Nob state Histokioal society Grand Island ZWEIng M Mm IJahrgaug 16. Grund ssfäüs)—.»Ä;l;EZiEI:-J;e—it;g, den 28. Februar 1896. Nummer 25. Colosialee schwindet — Mancher Leser, der sich hier und da, » tun seine Virhöltnisse schnell aufznbessern," - ein Lotterieloos zulegte und nun g’aubte, daß Frau Fortuna ihn dass ersehnte Ziel v erreichen lassen würde, ist leider ent . täuscht worden. Manche werden »sich N getäuscht gesunden haben, dennoch wurde wohl wieder ein Looz angeschafft, und erst nach mannigfachen Mißerfolgen kam der glückliche Lauter zu dem Entschluß, « seinen Dollar nicht mehr zum Fenster iuaus zu werfen. Da finden wir nun -— Y, » einem Wechselblatt einen Artikel über idie ehemalige »Lottisiana Ottern-Gesell schaft-C den wir hier zum Theil wieder i geben wollen, da derselbe für Lotterie wüthriche von großem Nutzen ist« Das k Blatt schreibt: Unter der alten Gesell schaft waren die Gewinn-Chancen zwar auch nicht gerade glänzend, es wurden indessen immerhin noch gewisse Sicher heiten geboten, das; einer der dem Glück sein Psörtchen aufmachen wollte, wie » seiner Zeit der ehrbare Meister Till, eine - Gelegenheit bescheidener Art hatte, einen Preis davon zu tragen. Die Louisianer s Gesellschaft hatte sich durch wahrhaft fürstliche Gehalte die Tienste der be kannten und angesehenen Generäle Be auregard und Eurly gesichert, und diese Herren überwachten in atntlicher Eigen schaft die in New Trieans regelmäßig stattfindenden Ziehungen Allem Au fchein hält die neue Gesellschaft über haupt keine irgendwie ehrlichen stehn-t gen ab, sonst könnte sie ihren Agenten keine so enorm hohe Comntission gewäh ,ren, wie sie thatsächlich bewilligt wird. « So zahlt z. B der Chicago Lotterie Agent Moore, wie setzt bekannt geworden, seinen Unterogenten, welche die Loose an an den Mann dringen müssen, eine Com misstonoon W Procent, und da er selbst seinerseits gleichfalls einen angemessenen Nutzen aus seiner Agentur ziehen muß, , so kann man sich aus diesen Thatsachen f ein schon den »wahren innerenWerth», oder richtiger gesagt, vollständigen Un bertts der Loose ttdichtver berechnen. « Es ist beiannt,dasz die La. Lotterte ihren anttlichen Hauptsitz aus der Union zurückziehen mußte, da der Staat Loui siana sich zur Zeit weigerte den abge laufenen Freibrief zu erneuern. Vorgeblich finden nutl die Ziehungen alle iwei Wochen in Hondurag statt, und die Ge winnlisteu werden dann sofort nach · Tarnpa, Fla» geschickt, von wo aus die Preise an die glücklichen Gewinner ge sandt werden. In der That finden Zieh-engen überhaupt weder in t;1onduras, noch anderswo statt, und es werden in Tampa, Fla» fictioe Gewinnlisten fabri « ritt. Ein bekannter Ehicagoer pro «» sessioneller Spieler, oon dem man wohl annehmen dari, daß er die Verhältnisse genau tennt, hat sich bestimmt dahin ausgesprochen, daß überhaupt keine Ziehungen stattsindeu, daß die Gesell schaft nur daraus anci ist, so viel zu er gattern wie nur möglich, und daß die isten derart aufgestellt werden« daß auf dieselben fast nur Nummern kommen, die überhaupt nicht im Umlaufe sind Da indessen die Dumtnen leider nicht alle werden, wird es der Honduras Ge sellschaft trotz aller Warnungen an das ublilutn gelingen, noch manches Schäf « zu scheeren, ehe man hoffen kann, ihr durch Entziehung jeder Unterstützung Nlsn Garaus zu machen. Es ist natürlich gewöhnlich die Sucht aus leichte Art sich Geld zu erwerben, die eine Person veranlaßt, überhaupt Lotterieloose zu laufen. Der Kauf eines Lotterielooses seht genau dasselbe voraus was der Schritt in eine Spiel hölle ooraussehr Ter Tutnme denkt, daß er durch eine kleine Auslage sich Schuhe verdienen kann, doch ist und bleibt es stets der beste und sicherste Weg, sich dieselben durch ehrliche Arbeit zu erwerben zu suchen· L W U c K i n ley wird von einer Anzahl cepublikaniicher Zeitungen ganz schrecklich »gebuhmt« als Präsidenlfchaflö-Candi den« Wic- glnuben aber durchaus nicht« daß icun Aussichten gerade glänzend zu z nennen wären. Wir tragen durchaus E« sein Verlangen nach einer »Mir-Linken Regiecung. « —-— J n Los Angeleg starb vor 25 Jah ren ein Mann mil Hinietlassunq eines Vermögens von 820,()0». W meldeten sich mehrere »niichfie Erben, « ein lang viekiger Prozeß entstand-, und schließlich nben die Erben vie Sache auf. Vor Kgm Tag-u reich-e m ais-much- nd ifimtot seine Schlnßabrechnung ein, - wonach die Ausgaben file Gerichlskosien und Adpokaten il·9,999.60 gewesen sind. « Der Nest von 40 Cenls wurde der Conntykasse überwiesen, da Niemand saspknch darauf erhob. Ein Commen ;s ist überflüssig. Sueziallkorrelvondeuz des- ,,«.tlnteiaer nnd .Herold.« Zur O ffchältclugh Die Aussichten für eine Besserung des allgemeinen Geschäftsaerkehrs sind nach den übereinstimmenden Berichte-i der verschiedenen Gefchöftsagenturen des Landes niemals besser gewesen im Laufe der letzten Jahre, als sie gegenwärtig sind. Es wird angenommen, dase mit ziemlicher Sicherheit vorausgesagt wet den kann, daß für den Zeitraum von mindestens einem Jahre unliebsatne lleberraschungen aus geschäftlichetn Ver kehrsgebiete itt Gestalt finanzieller Kri sen u. dgl. nicht zu befürchten stehen, und damit ist zum mindestert für den angegebenen beschränkten Zeitraum eine Basis für voraussichtlich gesicherte Operationen gezogen. Anstatt der 20 Prozent, welche bis zu dieser Zeit itt Gemäßheit der votn Schatz amtssekretär s. Z. ausgegebenen Beding ungen eingezahlt werden sollten, sind nicht weniger als Nu Prozent des Ge fantmtbetrages der Voudattleihe von 8100.000,000 bereits dettt Schatzamte der Ver. Staaten zugeführt worden ttnd diese so bedeutende lkntttahme von Baar rnitteln hat entgegen allett geäußerten Befürchtungen den Geldmarkt nicht im Geringstenirritiit· Anstatt in:llaten, ist bisher ein drei Viertel der ganzen Summe erreichxnder Betrag der Anleihe,in runder Summe 875,000,000 an Uncle Satn abgeliefert und der Goldreseroe zugeführt worden. Es liegt klar zu Tage, daß die angegebene Summe zum Zwecke der Bondgkäufe nicht erst dem legitinten Verkehr entzogen werden mußte, sondern, daß diese bedeutende Summe nicht in Verwendung stand und zu dem gedachten Zwecke verfügbar war, ohne daß der Bestand des Geldmarkteg dazu in An spruch genommen werden mußte, mit einein Worte, daß diese bedeutende Summe außer Verkehr war und durch die Anlage in Bands wieder in Verkehr gebracht wurde. Die Art und Weise, wie die neue Anleihe effektuirt wurde, ist ein glänzendes Zeug-riß des Vertrauens, welches Kapitalisten unserem Lande ent gegenbringen, wie nicht minder eine überraschende Illustration der finanziel len Macht und Hülfskräfte derselben; zu gleicher Zeit abtr ist sie auch cui Ver tranensvotum fiir die :llegiet·ung. Das Resultat der llnterbringuitg der neuen Anleihe in der Weise wie selbe erfolgte, wurde in der ganzen eivilistrten Welt tnit förmlichem Erstaunen aufgenommen utid die wohlthätigen Folgen dieser Thatfache werden sich ohne Zweifel in der Zukunft erst in voller Weise angenehm fühlbar machen. Gleichzeitig hat auch die Haltung des Repräsentantu ")aufeo ittt Kongreß dazu beigetragen, dir Finanzwelt neues Ver trauen einrufliißen in den Bestand der ge sunden Währung des Landes-. litt besteht kein Zweifel, daß die Anhänger der Währungsoetschlechter-unge» -· Jdee noch eine ziemliche Weile zu warten haben werden, bis sie Aussicht haben, tnit ihrer Idee eine bessere Chanee für Verwirk lichung zu finden Aber nicht blos hinsichtlich des Geld ntarktes stellen sich die Aussichten für die Zukunft günstiger, auch in Bezug aus den allgemeinen Geschäftsuerkehr ist die Annahme begründet, daß eine Wendung zum Bessern durchaus im ganzen Lande zu gewärtigen steht und, wenn sich erst diese Besserung der geschäftlichen und industriellen Verhältnisse auch im Westen etwas stärker fühlbar macht, dann wer den sich unstreitig auch die Preise für Vieh und Getreide attungen bessern und einen lebhafteren msats auf den bezüg lichen Märkten im Gefolge haben, so daß unsere Farmet auch etwas von den ihnen schon fo lange in Aussicht gestellten besseren Zeiten verspüren. Wollen wir hoffen, daß es, um mit »Juki-l Sauerantpfer« zu sprechen: »diesen Weg kommt!« Jl. .-l. A uf dent letzten AstuwBall itt New York sollen die Tinmauten der Theil nehmer die Summe von dgijis,»0ti,000, repräsentirt haben. Zu der ttiitnltchett Zeit treten durch die Straßen der Mil lioneustadt am Hudson über 50,000 arbeitslose, hungernde und srierende Menschen« die nicht wußten, unter wel Jchetu Dach sie die kalte Winternacht ver bringen sollten. (St. L. Tribüne.) D er Msyor Pingrss von Den-vie hat in einer Borleiung erklärt,fdas lHeil mittel qegen die politische Comtption sei sehr einfach: es bestehe in der Betheili-! gung aller Bürger an dein öffentlichen Leben; namentlich auch an den Primär mahlen. Das »stimmt. « Eine Volks regierung ohne Entheiligung des Volkes an der Regierung ist wie ein Messer ohne lKlinge an dem der Griff fehlt; sie ist ein Humbug. Es ist hohe Zeit, daß sich unsere Can didaten für die Frühjahrgwahl bemerk bar machen. J n der Jowa Legislatur ist eine sBill eingebracht worden, welche bezweckt; »auf dort hergestellten Zucker t Cent proi ZPfd Bounty zu bezahlen. . s W E Der amerikanische Tapeten-Trust, svon dem die Depeschen gemel sdet, daß er in Deutschland so gute Ge schäfte gemacht (und fo schlechte Waaren geliefert), ist in der neuen republikani schen Tarisbill auch mit einer 15 pro zentigen Zollerhöhung bedacht. Für derartige Tarisgefehgebung ist das Wort Schuhon kein Ausdruck mehr. Eine amerikanische Industrie, die sog. kura päische Pauperarbeil auf deren eigenem Felde zu schlagen vermag, hat selbstver ständlich gegen diese keinen Schutz mehr nöthig. Da dient der Zoll einzig und allein rur BUT-plünderng des hiesigen Publikuan und Raubzoll ist das einzige Wort dafür. Die Gerede · Ioerbleibt jahrelang im Sy « steur, wenn nicht geheilt » Tiefes Land enthält eine große An lzahl Männer und Frauen, welche in izolge der Grippe entlräftet und schwach )sind. Doch würde Jedermann thun, livas Reverend Petty, von Virginien,» gethan, dann würde diese große Anzahl: Leidender bald wieder stark und gesund fein. tsr schreibt: ; »Bei-ten Winter hatte ich einen sehr schlimmen Anfall der Grippe, welcher mich sehr schwächte und bei der geringsten Vloßstellung eine Erlältung herbeiführte Jch probirte viele Medizrnen, doch war der Erfolg meist nur ein temporärer. Ich sah eine Anzeige des Pe-ru-ua und beschloß, auch dieses zu prabiren. Jch habe es seit zwei Monaten gebraucht und hat mir dasselbe große Erleichterung verschafft. Es war für mich ein wirk liches Pan-mer« Es hat beleben-der auf mich eingewirkt, als irgend etwas an deres, das ich je probirtr. Ich habe dasselbe bereits Anderen empfohlen und denselben gerathen, nach Jhren Pum phleten zu schicken. Jch habe an ent fernte Freunde darüber geschrieben. Sie können dieses Zeugniß in jeder beliebigen Weise gebrauchen.« stt e v. H. P et t y, Vaptist, Try Forl, Va. Wegen näheren (Liri»s,elnl)eiteir und ei ner Unzahl von Zeugnisseiy schreibt an die Peituma Trug Manufaeturing Co., (solumbus, Ohio, für ein freies Exem plar ihrer illustrirten Abhandlung iiber die Grippe Vorn-no ist ebenfalls ein sicheres Heilmittel für Jt«atarrh, Hilsten, t71«lältungeri, Brorichitis, erstes Stadium der Zchwindsucht und alle klimatifchen Krankheiten des Winters-. Ein paar Gründe, weshalb kleine ,,Canntn-Gegen seitige« salliren. Erstens-: Die besten Autoritäten über Versicherung stiiunien darin überein, daß, unt ersolgreich nachdem Plan der Gegen seitigkeit Versicherung zu tragen, die Mitgliederzahl stuo gleichtommen oder übersteigen ninsz, oder daß die aus dem Spiel stehende Suninte nicht weniger alS Qszoo,«»u, sein dars. Eine niedrigere auf dem Spiel stehende Summe, von der dass Asseßment erhoben wird, würde in Fällen von schweren Verlusten, die eintreten könne-in die von jedem Mitglied fällige Summe so hoch machen, nin ihn zu entmnthigen und ost seinen Austritt zu veranlassen und Andere vom Veitritt Zurückzusehrecken J Zweitens: Politische-, settionelle oder «F-chuldistrikt- Streitigkeiten beeinflussen oft solche lsiesellschasten Drittens-: Mangel an Erfahrung itn und Kenntniß vom Versicherungsgeschäst hat hunderten dieser Gesellschaften-das Leben gekostet. Wiirdet Jhr einen pro sessionellen Buchhalter anstellen um ein Hang zu bauen oder einen Binder zu treiben? Jn östliehen Staaten, wo viel Reichthqu unter den Farntern herrscht, werden lleine Crunth Gesellschaften unter der Leitung eines erfahrenen Mannes ersolgreich geführt mit Durch schnittstosten von etwa il Prozent siir 5 Jahre, steuer-, Blitz und Orkan. Aber in neuen, minder reichen Gegenden sind sie nur erfolgreich, so lange sie wenig oder gar keine Verluste hoben Ein Staats-Institut gleicht die Ver luste aus und wenn vielleicht nicht so billig in den ersten zwei oder drei Jahren, wird sieh gleichmäßig so billig erweisen wenn man sie einen Zeitraum von 10 oder 20 Jahren verfolgt. Außerdem ist es absolut unmöglich« eine ineorporirte Staats-Gegenseitige Gesellschaft aus zubrechen. 25—26. Ein Professor erklärte neulich, daß unsere Knaben eine viel zu unvollständige praktische Erziehung bekämen. Sie sollten auch nähen, kochen ac. lernen, dann könnten sie sich leichter sorthelsen. Die Idee ist nicht übel. Wenn unsere Mädchen fortfahren, sich zu Lehrerin-rein Beamtinnen ec. herauszubilden, wird den Männern wohl nichts anderes übrig bleiben, als kochen, nähen, Mascheron schen ic. zu lernen. »Die Bahnen bezahlen sich nicht,« sagen unsere Herren Eisenbahnmagnaten immer und bleiben ihre Schulden einsach —- schuldig, dabei dem Volk noch immer das Fell über die Ohren ziehend durch unverschämt hohe Fracht- und Passage raten. Ziehen wir einmal einen Ver gleich zwischen unseren und den preußi schen Staatsbahneik Dort sind die Preise für Transport lächerlich gering gegen unsere und der preußische Staat bezahlte itn lebten Jahr auf seine Bahnen an Zinsen und in den Tilgungssond das Siinnnchen von über 52 Millionen Dol lars und behielt nach Deckunfg aller Aus gaben einen R e i n ü b e r sch uß von über einundfünfzig Millio nen T ollars, der in die Staats kasse floß, eine Summe, die größer ist als diejenige allee anderen Steuern· Mit demselben System hier würde dein Volk ungeheures Geld gespart an Frachtraten und der Staat würde noch so viel Geld verdienen, um fast alle Ausgaben zu be streiten. Aber wir werden es wohl nie mals dahin bringen. Neues aus Blue Hist. Blue Hill, Lit. Feb. ’·..«;. Anzeiger n. Herold! Arn H. starb bei Bladen, ? Meilen von hier, Jsaak Cvivley, ein alter Pio nier irn 65sten Lebensjahr. Bei Otto Müller brach am 1t(. Fe bruar iin Stall- Feuer aus und wurde derselbe nebst einem Anbau vollständig eingeäschert Auch verbrannten 5 Pfer ’de, Geschirre, Heu, Stroh, Kornstalb Futter und verschiedene Maschinen. Wie Jdag Feuer entstand, ist unbekannt. Ver Jsicherung ist wenig vorhanden. « Neulich hatten wir hier ein »unm iwii»s, « das, trotzdem es ziemlich gefähr lich aussah, doch noch sehr glücklich ver lies. Ein »arm« hatte seine Pferde vordem Blacksmithshopangebunden; die selben kamen aus irgend eine Art nnd Weise los und liefen, wahrscheinlich weil sie Sehnsucht nach den Futterlrippen der heimathlichcn Htallungen hatten, ihrer Hei-nach zu. tlin sich nun den langwiei rigen Weg in oertiirzem ging es quer feldein, ohne Rücksichten aus etwaige Fenzen in nehmen und kamen zwar ziem lich verwundet, aber doch mit einer Sie gestrophäe von W Ruthen Fenzdraht nach Hause. Bekanntlich heilt die Zeit ja alle Wunden und so diirsten die Pfer de sowie auch die »mitgenonnnenen« Fen zen unter der Behandlung dieses Wun sderdoktors bald einer vollständigen Ge nesung entgegenstehen Auch ans der nur s Meile von der Stadt entfernt gelegenen vForm des Hin Aug. Muchotv brach am Nachmittag des 2:t. Februar Feuer aus nnd brachte die lhalbe Stadt in Aufruhr-. Alleg- lief dein iFeuer zu, welches einen Stall eiuäsri)erte, lund rettete was zu retten war. Trotz dem brannte der Stall bis auf den Grund jnieder und auch Pseidegeschirre, Heu, Stroh sowie verschiedene Geräthschaften qurden ein Raub der Flammen· Man vermuthet, daß das Feuer durch Kinder, welche mit Streichhölzern spielten, ent standen sei. Zur selben Zeit hätten wir auch bei nahe in der Stadt ein Feuer bekommen. Auch hier hatten Kinder in der Nähe eines Stalles ein Feuer angezündet, wel ches aber rechtzeitig entdeckt und gelöscht werden kannte, ehe er- irgendivelchen nen nerigwerthen Schaden anrichtete Ja, sa, Eltern können ihre Kinder gar nicht genug hüten! X. l. Fektl.l)u0h1·80n s Deulkher Saum-I 310 W. II. Straßen MAUE Erfrischungen bester Qualität-« Hemuschesuud auswättigcg VIII, die be sten-Weine und Liquönn Vouügliche Hi ganth Aufmerksame Ezscdiennnkp —... kei an krick-wacht- Jänner . . - Ich lit fett Ia Iman Michlhchm IsIgIIssIII .- iIIIIvII III-HI, verlor-nn- ckaIInetztIost, KranImabIrquiII nnd klein-n, schwachen IIIIb efIquiIthIIIIofIIII It unru, IImIIiachI durch Selbstbesirckuna. Ich wurde Fchnill und permanent get-eilt zII hausi- dIIIch ein IIIquchc - R uph anI Ich ikcI an Irgend unmnv Wut-um« III-m IIII,7. !51.KobckI-,Mnnh-·Ill NMJ :.".I In MAX ADLER, Advokat u. Notar sokssiide »i. Sck., Emale Yes. P. O. Bot- 182. Auskunft nnd Rath in :ltechtsangetegen: heiten, sowie Entziegnng von Forderungen und Erbschaften m -enttchland, Oenerretchs Ungarnvnd der Schwein Assejchästsverbitk dnng nnttüchtigen und verläjzlkclzen Advolsas ten und Notaren in genannten Landerty to wie mit den Ver. Staaten lsonsnlaten da selbst. Qfsikielle Liste vertnißter E r b e n. Folgende Personen, welchen Erbrechte Fu stehen, nnd von denen angenommen wird, daßsiesich in den Ver. Staaten aufhalten (eventnell die gele suchen Erben nnd Rechts nachfolger im Fa edes Ablebens der nachge nannten tsrbberechttgtem wollen nch benn vbiHen Advolaten znr Empfangnahtne weite rer Uhttbetlnngen melden, n. ;.: Huonker, Ludwig, von Leidringen, Wuerttembet·g. tVeidelbergey Wilhelm, zuletzt in Nutley, N. Y. Hitzl, Carl, von Adtsdol«f, Vetter reich Nall, Carl, von Enningen, Wuerttem berg. Mueller, Johann, von Zell a. Ebers bera, Bayern Garman, Sophie, Do1«othea, geb. Geiger-, von Weiler, therttetttberg. Blum, Johann, Geotg, von Rosen feld, Wnerttemberg. Hong, Anna, Maria, Ehefrnn oon Carl Wiedemnann, von Lstdorf, Wuerttemberg. Atnold, Johann, Georg, Christian, Badette, Johannes, Heinrich, Jakob, Kinder des Gerbers Johann Martin Arnold, von :)tosenfeld, Wuerttentberg. Pfaesslin, (Fl)1·istoph, Friedrich, vol Rosefeld, Wuerttembetg nnd dessen Töchter Louise Friedericke nnd klcosine, fowie dessen Sohn Christian Friedrich. Mauret«, Charlotte, Rosine, Eheftau von Carl Mauren von Wuerttetnbekg. Bank, Ludwig, von Egisheint, El taß. ' sinkghardh Matie geb. Schtnidt, und deren Tochter Minna, oon Kassel. But-tscher, Andreas AlphottS, von Bitten-In Ftichson, Denn-nun von Greif-J malt-. Nuentheh Albert, von Liegnin Hennann, Paul, :)cudolf, (7mjl, von Stargard, Pontmern Schock, August, Hieronymus Chri stoph, von Wurrzburg, oder dessen Kinder. Abt-, Rosine von Oberthalheitn. Goetz, Corbinian, von Wasserb111«g. Hort, Saral), von Oefchelbronn. Dirnen Theo,z1"iedrich, von Vorb lingen Jansen Lonife, verehei. .Hopfstock. Lnippold, Johann, Ludwig, von Weilheint. Moser, Thcodor, von Lbernl)enn. :)iill, (5atl)arinn, von Eßlingen. Rudolf, Jakob, Christ. von Eber stadt. Weisenstein, Alfrcd und Rudolf, von Berg. Hoennlcz Simon, von Tensingetk Janfcm Carl Philipp. von Bot-b lingen. ; Allendorfcr, Rofa, von Evanle » Anselm, Xavier, von Ashbach. Arnold, Mar, von Meri. Beckcr, Hemmnn, von Ronodoif. Becker Joseph, von Lnnoto Bamberger, Jsidoiz von Rastatt Bekgcr, Marie, verehrt Bauinann, von Malchin. Bickelmann, Johann, von Mien;. Eichmann, Eduard, von Hamburg. Eichtna1m, Sovhic, von Hamburg. ; Faltenheitner, Einannch von Rand-s nitz, Böhmen - Fischer-, Martin und Tavid, von Nencnburg. Folz, Eugcm von Eppingen Folz, Sebastian, von Ubftadt Freibcrger, Hugo, von Wien. Gcrbcr, Michael, von Tanderbtfchofg heim. ’artmann, Ebnen-d, von Flor-ha. gaßlachcy Anton, von Ludwige hafen, a. N. Heppner, Salomon, von Anscha, Borhmem Hilpert, Adam, von Freiburg i· B. Mandel, Okto, von W11e1·zb1n«g. Neumaier, Humans-, von Norden hinn. Nicolai, David, von München. Nörblinger, Isidor, von Nürnberg. Petermann, Johann, von Altona. Polfenburg, Adam, von SchweinfurL Stangmann, August, von Werdan. Schneider, Oscak, von Köln, a. R. Schaufelnmnn, Christinc, von Ostw WO« — Alle Sorten Kalender für 1896 in der »Anzeiger und Herold« Office. Wunle Ein-Preis Baar-Hau5-. Zu 17H-c. Yo. T Stücke, schwarzer-, feiner Kleider stoff Zu 25c Yd. 5 Stücke tzs zölL ganzwollene Hinsch mi1·e, schwarz und in Farben. w-. » Zu Zåc Yd Eine Partie Kleider-Besatz,frühe1er Preis l» und 1 -.-c Zu sic. Yd. 20 Stücke zileider-Ginghanis, redu zirt von 7.3 und Mc ZU :-·)k. YO. xztückc Icaschcmir »für Jcnabcnhosctk Tics ist ein besonderer Werth. Fu l-)c.13am. Nnc fcmc Pnrric Tainetulrihnpr in Schmar: und Bunt. Zu sic. WO. l Ballengutcn 11us1ch11chi1szli11, wc1·1l) Mc. Zu sic· Uh. -"- Stüka ist-m Znulllch, Hühner Plew T ’»c. Zu Oc. jeder :- Tulzcnd molk-ne »Es-ansti« «.« Joll im Okcvicrt Zu -;s-c. jedw, ks Dutzend T«11i1c11:(5011ri«3, Nimqu von J-» und T.’-c. Zu Juni jedes, Nut- Pumc JJkijnnct:’LLollcnl)cka-«I, termij von »Um und sLWL In Tun ZW IU Stücke gcnmstc uno caimlc Fl)·1kjngs. P. MARTlN ö- 00. Kaufleute. Ecke Obrer Und Locust Straße, Grand .Jslc.nd, Nebraska.