Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, March 13, 1896, Page 6, Image 6

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    W zu M Eleusinien sich um den Al
t des Bacchus schlangen, wieder le
- ( « LIan wären? Haben Sie
spi- eras Schöneres gesehen, lieber Ba
- .M. als die Augen dieser Franan Die
nennt-braune Farbe, der edle, wandel
- . Zweige Schnitt und der von dunkeln
impern halb verfchleierte Blick, die
kingezeichneten Brauen. vie die Alten
.« »Es-gen des Erns« nannten. Ach,
nädigfie Frau, halten Sie das Herz
drei Geisen-bis feft, hier könnte es
wirklich in ernste Gefahr gerathen«
Ueber Jlfe's Züge hrrfchte ein trüb-is
Lächeln Kann nun verlieren, was
man nie besessen bat? tönte es in ihr.
Ach, daß sie eiferiüchiig fein dürfte!
Man fuhr die von den Engländeri
angelegte schöne Bin Marina entlang,
durch die venezianifchen Baftionen nach
her Billet-Rede und weiter an den
entzäclenden Villen vorbei, die dort
vornehme Griechen und reiche Aus-Klän
der errichtet haben, alle von blühender
Refenpracht, von Erilabäumen, Oran
gen und Palmen umgeben. Dann hin-—
cnf nsnch dem kleinen anmuthigen Wei
ser Hagia Analipch mit seinen prächti
gen Olivenhainen.
Hier bewegen sich fröhliche Gruppen,
Gekränzte Jünglinge und Jungfrauen
Arm in Arm beim Klange einer Flöte
- " dahin-schreitend dort drehen sich kräftige
Wönnergeftalten im Tanze, das lockige
rze Haar bacchantisch im Winde
bittend; gebotene Ballettänzer, an
Swzie ihre geschulten Kollegen bei uns
weit übertreffen-d
Tief unten zwtfchen dunklen Höhen
ügen blinkt der hylläifche See auf, da
« let das Meer und die Berge Von
., Epime, von Duft umschleiert, ein Bild
- , von fo berückendem Reiz, wie es wenige
in Europa gibt.
Schwigmd schauen Wolf unsd Jlfe
von der Any-öde auf die sie der Pro
fessor geführt hat, darauf hinab. Die
fer selbst trippelt aufgeregt hin und ber,
nnd immer wieder stößt er die Frage
hervor:
»Nun, habe ich zu viel gesagt? Jst
das nicht der richtige Hintergrnno siir
die herrliche OdrisseeZ lan wenn dle
Gelehrten auch noch daran zweifelst »
wollen, dasz dieses die Vhäateninsel ae ,
wesen ist, wo OInssens landese Der
mag irgend eine andere der sank sclfen
Inseln den Dichterraum Horners so
zu verwirklichen wie dieses wundervolle
Eiland? Sehen Sie dort, wo der Eer
nach dem Meere zu sich öffnet, jene jäix
emporsteigenven schmalen Klippen
Dort stehen die beiden Klöster, szn denen
ich Sie führen will, das ein-e ein No:
nen-, das andere ein Mönchstlosier
Doch brechen wir aus, damit wir nickt
zu spät dort hinkornmen und daheim
das Mittagessen versäumen «
Und wieder trägt das leicht e Gefährt
sie weiter, das schattiae Berggelanae
hinunter durch stille Grün-,de in denen -
muntere Quellen sprudeln von Mnr
then, Oleander und Gran-amtlichen um
säumt Tiefer noch wo der Weg zu: s:
See führt, springen lachende Kinder
»den Jahrenden entgegen, Blumen
sträuße und Lotussriichte zum Kaufe
bieten-d. Der Professor und Wolf neh-: »
men ihnen eine Anzahl ah. Wolf
steckt selbst ein Sträußchen an Jlses
Brust, es ist eine der ersten Ausrsnert
samleitem die er ihr erweist und- die sie
innerlich erzittern macht. Jn Wahr
heit steigt es warm in Wols’s Herzen
mis, als er sieht, wie die sanften Züge
Jlses in Verklärung heim Anschanen
all dieser Schönheiten leuchten. Io
viel ist er ihr ja an Dank schuldig
Vielleicht wäre er ohne sie gar nicht im
Stande, das Alles zu sehen und zu ge
vießen Er sagt sich täglich, und sucht
sich in »das stille ruhige Leben an ihrer
Seite hinein zu gewöhnen Wenn nur
das heiße, verlangende Blut mit zu der
zunehmenden Gesundheit nicht wieder
so begehrlich in ihm ausivalltel
Kleine Häuschen, von Gärten um
gehen, leuchten zur Seite aus. Weiße
Lämmer grasen dort unter schettigen
·Olivenbäumen.
Am User des hylläischen Sees, vor
einein schmalen Landstreisen, der das
kleine Eiland mit »dem Kloster Mache
Iena idem Festlande verbindet, hält der
Wagen neben mehveten anderen
»Die gute Athen-after hat schon Be
M rast der throsessor eiligst aus
Wagen spri irgend. »Sie werden
pl- ein Unkraut kenn-en lernen-« wendet
. Or M zu den hinter ihm Hasel-reiten
- M; denn man kann mir im Gänse
sdsie Lsandzunge passirem »Ein
, das so klein ist, daß nur eine
Nonne darin Platz hat, die zu
Prtesterin, Hauidetwalterin und
Minute aller Frauen und
sonnen der Umgegend ist, die gern
nt kommen, um ihr nicht
en, sondern auch Rath
· , m ihr zu erbittert Eine
· , ndAtti-ntätndmettSrterxknhåeit
Use-M te
nirka IM- WORK ists-m fou
«"YMMMUMWIU
w Gruße tritt die
M Weim- mi
- der That, siw merkwiikdige
wildes Wlisl Men
und Lebensfreude sprechen
edeth Zügen von
,in denen die
Kirchhof aufmerksam, der dicht neben
dein kleinen Häuschen der Nonne liegt,
eben so klein wie Kirche und Kloster
selbst·
»Hier wird sie ruhen, die gute Alte,
neben ihren Vorgänger-innen ein ein
Lziger Stein trägt die Namen Aller;
E noch ist Platz fiir einige, sdie nach Atha
E nasia ihres Amtes hier in dem meerum
rauschten Eiland walten werden. Jst
; er gefüllt, sowird ein zweiter aufgerich
itet, bis dereinst vielleicht das Meer
kommt und Alles wegspiilt, Haus und
Kirche und Siein.«
Wolf ist vorangegangen nach der
iKapellr. Eine Anzahl von Fremden,
E Inhaber der vor der Landenge warten
l den Wagen. die, anders als Wolf, zu
Jerit das Mönchstloster besucht haben
; und deshalb schon auf dem Rückwege
» begriffen sind« beschäftigten sich eben
« damit, bunte Osterlerzen vor dein Bilde
der heiligen Pulcheria, der Schutzpatro
nin des Klosters, anzuziinderr. Zwei
Damen sind darunter in grauen Reise
lleidern, mit- idichten blauen Schleiern
vor dem Gesicht, deren Gestatten Wolf
ausfallen. Etwas in den Bewegungen
der Einen erinnert ihn ziemlich erre
gend an Adelinr. Unruhig tritt er ihr
näher, nun wendet sie ihm ihr Antlitz
zu, ein leiser Schrei löst sich von ihren
Lippen.
,,Wolf — Baron v. Wenzelen!"
Es ist ihre Stimme; sie ist eB, Ade
line, und nun hebt sie, wie Kühlung
suchend, den Schleier-, und er sieht einen
Moment in ein paar rehbraune dittende
Augen, Augen, die ihn schon einmal
berückt haben, die ihm zum Verderben
genzorden sind.
l Der Professor macht sie aus den?
i
l
i
Mit brüsler Bewegung dreht er sich
um und faßt Jlse’s Arm, die ihm mit
dern Professor gefolgt ist, sie mit sich
hinausziehend:
»Lassen Sie uns sort von hieri«
ruft er dem Professor zu. «
»Um Himmelswillem was haben
Stet« fragte dieser erstaunt.
»Nichts, der Dunst des Weibrauchs;
es wird vorübergehen«
Der Professor ruft sofort das andere
Eiland an. Der Fährmann dort löst
I seine Barte und tornmt eiligst herbei,
die Besucher sheriiberznholen.
T Die Klippe Pantotrator, bedeutend
E vornehmer als die Wohnstätte Athana
;sia’s, wenn auch nur zwei Mönchen
gWohnung gebend, erhebt sich über ei
nem mit Gartenanlagen«gezierten. ter
I rassenfiirnrigen Aufbau. Eine Weins
; lau-be übers-dacht die Plattforrn vor der
,Kirche, Lorbeer, Rosen und Kultus
blühen um die Mauern des Klosters,
« das schlante Cypresfen einrahrnen.
Auch hier sind die Mönche mit dem
Ausfchrniicken ihrer Kirche beschäftigt,
zwei hochgetvachsene Männer mit edel
geschnittenen Gesichtern, der hohen
Priesterwtihe auf dem zu einem Knoten
geichiitatm üppi m Haut-thue das
da es nicht abgefchnitten werdåi darf,
gelöst oft bis zum Gürtel hinabwallt.
Sie grüßen die Asnlörnmlinge
schweigend, ohne sich in ihrer Arbeit
stören zu lassen. Wolf ist nicht mehr
recht bei der Sache und sieht zerstreut
aus. Nur halb hörte er auf sdie Erklä
rungen des Professors, so daß Jlse sich
doppelt aufmerksam eigte, obwohl auch
sie sich durch ihres tten verärrderteg
Wesen beunruhigt fühlte. Sie hat
den Vorgang in der Kapelle der heili
gen Pulcheria wohl llbemerkt, ohne sich
jedoch eine Erklärung dafür"geben zu
können.
»Wissen Sie denn. wie man diese
Insel getauft hatt« fragte koer Profes
sor, als sie draußen in der Weinlaube
zur kurzen Rast auf eine ldort stehende
Bank sich niedergelassen haben. »Se
hen Sie sich einmal ihre Form an.
Woran erinnert stei«
Weder Wolf noch Jlfe finden eine
Antwort.
»Sie rathen es nichi,« fährt derj
Professor fort »Nun denn, die Sage
glaubt, in dieser Kiippe das durch Po- -
feidon verfieinerte Phäakenschiif des
Odysseuö zu sehen Und gleicht das
Plateau hier in seiner Form nicht wirt- «
lich dem Verdeck eines Schiffes? Ader
ich sehe « fügte er ein wenig verstimmt
durch die sichtlich abnehmende Aufmerk- »
famkeit feiner Begleiter hinzu, »die;
Herrschaften sind müde Jch will nur
eine griechische Inschrift die mir eben
an der Mauer in s Auge fiel, durchle- !
sen, dann wollen wir aufbrechenI «
Jlse faßt, als Beide allein find, be
sorgt des Gatten Hand »
»Du fühlst Dich doch nicht unwohi
Wole«
»Nein, nejn!« wehrte er ungeduldig
»Die Begegnung war s nur. Ahn-fis
Du wer die Damen sind die mit uns
in der Kapelle der heil. Pulcheeia wa
fcem wie sie hierher kommen-W
»Wie sollte ich? Du kennst sie?«
»Es ist die Braut Axeks und deren
Mutter!« «
»Die Bra"ui?« fragte Jlse mit einem
leise-n Erstaunen »Es-at man Die nichi «
aus der Heimath geschrieben, daß die
Verlobung zurückgegangen ist«-»
»Die Verlobung zuviickg MangenW
ruft Wolf und nbee seinGeeiiz MMi
es wie ein jähei Geschenken
WMW hätt-Xb th ich b
e r vie es mir
s schon chouvoe längerer Zeit, dochs scheute ich
; mich, darübe- mii n- zu prechen,da
HDu mich disk-et en heil, den Ra
« men Deine- Onie vor Die zu
neuem-.
Weis Eies den Kopf in die hand
Txkäxich ie mich von feinem
« « M sage-« s- ais-»aus
« see-G«
Er verstummt, als fürchte er lich
tveiter zu sprechen, etwas zu lagen. was
besser tmgesagt bliebe. ·
Jlle beobachtet ihn voll steiget-der
Angst. Eine Ahnung erfaßt sie,
Worte, Andeutungen der Mutter wer
den wieder in ihr lebendig: Nicht allein
die Beleidigung der Mutter Wolfs sei
Veranlassung zum Duell gewesen, eine
höchst Lebendige ltecke dahinter. Wenn
diese Mit Lebendige die damalige
Bmut AxePs gewesen wäre? Und sie ist
biet, ihm vielleicht nackgeteift und frei,
steil
Jhr ist, als würde ihr der Athem be
nommen, sie wendet sich ab, ihre heftige
Erregung vor dem Gatten zu verbergen,
der bleich, mit verdüstertec Stirn und
veritöttem Blicke regungslos vor sich
hinstaktt
»Sie ist freil« so tönt es schmerzt-all
auch.in ihm —- »iür mich zu spät, zu
"t.«
Des Professor-s zum Aufbruch mah
nende Stimme schreckt beide Gatten
aus tiefer Verfunkenheit empor. So
lebhaft und heiter die Verfahti gewe
sen« so still uns-d wartlos wird die
heimfnhrt
Vor Wolf'ö ertegtet Phantasie gnu
keln ver-Wende Bilde-r einher, die sein
Blut zum Sieden bringen, Jlse denkt
bangenden Herz-eng der Zukunft; nur
der Professor schaut heiter genießend
um sich. bis auch ihn die laue Luft, die
wiegende Bewegung des Wagens in
Träume versenti, die ihn der Wir-Rich
leit entrücken und ihn in jene alte,
poksienmrauschie Zeit verletzen, in det
« die Gestalten Damens noch auf Kostqu
Gefilden wandelten. -
M.
Nur mühsam gelangte der Wagen,
fobald er das Weichbikd der Stadt be
rührte, vorwärts. Alle Straßen waren
von einer dichtgedrängten Menge durch
flnthet. Hier wurden in den zum Feste
aufgeschlagenen Buben- allerhand Bor
räthe. Backwert, Maisbrot und Oran
gen verkauft, sdort trieb ein Efeltreiber
fein mit Körben voll Rosen, Erita und
Myrthenbiifchen beladenes Thier unter
lautern Schreien und Aufforderungen
zum Kaufen mitten in den sich stauen
den Menschenschwaem. Daneben dräng
ten sich Männer hindurch, die Oster
liimmer über den Rücken geworfen oder
Steintriige auf dem Kopfe tragend. Jn
der Nähe der Spaniata, wo die Pro
cefiion vorüber-gehen sollte, wurde das
Gewoge noch dichter. Hier mischte sich
zwischen die Bewohner Korsqu noch
eine Anzahl von Fremden aller Natio
nen, um die Ausschmiickung des Platzes,
» die Dekoration der Häuser, die Fahnen
»und Lampions zu betrachten, die zur
lelurnination an der Bainftrade. den
Raifeehöufern und Standbildetn ange
bracht waren.
Die Table d’liote hatte bereits ange
fangen. als der Wagen endlich vor dem
)Hotel hielt. Wolf erklärte fich fiir zu
Iangegriffem um mit Anderen sprechen
szu können. und befahl, das Diner auf
s dein Balton seiner Wohnung zu semi
I ren. Der Professor verabschiedete sich,
foersprach ober, nachher die Freunde
) noch aufzufinden
! Es dauerte lange, ehe die vielbe
schäftigten Kellner Zeit fanden, Wolfs
Befehl nachzukommen Schon füllten
sich die Nebenballone mit Zuschauern
für die Procession, als die Speier anf
getragen wurden. ·
Da. mitten bei-n Essen, fiel Wolf
plötzlich die Gabel aus der hand. Auf
dein zunächst liegenden Bollon wurde
gesprochen, eine melodische Frauen
ftiinme ließ sich in englischer Sprache
vernehmen, auf die eine rauhe Man
neöstinnne antwortete.
Es war der Fremdmfsühren der die
beiden Damen schon auf dem Ausfluge
begleitet hatte, nun hier seine Erklä
rungen fortfehte san-d auf das Interes
fanitefie der Umgebung, wie der Bor
giinge auf dem Platze, aufmerksam
machte
,,Schon wieder Bek« itießWolf finster
hervor. »Auch hier nicht allein!«
Jlse sah auf ihren Teller nieder, sie
that, als habe sie nichis gehört; aber
ihr herz klopfte heftig und sie athniete
erst erleichtert auf, als sder Professor
freundlich gräßend und heiter wie im
. mer zu ihnen trat und über seine Er
s lehnisse an der Table d’hote berichtete.
»Es ist wirklich schade, lieber Ba
ron, daß Sie gerade heute fehlten,«
sa te er, sich an Wole Seite nieder
la end. «Eine solch« exquisite Gesell
schaft haben wir hier noch nicht gehabt,
und diese schönen Frauen! Aber, was
sehe ich?« fügte er, seinen Blick ge
spannt aus »den anstoßenden Ball-m
richtend, leiser hinzu, »wenn ich nicht
irre, haben Sie den Vorzug, Nachbar
der Amerilanerinnen zu sein« init de
nen wir schon bei der guten Athanasia
zusammen waren, freilich, ohne hinter
den häßlichen blauen Schleiern die ver
borgene Anmuth und Schönheit zu
ahnen-. Die Damen erzählten til-r
das sie Bekannte von Ihnen eien,
here Batonk
Wolf suchte den Unhesangenen zu
spielen.
«Sø, sprachen Sie wirklich non un
seree Bekanntschaft? Sie ist flüchtig
sein-gi«
Gorijesung folgt-)
Unser Indiens
P Mr nie seine Use-He risse-seh des send ei- ipie esse
m i ins-nd einsack
sjt We liestan Idee ets s neues Gewi
stärkt-K se iblt liche
sie-M ists-u est-dass
n QM I ·
qss ai- YO- PM
W is . gmäb .
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I"""« Damen-M
I DOMAIN
l
I
set III- sieist im Wen Gilde
Mit den Fasse-h Seen nnd Mon,
Jslands Flut-, vie stolzes wilde-,
Ja der relchßen Pracht empor-.
Doti, wo Eli-e braniend schön-neu
Durch das ichneehedeette Land
Die den Rossen gleich lich säumen
In herstellen Klippenwmis.
E Wo sag stammenden Ball-mein
-. Bei der Gieticher Glanz nnd Schein,
z nettes-irdische Tit-neu —
« th iichsgäüfnde sta speku.
E Wo be m Jerialtqeloie
’ Und der süßen Quellen weilt-M
Fleehiem Farren. sowie Moose
Und die Weide-irdischen blühn
E Wo des Nord-Ewig helle Strahlen
. am nnertnessnen Rund
Glüiknde innrtinien malen »
Auf des Himmels weiten Grund.
Wo ie Nacht ietbft ohne Dunkel
i der lichten Flasnnienglnkh
Und beim hellen Zierngefnnlei
Schön verienkt in HIrånmen ruht.
Wo das Walwß hoch im Norden
Auf des Eises Zchollen träumt,
» In den ieisninrahmlen Fiordety
: Dicht vorn Klippenwall ums-samt
! Wo die Elbe-music sich schwebend
; Uebenn Tlckeereeiviegei hält,
f Und wo sich der Wal erhebend
z Strahlen spritzt zum Himmelgzelt.
s Wo die Enden sowie Zagen
! In dem wunderbaren Land «
« Einst in aliekggrsuen Tagen ,
Wieder-schrieb des Normaims Hand.
Und wo Lieder nnd Gesichten
Der Vergangenheit rEeweihh
Geben uns eiren Be chie
.- Bon der l ngfwetgqngenen Zell.
· Träume ferner fort im Meere,
x Eingewiegl in lel’ge Bilds
» Sturmeriehiltterie und hehre,
Stolze Nordlandeinlel du.
Wo die Woge ewig brandri
An ver Felsen Riese-nimm
Und wo Wifinger gelernt-et
Einst in Tagen all-remain
Tznkiu schlamsenabenienec
i
s
von einein Deutschen in Zank-lim
Meine Frau hatte mir einen präch
tigen Zpazierstock geschenit. Dieser
Stock vereinigte- Ztarte und Genau-»
Er war hübsch genug, Im irn the
» Park von Zydncn getragen zu werden, s
Zund start genug, unt einen Ochsen
fdamit todtzuichiagen Bei meinen
Streits nnd Querziigen durch den auftra
liirhen »Bnich'« kam der Ztock nie aus
meinen Händen Er bildete eine iolibe
kStiitze, im Nothfnlle eine furchtbaie
Vertheidignngstoaffe, und wenn jemals
eine Schlange vor niir einporgeschnellt
wäre-ein wuchtiger Hieb-na, ich
iwill nicht weiter prahlen.
. Jm Gegentheih ich hatte einen
Abscheu vor den Schlangen, dieser Pest
Dir-situierten und kaum im Lande ange
langt, unterrichtete ich mich sorgsam
über die zu beobachtenden Vorsichtsmaß
regeln, nm sich gegen die gefährlichen
Reptilien zn schützen.
: .Ziehen Sie nur tüchtige Leder
gamaschen iiber die Beine,« hatte man
Tinir gesagt, »und führen Sie einen
foliden Stock mit sich, so haben Sie
jnichte zu beiiirchtch
i Dann belehrte man mich iiber die
Funiehlbare Art nnd Weise-, Schlangen
zu tödten, ohne sich dabei einer Gefahr
Zanezusetzen Man habe nur zu vermei
Tden vor aber hinter dem Thieres-vor
iziiglich hinter ihm-Stellung zu ueh
lmen; man sollte vielmehr seitlich
stehen, ihm einen kurzen Stockschlag
auf den Rücken versetzen: ,,Pangl«
Ziagten lie, »das ist Atti-s, da haben
Sie ihr das Rückgrat zerbrochen nnd die
Schlange ist abgethan. «
»Beriafie en Sie sich baiauf,« ver
glicherten die Leute, »Sie werden nicht
Inach ver Heimath zurückkehren, ohne
Tzkhren Freunden berichten zu können
,Dart, in Australien, hab’ ich io
;manche Schlange getödtet, nnd daoging
Eio und so zn.’ Alte Europäer, die ent
fernte Länder beteiicn, stehen Ia in deni
Rufe, es mit einer Tatarengeichichte
nicht fo genau zn nehinenI
—.k
' JU) lllll clllkk UUHI UND lucllc. Las
List ja Alles ganz hndsch, iagie ich mit-,
doch wenn ich itn kritischen Augenblick
einen Fehlichlag ihne, dann wird, statt
jdaß ein Europa-It seinen Freunden
«etziihlt, wie man eine Schlange inn
jbringl, vielleicht nur eine Schlange
Idavon schleichen, nm ihren Freunden
kzu erzählen, wie man einem Enwpiier
den Garant- macht. Und das entspräche
doch nicht ganz meinen Wiinichen.
So oft ich indes;, mit dem neuen
;Stock bewaffnet, dnkch den Busch wan
1dekle, iibte ich auch die Rolle-, die ich
ja einmal zu spielen genöthigt sein
könnte, und niordete dntzendnieise
Schlangen, die nicht da waren. Da
wurde keine gefehlt. Jeh bedeckte die
Erde mit Schlangen mit gebrochenem
Rückgrat. Pangl auf den Rücken, wie
man mit-US gelehrt hatte, nnd damit
war die Sache adaethain
Von zwei einander suchenden Fein
den ist der, der von dem anderen zuerst
entdeckt wied, schon halb geschlagen
Im meisten siitchteie ich deshalb aneh
die Schlange, die im Grase oder unter
dem Reisig, das im Busch io vielfach
net-streut lag, verborgen wen-, auf die
man unversehens tritt und die da egen
energ ch wrotestikn indem sle enem
in e Wade heißt, ehe man dazu
kommt, sich zu wehren oder auch nur
zu wisset-, was vor-geht«
Die Schlange aber, die ich am aller
nieisten fürchtete, war die, die dee
Abends in die menschlichenWohnstät
ten eindringt, lieh in die Schlaseaume
schleicht, die in Australien alle zu
ebener Erde liegen, nnd die sich's dann
in itan Beile ganz tingeniet de
m t.
mciws Wange kreist Niemand an,
. W Mit nicht den Its auf sie fest
k- —
ioder sie Ver-hindern in ihr Loch turticki
i niliehen, und wer ie eine in seinem
Dem vorxindeh der merie fich, daß er
sie nicht tört denn wird auch er nicht
belästigt werden. So bösartig ist das
IThier gar nicht Tae erklärten mir
zwar alle Leute, dis. sich ans Schlangen
verstanden ohne mich jedoch von etwas
Anderem zu überzeugt-m alo daß ich,
obwohl ein Mann, wenn ich einmal
eine Schlange in meinem Bette fände,
l doch ebenso erschreckt anischreien würde,
Iwie eine ehrbare man, die sich im
:Bude iilsetrascht sahe.
; Eines Abend-J traf ich in einem
IIStädtchen im Norden von rilensiidwalee
ein in der Jahreszeit, die die Landes-»
’bewohner ..Friihling« nennen, mit
vierzig Grad Wärme von Mittag an
bis vier lihr nnd mit fiinfnnddreißig
bis sechdnnddreifzig am Abend-: dac
reine Schlangenwetter. ilein Blättchen
rührte sich, man lonnte in dieser;
Atmosphäre von geschnlalzenem Bleis
kaum athmen. Die kleine Stadt laa
mitten im Ansch. Hinter dem Hatt-L
wo ich abqestiegen war, schleingelte sich
ein Fliißchen hin, das dem Etat-Hist
ment Mueiitos von uniiberlrafiener
Wuth nnd tsieiräßigleit lieferte. «Man
aß ichlecht in diesem Hotel , desto bes
ser wurde man aller aufgefressen 1
Vor dem Niederleaen piaudertc ich
noch ein wenig mit dem Besitzer, einem
deutschen Landsmann, der mir mit
theilte, daß dieier Ort sehr viel voni
Schlangen zu leiden habe Die Rahel
des Buscheennd des zeliißchend in Ver l
bindnng mit der argen Hitze-, machte;
dies-s Stadt zum wahren Schlangenneite. .
Erst am Eiiachmittage hatte mein Wirth
anf einem Blumenbeete seines Garten-II
ein acht Fuß langes Exemplar erlegt.
»Und rein zum toll werden.« iagtej
er mir, »ist e,s daß die Beinen ded«
Abends in die Häuser schliiofen und!
sich in den Selilaiitnben einen Ruhe
platz suchen·«
Mir lief ein eiliger Schauer dnrch
L--"--«-k2
den Qlörpen « s
Etwa eine Stunde lang schwatztenE
lrir so iiber Schlangen, jedenfallss
lange actnta, ntn meinen Schlaf tnitl
den heiittgftigendsten Träumen zn erfttl- i
len, nnd als ich den Gasttvirth endlichi
verließ, wiederholte ich ntir öftere-l
seine letzten Worte: »Ich entpsehles
den Neisenden stete, in allen Eneni
ihres Zinttneriz sorgsam lintschan ntz
hallen und das Fenster zu schließen, ehe .
sie sich zn Bette leaen.« .
In meinem Zimmer angelangt,
suchte ich natiirlich nlierall nach, in den J
Ecken nnd Winkeln, unter den Möbelxy J
unter nnd in meinem Bette. Ich wen- !
dele die Teilen nnd die stopslissenH
Ich glaubte sogar-, Gott verzeih eej
mir, ich sah auch in den Schnblasten der
"Äommode nach. «
Nirgends eine Schlange.
Völlig beruhigt, schloß ich das Fen- »
ster, entlleidete mich, löschte dad Licht
aus und lroch, doch wieder etwas ängst- «
lich, in mein Lager.
Die Hitze war zttm Erstickem zum
’ Schlagriihren
Die Llittelitoe begannen mir utn
»den llops zu samtnen nnd den Kriege
kruf zu lrotnpeten, der einen heissen
Escatnps ohne Pakt-angeben ankündigt
sMein Bett tnnivannte zwar ein Mus
Ikitoneh, doch es hatte mehrere Löcher,
Iwie tnan das in den meisten Hotele
EAustralienei antrisft. Gar lein Nel
wiire fast noch besser gewesen. Dao
Inseln esik sich einmal darin gefangen
halte, sa;-:- ist den Ausgang nicht wie
det. CI war tin Duell auf Tod und
Leben; In ein-r i:li.—«-Einer must ster
ben.
Tit-see- ijtxktiktqst der Mira-sites ist
ebenso tizisi-qj;.;s.d, nsie dao Pfeifen der
singeln ans rein Zilflachtfelde, doch
mit dem einen Unterschied, dafz einein
die ungel, die am Ohr variiherfauchl,
nichts mehr Fu Leide thut, wahrend das
Summen der Muelitoo anzeiah daß
die Gefahr näher lotnint und daß die
Schlacht beginnen soll. «
Um mir den llopf zn schützen, zog
ich, ans die Gefahr des Erstickens hin,
die Decke tiber’o Gesicht nnd vor
Schweiß triefend und lantn athtnend
suchte ich itn Schlafe die tvirllichen
Mit-liter- nnd die eingebildeten Schlan
gen zu vergessen.
Eine ganz kurze Zeit ntag ich ge
schlmnmert haben. Die Hitze war aber
so arg, daß ich keuchend und glühend
wie in einein Bade von Schweiß lag.
Da entschlon ich mich, Arme nnd Hände
den Mtislilos preiszugeben Die Decke
über dein Gesicht behalte-id, streckte ich
die Arme heraus Und legte die Hände
auf das Bett.
Wahrhaftig ich bin kein Hasensan
tmd habe schon ale Einnadztoanzigjiihi
riger auf den franzdfis n Schlacht
zeldern die Kugeln psei en gehört nnd
och gest-or mir trotz der Höllenhihe
fehl das Blut in den Adern. Ich hatte
die rechte Hand aus eine-Schlange gelegt«
die ausgestreckt quer iidek der Decke
rnhlr. Ich hatte sie beinahe gepackt.
Ja eer Sch ange, wie eine solche nur
km kann, toll nnd regungslos wie der
od.
Die Schlangen haben einen festen
Schlaf. D ese hier schlief wie ein Bär.
Sithrte sich nicht. Borsichtig zog ich
die Hände zurück nnd verbarg sie wie
der unter der Decke. «
Das war eine schlimme Situation
Eine Schlange-Hin pechfinsterer Nacht
Hilf mirs nnd ich ohne jede Wasse,
ohne ein Mittel der Beetheidigtma
oder zur Flucht-sehne Heffntn auf
sinnt-fast um«-das tm set ter
unihigsten Mann etwan ztt viel.
Die Lage erschien ntir entsetzlich
»Ich empfinde den jeher eitlen Abscheu
Ist-NR- « Dis- ds its-Hm- m Mes
-
habe anch zum Beispiel niemals einen
Fisch angreisen kennen. Wie ich der
erste Mann gewesen, ich allein hätte
das Menschengeschlecht erettet, hatte
nie einen Apfel neben e ner Schlange,
auch in Gesellschaft des schönsten Wei
bes nicht, verzehren lönnen. Jchjvürde
lieber einein halbverhungerten Wolfe
tnt tiefen Walde begegnen, als in inei
nem Zimmer einen Tansendfnß, einen
Skorpion, eine große Spinne oder nur
einen unschuldigen Käfer zu wissen.
Schon vor einer Eidechse wäre ich Hals
über Kon davon gelaufen, nnd nun gar
eine Schlange-—
Von oben bio unten rieselte mir ein
kalter Schweiß herab. Ich war, »von
Schrecken gelähmt, wie an dass Bett
. festgenagelt.
Was war hier zu thun?
Sollte ich aufstehen und mich Zu
retten suchen:-——-;za, natürlich; doch ich
secweckte dabei vielleicht die Schlange
; nnd diese versperrte mir möglicher
7 Weise die Thür. Arn ratlssainften er
Jschien ee mir-, bis zum Anbruch ded
sTAliks Zu warten. Leider lonnte es
zsetzt lau-n Mitternacht sein, und mit
diesem Alp auf mir lonnte ich sieben
k lange, tödtliche Stunden doch lanm noch
anelialtetn
Die Schlange rührte sich nicht, ich
natürlich mich anchnichd Jch fühlte
sie in ihrer ganzen Länge auf mir lies
.gen. Ausfallend erschien mir nur, daß
s sie in ganz ausgestreckler Haltung
sschlief, statt tusammengerollt zu lie
Egen, wie ihreegleichen fast stets zu
lenhcn pflegen. Durch zwei kaum merk
«bare langsaine Bewegungen der Knie
s überzeugte ich mich, daß meine Schlange
) gegen drei Frist lang fein mochte. Dae
ist die Durchschnittelänge der austra
lischen »als-iu- :»l«ier.« Da wurde ee
stnir sclnpindlig liei dem Gedanken. dass
I dieses Ungeheuer, dessen Vißden Men
s schen fast augenblicklich tödtet, lsier be
ireit lag, mich beim Errnachen umer
! bringen.
E seh iibetdachte einen anderen Plan
chtI wollte die e ette vorsichtig zufam
mentollen, daedlievtil datin eintvickeln
und dann ettntitgen oder ersticken. Ia,
Evas schien Inmitliit seht einsaeh; leidet
wat et( nnt get Fu finster und ich setzte
mich dabei der größten Gesetht ans
Die Schlange konnte doch leise aus der
klimltiillttng gleiten und mir ant Arme
keinen tödtlichen Bis; versetzen Nein,
noch einmal etwas Finden-stach znetit
ELitht, atti dat- Risiko hin, Altes eint e
Spiel zu set-cit. Fiebetnd, verstört,
schweißtriefend eIichiett Ieh mir wie
Laotoon mit seinen Söhnen; die Dun
kelheit vetmehkte meine Angst nnd
ließ mit nteine Lage nur schrecklicher
E und hofsnttttggloiek vorkam-nein
; Ich fühlte, daß nur das Licht mich
wieder zur Vernunft bringen könnte.
fIch wollte die Ungewißheit nicht län
Iget ertragen, wollte meinem Feinde
singe in Auge gegeniibekstehen——nein,
eigentlich an feiner Seite, wie mir
immer empfohlen tvotden wett·
Noch lag meine Schlange immer da,
unbeweglich in tiefem Schleie, ttnd
ahnte wohl nicht daß ein geiundek, -
traititrotzender Elliann von fast sechs
IF · iinge unter ihr zitterte, unter
Hei-i . Geithiipi. due bei dtei Fuß
tsiinge kennt einen Zoll dick weit-.
seh stmtte den rechten Arm ans nnd
tastete nach den Ziteitixhillzchen, die
auf dem Iletehttischc neben meinem
Bette standen. Fiinf Minuten dauerte
wohl das Manövet, bis ich sie mit
zittetttden Fingern faßte. Ohne mich
ztt rühren, gelang es mir nach unerhör
ten Bennihungem die lletze anzuziitp
den Zuerst erschreckt-: mich das Licht.
Höchst tmhkscheinlieh erweckte ieli da
durch die Schlange nnd der ungleiche
Kampf nahm jet« n AnIanq
Die- Schlange hielt sieh noch immer
nntzetzteglichx
kqu wagte ro vorsichtig, Oen tsatukii
Kopf aus der Decke hervorzubringen
und ließ einen ängstlichen Blickiiber
mein Bett gleiten. Meine Schlange
lag daraus, itt tiefem Schlafe-, gerade
gestreckt tvie ein j. Jetzt wurde iciz
noch kühner-, nnd ed gelang mir anch,
verstohlen aus dein Bette zu schliipsen
Natürlich suchte ich zunächst nach meis
nent Stocke ans gutem Spanischen
Naht-. —- ,,Pana, damit ist’s abge
ntacht !« dachte ich und tvarirnschiirntns
iten Falle bereit, mein Leben nur
thener u vertausen.
Ich fah ans den Kantin, starrte nach
allen Ethik-kein Stock zu finden.
Das war ein schwerer S iaa. Wo
konnte er seini- Hatte ich i n tm Ge
sptiich ntit dein Wirthe aus unglück
lich-»in Verse-lieu stehen lassen?
Tit nahe-ne ich mich wieder dem
Vetter Ich ist-griff die sierze nnd da
iin ntich ietzt notiig wach nnd im Besitz
meiner Sinne snhlte, trat ich heran,
nnd betrachtete tnir den seindlichen
Gast.
« Da lag er, der——-Stott, das Geschenk
meiner Frau!
Hin-Ists
tsi n M a n n tsiim in Canada gesagt-ne
c-bitbaitme, Veerensträucher, Rasen, treu-s
Zer, Sutkartai ein usw. für die grämen
Achter von ver-z glichen Pflanzen zu vertan
sen. Siebenhnadeet Acker abgedärtete via-:
fiiabie Garten, die im kältesten Kitma er
iolfreich sind. Keine Erfahrung nöthi nnd
ehr iche BehandlM genannte Jrgen Jn
mand, der nicht den Monat nnd sein-Jan
den verdient, iollte Mart wegen Jiiiherem
an uns schreiben. riberaie isommiiiipn wies
bezahlt an SUCH die unt zeitweise arbeiten
können. Meldet Wch jene nnd habt die
Auswahi im leeritacium
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