stand Island Uezelser net Herold. O.I. Its-ehs- s I see-messe. Erscheint jeden Freitag. Ist-M it the Post UtIce It Grind lsmia se est-mal ein-is miter. vie-· n-. 305 See M Sei-se Freitag, d. 31. Januar1896. Der «Anzeiger und Herold« kostet 82.0(I pro Jahr. Bei Vorausdezahlnn erhält jeder Leier ein schönes »Drit: intenbuch g r a i i s. Sebihmi für san-irrem ( l Spalte pro Monat ............... 81000l i « « « ............... 5.00 i « « « ............... :3.l)0 i « « « ............... QW Eine Karte pro Monat ............. l.00 Lokalnotiieiir Erste scnieitioii pro Zeile Mc. Jede iolgende Jnieriion pro Zeile ...... Ic. stamme- Iottmi zur besonde res sonsten-O Jemand der 3 Nummern einer Zeitung annimmt, wird als Aboniieni betrachtet und iß verpflichten für die Zeitung zu bc«ahlen. Eine Zeitung anzunehmen, ohne Zahlung zu leisten« wird vor dein Gesetz als Tiebstahli anaesehen und demgemäß besuatr. Niemand kann eine Zeitung abdestelleu, ehe er a l l e R ü ck si än d e für dieselbe be veihlt hat iind ist der Adonnent zur Zahlung für die volle Zeit verpflichtet wo die Zeitung ejandt wird, bis er bezahlt hat, ob er die Leitung auf der Post annimmt oder nicht. sbonnenteih die ihren Wohnort verän: vern, wollen gefl. bei Angabe ihrer ne u en Adresse auch die bisherige angeben, da sonst leicht Fehler vorkommen, weil es zu viele Leute giebt, die denselben Namen führen. Geldiendungen wolle tnan ver Mone s Or der-. Expkeso Mone- 0rder, oder Haut Disutt senden. Pers nlichen Checks füge san Betrag für Collektion bei. Kleinere Beträge nehmen wir in Brieiinarken an,doeh erbittert wir solche nur zu 1 und 2 (.5enis, keine größeren. Nun vergesse nicht, in Briefeii die genaue Adresse anzugeben und adressire deutlich Angel-se uns Itsle M W. 2. Str» Grand Island, Neb. l l Ei ist vollbracht. Der Eisenerz-Trust ist zur Thatiache geworden· Alle Eisenerzlager am Su perior-See befinden sich unter fester und einheitlicher Controlle, jeder Grube wird vorgeschrieben werden, wie viel sie pro-» duziren darf nnd die Leitung des Trosng wird den Preis festsetzen und dafür for-, gen, daß er eingehauen wird. NockasJ seller bemährt seinen alten Rus; er zeigt wieder einmal der staunenden Welt, rvie man ein ganzes Volk sich tributpflichtig machen kann, mit Hilfe dessen eigener Gesetze, die von den selbstherrlich ge wählten Vertretern dez Volkes erlassen wurden und von einem großen Theil dieses Volkes als die Wohlfahrt fördernd gepriesen werden. Die Wohlfahrt för dern sie, aber die Wohlfahrt Einzelner aus Kosten der Menge. Wenn man noch hätte zweifeln kon nen, daß der große Eisenerz-Trust zu stande kommen werde, so müssen alle Zweifel schwinden gegenüber der be stimmten Ankiindigung von der Bildung des Trust’s, die in folgender Clevelan der Meldung an das Fachblatt »;,ron Age« enthalten ist. »Allen erhältlichen Mittheilnngen zufolge« —- heißt es da —- ,,ist die Kombination vollständig und es scheint ganz sicher, daß es irn Jahre 1896 im Erzgeschåft sehr wenig Preis schrvankitngen unterworfen fein wird. .· Aller Wahrscheinlichkeit nach wird der Preis Q4.00 die Tonne betragen, das ist 81.20 mehr als zu Anfang letzten Jah res-. .. Die Zutheilung des Geschäf tes an die verschiedenen Grubengesell: fchaften bot ein Thema, das eifriger de sprochen wurde, als die zu erwartende Preissteigerung Sicheres ist noch nicht bekannt, man glaubt aber, daß die Me saba-Minen nahezu 3,500,000 Tonnen Erz werden fördern dürfen. Jedenfalls find die Käufer allgemein überzeugt, im Jahre 1896 84 die Tonne zahlen zu müssen für dasselbe Erz, das sie vor ei nem Jahre zu Bat-sit kaufen konnten. « Deutlicher kann sich ein solches Blatt nicht ausdrücken, denn es handelt sich« hier um eine ungesetzliche Admachungi und der Schein muß doch immer gewahrts bleiben. Zur Erzeugung von Eisen gehört ne ben dein Erz Ideale-, und auch der Preis dieses Artikelg ging in den letzten Mo naten bedeutend in die Höhe, von 80 Cents die Tonne (in den ersten Mona ten des vergangenen Jahres) stieg er auf W die Tonne, und aus dieser Höhe soll er bestehen bleiben, denn auch die Pro duktion oon Koats kann willkürlich gere . gelt werden, da die ganze Koakgproduk tion des westlichen Pennsylvaniens von den Caraegie’schen Gesellschaften kon trollirt wird. Das schon angezogene Fachblatt sagt in Betrachtung dieser Thatsachen editoriell: »Wenn der Preis non 82 die Tonne für Koaks wirklich aufrecht erhalten wird, dann wird man Halse-mer Msaldeneisen nicht mehr zu 810 die Tonne haben können, und wenn der Eismerzpeeis wie gemeldet, ans « die Tonne steigen solt dann wird sich Eisen nicht elnaial mehr für in die Tonne herstellen lassen-« Das sind recht erfreuliche Aussichten F- einsaches Deutsch übersehy bedeuten diese Instindigangem Der Eiseneeztrust Rad-them des Jahres 1896 paar Wchea Volke non jeder Tonne Was-»si- Iiein den Verbrauch kommt, « , Iztw W Maasse-be er pressen; wenn 5 Millionen Tannen Eisen verbraucht werden, wird dass Volk dem Truft P Millionen Tsollari zahlen müssen. Und die anderen »Musik« — der Stahlsehienen-, Draht- und Eisen nägel-Trnst u. s. w. —- werden unge stört fortfahren können, das Volk zu schiöpsen. Da Eisen, Stahlschienvn und Nägel hierzulande mindestens ebenso billig hergestellt werden können, wie im Auslande —- thatsächlich billiger, denn wir können diese Artikel exportiren und die Auständer in ihren eigenen Märt ten unterbieten — so können die Trufts ans die Herstellung-Stoßen und den wirk lichen Marktwerth immer gerade so viel ausschlagen als der Zoll beträgt. Wer-; den die Zölle erhöht, so können sie nichts fordern —- 15 Prozent mehr, wenn die; vom Hause angenommene Zolldill Gesetz werden sollte. Nah mehr, wenn Nape leon Uthinlen und seine Mannen erst wieder die Zügel fesi inden Händen hal ten; denn es ist schon laut genug ver tiindet worden, daß die «amerikanifche Politik« wieder voll und ganz zu Ehren kommen soll. (Chic. Adendpost.) Evetial tiorreipondenz des »Unterg« und Hewth Das Absatz-euer file amerika nische Produkte. Es ist vor Kurzem an dieser Stelle beruorgehoben worden, daß die Ver. Staaten aus verschiedenen Gründen und namentliche deshalb, weil sie so viel wie gar keine Handelsmarine beschen, unbe dingt und zwar noch für längere Zeit auf den inländischen Markt siirihre industri: ellen und gewerblichen Produkte angewie sen sind. Auf der vor Kurzem in Chieago statt gefundenen Konvention der »Nun-nat Astemkintim of Amor-icon Manns-in turers« wurde u. A. eine Resolution an genommen, welche genau dasselbe sagt, was wir in dem Eingangs erwähnten Artikel in diesem Blatte ausgesprochen haben. Diese Resolution erklärt sich für Schassung eines »Anme- Mai-liest« für »Holt-c- Proeluexrsh das ist, sur eine sozialökonomische Politik, welche die ame: rikanischen Industrien in den Stand ie tzen soll, sich den größten Antheil an den Bedürfnissen des einheimischen Markte-Z zu sichern. Herr Dolan, Präsident der betreffen den Konvention und einer der bedeutend sten Fabrikanten dieses Landes. gab der Ueberzeugung der Konvention und Mil lionen denkender Bürger Ausdruck, als er sagte, daß unser eigener Markt der beste der Welt sei, besser vielleicht noch, als irgend ein paar auswärtige Märkte zusammengenommen; dazu der einzige Markt, über den wir uns absolute IKon trolle verschaffen können und Herr Dolan hat weiter Recht, wenn er sagte, schon die gewöhnlichste Berücksichtigung geschäftli cher Vorsichtsmaßregeln sollte uns ver anlassen, Das festzuhalten, was wir ha ben und daß wir keinen Theil unseres Marktes dem Auslande ausliesern soll ten, in der bestimmten Hoffnung, daß wir uns dasür aus dem Weltmatkte re gressiren könnten. Ho Dolan bezweifelte, ob die Angabe bewiesen werden könne, daß die Produk tionsfähigkeit unserer Manusaktur-Jn dustrie jene des Consums im Jnlande überwiegt und sügte bei, es sei noch sehr zu bezweifeln, ob der Bedarf an den er wähnten Produkten bei dem heutigen Stande unserer Jndustrie-Etablissements dermalen im Jnlande überhaupt poll kornmen gedeckt werden könnte, nachdem die ausländische Konkurrenz ausgeschlos sen wöre. Ja manchen Branchen, meinte T.olan, möchte sich vielleicht ein für den Erport ver-bleibender Ueberschuß an Produkten, im Jnlande hergestellt, ergeben; in vielen anderen dagegen· so beispielsweise in der Baumwoll- und Schaswollandustrie, kann Niemand sa gen, daß wir in den Ver Staaten mehr erzeugen als wir verbrauchen. Niemand kann sagen, daß wir an Baumwoll- und Schaswollstossen mehr produziren, als iin Lande verwendet wird, Angesichts der Thatsache, daß der Gesammtwerth der im Jahre 1894 aus dem Auslande nach den Ber. Staaten eingeführten Baum woll- und Schaswollstoffe allein two 000,000 betrug und in den ersten zehn Monaten des Jahres 1895 auf über 880,000,000 gestiegen war. Und weiter sagt Herr Dolan ganz richtig, daß Niemand sagen kann, unsere Fabrikations-Produktioität ist überwie gend, wenn wir aus den amtlichen Be richten ersehen, daß im letzten Figtab jahre Waaren itn Werthe oon Its-SA 000,0()0 aus dem Auslande bezogen wurden, welche ebensogut im Jnlande hätten hergestellt werden können. Der »Da-ne Markt-« ist nicht etwa im Interesse des amerikanischen Fabrikanten allein gelegen; er ist auch unbedingt noth wendig im Jnteresse des Arbeiters und der Wohlfahrt unseres Farmerstandeo—— mit einem Worte, im Interesse der gro ßen Masse der Bevölkerung des Landes. Die Verluste der Arbeiter durch Be schäftiguogolosigkeit und herabgesehte Löhne haben in den lebten drei Jahren sich aus eine error-ne Summe belaufen und nothgedrun n eine allgemeine Ein schränkung des erbrauchs der Bedürf nisse aller Art zur Folge gehabt. Durch diesen eingeschränkten Verbrauch sind die odnkte des Formers geradeso in Mit « schaft gezogen worden als jene der Fabrikanten; diet Verminderung der Kaufkrast der großen Masse der Bevöl kerung hat beide Theile gleich schwer ge treffe-. Der Weg zur Abhktlse ist nahe und ob er eingeschlagen wird oder nicht« davon wir-d dir Besserung unserer wirthsehast-« liche- Lage away-ein U. A. deckende-sei verurtheilt. Distriktrichter Zahn R. Thompfon ver warf am Montag das Gefnch um einen neuen Prozeß Hortenbergers, der von den Geschworenen sür schuldig befunden wor dsi war, 01000 Schulgelder unter-schla gen zu haben. (Eigentlich ist der Betrag 82000 doch das Geld wurde zu verschie denen Zeiten genommen nnd so wurde die Anklage auf die einen 81000 spezisizirt. ) sNachbem Bockenberger noch gefragt wor den, ob er etwas zu sagen habe, weshalb das Urtheil nicht gefällt werden solle und er diese Frage ocineinte, fällte der Rich ter das Urtheil und zwar setzte er die Strafe auf 0 Jahr und 6 Monate Zucht haug und Zahlung von li«·2000 als das Doppelte der Summe, deren llnterschla gung er schuldig erklärt war, fest. Harten berger hatte einen Band bereit und seine Aoookaten, W. H.Thon1pionund R. N. Hortlz, begaben sich Dienstag nach Lin coln. um die Sache sofort in das Ober gericht zu bringen Miuigesnndu Bogens und Bekeiuönaelmchi len. Tie Lage der YJnDependent Workmen as Yltneirka.« Tie Redensart, daß die Zeiten schlecht sind, die Geschäfte slau gehen, im Han H del und Verkehr ein kaum sichtbarer Aus schwung sich bemerkbar mache, hört man »liberal! und eine gewisse Berechtigung mag sderselben nicht abzusprechen sein. Toch strotz des Gekrächzea der Unglücksraben, die wir hier ebenso zahlreich haben, wie anderswo im weiten Gebiete der Union, sieht die Thatsache fest, daß es in Grand Island noch lange nicht so schlimm ist, wie es verschrieen wird. lsin glänzende-Es Beispiel davon, wie ani der Basis von HSelbsthülse Fortschritte erzielt werden, ist der blühende Zustand, in welchem sich unsere Vereine und itogen befinden. Greifen wir aus der großen zahl von Bogen, welche soziale und gemeinnützige Zwecke verfolgen, nur eine heraus-, sa wird an ihr das eben Behauptete zur Evidenz klar werden. Die Friendship-Lage Ro. 6 der »Ju dependent Wartmen os Amerika-« wurde vorzugsweise von Deutschen in Grand Island und Umgegend gegründet, besteht nahezu 2 Jahre und zählt 75 Mitglieder. Z Wer mit der Geschichte des Vereins- und sLagenwesens vertraut ist und weiß, daß tbei der Gründung von neuen Lagen die iWahrheit des Sprüchwortes »Aller An Tsang ist schwer,« doppelt schwer in’6 Ge wicht fällt, wird über die Thatsache er staunen, daß in der letzten Versammlung sage und schreibe einunddreißig neue Mitglieder in dieselbe aus genommen worden sind und sür nächste Versammlung sind schon wieder etwa 25 Mitglieder in Vorschlag gebracht. Das über-bietet Ben Akibas bekannten Aus spruch, daß Alles schon dagewesen sei· Keine Lage in Grand Island kann ein solches Resultat und ein so vhiinomenales Wachsthum aufweisen. Diese außeror dentliche Thatsache hat ihre Begründung in dein Umstande, daß die Lage aus einer zliberalen Basis begründet wurde. Jhr H Zweck ist Förderung der Geselligkeit und Unterstützung der Hinterbliebenen im Falle des Ablebens von Mitgliedern Als Mitglieder werden in die Lage auch Personen ausgenommen, welche im Wirths- und Spirituosengeschäst thatig sind. Auch Eisenbahnbedienstete werden nicht zurückgewiesen; allerdings müssen dieselben höhere Beiträge bezahlen, was ja ganz in der Ordnung ist« da ein uns oorhergesehener Tod bei ihnen eher in Aussicht steht als bei anderen Mitglie dern. Die Lage nimmt nur Mitglieder aus den zwei gesundesten Staaten der Union in ihren Verband aus; das sind unstreitig Iowa und Nebraska. Mit iglieder aus den Südsiaaten und Gegen sden, wo Fieber und Seuchen ihren Herd ’haben, werden nicht ausgenommen I s Altersabstusungen. Zur Ausnahme können sich männliche Personen im Alter von Isss bis 50 Jah ;ren melden und nach den Altergstusungen lwerden die Beitragsraten berechnet. Man ersieht hieraus, daß die Mitglieder der Lage sich alle in einem Alter befinden müssen, wo dem Sensenniann das Ge schäft des Schnitters sehr erschwert ist. Es sind bis seht nur drei Mitglieder ge storben und zwar auch nur aceidentiell. Die meisten Mitglieder der Lage sind Deutsche oder sprechen deutsch; und ob wohi die Verhandlungen bis jetzt in eng klischer Sprache gesührt werden, sind sschon Schritte gethan, um das Ritual in H deutscher Sprache einzuführen « Die Lage hält ihre regelmäßigen Ver sammlungen an jedem 1. und Z. Freitag Lim Monat in der Ä. U. l-’. W. Halle ab. Die Beamten , Die gegenwärtigen Beamten der Lage find die folgenden Herren: Meister ooni Stuhl, Joseph Sonder mannz Stesvertretender Meister-, Franc Lange; Schatzmeistey Ol. W. Buchheitz Sekretäiz Albert Miser; Führer-, Einil Brysellbout. K. G. Use-me verlangt, für das fo eben in Deutschland erschienene und nur durch uns zu beziehende Werk »Das d e u is ch e R e ich-, eine vollständige Beschreibung des heutigen Deutschland mit S oorzltglichen Karten. Prospekte srei zugesandt.—-—Preis 83.00.——Großer Nabatt an Wiederserkäuserz ausschließ Tliches Verkauf-recht gar-nim- —- Man wende sich an die — Kann Ast-awar- Punmaninri co» «12-—N Chieago, Jll. 4 f- . Otenm im heim-ein Der Mensch Itat nichts to eigen, So wo l Rest ihnt nichts an, Als da er« ten erzeigen Und Iteiiiidanit halten tnnii, Wenn et mit eine leichen Folg ttJensiZi ein and, e pti t « ,iii tzit weichen, Mit .Hetieii, Miin und Hand Die Mel-« iit uns gegeben, Damit wir nicht allein Mit nng niti sollen leben, llnd fern von Leuten sein. Wir sollen uns beim en Und sehn nut· guten : oth, Tns Leid einander klagen, Das uns betreten hat. Obigek poetischer Ergoß non Simon Bach, der, wie fein Mnchinetl ja zeigt, ein arger Idealist sein niuß, welcher die Menschen immer gern zeigt wie sie sein tollen, nichtabet wie sie sind, hat unseren Visite-Hinter zu folgenden Verse-i ange regt: Tuch kanin ist noch vetllnii eii sei Freundschaft eiiistei stnn Als Selbstsucht schon vetich ungen, Wass- itns iiii Rai-ich etitiuhi. Tit Menschen heut iiiid eitel Riii Vonlzeil iiiir bedacht, Mein iüllt den eignen Beutel. Tet Freund wird abgeichlacht«. Auch gab iiiis Gott die Rede Tuch wahrlich nur daiiik, Damit sie listig, schnöde. Uns stets ziini Siege iiihiu Nist auch der Weg nicht g·i-ade, « en « ieund selbst «leiiiieti« wit, Doch as ist iing Beweise-— Wir hat-eng Geld dahin Ic. B. , .» ;- ÆC . ..- « Kr. 1L A. HOOD’Sund nur HOOD’S Mlgraene kurlrt. Herr R. A. Gouwen* ln Sontk Holland, DL, als Postmeister wie auch ela Klein wearenkandier ist eine wohlbekannte Par aönllohkeH. Ueber deinen Pallachralbtart " Erlauben Sie mir mein* aufrichtig* Befriedigung über Hood’a Re raa per lila »useudracken. Heit Jahren litt loh an Mlgraene die von einem verdorbenen Magen and anreinem Blut herkam. Nicht einen Morgen konnte ich aufstehen ohne dleee betäubenden. Schmerzen Im Kopf. Ich versuchte viele Arzneien, die nimmt* lieh wirkungslos waren. Schliesslich beschloss Uh Hood' ■ Sarsaparille au ver lachen. Ich richtete mich genau nach den Vorschriften und in kurzer Zeit war mala Appetit besser meine Kopf »ohmerzen verringert, und das Betäubende und verzagende GefOhl macht« etaem heitern Gemüth Platz. loh habe verschiedene Flaschen gebraucht and der Kopfschmerz Ist nicht ztirückge kehrt und ich bednda mich bedeutend besser. Hood’s Sarsaparille ist das best* Mittel, das Blut zu reinigen, das System Hood’s Ss, Kurirt zu sticken und einen tüchtlgea Appetit tu erzeugen.” R, A. Gouwens. Hood’a Pillen kuriren Uebelkelt, Mlgraene Gelbsucht Von allen Apothekern verkauft j Gratis-Prämic. H Cl Abt-ahnen Llneolu Sein Leben und feine öffentlichen Tienfte von P. I. Ostens-eh übel-seht von Juliu s Wär zbn r g er. Wir Alle wissen, wer Lineoln war und was et für sein«-Vaterland gethan nnd wenn wir auch mit seinen The-ten bekannt sind, wenn wir auch häufig Vruchftücke aus seinem Leben gelesen hoben, so giebt es doch Viele unter uns, die noch nicht in dem Beside eines Werkes sind. welches das Leben nnfereg Mörtyrensllräsidem ten von feiner Geburt bis zu seinem Tode beschreibt. Dieses Buch ist is einem eleganten illustrirten Papierbeckel gebunden, ent hält 189 Seiten, ist klar und schön ge druckt nnd wird von uns als Omtispeämie gegeben an Alle, bie den »Anzeiger und Duell-« auf ein Jahr itn Voraus bezah len. Ost Gnade-« des Poemh Drei gedße Toneen noch Donn lit l u, auf den has-glücken Inseln. beni »Gut-ums des Pneisie«, ü ee bns Uniin Pa eifie System unb die Oiwia Stellen-sollst 00 , Den-ha- am Metze-r bes- 16· Januar-, 11. Februar nnd C. M rz verlassenb Nur HTntze von Dmnha nach onoluln. 0205 für die Nunbeelse, einl lle lich Staatskun inee und Mir lzelten an Daniptetm T icketß gnltig für 9 anste, mit Aufenthalt-S « Pri vilegien. Wegen Näherern und Ttcketi wende man sich an H. L. MeMean s, Ast» Grund Island, Neb. Markt-permit. stand Jst-up. 1 Weise-h . .petBu .................. i 0.45 fet.... » ............ 009 —01«’ » om .. .. « geschäh» ........ 0.1«U Roggew . , ........... «O.". . .. 20-J)4 Gerer » .............. 0.25—0.89 Buchweizen « .................. 40—4.J ! Kattosse1n,,, ................... 0.:50 H Heu per Tonne ..................... 3 Im» Vuuet. per Psd .................. 0.10 Schinken » ................... 0.10 Speck-. » ................... 0.10 Eier. per Jst-. ................... 0.08H Nin-L pro lb ................... 4— —4i » weme pt0100 1 fd ...... 3 zip-s mit S lachtvtch « ......1. Its-L 23 Kälber, fette pw l fd. ............ :s—4« C h i c a g o. » Wem-n ....................... 62 » Noggen ............ . .......... 311 Gaste ........................ :m—4: Hafer ......................... 185 « Garn ......................... 28 » Kartoffeln, .................... III-ZU Butter ........................ 1«—16 Wer ......................... II Kühe und Onkel ............... l EIN-WI Stjete ·. ......3.15——4.;'« Schweine-, .................... :I.!«5—4.3» Schafe, ...................... 2.00——4.2 Süd- Qual-m Kühe ........................ 1.«’ -3—3 »k Stieke . . . ·- .................... ·.s.00—4 10 Kälber ....................... 2.4"«)—5.25 S weine .................... 3.85-—4.00 S use ....................... 2.40—3.4(i Lämmer ...................... 3.50—4.30 kalssslt Ist-beste tavetlöiime hemn oder Ta mm main Kehrt-»nur rnit- fuc ein tut-ec löifsqez Hemd« s-aläe M nnd Ausgaben. Echlisfu Diesen-m- bn und hinfiel-S simnmt mit Eurer III-resp kse Dominäkm thust-pay 1hitd Wim- Und-tm Zldg.c"b1s«0xxn, Henry 2I. Vogt-, gigarrens szfabrilianh und Häudlek in Rauch- und Lan-Tabak Cigatrenspiyen und Nancher-lltensilien überhaupt Mzabrikant der altbewähkten A. 0. D. Cigarren, die beste 5c-Cigakre. sto str» Gras-Cl Ists-Kl. sk, Geo. E. Tobey, Ofen o graph und Gott-Man Zimmer Ro. s, sit-etwa stet. Grund Island, Neb. 09 ootnEN W sALO0N. 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