Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, April 26, 1896, Page 4, Image 4
Motgan in Dein Zimmer. Jch hoffe,l; lassele wurde nicht in Verlegenhetti g t « » « iß Motgan wurde weniger in Berlegenheit gesehn als ich in Ueber raschung,« meinte Henry zweiheutigz mit einem glücklichen Zug in feinem» offenen hübschen Gesicht « »Kommen Sie heim-T Miß Mot gan, wenn Sie sichtbar sind!« tief Mylady. H Die Thüt öffnete sich langsam, und» die Getufene stand an der Schwelle. Ihre sanften blauen Augen veranstal tete keine Brille, das fpätliche glatte Haar war verschwunden. goldlockigez Haar fiel unversteckt und sorglos in den Nacken. »Miß Motgan!« tief Lady Damit-f ton in höchstem Erstaunen. »Sind Sie! es oder nicht?« 1 »Ich will Alles morgen sagen, Mit-i lady!« erwiderte die Angeredete mitt leiser und surchtsamer Stimme? «Oh, senden Sie uns nicht schlaslos vor Neugier zu Bett!« riefen Lord und Lady Harnilton einstimmig, wäh rend henry stumm in ihren Anblick versunken schien. »Erzählen Stel« »Es ist nicht viel zu erzählen,« sag te sie schüchtern. »Ich war Waise, ich war arm, ich mußte Unterricht geben« um meinen Lebensunterhalt zu erwer ben· und ich wurde aus meiner vori gen Stellung fortgeschickt, weil — oh« weil —- ich weiß nicht, wie ich es sa gen soll —-— weil es Mrs. Lawrence, der Frau des Hauses mißfiel, daß si 1 einige Männer (ihr Blick fiel au · Henry, und sie erröthete ties) mehr um» mich käm-werten, als ihr siir meines Stellung nöthig schien, und weil, nun denn —- weil sie sagte. ich sei siir eine Gouvernante nicht häßlich genug —» und das ist meine ganze Geschichte,( und so versuchte ich, mich häßlich ge-( nug zu machen, um Jedermann zu’ gefallen und« — sie stockte — «nicht wieder sortgeschickt zu werden!« Erschiitterndes, herzlichees Lachen folgte dere Erklärung. Als sich dassel be berichigt, trat Mylath in der Be sorgnih das arme Mädchen möchte durch ihre unzeitige, doch nicht zu un terdrückende Heiterkeit getränkt sein, aus dasselbe zu und schloß sie liebreich in die Arme. »Mein liebes Kind,« sagte sie weich, »bitte, versuchen Sie nicht, von Neuem sich häßlich zu machen! ch versichere Sie, in diesem Hause zie t man hilf-i sche Mädchen weitaus häßlichen vor, Mylord und ich weni stensl Für Mr. Comvah natürlich,« edte sie mit einem schelnischen Seitenblick aus den Ge nannten hinzu, «lann ich nicht blie gen.« Wenn der Schluß dieser Geschichte nicht leicht zu errathen ist. so muß der Schreiber dieselbe sehr schlecht erzählt haben. Es ist seine Schuld und seine allein, »wenn der Leser nicht die Ant wort ertheilen kann fiir Mr. Conway und auch fiir MißAMorgam Die Immunität-sen Niederlassungen tn Australien ( Ins der Abt-Esche- Zentrums-) Adetaide, 5. Januar. Australien ist das »Paradies des Arbeiterg,« das Versuchs-seid der so zialdemokratischen Ideen, das »politi sche Probirkaninchen·« Jn keinem Lande der Welt ist dem Arbeiter so viel Spielramn gelassen; hier tann er zeigen, was er vermag, hier ist die Macht sein. Einfache Land- und Vergarbeiter haben es sum Minister, selbst Zum Premier gebracht; der Acht stundentag ist Gesetz, jeder Arbeitgeber und Nehmen der länger beschäftigt oder beschäftigt wird, verfällt strenger Strafe. Der Gouverneur, der an den Uneziigen sur Feier dieser Errungen schaften nicht theiiniihme, wäre sofort unmöglich. Die Arbeitetsynditate distiren den Parlamenten die Gesehe und geben den »Genossen« Verhal tungsmaßregelm sie erzwingen Aus stiinde und scheuen keine Mittel, auch nicht Revolver und Gift (wie im letz ten Scheererckusftsand), usm sich Gehor sam zu verschaffen. Das erstrebte Frauenwæhlrecht ist bereits in meh reren Kotonie’n ein-geführt und die Verwirklichung der »Single-Tax« (eircheit«tiche Grundsteuer) ist auch in Sicht Nun niitßte man meinen, tifmnteJ der Arbeiter doch wohl Zufrieden sein, umsomehr, da die Regierung »dem «Recht OF Arbeit« insoweit Rechnung « träg-, daß fi- »unvesscha"stigtm« solche erweist Csreilich hat ssie dabei auch die einde machen müssen, daß Land eertieit ßøkz uriickgnviesen wird). Weit geschli! mehr er hat« je mehr er Ist-Iz« Heft fällt er in Wort und Schrift M sd Regierung der, sei es such stiq exgbeze Fleisch und Bim; da wie im Lan der siteßfreihett ketzeri, - M den Wink rn die schlimm Mnamen get-st. den M geirdneten Gre und gnter Name ab geschnitten. An Allen- ist die Regie rung schukd, in Allem soll der Staat helfen; er ift allmiichtig er hat die Pflicht, jeden Einzelnen zu unterfdiits T«zen, th kein Geld da, so mag er dor gen — zu den Tau-senden von Mil Flionen noch einige hundert hinzu — nach uns die Sündilutht Mit dieser Unzufriedenheit geht ein IZug der Unrushe Hand in Hand. Die lauftralische Arbeiterbevölterung ist wenig seßhaft, sie fiuthet hin und her fund hofft von der Veränderung auch stets Verbesserung Bald lockt Neu iseeland Tausende der Festländer, bald strömen Zehntauiende in das Goch zland Westaustraliem wer es ersehn-in sgen kann, geht nach Indien oder zTransloaaL Die Einwanderung von Euran her ist bei so wenig sicheren Verhältnissen ganz unbedeutend. und Chinesen, Japaner, Jndier, Afghanen werden mit wüthendem Hasse verfolgt, knm weil sie anspruchsloser sind, bil «tiger arbeiten und dadurch die «Preise iverderbenk k Da hat es denn zu verschiedenen Zeiten eine Menge Leute gegeben, die, mit Gott und aller Welt unzufrieden, ganz fiir sich leben, sich selbst regieren und nun einmal zeigen wollten, wie man sozialdemokratische Gedanken in die That umsetzd Erst ging man da smit in’s Ausland; in Paraguay grün deten etwa 600 Australier die aus rein comntunistischen Grundsätzen beru hende Kolonie »Am-Australien« Aus eigener Kraft, mitten irn Urwald, wurde das »neue Paradies« ausge baut, die Begeisterungwar so groß, Idaß dem Andrange gewehrt werden lmußtn Aber die herrlichteit dauerte nicht lange-—bald langten triide Nach Ikichteu au. die Frei-set her-schien arg ITyran-nen, dem IAeescedler wurde sein Ehab und Gut einfach weggenommen; Iim elendesten Zustande lam eine An zahl hier wieder an, viele wurden aus Staatslasten heimgeschafst —- sie wa ren vom Cammsunismus griindlich ge heilt; Neu-Australien nahm ein kläg liches Ende Das war vor etwa drei Jahren. Bald nachher tauchte ein anderer Plan aus: Gründung von zVillage Settlements«, "Dorsniederlassungen, in Australien selbst, und zwar waren es die Kolonie’n Quer-Island und Südaustralien, die diesen Plan mit großer , Ledhastigteit ausnahmen und zu verwirklichen such-. sten. Jn erstgenannter Kolonie begei sterte man sich auch in deutschen Kreisen »für den Borschlag(in Queensland woh jnen 1400 Deutsche), und namentlich war es der angesehene Advolat Mith nick in Mist-any der für die Gründung .deutscher Dörser« schwörmte; er kam aber bald genug davon zurück. Dieser che sollte aber ganz anders angefaßt werden« als bisher. Jn der Vertretung echt sozialdemokratischer Grundsätze hatte nunmehr der Staat nicht weniger als Alles zu machem Er hatte Land zu geben« Baumaterialren zu liefern, Steuernsreibeit zu gewähren, Baar mittel vorzuschießrn u. s. w» aber zu befehlen hatte er nichts. Die neuen Bürger der »eooperativen und kommu nalen Landsettlements" wollterfsich jetzt selbst regieren. Auch sollte der Staat nur leihen, nichts schenken, Alles sollte bei Heller und Pfennig wieder zurück gezahlt werden. Nun ging es an die Gründung der Niederlassungen; in Queenstown ent standen deren 12, in Südaustralien 13. Eigene Gesetze wurden fiir die Dörfler gemacht, für jeden Ansiedler bewilligte das Parlament 1000 Mart. Die Be dingungen zur Existenz waren gegeben, denn das angewiesene Land war gut und hatte hinreichend Wasser, was in Australien etwas bedeuten will. Und so begann denn das Wert; alle Welt war auf den Verlauf gespannt, denn nebenbei loftete das Experiment einhei dengeld. Eine ganze Weile ging’5 — »so lange Geld da war. Einer fiir Alle Hund Alle für Einent« Das klang ganz Tschön, und Mancher war wirklich für idieses idyllische friedliche Leben begei thert. Bald aber verlor der Eine die Luft zum Arbeiten, der Andere wallte sich nichts befeblen lassen. Die Regie ;-rung hatte vollan mit Schlichtung der zahlreichen Streitigkeiten und Ermah nungen zum Frieden zu thun. Jn verschiedenen Ansiedelungen flogenMit glieder hinaus — nicht immer die schlechtesten. hier ein Abschnitt aus den Verhandlungen des Unterbauses vom 26. November d. J.: Abgeordneter homburåstellte den Antrag, nur-Män ner als .ttler anzuerkennen, staatliche Zulchiisse out die schon MAX-Dörf ler zu beschränken und den sammt wächxgekåe Summe itzt-Er 880,000 Myl. n eigen en. r - neter Castine befähigt die sägt-Tag nett derbrecherifchenr Leichtsinn die Gründung der Dorfntederlasiunqen be trieben zn und der Abg. Hm kann nicht rte finden, tun der Regierung ihre uniiberiegte Verschwen « l dung zu Genrclse zrssiihrem die Arbei-; terpartei habe sich die Ansiedler aus al len Gassen zusammen gesucht und wie der einmal bewiesen, daß es ihr nur da rum zu thun sei, den Staatssäckel zu schröpfen. Die betheiligten Koban ernannien nun Ausschusse, die an Ort und Stelle die Ursachen des Niederganges derDötf let zu ergründen halten. Die Ell-ord nung file Südaustralien verbrauchte zu dieser Reise in 10 Tagen die Summe von 14,000 Mart (!). Das Ergebnis war ein klägliches. Nur Einzelneö sei hervorgehobem Jn Queensland berich tet der Ackerbaunrinister, daß die Ko lonie »Ni! Despetadurn« bei Entziehung dauernder Unterstühung untergehen müsse; es herrscht große Unzusriedeng heit. Jn «Excel Pioneers« scheinen sich die Ansiedler nur zeitweilig aufhalten zu wollen und haben keinerlei London besserungen vorgenommen. Jn »Re liance« fehlen alleMittel zum Unterhal te, die Leute sind un’einig. »Wald-on gavoas wird nie klomman Armen-l ler wollen nur arbeiten, so lange der Staat Unterstützung gibt. »Von Ac coed« bietet gar teine Aussicht aus Er folg u. s. w. Einige wenige Samena nen versprechen zu gedeihen. Der Mi nister beantragte weitere 60,000 Mart Unterstützungsgelden Lange hielt die Summe aber nicht vor. Vom 28 No-1 vember ds. Js. wird aus Brisdane be- ( richtet, daß die Bewohner der contain-z nistischen Dorsniederlassung »Mit Deq speradum« bei Roma ihr Heim mit dem; ermuthigenden Namen ganz geknickt; oerlassen haben und in Brisbane ein getroffen sind. »Die Regierung hat sie im Einwandererheim einquartirt und will sie einen Monat lang ernähren-— Eine nach der anderen dieser Koloniknj fliegt aus« aber die rommunistischenj Träumer (und Schwindler) werden« nicht alle.« Nicht viel anders ist es in Süd Auftralien. hier besteht die Zahl der» Dörfler aus 1748 Personen, davoni sind allein 984 Kinder-, an »Nicht-i gen Männern 445 vorhanden. 22501 hettare send als Farmsland vorbereiJ tet, der Viel-stand belaust sich aus; 1080 Stück. Die Regierung hatte bisi September d. J. 470,000 Mart ans Unterstäihungen Gezachlt, abgesehen vonj den recht bedeutenden Beihiixlsen von Privatleutem so schenkte der kürzlicht verstorbene Millioan G. L. Hawter eine Angahl theater Zuchtschafr. Troß-J dem waren die Anstedler bald zu Ende tnit ihren Mitteln und der Minister; beantragte neue 400,000 Mart; er be-; merkte nebenbei, daß 105 Dörfler dies neue Helminth schon wieder oerlatsenj hätten und weitere 20 Man-n wegen; dauernder Trägheit entfernt werden( meet-. Es oiish nichts weite- nbkigi als nun nach A auch B sagen; dein· Landeninister wurde jedoch die Ueber-l wachuug der Felder ist-ertragen; er sollte weiter jeden Trustee (Gemeinde Vorstandsmitglied) entfernen dürfen und die Zalsl sder Dörfler bestimmen. Es wurde betont, »daß die ganze Welt ihr Auge auf uwsere eoininunistischen Murraydörser richte, une zu sehen, ob wir die sckxvierige Ausgabe zu lösen oermWenf Nun, noch find die Döosler nicht? ganz »au3geslogen,« wie der technisches Ausdruck hier beißt, Eber das steht schon beut-e einunrstößlich fest. »daß die Ausgabe nicht gelöst worden ist« Zwei von jenen dreizehn Gemeinwesen heil-Z ten fech, Renrnart und Meldurm alle; anderen ringen mit dem Tode. Jn; Holoer erklärte der Vorsteher die Lage fiir hoffnungslos da an ein Zusam menarbeiten der Bewohner nicht zu denken sei. Jn Kingston wurde es os sien ausgesprochen daß die Niederlas sungen unbedingt zu Grunde gehen würden, itvenn das connnunistksche Sy stem aufrecht erhalten werde. Einer der tüchtigsten Einsiedler, bisher ein strarnnm szicldentottat. äußerte, vasz er nun-mehr gründlich geheilt sei. Das Ministerium Kin ston scheut sich noch. m Mach-as cis-:- cis-me stethenz der Verlauf der Dinge wir-v es wohl noch dazu stvingen Der Ge danke, Arbeithe aus das Land zu schicken, ist ein durchaus richtiger, aber die Art der WITH-drang gebaut aus evnpnmnistsisckyr Grundlage, ließ das Ende voraussehen Nachdem eine Mil lion verschceudert worden« muß von vorn angefangen unt- jirde Niederlas sung in Familie-Worts zerlegt wer den, damit doch etwas herauskommt Die Regierung aber verdient ernsten Tabel, daß sie die wahr-e Sachlage so bange verheimlichte und von ihrem Kinde noch viel Atan machte, als es schon irn Sterben lag- Eins haben sapolj Art-Minnen in Parasguan wie sian in Teva und fest wie der unsere Dorfnieverlassungen bewie sen: mit dem Connmnnisrnns ist ei nichts — jede Probe schlägt fehlt ! ; 4 Ists ems- Ietleu us Im thin issi set Qisiekii III-tu Ists-Ist sei-n W III- stunk-triump Mela sit cl Ists ewesm,d k sum-n Ists lu Lebe-. U usw fettiselzriztkn V is c M Ist t. s , s- · HMI sind« M s-« . IM- sägt-« M its-! Es- tiu, hist-nie richtet Die lasse Min- is Isqeslttste sitt-U Mit sonne- III-. lässt n M suchlp ti I Mai. ei tot-! Und sitt. let-IM MCCCM sie Im dsslkesdt vmel oste ded«s! vier »m- m Id« » Deo-»F «.-».. « «- » Nein sind es still-! Wird san ti est mit cease-v Iut »Mit-m Mann Illes In lmt dulden obse ea. its unt empor In auf us heilt-c I Ils. Mein sind sei Itlks Iela Lind. M »I! Los- In Versuchs-as M n- ichte- Mit-, Tarn- sef hie Und- um den Muth It DR ichåät Dich tote die Muse senkt sti. I sind M full IM M fest-m ( Zeus Iet- in sitt-ch- Dich søt Gottes Sman IS DI. IM- tic des Links sit-se nie-. Zu jeder Stank kanns sue-: «hetk ich com-U DMII sind. M sum-! t l J It. I —- Ittu III-« such aus«-e Mstfee Ins-I VII-I l Im Isfs steige- III-litt » sit blos-I III des-In List-file. ( spie sei-A nasse III se nicht. ckb Un III Im se- III Inde- ( Nil-I Inst m- III heim Im , 1 kindl- kk voI Ists III( eI ; Bie Ist-e Wolfe-nu- eis set WOI Hätt Lieder IIIII is Nu Ermun- del III n « O III-« III »Im eilst-set se — Ii kann doch Im seit Im MI! UII Nest eII Ball is in sit-te L» bis-If ism Mit II« « Useih . III et III les-ei- Inm Iu nat m sei-e- III-sen sc. Und f- usch saka- flimm- Miit-Oe TIaI werdet Abt es ef Litd schlank site eisu- c mIe Er sum Iedikltiums set u. Ei ficht schon fest MI- ses I e sahst-II zum seid ne- IIeIl such »ika Rims- bIseI sue-, Doch Isi- dor mis- III It um s. A- IIII tu »M- - Sie leck- IIIO III heil Ich, site sub Un- m Mk- III-CI Its-et ins-« Dis ich m Isdn III Ma- nich its-Oh Sein-I Tod« m ishes,ie sei- Kscsmackfiicm s hinkt Alcid giebt III-s is heitere-a eth: BI- MIHIMII II. JC Ins-m is Isit sei-Sei bei-m Slt s ite- Isdse bebe-de II Heil c sechs Im III fs It- chsisdb I. Ists-ten He. sie sit Frei-de tdsi Dis »san« mloiseseu sit W M biswe- IO Ins II Moos M III NOT-TIERE cis-I Dis m Im IWIMSEI 4. Iris- seit sitt III-Im Stiel-des Mist Mantel-, mais-Isc- Ued Im lIIis Its-m- stät-« cit- Wiesen-III Iris VI III-m sinkst-f st- OOIIIFFII sm- Itsmtiem M I list-e I m tatst-VIII IIIHIIIO cis ei I s- Iosnufklis träumt-· ’ M- ist-te FOU- dss den erst-It et s e sie-Ist Mitte Ieis MI III a«s Uns bis-sinkst — Use klein III scatih is sei-s Dem IN Im- sbeIIsItteI III-I ftp-I Iris III ist-i ris beim vo- sIII-tu los-U ::b sei-m bsm leises IIIO equ eisk . III Me- ist-mai its di e Sonne »Du Weis sitt sitt-Mond wir nieste-stehst Hok- beide tust ei- «I u»Jam- Matt. MIIZMYIMCII as besser-Pf Ie I e n I »- I-. Mit I Em- IItb bist-Ist I-. kfest — Usc steten III deutsch if Us- Iteiak li! Als-I um ich In Miche- Inn-trat Nu IIeIwelIMy »Ist-Ie- Itc - 1 teil solt-I Its-m sen-lich ais-ist - Des ltsmi VII-nahm von-h Obiz ! seit du hist html lbms iI Cos li is M Um hohl III Atti-I III-' — ev Asche tht im Use in set-met M- Isldn cis-e ishr IIIka zkw -s-. m- sm- ui tu- u ess. Das lass-ON tu II WI ih— sei-« tle si sit t i seitdem-g fir Götter. i Die ans-zielte »so-singst Zeitung-« enthielt untängst eine kaiserliche Ver-! fügung worin der chincfifche herrfcher· feine Freude iibrr das ungmähnlichi guie Benehmen des shoangdm oder gel ben Flusses in den letzten Monaten ausdrückt Die Flußgöiter f ollen dein-i gemäß fiir ihre Ruhe und Ariigieii belohnt werden. »Als Zeichen unfe rer Dankbarleii.« sagt der Kaiser, »be fehlen wir, daß dein General-Direktor des Gelben Flusses zehn große til-ein nifche Weihrauchfiäbe gefandi werden, die er Ihren Maiefiäiem den vier e waliigen goldenen Drachenlönigen, so wie dem großen gelben, dem großen ro then nnd dem großen iafianienfarbenen Dracheniönige onfetn foll. Ferner find vom Generaldirelior in allen Tempeln der genanntenGoiideilen Ta feln aufzuhängen die wir eigenhändig schreiben wollen. Alle Beamten, die zu der jesigen giisnfiigen Lage am Gel ben Flusse deigiragen haben. werden angemessene lehnten-gen erhalten« Nach einer anderen kosiferlichen Ver fügung wurde der Gouverneur der Provinz hinan vom Staasfelreiaria ie der Besitafunigen einer Strafe auf erlegt, weil er die Unierlaffungksiirrde begangen hat« in einer Eingabe an den Kaiser, die irgend eine sachliche An geiegenheit betraf, dem herrschet leine Complimenie zu machen. Mangelhafiez Selbstver ir a u e n. —- Zeuge Cum Vorsitzen den, der ihn vereisdigen will): »kom· Präsideni, ich bin noch nicht vor dem Meineid verwarni.« J o u r Fixe. — »Warum ifi denn henie Ihr Freund nicht gekommen, here Doliori« —- »Er hoi Trauer und geht deshalb nirgends hins« —- »Was, auch nicht zu einem Jour Fixe i ! . . . hält er denn das für ein —- Vergnü gen ? i« - Music-Mk Iedism m s. set-Im M M II II MI, sie IZMJG Mäsnkpstsfrsbædläry Ins Mcsæsxs Im a des des-Institut des bis-lex « .-ssI M« Vom-um« Is., z- tsch Infsaic sk. 3. so- ILIIHIOII la Ottern-w Chsotsps MI. jin-s hum tstis sikde as fest sie das mem- Ztsk Ist. um- oks Ists-m sk. s m I. pas-makes 1. a) sc7,1(os. 2. DdH etc-. b) « SU. 2. Des-f cic. c) « äs. 2. scssk etc. IWI selbst bei pr· ps. D e s s i U la Vom-ou MMM sit Ists klit- Isc ssitlme (I Instit-) —ZI du Inst-a se It. I Ist m Westen-tust as sks Ins-Mem Mt Unser als Im n Mac- it· «- IIO m u. m dessem-s sum Ios es M us Is- tm Mus- .t·simus Ot- Imt 07 nd fest- csie Fa- i m wim this II häuslic- Ict Un W II n Ist Frist-! kdissspsktsi statuten-ist« te Itzt Ist-des- cie Isme- OI set-is IM komd sum hast-. Umk- M et- Ital- III Das-! thust-i I. is s. i- s) Nie Its-II der Its-ais It. 1 seist« Insect- eiscessim Wie-I ess- Its Gte löse- ste Itisa Eil-user sei . .1.Ics, Its» . I I IM, Its; us- U Iteu Ue Dass I st7i staat-sichs Gie- etmndetichmtsec n! Mut ie- Gkislut Ihm that Ist users s- I —- -« set ent- n It wisse- s-« so Im m S m DUMJIY r I us s is echt-«- Im I» eine san s et s m I Dea u ist Ists-Ass- IM stille Ir. ö. —- Ist-lis. Is. Ost teu- fum soff-e sdoICUUTMD tosend Ich-un 1. 22-—(4 t. e7--eö 2 .sgI-—ks 2. sb8——e6 3.l-f1—t)5 Z. sgs-f6 4. 00 4. HEXE-l ö. 62—d4 b. bis-« s. D(11—(12 6. se4—(16 7. Lböxscc 7. b7)(06 8 Mxez s. sd6—b7 g. be bs (s) o. oo to. bot-be to. d7—(15 u. bin-az- u. sb7——c5 (b) 12. st3—(14 12. Los-—c17 us. i2—t4 13. i7-k5 (c) lit. cis-ein («1) 14. l«17——e-8 15. —g4 lö. kängt to. )k22)-.g4 16. hin-te 17.’1’a—el 17. END-ex Is. sxs 18 elöxs 19. Säka 19.1-e«.8——gs (e) 20. es—c-7 W. LMX07 21. sköxg7 21.l-:7——ks 22. sgf—e6 22. IRS-ON 23. SessXTfs 23. sz V. k4——-k5 24. Lg6-—k7 25- IJXls 25. DXIJ 26.’1’el)(c4 26. T—(18 27. 1134 -—h4 27. Dis-cis W. k5——M 28. I)(16——(:54— I29.1(-—m 29. L»—b5 (t·) —k4 so. ’1’(18—-d7 31.1)t’4--h64- 31.1(ks— 32. fes-— k74s ZE. LhöX Zö. Tkl—gl«f- 33 gibt aus« I » J- sa- sum imst- sqa ehe-am su. I h) Mc stude- stkobuq ie c) )Inst cis-end- Isie Iie doti- setstz Mbsm m Igtt uf laue- es ! EIN sie us elaq mit-W Its-din I s s) echt-mu- m mise- mtes mai-u san Im M I« deu- ss set-« seht der Ihm- Imm lS erhält s e two Umk- Moos-. . «) Du seisle Mach Im Dem III do Init slie We set-um werde-. 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MPPHTII ; ils-sk- m Iø 1 r H ts , Ein Schachtrrrnier IJLT I ahrenifi durchdenJWe » ,« kam der vier Schachmeisier in S· - Peter-barg wieder in dieErinnerung « Fertier worden. 1575 fand z - avrib ein derartiger Bieriamp", auf Beiceiben Königs Philipp s des . Zweiien statt, dessen dem Schachspie s , sugewarwieGunsi ein ähnlicherLichi blici in feinem an Rachiseiien so rei- ; chm Leben gewesen fein mag, wie bei sk. dem gleichwerthigen Richard dem « Dritten die Liebe zur Schauspiel kunst. Damals waren es zwei Spa III nier und zwei Italiener, die in di UT Schranken traten, nämlich Nuy Lo’ « pez und Alfonso Ceron auf span ,scher, Giovanni Levnatdo und Paol Bei auf italienischer Seite. pre war ein gelehrter Geistlicher aus « Safra in Estremadura und gilt als " Begründer der Schachtheorie durch sein 1561 erlchienenes Werk »Liro d » ’ la Wien liberal h arte del jueg del Axedrez.« Cervn schrieb ei (verloren gegangeneD Schock-we .Del juego deleedrez« und stamnr aus Granada. Der Jtaliener « nardo war aus Catri gebürtig uj führte wegen sein-er kleinen Gest den Beinamen »il puttino.« Der « Jahre 1598, 70 Jahre alt, zu Nea « . gestorbene Snrarusaner Boi o- «-«" lwi war einer der berühmtestsF Schachmeister im 16. Jahrhunder, . der erste, der zu feinem Vergnügepssp die Welt durchzog, um Schachgeg « zn finden, und der drei Partien Idetn Gedächtniß (blindlingö) zu sp , Jlen vermochte. Sieger irn Madri Vierlampf blieb Leonardo, der r«« Einzeltampf jedoch, wie auch » Spanier Lopez, von feinem Lanl mann Bvi geschlagen wurde. Sieger Leonarbo erhielt von Phil« dem Zweiten 1000 Ducaien, ei Herrnelinmantel und —- feine Ba « findt Cutri in Calabrien wurde s» 20 Jahre von allen Abgabrn befr Dem Spanier Ray Lopez verlieh s« König ungeachtet der erlittenen » drrlage einen goldenen Schacht an goldener Kette zu tragen. . ihn wird auch die Begründung T, Königsgarnbit und der spanis» Partie zurückgeführt, die noch he Alter Adel. —- »Die Fam, Gurgelhausen ist wohl von sehr jtem Adels« —- ,,O sreilicht Die Eben noch vor den Kreuzziigenz H-— Schulden!« « Aus der Schule. — Leb . . . . Nenne mit ein Wort, das t» Einzahl hat!'——Schiiler: »Ma- s Berichnappt.«—Gehiilfe der Leihbibliothet): «Sagen Sie « -· rcr gnädigen Frau meine Empfeh lung und ich hätte leidet im Augen blick nichts Passendes siir sie sinden . tiinnen!« — Dienstmädchen: »O« » dann geben Sie mir nur was Ande ers her; meine Frau liest ganz gern-»F auch was Unpassendes!« Ueber Proteltian und Geld --· Schimpft nur der, dem Beides fehlt. « Erste Reisen. —- A.: »Wie geht's denn dem Schausptetet Schreier?« —- B.: »O, dem gehkt gut; er spielt jetzt nur erste Rollen!« — .: »So, was denn?« —- B.: »Nun: »erste: Wiesen« «erster Sol dat," »erster Bote« —- und Aehn liches!« Aus der Selundiirliahm ——— Reisender (im Coupe): ». . . Um Alles in der Welt, warum bleibt denn der Zug aus der Strecke steheni« — Candutteur: »F Feuer ist dein Lo lamotisiihree ausgegangen s-— da muß er in’s nächste Dorf gehen und Streichhiilzer holen!« Ein moderner Narziß. — »Was, Heer Lieutenant, Sie ha ben sich mit Fräulein Alma erloth" ——— »Ja, der gönn’ ich mich noch am ehcstrn!« Die schlechten Spiegel. — Eine befahrte Dame. deren Teint durch den Einsluß der Zeit sehr ge- A litten, schaute in einen Spiegel und rief ärgerlich: «Ja, vor zwanziEeJahs ren waren die Spiegel weit sser! heute zeigen sie bei Weitem nicht so ähnlich, wie ehedem.« Jn der Martthallr. — ikäuferim »Diese Pötlinge scheinen mir etwas kleint«—--Hiindlerin: »Na, warten Se man eenen Oagenblich Madameten, mit ’n nächsten Zug kommen gekäucherte Walfische an, «’u Sechser det Stiel!«' Ungemiithlich. —- »Grl)en Sie nicht mehr zu den Spiritiften?« — »Nein, ich danke dafür. Da hauen sie einem eins «runter, und dann sagen sie: es hat gest-allt« J n d e e H i he. — Unterossizicr Ezu einem Einjädrigen): ,» . . Auf Ihre G’scheidtheit brauchen Sie sich gar nix einzubitden —- das hört sich bei uns auft« (