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Paris verstorbene Marquiie de Sangil- L lon, Wittwe des Generale Rognet. l Strä f l i ngsentlaffungen wegen großer Hitze fandenjiingft in Farina, Australien, statt. In den engen Zellen des dortigen Gefängnis fes wies das Thermometer nicht weni ger als 148 Grad Fahrenheit im Schat ten auf. Nachdem fünf Todesfälle vor gekommen waren, entlicß man die Ge fangenen. Ueber eine Elephantens hinrichtnng wird aus Frankfurt a. M. vermelden Der große Elephant des hiesigen Zoologifchen Gartene mußte wegen seiner Bösartigkeit er schaffen werden. Der etfte auf drei Schritte Entfernung abgegebene Schuß and einem tleinkalibrigen Jnfanterie geweht blieb völlig wirkungslos, ein zweiter Schuß in die Schläfe tödtete das mächtige Thier auf der Stelle. Der Schütze war der Afrikarciiende Menges. Kuriose Ursache hatte ein Menschenauslaus inWien. Wer da neulich zu einer gewissen Tages stuade an einem bekannten . errenlsuts s magazin vorbeikam, mußt glauben, daß ed in dem Lokal irgend ein großes Unglück gegeben habe. Eine Menge Menschen sammelten sich vor dem Schausenster, deren Zahl sich immer mebr vermehrte. Der Grund?-—3n dem Laden probirte vor einem großen Spiegel ein bekannter Lperettensaager —einen neuen Hut! »Ich habe den Stein der Weisen gesunden und will ihn dem Kaiser schenken!« So sagte nor Kurzem der Tischlertneister Wiese-net in Wien, nachdem er in der dortigen Hosburg einen Burggendarmen ersucht hatte, ihn sofort beim Kaiser vormal sen. Hierbei wies Wieoner aus ein größeres, in Panier gehülltes und mit Spagat verbundenee Packet, das er unter dem Arme trug. Der Unglück liche wurde der psychiatrischen ltlinil überwiesen. Der «Stein der Weisen« aber war ein großer Rieselstein Wegen »groben Unsqu bat neulich ein Dresden-er Schaffen s gericht den Leipziger Schriftsteller -Wittich zu zwei Wochen Hast verdan ; nett. Wittich halte in einein in Dres Iden gehalten Vortrag über die ..BauirnktintEOn der deutschen Ge schichte« graus; t, liarl der Große HHW bis 814 n. Chin) sei durch Mord Fund Meineid zu seinem Reiche gekom Unen; auch stelle sich heute kein isiirst mehr an dies- Spitze seines Heeres, son »dem bleibe im Hauptqnartier, da er Port nicht so leicht todtgeschossen werden anne Als letzte Wegzelsrung ein Psei fch e n T a bat verlangte jüngst ein Bäuerlein in einem Orte des oberen Enngtbales, Lesterreich Der Priester hatte dem todtlranten Manne eben die letzte Lelung gereicht, als der Kranke seinem Weibe mit der Hand winkte und dieser dann heimlich etwas in’s Lhr rannte. Zum Erstaunen Alter erfuhr man alsbald, daß der Sterbende noch ein Pfeischen Tabak zu tauchen wünschte. Sein Wunsch wurde erfüllt, und bald blieo das Bauerlein die blauen Rauchwolten seelenoergniigt aus seinem StununcL Nachdem er eine Weile getaucht, sagte der Kranke: »Jetzt is mir leichter l« Sprach's und entschlumrnerte sanft. stonzertinitwtrtender wars eine sc a se untiingft in Brann fehweig. Bei einer Pianoftelle einer-« Bachfehen Motette, welche letztere eine der Progiannnnnmtnein des Passions tanzerteo bildete-, ertönte es- plötzlich zum Entsetzen des Tirigenten Mian! Mian!« Die feierliche Stimmung der Zuhörer, denen unter Anderen der i Print-klimmt und seine Familie ange l hörten, schlug in unbezwingbare Heiter- i keit nm. Du man in der dichtgefiillten . Kirche eine stntzenjagd nicht veranstal- i » ten konnte, mußte man den konzertirew den zttiäuseftinger beinahe bis zum Ende der Ausführung dulden. Besondere die i fCelli schienen die since zu erfreuen, ; denn so oft diese erklangen, tönte ec« »stets: »Miau! Minut« ; Erdrofselt wurde ein De-» klirant jüngst in Charlottenburg bei - iBerlin Der angeblich am Täufer-l « wahnsinn leidcnde Arbeiter Vurdzineti J « war an einein IDtittwoch in e Kranken haus geschafft worden. zn der Jiaeht stand der Patient wiederholt ans dem Bett anf, tobte und raste, schrie nachj feinen Sachen, die er zusammenpacken zwollte, um nach Hause zu gehen, undl Imnßte, da giitliches Zureden keinen Erfolg hatte, stets wieder zu Bette ge- ! lbracht werden· Donnerstag Nachts! Imachte Bnrdzinsti durch seine Unruhe seinen beiden Winter-n wieder viel zui schaffen, nnd am Freitag Morgen fand M Bnrdzinstt todt anf. An der( Leiche entdeckte man Kratzwunden und Strangnlirnngsmerttnalr. Bei eineml Berhör beziehtigten fich die beiden Iranenipiirter gegenseitig derartig, baß fie in Haft genommen wurden chatfächlich ist Burdzinsti mit einein Handtnchew bestehn Zweite Bettlaten Tod Bei-sinnge WW ubie beiden Winter ift i t ishs It j Ihre unselige That mit dem Tode wird die Gattin eines ge wissen Lacher in Wellington Nensees land, zn büßen haben. Das dem Ebe paare gebärige Grundstück, auf dem eine Hypothek der Banunterneitmer firma Morburn nnd Ttevor ruhte, iollte auf Antrag der genannten Firma ver-steigert werden. Kurz vor dem An fang der Verstcigerung erschien mit einem Male die Ebefrau des Locher im Aattiattsdiotale und gab auf Morburn rasch hintereinander zwei Schiiise ab, von denen der eine Brust und Rücken vollständig durchdrungen hat. Morburn liegt schwer verletzt darnieder. Frau Lacher und ihr Mann wurden aiabald festgenommen. Die Motive der schreck lichen That iind noch nicht vollständig aufgeklärt. Auch weiß man nicht, warum Lacher verhaftet wurde. Dage gen tann iiber das Schicksal der Frau Lacher kein Zweifel bestehen, da die dortigen Gesetze, nach Analogie der englischen, ewiichen einer mit Vorbe dacht oder imtslsfekt begangenen Mord that keinen Unterschied machen, auch dann nicht, wenn das Opfer am Leben bleibt oder nicht einmal eine Ver letzung davon getragen hat. Beide Ver brechen werden mit dem Tode bestraft Dae Ehepaar Lacher iit vor tiinf Jah ren ane der Schweiz nach Neuseeland eingewandert. Seine uederzeugung plötz lich geändert hat dieser Tage ein Kadi in Colonibo, Indien. Ein Mann vertlagte einen anderen, weil er von diesem eine Ohrfeige erhalten hatte. Der Nichter, der sein Tageswert gern abgeschlossen hätte, meinte, er solle sich schämen, wegen einer solchen Klei nigleit vor Gericht zu erscheinen, er nehme die Klage nicht an. Der abge wiesene Kliiger schtnunzelte vergnügt und sagte, er habe immer gewünscht, ein paar Bekannte tu ohrseigen, und er wolle sich diese Genugthuung nun nicht länger mehr versagen; er sei iiherzengt, daß der hohe Gerichtshof sich auch iiinstig von der Meinung werde leiten lassen, der er eben so de iedten Ausdruck verliehen. Drei-Richter ; sah verduzt drein, rief »Halt!« und: nei·donncrte den Angeliagtcm Massentrauungen veranlaßte letzthin die Griiiin von der Osten auf ihrem Gute in Siidungarin Bei der Einführung der Civi lehe im Magyareti lande galt es als eines der wichtigsten Argumente, daß durch dao neue Gesetz besondere den in Sitdungarn erschreckend überhandnehmenden »milden Ehen« ge steuert werden soll. So liesi die ge nannte Gräiin die in ihrer Gemeinde im Eoncudiniite lebenden Its-i Paare, alte und junge Bauereleute, an einem Sonntag auf einmal zuerst standes amtlich, dann aber auch vom kunnt nischen Popen trauen und bezahlte nicht nur die lirchliche Ztolagediihr aus ihrer Tasche-, sondern veranstalteie in ihrem Kastell auch noch ein großes Fest. Fiir die Galantetie des Pr i n zc n von Waleo legt derfolgende Vorgang Zeugniii ad. Zwei englische Damen, die dieser Tage von Nim, Frankreich, nach Canneo reisen wollten, fanden den Eisenbahnzug die aus den letzten Plan beseu Da ihnen viel daran lag, gerade mit iesem besonde ren Zuge zu reisen, ifiksen sie trost los auf und ab. Plö ch trat ein Herr aus die Damen zu und sagte ihnen, daß es den Prinzen von Wall-e sreuen würde, ihnen Plane in seinem Salons wagen einzuräumen Die Damen nah men dag Anerbieten an und reisten mit dein Prinzen nach Entwed Sechzig Ztunden tllooier spielen, und zwar ununterbrochen, will demnächst der italienische Pianift Bancia. Lestbin setzte er in Cuneo durch volle ttz Stunden durch seine Fluan die Zuhorer in Erstaunen Er paufirte hierbei nur drei Mal, je zehn Minuten, und ließ lich währt-nd bco Spiele Eier und Masse-e einfloßen Drei Fliigrl drafch er tucibrend diese-o Taueripiels Zu Zchanden Durch dag- ; MVE gewann der Mann aber eine Wette z im Betrer von lu,uw Lire. sZel liftinord am Traue; ver übte die Frau des Schlosseer und Nym nostilerd ttlilm in Berlin Man fand die Frau leblos an dem Trope; bangen, das ihr Mann zur Vornahnle gnm naslifcher Uebungen in der Wohnung angebracht hatte. Zie hatte in einem Nervenanialle von einem Ztuhle aus« das Team-; erstiegen und sich die todt liche Schlinge um den Heile gis-knüpr Neben dem Transz, auf dein Fußboden, saß dan låjährige Töchtern-en det Uns » glücklichen und spielte. Smith hießen l:e Geschwo rene von ll »guten und getreuen Männern« einer Juw, die kürzlich in London zur Untersuchung der Todes urfoche eines leblos aufgefundenen Mannes ,«uiammentrat. Zum Ueber fluß führte auch noch einer der vorge labenen Zeugen den seltenen Namen Smith. Einen furchtbaren Tod fand in Wald-Michelbach ein zweijähtges Kind, unter dessen Wiege das vier äh rtge Schwesterchen ein Feuer anz' te. Als bie Eltern auf das Schreien herbei eiltcn, stand das Bett tn hellen Flam -..ien, über und über verbrannt wurde due tcinb aus den Flammen gezogen. Ausqewanbert slnb sämmt liche Bewohner der Sstbfeelniel Pitcairn nach ber Teufel Norfoll, Nett fttbtooleo. Ein cr egelchisf brachte die Leute unl' ft nach l er neuen Hei mats- W iteairn ind ble Leben bebt-Wo fär Mut then nicht mehr Ists-M —-l Der »Ist-et Gabriel« is Basis. Seit August vorigen Jahres macht ein in der Rue du Paradis in Paris ivohnendes Mädchen Namens Couedon viel von sich reden. Um jene Zeit be trat eine dem Vater des Mädchens be freundete Dame das Vureau Couedons und bat diesen, in den Salon zu kom men: seine Tochter sei daran, im Schlafe zu sprechen. Couedon eilt dahin nnd findet dort seine Tochter aus dein sSopha si n, den Arm kerzengerade ’in die lass gestreckt; sie geht aus ihn Izu und sagt: Fürchte Dich nicht, ich bin ein Bote Gott .«· Und eine Stunde lang sprach sie ihm über Dinge, die er allein nur wissen lonnte. Dies wiederholte sich mehrere Tage, bis sie am vierten sich offen aussprach: »Ich will mich Euch offenbaren, ich bin der Engel Gabriel, der Engel der Ankun digung, gesandt von Gott, um den Menschen das llnheil anzutlindigem das Frankreich, Europa und die ganze Welt bedroht.« lind seitdem h sie denn in Gegenwart von vielen Per risn iiber Alles gesprochen, iiber die armes z nischen Greuel, die sie ein Seitenftiick . zur sizilianischen Vesper nennt, iiberf die Meteorfteine, iiber den Hast-ital brand in Lille und uber die Entlassung Berthelots. Die Besuche wurden so? zahlreich, daß die Nachbarn im Hause I sieh darüber beschwerten· Priester, Sol daten, Schauspielerinnen, Gelehrte stellten sich ein; auch wohnte das Mäd- ; chen unlängft einer Sitzung der »Ge sellschast silt psychische Wissenschaft« bei. Der Vater ermahnt die Besuchen seine Tochter weder mit »Du« anzu reden, noch sie Fräulein« zu nennen; sie wiirde darauf erwidern: »Weißt Du, mit wem Du sprichst? Es ist lein; junges Mädchen, sondern der Engels des Herrn!« Der Vater führt dies Besucher in den Solon Zu der Pros phetin. Sie empfängt sie sitzend, sagt s ihnen, sie sei 25 Jahre alt, esse guts und schlafe noch besser, sei einfach und; fromm und erinnere sich nie, was sie« unter der göttlichen Eingebung gesagt. Von Morgens früh bis Abends split ; spreche sie, und zwar ohne jegliche Ver- Z glitung; eine Ermüdung oerspiire siei nur, wenn durch Verfügung von oben; ihr Mund versiegelt bliebe. lind bald ; schließen sich ihre Augen, so das-, nuri noch der weiße Schimmer des Aug-s apfels sichtbar ist; und in stuittelvep sen gibt sie ihr Lralel ab. Es heißt? darin: »Aus lssesundheih Schönheit, Glück folgt lingliict Es gibt einen-f ehrlosen Menschen, aber um ihm zu; widerstehen, mußt Du beten·——«lkaris, : arme Etadt der lingliiubigen, fiir Dich; gibt ro seine Freude mehr. London, sei I ohne Stolz, Deine Atmosphäre ist ver- z peiiet, der Himmel -blutig.«——--.Gc-k schiebt das baldi-« fragen im Veremafi ; der Prophetin die Journalistem undT sie antwortet ebenso gereimtz »Gegen k Ende des Sonimers.' Anderen Frage- J ftellern hat sie sich ähnlich ausgedrückt In Paris und anderen Etadten werde - das Blut in Strömen fließen; damit die Welt gerettet werde, iniißte alles brandig fein. Auch werde der Präsident - seine Entlassung geben nnd die Kam-« mein werden auseinander gehen. Ge gen Ende des Jahres, zur Zeit der Ernte, werde der Krieg one-brechen und : Feuer regnen wie von Namorrhm Pa- z ris werde fast verschwinden; nur die-: fenigen blieben, die ver der Mutter Gottes Gnade gesunden. Auf diese Schreckenezeit aber folge eine Zeit des Friedens und des Mutter-. Wie die Prophetin des Weiten-n versichert, lebt - jenseits der Alpen ein Prin; one dein Hause Capet, Heinrich genannt, der;l annorli seinen loniglichen Ursprungs nicht lennt. Dieser Prinz ist dazu que- i ersehen, Frankreich zu retten. Valdj wird er durrli eine Zeitung von dein; Dasein des Irgnleine Couedon hören, II und sofort, von einer unsichtbarenj Macht getrieben, macht er sich nach der i Paradieestrane in Paris aus. Dies Hrllseherin wird den Jldlömrnlingz Hugo Ein-ers an einem Zeichen aus der - Ztirne erkennen Fräulein Erntede tlieilt ilnn dann den Willen der Vor- l selning init, und sie wird dann die Jeanne deer dieses neuen Danphins sein« Fräulein Eouedon hat ein ind. Grüne schillernde Auge-, dunkles iippii , ges Haar, ist von mittlerer Größe und i pflegt ein hirnnielblaues stleid zu tra- s gen. - » »Wf· ; lioptische Bischöfe. Reichs mehr als tin-jähriger Unterbrechung ist ; ini Dezember v. J. in Alcrandrien,l Egnpten, vom Papst Leo dent Dreizehn- : ten dao katholische Patriarclnt siir die : tlopten wieder hergestellt worden, nnd J neulich wurden in feierlicher Weiser unter Theilnahme des österreichisch-? ungarischen Gesandten zirei Floptische Bischdfe geweiht, einer siir Lbers und einer siir llnteregypten. Obgleich Unter den Wohnort Kot-ten Egnpteiio nur 20,000 tatlioltsch sind, glaubt man doch, daß die Ernennung der beiden Bischdse sitt die Katholilen von großem Vortheil sein werde, da die Geistlich IFit der übrigen Flor-ten sehr unwissend T l. l KohlenstatistiL Nach den Be richten des Statistikers de0«britischen Handelsamree über die litolilenprodnks tion der Hanptlilnder der Welt wurden im Jahre 1894 42,690,000 Tonnen Kohlen aus England ausgeführt. Deutschland sitlprte 12,345,000 Ton nen nnd Bei ten 6,263,000 Tonnen aus« Franks-ei mnßlkodlen importiren Die Eitequ helles ich 1894 ans d,571,000 Innern J der Kohlen liidustrie waren in Großdkitqunien Fest,«:«, ins Beginn-sue Wåsäh ils g en u to u n a re under Personen Wstlgt fmtt kedkrinnsn nmnnt ein AUan mtttet n n das- : Ute: n nnd Blut zu tu macn Tniminen, dte sIMMON’s UVEK KEGULATOK tfliifsig oder Pulver ) gebrauche-L gcnicßu den Bor Ihcil den in mild wirkcndcg Absicht-ungez mtttel nnd Tuns gewährt, wclches das Blut tctniat nnd dac- gaan System kräftiqt ta, nicbralg das: sinnst-uns Liw lksscsnlntipr regnlttt dir Leber cr hält fienkttn nnd gefund, nnd wenn dies del mill wird man nie von Ma lana, Biliosität, Unverdaulichkrtt, Kopf schcnencn nnd Verstopfung belästigt meiden Aut- biefe Leiden entftehcn ans einer tragen Lebe-L Gute Verdauung nnd gesunden Magen kann man nnt ha ben, nmxn die Leber richtig fttnttiontrt. Wenn geplan Von ugmd uncm dck kr wähntcn Orts-un so versucht Filum-Ins 1«in-rli--gntn«sr. M- ist Nr König der Lebennrdmnen nnd besser .i:-:s Pil len. Jedes Packet hat den Stempel z in roth auf dem tin-schlag. J. Isl. zeilin si- co., Philo» Pa Verlag des Bibliographischen Institute in Leipzig und New York. — Soeben erschien — in 53 Lieferungen tu je 15 Cts oder ln s Halbleder* Sorten tu ja 3 $ BREHMS Kleine Ausgabe für Volk und Schule. TIER Zweite Richard Schmidtlai« glntlich Ho baarbsitata Auflage. Mit ixoo Abbildungen ia Text, a Kana und ) Farbcndruc ktafeio. Daa erste Heft auf Ansicht — Prospekte grat s Bestellungen führen sämtliche Bücher und Z»itungshändler aus. Soeben eracheint an Verl»* de« m Bibliographischen Instituts ln Lriprlf und New Yorks MEYERS. Konversations lexikon FÜNFTE AUFLAGE.!:! Ein Nachschlagewerk des allgemeiner Wissens. 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Ztgr —— Ein vollständiges .storrversatiotrg: Lerikon nnd Zwar eines der besteu, näm lich Kür«schuer’s, b e i n a h e n nr s o n it on nlle Leser des »Arrreiger und David-U Die Anschassung eines derartigen Werkes erlaubten sich bisher nur bemitteltere Leute« aber ieht geben wir allen unseren Abonnenten welche ihre Rückstande und ein Jahr irn Voraus be ,ohlen, das be rühmte Konoersntionslerikon von Prof Kürschner, nrit einein besonderen Anhang sür Amerika, gegen die geringe Nachzah lung von nur einein Donat Iniwsrtige Abonnenten müssen- »k- Cis für Porro beifügen. Der Ladenpreis dieses wirklich unschätzbaren Werkes ist sonst U. 50; Preis der Zeitung ist sit, es erhält nlfo jeder unserer Abonnenten den Werth von sit-»O sslr nur Os. Kein einziger unserer Abonnenten sollte diese Gelegenheit versäumen, sieh ein so werth Iolles Werk zu holen. So etwas vird Euch nicht pst geboten; kennst dieselbe. Mksc got-Eh Avvokat u. Notar 808iüd1.tos. Str» Omapttz MI. V. O. Bot 182. «n-57nmt nnd Rath In Nrchtsangeleaevr heim-, iowtr tstniielntng von Forderungen nnd »«rbichattcn tn Deutschland- Besten-tsch itxvgatn nnd tm- ZckJmeik. ttUeschäitczvetbtns dxing tüchtigen nnd verläßlichen Advokas m tut- ) »Am-n in genannten raubt-km to tvi. nnt ocn Bett Staaten tkonsnlaten da: selbst Qtsizielle Liste vermißter Erben. Folgt-not Pcriossem welchen Erd-echte zu stehen, nnd von ..»t angenommen wird, das( ne nch ist de- tse:. Staaten aufhalten teventnell du« nisteutdten sieben nnd Recht-s nachsolgct un Faus- bcz lelcbens der nachge nanntcn Utbbetedntgtsnt wollen sich benn obigen Jldnokaten un t· .«s1""anc»1na!nne wette 1e:« Mitthetlnngen ntcldt... «t. ;.: MO Gelflinger, Leopold, früher in New Yoklb Geldnet, David und Sophie, aus Würzburg. Grabe, Sebastian, aus Rischweilck. Hilpekt Adam, aus Freiburg, i. B. Kahnekt, Franz, aus Geht-Speck Menzingen-, Paul, früher la St Louis. Müller, Clara und Anna, aus Rohr ;bach, b. Halbg. ! Spiegklmann, Hersuann, in 1893 in Chiusi-. « in New York. I Wind-P Jakob aus Göckllngem Wem-, Johann, aus Lötrach. Weis-nann, Eduatd, aus Branca Kreudbekget, Joseph, aus Thalheim, Will-umherg. Auer, Carl« aus Neuzisngen. Achiabach, Gustav, aus Badea. Dreher-, Heinrich, aus Brugges . Gaum, Georg Friedrich, Aas-tin Ludwig und Wilhelm aus Damm Groß, Carl August. aus Pforzheim, früher la Jersey City Heighls. Großkopf, Georg Peter, aus Unter schwakzach. Jäger, Joseph und Amor-, aus Stol sach. Kanzler, Joseph, aus Wieder-nassen Kramer, Ludwig, aus Karlsruhe. Michel, Heinrich, (5klefrau, Franziska, geb. Lichtenbergek, ausf- Bauerbach. Mauer, Heinrich, geb. lo. Juni 1836 la Karlsruhe, Erben. Gurgel-, Joseph, aus lfspasiaqew Sepa, Gustav, aus Detdingea. Steht-h Brigitten, Ehefrau von Georg Hauswikth, aug Untergrombach. Straub, Hemmn, aus Sagbaehaiah »dem I Bei-li, sihrjsliam aus Rappen-Ia i Weber, Carl und Paul, aus Stah jungen Wmhkincc:, Lazacas und Jakob, . Bauetbach. Ziel-, Anna Maria, qsehelichte HI lmacm, aus Wittfrau I Balsam Hmnann, ans Köln. Bösllchcr, Friedrich, Theodok, aus Plusia-dem Fischen Humans-, aus Frauenganea, Provinz Pole-L Roland Margaretha, geb. Stein mann, angeblich in Bkooklya Sauer, Conrad, aus Graßetlbach, ·Hesseu-Nassau. l-----.- -- «—-».« —«--. — Beige, Kathritm geb. Haber, früher Johannes Okotztey, Maler Tapezieter und Yeßomtemg empfiehlt sich dem Publikum zur Plus lühnmg der in fein Joch schlagen bcn :’lIbeitc-, tse anle Both anggefühn werden. Laßt Aufträge vet Bartenhaeds. i l l I l l l l l l —W«-—.,— —. . —.---.-... , .....-..—-»-—.... Exeutsionm für Oetmamtuchmde. Am l«. ;I.t««"e"jI«ä« T. nnd «l. ·tIIIIl und I. Mai . lMtL Ivnddlsc It lonphnndtslmnd Island tstieIIlIalIn rttundtenclntletc IIIIctI t-:IntthI es « OtttonIag Jndtan EIIInoIII Madame-. Tr miJ nnd AI"i;ona. dnltltI uoII untI IIIIL Mari uwc nach allen VII-Wen nn Indtschen »Mit Ins-It, und-l. 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YIe Yakttngton m· Inn 7 ,«.ttrIten, tm- tiirchtc Linie- zwilche Nmnd Te lnnn und Lcnahxn III tllt Ine- knnie unttchen Nmnd Island « nnd sen-onna nnd an: .1I’k:11:1t1 n an der tsauntclsen Inmi- . llnI stst zllthlcn du- titizlnc sinn- ;:u«.I.l)»I NIaIId Island nnd ZIIotnnc LIMqu « se eIIIIIqe VIII · dtc anI I. onst-Ide- tw Illuin Ulsnir l .u- unmian and XStIInd nnd scanI as Nth nnd sit sont-) tiihtt »Im-nahm- Ilio: matton geht nach dem « ..8- M T spot over arm-nun Eh os « on not-, Ast Ich habe II Meilen nordwesttich von «. der Stadt Ho Acker des besten Gras landes enthalte-then Palmen dieses Land nun-de noch nie als Weideplatz , gebraucht und Ist folglich eine ausgezeich IIete Weib-. Für gutes Wasser wird , mittelst Wink-mühte gesorgt WPMI pro Kopf Ninduieh, IKLLZ vom tsten Mai bis zum »Im Oktober. Ein-Ist Voll-IT st- lIIIIeII Its tesaa atchiticheaths Ellen Zuna Isl- vsctomm sinnst-Its texts-sendetme aus« tteisms les-suchet und etageftsmmvtms Or se I senkt-cis bunt setdttdetleetnsß. III wars- .- » nnd sen-unun- gehetlt u hunqu ein stimqu It I Isid- ttcl II Ias esesd oeeteabe It It Z is. stehe-m Its . II l It. Jst-l cis setxidte sitt-er