nenne nann, nimm-re »e. AK Hoffnung eitel die Erb J· » Womitan Wie-Meers in gänz » W verweilte-se Aber es ist gut, daß es so gekommen ist. Nun muß lich die Sen-unsre doch eilt-u ch fiix Axe1 nakkki Hch endlich zeigen, ob die schöne Ameri Xænerin ihn wirklich liebt Bericht aber - die Verlobung ihrerseits nur aus einer Spekulation nun, dann verlöre Axex - » nichts an dieser Fremden, von der ictx so wie so bezweifle ob sie lich je in deutsche Verbälinisse wir-d finden kön M.« . — 8. Adeline lehnte in einem weißseioenrzi mit kostbaren Spitzen überrieselien Ne gligfse auf der Chaiselongue im Erler Mei- schansie, den Kopf in die Hand ge legt, hin-ans ans die sich weit dehnende Straße mit den schon hier und Da aufs blitzeneen Laternen, den rollenden Wa gen nnd Pferdebnlynen umd den ganzen nervenerregenden Lärm der Großstadt. »Ich wende hier noch wahnsinnig,« rief sie in englischer Sprache, mit einer leichten Kopsbetvegnng zu Mes. Gra lmn hin, die, im eleganten, stumm sitzenden Hausanzuge aus weichem, - gen-nein Sommerstosi, eben damit be schäftigt war, eine Stickerei, an der sie gearbeitet hatte, der einbrechender » Dunkelheit wegen Zersamxmenznlegen »Ich bitte Dich, Mutter, lasz uns fort aus Berlin-, oder ich siehe Dir nicht gut dafür, dan irgend etwas pa-ssiri.« »An-kürte sei kein Kind!« mahnte die Mutter-. nett leichtern. elastischem Schritte an die Seite der Tochter tre tond. Der durch das Erkerfenster sal letwe Abendschein nmstrnhlte ihre schlanke, noch jugendliche Gestalt, die Linien des seinen, festgezeichneien Ant litzes, ans Dem ein paar dunkle Augen so kalt und starr blickten, als hätte nie ein warmes Gefühl darin gelebt »Ach wäre ich noch ein Kind,« seufzte Adeline auf, »Dann läge das Le ben noch vor mir. Jetzt, wenn ich die ses Axel’s Frau werden m-uß, dieses cost-retten die Form über Alles stellen den Diplocmnten ist es re tungslos ver Hirsch-i- Ich werde uns-glücklich an sei net Seite, glaube es mir Mutterf »Das- hättest Du eher bedenken sol len,« entgegnete Miß Grabe-m verwei send »Du kennst unsere Verhältnisse Es- rvar Dein Wunsch, nach Europa zn gehen nnd hier Dein Glück zu suchen.« »Weil ich ais armes Mädchen in New York unstet den reichen Verwand ten nicht in Abhängigkeit leben mochte," stieß Adeline heftig hervor »Ja, ich hoffte hier mein Glück zu finden; aber es versinkt, errtsschwindet in Nichte ehe ich es nur gefaßt habe-« »Zu: festen Gründung eines Glitckeå gehört vor Allem« Geduld, die Dir lei der fehlt-« »Ale ob ich- durch Geduld einen Mann lieben lernen könnte, der mir nie-list als unfympatzifch der mit lang weilig ist « »Ja Kissingerh als Du Aer leimen lerntefi, sprachst Du anders. Da wann test Du alle Dir zu- Gebote stehenden « Künste aus, ilfn an- Dich zn fesseln·« »Ja, dem-als war Vieles nicht so; wie Wes heute ist." » Im Genentsheii Aer ist ietzt eine «77«ere Partie als früher, seit er Aus sicht hat, der Erbe großer Besitzungen , - zu werden« »Ich bitte Dich, Mutter, schweige dar-ons· fuhr nan Fidelirxe net-ob's anf. »Wer-ishr das, jenes unselige Duell hat mich gänzlich von ihm gelöst-; Als er ran an jenem scheecklichewsxnge die Mir theilung non- Wolfs· tödtlicher Verwun tnmg »macht-e nnd nrir dabei verrietli, dass der tiefere Grund zu dein Zusam - menstosß zwischen ihnen nicht in der von Wolf zum Bemvande genoenmenen Be " leidigerng sei-net Mutter zu suchen sei, - sondern in der Eifer-sucht daß er, Axel, in meinem Herzen über ihn gesiegt, walzig ich, daß ich in thiirichter Ver lewdserng Mein eigenes Glück verscherzt . Hatte O, wenn Sich es geahnt hätte, - dasß Wolf seine Bewerwa ernstlich enerHel«» as- sks Ists »Es-Au Du TO UUci ILLLLIL gciukjiu Mäsk nd es fo gekommen ist,« unterbrach Miß Grabens sie herbe, »so bleibt Dir nich-is ais in die gegebe en Werk-Lili nisfe Dich zu finde-« Jth am wenig ften darfst Du Deine Bedo-being auf lief-n- Weith Du Joch-, weis für uns auf rein Spie!efte!.1:. Mein Bruder Hat nur cis-If « Dei-it iråsngenben Bitten uns die Måi .el zur Reife nach Europa choührtJ er km seine Zustimmung zu Deine-: Verhe? wiss-THE mäst- Aer vorz Wer-seien siege-k- -.e:«x dvM est Du jetzt wieder zurück, wze es ji leider fix-on Aste-es vorgekommen Ia Dein-e Laune Daimechenbae ist ,fo würde er feine « s- güuziich von uns abziehen san buM Mk WILL-T arg Mach New York Mehr-M unsv Dich entwede ei M- dessen Wissen verheim zie MIN- osdet in irgend einem use wie wofern kleinen tm Beschewenes Leben zu fri 7 »Das me, Mutstey das nie!« Ließ M erregt hervor, «ek;er Alles an ; »Dann sti vernünftig nndfüge Dich! » Siege Dir, daß Dak- einmqu nnd eg Werks-M Reisig- sank Mffenfzend in ihren W i « mur Hex-Mc, me icle Im mä W ; liisiig instit-en Ausdruck die Stirn zmn i Kasse bot Z ,Lnjse D ch ja nicht m Wer Ruhe «· störens sagte er galant. »Ich sehe m ji an Deine Seite, und wir plan ; di sn ein wenig. Käthe war ganz trau ? r: J daß Du ihr die Sitzung abgesagt htt- ., sie ist« so eifrigber Deinem s Unze-I« J ,,L-«.-«tein Himmel, Du weißt, das I Siyen ist mir eine wahre PetnX ent s segnete sie verdrießlich, »und nun gar ji mit schwerem Kopf « ’ »Aber Du selbst wiinschtest ja doch Eso sehr, von Köthe poriraitirt zu wer den, und ich sreue mich daß es dazu ge s kommen ist. Denn sie hat Dich so dor züglich aufgefaßt, wie wohl keiner der J großen Meister es besser machen tönnte." Dabei war er ausgestanden und hatte das Tuch von dem angefangenen Bilde - entfernt, das neben dem Erter aus ei ner Staffelei stand Die Aehnlichkeit war ir-; verkennt-an der schöne, mild chenhnst weiche Kopf mit dem iippigem leicht gen-eilten- aschdlonden Haar, den wunderbare-n iichtbrameen Rehaugern die so rigentshkrmlich verlangend in die Welt schonten —- das wer-r Adeline — nnd doch roter sie es auch nicht Die Künstlerin hatte in diese schönen For men— viel von dem eigenen Eint-finden hineingelegt oder das, was sie diesem schönen Munchensgebilde in ihrem Her zen als Besitz wünschte. Zum ersten Mal, als Aer jetzt vergleichmd von Asdelisne nie-s ihr Biidtniß schaute, ern pscmd er es peinlich, daß ihr Ulqu nicht so hersgeioinnenid war, wie Käthe ihn dargestellt hatte. »Du hist ja ganz verliebt in mein Contevsei,« spöitekte ste, »oder bist Du es in die Malerin nnd deren Kunst i« »O nicht so,« wehrte Axel. »Zumj Spotte ist dirs BE ld und ist Käthe doch; zu gut« »Ja, ja, die Kätlke ist eine Xoiis im wage-n site Dich,« suer sie den-s noch unbeirrt in demselben Tone forH »Eigentlich begreiie ich nicht want-ins Jhr Beide, die Ihr so siir einander; schwännt, Euch nicht längst gesundemk warum Du es nicht vorgezogen hast, Dich mit ihr, statt mit rnir zu verlo-: den« : Seine Stirn runzelte sich ein wenig.-? » «Hofsentlich ist Dir das nicht leid!« - »Im Gegen-theil, es scknneichelt mei- . ner Eitelkeit daß Du mich ihr vorge zogen hast Aber degreisen kann ich es « nicht, wie zwei Menschen so Kindheits ern-d Jugend im vertrautesten Verkehr zusammen ver-leben konnten, ohne ficht sterblich in einander zu verlieben Ihr l müßt doch gewaltig kühle Naturen! iein.« ? »Hast-e ich Dir das beiviesen?« I »Nein —- ja —- beides —- Axel, bei- i . des Jedenfalls herrscht die Kühle beii » Dir vor.« T »Da-Z heißt, meine Wärme iit mirs für Eine dorhandenf E Er sah sie dabei mit einem Blicke an, l Laus dem nun doch etwas auislmnnrtss « das mehr als Wärme »ja eine heiße Lei- j F denschaft ver-rieth s »Und Fräulein Kiiihe —- fiir wens hegt sie Wärme tin Herzen?« » « »Ist-Häufig wohl für Rieinn·,nd " ent . gegnete Axel admeisend Die Jugend is erindin stand ihm zv hoch Um sie in s dieser Weise alt Unterhaltungssioss zu ibennsen s »Ur-d doch sieht sie so aus, als ob sie ? sich leicht für irgend-J enmnd degeistern i totentef z »Diese-r Jenmnsd ist vorläufig die ins-n . »Es-sue em so nur-takes Man-neu wie IFräulein Kätde ist diese Vegeisierung « Doch zu abstracj.« « »Verzeih’, wenn iki Dir auf diese «Bemer!img nur art..»or!en kann: Du verstehst eben eine Natur wie die Kä ZWE- nicht Gerade, weit sie so begei : stert für ihre Kunst M, findet sie auch Tvollen Ersatz für alles- Asndiere darin, z;ja, die Liede zu einem M arme würde sie in ihrer Entwicke. us «- .nur stören. Wir EBeide waren allezeit Kameraden zwei Z treue Kameraden, dick Leid und Freude Egern miteinander sy- ten, und so wird ! es bleiben, so lange mir leben, und ich :k)osse, meine bebe Frau wir d dereinst auch so den-ten und ihr eine treue Ude Z siehe Freundin werde.«.«1 7 Asdeisine biickåe den Verlobten mit fdzkdem Lächektg an Dann sprang sie idem ihrem Sis- e empor und stellte sich Fhoch onfner Thier In AxePs Seite, .n ihrer schianken Schönheit ein Bild des iLedenss und der Lust, das begehre-ehe i und begehrte Weib ganz im Gegensatz Izu dem Wide, das ere eden Von seiner Zherden Jugendges ährtin gegeben, sdie jin ihrem Streben nach selbstständiger hanun jenen Reiz-, der so ver jockend sjir die männiiche Natur ist, ad gestraft hatte. In aufevallendem Ge fith umschan er se und preßte sie an " sei-n Heer. Sie Ließ es sich gefallen, d " nichis in irr kam dem warmen G oTindje entgegen des älnt sei-noch « M: »F ch »zw- d - t reue e nie es Eis-Les Weines Be ,Geliebee, Essens- er Er zifrelich Ohr, Juko spanch Die-» Weh-B reiten-! sein sichs « EIN das Wie-in Wen Mee riecht-zwischen Ins steht. Fee-II s « Dein-er Gidekteie wird die Neues-kein d Jedku new-Wen ein-se tier MU.W. -« .»- MWI M . U in »e( .· s« . ....- ...-,--... ... ...---.... »We. tun kurz zu sem. woq heira thet oder ist bereits verhetra .« Ein Aufschretidek liebe-was rig, wie er meinte, dann etn hellesAuftachen war die Antwort Adettnens ans sdiese Mit theihmg. Sich ans Axels Armen lö send, eilte sie zu ihrer am Theetisch be schäftigten Mutter »Werft Det, Mketten hörst Deut Die Tragödie fängt an, sich zum Lustspiel umzugestalten,« rief sie der erstaunt sie Anbliclenden entgegen. »So erzähle doch, Aer, erzähle! Eine Burleste tollster Art. Der Herr von Gatterss herg denkt nicht ans Sterben, sondern ftthrt eine junge Frau ins sein haus. Jst es nicht zum Todtlochen, Mann-, wirklich zum Todtlachen?« Sie hielt sich das Tafchentmh vor den Mund und sank, noch immer la chend, auf einen Stuhl. Mis. Gra-« ham knickte kpr erschreckt, han- un-: gläubig, von ihrer Tochter zu deren! Verlobten hin. Z »Was redest Du da? Bitte, ertlären I Sie, lieber Baron!" "’ Statt aller Antwort nahm Aer das ihm oon dem Collegen Schimmer gege bene Zeitungsblatt aus der »Ja-sehe und reichte es Mts. Graham hin. Diese 1225 langsam und aufmerksam, ihr Ge sicht wurde noch urn ein weniges star rer, noch fester hefteten sich ihre Lippen aufeinander llngeduldig riß ihr Ade- z tine Das gelesene Blatt aus den Hän den. Sie hatte aufgehört, zu lachen-, und las jeht ganz ernsthaft, mit leicht gernrrzelter Stirn. »Ah, aber- meinte Mes. Gtaham dann »das ist ja das Seltsarnste, toas ich je erlebt habe. Von der Person, die lden tranken Mann heirathet, ist das natürlich niusr Speculation.« »Warum lrant? Vielleicht ist Wolf schon wieder ganz gefunsd oder doch nahe daran, es zu werden« »Sie glauben?« « »Ja, ich hsrte schon vor einigen Ta- ; gen, daß Oder behandeln-de Arzt in Heri- J heim diese feste Hoffnung daß er völ- j jlig genesen werde, ausgesprochen haben - oll —« - »So, so? Das ist ja recht erfreulich« auch für Sie. Es war Ihnen ja so 's bei-ruckend Der Ende thres Gegners; im Duell zu werden. Nun ist diese Eventuatht ja beseitigt.« k »Freilth, unsd ich habe mich daher atdz entschlossen-, mich sogleich um das freigewovdene Coniulat in Pooto Alb ; gre zu bewerhen.« E »Porto Allegre — in Btasilien?« fragte Mes. Grahanr. »Ja, in Brasilien,« bestätigte AxeLz »Es soll eine schöne Stadt am Jacuhh g sein, der Mittelpunkt der deutschen Eos ; lonien und mit ausgezeichnetem Mira-IX ! «Neizend!« rief Aoetine auflachentn s »Und die Seereise-, wie lwnge dauert te7« ! f «Drei bis vier Wochen; eine Ameri- i tanerin, die, wie Du, den Ocean durch- k quert hat, wird sich Doch vor solcher F Seereise nicht fürchten? Vorläufig m- ( dessen steht uns noch eine Trennung. bevor, nach der wir erst unsere deftnti ! tiven Entschlüsse fiir die Zukunft wer- ; den fassen können. Das Gericht tx? mich wegen »des- Duells zu drei osi naten Festung oerurtheilt.« - Fortsetzung folgt.) --. —O ff e n. Sie wollen meine Tochter heirathen? Es ifi mein einzi ges Kind —- —— Desio besser! Da gibts ! nachher keine Erbschafis-Stteiiigkei- E ten! T —-— Kindermund. Der kleine; Karl welcher im Herbst eine Reihes von Bäumen siehi): »Nicht wahr, Ma- ; machen, zum Winter werden« die Z Bäume verkehrt in die Erde gesteckt?« — Doch etwas. Chef: Ja, liesj bee Freund, ich möchte Sie gern enger giren, aber aus Ihren Zeugnissen geht . zhervor. daß Sie ziemlich unfähig find. E »Was können Sie denn eigentlichs Bei J iwetbm Jch fpiele brillani Stat! , I » Jn der Zerstreuiheit. »Sie haben sich wohl ertältei, Herrk Professor-, daß Sie fo nießen müssen?« j —- «Ach nein, habe ich denn genießt? s Ich wollte eigentlich gähnen.« z — Tipp für Topp. Mr. B«:-j I»Du gifny Dir»augenfchseinlich großes zMiihY wie ein Mann aufsutsretemk scheint es mir!« —- Mrs. B.: »Nun, l glaubst Du nicht, daß wir einen in der I Familie nöthig hätten?« s —- Erllörlich. A: »Schla« · Innr, was fiir loniifche Gesichter dest; ZMetzgermeifier sda schneiden« —- B: I »Ja weißt Du, seit er privatifirt ist er - feinem wissenschaftiächen Verein bei-He iTereienz tin-n möchte er recht cherdi qui-schauen und da thut er ch halt - twch ein wenig Musik« —- Akn Stammiifch. — Wa rum fo trübsinnig, Herr Dort-ei — Je nan, ich bin eben ein vergessenet Arzt. —- Abet, ich bitte Sie, Herr Decken Sie bei Ihrer großen Praxis und Beisiebiheit —- vergefsen fein — Unsinn-! —- Datiibee singe-ich ja auch nicht, aber meine geehr Patienten vergessen mit Vorliebe seit mein Itzt liches her-meet . » ..»......··.-......, - sh- Uppeiih Sie Lamms-ein kir chmssnnch dem Theater in ein Re ign ram.——·«qu willst Da essen?« fragte er«-—-»IZ-qs gilt mir gieich.« erwiderte sie-z »Ich hebe keinen großen Appetit Ich esse niemate mehr. m ein Vogel etwa znnr Leben hinnchi.«--- Nichtsdesto weniger-»sechs fich die Acri-nun schließ tith alt-f II- Mnek.——-Sie hatte a recht-« Wie er später für sich. »Sie nsz eigent j W sieht-Ott- siu Vogels W der Otdeit H Windes-en mi- M .,»»gi«·a. n« l . -. ; « . - ,) . l I i -I schickst-sehe bet starken Mancher-. Unter den teidensctmstlichen Rand-ern Undet man nicht wenige Personen, die ritber klagen, daß die Sehkraft imst Angen nachtitßt. Tithrend seither nite Gegenstände gut wahrnenrinnnen wur den, werden jetzt die Personen aus der Straße nur nnd der Mitte erkannt, und auch die Schrift. die bisher gut gelesen wurde, erscheint ntn Vieles undeut licher. Ost erzählen die Angenleidens den, daß sie bei tritbetn Wetter die Straßenschilder besser erkennen als bei hellem, und dusz sie in der Dämmerung kleinere Schrift leichter entzissern kön nen als bei tlaretn Tageslicht Es werden daher verschiedene Brillen ver sucht, aber keine bringt Besserung Nur wenige von den siransen ahnen, daß ihre Schwachsirhtigleit durch das Rattchen bedingt wird, und erst, wenn sie sieh an den Aret wenden. lernen sie zu ihrer Ueberraschung die llrsaehe ihres Leidens kennen. Tussrtbe ent wickelt sich stete- nnr ganz allmälig, nnd gewöhnlich sittd beide Augen non ihm im gleichen tiirade befallen. Hm vorgernfen wird die Schsrlmsiithe durch einen Deselt in der Mitte deetsiesiehtes seldes, dent eine kmnlhnste Störung des Sehnewen hinter seinem Eintritt in den Angapseil zu Grunde liegt. Bewirlt wird die imnlhnste Ver änderung des Sehnerven durch das Nile tin des Tal-att-. Die verschiedenen Tabalssorten enthalten dar-on ein bis sieben Prozent, und zwar ist der Niko tingehalt bei den billigeten Sorten größer als bei den theueren Qualitäten. Wenn auch tnit Bestimmtheit kein allgemein giltiged Mast dasnr ausge stellt werden tnnn, wie viel Tabal tag lich getaucht werden dars, ohne daß den Augen eine Schädigung erwächst, da abgesehen von der Sorte des Tal-als auch die Art des Rauchens und die Individualität nnd das Alter dees Raus , tyets in Umsonst romtnem so rann mein stach immerhin behaupten, daß nur zweniqe Her onen ungestraft mehr als 420 Gratntn titglich tauchen dtirsen. In seinzelnen Fällen hat alter auch schon ver tägliche Verbrauch von 15 Grannn iTal-at zur Sehschwiirhe geführt; da seine Ei arre vier ins siins Grarnm swiegt, o genügen schon vier hieslins Cigarren, tagtäglich getaucht, um mög sgräer Weise die Sehstörung zu veran i en. ; Fiir einen starken Raucher ist aber stiese Anzahl »von Cigarren nur eine Eileine Leistung. Gibt ed doch Personen, Edle 130 Grannn Tobak täglich rauchen. TWeitnns die meisten Fälle von Seh ;schniiiehe durch Tabelsniistltraneh betref fen übrigens Männer, die jenseits der vierziger Jahre stehen. Vei sehr vielen anuehern stellen sieh in diesen Jahren FSrhlaslosigleih Appetittnnngel nnd ;Abspannung nach dem tliauehen ein, vfnnd sie set-en deehalli non sellift den zTabaleverhranili list-ah, so das; damit ’anch die Feind-wache schwindet. Denn v«l)ie Verringernng oeo Tabaienerliram !ches, wenn nicht eine einstweilige gänz Esiirhc Enthaltsanileit, ist das wirksamste EMittel zur Bekämpfung der Seli schmäche der :.li’aueher. Freilirniostet ei( »in der ersten Zeit sehr große Muhe, nur dein Tabenegennß zitentsagem aber Jdasiir tritt auch regelmäßig, niweilen Fallerdingo erst nach vielen Monaten, äHeilung ein. T Später können dann ungesrlJent eine ;bis zwei gute Eigarren gemacht wer iden. Es empfiehlt sieh anszeidem siir ;Alle, die an Sehschninche leiden oder gelitten haben, immer ans einer Sollte Izu rauchen. Schon Virthoni hat daraus hingewiesen, dass das meiste Iiilotin heim Aue-langen nuodein oberen Theile jder Cigarren durch den chiehel in den isiiirper gebracht wird. Diesem Uebel ;stand wird durch die Benutzung rion Einarreniviizen verneiieimL Verwendet "ntitn"aniise«6ijarreniinnen, its rann· man von Zeig-zu Zeit die alte Spipe durch eine neue ersetzen, io daß dadurch· - noch weiter einer Aufnahme zu großer " kNitatinnienaen in den lidrvet Entgegen sgctvirlt wird. Zu nikotiujrcien Espar ren werden sieh paifionirte Mancher nur z selten entschließt-m da dat- Aronta durch idie Behandlung doch immer etwas lei Jdet. Emliesxtirh sei bemerkt, daß auch jdurrh dad sinnen des Tadals Seh "set:nniche hervorgeruer wird. Um due Zehielen der Kin Zder zu der-hinein erfand der Augenarzt jDL titott eine besondere Art von Stereoslopdildern, mit zwei unglei irden, sich gegenseitig aber ergänzenden kBildtheilem die int Ztereotlop bei krichtiaeut Zehen zu einein Bilde der Feiniat erscheinen tnnsien. Tiefe Vil Jder tollen alten-wendet werden, sobald Hein itind durch hin und wieder sieh izeigende fehlerhaste Ztellnng seiner Augen ausfällt oder haufig einen nnfteten Blick darluetetz denn dann ;ist Gefahr ded dauernden Schieletls ;vorhanden. Durch das Sehen mittelst Stereoflops werden die Augenmndleln "gestärlt. . Der Gouverneur Deutichi thasrilad hat kürzlich durch ein Nundichreiden die dortigen Walis, Junideu nnd ichreiblundigen Suaheii nnd Arader aufaefardert, Zur-hell Zehriftftiicke jeder Art, wie Briefe, ? Gedican :l.Ilarehen, kticithich Erzählun Jgen, Zpriritwdrter n. s. w» Zu sam-v meln. oder neue aufzuschreiben und den Beurlcsamiern oder Zintionen zur Weitemadc an dae änisetlicht Gouver nement tu uitetneth . Ei nen Zs’.neet"turtti, welcher die Eis. dahr nie am Auelnnfen der hiuterte nnd kl( Zelnissnhrt inr Haer iahtn legt-U ntte itonstantinnpel Hitz lich zu verteilt-irrte F Anstn ere Le er! Erfüllt non dein Bestreben, nnieren Lesern stets ganz besondere Votttieile zn bieten, haben wir ntth soeben von Hernntnn Dingen Verlag Berlin, Eisenach nnd Cliictigo, den aussch! eszlichett Ver-trieb von Witwe-; jlttinersithmetsaHaus-kennt M disikm Territortntn geiictieit. Tags Werk ist nie-e tnnm ein nndet«e—:—, ein Buch für Jeder mann, verbliissend einein die ?)it-iei)lmltinteit seine-: uns alten tszetiieten menschlichen .Wissens5 nnd Könnens sich erstreckend-en Inhalt-z anzieht-nd den-di seinen reimen Jllnstmtioncsieiiciti, ein Zchntnek je den Artieitsztiitjtess, unentbehrlich til-:- stetsz hilscsoereiten sofort Anthnnit gehender Bernther selbst fisug den Besitzer vielliändiger Letjikn Es enthält nni 2,600 Spalten nicht weniger als 213,6W Zeiten Text n. 2,t;(t0 Jllufttatiotieth r-.st 4 buntfarbigen Tafeln. Esk suistcepsickj zu den«-fu« dufeh · szspessssipsssszksfkksiju Doch » « - « . Z. H . z »Y« ks « « --«:«.·.«: -- s"., »"’,1·2;1,-: , s «, HE «»: -!-«s.; I für mag- cinm You-Er Nackzzaszgkkkezx Ltiirm ikxxspi zzi irjxxszixik ALTku Zu Cz Ist liuisi But-z ukits Es u —. !"« E ? 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