Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, March 06, 1896, Page 10, Image 10
— Berllucr Humor vor ch richt. Mach tm anhchfen amkmmmmcu m disp Betlmek Nmchtszkuisn. Vreisvaanv - 5015kntø. Nis- zetzk Wo Ursein-Inse- 7 Bands-. Heim Band eingeht kommt-,- bei Y. P. Windolplj. Gut miit Jedermann nimmt ein Absicht-« tiiiiiel iiin dass Eiifteiii nnd- Biiii in sei-. nisten Tiejeniqeii, die slMMOMs LlVEK KECULATOR lfliifsiq oder " Pulver) gebrauchen, nenieisiscii den Zum-? the-il den ein mild wii Lenden Abiiiiiriiniixz iniitel nnd Toiiik gemäer welches bei-is Blut reinigt nnd dass iiaiiie Systems kiäfiigL Jii iiiehr ais da J: Iiinmuiiss I iiskir lkteisiilc iiui iegiiiiit die Leben ei L» hält ne akiio nnd qeinnly nnd wenn( dies dei· Fall, wird mein nie non Masi writi, Biiiosiiät, Unoeioiiiilichkeit sinni- F schmerzen nnd V-- rsiooiiinn belijiiiqii werden. Alle diese Leiden eniiieh n aus-is einer trägen Leber. Gute »Es-wannan nnd gefunden Meigen kann niiin niir hu ben, wenn die Leber richiig innki nniri Wenn geplagt von irgend ein in dir kr: i wähnt en Leiden, so neifuchi SiiiiiiiunsH Lin-i lieisiiintm Es isi tci König« dei Ue biriiiedi iiien nnd beisei iiis Pil len. J e d e s P a et e t hat den Stempel z in roth ans dein muss-law J H. zoilinsxco» PMISJIG Burlington Konte. Billeiie nach allen T iiiitien ues Ostens-, Melken-, Yor deno u. Hütten verkanfi und Gepäck (nicht über 150 Pfd.) nach dein Bestimmung-zarte ko ftenfrei befördert. Benutzt Diese . Rcihn non Minnd Ksinnd .ici.j Chicago, Zi. Louis, Peotia, Kansas City, St. Joseph, Omaha nnd nUen Punkten des Ostens-, Deiiver, Cheyenne,Salt Lake, Portlaiid,sSaii Fraiicisco iiiid allen Punkten des Wesieiis. —:— Ymtdreiskkiuette -:— für Toukisien nach Ogden »und Salt Laie ioivie nach iiidlich gelegenen Punkten UWegeii Auskunft über Reiten, Anschiii n. i. w» wende man sich an Thomas Commi zz Ageiit, Grund Island, Neb. Mann-agieran mäckerte-messend W Ffumehmmde »Mit-ehrliche start bei jungen over am Mauueru kann von an schnell uns permanent m ei-· k iuaded ums oigotöieg Stadium verändert werd-a, it stattfinderspunh Wer-röter Schwäche, . nächtlichen Eritis-n Its Mast Hinscheiden Uns-them Bswiteu allm- an miet- um Rath schreibst-. Ich habe fah-klug aus«-J eifrigsu fu«-r pas- Tbmm ·Maanemchwä: che« Kadix-h Thais-me m, ich tin selbst darunter-. Zu stimmt-an- uta den Rath ein-m uns erfuhren-r Arme exiszuhotm, unnthme Id- m-- Euch- qküuitich nnd »n pssckte cis eisfcåiss aber sehr ventvrtmzwknhesz Mittel, welch-es- Iick diskfsänpig kurinc aus mich non ein-II ein— gefor- , Weist-kamm- Akmutwc zutsatüktechstsmn und « t msickeltc « « vis, das jzedek junge obke am Mann dies misse. F Ich-c muss-liche- Jnkereske an sotcheu Fälle-I und Niemand braucht trßesdwelde Bedenken m befm an mich ja JOHN-. da as- Fkuwiices sit ver suche mi DIE-ke mn nun-etc um«-ea- Jst strick-me pas wwt für dec ts Wind tbfolm IMM- Zaudm nich-, sondern schreibt : III werdet vm Laq e; sea, du Jen- viec gethan . sit beigefügt-r Bki Muts-: most-As shaij hu ums-, W M Müh-te- Mtlsssw Lesers-, , « FIIJYYSZW IMM us. L W Haus- nnd caudiiiirlhsehast Pflege der Ztlibenvögel." Die Singvtlgel können ebenso wenig das Gael vertragen ivie die Blumen. Man sollte die Vogeldauer iiiinier aus der Reihe der brennenden Gadlampen entfernen, besondere ist das bei hoch hiingendcn Vogelbaiiern zu beachten. Es ist sehr schnellt-h iiir die llcinen Vö gel, dicziimZe Nacht in einer Atmo sphäre tu leben, die durch Gat- verdor ben ist. Ein Mittel tur Reinigung des .iJ«-ritlisdeks. Die sogenannten »Schwisii«;l:·der« der Hilte weiden o«t setlig. llin diesen llehelstand zu besei tigen, reibt man das Leder iiiit einem Zelnvilmmcheri ab, das nian in eine Miscliiing aue zehn Theilen Wasser nnd einen Theil Saliniciigcisl tslmrnonials flliliialeitl getaucht hat. Fluch dieses Mittel findet sich bei jedem Droguis steti. Zemmelschinarin:l.lianschnei der eine Semrnel lleiiiiviirfelig nnd itbergießt dieselbe rnit etwas Milch, in welcher ein Ei mit etwas Salz verquirlt wurde· Dies muß ein bis anderthalb Stunden weichen; dann gießt man einige Rosinen, elwatl Citronens oder Orangensehale lind auch etwas seingei schnittene Mandeln hinein und ver mengt Alles gut. Nun wird in einer Kessel-alle etwas Butter heiß gemacht, die Masse hinein gethan und fleißig darin gewendet, bis sie bröcleligi nnd bräunlich geworden. Der Echniarrn kann, ntit Satat oder stonipott und auch mit Zucker bestreut, angerichtet werden. Ein verlanntes Ztiiil Fleisrh Dass Kuheuter ist siir die Fluche ein si? inenswerthes Stint Es ist nichtallein seiner Billigkeit wegen, sondern auch seiner mannigfachen Ver weudbarkeit halber nützlich; frisch vorn Fleischer mindestens drei Stunden lang geweht, gibt es eine schone Fleischbruhe zu Reis, Nudelm Gräuprhen und der gleichen: geschnitten, in Ei und Sein ntel trinkt«-endet und in Butter gebra ten eitle ziiilage zu Sauerlohl, Grün kohl, Erbsen, Linsen und dergleichen. Wird es 14 Tage gepalelt und dann Michaelocht, so ist es zu lallein Auf ichnitt zu verwenden. Nach dein Pdkelii geräuchert und dann gelacht, steht es an Geschmack dein Hamburger Nauchsleisch nicht nach. Zwiebel ein gutes Mittel gege Frostbculen. Tet««»»ivohn lichen»"wiebel werden viele heilsante Wirkungennttaehgernhrnt und sie mag manches Mal auch ganz vorzügliche Dienste leisten. Unübertrefflich aber isi sie zur eilung ron crfrorenen Glie dern, se bst wenn diese schon wund und ausgebrochen sind. Die erfrorencn Stellen werden tnit auf einein Reib eisen geriebener Z-.icl1el täglich zwei mal bestrichen, und nach einigen Tagen sind die Froftbenlen geheilt. Schon nach dem ersten Bestreichen laßt der Schmerz Jnach, uut nach und nach ganz zu ver .schwinden. Das Mittel ist alt, aber so « gut, daß es verdient, immer wieder ge Tnannt zu werden, damit es nicht in f Vergessenheit kommt. i Vorzügliche Weiße der sWitsthr. Man mache eine Mifchung , aus zwei Theilen ftarletnszpiritus und lIeinetn Theil reinem, hellem Terpen tinöl, nnd setze von dieser Mifthung zwei Eßloffel voll auf 50 Liter dein Blauwafser zu. Die Wirst-he bleitht hierdurch während det- Trockne-nis; ieine i Hausfrau darf dabei das geringste Be denken aufkommen lassen, daß der Ge webfafer etwa irgend welche Gewalt angethan, also ein Schaden zugefügt werde. Der unverdiinnte Theil der Misrhung kann gut tangere Zeit aufbe wahrt werden twobei Vorsicht geboten ist) undift in diesem Zustande rilo treff liches Fleckrpasser zur Entfernung non starken oder hartnäckigen Fett- nnd Harzfleckeu zu verwenden. Praltifche Art, einzuheis zeu. Die Steintohlen geben mehr Hitze, wenn man beim Einlegen nicht die frischen Kohlen auf die bereits int Ofen befindlichen wirft, wie dies all gemein liblieh ist, sondern die letzteren, wenn sie ordentlich durchgebrannt sind, nach dem hinteren Theile des Ofene schiebt und die frischen Kohlen dann vorne gegen die glühende Schicht legt, so daß sie nur auf einer Seite mit der selben in Berührung vkommen. Hier durch erzielt man, daß die den frischen Kohl en entsteigenden Gase til-er die glit henden Kohlen hinstreithen und bereits auf diesem Wege verbrannt und nutzbar gemacht werden, während sie bei dein erstgenannten Verfahren des Aufhäus fens der frischen Kohlen nndenutzt zum Schornstein heraus-stiegen KköpfeL Aufteichlichzwei Pfund gutes trockeneö Mehl nimmt man ein halbes Pfund gefchmolzene und vom Bodensay abgegassene Butter, fuuf anze Eier, fünf Eidottecx eine Tafel gest-, vier Loch Zucker-, ein Pint Milch, etwas Rose-wallen etwas geriebene Eitkonenschale. Das Alles wird gut zusammen vermischt und dann so lange geschlagen, visder Teigfichldft Dann wird er auf das Vaekvrett genommen und dimn awgcrollL Nun kann man iie entweder rund ausstechekh mit einem Wffclchen Eingnnarlnem beictzen und ein weitem- rundees Theil überlegen, oder man rollt den Teig doppelt so dick und schneidet ihn mit dem Mädchen in schräge Viereckc. Man läßt nun die zeråpfel in der Wärme ausgehen und back: sie in siedendem Zchmalzgold Ismm » Noch heiß werden sie mit Zu Lcr M Himmel übersieht · .- 1 — Der Baums-saht in der Obst zucht. Erfahrung und Ueber«zengung zwingen mich, schreibt ein Baunttliehter, daß die Bautttpflihle siir die Lbstltiitnne ein Uebel sind, ein notwendiges liebst tutveilen Zwar-, aber in den meisten Fäl len doch so sehr entbehrlich,daßtnan besser thut, dcn Baum ohne Pfahl zu pflanzen. In früherer Zeit war die Ansucht der jungen Lbstbättme eine fehlerhafte und selbst in den Verwischu len hatte man Pfuhle nöthig. Die Bäumchen ward-n von Jugend ans an gebunden nnd blieben bei dieser Be handlung fo schwach und unselbftstans dig, wuchsen so langsam und kümmer lich, daß man überhaupt keinen vernünf tigen Baum tu sehen belatn. Das ist zjetzt ein liberwuudcner Standpunkt IDie Baumfchulenfeldet werden rigolt. Twodurch ein lerniger und starler Trieb ; an den ausgepflanzten jungen Bäumen ! erreicht wird, außerdem pflanzt man die jeinzelnert Baume in der Zchule weit ;geuug, daß sie stätnmig werden und sich s selbst tragen lernten. Jn meinem Nar l ten stehen fecho junge Hochftiintme. die i nor vier Jahren ohne Pfahl gepflanzt I wurden. Sie sind stammig, gerade wie Ldie Ketten, und tragen ihre regeltecht s gezogene, strittig belaubte Krone vorzüg slich. Ein einziger Baum hat damals E bei der Pslanzung einen Pfahl erhal F ten, es war allerdings der fchwächlichfte « von den sieben, aber er hätte sich da imald doch vielleicht getragen, wenn ich s ihn nicht verwohnt hätte. Jetzt ist er schlimmer old vorher. Der Stamm ist s diinn geblieben und die Krone zu iinnia D im Verhältnisse Juni Etatntn. Vor einigen Wochen brach der Pfahl ab und ich mußte ihn sofort ersetzen, denn die Ktone bog tief ;::r Erde nieder unter der Last der Blätter und drohte zu bre chen. Meine Ansicht ist also. wenn der Baum feinen Pfahl erhält, so baut er seinen eigenen Stamm so lrastia, daß dieser Stamm die ttrone tragen iann. Erhält der Baum aber einen Pfahl, so hat er gar nicht nöthig, so viel Kräfte auf den seite« Elttfbau des Stammes zu verwenden. Der Pfahl, an dem er fest ebunden ist, hindert den Stamnk in keiner Entwickelung Nun werden Aen stliche kommen und sagen: »Ja, die Stämme müssen durch dao Feftbiw den am Pfahle davor bewahrt werden daß der Wind sie hin und her schauleln kann. Das viele Bewegen durch den Wind hindert die ssrischgenflanzten Bäumchen festznwurzeln Sie werden immer wieder loeaerissen.« Ich habe ähnliche Bedenken früher auch gehabt, aber meine sechs Stämme haben mich überzeugt, daß die Sache nicht so schlimm ist, und e war windig in meinem Garten. Beim aber Jemand meinen sollte-sechs Stämme lönnten nicht maßgebend sein; nun, ich lann ihm auch größere Anlagen zeigen, in denen sämmtliche Bäume ohne Pfahl gepflanzl worden sind und sehr gut stehen« Krumme Stämme gibt es viel leicht mit Pfahl mehr, als ohne, denn schließlich wird der beste Pfahl untaug. lich und dann wird der vertoähttte Baum noch krumm Selbst fiir das Anwachsen ift der Baumpfahl entbehr lich, mit Ausnahme vielleicht von still mischen ragen und an Landstraßen Es werden allerdings noch Zu viel Bäume gepflantt, die so schlecht ge zogen sind, daß sie schon bei der Pflan zung sich nicht allein tragen können; für solche Waare stimmen allerdings meine Auelassuugen nicht, solche Waare ist aber auch nicht werth, gepflanzt zu werden. Weitn ein Pferd nicht zie he n wi l l. Häusigsieht man, daß ein Pferd durchaus nicht ziehen will, daß alle Peitschetthiebe oder sonstigen Quä lereien, die dabei angewendet werden, erfolglos bleiben. Gegenüber diesen Mitteln, die hierbei im Allgemeinen nichts helfen werden, wird ein anderes ei enartigea Verfahren empfohlen. « an lasse das Pferd angeschirrt im Stalle stehen und hänge Gewichte (25 bis 50 Pfund) an die verlängerten Zug strilnge, welche hinten iiber einen Baum gelegt werden. Die Getoichte, die sich nach nnd nach bitt zu 300 Pfund stei gern lassen, werden dae Pferd rückwärts ziehen; wenn es an die Urlppe treten will, unt zu fressen, must es itn Bor witrtsgehen die Gewichte höher ziehen und ist so genöthigt, seine Zuglraft zu üben. Vortheilhaft ist hier natürlich eine inanpe nnd recht oft wieder » holte Fütterung. Wenn es nicht anders ist, muß der Hunger das Pferd dazu treiben, die Gewichte in die Hohe zu zie n. « Es bedarf hierzu aber noch einer wehrt-um daß das Gewicht betut Zu rücktreten das Pferd nicht an die Knie schlagt. Ferner wird empfohlen, ein gut ziehendett Pferd versehrt mit dem ande ren zusammenzulmlmem .fo daß sie erriet-e Im Its-app- lteliem Wen dad eine ferd zieht, wird das endete ebenfalls ziehen, da es sich nicht ne nach rückwärts fortziehen lassen rd. Fiillen zum So usen zu bk i ngen. Um ein Fällen zum Sau genzu bringen, sucht ein Mann das Fiillen mit dem Kopfe nahe an das Eurer zu bringen und wird von einem zweiten, der das Zuriickweichen dessel ben verhindert, unterstützt Dem Fül len wird das Maul geöffnet und es durch Hineinsehen eines Fingers zum Sau gen verantaßt. Nachdem man mit der anderen Hand Milch hineingemolken und das Fiitteu diejeer aufgenommen, bringt man es nati: nnd nach näher und ersetzt dann den Finger durch die ; itzt. Es erfordert dies viel Geduld, wei das Füttkn die Zitze im Anfange bald wie der augtäßt und man das Verfahren ec useuern muß, fährt aber jedenfqu zum Ziel-. - - p-. s Ins-Immu åder gegenseitigetr Feuer Versich-erttngs-Gesellschaft l l » dolsatth ; Die zu bildende gegenseitige Feuer lVersichernnngesellschast der Former den hell nnd benachbarten Tot-altes soll den Namen baden: »The- Mut-unt Fire Innuretnese co. llolsntin«; ln derselben können die Former von hall Co. nnd an grenzenden counties in Ueber-einstim mttng mit der folgenden Consiittttian gegen Schaden durch Feuer und Blitz der-sichert werden. 51.——T-er Vorstand des Vereins bestept an- nettn (9) Mitgliedern, worin der Präsi dent, Schriftiühret nnd Schatmteifter einge schlossen sind. Jedes Jahr werden drei der selben von der isteneraloertantmlnng gewählt, der Präsident und zwei Mitglieder tn detn er sten Jahr, der Schrizlführer nnd zwei Mit glieder un folgenden. nnd der Schavnteifter nnd ttvei sonstige Mitglieder itn drittfolgen: den Jahr. Jtn eriten Jahr wird der Präsi dent nnd Zwei andere Mitglieder attf ein Jahr, der Selretiir nebst twei Mitgliedern aus 2 Jahre nnd der Schatzmeiiter nebst zwei ande ren Mitgliedern ans 3 Ftahre gewählt. Die Wahl geschieht durch StimmzetteL Später werden alleMitglteder aus drei Jahre gewählt. § 2.—Ter Vorstand bat alle regelmäßigen lfseichåte durch Stinnnentnehrheit an erledi en. sünt Mitglieder bilden eine tu Ne tchiiiten berechtigte Versammlung .etn quo rttrn). eile elntäßige Versammlungen des Vorstandes nden an einem Plane nnd zu einer Zeit, wie es der Vorstand beschließt statt. Äußern-deutliche Versammlungen deel Vorstandes können vom Präsidenten oder von 3 anderen Mitgliedern des Vorstandes beraten werden, nnd alle Mitglieder müssen davon rechtzeitig in Kenntniß geletzt werden. Alle regelmäin en nnd nothwendigen Ans gaben dars dte ebrheit etner gelenlichen Vorsiandsversantntlnng beschließen oder ge nehmigen tat-nett Geld dain in der Rasse vor banden ist. Wenn es daran fehlt, must der Vorstand sich an eine regelt-saftige oder an irrt-ordentliche Versammlung nnt eine Geld bewilligttng wenden. g :l.—2llle detttschredendett Former tun jsall nnd angrenzenden lkottnties ldttnett Mitglieder des Vereins weiden. Tie Ans nalmte derselben latttt jedoch nnr durch iste nedmignttg von 7 Mit liedern erfolgen. z-: 4 -«’ln allen Ver andlnngen, Büchern nnd Protokolle-i des Vereins muß die deut« sche Sprache benutzt werden. :- 5.——Sllles unbewegli e, bewegltche nnd lebende Eigenthum der N itglieder kann ge gen Jener-schaden versichert werden. Setz-t den durch Miit wird ersetzt, auch wenn er Blin nicht geründet hat. Alles versicherte Vieh tnn mit einersvatn Vorstand tttbestints wenden Carl-e gezeichnet werden. tl 6 »Ta- zn versichernde Eigenthum datl · nicht höher als zu met Drittel seines Wertded tartrt werden. Bis znnt Betrage der Tara tionsintntne wird der thatiitchlich neenriachte ’ Schaden erseht. » ei 7.—«?lnllgeichlnsien non Versicherntth tut : " ; iste- eee-s.:..t-« L« ......-e.-II. -:..-- i... i .· ...·. .,..-....-., -.. ........,.·.- » corporirien Stadt oder isillirgc gelegen find. ; alle Gebäude, worin Tainpikriiii denirtii ; wird· alle Ranchhäuier, Schni;ede-Weilstät ; ten nnd alle rnit Stroh gedeckteii Gedäudr, worin Feuervlöiie sind. i-. Im Uebrigen ist es dem Gutachten der Tarqtdren überlassen, m entscheiden, welches Eigenthum versichert werden kann nnd wel-— wes nicht versichert werden dari. » g 8.—-Vkandichäden, die durch Aufruhri und Krieg, oder durch bewiesene Nacht-sing ; leit, oder durch böswillige Absicht des Mit J gliedes entstehen, werden nicht von der We J icllicheiit vergüten » tzl 9.—(figenthiiin irgend einer Art, welches J in dieser Gesellschaft versichert ist, dari in kei ner anderen Feiierveriicheriings-Gesellschaft versichert werden. Eine Verletzung dieler Vorschrift würde die Versicherung in dieier Gesellschaft ungültig machen. Hi w.-—deald der rur Versicherung Auges » meldete als zulässig ertlärt ifi, wird sein ni; versicherndes ltigenthnin tariit, nnd muss er; sofort iin den Tarotot drei Mille von der» Versicherung-Lamme als AiiFIiChnIeGebiihrI deiahlen. » it net Entrichtung dieser iUess düdr wird er niirtli Mitglied und zu Scha- - deneiici dere tigi. Diese Abgabe von» 3 Mills i zur eftreitniig der regelmäßigen Kosten benimmt. § ll.—-—T.sie Form der Polieen wird vom Vorstand dein-man s 12.-—Wenn versi erteti Eigenthum ein Andere übertragen wir « so ist erforderlich, daß der neue Eigenthümer ein Vereins-nir lied wird. Eiift erlernt-L die Poliee als g potdekariiche Sicherheit zii übertragen. ttiiven verstorbener Vereiniinitglieder des dlirien feine iteiie Polier- sie eilen olll Mit glieder ein Stelle ihrer verstor enen Ehemiins ner, iø lange sie den Pflichten eines« Mitglie des nacht-nisten und sich nicht wieder per Peiratdem Nach ihrer Wiederverheirathnng ft eine neue Poliee für den themann erfor Mich. K Ist-Bevor ein Mitglied aus oee iveieu schnituudtreten kunn, muß es seineslioliee aii den Selreiäi einseiiden, alle ihm etwa tu turiiteii S adenbeitruge bete-blen, überhaupt ul e iälli en Weit-flieh tu n g en gegen die Ge ellichetit deiichtigt baden. Kein Mitglied dut deid Recht, einge zohlte Beiträge dei seinem Austritt tuiiict Zu :erloiigen. § l4.——T-ie Toraloien nnd verpflichten bei jider speziellen oder jährlichen Untersuchung utid Bef- ti itng des oeisicherten Eigen thuind der litglieder in ihrem isoiiiity do: tun zu leben. daß namentlich die Schorn sieine iii guter Ordnung und alle voin Vor itoud vorgeschriebenen Votsichtomaiiie eln innegeholten find und wo dieses nicht der , all ist, hol-en sie das betreffende Mitglied darauf ouiineellain zu mischen und Abänderung iu vielen en. So lange dieser Aufforderung tue Adanderuii nicht Folge geleistet, til-ek littuot die Qnor tiungen des Vorstandes nicht besol t werd-eli, ist von dem deireiienden Mit iede« im Zelle eines Bruiiduiigliiels, von et Gelelllchost leiue Vergütung in de onloin eu. Kein itglied lonn Anspruch qui Echo denersotz gegen diese Gesellschaft machen, wenn es visit seinen Verpflichtungen noch elomnien oder mit Bezahlung irgend einer fällan Tote ini Rückstand ist« Z . Alle Untersuchun olosien und durch Feuer oder Oliv oeiurlii te äden eines oersicherten Mitgliedes sind oon eii läutern lichen Mitgliedern dei- Gesell ils-alt den-S o den leidetiden Mit lied tue esti, und je ei Seit dazu im Pech teilst seiner erstehen-neid suinuie beizutragen Der Präsident nnd Gelietät den die oon jedem Mitgliede zu entri ten en Prozente zu berechnen. die Lilie dem erstand zur Genehmigung vorzulegen und denen die ausgelegteTure durch die T am toeeei einzulolfiren Jedes Mitglied wird von dein Betrage des oou ihm tu zahle-wen Weitre sdurch Posllom beugchrichtigt und mußde erhluii binnen mIogen on den Sehn-nie sler des lieu. Mut er dies nicht, o must er eine Befiel-e oou 5 Prozent der von in zu zahle-Mit Summe und alle feineren coseetloiitteulosten entei teu. nahend »Ist-gen Dresden-der Ostw- ereigiiet L. bal, in- die Eritis-stimme an den Deichsel-ig teit be « lt oerden nienn eine Einian mit den- Jelchsdi ten leider die zii zahlen um ine Mtgeiini n»hat. « « gis-Im ll eines durch Feuer oder Bliti verursachten abend innii der Berticherte to bald alo mögl nnd foäteliend innerhalb it lagen einem Mitgliede des Vorstande oder an einen Tarator Anteige von dein Vorlall machen, worauf fofort eine llitterliichiin itnd Iaration des Schadens voixinehnten it . . EIN-Streitigkeiten über - chadensaniorit the müssen durch Schiedsgerichte erledigt werden. Der Velchiidigte nnd der·Verein ldtirch den Vorstand) ernennen jeder ein Mit glied desselben, und diele Beiden erwühlen ein drittes Mitglied. Der Spruch bieteo Schiedsgeriegta ist definitiv entfebeidendund kann keine erniiiitg ait die gewöhnlichen Gerichte stattfinden. » Häls— Jede Voran« im Vorstand ttinti durch die übrigen Mitglie er des Vorstandes bis tur nächsten GeneralVeriaininlniig anoge füllt nierdeu. §lli-—-Ter Vorstand hat die Verwaltung aller re eliiiiiitig zu den Neichiiiten einir Feuer :- erficheriings : Neielllchaft gehdklgkll Angelegenheiten tii besorgen, alle itothiveiidi gen Ausgaben unter obiger Beschränkung zu ewilligen, non Zeit tu Zeit eine :lieoiiion der Bücher, der Einnahmen und Ausgaben noriiinehmem alle Interessen der Neiellschaft ivahr unehinen und alle dazu eriorderlicheii Aiior nniigen in treiieu . PMB-Der Präsident, Schrifiiiihrer und Schar-meiner haben die te elmastig init die lett Aetntetii verbundenen Ifliehteit zu erfül len. Der Präsident hat namentlich die Pflicht den Bot-fiel in allen Vorstands- niib General Verionunliiiigen tu führen nnd alle Beschlüs fe deo Vorstaan nnd derlSeiteralVeriatnttts litng ansiniithren. Wenn er verhindert in, erwahlt der Vorstand einen tcniporärett Vor sineiideit. Der Schriftjührer hat Buch tu isihren itder alle Einnahmen nnd Ausgaben itnd ein Verzeichnis der Versicherten, ihres versi erteii liigeiithuins und aller Schaden. Ter schaut-reiner bat alle Gelder nnd Werth papiere der Gefellfchaii zu verwalten nnd Buch darüber in fuhren. vlet Vorstand hat das Jiiihere übel- die-i Pflichten dieier drei Beamten iiiid der Tara- ; toren anzuordnen. J zip-l Tie Taratorentoeiden voniVoifiand ernannt nnd können auch von deniiisllieni entlasten werden. 522 JBIo aiii Weiterig erhält keiner der Beamten irgend ein Gehalt oder irgend tvel che Webühren Tie Neiieralverianimlniiß hat das Recht darüber zu entscheiden o fdäierhiii Gehalte tind lslebähreu bezahlt werden tollen. Der Sehnt-meiner hat eine Bürglchaft von 8500 zu stellen, die von dein Vorstand genehmigt werden musi. Der Selretiir braucht nicht nothwendig ein Mit glied der Geiellichaft tu lein, inutz aber eine Bürgjchalt zii einem oom Vorstand zu be iliiiimenden Betrage stellen. 6523 «-Ji"ihrlieh foll am leisten Sonnabend iin Se tember die regelmaßi e Versammlung aller itglieder der Geer chaft an einein vom Vorstande zu defiitmneiiden Plan abge ljilten werden. Zeit, Plan und Zweit der ielbeii muß der Vorstand in drei aufeinander folgenden Wochen in einer deutschen Zeitung Grand Islands iii deutscher S roche in den drei letzten Wochen vor der Teriatnmlnng bekannt machen laffeii. Jede ineiielle Gene ralversammlung muß iu derselben Weise vor her besonnt gemacht werden. tiine spezielle General-Versammlung musi, um beschliiiriä hig en trin, von einein Trittheil der Geteil lcha tiniitglieder besucht lein. Alle Anträge aui Arnderung der lloiiiiitn tioti miiisen 30 Tage oor der regelmäßigen oder speziellen tseneral--lieriainmluii dem Vorstand oor eleqt werden« der darü er an die General-T ersammluiig berichtet. Solche sendet-trugen der lionflitiition müssen, ttiti gültig zu werden von zwei Trittheilen der nivelendeii genehmigt werden. sitt Spezial Veriainmlnngeii können niir die Anträge titin Beschluß kommen, die vom Vorstand in der die Versammlung beruieiideii Aiiteige ange. kündigt find. In der jährlichen Geiterolver lanttnlnng find alle Berichte der Beamten itnd des Vokflaiided vorzulegen und von einein durch die Veriaititnlnn zu erwahlenden Clomite zu revidiren, wor ber das Coinite an diese oder eine spätere Versammlung. tmie die Versammlung beschließen mag) titr end gültigen Erledigun durch die Versammlung tu berichten at. zu dieser Versammlung werden auch iitglieder des Vorstandes ge wählt. « « . ---—.--—. Opera-norm- für petitiothlitcher. Am lit. Mart, 7. und 21. April nnd 5. Mai 1896 tvird die lltiion Paeifie Iliundreilebillete nach allen iPunkten in Arlaniad, Jndiaii Frauen-, Qllahoina, Texas und Irizona, oitli von nnd incl. Marter-am noch allen Pan ieii in Süd-Missouri, füdltch von und incl. Gliniom Harrilonoille, Bntler nnd Springfield zum Hiiireiieprois plus RUDO. Tiaeta gültigSOTagr. Uebeili en auf der hinreile erlaubt in irgend einer tation im obengenannten Territoriurm innerhalb la Tagen, erlaubt. Lein lieberliegen ani der Nüareiie Wegen Rä ereni wende man sich an Ok. eMeaits,2lgt. . St, Jo lebh, M o.,3. Ieb. ’96. Die St. Joseph se Grund eIsland Eisen bahn Co. t eine Insel-Of ee im erzen der Stadt t. Joseph im neuen Tot-by lock, Eise litee nnd Edmond Straße, eröffnet. Dieselbe ist mit einein Wartezimtner versehen, too man ani die Straßenbohn warten kann denkt tin uf eemol hot le zu mich ge Knnden und Andere sind eingeladen vorzu lorechen und die Lffiee ttt ihrem anni itartter tu machen. Auskunft über aten, eit, Züge ti. i. to. tvird mll Vergnügen ges Igeben S M. Als-lit Oein Poli. Ast iDiek — Lsssicugo Lunis-er Co» s W. A. CARva Neschästcsiühm, hält stets auf Lage-( a l«l e S- o r te n Baumatcrial u. Kohlen. Gute Waaren und Richtigste Preise! Die Durclnston Inn 7 MeIlen die kürzeer Linie IIvIlIhen Wand oIsland nnd L mahn; T Ie lüIIesle Linie zwischen Nkand Island nnd choan nnd anderen Punkten an der lacIfIlcheII Küste: llnI ZM Meilen dIe Hirn-ne Linie lefchen Wand Island nnd Spinan Mach T Ie eInIIIIe LIIIIL die dIIIchlIIIIIeIIdi III-P ilInIIIII « halt-( III-Mühen Wmnd Island nnd IIIInIIIg IIIIII nnd St VIII-IS Indu ,’II’II nahm Information geht nach dem L« G JII T enot oder ndIeIIIIII T lIoS ICvIIIIoI Agl. —————-——— I 2lnerIannt beste englische s; Grammatik für Deutsche. - I JIII lscIlagc non Sdåftk G Kcukssh Z .I I I ZIIdIIIeII lfcke der L IIIIIII nnd kaood ZIIaIIe IlIIchvelIIlIIII M. IIIIlIIeII Ioebenx John L. Applcton’s Neue praktische Methode, dIe engllsche Sprache III anIeI Zelt lesen, schrei ben nnd sprechen zu lernen. Mit Angabe der englischen Ansspkas f IlIc nnd Bewuan « O- - -— - - L-IcInIIddsIIIIIgIIr. IrIIIdIIIII IIIII nnem II Andenng gütig der englischen nnd ame- L rißanllsjjen Literatur. me Is· Ill. Schall-L Ph. D.. veIIIIelIIII ;"lIIfloge, III-I III-len, L lIao. JIn LIIIllIftIInI gebunden sl.50. - Tiefe voIlIIfflIche NIIIIIIIIIIIIIL III als bog beIte Lehnnulel IIII lfrleInIIng der englIIchen Z«prache allgemein anerkannt Wird auf Empfang des Preises pok Iofm vekIIIIIdt von Schäfer se Konradi TIIIIII und TIEoodsZIIojm «l!lIIladI-lplna. Isa. —q Jmportirte Kalender s für 1696 zu lnbkn m Nr L ffic e kcg Anzccgcr und Herold 30 » W Uctmße « L E Der hinkcndc Bote, ( E gewöhnliche Auggabc, 20 Cen«. ( Nrosxe Ancsgabe, 35 (fenls. EGartcnlånbc Kalender, s stegcmi gebunpns, 40 CCCUUO i Bäuche-net s Fliegende Blätter Kalender, der brne humouskifche Kalender, 30 Gent-. Einsiedler Kalender. 3 20 Cum-. Von eint-sämischen Kalendem haben wir: Deutsch-amerikanisch» · Familien - Kalender, Ä 25 Etat-. Verlag de» Bibliographischen l/iititut» in Lnipiig und Meie York. — Soeben erechien — In ;) Lieferungen tu je ij Cu. »der in | Htlblcderblndcn tu j* j $ LEBEN Ml» i»* Abbildungen Ira Te«, i Knrta und | Fatbendruf ktefeln. Der trete Heft eur Antlchl — Frotptku grtt t Beiteilungen führen »Amtlich» Bücher-' und Zeitungthändler aut h. P. wmoousu