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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Feb. 14, 1896)
f Neb state Histokseul socioy Grand Island AUEETW Mit MÆ tÆgang 16. Grund Island, Nebraska, Freitag, den 14. Februar 1896. Nummer 23. Deutschland. Jn den Hofämtern haben in letzter loclie mehrere Veränderungen statuie fundem nnd zwar zu dem Zwecke, unt alle in den von Hoheit-hat Siandal ver wickelten Personen los in werden« »in Folge davon werden sich Print Friedrich von Hohenzollern nnd Print Albert von Hohenzollern nnd Print Albert von Sachsen-Altenbur; auf ihre Güter zurück . zehen. « Ter Kaiser wohnt täglich deni Fecht tnterricht, der feinen zwei ältesten Söh snen von Oberst Tresly, dem früheren Fechtlchrer des Kaisers-, ertheilt wird, ei nnd hetheiligt sieh nicht selten praktisch essen llebungen. Der Kaiser hat so gar die Zeichnung einer Fechthanhe ange gertigh die jetzt im Gebrauch ist nnd an; « nehlieh alle etwaigen Verletzungen der sFeehter verhindert. Ter Direktor der k)lheiniich-Weftfäli schen Bank, Hei-man Friednmnm ift tin ter der Anklage der Fälfchnng oerhaftet worden· Die Revision des Auslieferungsnen i trags zwischen Deutschland nnd den Ver. Staaten ist wegen neuer Forderungen betreffs politischer oder militärischer Flüchtlinge abermal-z in’s Stocken gera then. s« Das Kolonialmnt ist gegenwärtig mit del-Erwägung der neuen Auswanderutth T vorlage beschäftigt Es werden in der selben deutschen Angtnandeterm welche Willen-Z sind, nach den deutschen isolonten anstatt-anderm eine Anzahl Vergüusti gnngen bewilligt, unter anderen auch wird den Betreffenden Gelegenheit ge geben, ihre Milttärteit in jenen tkolnnien .. nbzndienen , Tie Hossestlichkeiten sind iu dieieut Jahre-durch mehrere Todesfälle in fürst lichen Kreisen geschädigt worden lsin glanzendes Ltogrnmm tvnt iür dieselben entworfen, allein iu teolge des Ablebeus des Priuzeu Millemndet non Preußen nnd des Todes des Prineen Heini-ich von Betttenderg nnd der Großherzogin non » nbnrg mußten dte inAngsichtgenonk enen Fettlichteiteu til-bestellt werden« dtßerdem wird das Hinscheiden des Großhereogenon Mecklenbnrg tn dankte-J f n der fltiviera seh-n T kg erwartet. Niederland-. Tie Eigenthümer dec- britticheu ,Tntnpfer9 ,,Ctatl)t«c« hat-en gegen das llrtlzeil dec- Mektchteljofeo in :ltotterdatn, ; welcher die ,,(5re.stl;ic« iiir den Zusammen sloß, welcher itu Januar vorigen Jahres Tden Untergang des t«londdontpserg lslbe jlterbeisühr:e, verantwortlich machte, Berufung etttqelegt. China. Eine Tkepeiche aus öljnngyui nte«det, "—"-«««,·. daß die chinesiiche ztlegsernng uut kein f Vertreter eine-J englisch-asnerikaniicheu Syndikntess, Oberst ;’tesiot«d6, einen Kontrast für die Erbauung einer Eisen ? dnhuponHauletn nach slteting abge schlossen habe - ««—..--—.—-,. « Aus der Bundeslmuptsiadb Der Beatrice-roth mi Schanarnte be trug Montag it17t,-·s:t»,-.«W, wovon 84«l,4·3s·t,-4!«t anf die Nachteil-rot ent d. Der Präsident hat den Hiiligssztaaigs jeku ör Edwin F. Uhl von Michigan Zum Botschafter in Berlin ernannt, -- nachdem die förmliche Zusicherung hier eingetroffen war, daß die Ernennung den Kaiser Wilhelin befriedigen würde. Ter Botschafterlfxnstig hat die An weisungerholten, das Anerbieten der französischenRegierung, den friilzcrcn ninerikaniichen Consnl Li.knlicr uns- Tier Haften entlassen und wegen seine-: Vergehens unter der Bedingung zu be gnadigen, daß die Angelegenheit damit zwischen Frankreich und Bei-. Staaten für til-gemacht erklärt wird und daß die letzteren wegen feiner Ber«haftuiiq, Bei niiheitisissq und Gefängnißstmfen keine weinten Forderungen stellen, mitn nehmen« Toch kann Waller in Frankreich wegen Mißhanblnng anf Sehndenersahv le en. Hi er Sucht-erholt geht aus- dem kpts Invechfet hervor, der dein Con greß auf dessen Verlangen vorn Präsi denten zugestellt wurde Staatsmimster Olnen sagt, daß nicht bee etlnsste Zweifel an WallerI Sehn herrsche, daß doe- Beweis-materiell sie Anklage-I vollständig aufrecht erhalte nnd daß kein Gericht gezögekt haben , M zu verurtheilem P « » ne Sie-elend s- t, daß vie - folget-engen Olney’s einen-Zwei ;.«iel Raum spinnen. Der Baarvoeecth im Schilde betrug stag s181,045,100, wovon Ost-, Est- auf die Goldreseeve entfallen. Die -,Volköanleihe Viekmufend fechshnndert und vierzig Angebote für Bunds zum Beimer non k55«,-.-69,N50— das ist die msige Gesammtfumme der Unterschriften, dir im Schatzomtsdepaktement in Uebers-iu stimmung mit den Vorschriften der erlas senen Ausschreibuag von 8100,0(,»),000 vierprozentigek, vom I. Februar IMI an dreißig Jahre laufender Bundes schuldfcheine geöffnet wurden. Diese Zahlen schließen etwa 8120,000,000 ,,Cmnk«-Angedote nicht ein, die als «Schwindel« zurückgetrieer wurden. Das dicke Glich Ja Folge eines-Fanfikampfes, der am Samstag Abend in Philadeiphia, Pa» stattfand, ift der 40iährige Frederiel Schleichter, einer der Kämpfer, gestorben Hund der 36 jährige Er-Polizist Henry TPluckielder, der andere Kämpfer, fide Junker der Ankiage des Mordes im Ge jfängnissr. Der Kampf wurde im 2. lStocknierk von Schleichter«g Mairatzem sper abgehalten. Schleichier wurde nieder-geschlagen nnd schlug dabei mit dem IKopf so heftig auf dem Boden anf, daß zer einen Schädelbruch erlitt. i g Feuerfchadem i Dienstag Morgen, vor Tagesanbruch, sbrach in dein dreistöckigen Gebäude der »Mehr«-Ein Try Goodsz Company« in jLinnha Feuer aus-, wodurch ein Schaden Jvon 8—i1,00"0 angerichtet wurde; die Versicherung beträgt 837,000. ——-s—0 i Unsere Rechtspflege. In der in Springfieid abgehaltenen Jahresversammlung des Advokutem verriet-I von Illinois erklärte der Präsi dent drei Vereins, Iiiichter Oliver A. Hat-ker: »Es gibt kein einziges cioili: sirteg Land, in weichem esxs so lange Zeit nimmt, nm einen Verbrecher zur Ab nrtheiinng nnd zur Strafe Zu bringen, wie in unserein, und fiir gewöhnlich iii die Zeit zwischen dem Begeizen des Ver brechens und der Bestrafung desto tät-geh je schwerer das Verbrechen war « und Zwei Chicngoer Richter bemerken rück hnitszlos, daß das ganze kiirctjitsukriahren auf eine diiechtsksaeriveiaemng hinaus-limit Jn Vermögens-Einenigteiten werde der niitteilose siläger durch endlose Ver zögerungen nnd ungeheure tiosten cr schöpst und in Etrasiachrn lasse sich ein gerechtes Urtheil tantn noch Arie-leih weil sowohl die Großgeschworenen toie dir eigentlichen Geschworenen nntauglirh seien. Richter Vayne forderte sogar dir gänzliche Abels sung der bit-and Zinses-, die einerseits cis lsrpressnng ausginger und andererseits gerade die iirgsten Ver brecher entwische-r ließen, wenn dieselbei iiber politischen Einfluß ocrsügten Laß diese Anklagen begründet sind, läßt sich leider nicht bestreiten. Tit Antläger hätten aber auch sagen sollen« weßhalb in den ganzen Vereinigter Staaten, insbesondere in( den großer Städtem die Schwurgerichte aus unge eignetem Stoffe bestehen. Ia die iiberwiegende Mehrzahl der Bürger sie noch immer iiir dai »Palladiuni der Freiheit« hält, so sollt( es nicht nur möglich, sondern leicht sein« sie aus ehrenhasten und einsichtiger Männern zusannnenzusetzem Statt dessen sind aller-meist die Groß- wie di· Kleingeschtoorenen Leute-, die entweder nur der geringfügigen Tagegeider wegen dienen oder in den Tienst geradezu ge preßt werden niiissen. Wer ein irgend wie lohnendeg Geschäft oder Gewerbi betreibt, sucht sich der Pflicht der Recht spreehung mit allen erbenkliehen Mitteln zu entziehen. Das liegt aber haupt sächlich daran, daß die Prozesse durch Advotatenknisse ungebührlich in die Länge gezogen und den Geschworenen unverhiiltnisztnäßig graste Opfer auser legt werden. Außerdem wünschen be sonders in Strassachen die Eiachwaltet selbst keine nrtheilosähigenlsieschworenen, und das Gesetz erlaubt ihnen, lächerliche Veanstandungen in erheben. Endlich ist das Verfahren so verwickelt, dnsi selbst kluge nnd rechtschassene Männer in Ber wirrung gerathen nnd ihr Unter scheidungsoerutögen einbüßen. Die ganze Prozessordnung ist so ein erichtet, dass die Hinzuziehung von Zaien mehr oder weniger posscnhast ist. Thatsåchlieh werden die Verhandlungen gar nicht von dem Richter gesührt, son. dern von den Advokaten, die für ihr-i »Künste« den weitesten Spielraum haben Dersaareritanisehen Rechtssiege sind Ver hältnisse zu Grunde gelegt, die in Eng land vor Jahrhunderten bestanden halten« heutzutage aber auch dort nicht mehr vorhanden sind nnd hierzulande noch viel weniger gelten. Daher ist eine Rechts .MMI3MU , Tät von den wir-stieg tn en ans eht un Unsich- MMIH tragt. Oslber von sent sollen die Rossen-en in der Rechts gesetzgebung ausgehen? Natürlich nur von den Advolaten selbst, welche-, wie kürzlich Chnnncey Depeiv fehr richtig be merkt hat, unsere ganze Regierungs Maschinerie beherrschen. Führen nicht Advokaten, vielfach unwissendc Winkel ndvakaten, in unseren Staatsgesetz gebungen das große Wort? Ihnen ge fallen gerade die Zustände, über welche die wirklichen Rechts-gelehrten sowohl wie die mit der Sachlage vertrat-ten Laien lKlagen führen· Eine Abhilfe wird nur dann möglich sein, wenn den Ferkel ftechern die Pforten zur Gesetzgebung verschlossen werden nnd an ihrer Stelle einfache aber einsichtsvolle und scharf blickende Bürger von den ixählerfchaften dazu berufen werden, die Gesetze des Staates zu reformiren nnd allen bis herigen Unfug iiber Bord in werfen. OsseneeSchreiheorief des Philipp Saueeampter. Mein iiewer Herr Ned.iktionäe! Wer ordentiiche Kinner rehse will, der muß artig kehesnll sei un tnnß se watsche wie alles. So junge Buwe hen alle mögliche Trickg in ihre Kopp nn en die senter Vaiser nn Pa muß sei Eis hinne un vorne heu, wann mer sich kee Lohsers rehse will. Am inehrschte muß mer aus gucke, daß die Kidds nit zn früh Konr penie mit die Gorlss halte. Mir ware so auch emol sung un wisse, was so en junger Mann mitaus Ecke-Meinu-s mit de Gotig for en Nisk ronnt. Bifohr daß mer so ebbeg eckspeckte duht, dann heißt’s »Pa, dann nn dann werd geheit·nth« tin das setteis it. Fragt mer dann so beide weh empi, wen gehst du denn eigentlich heirathe? dann heißt’s gleich, das wär Niemand sei Bissnesi, un duht mer gar dehre in frage, ob so en Lattsbnb dann auch die Miens het, for e Fennnillie in supporte, denn kriegt mer« die Anseri For was hot mer dann sein Pay Dnht mer nit gieich »Macht-« inge, dann rver’n se sässie nn heirathe hinner dem alte Mann sein Rücke, brennen nach e kurze Zeit ihre Frau durch un die nlte Leit könne dann die tiitth reitst-. Den Weg sin heitzndnge die Witwe-. Wei, ich weeß noch so gutv wie heit, wie ich ist Jahr ait war, do hen ich en Schatz ge hatt. »ich hen dass Mädche nrig gnt ge gtiche un sie hot viel von mich gedacht. For-den Riesen hen mer egriet zu heirathe Wie ich zu mein alte Mann von inei Märtitich getahkt heu, do bot er de Boh ker hinner de Stohs eraug kriegt un hat ns mich gestrocke, das; en Hund jammert. Ich wurn aliitower voll Bltiiersch un mer ganz Hinnersront wnr so geschwolle. daß 'ich tnnnt aus die Auge gnckehen geformt zur drei Woche hen ich heim stehe est-mißt, beior daß ich minder Die-sent gegnckt heit. Wie ich widder an die Stritt gekannt heit, do hen ich anggesnnne, daß nrei Schwiet hart biiik an mich gegange is un en An nern geheirath gehatt hat. Of Rohr-? ivat’n ich do geleist. Ich hen artig sur rie gesiehlt, awer es war sor zwei ritte seng e gut Ding, daß eH den Weg komme is. In de erschte Platz hot das Mädche sein Mann so injenirt nn schlecht getriet, « daß ei· sich mit Noss nn Zitätts gekillt hot. De selwe Weg hätt se mich schuhr auch ! getriet un ich wär dann schon lang en dahier Philipp. Lin de zweite Platz hätt ich, wenn ich die geheirath hätt, doch sei Leu-e nit ntei Lizzie, was mei Aliie ig, kriegt, un ich wißt nit wag ich mitaus mei Lizzie duhn sollt. Wisse Se, de Lizzie hat so auch ihre Fahne-, awer die hen mer all. Biseidiz kenne ich die Lizzie dorchin tin dorchang un ich weiß sor den Riesen ganz eckgsäcktlte, wie ich se zu nemnie heit. Awer das nor so bei de Weg. um mit-der it! die Jitdoss zu komme, ich bleiwc dabei, daß mer c gut T iehl Butter mit en hor, un je grüßet-, daß fe ivei’n, desto mehr Truwcl hol tin-i- mit se. Jetzt will ich Jhiie etnol e Sliifelche von mein Kailie verichlc Tei· Bub is jetzt fünfzehn Jahr alt tm er hot sich int nier ganz gut behehfl, so dnfi ich eigent: lich keen Grund hrn in toiiiplehtiis. lcf paar T ag ietick war ich cwcndg bei den Wedesweiler un hen etwas Gehm öcnhrtiz gespielt. T o hen mer dann von einigen gesproche un komme feinellie auch us die ttiddg zu spreche. Der Schuster Bam pel hot immer sein älteste Bitb komplehnt un hot gesagt, der wär erseht achzeh Jahr alt un hätt schon Kompenic.. »Das biet awei einiges-M hen ich gesagt, »di) sollt mich sit-et etnnl eenei« von meine komme; ich deht en han«-, daß er die Wahl enufi kkaivwelt. « »Wenn Meinb, Miflek Saueräitiper, « sagte der Misler Bampel, »Sie brauche sich auch noch erum zu drehe, Jhae Jhr’n Kailie hot doch auch schon e Gor« ,,Waaaas?« hcn ich do gesagt. »Man-sie Se mich das pruhfe?«« »Das is ai- nit mein Bissneß, sinne S« fecb aus un watfche Se Ihr Kin net dessen-· Well,« do sin ich for Leim gestatt· Jeh hen die Nacht en lange ahk mit de Lizzie gehem. Die hot gegreint wie Alles un sagt, se hätt schon seit ebaut vier Woche mick so ebbes genohtist. Tei Karlie oeht sich alle wend ufsickse un deht sei gut Saht an un dann deht er iortgehc, käm dann um m Uhr heim un deht dann immer so häppie gucke ,,To hen mersch, « hen ich ge sagt, »das settels it. Wo is der Feller das irb en kille?« Jch sage Ihne, ich warm weiht-. Die Lizzie hot mich die Ettweis gewe, erseht auszusinue, ob der Karlie wirklich e Gott an Hand hätt, dann ivär’s jo noch immer plenti Hei-it mit das Kille zu starke. wesse, am Donnerstag yot er gesng t, et wiik zii e Botyday Parthie inweited nn er deht bische später heimkomme Sei Mo hot eni de Kieh von die Bäck dohk ewive un er is gestart Jch sin for e Eschensch widder einol dein Weins weiter gange iin dort hen ich widder den Misiex Banipel gemiet. » Seh Mistei Sonetamper,« hot er gesagt, Jetzt hen ich all de Pknhs wo Se wolle-. Heft Nacht hot die Kohtii »und Tehpworiii dotieksch Junien e Mäskeeehd un der Kailie is mit sei Meedche hin gange. Er hotTich ais Dotschmiiiiii verkleid un Isei Meedche als Norme, bikohs se hot so Jeii lange sapp, wo se noch von ihrer Großmutter seeiig geerbt hot un for den se keeii Juhs bot. « « Das hots for mich gesettelt Mit eins inei Altie e Wort ze sage, hen ich Jinich e Suht gerein, -—— ich denke es war e alte Kapper Jnnisoini —- hen mich e Ticket gekauft un siii itf die Mäskeiehd iEs ioiti schon e große Kiant do im ich heii alle Minnitt en Pusch widdei mein Stoinniock kriegt. Jch hen alliivivet auggegucki nach en Dotschmann nii e Norme, ander ich hen keine gesehe. llf eeitiol tiniint eenei iiiit e Meedche niis das BahkithnL »Scll is er,« hot mich e Stimme in inei Jnseit gesagt; es war sei Sei-s nn iei Schehp nii sei Wohl« nn ivie ei mich gcpiihft hot, do hot ei mich en Piisch geme, daß ich puriiiiiehr umne inlle sin. ,T as is dei Kaklie, « hen ich gedenkt, nn die nächste Minnitt hin ich en am Wickei gehatt »Du oci-doiltei-, nicksiiniiigek Lniigbiib,« hin ich gerufe, »milli"i Tsii enini nmchc, daß Tit bei dei Mit kömmst? iixi ins Freileiiiche, sollte sich schehine, tin-ji«v is Lisibii e Mäsch ze mache; wann Sie nk e i ioäi’n, dann dehte ich JiJne die:)«1i"ni·dii.i«ei nns die Bohne kloppc; versteh-;- Jsstik ninchc Se, daß Se heim koiiinnI nnd inin Sie sich von Ihr Mo in’s.i Brit legt-X- Tci starlie hot mich eine ni rn- now qeiiiiue, daß ei pnitiniehr eiiinnei iiisfnitc iJ (5«i· hot mich en siick neun-, das; ich obseit dann die Todt- eiiniies geringe nn die Stepcz enniinm gestern tin Von den Schock hen ich iiisiieiiik.«·ii iiiic Alles-. Weii,well, hen icti ciiskisiikL inei- Liiitt von den .iiidd soe Ein-nett ist-In its-st, niver ich denke, er bist inich inii nici zahle-sichs nit ge keniit. Ich den niiokiei obsiehrs gewollt, do ioninie ander ist«-n e paar Männer iiii wollte von mich e Nckgpiiiiieicheii hen for niei Akte. Ich hen en alle-z oerzehli, owei do hätte Si- die eniol lache solle höre! Dei- Fellei·, wo ich for de .ieai·iie geiiomine heii, war dei· Prcssident von die Junieii un das Meedche, ivo mit ein war, ivat sei Schiviegerinntterk Jch heii mich ecksjiihst im iin ieiteweg heim· Dei Kritik-, ivo an all dein Triibel schuld ·ioai«, hot schon seit nein Uhr iii««3 Bett geiege nii ich sin schul)r, ich hen mich von den Schuster Bainpel iior fiihlc gelosse. Awer iioh siii ich enihaii, das; eo den Weg koniine is. Womit ich oribieiive Jhne Ihr liisioei Philipp öaueionipfeix Der Winter ist da «und hat katai·tl)nltI-xlie tl raticheiten jedei Art im Nein l ge. Dei Winter ist halb vorüber. Tie Mcnidtn erkälten sich fortwährend nnd in jede-n Haufe ifi der Listnteihnitcn in hören. Tag-» Volk sticht etwas zur »Hei lnnn miser Leiden, die zu dieser Jahres zeit san unvermeidlich sind. 079 timn mit Sicherheit behauptet werd-In onst neunzehnte-l der Bewohner Pct Ver einigten Staaten während dass Winters eine ieitlang an Ertältung leiden. US gibt ein Mittel. welches (S«rkaltiittgcit und anten verhindert nnd dieselben mit Sicherheit heilt, wenn sich solche ringe ftcllt haben; dieses Mittel ist Print-na. Wenn iegelinäßig während der Winter nionate eingenonmicn, vethindcrt tsc. gänzlich Huften, (5«kkältuiig, die ("ssi«ippe, Schivindfucht, Bronchitis und Plien monia. Es heilt ebenso unfehlbar Katarrh und leichte Eschiviiidsuchtsfälle, in oftmals noch, wenn solche Fälle non größerer Dauev waren. Jedermann sollte das 64 Seiten starke Buch über catakrhalifche und Winter Kkankheiten haben; dasselbe wird kosten frei versandt von ver Pe-ru- na Drug gkhanufacturing Company, in Colnnibiis, to. , MAX Abt-ER HAdvokat u. Notar IROAfüdl M. Str, Einklle Yes. L P. O. Vor l82. Llnszknnfc nnd Ilcath in :)(’cc1)t6anqelegen heimi, sowie Emzichnng von Forderungen nnd Nbschastm in Deutschland, Oester1e1ch Ungarn nnd der Schweiz. (Gefchästsver-bin dnng mit tüchtiqu nnd oekläßlichen Advofa ten und Naturen in genannten Ländern, so wie1 mit den Ver-. Staaten 60nsulnten da selbst Offizielle Lifte ortmißter Erbe-m Folgende Personeih welchen Ckbrechte Zu sichen. nnd von denen angenommen wird, baß sie sich in den Vet. Staaten aushalten (eoentuell die gesetzlichen Erben und Re ts vachsolger im Falleves Ablebens dex nasse nanntenCtbberechtigten) wollen nch beim obi en Avvokaten zur Etnpsangnahme weite ·rek- iittbeilnngen melden, n. z.: Hnonker, Ludwig, von Leidringen, Wuerttemberg. Heidelberger-, Witheln1, zuletzt in Nntley, N. Y. Hitzl, Carl, von Abtsdot«f, Oeffn reich. Roll, Carl, von Enningen, Wuerttem berg. Mueller, Johann, von Zell a. Ebers bcrg, Bayern· Garmon, Sophie, Dorothea, geb. Geiger-, von Weiter, Wne1«tteinberg. Blum, Johann, Georg, von Rosen seld, Wuekttemberg. Hang, Anna, Maria, Ehesmn von Carl Wiedennmnn, von Qstdorf, Wnerttemberg. « Arnold, Johann, Georg, Christian, Vabette, Johannes, Heinrich, Jakob, Kinder des Gerbers Johann Martin Arnald, von Ficoscnseld, Wuerttcmberg. Pfaesslin, L5k)ristoph, Friedrich, von j)ioseseld, Wnerttembcrg und dessen Töchter LouiseFriedericke und Rost-ie, sowie dessen Sohn Christian Friedrich. Mantel-, Charlotte, Nonne-, Ehcsran von Carl Man1«er, von Wuememberg. Bann Ludwig, von Egisheini, El mu. Vnrghardt, Music get-. Zchniidt, nnd deren Tochter Minnn. von Kassel. Bunscheip Andreas Alpl)son«6, von Binnen. . Frichson, Heinan von Greifs wald. («85nenther, Albert, von Beginn Heinmnin Paul, Rudolf, Emil, von S-targai«d, Poinmcrn Schock, August, Hieronymus Chri stole, von Wurst-Wutg, oder dessen Rinden Ade, Tiiosine von Lbertbalheini. Oser Col-bininn, von Wasse1·b111«g. Harr, Damh, von Oeschclbronn. Dirnen Thro, Friedrich, von Bot-b Unzen. Jnnsein Lonise, visrehet Hopsstock Lnippold, Johann, Ludwig, von Weilheini. Moses, Theodor, von Lbernheim. NilL (5,athai«ina, von Eßlingm Ricsols, Jakob, Christ von Eber stam. Weisenstein, Alsrcd Und Rudolf, von Bei-g. « .-·8«! A « C.)Ucllll««, OIIULUH UUII CZHIIIJUBUIL Jansem Carl Phi(ipv, von Buch lingkn Aucndorfer, Rose, von Hamcln Anselm, Xavier, von Hishi-ach A·rnold, Mar, von Meri. Beckm Hemmnm von :)consdot«f. Veckcr, Joseph, von Lnnom Bamberger, Jsiootz von Rastatt Berges-, Maria vereth Bimntamk, von Malchin. Bickelmunn, Johann, von (c«lsen:. Eichnmmx, (5·I«.1nrd, von .LJn1nbm«g. Eichmanm ·5ovk)jc, von Hambuer Faltcnhcitner, Ema-Incl, von Mond nitz, Böhmen Fischer, Man-tin nnd David, von Nencnbnup Fol;, Enge-n, von Eppingen Falk Sebastian, von llbstadt Reiher-geh Hugo, von Wien. Gcrlnsk, Michael, von Tvnbe1«b1schofo heim. Hannmnm Editor-d, von Florhn. .Haf;lache1", Anton, von T'tcd11.vigo: hvfem a. R. Heppner, Salomon, von Anici)0, Bot-huren Hilpcrt, Adam, von Freiburg i. B. Mandel, Otto, von Wnerzburg. Nennmier, Heman von Norden hinn Nicolai, David, von München. Nötdlinger, Isidor, von Nürnberg. Petemmnty Johann, von Altona. Polfcnburg, Adam, von Schweinfurt Stangmann, August, von Werdan. Schneider, Oscat, von Köln, a. R» Schaufelmann, Christine, von Ostw wo· —- slle Sekten Kalender für 1896 in der ,,Anzeiger und Herold« Ofsice. WKTWF Geburtsort voll Nicdrigen Preisen. Woacuc Kleider- imd Futterstoffc. 50 Stücke Frül)jal)rs- Novitäten Dies ift ein prachtvolle-J Tuch, 49c die Od I Stücke Dzoll (;a11,kvollet:ctkSe1ge, reguläter Pteis -.)«c, jetzt Mc lu Stücke I-;zi5il. Kleider- Flanell, regulärcr Preis Uc, jetzt Hör die Bd Slutcr Uentlsrics, alle Farben 5c ;I)d. Unsere legitlärc lJIzc Siicsia jetzt 10 Centg die Yakh. zu Sstückc Totttctg, qemcift und kar rirt, jetzt JCcnw die ;I)aid. qu Yds Sanitaty L)mmn1mll- Fla nellc jetzt sie die Yd -»...-.«..--» -— - —- - ..--. .-...-- - -— ».--.—.—.......-— xLulzend Säuglingg wolle-ne Zac quc«:i, früherer Preis km und 7-Jc, jetzt :t.')c jeder. U Dutzend wollt-ne TamcmFascinæ tote-, schmar; und farbig, merkl) Tzc bis sum, jetzt ;s- Hin-. US Paar fchmurzwollmc (»5.1111aschrn jetzt lUc dass Paar 20 Stücke No. 7 schwij Stumm-t Vi1nd, merkl) läc, jetzt .’«c die ;I)O. » Mäntel. Co bezahlt sich für nächste-Es Jahr Fu kaufm. 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