschaften einen Einfluß und häden die raschere Tegenerirung zur Folge. Es kann demnach eine Kar tosselsorte mit guten, siir den betreffen den Boden und das Filitna passenden Eigenschaften lange aushalten, während sie unter nicht passenden Verhältnissen bald degeneriren wird. Aus diesem Grunde ist es etnpsehlenswerth, den Samen öfter zu wechseln und nament lich auch solche neue Kartosselsorten zum Anbau zu bcnlitzen, welche im rauheren Klima und in einem nicht Besonders guten Boden ausgezogen wer cU Verhindern des Frachtwa eens stischgepslanzter Obst iittme im ersten Jahre. Frisch gepslanztc Bäume dürfen im ersten Jahre niemals Früchte tragen, denn die We hrm so viel Nahrung seg, daß die e nieder neue Wur ln, frische Triebe bilden können llten ich an sris gepslanztenBiin men schon Blüthe nosprn zeigen, so werden die Blumen knr vor, während oder gleich nach der-Miit weggeschnits ten, aber nur die Blumen nnd nicht cnch die aussehenden Ante-eh denn denn ist-Y- die sangen Blätter weg schneiden sen nnm man die Sostlelter besticht-w das an dieser stelle e Zweige absterben »O- »O ; pour Diana-new Z Welches betanbernde Wort, das des ZDiatnanten, und welch wunderbaren Hort zont ersssnet dieses Wort nicht der Plhantasie des jungen, loletten Miid ;chens, das nur im Aus hat, einen zBrillanten mit tausend strahlenden f Facetten aus ihrer Stirne oder an ihren IFingern leuchten zu sehenl lind nur die Frau allein ist v, welche sich fnr i den bezaubernden Glanz dieses Juwele 4 empfänglich zeigt, während der Mann ! größtentheils nur ihr tu Liebe oft große ESumnten Geldes siir diesen Kohlen Z stan ausgibt. Denn in Wirklichkeit ist ådoch der Diamant nichts anderes ale reiner, lristalliiirter Kohlenstosi Und Edoch, welch immenser Kontrast zwi schen der inmannigiacher Weise uns so Iniitzlichem ja für unsere Existenz ac jradezu unentbehrlichen -teinlohle nnd « dem Wer-the dieses winzigen Kristalle, . welches, obgleich an und siir sich ganz ; nutzlos und entbehrlich, doch -seinc Sel . tenheit und fein Glanz auf die höchste Stufe aller Edelsteine erheben! Mutter Natur hat, wie in all’ ihren Werken, so auch hier ihre Weisheit bekundet, indem sie dasjenige in verschwende rischer Fiille bot, was dent Menschen nützlich und nothwendig ist, dagegen Dinge, die blos dem tturue und der imenschlichen Eitelkeit dienen, als « Nebensache dehandelte und nur spärlich - erzeugte. Und selbst die letzteren liest sie ihm nicht als reise Frucht in den Schooß fallen: zuvor muß menschliche Industrie sich der rohen Masse, welche die Natur ihm zur Verfügung stellt, ,annehmen, muß den härtesten aller z Steine lunitgerecht zerstiickeln und be ;arbeiten, bevor der Mensch das seen I hafte Schauspiel des Jrisirenes, das ilt oee urgtanzeno ne arten- garverr oev Regenbogens, genießen kann. Er muß den Dinmanten zertheilen, befchneiden » und poliren, eine sehr schwierige, hei ielige und mühsame Prozedur; denn i nur die durch vollkommene Ausführung dieier Operati en zu erzielende Ge fammtwirtung läßt den Diainanten in - feinem veriliirten Lichte erscheinen "Tie Diamanten finden sich zerstreut Ein Gesteintriimmern, int Boden von Thalern, und zwar sind die uns bekann I teften Fundstellen jene des liral, Bor kneos, Brasiltens und des Kaplandeey J von denen die beiden letzteren bis heute E die wichtigsten unserer Erde sind. Die : meisten der in vorstehenden Ländern ; gefundenen Diamanten werden auf den i Londoner Markt gebracht, nnd da ift’e, « wo die Juweliere nnd namentlich jene von Amsterdam ihre Eintanfe machen; denn die Diamant-.Zchneidelunst, durch Louie Verguen von Brugee Ende dee 15. Jahrhunderts erfunden, ist zur Hauptindustrie der Stadt Amsterdam geworden. Die erste Operation, welcher der Diamant unterzogen wird, ist dessen Spaltung. Sie besteht darin, den Stein seine-n natürlichen Geader der Länge nach zu spalten, je nach der An ordnung der Kristalle, sodann Brillam ten von achteckiger oder in Roer von phramidaler Form. Der Spalte-r muß ein gewissenhafter und zugleich ge schickter Mensch sein; gewissenhaft, weil der Juwelier so zu sagen iein verlåßlichee Mittel besitzt, um zu wis sen, ob die Kristalle, welche der Spal ter ihm übergibt, alle sind, die in dem rohen Diamantm enthalten waren, dacs « heißt der Masse dee ihm anvertrauter i Steinee entsprechen. Gefchict muß er deshalb fein. weil. wenn er die Dia smanren nicht nach· inteni nnnatiias jtionsaesiige trennt, er sie bricht und , erkriinielt, was ihnen allen Werth enimnit. Von der Schwierigkeit die ser Operation kann man sich einen Be .griss machen, wenn man bedenkt, daß - viele dieser Diamanten kaum die lssröße eines Stecknadellopseo haben. Zuerst wird der Stein in toei Stücke gespalten, dann wird dies satt geseyt, bis alle Firistalle von einander getrennt sind· Aus diese erste Opera » tion des Spaltens solgt die des Schnei dens im eigentlichen Sinne. Die Form Tder Rose ist bereite ron selbst gegeben, während stir jene des Brillants der . Steinschneider zuvor untersuchen muß, ob der Kristall acht- oder zwölseelig ist. " Die verschiedenen Faeetten entstehen sdadurch, daß der Steinin einemeenien tirten Etui befestigt und mit eineni anderen schon geschnittenen Stein ge rieben wird. Aus der Band des Steinschneidero geht derD iainant in jene dee Polirers «iiber, wo ev sich darum handelt, ihm 4den letzten Schliss zu geben. Zu diesem Ende bedient der Volirer sich des Stau bes eines schwarzen brasilianischen Diamant-en, Kardonado genannt. Die Operationen des Polireiie. aus den ersten Blick so einfach schonend, ist demungeachtet eine sehr heitelige Arbeit Fund es bedars einersehr genauen Kennt zniß der sitistallisationearteiy unreinen guten Erfolg zu erzielen, sonst kommt nichts Lidentliehee zu Stande. Dabei ist zu beachten, daß die Faeetten stimes trisch und alle in derselben Richtung geschnitten sein niiissen; denn sonst verliert der Stein an Feuer-. Daß die Diamantenarheiter ziemlich gut bezahlt werden, kann man sich denken: Ein aeschiclter Spalten der ain betten bezahlte Arbeiter-, steht Its-, bis ans 300 Gulden per "Woche; dieI kSteinschneider verdienen von ooo th. :zu 2000 Gulden jährlich. Am Gering :sten entlehnt sind die Polirer, die nnr j von 25 bis 40 Gulden per Woche ver :dienen. Die Stadt Amsterdam zählt bis 15,000 Diamantarbeiter. Die Fälichun der Diamanten und die sinnst, dem iamanten untergeord «neter Quakttiit den Glanz nnd das An - schen des besten sarbenlosen Diamanten i zu geben, verliert sich in die Nacht der s Zeiten und reicht bie zum cniserntesten s Alterthntn zurück. i Elsassischee tttebeboralci. ian wichtigen Dingen das ttooö ent scheiden tu lassen, ist eine uralte ger Finaniitbe Sitte. Im Eliaß ist bei den ; heirntlielnstigen t«andnnidchen folgendes z tticlteeoralel ungesucht beliebt und gilt sale- iinsterst probat. Haben mehrere ! Vetverber ilzre Augen auf eine Schöne Ygeworfen und begehrt sie zu wissen, Itvelchen davon das Geschick ihr zum rManne bestimmt bat, so psliickt sie das ,init ganz besonderen straften ausge riistetc Kräutlein Elirenpreis, itn Volke auch Männertreu genannt, und legt davon so viele kleine Zweige in je ein Stückchen Papier, als es Liebhaber sind, nnd schreibt auf jedes den Namen eines derselben. Tiefe Zettclchen legt· iie sodann beim Schlafengehen unter das stopslissetu Wenn sie dieselben dann am folgenden Morgen eröffnet, io zeigt dae sriscn nnd griin gebliebene Zweiglein den tiinftigen Gatten an, während die anderen, welche welk ge worden sind, die nnbestandigen Freier bedeuten. Brigmalgrösze der IS andvs k-«Js.micunniuismmwwwkang Wiss-W III l-Pråmie Iger un f la Spcz « , « d Herold .00 Nachzahlung Anze » Des . gegen nur 81 »so-i- .«—.-.Cs Los-f s- f--«o --