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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Feb. 7, 1896)
Eitenbabn-Fabtpläye. B. « III-sahs. Nuch dem Osten. No. 44 Pass. mukWochmtagO 7 220 Mosk. No. 42 « uägiicly ........ 9:48 Murg Ro. 48 Frucht mur Wochesitags) 5 r05 Ilde. Re. 46 . mäglicky ........ 11:45 Motg No. 50 « (täglcch) ........ 9x15 « Nach dem Westen. No. 45 Fm t(täglich) ........ 8 :40 Murg No. 43 Po . mur Wogemagsi 2:05 Abdo. No. 47 Fruchtmuk Wo entagäy 5:05 No- 41Pasi. (täglich) ........ 8:58 » No. 49 Fr. Agl. ausg. Montag) 7 :0;IU Mom Nt. 48 hält in Phillips, Aurora« Dort Sen-Erd und Lincotm No. 46 hält in Aurora, York, Sein-m und wicle No. 50hältin jeder Station östlich vis Aurora. No. 45 und 49 halten nirgends öftiich vo Ravenna. No. 47 hält in allen Statistik-m No. 43 geht nicht weiter westlich wie Gr, Island. No. 41 fährt durch bis Billings und warst direkten Anschluß an die Northem Pacitic nach allen Punkten in Montana und an der cifiichen Küste. Hält nicht zwischen Gran stand und Ravenna. No. 42 "it auf allen Statiomm aus c nemmen « hillips und Punkten zwischen e ward und Lineotm Ma i direkten Anschluß in Lincoln für Ehicago, i. Louis und allen Punkten des Ostens und Südcnä, ohne Was genwechsei. Die Butüugton ist bie neue »Tai-Misse« Nach Helena, Butte, Spokane und Tacmnq Thei. come-, Agem U.f:-P. Eisenbahn. :.Hanptlinic. Ankunft leiadn 121159561111 ..... Nummer 1. . . .12:2« Jichm Art-Js- Abds.. ....Ikummer J .. 3115 Abt-b L Hu JEchm ..... Nummer 5 . . . 2 ..-')-'- ;!ichxn. 10140 Ude ..... :Ikum1net7 t· « Mang Nummer :..7 U tzu Morq 12:4I:!ich1n... . .«qummer 2..1 ) »O Icchm Liszt-Mag ....«.Itummer4 J: tm Bis-g 10 230 Morg. . . .«.Icummer Ti. . . . 111135 Moxg ("s«.s. rosalzug..:1c’ummer S. . .. 7 im Morq No Isrokal Frucht u Taiiagicr lekøs Iiach Züge mikungemden zahlen aehen m lich: die mit geraden Zahle.1 diriich Nummer · und 8 laufen nicht So mung Ord und Loup City. No. sil, Abgang ............. Zum Eichs No. «2,« Ilntunmsp .......... 12-1« Ach-irr Lxe Zuge laufen unt Wochenmg H. s Si. Joe se G. J..Eiicndasm. No. 4, Musiki- (srorcs;, Aqu 7.J·) TIEin »Jio.!3,·s.l!ca1töc (T«rvref;, Ank. 643 Abbe-. No. 2, cijgltch, Abg»,. . · . . . . . .. 7 III OLHHJ No. l,cagltch,21nt.,..... »sp- 1() W: q No. 15,A11tunft. ......... . J ..«-« k No.16, Abgaqu .......... .·.IU«W).1(.--..ss« «.So.1.- und 16 lau-fest Erichs Inst-ung Prachtvollc UcUc Porzellan ———u n d ----——— Glaswaaren jeder Art, Groccries Mehl, Provisioncn, sindct Jhr Alle-Z in der Opernhaus-Grum c. t-. much Eigenthümet. Unentbehrlich in jeder Familie. ZE Alle-us Jungenbalsam zur Heilung von Heiserkeit, Halsweh, Erkältun e Bronchitis, g n, Schwindsucht, suste Croup g n« und allen tun-en Störungen let Luftröhre, Respirationscsw gane und der Lunge. Ybsokut rein. UUWMIMI E Initian des Berliner Abtes-brechen lieber ein eigenartiges Jubilautn wird aus Berlin vermeidet : , Das Berliner Adreßbuch seiert in diesem Jahre sein 190iilhriges Judi laum, obgleich die ersten Anfänge dic Tfea dcm modernen lsiroßstadtmenschen - so unentbehrlichen Hilfemittele in der - jetzigen deutschen Neichehauptftadt noch , etwao weiter zurückliegen. Denn schon 31704 wurde mit der Herausgabe von glialendern begonnen, welche eine Art ;Mittelding zwischen wirllichen Kalen jdern, Staatohandbiichern und Riese sbtichern waren. Der Kalender von 1705 welcher in französischer Sprache veröffentlicht wurde, enthielt bereite »das jetzt lebende königlich preußische und churfiirstlich blandenburgische Haus« darstellend dero Namen, Ge .burtetag, Regierung, Bedienung, irr-m 4Jdie mit dem Orden des schwarzen jAdlers begnadigten Ritter, dann die svornehmsten Civil- und Militiirbedieni zten sammt ihren Chargenf Erst in s 1706 nennt sich dieser Kalender Adreßs skalender der löniglichen preußischen iHaupt- und Nesidenzstiidte Berlin« i Der eigentliche geistige Urheber dev s Berliner Adreßbuched ift iein Geringe F rer als der berühmte Philosoph Leibni z, lwelcher in seiner unglaublichen Viel i Iseitigkeit die erste Anregung auch dazu igab, die Herausgabe von Kalendern der iAkadernie anheimznstellen so daß auch die ersten Adreßialender Berlind immer »mit Approbation der königlichen ISozielät der Wissenschaften« gedruckt swnrden Ein großer Jrrthurn wäre eo aber, Ewotlte man unter diesen Kalendern isldreßbiichser in unserem Sinne ver Estehem Sie waren weit davon ent fernt, ein genaues Verzeichnisz der ein l zelnen Einwohner der Stadt zu brin Egen, beschränkten sich biemlehr aus die ! Nennung der Mitglieder des schwarzen Z,Adlerordend der »Eollegia nnd Hiern ter« und d«es Kriegostaates, während den breitesten Raum der königliche Hofstaat einnahut. Auch der Abt-eß T kalender von 1706 weist diese Einthei lung aus« Abgesehen von dem ellen langen Titel, zeigt dieses erste Adres E buch Berlin-Z noch manche charakteristi schen Eigenthiintlichieiten jener Zeit. So befindet sich beispielsweise unter :;den mannigfachen Zählungen des sInmit res, seit Erschaffung der Welt u Hauch die: von der Geburt des Kron prinzen Von den Tagen deb Jahre-r i sind aber die besonders hervorgehoben, an denen es »gut purgiren« ist, «gut Kinder entwöhnen, »gut Holz fallen, .»gut Haar abichneiden,« »gu: Ader ;lafsen,'· gut schropfen, bei einzelnen Tagen steht sogar die Anmerkung: « «kontich gut Ader lassen« Z Wie bereite erwähnt, begann der s eigentliche Berliner Adreßialender mit E einer Zusammenstellung der Ritter des zichwarzen Nieren-denn Jiarnen und gVornarnen derselben wurden genau Zangegeben——war der Vornanie unbe s kannt, so wurde ein leerer Raum gelas sen-und da Hausnummern damals Znoch nicht existitten, so wurde bei der Wohnung Straße und Hauseigenthü rner genannt, znr besseren Orientirung wohl auch hier und da ein nahegelege nes öffentliches Gebäude namhaft ge macht. Auf die Mitglieder des schwar zen Adlerordeno folgte dann alled, was zum Hofstaate gehörte, in einer Aue fiihrlichkeit, welche den ganzen Umfang des königlichen Hofes unter Friedrich dem Ersten kennen hhrt Minister, Kammerherrem Kammerjunker, Die ner, Hoftapelliften und Kammer tnusiei, Volalisten und Instrumen tiften, stamnrer-Hautboisteu und Auf wär-ten Keller- nnd Kiichenbedientez die Silberkommer und Hostonditorei, mit einem Worte, alles und Jedes, dao zum Hofe in irgend welcher Beziehung stand, wurde in diesem Verzeichnisse aufgeführt . -- . « s ch »Qullcgltl Ullll chllllck" chlllllcll "rnit dein geheimen Staats- und Kriegs rath, aus welchen die iibrigen Behörden folgen. Die Ztadträthe werden nur in den Jalirgangen von 1706 bis 1709 in den Adreßkalendern angesiihrtz von Not-, das beißt von der Vereinigung der Städte beziehungsweise Städte bezirte zu einer Stadt, ist von stäh tischen Beamten nicht mehr die Rede, außer von denen einer Städtetassa. Recht interessant sind die Daten, welche das erste Berliner Abreszbnch iiber das öffentliche nnd geistige Leben der damaligen preußischen Hauptstadt gibt. Es existieren da zu jener Zeit 15 Apothelen, darunter 7 sranzösische; 21 Ehirurgi, SClJirurgi von der Miliz, 5 königliche Leibntedici und 7 lönigi liche Fässmedici sorgten siir das phy sische ohl ihrer Mitbiirger, mährenb 15 Gerichtsadvotaten die Prozesse führten. Kirchen gab es im Ganzen 14 —-fiins resormirte und neun lutherische —unb 24 Predigt-L An höheren Schu len waren außer dein französischen Kol legittrn noch vier vorhanden : Zeitraums tbal’sches, Berlinischeo C«Kloster), Rött nlscheb unt Friedrich- Werber’ sches Gynmasiumz 5 Buchbrucker nnb 7 Buchhtlnbler werben ausgezahlt Die Kunst vertraten 7 Bildhauer, 4 Kup serstecher, I Rnpserdrucker und 8 Maler —rneist Hoimaler. Recht sonderbar be rührt endlich ber gleiagallo im Adress kalenber angegebene ostbetrieb Ber lins im Jahre 1706. Damals waren brei Mestrilg ager stir bie Bestellung der Brieåh weichem-. Aus dem »Was often« ergibt si aber, baß man zum Beispiel nach anlsurt a. M. viermal, nach Hamburg imb Königs berg je zweimal, nachsenebis aber unt einmal wöchentlich Bei-se bei-beben Lichtern-auch undLTarchsiehtlgkett der nir. , Jedermann weiß, daß über grossen Stadien die Lust erheblich weniger Edurchsichtig und klar ist als aus dem Lande Der Grund davon ist hauptsäch lich in den Kohlentheilchen zu suchen, Zwelche auo den zahlreichen Haus- und Fabrilschornsteinen der Städte in die Atmosphäre gelangen und sich dort mehr oder weniger lange schwebend jerhalten Der Regen ist es, der von Zeit Zu Zeit eine große Lustwäsrlre vornimmt, indem die Feuchtigteit sich an den Staub- und Flohlentheitchen niederschlägt nnd sie durch vergrößerte Schwere wieder aus den Boden herab bringt Der-halb ist die Lust gewöhn lich nach Regen am klarsten· Dusour und Bronnen zwei schweizerisebe Naturforscher, haben nun iiingst eine interessante Untersuchung til-er die Verminderung der Lustdurchsichtigleit durch Kohlenstaub oder Nuß angestellt. Sie fanden, daß, wenn man eine Glass scheibe mit einer Nuszschicht von nur lt692 Millimeter Dicke übersieht, die Sonne durch diese selbst am hellen Mittag nicht mehr gesehen werden kann. Daraus solgt, daß wenn eine Nuß- oder Kohlenstaubschicht von dieser außerordentlich geringen Dicke stets in unserer Atmosphäre vorhanden wäre, der Tag in vollkommene Finsternis verwandelt sein würde, es herrschte dann aus Erden ewige Nacht Linn ist nicht schwer zu berechnen, wie viel Steinlohle man verbrennen und in Rauch verwandeln müßte-, unt eine Rußschicht von dem be eichneten Vo ilumen zu erzeugen. Es sindet sich, das; sie zu einem Kohlenprioma ausreichen iwiirde, welches einen Quadratkilomcter Grundsliiche und list Meter Hohe hat« Dies entspricht drei Viertel eines Kubus von einem Kilometer Länge, Breite und Höhe· Ein solcher Stein iohlentubuo, in Bauch verwandelt nnd über die ganze Erdatmosohiire gleich mäßig vertheilt, würde genügen, den Tag in Nacht Zu verwandeln. That sachlich wird ununterbrochen eine ge waltige Menge Kohlenstois in die Luft geführt, man schätzt sie ans 250,000, 000 Tonnen pro Jahr. Aber der-Regen sorgt dasiir, das; sich nirgendwo allzu viel Rauch ansammelt. Wo dies den noch ausnahmsweise bisweilen ge schieht, erstreckt sich die Verdunkelung der Atmosphäre zeitweise bio aus große Entfernungen hin. In dieser Be sziehung sei nur an das Month-rennen Hin Ostsrieoland erinnert, welches die Ursache des Höhenrancheå ist, der lzio weit über Hunderte vonx .uadratmei ilen die Lust verdunlelt, so daß man di-: iSvnne mit bloßen ringen nur til-z düstere rothe Scheibe erkennen lann. i In wclrlIemI ebenealter ist der Mensch am starlstenk ine alle Organe unseren Körpers, haben Hauch die Musleln dic- geil ibrer Ent ;wickeluna, ilIier Bliitlie nnd ihre-a ZVerfalleL Die physische straft des ZMenschen steigt bie zu einem gewissen «Lebeneiahre, um daraus wieder In sin Elen. Von Forschern aus dem Gebiete fder Menschenlunde wurde die straft der Musteln mit Hilfe eigenartiger jTtInatnonreter tltrastmessey an Tau senden von Personen gemessen nnd ans «diese Weise lonnte ermittelt weiden, Zwann wir in der Falle unserer straft Istehen. Fiir die Manner der meisten cnropiiisch - amerikanischen Rasse er gaben sich dabei folgende Bocrthe T ie Z»Hubkrast« eines Jünglian von l? Jahren beträgt im Durchschnitt 128 Kilograinmz im 20 Lc beneIahie steigt sie auf 147 liilogratntn, nni im :t«. und Zl. Lebensjahre mit list-.- teile igrannn ihren Höhepunkt zu erreichen. Von da ab sinlt sie alltnttlig, beträgt aber noch im sto. Lebensjahre litt Kilogrannn· Jst erst das Da. Lebens jahr überschritten, dann geht es rascher zabwärtith bis je nach der persönlichen IAnlage des Einzelnen die Alters sthtvachc eintritt. Neger und Mitlatten zeigen einen ähnlichen Entwickelungs gang ihrer Mitglelirast, bei den nord arnerilanischen Jndianern tritt dagegen die volle straftentsaltnng etwas später ein; sie befinden sich im Its-. bis 44. Lebensjahre ans der Höhe der Kraft. i DeutIches Kapital in kItsransvaah Der Chef einer deut Lchen Itandaner Firtna, welche ausge ehnte Geschäfte tnit dem Tranavaal t, äußerte sich wie folgt: »Im ransvaal sind 250,000,W(t Mart angelegt. Davon sind 5(),000,00I1 Mart denksched Geld. Deutschland ist stark an der Netherlands South Vincent-Bahn und der Nationalbanl lnteressiit. Deutschland hat bedeutende Kanslrafn Vor acht bis zehn Jahren betrug die deutsche Einfuhr nach dem Traun-nat :zaa,000 Mart jährlich, jetzt sie aus 12,000,000 Mart gewachsen Johannes-barg sind von den att« M bis 60 000 Einwohner-n 15,oatj Deutsche- Ja Pratoria nnd anderen Stadien stellt sich der Prozentsatz det Deutsch the-in höher. Was den deut then Schiff ahetsverlehr «rnit dent vaal betrifft, so beweist der Um ,«daß jetzt wieder drei neue Schifft llr llIII gebaut werden, smng Idee alte te Abgeordnete der Welt d te das englisch-Sat lamenktimitglied Pelhtnn Bill irr-sein Delaxr nnlän st seinen tld Geburtstag be ". . Bill ers dürfte auch derieni c del-nett sei-, wel r aus I Msle parlamentaristheG ligleit ält fksÆstsåsWnitwiistt der les-,- · Wissenschaft nnd Jud-Mo its Deutschland Wenn Deutschland innerhalb eines «Menschenaltertt von der tiefsten Stufe; industrieller und lotntnerzietler Ers niedrigung sich zur höchsten Stuse in! dieser Be,iehttng empor earbeitet hat, so verdankt ed diee enge-r der Macht-s steltung, die ed in Folge delii Kriegesl von 1870 aus 1871 gewann, inedesotpi dere nach dent Umstande, dasz in! Deutschland die Wissenschaft ich inj einem Maske in den Dienst von »andet i und Industrie gestellt hat« wie dies zur Zeit in teinern anderen Kultur-; lande zu verzeichnen ist Ein Zug des iSelbstverttauena geht ietzt durch dies Edeutsche Industrie und Handeldwelt, wie man ihn selbst in Amerika ver-i mißt s i Als England in den achtziger Jahren: sein Gesetz erließ, dastalle aus Deutsch-z land eingetiihtten Waaren mit »Warte-J irr herumritt-« gezeichnet fein müßten glaubte man, der deutschen Industrie einen schweren Schlag zu versehen. Es t Deutschland nur genügt. In ver chiedenen Fabrikationszweigen hat Deutschland England bereits aus dem Weltmarlste gründlich geschlagen, so m Eisen- und Stahlwaaren, Pluschen und Wirkwaaren; der neueste Sieg sind Farbstosse. England hatte sriiher ein Manopol aus die aus Kohlentheer ge wonnenen stirbst-esse, und glaubte des halb, in Mitten Fabriten der vorgehn-l deten Te iler und Chemiler entrathen zu können. Deutschland ersah diese Gelegenheit und setzte seine große Arntee von Technilern und Chemilern an die Arbeit, und die Folgen zeigten sich bald Deutschland eroberte siir seine Farbstosse den Weltmarlt. Jetzt sitzen die Philosophen in englischen. Zeitungsredattionen und erklären sich, z wie das gekommen ist. Der London-In »Telegraph« schreibt: i Sehen wirnnein Elberseld, Rhein proving, um; was erblicken wir tsa « Neben den Farbesabriten lauter Etabl is setnents erster Klasse, ein Balsam-« v toriuttt, desgleichen in London nicht zu sinden ist. Jn diesem Laboratorium sitzen 60 ersahrene Chemiler. In der. Badischen Anilin- und Sodasabril sinds s 78 Chrntiler fortwährend an derArbeit.« : ; Keine englische Farbsabrit beschäftigt i l i sinng, die aue England, Italien oder Amerika kommt. mehr als sechs Chemiler. Die Themis » ler in den deutschen Fabrilen sinds unermüdlich mit Analuscu nnd For-s schungearbeiten beschäftigt Sie unter- i suchen jede Spur-, benutzen itde Linden-T Frankreich,: Jeder-E k neue Material tvird probirt, jede dabei ; E gemachte Entdeckung oder Verbesserung i l i i Hdchit idie beste Gelegenheit sofort patentirt. Tie größten Werte ins HessensNaisan stellten itn Jahre list-O von truit die Huld mirb stosse her Gegen mit-m Arbeiter, 70 Itshentiler und txt Ingenieure findt dort beschäftigt Eittceingige Firma iu» Ossenburg, Baden, denkt-sinnt ticticns ihren 300 Arneitiin ts, sitt-titulier. Man ist in Teuttsgislthd cis-tu zu der Einsicht getomtnen, r f; Versuchs die im großen Maßstabe r..:: si:;tlt werden, ;:·.r Entdectntkg darbieten. Wie bei lssrr Herstellung von Leuchtgae dae «.s.;ilin entdcctt wurde, so gab dir Lan-at- dce Seifen sieders das Judith so tx« trdsrn Braulin, Enesiuttt, Zelt-stilisti, ,";;«·-.riiiuni, Gal lium, Gertnuninu qssiiinden Der deutsche Chemiter txcht itntner nach Neuem. Er sand das essxuzidiu nnd die Azasarben, dae tsritet q: b· Kongor ottt und Chrysamin « .t;::. fix-J die toichtigitn Erfindung der kieTI zeit. je- txt-it die Färbung der Qiauttttvo« sc i! ji«i tragt-l lomtnt.« Bahnhefvorlierund«LTt-s;1el fpi e l c r. Ein niedlidch (’s«s-.-«-r.tiij;:.ixcn wird in thuringiitlien Planet-n alte .eiuer als Eisenbalntitatton bekannten thüringischen Ortschaft berichtet Der Portier der vStatiun ist ein trefflicher Orgelipirler und tanu ntituntcr den Flantor in der Stirthe vertreten Dies war auch am Schlusse des vergangeucn Jahres der Fall. In Folge der großen Anftrenguugen während der Weih nachttfetertage scheint der Portier aber ermüdet gewesen zu fein, so daß er wohl oder übel an geweihter Stätte :Gott Morpheua seinen Tribut zollen « mußte. Als er zum Schlusse nochmals eines Amtes walten sollte-, setzte man ihn durch eine leise Berührung davon in Kenntniß. In diesem Augenblick mag der pflichtcifrige Beamte aber etwas lebhaft von feinem alltäglichen Berufe geträumt haben, denn plötzlich unterbrach der an dieser Stellesonft nicht ilkliche Ruf die feierlicher Stille .Sehne lzitgin der Richtung nach. . . . im zweiten Gelt-ist einsteigen!« Eleltriiche IfSchlitten auf , dem Eise. Die Elektrizitat scheint wir-flieh die einzige llrait für Beförde rungsztvecke werden zu wallen. Wilh reud man in Amerika daran geht, den großen Fernvertehr durch elektrilrh be » lriebene Eifenliahnzlige zu besorgen, hat man in St. Petrraburg Schlitten erbaut, welche, durch Eleftrizität be trieben, auf dem Eile dahingleltm Bei der großen Dauer des Frost-s in Rußland, während dessen der liber wiegende Theil des Fahrverlehrs durch Schlitten erledigt wird, hat man natur " gemäß ein großes Interesse daran, sieh von der immerhin l wirkt-gen Be wegung der Pferde au dem Eis mag » llchst zu einanzipiren-—aber elektrilch betriebene Schlitten ist gewiß Its- ac Iioalel »»W Ziemlich w«e«i«ß"t;«kinucu vie Nester-ladet zur Welt. hre -Mdt ils aber veon as s« »O .«v.. - « - «-..-»»-»·- --—-—s--I-«.EQ. sent-· ’Q« »N Die Eltiteizttiät its Dienste der »Mi get sind III-erstem Daß eine so sehr wichtige :li’atri·.tr«rii. wie ed die Elcttrizität ist, auch i.,: Leben der Thiere nicht nur g.«!k;:rtit:s.« als Waise iZitteraalsh sondern a« allgemein alo beinrgrndr Kriiii Hin-itza duttg findest tiilisse, hatte mai: «·i;t«:::i lich olme Weitem annehmen :.iri.i:.. Ietzt ist, der »Staatxsbiirgs.t«sZutun-F zufolge, durch Zimmin Erste-r eint-ri metttell nachgewiesen daß dieo in der That der Prall ist, und die Eraetiaisir dieser Untersuchungen haben vor tsiclcu anderen wissenschaftlichen Arbeiten den grossen Vorzug. dast sic allgemein ver ständlich und interessant sind. Durch riasite Federn kleben zusammen und bleiben auch verliebt, nachdem sie trocken geworden sind. Bewegt matt s ic darin aber einige Male durch die Wit, so ordnen sie«sich wieder-. Die Fahnen iiste entfernen sich also von einander, als stießen sie sich ab. Herr Exncr ver muthete hier eine elettrische Abstoszung, ivie solche stetb unter gleichaainig eleli trischen Körpern stattfinden Ein leicht zu wiederholendes Experiment über zeugte ihn von der Richtigkeit seiner Vermuthunaz ei- fand, daß lebhaft durch die Lust geschwenlte Schwingen eines Vogel-J von geriebenetn Siegel lack angezogen wurden, also positiv eleltrisch seien, und zwar war die Menge der erzeugten Eleftrizititt unge uteiti groß. Demnach muß das Gefieder eines fliegenden Vogels (alle festeren Federn verhielten sich, wie angegeben) in hohem Grade positiv elektrisch sein« und sobald sich in Folge eines sttir eren Winddruckcs die Kontursedern iiber ein ander schieben, werden sie durch die gegenseitige elektrische Abstoßung so leich wieder geordnet. Daher braucht ein Vogel, wenn er seinen Flug be endet hat, sein Gefieder zu ordnen» Während die festen Decksedern durch die Reibung an der Luft positiv klet trisch werden, nehmen die weichen Flaumscdern unter gleichen Umständen negative Elektrizititt an ifwcrdcti von einer geriebenen Ziegellartstange abge stosiett). Ungleichnamige Elektrizitiiten ziehen einander an : es werden demnach die positiven Trifft-dem und die nega tiv clettrischcti Flaumsedrrn sich gegen seitig anziehen- Tie Folge ist, daß selbst im heitigsteii Winde das Gefieder eines fliegenden Vogels sich niemals aufbiaht, sondern sich vielmehr um so fester und glatter dem Körper anlegt, sk stärker der Wind ist Abkr nicht durch Reibung an der Lust, sondern nicht minder durch Reis bung aneinander weidkn die Federn deo Vogels elettrisch Arn stärksten reiben sich während des Fliegeno die Schwung sederii aneinander-. An jedem Hahn, jedem itatiarieuuogcl lann inaii sehen, dass sc zwei benachbarte Schwung scderti sich zur .5«1igtfte bedecken. Wenn der Vogel brim Fliegt-n mit den Flü geln abwärts schlagt, preist er die unter ihm befindlich-»- tsuit zusammen und wird durch die dadurch vermehrte Spannkraft disr ruft ettiporgchob« Voraussetzung ist, das; die Schwur . sedern nicht auseinander weichen· Die Erner·schcii Versuche haben gezeigt, daß ed wieder die Eleltriziliit ist, die die Schwingen geschlossen erhält. Indem die beiden halbivegv übereinander lie genden Schwingen sich ieibeu, ioird die Unterseite der oberen Feder negativ, die Oberieitr der unteren positiv elek triich; die beiden Federn ziehen sich mithin gracnsritig tritstig an. Untersuchungen att dem Haar voi schiedciier Zaugethicre haben darge tl)aii, dasr die Gratinenltaare unserer « Pelzttiirre durch gegciiiritige Reibung ’ positiv elektrisch werden, die Wollhaare « dagegen negativ elektrisch. Welche große zBedeutvng das siir die Ordnung des Haar-kleidet- eineb Thieres hat, ist leicht Zersichttich f In den Dardanellen be i schaffe tt wurde letztlfin der mit einer ILcldnng liatu von Ldeffa, klian un , fnach Hambur fahrende. englische Dennpr Noch annoch.'· Der Damp fer wollte nach Sonnenuntergang die Dardanellen paffiten, da der ltanitiin wol-l nicht wußte, daf; dies verboten fei. Ein blinder Kanonenfetnlfz warnte ihn, doch merkte et· tliilit, auftritt-Schan feinem Schiff galt, nnd el« setzte die Fahrt fort. Ein zweiter Ballette-Wams ging dicht am Schiff vorbei. Eine weitere Kugel riß einen leeil der Vet lleidnng am Vordersten-en fort, doch wutde der Einst-en vorlanfig auagehei fett, lind disk »t«och Eltannoch ging wci let bin Rinier-, wo er Kohlen und Lebensmittel rinnt-hin Wer ift schlimmer als der I Teufel ? Diefc Frage ftellte neulich Idee Lehrer an ver Schule eines nase nifchen Dorfes an feine wißbegierigen Zöglingr. Keiner det Schüler konnte die Frage beantwotten· Endlich mei dete lich ein tlnalle und fa te: ..S lltfnner als m Teufel iftderålett Gel- chtavsolltiehet W . . aus fl.« uf die Frage det- Lelfreta, welchen Ve weis et filt- feine Betfanptung tte, faate der Qualm »Meine Mutter hatte eine Kult, und alo diese nicht e nllgend Milch geben wollte, fagte le oft: ,Der Teufel foll fie holen-' Doch set Teufel holte-M nicht, aber der Hm Gerichtevollziehet. Deshalb ift et fchlitnmet als der Teufel.« Die Gelantmtlilnge der ge glafteeten Straßen New ;·)atls, die tn Departement fiit öffentliche Werte unterstehen, wer atn l. - anuat d. J· 400 Meilen, von welchen 300 Meilen »O Ist-in nnd lau Meilen mit Mchbchnmkyaudlu —von— zdam glromvaclk stui ji«-n »Hu-i . Iiwzzxsn mini: nnd ...i.n-ki;en Mal-L Its-sc iclzmt ums. Mir Arten frischen Garten-Samen I; i. Jnk n: Lüidmicncn in csck kaufm· F ( Birnen-L Gcwchm H it-: gnug-· Hdnc is» NNM Vol Um E Bank Vnkmrm ; , « »ch1lk! :k0c- WIN -«-:«"Ba(n·. ..’ fix-« Box. E IX Regknfchirmc reports-i i:i-s« um lu-:i-zxm. Wust-U nnd neu Nnii« un Aipxnsahl Ihm- un Ocan F. F. KANSKT, Locuft Straßen f« IV. Il. Thmnpsmh Untiolinl und RaumN Pmkmnt m allen Gerichte-w Gru»dengtbumggcichäflc und Gyllenh-. neu eine EpexmlitäL Großer Verdienst. J is .-;s: »An II YsHk ny sCanl fsm UND-T s; If M: ss s-« H 1 kr s n ». :.n 1;-.-e. t-« Itsam " i-; - 1 H KMI HOUSE sich canton Les-u co Ic. Gkssotidk Goidgcfifxlltis Uhr für 87.50. --s.si u-. » PE« -:-«:· ) st« Mk c« Osm- sk »s «- Wurm sub-u weika . nml Inn-« Zu m Id 41me1kn du« III - Eis-IN ne und »t- Bis-mit nnd Such-, mde -!J. As »Ja tunvistsn » :- »s msn 5157 itsit tin-. --, m H( »Hu-Us-- : »- · L. c U » «-«i.s:1»«ie aut- c nur«-k- Huil Je Ein-me kxhk Miste-fu« Ue »Im-U DH du. tm- u-i:,;.-1-n Um- wie-us wis Iie u r M sind Id katäus 00 tiisllt »i. »g- em ums-« I ckci Use risnifqei Uns-. » - nun- u ihr 1.· - Jene I «- sitzt Uns ins »Im Mut-) Mr ,i!-·1«Ilc.ichljie:u fu« E M s unt n- um TM i« H Hss m :. -e mndjmmk rann Dust-:- YJH Hm- «s«..«m, - . : L ts r-» »und-»m« 1««-.«-..-».s.-sp-.e-i«-s«: u« m» Lyku kkn rxnm fuxx Hirt-«- tmm ::.;-f«. Tod-: Die zum-L Uns-» f !-"nI-.-1-Zs1« Ha Himtjs um ze. i-( ! ich-um und THE ihn syst-L 21911 Orkan-Ists tut-c Hut-c Uhr-it tun-III dstuncs Zckmh ktnimm m Ums-muten di» sxassn Ic m« : mum- Iieuk od« fest-« 312 40 Nio- mn festkl Imip aus«-d ers-tut II- steu- cui »Hu-Im um Anzug- mit-, Xa s» aus-l ists-« cis-j« mn wire-. Ahnan MS UMVBKZÄL Ins-I I EIN-U IM. GO . Wirt Il. IN Schiller Theater Ausg» Uhimgo, Jll. s R I PANS The modern stand ard Family Medi cine : Cures the common every-day ills of humanity. rrirsB snoR co.f r*pit»i, u.nnn.rorv lit ST 1130 HHOK IN THK WORM** **A dollar tartd it a dollar tarntd*' Thi* IJKlIfi' Sr»14<! l'ww h 14 M ton Jiool (lelivored *05 whAr« 5t» tho r.S,,» n rer-1; t of < ’ci#h, M'jn* v ! % » rt onr«stvAA I bi 'r* ' uny IM n 1 -• M ; m FHCE FEDERAL ST., IlOhTOJi, M ISS. to btuiltrt. \ ( \ $1800.00 OIVEN A WAV TO INVENTORS. $i 50.00 every month given atray to any one who ep. pliev through its for the most meritorious patent liurli.g (fie month preceding We »er ure lit,- treat patent* for ottr ellenta, and the object of this offer is to encoutage inventors to keep track of their bright ideas. At the same time *« wish to impress upon ti.e public the (act that H ’S THE SIMPLE, TRIVIAL INVENTIONS THAT YIELD FORTUNES, such as the " cur -window ' which can be easily sli! up I and down Without breaking the passenger S back, “sauce-pan,” “< ollar-button," “nut-lock," “bottle stopper, and a thou* »ml other little things that ro ^t any one can hod a way of improving; and these simple intentions are the on* s that tiring largest retuna to the author. Try to dunk oi something to invent. IT IS NOT SO HARD AS IT SEEMS. Patents JUkrn out through uf receivegpe< ial nnt.ee la the M National Recorder,* published at Washington, D. C., which it the orst newspaper published in America in the interests of inventors. We furnish a year’s sub scription to this journal, free of cost, to all our clients. 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