Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, March 27, 1896, Page 6, Image 6

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    ----»p- —
, sondern daß auch Kerl v. Wenze
v;M-«?««3’22Ti«’« « »- L
I ahls Vetter, r ego
MADE wandte er sich rasch an
»Suche Dich zu fassen, Liebe.
» vor Allen braucht nichts von dem.
Dei in Dir vorgeht, zu bernerken.«
»U« Sorge; ich weiß, was ich
III Namen schuldig bin, den ich
«"Iwge.·
Und nachdenklich fügte sie hinzu:
»Seht Vetter, der ihn beinahe ge
"Kdtset hätte,den er fiir seinen schlimm
· III Feind hält, und der es doch im
!- smnde nicht ist, wie Sie nach Fräu
’.Iin Aitwiel’s Erzählungen glauben
Onnehmen zu dürfen. War er schon
»Bitte bei Ihnen. Herr Pastor?«
aNein, er kommt heute zum ersten
By«Unl, und wie ich vermuthe, um Dich
s- begrüßen.«
«O mein Gott, mich? Aber wa
·wm? Will er vielleicht constatiren,
daß sein Vetter wiedet ein Weib un
glücklich gemacht hat? Rein, diesen
Triumph werde ich ihm nicht berei
- sie-II
wJch glaube, Du beurtheilit ihn zu
ungünstig mit der Vol-eingenommen
heit Deines Gatten. Er wird Dir,
wohl durch Fräulein Altwiel dazu er
muthigt, eine Aufmerksamkeit erwei
ssken wollen, das ist Alles.«
Der Pastor hatte richtig gern-theilt
»Wenn auch ein wenig Neugier dabei
Dar, Wolks Gattin, die dieser Zwi
Ichen ihn und den Besitz von Gottes-s
cherg geschoben hatte, von Angesicht zu
Federn hielt es Axel doch auch für
Pflicht als einer der Namens Wenze
ten ihr persönlich seine Hochachtung zu
erweisen, und da er am anderen Tage
IchsU Mkk Käthe zusammen Radnitz zu
its-erlassen gedachte, so blieb ihm keine
Zeit mehr, ihr seinen Besuch im Haufe
der Mutter abzuftatten.
Vornehm kühl, wie es nun einmal
feine Art war, doch mit aus-gesuchter
. Höflichkeit, begrüßte er die sanfte
«FM, die ihm mit der ihr eigenen ru
kijiigen Würde begegnete, die Jeden
wohlthuend berührte.
Iseatneg Augen ruhten mit einem be
sIonders gespannten Ausdruck auf
.·,Jise’5 schlichter Erscheinung und ib
rem stillen Gesicht, aus dem neben aller
«-"-G«c"1ie doch so viel Energie und so feste
· Willensirast sprach. Auch Jlse fühlte
sich von dem begabten Mädchen, von
» Dem sie so viel Gutes und Schönes ge
Ikihört hatte, ungemein angezogen. Bald
rinnen Beide, da man sich scheute, Per
«"könliches zu berühren, in ein lebhaftes
«Gespriich verwickelt, das zuerst natür
lich den Eindrücken der Reise galt,
Darm aber auf die viel erwogene Frau
- ensraae überging« wobei Axel mit hal- «
Wen-; Lächeln zuhörte, während der Pa
.-Z"t:i-c ab und zu einen Widerspruch ein
«rn-:xrs, sobald ibm die Begeiftetung der
Tosen fiir die Seibstständigleit der
Frei- :: krzii zu gehen schien.
,, fort Erwerb bleibt immer doch nur
.- sju'2!.?-s.1.l·,-L«-:bels,« meinte er, »und so
nim- rznkss hochbonorirte Bilder auch
" Its-e d.;,,ci)?2 Hand Fräulein Altwieks
:"2" ichckffen vermag· bin ich döch über
' , ·:eugr,«siekiegi Pinse! und Palette steu
« " din«ni-cder, sobald ihr der schönere Be
ruf winkt,· die treue und liebende Ge
«fährtin eines Gatten zu werden, dem
»si- .i-hr Herz geschenlt ·hat.«
»Die-rin, gicube ich, täuschen Sie sich
doch, Verehrtet Herr Pasior," wars
Ruthe mit leichtern Erröthen ein. »Sie
denken wirklich zu gut von mir! Nein,
; meine Kunst gebe ich um eines Man
«neZ«-«-·pillen"sicher nicht aus; sie isi mir
zuerkenne- Herz gewachsen und zum
GPedingniß des Lebens geworden, ohne
sie wiården meine Tage allen Inhalt
verlieren.« s
t
- « s-- » «- si
« »Ei- lii cå," nickte Axel zustim
mekd. »Die Kunst würde in ihrem
Herzen immer die erste Stelle behal
Ien, nnd da ein Mann sich schwerlich
mir der zweiten begnügte, wird sie
wohl unvermählt bleiben.'«
»Wenn sich nicht Einer sindet,«
gntischte sich Jlse nun ein, »der groß
- genug denkt. sie nicht zwischen die Al
.sernative zu stellen,entweder der Kunst
einer der Ehe entsagen zu müssen. Ich
dächte, er- ließe sich bei gegenseitigem
saurem Willen Beides vereinigen."
zBei gutem Willen und bedeutenden
Mitteln,« fügte die Pastorin hinzu;
»denn bei einem schlichten Hausstand,
wie wir ibn zum Beispiel führen,
dürfte sich doch schwerlich Muße zum
Ueben einer Kunst sinden."
»Wenn die Frau eine Künstlerin
-oon Beruf ist,'« widersprach Jlse,
Jana sie durch ihre Kunst gewiß so
- viel hinzuerwerben, daß sie das man
gelnde Vermögen reichlich ersetzt.«
»Ja, wenn ibr Mann sich dazu ver
steht, von der Frau sich mit ernähren
zu lassen,« bemerkte Aer; »aber wo
.««sindet sich ein solcher?«
»Ist es nicht gleich,« siei Jlse leb
haft ein,. »ob ein Mann, wie heute so
-«ost, von demVermögen seiner Frau
Oder von ihrer Arbeit -lebt? Mir
scheint, dieses Vorurtheil sollte längst
chesiegt sein«
»Mein stimme ich Jlse dei.« sagte
« der Pest-m »und ich glaube auch seit
ihr-, daß die Liebe solche äußeren his
Wisse leicht ödes-windet Freilich
müßte sich die Kunst bei einer verhei
rathete-! Frau, und darin bin ich ganz
der Meinung des Herrn Legationsi
rashex immerhin mit der zweiten
Stelle im TM begnügen. Ich bin
Ober fest s zeugt, dersz sie in diese
We auch unbedingt eint-M, sobsld
die Liebe einzieht Nicht wahr, Frau
«Iein Mit-iet, Sie sind doch viel zu ver
ständig und verurtheilslos. um das
» -—--«nW strenges-IF
L
s-—
Käihe lächelte, Arel aber antwortete
statt ihrer:
»Hielte die Welt nicht an ihren Bor
« urtheilen fest, ließe sich Manches an
s derö im Leben gestalten. Jn grollen
Gesellschaftiireisen wird es aber im
mer unmöglich bleiben, daß die Erim
irn ehelichen Leben eine Miterwer nde
ist. Ja, wenn wir ein Jahrhundert
weiter wären. So aber müssen wir
uns in die egebenen Verhältnisse
schicken, und,«« fügte er mit einein war
men Blick auf Käthe hinzu, »was
meine liebe Cousrne hier Arbeitng so
wüßte ich wirklich auch keinen ann,
der würdig wäre. daß sie um seinet
willen der Kunst entfagte oder ihr
auch nur einen Theil ihres Herzens,
das dieser bis seit ganz gehört, ent
zöge.«
Käthe machte eine hastig abwehrende
Bewtgtmg mit der can egen das
gespendete Loh und erhob ich rasch,
er Pastorin Arm nehmend, um mit
ihr durch den Garten zu gehen·
»Ich werde die Erinnerung an die
, fes trauliche eckchen Erde wie einen
« Hort des Frie ens mit mir nehmen in
den Kampf der Welt,« sagte sie weich.
Die Pasiorin blickte sie überrascht
an und war nicht wenig erstaunt,
Thriinen in ihren Augen zu entdecken.
Galten sie wirklich dem Abschied vorn
Pfarrhause oder wurden fee dem Ab
schied von anderen Hoffnungen ge
; weint?
Als Kätbe sich dann auch vom Pa
g stor verabschiedete, sprach sie ihm noch
s ihren besonderen Dank dafür aus, daß
er sie mit Jlse zusammengeführi hatte.
»Sie haben nicht zu viel von ihr ge
j fagt,« meinte sie. »Die Baronin ist
eine außeraewbhnliche Frau, ebenso
liebenswürdig als llua. Aber sie ist
: nicht. was man hübsch nennt und
« deshalb begreife ich. daß Wolf neben
? ihr ein Jahr lang hat leben lönnen,
ohne mit Leib und Leben sich ihr zu
.; eigen zu geben und dafz die Schönheit
- der Ameritanerin noch immer ihren
« Eindruck auf ihn nicht verfehlt. Doch
; bin ich überzeugt« der Rausch schwin
j det nur zu bald und es wird die Zeit
J kommen, wo er seine sanfte Pflegerin
Eoerrnissen und es schmerzlich bereuen
F wird. tie von sich gelassen zu haben.«
22.
- Ja, Wolf oermiszte sie, oermißte sie F
s jetzt schon. Des Morgens, sobald er ;
idie Augen öffnete suchte sein Blick un
! willkürlich ihre schlanke, seine Gestalt,
wie sie sich, still waltend, im Zimmer
bewegte, immer nur beschäftigt fiir
ihn, mit der Sorge siir seine Bequem
lichkeit. Und der weiche Ton ihrer
Stimme! Er hatte nicht geglaubt,
daß man sich so rasch, in dein Zeit- z
kaum von laum einem Jahre, an ein ;
Wesen, fiir das man im Herzen eigent- ;
lich nichts zu empfinden glaubt, so ge- is
wiibnen könne. Selbst ihre Augen H
fehlten ihm, wenn er aussuhr oder in .
qupkr wohin e: sich direkt begeme
. hatte, durch die Museen ging. Immer H
l
l
l
T hatte es ihm Zerstreuung gewährt, den :
: Ausdruck dieser Augen zu betrachten, .
wenn ein herrlicher Ausblick oder ein
Kunstwerk ihre Bewunderung erregte. i
Wie dann die Papillen sich zu erwei- «
tern schienen und ein so eigener Glanz i
in sie trat ein so warmes Leuchten,
das hatte er noch in keinen anderm Z
Frauenaugen gesehen.
Merkwürdig, wie der Zauber, der Z
Adelinens Person umschwebte,
schwand, sobald sie fern war. Er hatte
damals, als Axel ihm seine Verlobung
angezeigt, die schöne Ameriianerin im ;
Herzen als eine Kotette verurtheilt, die
den Flirt gar zu weii treibt und sich
nicht scheut, Neigungen zu erwecken,
die zu erwidern sie keineswegs Willens
ist. Seine Niederlage dem Vetter ge- ;
geniiber hatte ihn tief geiriintt, um so ;
tiefer, je leidenschaftlicher er siir Ade- z
line gegliiht hatte. Und er war nicht s
gewöhnt gewesen« im Kampfe um E
Frauengunst zu unterliegen. Das
hatte seinen Schmerz verdoppelt, ihn
in jene zornige Stimmung versetzt, die
einen Zusammenstosz mit dem Vetter
unausbleiblich machte Und der Ge
danke diesen in einem Besitze glücklich
zu wissen, der ihm versagt war, hatte l
ihn selbst noch quälend verfolgt nach
seiner Vetheirathung, die den Verhaß
ten zum mindesten von dem Genuß
seines reichen Erbeg ausschloß.
Das war nun vorbei. Adeline hatte
ihr Verlöbnisz gelöst, sie war frei. Er
durfte nur das Band zerschneiden, das s
ihn an Jlse fesselte, nnd sie wurde die z
Seine. ja Jlse hatte es großmüthig «
- bereits selbst zerschnitten. -
Aber gerade das peinigte ihn. Je
mehr er es jetzt täglich deutlicher em- i
pfand, was sie ihm gewesen war, desto
mehr wuchs ihr Werth in seinen Au- ;
gen. Er tarn sich klein vor, ein Spiel- s;
ball seiner Leidenschaften, nnd grollte «
mit dem Geschick, das ihn in solchen
Zwiespalt gestützt hatt-. F
Besser vielleicht, er hätte diese iibers j
eilte Heirath unterlassen, wäre stei;
geblieben. Dann hätte er das Glück,
das geliebte Mädchen sein eigen nen- «
nen zu diirsen, voll genießen können. ?
l
So aber würde die Wonne von Ade
litt-erst Besth stets durch einen heimli
chen Gewissensbiß beeinträchtigt wer
den; ei war wieder, wie so oft in sei
nem Leben, nichts Bolles und Ganzes.
Und doch wer weiß, ob er ohne
Jlses treuen Beistand in den Tagen
der Krankheit und Berdüsterung seiner
Seele überhaupt noch im Lichte wan
delte, ob nicht Schmerz und Lust sür
ihn lange im stillen Grabe Ruhe ge
sunden hatten? Ja, wer weiß! Er
mochte seine Gedanken drehen und
wenden. wie er wollte, das Gesühl,eine
Schuld der Dankbarkeit gegen Jise zu I
baden, wurde er nicht lot. .
Auch Georg war seit Jlse’s Abreise
in Brindisi nicht mehr der willige, hin
gebende Diener seines Herrn, wie zur
Zeit ihrer Anwesenheit. Zwar that et
seine Pflicht nach wie vor; aber die
Freudigkeit, mit der der alte Manns
sonst um Wolf gewaltet, das Gliich s
das ihm aus den alten Augen geleuchs s
tet hatte, wenn er ihn in einstigerKrast ;
daherschreiten fah, das fehlte seht. I
Eines Abends. als Georg ihn ent- ;
kleidete und er, da er sich vervös ange- !
griffen fühlte, den gewöhnlichen !
Abendtrani verlangte, den sonst- im
mer Jlse bereitet hatte, kam es unwill- i
kürlich von des Alten Lippen: ;
»Ja, wie die Frau Baronin noch»
hier war, ging es dem Herrn Baron l
viel besser. Der Herr Baron nehmen »
schon wieder ad —« . !
,.Meinsi Du? Jch glaube. das i
Klima in Neapel betommt mir nichtsi
gut."
»Ach, das Klima ist hier. ja auchi
schön nnd warm genug; aber es ging T
srijlier Alles besser, geregelter zu als i
few-« l
»Da-:- ist Deine Schuld. Sorge da- »
für. das-, es ebenso bleibt wie früher.«
»Ja, wenn ich das könnte, Herr Ba: ;
kon. Der Wille ist gut, aber die Frau
Baronin zu ersetzen, die so fürsorglich s
war und Alles so im Auge behielt,
was dem Herrn Baron dienlich sein
konnte, das kann ich nicht. Sie ver
ftand’s eben, wie keine sonst. Eine
solche Frau! Jch habe in meinem
langen Leben ieine ähnliche gekannt
Sie hätten sie nicht sortlassen sollen,
um Jhretwillen nicht, Herr Baron.« I
»Sie wollte nicht bleiben,'« sagte ,
Wolf kurz, und als der Alte noch etss
was erwidern wollte, gab er ihm tin-i
i
i
muthig ein Zeichen, sich zurückzuziehen.
So aber konnte es wirklich nicht
weiter gehen,er mußte sich dieser grüb
lerischen Stimmung entreißen, zu ei
nem festen Entschlusse kommen.
Schließlich war er nicht der Mann, der i
eine Frau, die sich von ihm lösen woll
te, gewaltsam zurückhielt. Jetzt hieß
es für ihn, ein neues Glück sich grün
den, nicht rückwärts, sondern vorwärts
schauen. I
Am andern Tage schon befahl er
Georg, die Koffer zu packen, tun nach
Rom überzusiedeln Eine geheime
Hoffnung sagte ihm, er werde Adeline
dort trotz des erfi fiir einige Wochen
später ins-Auge gefaßten Zusammen
treffens, schon vorfinden,und er fühlte
das Bedürfniß, in ihrer Nähe neue
Kraft zu gewinnen, sich von ihr wieder
berauschen zu lassen, um zu vergessen,
wag ihn innerlich quälte undnicht zum
Frieden kommen ließ.
Gleich nach feiner Anlunft in der
ewigen Stadt eilte er nach dem von
Adeline ihm bezeichneten Hoteh um zu
fragen, ob die Damen Grahatn dort
etwa fchon angekommen seien. Der
Portier bejahte es: aber die Herrschaf
ten seien seit zwei Tagen auf einem
Ausflug in den Albanerbergen. Wann
fie zurücklehren würden, wäre nicht be
stimmt.
Etwas entmuthigt schlug Wolf den
Heimweg ein. Er hatte so sehr auf
den erfrifchenden Einfluß des Ber
tehrö mit der Geliebten gehofft, und
nun war das Wiedersehen auf unbe
stimmte Zeit verschoben. Jhr nach
zugehen, war sein erster Gedanie; aber
er verwarf ihn wieder, denn wo sie
finden? Besser noch, hier zu warten;
zu lange würde fte ja voraussichtlich
nicht fortbleiben.
Ganz in Gedanken versunken den
Corso entlang gehend, hörte er plöp
lich seinen Namen rufen. i
WWenzelen Du hier?«
Er blickte auf. «Egeling!« rief er,
freudig überrascht Er hatte einen
ehemaligen Regimentstarneraden er
kannt, mit dem er manche fröhliche
Stunde im heimathlichen Berlin ver
leht hatte, damals, als er noch der
»tolle Wolf« gewesen war. Egeling
erzählte. daß er seit einem Jahre der
Gefandtschaft in Rom attachirt fei. ,
Er war ganz voll von Begeisterung
über das anregende Leben das er hier
führe, und bot sich felhftverftandlich
Wolf als Führer durch die Sehensi
würdigteiten an.
Dich morgen rnit mir nach den Grot
ten von Cernaca nehme, too gerade
das Maifest derKünsiier gefeiert wird.
Etwas Eigenartigeres hast Du noch
nicht gesehen«
Wolf nahm ohne Besinnen die Ein
ladung an, nur machte er zur Bedin· -
gunck daß et seinen Georg mitnehmen i«
wolle, da fein Geiundheitszuftand ihm
ab und zu noch seinen Beistand noth- ;
wendig mache.
»Wie Du willst, ich werde auf alle’
Fälle einen Wagen befiellenf
»Nein das laß meine Sorge sein.
Jin Hotel bekommt inan ihn am leich
testen« .
EINva MAU
— Hasernhoibliithr. Un
imssiciee Ou einein Rekruteiy der sich
zbeim Bajonettfechten ungeschickt an
Mk »Was-, wenn Sie den Wat
let-steten hätten ermorden sollen. wär
der Man-n heut« noch am Lebe-ni«
—Fiir denFalL Erster Herr:
»Wollt Jhr heute Abend einen Scai
Zinist mit machen?« ———Zweiter here ri.
’,,,Ja ioo denn?« —- Erftee Heir: »Auf
I denn Markte unter der großen Laterne
jDahin hat mich meine Agnes zum
; Stelldichein bestellt « —- Zwerter Hm:
i »Da iansnst Du aber doch nicht Scat
spielen!« « Erster Herr: »Na fiir den
I Fall, daß sie —- nicht tointh
»Das Erste ist," schloß et, »daß ich i
I
I
i
, sei-einend Oel-Gesteh !
Zrn Hist-litt nns die noch schwebende ;
Jene nein-Kontroverse Onkel Sankt
mit . Uhu Bnll diirsten, neben anderen ;
Bericht-en til-er jene siidotnrrilonischez
Repudlit, anch die nachfolgenden Aue- »
lassungen Masor Steeles vom west-;
lichen Petroleumgebiet Pennsylvaniens
besondere Interesse verdienen· Steele
schreibt
Es ist vielleicht nur Wenigen be
kannt, daß bereite 40 Jahre, bevor
man in dcn Ver. Staaten das Betro
leutn zur Beleuchtung zu verwenden
begonn, dasselbe schon zu gleichem
Zwecke in Venezuela benust wurde.
Viele sonderbare Oelbrunnen nnd
iNeservoird weisen die llnion und
andere Länder aus, keiner dieser Be
hälter aber vermag dad Erstaunen des
Reisenden in dem Maße wochzurusem
wie die Petroeluntreserooird Bette-tue
lad. So befinden sich ans der ·öl)e
einer sandigen Hiigeliette zwi chen
dem Tara- und dem antinarte—-Flnsse,
nahe am Zusammenslusse dieser beiden
Getoiissen Fahlreichc cylindrische Kra
ter, aue denen fortwährend tochendes
Wasser entnorsprudelt, welches so stark
tnit Petroieurn durchseth ist, daß and
einem dieser Brunnen Iriilsrend einer
Stunde schon sechd Fässer Petroleutn
gewonnen wurden. Das Gernns ,
welches das aus dem Krater att
schießende Wasser verursacht, gleicht
dem Geräusch des einer rolotnotive ent
weichenden Dampseek Dichte Rauch
siiulen steigert zudem and den Flratern
bis zu einer betrachtlichenHolse empor.
Das mit Petroleum vermischte,
kochende Wasser wird von den pordsen
Hiigetm one deren Tiefen diese phäno- I
tnenalen Wasserströme emporschieszem
bald ausgesougt. Aehnliche Genser wer
den häufig in dem Landeetlseile zwischen
dem Rio Catatnmbo und den sent-bitte
ren angetroffen Auch finden sich in
tencr Region itnmense Lager von
Ast-halb
Jn dem Unter dem Namenljolumbia
belannten Theile Venezuelas sind
Petroleumquellen im ileberfluß vor
handen. Jener Landedtheil ist es auch,
in dem man seit länger als 75 Jahren
Petroleum brennt. Man benutzt es
ungerelnigt, wenigstens war dies noch
der Fall, als-I ich vor mehreren Jahren
die Gegend bereiste. Im Distrilt
Columbia wird das Petroleum aus dem
Wasser ausgeschieden und gesammelt.
Die Ebenen von Ceniza weisen aus
gedehnte Petroleumfelder und Ast-halt
lager auf. Bis vor fiinf Jahren war
dort indes; noch nichts Zur Ausbreitung
dieser Naturfchätse geschehen. Das dor
tige Petroleurn hat eine helle Farbe
und ist leicht itn Gewicht. Der Ast-halt
fand seitens der Eingeborenen nur
insofern Verwendung, als man mit
ihm bie Boden der Boote beschmierte,
um diese wasserdicht zu machen. Jn
der Folge bemerkte man noch, daß lich
an derartig hetgerirhtete Boote leine
Masche-in mehr anhangten, welche len
tere einen großen ilebelstand an der
venczuela’schen Kliftc bilden. Zeit der
Zeit verfehlt tein dortiger Baum-sitzen
sein Fahrzeug vom Liel bis zum Deck
mit Asphalt zu bestreichen.
i« IIMIQI --Ootdverkäniee.«l« ·
, Ein deutschiiindiiedes Mai-dichtend
shieeiiben Den spanischenStd ndletnj
Treiben sich die tuisiichen »Gebt-erklin
i sek« würdig an. Ein dunkletEbrenntann
; aus Riga —- E. R. Muratowstn nennt
ier iich———sendet an einen Geschäfts
ntann im Regierungdbezirk Trin,
Rheinpeovinz, ein Schreiben, in dem
er diesem versichert, daß er die besten
Etnpsehlnngen iiber ihn besitze nnd ihn
als kapitaikeiiftig und in Folge dessen
us durchaus geeignet fiir das vorzüg
liche Geschaft halte, fiie das er ihn
auserfebcn habe. Das Geschäft sei
vollkommen gefaht·ioe, bestehe nur in
einigen Reisen nach den Grenzgouneti
nements, wofiik dek erkleckliche Gewinn
von 120,000 Mark im Jahre in Ans
sicht s Ae Es folgt dann die bekannte
Auoeina....irsednng iiber das Gold
monopol in Rußland, das den Unter
nehmern lantn etwas einbringt-, da der
Preis siir Nohgold in keinem Verhält
niß zu den Gewinnnngekoiten stehes
»Unter« der Hand« (das heißt durch ge
meinen Schmnggelf müsse deshalb ein
Theil des gewonnenen Goldee verkauft
werden, das fiit das Kilogramm einen
Reingewinn von 1000 Matt stir die
deutschen Mit-set abwerfe. Nicht weni
er ald 260 rnssische Pfund, aifo unge
Fäifr 100 Kilogramnn seien zur Heit
l
dieponibet Bei diesen Geldverieiusern
nun ist der »t«eim« anders als bei der
spanischen Kriege-kaise, dort wird ge
wöhnlich Vorschuß verlangt, der rus
fische Schwindler aber ift schlauer.
Geht man auf das Nesuch ein, so wird
man an eine rnsiifche Nrenzitation be
stellt, wo der Unterbandler mit einem
Metallilumpen oder TUietaiiidrnern er
scheint, fue den er das baare Geld sorg-«
sam einfieeicht. Das Metall ist selbst-I
berstandlitii altes andere eiler ais Gold, i
und der tinwianger muß a d betrogener
Betrüger gute Miene »zum bdien Spiel
machen, wenn ei« niritzt auch noch mit dem
Strafgeset- in unangenehme Berührung
kommen will. l
S e l t same Wirkung der
Hypnose. Aus Stuttgart, Würt
teinberg« schreibt man: Ein hiesiger
Arzt wollte behufs thempeutischer Ver
wendung der Suggestion eine Damel
hypnotisiren und wandte sich an einen
«Heiltiinftler« niederen Range-T der
sich ais annatiseur ausgibt. Der
Versuch mißlang aber gänzlich, denn
die Patientin wurde weder durch das
andaueknde Anstarren seitens des Hyp
notiseure, noch durch Verhalten von
Spiegeln und anderen Gegenständen in
den Echlaszustqnd versetzt. Trosdem
beharrte der ,..Yveilliinstlet« dein Arzte
gegenüber domai, daß er nicht nur imp
notisirt, sondern auch durch Suggestion
Krankheiten ersoigreich behandelt nahe.
Der Arzt verlangte zum Beweis der
Wahrheit wenigstens einen Geheilten
zu sehen und erhielt denn auch die
Adresse eines solchen. Bald erschien
bei ian die Frau eines Mannes, der
Trinter gewesen war und durch -ug
gestion von seiner lranihasten Neigung
sgeheilt worden sein sollte. Der Arzt
fexantinirte die Frau: »Hei ed denn
Jauch« wirklich «gebolsen dei Zittern
—
www-»Um vieh- goo te ewi
zdgernd zur Antwort. »Wie v el hat er
denn sriiher getrunken?«-——. Zehn Glas
Blei-, Herr Doltor.«—-«Unb so viel
trinkt er nicht mein'-» —- .Nein, err
Doktor.«—-»Wie viel trinlt er enn
jetzt?«—-»Fiins Glas Bier und süns
Schoppen Wein, Herr Doktor.«
MenschenhandeL Die»Nowoso
Wremia« erzählt folgenden kultur
historisch charakteristischen Fall. Zu
einem Dorf des Bezirks von Taganrog
lebte ein armer Bauer-, der eine hübsche
Frau hatte. Ein benachbarter Land
wirth answer gebildeten Klasse, ein
Herr Eh . . ., sand an der Frau des
Bauern Gefallen, was dem Ehetnann
nicht verborgen blieb. Da dieser ein
ganz armer Teufel war, so kam er aus
die Idee, vzur Verbesserung seiner
materiellen Lage mit dem verliebten
Patron ein Geschäft zu machen: er ver
pachtete ihm seine Frau in aller Form.
Länge-re Zeit Zahlte Herr Ch. . . ge
wissenhast den ausbedungenen Pacht
srhillina, schliesslich rief er aber den
Bat-er tu sich und machte ihm den Vor
schlag, er wolle ihm seine Frau ganz
ablaufen. Als iiausvreie bot er 30
Rubel, tuogegen er sich auheischig
machte-, die vollständige Verpslegunu
der Frau zu übernehmen. Der Bauer
konnte der Aussicht, mit einem Male
eine so große Summe zu erwerben,
nicht widerstehen und erklärte si prin
zivtell bereit, seine Frau zu ver ausen,
nur verlangte er eine viel höhere
Summe. Nach längere-u Handeln wur
den sie aber tnit -l» dliubel lettm ALL) —
handeleeinig.-——-E::lche Falle kommen
übrigens in Nufxlaud unter dem ge
wöhnlichen Vexle hausiger vor, als
tuau glaubt.
Di«
Seltenee Miinzstiick. Der
Hotelier Großaner in Admont, Bester
teirh, verkaufte tiirzlirh an einen Grazer
Nuntisinatiler einen sogenannten
,,,Weif;enlsnrger Thaler« aus dem lis.
Jahrhundert unt den Preis von 2000
Gulden. Dieser hohe Preis erklärt sich
dadurch, das; einer Ueberlieserung zu
solge im Ganzen nur 12 derartige
Thaler geprägt tout-den« von denen man
heute nur noch zwei Stück kennt; der
leine dieser Thaler befindet sich im
Museum der Stadt Frankfurt a. M.,
während sich der zweite, wie erwähnt,
in Gras befindet· Die Musenmever
waltung der Ztadt Weißenlmrg im
Itsliait toll dem Gram Nurnismatiter
12,000 Mark siir den Thaler geboten
haben.
Das nactjsichtigc Gut-Wem
Ka r l che n lzu dein eben eintreten
den Papa): »Aber, Papa, warum
machst Du denn ein böses Gesicht?« —
Bater: »Weil ich Mama mit Dir
schelten hörte, nnd Du also unarttg » s
warst!«-—·Knrl chen: »Aber-, Papajsp
wenn ich immer ein böses Gesicht
machen wallte, wenn Marna mit Dir
schim«
—- Alle deutschen Zeitschriften und
Bücher erhaltet Ihr bei J. P. Win
dotph, stoö West Lte Straße.
—
IF
= Empfehlenswert« Bücher für die lfuusi>i!)!iuth< k. —
I
Meyers
Kleiner Hand-Atlas, j
Mit 100 Kartenbliuvrn und 0 Textbetlagen. In Halbfranz
getänden 10 Mk. oder io 17 Lieferungen »u Je 50 I'fencf.
„Endlich einmal ein wirklicher II and alias, 4t r den An
forderungen de« praktischen Ikebana entspricht.*
(jfltor BunJ**, Bern.)
Afrika.
Von Prof. Dr. Wllh. Sie rera Eine allgemeine Land»*»
künde. Mit 154 Abbildungen im Text, 12 Karten und 16 I
Tafeln In lioUerbnlU nnd Farbendruck. In Halbfranx g*
bunden 12 Mt. oder in 10 Lieferungen tu je 1 Mk.
„Man suchte bis Jetat vergeblich narb einem Wirk,
da« ti.es*ui gieicbkame.“ („Allgemein* Zeitung**, Mumheu-i
Asien.
Von PredL Dr. WMh. filevera. Eine allgemeine Landes
kunde. MH 160 Abbildungen im Text, 14 Karten und 21
Tafeln ln Holzer,hniu nnd Tarbeodruck. In llaibfranx g«*
bunden 15 Mk. oder in 13 Lieferungen tu Je l Mk.
„Eine literarische Erscheinung von ungewöhnlicher
Bedeutung •* („Ü€Ul»ct>* Zeitung*, Wien.)
Amerika.
Vo» Prof. Dr. Wllh. Blerert, Dr. E. Decker! nnd Prof.
Dr. W. KfikenthaL Ein« allgemeine Dnndeekund«. Mil
nngef.hr 180 Abbildungen tm Text, 18 Kerlen and 20 Tnfeln
in Hobcecbnltt und Farbendruck, ln Hnlbfrau* gebunden
15 Mk. odhr ln 13 IJeferungen «u Je 1 Mk- (Im Kriehtintn.J
Neumanns
Orts<Lexikon
des Deutschen Reichs.
Drillt .nntbearUiltle Auflage. M.i 31 fittdtoplknon, 3 Karton
•od 288 Wapponbildorn. In llkUitram #rb. 15 Mk. odw
lo 28 LI. l"iruj)(fen tu Jo SO l't (ln KncheinenJ
Brehms Tierleben.
Drillt, «euhearleilelt Auflage. Herau»<f«gebea »oo Prot
Dr. K. Poch ml l.ouclit. Mit 1V10 Abbildungon iraT.kt,
12 Karton und 17V I »ft-lu In lloUktbulu und lorbondrur»
10 Btudo ln Ilklbfrtbit f»bund*-u »u jo 15 Jik. udrr ui
ISO Uoterunfon tu Jo 1 Mk.
Brobmo Tlerldben lut ln dor gunrua Wolt tu bokonat,
** •• koinor »Ottern Einjtfcblun* bedarf.
Brehms Tierleben.
Volks- und Schulausgabe in 3 Händen.
/u«itef ton It. SchmidtUtn n*ub<*rU*Uft4 Auflngr. Mit 1200
Abbildungen im Teil, I Kart« und 3 Karbe ndnjckta fein,
9 Rande in lialbfraiu gtb. su Je Kl Mk. oder in 63 I.ief«.
rungen au je 60 Pfennig.
I>ieea wohlfeile Aufgabe mai bt da« berühmt« Werk in
gedrängter Kor in eilen denen auganglK t>, welchen die reim
bändige Aungabe nach Umfang und Prahl tu groft angelegt iat.
Schöpfung der Tierwelt.
Von t)r. WI1 h. H ooeke. Mit 250 Abblldohjren Im 7 e*t und
• uf 1!* Tkfoln ln llolkki linttt un<l Fori • > Ai .■ k r,el„t 1 K«rU-,
ln Hkltiliknz feliundon 15 Mk. oder In ln I.icft rnny.-u /.u j«
I Mk. (In Krühtinen.) l’rfiaiunf .b*nd nt ltrotun .1 n i i t,eo.
Der Mensch.
Von Prof. I ff. Jnh. Hank»' /. ~ite na hro ’brtl*** <•
Mit 1000 Abbildungen tu> '1***1 Kurten und '*< ! •< •*«
«Jntrkuffln. ? h*n«le in H>)^^ in/ pflhu«ff#r< /ti }*■ SA Mk.
oder in ‘J6 Lieferungen / * I M-. /** / ’•'«*'»» ,
«.Lin fundamentalw«-tk <>»*i Am«»-, vc -'^h-. •
(I*r*»f. /a» 1 tUu(ian% B«rtio
Völkerkunde.
Vor» I*rof lir, Fr. M t i * v . .. Jett,
5 Karten und ft) l'trbffitlnifMn^iti. J! ii .u i« *•» ISMofnwJt
gebunden zu je 16 51k. »der tu 42 lAnfetuugm zu j»- 1 51k
«Kin Werk, dz» alle* «uui hiagt, «»• kkberidMie*^
(*«bi«rt g*i«i*u*t wur*le.^ ('„//,/ ^
Pflanzenlehen
Von Prof. Jrr. A. Ktrnor ron M«ril i n Mit 2101) A ihti
düngen Im Text und 40 l a: ♦•udru<*i»f« !u. Hand« in Mal»*
franz gabundau zu j« 16 51k * der »i l*»IJ 151k
„In allem und allem «ln Prarhiwerk, **»•«, wir «»* ■ r.
wrobl, wa» wir «nil d >«»»»» Worten , k< <n zweit«» et
•tun- AVafc /Ve»
«#
Erdgeschichte.
Von Prof. Dr. M. Neumayr. Mit kl6 Abbildungen im lew
4 Karton und 27 KarbeadrurktaMn. i llj/ide in li i.ofrati#
gebunden zu Ja 16 Mk. oder in 2r* IJ«>. mtgaa zu ja 1 Ala.
„Mit Krauden auf da« I>rh;g«md»i« ru nmpfableo.^
(Obarbergrat Prof. /Ar. Cfd»*r <
Meyers
Konversations-Lexikon.
Fünfte, ncubearbeitete u, vermehrte
M«*br ai« 100,000 Artikel auf u*t.«/u 1 i m."* K*'i<«*u *JV%«
acgaffcbr 10,000 Abbildung«*!, Karl«*» und IMamn hu T.-’il
and auf ISO lafaln, damnier I.VJ l‘*r& wundu *4
2Ä0 KajtantM'.Ua««'ii- 17 Hand« in HAtOfi««« gt'Uundi* m jn
10 Mk. odeir in f7‘i U«f»rung«i» *u Ja 60 l'f. f/w» /. «. h*>■.- ,.j
l>aa o«ue*U» und anark*u#t luad*nu»ii'Hw» W**<k r Art
Meyers
Kleines
Konversations-Lexikon.
Fünfte, fumbcarheitete u, vermehrte Auptofr.
Mit melirv-rpa IIuftdMt Abbildung*!), K;«rt«-.i und t »rhmn
dru< kiufriu. A Hand# m lialbfraux g*d un<|i n /*» j« n M».
od«r In 6d rn j** HO i*f
„Kin Xarli^ckl-g* i/Ui-U vr^u n . »j Vuipmmlira
von VtaU«it)fk#U| rrägiiaii« und • K, •/*
(ni>*u, ‘ t<e /,'uis</nu»u/
Meyers Hand le i on
des allgemeinen Wissens,
ln einara Baud. thnjU, r,eU)-, ll f,i ,f du//##' j„ ||am
franst fct'buwb'U 10 Mk.
„Wir k>»nu*'ii kein Bush,
k*lt $Mehk
Prf»
4
au li
Probehefte liefert jede JlttMutudUng mf Verlangen xnr Anmht. AueführlU-lie i/raN»
• = Verlag: des Bibliographischen Instituts in Leipzig und Wi«*n. —
»Er-« ZEI- ä Zw- ZRTEEN »Z- TZZ »Es-Sesse J. P. WINDOLPH,
GRAND ISLAND.