Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, April 24, 1896, Page 2, Image 2

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    woomewotue nenne-s
Frühjahrs- und SomtnckAnzcige
Unseren vielen Freunden und Kunden wünschen wirmitzutheilem daßwir ietzt vorbereitet
sind, Euch mit den neuesten Moden von Frühjahrs- und Sommer-Kleidern undAusstattungss
gegenstanden zu versehen, zu niedrigeren Preisen als te vorher. Seitdem wir unseren neuen
Laden bezogen, haben wir unser Lager in jedem Departement vergrößert und zeigen ietzt das
größte Lager von
Männer- und Knaben-Kleidern,
Hütcm Mützen nnd Ausstattungsgcgcnftänden in Central - Nebraska.l
l
)
l
Die Leute kommen unseren Weg «
für Frühjahrs nnd Sommetkleider.
Kommen für Knaben- und Kin
derkleider.
Kommen für feine Männerkleider.
Kommen für Kleider für junge
Männer. «
Kommen für Männer-Festtagss
anzüge.
Kommen für Männer-Geschäfts- -
anzüge.
Cwmmcn für Männer-Arbeits
Unzitgc.
Kommen für Männer-Ausftati
E; tungsgcgenftända
Kommen für die richtigen Moden.
, IT Kommen für die beftpasfendcn und
HJ beftgemachten Sachen.
» Kommen für Kleider-, die gut
Efaugfehem sich gut tragen und die
nicht verfchiefzen.
Wenn Jhr fertig seid, Eure Frijhjahrsileider zu kaufen, dann sprecht vor und beieht Euch unser Lager: toit zeigen Euch unt dem
grbfzteu Vergnügen Alle-J, ob Jer zu kaufen gedenkt oder nicht: esZ macht uns keine Beschwerde die Waaren zu zeigen. Für irgend einen
oon ung- gekantten Anzug, der nicht ist wie von unsI geschildert nnd nicht zufriedenftellend gehen toir dasZ Geld zurück·
Männer-Anziige in Preisen von 84.00 aufwärts.
Knaben-Anzügc von 84.00 bis Ils12.00. Kinder-Anzüge von 75 Cents bis V5.00
Kanft einmal bei uns und Jhr werdet keine zweite Einladung nöthig haben, da Jhr
bald überzeugt fein werdet, daß unser Laden der Platz ist um Eure Kleider zu kaufen.
an die bisher erwiesene Gunst dankend und für die Zukunft ebenfalls ehrliche nnd
reelle Bedienung verfprechend,
Achtungsvoll
WOOLSTENHOLM Te- sTERNE,
Wievess alter Platz. Grand lsland, Nebraska. ·
v-—.-.———..-——. —-—
Stand Jst-nd
Anzeigcr nnd Herold
Erscheint jeden Urettag
I. O studolph s - pruni-eben
Visite RI. 305 Weis Zweite Straße.
IIWM It the Rost »Wer m Unmrl lnhmd as
second old-s mitten
Freitag,;i . 24. Aper 1896.
Uhumemmtivedingnusem
,,«!ln;eiger und Herold« nebst »Form
tagzblatsi kosten nach irgend einer
Adresje m den Ver. Staaten und
Canada pro Jahr ............... VII-«
Für 6 Monate .................... 1.25
Bei Bomusbezahluug pro Kahn . 2.»0
« Halbjahr l.00
Jiach Deutschland Jenreich und der
Schweiz pro Jahr (imktim Voraus-) ZWO
Für 6 Monate .................... 1.50
Gesichten für Unnoneem
1 Spalte pro Monat ............... Wem
F " « « .............. 5.00
k « « « ............... Hm
s « « « ............... Um
Eine Karte pro Monat ............. Hm
Lokainoiiiein Erne- Iniertion pro Zeile 1«c.
Jede folgende Jniertion pro Zeile ...... Sc.
—»r.....-».»-. .. .. »».sp«,:.«-...«.»
D i e Gesaninitsnmmen der von diesem
Congreß gemachten Bewilligungen be
trägt die »Kleinigkeit« non 8505,027,
405.
B a H die Röntgen’schen X-Strohlen
nicht alles fertig bringen! Ein Student
des Columbia Collng in Iowa macht
jetzt mit ihrer Hülfe aus einein Klumpen
Blei oder drgl. in Zeit von 3 Stunden
pures Gold. »Wir-it notiert-«
I e r kw ü r d i g, wie McKinley sich
um die Geldfroge herunibriickt und die
Zollfrage in den Vordergrund schieben»
will, wobei ihm feine Anhänger nach’
besten Kräften helfen. Es wird ihm
aber nichts nützen und wird ihm schon
demonflrirt werden, daß der Sitz auf
der Feuz ein sehr wackeliger ist.
Die »Von-Mit Tuba-· giebt schon
jehe, obgleich noch nirgends als Krieg-!
fährende nunmehr-,f in New Yokt
»B o n h s« ans, die zehn Jahre nach der
Befreiung EIIMS einlösbar sind. Sie
scheinen aber senig Anklang zu finden.
Mit Rest meint die N. Y. Stoqtsztg.:
»Die singe-, die sieh im cengreß für
— M freie Tuba heiser geschrien hoben,
» festen fest beiseite-, daß ei ihnen heili
kee sm, mes- ßk »san«-W
III-ten fcr diese Initihe zeichnet-·
i Bei-diente und unbeedtente
Prügel.
Seit die republikanische Staate-gest
gebung in New York das scheußliche
Wahres-Gesetz angenommen hat nnd der
dortige republitanische Gouverneurj
Morton, nach anfänglich gutem Verhal
ten, zukn Werheug der schlimmsten
Feinde persönlicher« Freiheit und Zuin
blinden Werkzeuge eine-Z kltingnieisteio
wie Blatt hinabgefunken ist, folgte bei
Lokalwahlen ini Staate New leoit eine
republitanifche Niederlage aui die andere»
Tit dortige republikanische Partei
verdient in Folge ihre-s freiheitkzicindlichen
Verhaltens nach ganz andere Prügel·
Aber was soll inan zu den gewaltigen
Prügeln sagen, welche gleichzeitig in
New Jersey bei dortigen Lotalwahlen
die republitanische Partei davontrag
Als kürzlich die republikanischestaats«
gesetzgebung New Jersey’å auseinander
ging, wurde ihr auch von gerechtdenfem
den demokratischen Zeitungen warme
Anerkennung für ihr anständiges Ber
halten gerollt Tie Verwaltung des
republikanifchen Gouverneurg Griggs
ist von politischen Gegnern wie Freunden
unerkannt als eine musterhafte. Und
dennoch bei den dortigen Gemeinde
mahlen in letzter Woche diese schweren
repnblitanischen Niederlagen -
s Blicken wirs. B in die große Stadt
iNewark. Dort wurde oor zwei Jahren
lber deutsche Republikaner Lebkücher miis
feiner Mehrheit von 47 00 Stimmen runi
IBürgernieistet gewählt. Und jetzt ist et
von demselben demokratischen Gegen
kandidatenSeymour, den er vor zwei
Jahren so gewaltig schlug, gerade so
gewaltig geschlagen.
Dabei war Lebtücher ein ausgezeich
neter Bürgermeister. Er oerwaltete die
Stadt streng nach geschäftlichen Grund
sätzen, und trat den Beutepolitikernk und
ihren Ringen aufs entschiedenste ent
gegen. Zugleich bewahrte er sich als
standhaftec Freund der persönlichen
Freiheit, die er auch am Sonntag, un
bekümmert uni die Wirth der Sonntags
fanatiker und Heuchler, hochhielt. Seine
Niederlage kann also durchaus nicht wie
vielleicht die des einen und anderen
reptiblikanischen Kandidaten bei den
lebten Wahlen in New Jersey, aus
Furcht vor einer Mnckerheeklchast er
klärt werden. Jm Qegentheile hatte
das in New-et ibemi ende freisinnige
Element alle Ursache, fär- Lebküchek ein-»
zustehen
So gänzliche und plötzliche Musik-l
ptmgen wie die in Newark müssen den
Ecindruck hervorrusea, als handelte-i die
Stirn-use ber sue nach sagenblicklichen
Lunens- oder wüßten selbst nicht, was sie
CJIL Stutszth
»Ist- esets fu« tu Eine-l- die
i Mit see Silber-Deme
Leite- Hut. (
Itsmmelel macht noch nicht
tugendhaft.
Großes Aufsehen »erregten Angaben«
die der Posin Tr. John Lonaban bei
einer Versammlung von Methodistem
Geistlichen, die in Baltitnore stattfand,
machte und in denen er erklärte, er werde;
in den nächsten Tagen Veweiofiücke über«
riesige Betrügereien Seiteng der Agenten;
des »Meine-Mit Boot Col-um« in New
York derbes-zeitlichen Tr. Lanahan er-I
klärt, daß sämmtliche Finanzbcrichte, diei
der Kirche in den lebten 12 Jahren vons
den Atzenten des New Yorler Verlag-j
Geichäftes unterbreitet wurden, gefälfcht
waren nnd daß es sich bei jedem Berichte
nm benochtheiligende falsche Angaben in
der Höhe von HI20,000 bis 8100,000
handelte. Tier Geschäftsführer des
Cancerns wird beschuldige, große Geld
furnrnen, die der Kirche gehörten und zum
Theil durch Collekten unter vielfach un
betnitteltenKirchenmitgliedern zusammen
gebracht worden waren, in de: Wall
Straße verspekulirt zu haben. Das
Dtnckerei-Departement habe QTOCUOOO
für Papier bezahlt, von welcher Summe
ein großer Theil in die Taschen der
Agenten und eines an dem Schwindel
betheiligten Zwischenrnanneg floß. Für
angebliche Lieferungen von Leder, für
die jedoch gar keine Belege vorhanden
seien, sollen in den letzten zwei Jahren
über 820,000 gebricht worden fein.
Das Revision9-Comite habe alle diese
ungeheuerlichen Unterfchlagungen ver
heimlicht, mit der Begründung, daß ein
Bekannte-erben derselben der Kirche scha-.
den würde. Einer der Tefraudanten sei
veranlaßt worden, gegen ihn, Lanahan,
eine Verläurndnngollage anhängig zni
machen, doch sei Klager nie zum Verhöri
erschienen und die Klage sei fallen gelas- I
sen worden. Bei der im nächsten Mo-1
nat in Cleoeland, Ohio, ftattfmdendenI
»General-Conferenz wird Lanahan seines
»Beschnldignngen vorbringen und er be- I
.hauptet, er werde sie Wort für Wort be-;
weisen.
D ask- popnlistische Central-Staats
comite hat beschlossen, daß die Tonnen
tion zur Wahl Staats-Delegaten am
15.Julizn Grund Island und die
Not-sinntions-Convemivn an einem noch
zu bestimmendem Tage im August zu
Hastings stattfinden foll. Vor der Vet
fannnlnng des Central-Staatscomites
hielten Gouv-meist Hoicomb nnd Vor
sihender Tauben-et vom National
Comite Ansprachen.
Varus-sm- tednzme sum-.
Wegen der Demokratischen Staats-Con
pention am W. n. W, Apnl wird die Bur
lington Ackets nach Lincoln und zurück ver
chieln für Einen Preis. Gülng bis M
pn .
Der Stadium-.
G r a nd Island, Neb.,15.?lpril’96.
Versammlung in regelmäßiger-Sitzung
der Mayor im Vorsitz. Anwesend,
Alex-ander, Cofh, Me?lllifter, Polter,
Schourup und Woolftenholni. Ab
wesend, Miller ec; Vieregg.
Protokolle der letzten regulären nnd
beiden darauffolgenden Versammlungen
verlefen und angenommen.
Bericht des Coniites an Bands und
License-« über Band von Joseph For,
die Annahme des Vonds empfehlend,
wurde verlefen und auf Antrag von
Scham-up angenommen und Band be
nötigt
Verlangen von J. R. Alter um Er
laubniß, einen 5 Fuß ZiegelsWeg legen
zu dürfen, wurde verlefen und auf An
trag dem Comite an Straßen nnd Alleys
und Stadtanwalt überwiesen, mit Jn
ftrnktion, in nächster Versammlung zu
berichten.
Zufchrift von W. E. Andaer an
gebend, die von diesem Rath gefaßten
Beschlüsse bet. der Tenno-Mississippi
Erposition erhalten zu haben, wurde
oerlefen,anf91ntrag entgegengenommen
und eingereiht.
Forderungen oon E. Guniprecht für
OIUJO wurde dem Comite an Feuer und
Wasser überwiesen.
Forderung von G. T. Varrows für
855.00, G. J. Plan-hing Co. für Oli
60, Hans J. Scheel für 4·50 und M.
Murphyfür Q19.00 wurden dem Fi
nanz-Comite überwiesen.
Folgende Forderungen wurden auf
Antrag in jedem Fall einzeln einstimmig
erlaubt.
Allgemetner Fonds.
(er. Wenn-G Straf-starben O 545
S. P. keterfoiy « 595
Sam « elfon, « 500
ARE-i- Sothmanm « 17 25
Nie Fisch-, « 5 as
IF. Sothmann, « 15 00
X A Wootftenholim 4. Quart. Sal. 37 50
Plurnbing Go» Arbeit 1 « «
·Roefer, Hülfselerk am Wahltag 5 00
QWimy Anffchlogen von Stirn-n
Mlink-en und Utenfilien 12 00
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Nobth Connect, « 200
Augan Ries, « 2 O
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Forderungen bei-Wahl- und Re
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zi q e-.
«-,t:kn««'gn-:1nick Hist-i mstnt llntrtldtrim dies-n. Mit
T. Tut im this-l RAE
« D, Hll - n il, sktln Weh-.
Watlettverlo Fonds.
N. J. Plumding (To., zlleparatnren l L«
Feuer-weht Fa nd.
»S. P. Peter-lon, Truck fahren .- 50
N. W. Ins-in 172Schlüifellaften luin
Tag Cot e an Stadteigenthunt er
fuchte um NWochen mehr Zeit in der
»sSache der Proposition von W. H. Platt.
; Der folgende Bericht des Comited an
kForderungem betr. Forderung von A.
Thau-, wurde oerlefen und auf Antrag
zangenointnen und Q25 der Forderung
;erlaudt, vorausgesetzt, daß A. Tharp
Feine Qnittung in voll giebt für alle feine
tForderungen gegen die Stadt Grand
Island
! tnrnnd Jsla n d, lö. April «96.
z An den Achts. Mai-or n. Stadt
ratb der Stadt Nrand Jslrtndk
Werthe Hure-il
Wir, Ihr Comite
an Forderungen, dem die Forderung von A.
Tharp iiberwceten wurde, berichten wie folgt:
Wir haben die def. Forderung untersucht und
finden, daß die Stadt tUrand Island auf
leiste Weile für das Unglück rn. Tharp’s,
das ihn deteaf durch den Tod eines Knaben,
erfolgt durch den Biß eines tollen Hitnded,
verantwortlich ist« nur infoweit, wie Eigen
thum zerstört wurde auf Befehl des Arztes
»und wir find der Meinung, daß 825 allen
Schaden deckt und empfehlen, daß wir diese
Summe erlauben. »
Achtungluoll unterbrettet
J. A. W oo l ft en h o l m,t siontite an
6 d. S ch o u rup, fForderungen
Eine Verordnung, welche das Jahren
Hoon ElfendahnsLolontotivem Wo gond
:und Frachtwagåons innerhalb der ren
lzen der Stadt rand Island, Nebraska,
regnlirt, wurde oerlefen.
Auf Antrag, Suspendirung der Re
geln und bei jedesmaligetn Na
mens-rufend elangte die Verord
nung zur lsten efung, zur 2ten Lesung
dein Titel nach, der sten Lesung und der
Schlußsanahme nnd war die Abstim
mung jedesmal wie folgt:
Ja: Alexander-, Cofh, Meslliftey
Polter, Schournp und Woolstenholm.
« Petition, sdplikotion und Bands von
Janus Ioley und Aldert von der heyde
lte Muse-Lizen- wurden verleer und
dein coulte an Bands und Llpenfen
Wie-.
-
Der jährliche Bericht des Stadtelekks
nnd Bericht von M. Mnkphy, Polizei
richter, vom l. bis lä. Apnl tout-den
dein Fmanzeomite überwiesen
Angeteagen von Alexander, daß, wem-X (
wir uns vertagen, eS bis tunt Mittwoch F
Abend den 29 April 1890 sei. Ange
nommen. E
Aus Antrag wurde das Comite an
Stadteigenthum inftkuin, sich noch einem
Platz umzusetzen für Abladen von Ab
fall u. s. w. nnd Vergrabcn tobter
Thiere nnd drin Ztadtknth zu berichten
Auf Antrag wurde pag Comite on
Verordnungen nnd Stadtannmlt instru
irt, eine Verordnung angzuatbeiien und
in der nächsten Versammlung zu be
richten, die Grenzen der Stadt Grund ;
Island desinikend. (
Auf Antrag Vettagung. »
C. H. M en ek, Stadt-Etext
—»-..» » .-..»....»«» ».... »m» .-».,. . .- . ....—..».-..-..-——«·
Mr. E. M. tiult
Nervoese Dyspepsie
Heftige Schmerzen von Unverdau*
l/chkolt und schlechtem
Blutumlauf.
"Letzten Winter war ich sechzehn
Wochen krank. AU ich wieder auf sein
konnte, hatte mir die Krankheit Unver
daulichkeit oder nervoeee Dyspepeie hin*
terlossen. Ich konnto nicht ce»cn und
wenn Ich ca that
Litt Ich heftige Schmerzen.
Meine Frau hatte Ilood’a Huraaparllls
genommen und groaae Linderung davon
erhalten. Ich nalun et) auch in ein wenig
hcUacrn Waasc-r vor meinen Mahlzei
ten. Ke brachte mir Imleutende Linde«
rang, und nachdem Ich drei Fluchen
genommen hatte, konnte ich faat Allee
eaaen. Ilood’a hat mir wunderbar gehol
fen. Ich kann ea auf das lloechate em
pfehlen. E* thut alle« was man davon
ruehmtnnd Allodieandireer echrecllchen
Krankheit I>y*pep*ia leiden, aollten einen
Verauch mit Hooa’aBarsaparilU machen.”
E. M. Nrrr, West Barnard ötreet, Wat*
cheater, Fa.
Mood’s
Seid sicher, dasa
Ihr Ilood’a be
kommt._ 1 '
Hood's Pillen (lud rein vegeta»>u. aac.
Haltunqu Mich-, isi wegen feines 1
Sellekie berühmt-ferner als die Heimatl
von Thos. Stam, dessen Anzeige ans
Seite s ecscheit.