Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, March 13, 1896, Page 4, Image 4

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    .IIII JOIOII
Insel-et nd Herold.
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Erscheint jeden Freitag.
IIWL se the Post Umn- U Ursml lsluul us
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Freitag, d. l:3. Mäik 189·i.
cer ,,?ln;eiger nnd .Hekolb«« kostet 82.00 pro
Fabr-. »Bei Bomnssbezahlnng erhält
jeder Leser eln schönes Prä
mienbnch g r a ris.
....,-—«..... ..-., - Ah ,. — vhq ;
sei-Ihren sin- Inn-neun
l Spalte viso Monat ............. .81(-).00
i « « « ............... 5.00
F « « « ............... :l.l)0
i « « « .............. 2.0(i
Eine Kam- pio Monat ............. 1.00
Lokalnotizenr Erste Jnienion pro Zeile l0c.
Jede folgende Jnienion pro Zeile ..... in.
Mein-eine some- iur besonde
ren dessem-O
Jemand der 3 Nummern einer Zeiinn
annimmt, wirb als Abonnent betrachtet nirg
ist verpflichten für die Zeitung zu bembleir.
Eine Zeitung anzunehmen, ohne Zahlung
zu leisten, wird vor dein Gesetz als Ziebfiahl
anaelehen nnd demgemäß denkest
Niemand kann eine Zeitung abbenelleii,
ehe er n l l e R ü ct n ä n d e für dieselbe be
zahlt hat und in der Abonnent Zur Zahlung
iük die volle sen verpflichtet wo die Zeitung
einan wird, bis ek bezahlt bat, ob er bie
eitung auf der Post annimmt oder nicht.
sbonnentem die ihren Wohnort verän
dern, wollen gefl. bei Angabe ihrer neu en
Abreise anch die bisherige angeben, ba sonst
leicht Fehler vorkommen, weil es in viele
Tente giebt, die denselben Namen yührerk
Geldsendnngen wolle man per Mone- · Or
den-. Express Money Order-, oder Hanf-.
Dmät senden. Personlichen checks füge
man Betrag für lkolleltion bei. Klemm
Beträge nehmen wir in Briefmarten an, doch
erbitken wir solche nnr Fn l nnd 2 Hund«
seine größeren.
Nun vergesse nicht, in Briefen die genaue
Adresse anzugeben und adtefsire deutlich
taxes-se une- sowie-,
305 W. 2. Sie-» Grund Island Neb.
We nn man etwas ja doch nicht
brauchen kann, so bekümmert man sich
se weniger, se besser darum, auch wenn-)
lsuba heißt. !
England verlangt Reformen in
Transvaal;f1itißland solche in Bulaa
rien; die Ver Staaten bestehen aus Re
form in Armenien — Jeder will, daß«
der Andere reformiret Würde nicht je
der am besten bei sich selbst den Anfang
machen?
D er neue Arbeiter- Commissär von
Maine hat ausgerechnet, daß ein Arbei
ter rnit 13 Centå seine täglichen Bedürf
nisse bestreiten kann. Da sich dieser
gute Menschensteund jedenfalls auch zu
den Arbeitern rechnet, sollte der Staat
Maine sosort sein Salair aus U Cents
festsetzen nnd siiis ein Jahr die Probe mit
ihm beginnen.
D ie Politik bat ihre Schattenseiten
und gerade deshalb, weil man einem
Politiker nie —- glauben kann. Dieses
ist eine harte Redensart, aber sie beruht
auf Wahrheit-—- lfin Politiker sann in
geschaftlicher nnd sozialer Hinsicht ein
Ehrenmann sein. aber direkt in politischen
Fragen ist er einem chronischen Pferde
händler ähnlich, welcher es kaum der
Mühe werle hätt, eine Lüge zu bereuen.
s— Wir haben einen kolossalen Respekt
für einen wirklichen Politiker, derselbe
ist so schlüpsrig wie ein Aal und so schlau
wie ein Fuchss— (tzllleghann V. )
Der Theaterbut ist m Denver Ge
genstand gerichtlicheantachtung gewesen.
Ein dortiges Theater wird durch einen
vom Distriltsgericht eingesetzten Massen
verivalier geleitet und letzterer hatte ver
fügt, daß die Aussicht versperrenden
Riesenhüte abgenommen weran müßten·
Der Richter hat die Bestimmung be
stätigt und Damen, die sich ihr nicht
fügen, werden sich der Mißachtung des
Gerichtshoses schuldig machen. Ein
weiser Richter-, «ipird jeder männliche
Theaterbesncher ausrufen und dabei den
Wunsch hegen, daß sanimtliche Theater
in Lenkt-es gerathen, wenn die Direk
toren nicht bald ans eigenem Antriebe
dem Hntnnsng sternen
D i e Schulden der Ver. Staaten nach
der Kopfzahl gerechnet. sind geringer-,
als die der anderen großen Nationen dek»
Welt. Jn Amerika kommen thut-z aufJ
den Kopf; in Raßlanv sb:30.79, in!
Deutschland Wer-Is, tnSpanien s7:t·85,t
in Italien Q7t5.06, in Großlsritetnnieni
O87.29 und in Frankreich U WITH-J
Dieses »lt-om« macht jetzt die Runves
durch alle Zeitungen und könnten wir;
uns ja etwas darauf einbilden, so wenig’
Schulden zu haben, wenn —- nun, wenn
die Geschichte nicht einen großen Haken
hätte und das ist nämlich der: die Schul
den der Ver. Staaten drücken ans durch
aus nicht — die sind für die Katz, aber
wie fieht’a mit vett Schulden der E i n
zelsiaaten, der (5onnties, der
Tonakhipsh der Städt-, Schul
di ftki te nnd, last but not least,
den persönlichen Schulden jeden
Bürgers in den Ver. Staate-? Da liegt
Vers-f im Pfeffer! Wir sind, wie in:
sit-Ren Sachen- (leider nicht immer der-»
Daß-) auch hierin den anderen Ländern
W »Ist-«
D
A
D ie samose Bill, alle Neget, die in
dei· Sklaverei geboren find, oder in der
Sklaverei gelebt haben, zu pensioniren,
bat vie sich iebt herausstellt, nicht den
Senator Thnrfton, sondern einen
gewissen Vanghan zum Vater. Dieser
Vanghan zieht unter den südlichen Ne
gern umher und sammelt, indem er ihnen
das Blaue vom Himmel herunter ver
spricht, Beiträge »zu( Förderung der
Bewegustg.« Tie unwissend-en Woll
schädel sollen denn auch bereit-s thatsäch
lich, in der Hoffnung, lebenslängliche
Pensionen iu erhalten, einige tanfends
Dollars zusamntengefteuert haben. »Der
Herr Senator hatte nur die Gefälligkeit
die Bill auf Ersuchen Vanghans zur
Vorlage zu bringen und damit desns
Schwindel neuen Vorschub Fu leistenw
Ob Letzteres in seiner Absicht lag oder;
nicht, möge dahin gestellt bleiben, jeden-i
falls ist es ein für einen Bundessenator:
wean pusfendes Geschäft, sich zumj
Helferghelfer eines notorischen Humbuxp l
geis zu machen.
l
Daß Zeitungsdrucker vom bösen
Mißgeschick oft verfolgt werden, ersieht
man aus folgender Begebenheit Ein
solcher Jünger Gutenberg-Es war damit
beschäftigt, die Formen für den Druck
fertig zu machen. Er nahm in der Eile
einen Satz Typen non dem Ende eines
Feuer-Innres und setzte den Satz irrthüm-.
lich vor eine Todesnachkicht Als die
Zeitung fertig war, beobachtete der
Zeitungsniann zu feinem Schrecken den
Jrrthum welchen er gemacht hat, denn
die fo unglücklich zusammen geietzten
Jterng hatten folgenden Wortlaut: »Die
Leichenträger ließen den Sarg mit dem
Verstorbenen in das Grab hinabsinken——
und obschon den Flammen übergeben, so
war doch Niemand der es bedauerte, da
die alte Ruine eine Beleidigung für das
Auge eines jeden lfinrnohners der Stadt
war. Gewiß war es ein individueller
Verlust, aber der wurde vollständig
durch Versicherung gedeckt-« Die Witt
we des Verstorbenen glaubte. daß der
Redakteur ihr diesen Streich spielte, weil
ihr Seliger seit fünf Jahren die Zeitung
gelesen aber nicht bezahlt hatte.
Der Studieren-.
G r a nd Island, Dieb-, t. Mär;’toi.i.s
Der Stadtratb versammelte sich in rec?
.gelniäßtger Sitzung, der Manar im Vor
s sitz nnd alle Mitglieder anwesend.
. Tag Lesen dec- Protokollg der letzten
! Versammlung wurde unterlassen.
i Das Spezialconiite, bestehend ans
MrLanghlin und Miller, ernannt nnt
mit der Schulbehörde zu evnieriren be
treffs der von Friedensrichtern verein
nahmten Strofgeldern in Staatstlagen
machte mündlichen Bericht.
Die schriftlichen Ansichten des Stadt
anwalts über die Gesetzlichkeit der Ver
ordnung, die Eratnination von Ingenieu
ren norschreibend und über die vorn
Countyschatsnreifter fiir Kollektiren von
Stadtftenern berechneten Prozente; fer
ner, ab eine Spezial-Verwillignng ge
macht werden könne, zum Zweck, einen
»Fee(1 Wette-r Heut-er atnl Former-« zu
taufen oder nicht, wurden auf Antrag
von McLanghlin entgegengenommen nnd
eingereiht.
Eine Petition, unterzeichnet non stir
gen Klinttvorth, Hy. Mangelsen nnd 20
anderen Bewohnern nnd Stenerzahlern
der lften Ward, wegen berüchtigter Häu
ser in »Eaft Pakt-U wurde verleer nnd
ans Antrag entgegengenontcnen nnd ein
gereiht.
W. A. Prinee erschien vor dein Stadt
roth nnd ersuchte darinn, daß der Stadt
anrpnlt instrnirt werbe, die Kosten gegen
Lot ts, Block 40, Nussell Wheeler’s Ad
dition im Betrage von 822, gegen Fan
nie Randall in der Klage von Fannie
Randall ve-. Stadt Grind Island, zu
erlassen, da das Eigenthum schwer hypo
ihekarisch belastet fei und wenn geklagt
würde, beläme die Stadt nichts. Jn
dent das »Die-n« erlassen würde, könne
Fanny Randnll eine Uebertragung kna
chen, wodurch sie in den Stand gesetzt
würde, eine kleine Schuld an einen armen
Mann der Stadt-zu bezahlen.
Auf Antrag von MeLanghlin wurde
der Stadtanwalt inftrnirt, dein Gesach
zu willfahren, vorausgesetzt, es geschieht
zu dem von Hen. Prinee angegebenen
Zweck. «
Die Forderungen von J. W. Davis
für MS, von Geo. Loan sr. für 835
und von Hen. Murphy für Ists wurden
dem Finanzeontite und Forderung von
R. S. Ryan für stät-Z für Gefange
nenkost wurden dein Polizei- nnd Ge
fundheitS-Ansschnß überwiesen.
Folgende Rechnungen wurden anf An
trag nnd in jedem Fall einstimmig er
laabt:
Ungemeines Fonds.
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« « « Reparaturen 295
Feuerwehr : Fond.
R. T· Hirr. Reh-Gehalt 10 00
N. W. Thompsom « u. Zint so 52
.V. su. Tusker er iso» Vikkior n n
Das Finanzeornite machte mündlichen
Bericht über die Berichte des Stadtschay
meisters iiir die Monate November und
Dezember 1895, angebend, daß sie die
Berichte durchgeseben und daß dieselben
mit den Büchern übereinstimmen
Zuschrist von Chas. Rollins, ange
bend, daß er Nichts über die Richtigkeit
des in einer vorhergehenden Versamm
lung gemachten Berichtes betreffs des
nicht creditirten Postens von 80 sagen
könne, außer er säbe die Bücher nach,
sowie, daß er zu irgend einer Zeit bereit
sei, irgendwelche Fehler gut zu machen,
wurde veriesen und auf Antrag entgegen
genomtnen und eingereiht
Auf Antrag von McLuughiin wurde
der islerk beauftragt, rnit Hrm Rollins
zu correspondiren m der Sache nnd Zah
lung zu verlangen.
Tein Contite an Feuer nnd Wasser
wurde mehr Zeit bewilligt zum Bericht
über Gesuch vou Chai. Niclsen.
Auf Antrag von Manugblin wurde
das Comite an Feuer und Wasser in
struirt, zwei Röhren ziehen und wieder
eintreiben zu lassen, zun- Zweck, den
Zustand der Spiyen zu untersuchen. Alle
stimmten dafür, mit Ausnahme von Ries.
Tag Comite an Trucksachen berichtete,
daß die Verordnungen der Stadt Grund
Island revidirt und zusammengestellt
seien und daß nach ihrer Ansicht dieses
auf vorzügliche Art und Weise geschehen
» Rai Antrag von MeLaugblin wurde
die Verordnung welche die revidirten
Verordnungen der Stadt Grand Island,
einschließend alle allgemeinen Verord
nungen, die am t. März 1896 in Kraft
sind, annimmt zsnn ersten Mal dem In-·
halt nach vertesen und stimmten alle Mit
glieder mit Ja i
Auf Antrag, nach Suspendiren derI
Regeln wurde durch einstimmige Abstim- I
mung bei iededrnaligetn Namensansrusg
die Verordnung in zweiter Lesung demä
Titel nach in dritter nach detn analtI
und zur Schlußannahrne gebracht indemj ,
die Abstimmung ergab: I
Ja: Alexander, MeLaugblin, Miller,z
Ordens, Rief, Schottrup, Vieregg undk
Waalstenhaltn
E Miller gab an, daß der Stadtschatz
meister einen Posten von d2000 in sei- »
nen Büchern habe, bekannt als den sahn-.
W. West Band-Fand und ersuchte urni
Ansicht des «Stadtanwalts, wie derselbe
zu appropriiren sei. Anwalt dahinge
hend beauftragt.
Der Bericht des Stadt-Werts für
Monat Februar wurde verlesen nnd auf
Antrag entgegengenammen und einge
reiht.
Die manatlichen Berichte von R. S.
Nyan, Polizeiches, für Februar, M.
Mart-du« ftelloertretender Polizeirichter,
für Februar und Stadt-Wägemeisters
bericht für Februar-, wurden verlesen und
dem Finanzrornite überwiesen
Der Bericht des Stadt-Jngenieurd;
über die Vermessung der Stadt wurde»
oerlesen und detn Cornite an Verordnun
gen, zusammen mit dem Stadtanroalt,·
überwiesen
Auf Antrag Berti-gnug.
is. H. M e n ck, Stadt-Cleri.
steht-eise.
Ich habe 9 Meilen nardivestlich von
der Stadt 480 Acker des besten Gras
landes entbaltenden Pafture; dieses
Land wurde noch nie als Weideplatz
gebraucht und ist folglich eine ausgezeich
nete Weide. Für gutes Wasser wird
mittelst Wind-trübte gesorgt. —— Preis
pro Kopf Rinddieb, CLLZ vorn tsten
Mai bis zum Ztten Oktober.
C br t si P a ll o cl.
—- Ilbonuirt auf den «Olnzeiger und
Veracd.«
Vaslsskaklaiuatiim
Und ieElektarennndgesey-«
i lich chen Stimmgeder der
l St adtGkand Island:
s Ich, W. h. Thompsom Mayor der
Stadt Grand Island, Nebraska lItrast
zder mir als solchem Mayor vorn Gesetz
ioerliehenen Macht, erlasse hiermit diese
meine Prollamation nnd gebe hiermit
gössentlich bekannt an die Elettoren ttnd
Ygesetzlichen Stimmgeber der Stadt Grand
?Tsland, Nebraska, daß eine allgemeine
Stadt-naht der genannten Stadt Grand
Jsland in der genannten Stadt abgehal
Tten werden wird am Dienstag, den 7.
ITag des April 1896, zum Zweck der Er
iwählung eines Polizeirichtero, um Va
ilanz Zu stillen; vier Conncillente, einer
lnon der ersten, zweiten, dritten nnd vier
Lten Ward, respektive; ferner drei Mit
äglieder der Schuldebörde, für den Ter
irnin von se drei Jahren
« Die Stiinmpläye sollen offen sein an
Adern enge solcher Wahl um neun Uhr
TMorgeng nnd sollen offen bleiben bis
:sieben Uhr Abends nn genannte-n Tage
san den detrestenden Stiinmplätzen, wie
i isolgtz
I Erster Distrilt, im Spridenbaug an
Kimball Avenue; zweiter Distrikt, im
; Sprihenhang an Erster Straße, zwischen
Eint und Cleburn Straßen dritter Ti
Estrikt, in No. 1123 West Dritte Straße,
jDean’-3 Stall; vierter Distrikt, an Ecke
sPine und Zweiter Straße, City Hall;
siünster Distritt, im Spriyenhaus an
’Elm Straße, zwischen Sechster nnd Sie
i benter Straße.
Oesfentltche Bekanntmachnng ist ferner
gegeben dafür, daß die Negistrirungsdn
hörde an den oben angegebenen Stimm
iplötzen sihen wir·,d zum Zweck die Tite
Egisiririing der Stadt Grand Island zu
Zreoidirerh am Samstag, den vierten Tag
im April ist-it. Sie werden in Sitzung
sein von acht Uhr Vormittags bis neun
illbr Abends an genannte-n Tage, zum
sZivecL die Registration zu reaidiren wie
i oom Gesetz vorgeschrieben
! Zum Zeugnis dessen habe ich hierunterT
Emeine Unterschrift gesetzt ais Mayor,
diesen tten Tag im März ikn Jahre des
Herrn ist-ZU
1.-i). T h o in p s o n, ;
EAttesu Mayor. ·:
? is. H. Menck, Cleri
per-einsie- RQ 210.
lfine Verordnnn , welche die revidirten
Verordnunfen der todt Nrand Island ais
nimmt, ein chließlich atler allgemeinen Ver
orddnnngem die ain t. Mär; 1896 in Rraii
nn .
Sei es oerordnet vom Mai-or nnd Stadt
ratd der Stadt Grand Island:
Section t. Daß die Verordnungen, wet
the die Stadt Grand Island te ieren, wie sie
unter Autdoiität des Stadtrat s von Fred
W. Asdtoiy Stadtanwalt, zusammengestellt
und revidirt wurden, einschließlich aller Ver
ordniingen allgemeiner Natur, die in straft
find am l. Mart usw« angenommen liin
sollen nnd Zier-mit angenommen sind.
Section . Da eine Nothroendigkeit dor
handen ist« soll dieie Verordnung in Wirkung
treten und in Kraft sein bei und noch ihrer
Paisiruiig, Annahme nnd Pol-tituliert
MZlangenominen nnd bestätigt am 4. März
1 .
Gezeichnet
Amst, W »id. stumpfe-in
C. H· M e n ek, Monat-.
Cleri
j Si. Troska z)eo.,3. net-. w.
Ue St. Joseph G Grund Island litten
Tdahn Co. hat eine Tretet Litire im Herren
der Stadt St. Joseph ini neuen Cordy ilock,
tkete öter und Ednwnd Straße, non-et
Dsiefelde ist mit einein Wartezimmer versehen,
wo man auf die Straße-wahrt warten kann.
denkt un us eemol hot le zu mich ge
standen und Andere sind eingeladen vorzu
sprechen und die Lisiee zu ihrem daupti
uartierzu machen. Auskunft über aten,
« eit, Züge u. i· w. wird mit Vergnügen ge
geben«
S. M. Adfin
Gen. Posi. Ag·i
NO -.. «—.-... »-·....-..-...
— Der »Dinkende Bote« und andere
Kalender fär 1896 sind ietzt in unserer
Ofsiee zu dabei-.
Der Stand ver vertxachtm »Bei-! of comment-.
L . .
Lehren Montag reichte der Neeewek
obiger Bank He Any-n, feinen Bericht
bei Richter Thomvfon ein über die Fi
ganzen des Instituts und sind dieselben
alles Andere eher als günstig zu nennen
Die Verbindlichkeiten belaufen sich auf
ls158,057.61, während sich die Entha
tben zwar auf 02 -7, 454. 26 stellen, wo
von jedoch der weitaus größte Theil, näm
Hich b177, 527. 45 als völlig werthlas
Trachtet werden
Wie man sieht, wird es sehr faul da
mit aussehen »Um Cenis am Dallak«
ans den Besiönden zu bezahlen, abgese
jhen davon, daß es eine lange Zeit nehmen (
wird, die Auszensulnde einzutreiben nnd
werden also die Aliieninhalsek aufgefor
dert werden, zu bekam-ein Wenn die
selben es dann ebenso machen als dieje
nigen der Ciiizens Nation-l Bank seli
gen Angedenkens, so wird süt die Depa
siiokea nicht viel herauskommen Ja
Folge-dem geben wir eine Uebeksichi der
Toiolbestände der Bont, wie viel davon
als gut und wie viel als werihlos ange
nommen wied, sowie der Verbindlichkei
ten. Jeder lonn sich also selbst ein Bild
machen barst-eh in welch’ guten Papie
;ren die Bank »gemacht« hat.
Why
Ism. ; mu- THE-niste
smmmvxapiks ................. «· smao«smn two-s
Mwssgensutctchmdfwtsesmww ... » INUU IMM its-III
Istsmsllsmuslaswl Hist III-CI ----------------------- s lfsss Ulstss tIUQ
« WARRANTY-... .................. z Msp IMII MM
« pas-Insekt ..; Inn IMI JMC
OUHIMKMM ........................................... ; IMU Mit MI
Wut-- Anstä- Gedsswsiskl und Zimm- - MU IOIIIU IM U
Mahnun- csslnist ........ . z is U I Mit
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Ists-III Mubhssistgauhsstkma ........ .- WM B O Jst-V IS
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Ists-Is- nsdie Iiti out-Ins Ist-you ,. . IMM
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I Why te ssftcuysuwsufpm cis-m . .. WIT
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IIMIU Ism- www-M Ie- .............................. . ............. Ists-g
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— Wie wit- vetnehmm ist .Hr. Johnj
Bergfleth die leyle Zeit auf da Kranken- s
liste, doch soll u· sich auf dem Wege du 1
Besserung befinde-L ."
Rheumatismus
Alls Unsinn somit-no wsksseH
Wes thos- Issootks Its-ins.
Um p. A- Wlanlo
M Ile U Ist-ten t- sloax clth Inn
mohoh und ubcltet I- de- W
Dlvblou cl- Aolcubsa Wts ts
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ich III-c der Gebt-ach des litan
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Mo sal- vokxsschlsssm meinen Fuss S
sinkt-Um thos- sltuukolbem lch that ’
I ums steht-s klu- lch stotbea würdet
ibs ich e- Iicdot los bekommt-I «
konnt-. Dis Witknnk In- tot-ei
Ists Nachdem ich weh-m Moos-to los
visit Inder-s Annoien versucht Mk
M wir set-then Komp- Stm Z
III-Indem zwei Fluchen von ’I;
Ists-M schienst- dcn Blut-mit us I
Hoocks III-. KakirtZ
As oth- Ich tut-e nu- utt Cu- I
t nicht- wiockek bsdt und du tat übe-Z
ein Jahr bat-. . oocks Simpckllls hu s
sich lv meinem Falls tls eine werthvoll- ;
Kost-la Wisse-a nnd ich empfehle sts
sen-»s- D. A- thnsn ·
M allen Apotheke-so rette-att
Ioobs Fluchen foek IS. Priepskltt .
C. I. soc-d C co·, Laus-U, Mus» U. S· A
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Kühe nnd Henker ............... l.5»—:k.60
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Akt-um« .................... ZEISS-CA
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Itühe ........................ 1.50-: z 25
Stiere ....................... :s.20—4. 10
Kälber ....................... Toll-äst- .
weine .................... III-CAN -
use ....................... 2.40--6.25I
Lämmer . ................... 3.50—-4.25
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Käf-les holt-l Zusamt
Jmpotmstc und cinhktmische
Weine. Liquöre und
» Cigarrcn.
Bei-daherg- Ut rmpfeljlenx
Pfchorr-Brått,
Echt Bairisch Bier.k
Gust. Mehle-.
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roth Aepfel» IBirnen, Kirschen nnd Pflsu
IIIknbäIIIne deutsche Zwetschem cussische
Analoer und tustjche MaIIlbecten, sowie
WeInIebeIp Becken IIIId Blumenstränche
IIIIdLIIaldbaIInIse IIII efIIt,, TIInhetclnimd«.
Eulen III hIllI eII IeI III Wenn die Order
IchIIgIIeIIS s 0 III-trakt, besahleIch dIe Frucht
ochIIIpIeßkoIIen keis Lisieftei. zchkeri
III z eIItIch oder Englisch. Adressikt:
IN Ich 8081)llek1«3001s2ll,
ls’uIt-IIIIt-). Not-.
IIIIIII IIII.IIII vIIIe den Anzeigek IIIId IdeIold
llenry J. Voss,
Sigm-ten - Fabrikant,
Imd HäIIdITI III TIH
Rauch- und Kam-Tabak, "
Cigatrenspitzen und RoIIchenUIensilIen
überhaupt
sksfFainkant der altbewährten A.
U. D. Sigmun, dIe beste 5ccCIgatce.
Its sit-» Crit-III lIIIlaIIIL IV .
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Deutsche Wirthschait
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Martin Gro
215 W. LI. Stroh-, «
hält sich dem Publikum bestens em
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Dir besten Whiskics. «
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Hier ist man sicher, stets km gutes-, ;
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; Sein Leben nnd feine öffentlichen Tieufte
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I Wir Alle wissen, wer Lineoln Inst und
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kwir auch mit leinen Thaten bekannt sind
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doch Viele unter uns, dIeNIoch nicht in
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das Leben unseres Märtyrer- Präsiden
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Tode beschIert.
Dieses Buch tII in einem »san«-I
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»du-Ist und wird von uns als
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gegeben an Alle die den AnzetgeI
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