Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, January 31, 1896, Page 2, Image 2

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    Eifenbahn-Fabrpläne.
o. « III-Festun.
Nach dem Osten.
No. 44 Pass (nut Wochentags) 7 20 Moxk
No. 42 « Itägbs ........ 9 :48Mo(ks.
NoJls Frachmtur ochentagss 5 Ob Add;
Ro. 46 » miglIchI ........ 11:45 VII-II
No. 50 « (täglich) ........ s: 15 ,
Nach dem Westen
No. 45 ärachtItäglIchj ........ s: 40 Mmg.
No. 43 Fuss Inut Wogenmgsyz 2 :05 Abt-T
No. 47Frachctnnr Wo emagsy Z: 05 »
Ro. 41PCII IIIIgtich) ........ s: 58
Ido. VII-. ugl ausg Montag) 7 :00MoI«c-..
No 4819611 III Ihmin AuroIa, Ums,
Serard und LIncotm
No. 46 häit III ElIIIoI-a, York, Servan
und LIIIcolIL
Nojoyältin jeder Smkion östuch voI
Antom
No. 45 und 49 halten nirgends öitlsch vo- j
Ravenna. '
No. 47 halt m allen -kaIIoueII.
Ro. B geht nicht weiter westlich wie «.5«I.««
Island
Ko 41 IähIt durch bis BIllIIIgs nnd mach-I i
"-dItekIeII-.Iim·chluß an die Not-them Vacjfns
nach allen Lunkten In Montana und an de
pacifischen Flüste. Hält nicht Zwischen Wank- T
Island und Ravenna
Jio 42 hält auf auen Smtionen answ
nommen Bthips und Kunkten zwischen Zc
ward und LIncoIIL Macht direkten Unschms T
III LIIIcolII für IJhIcago SI. Louis- IInd ane«
Punka des Ostens nnd Züchtg, ohne Wi
geIIwechIeL
TIe Burlington III die neue T IIxchiIIIIc
nach Helena, Butte, Spokane und TacoIspI
Tus. singe-,
Aaenr.
MEP. Eisenbahn.
:HsIIleInII-.
Ruhms-. Abfahri.
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12215 Rchm.. . . .-Jiummer l. · . .12:20 Nchmi
dzcö Abt-s. ...Numm"er 3 .. 8z15 Abd
2 :;30 IIchIn.. . . Jinmmer 5 ... 2 tös sichm.
10t40 klde ..... Nummer 7 (’-S.J.Lofalzug.
Nummer 27. . .. U rtw Moer -
12 z4i3 IichnL . . .".1l’ummet 2 . · . .12:)0Nchm
- TWMOIII Nummer 4 .. . 3 :.z0 Mokcz
102 30 Motg Nummer 6. . . .1«:3;3 Max-.
M X. Lokal;1kg..!kummet S 7:.30 Nah ,
Jko Wkokal Fiacht II. Paisagier 12: 5(Ucach. ·
Züge mit ungemdeu Zahlen aehcn wen
lich; die mit geraden Zahlen önlIch.
Dünn-net « und 8 laufen nicht SoIIIIIagI.
Drd und Loup City.
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No. BE, Blutbann ............ 12110 II m.
ITIe Züge laufen nnr WochentagsJ
St. Joe sc G. J. Eisenbahn.s
No. 4. Meile-: Mutes-, iIIbg... 7
No. 3, Weil ök INerD Anz. II
Lis. L. Iägti , Abg.,... ....... 7::«sp3 klbdz
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? "« i Das Fabr 1896
sist bekanntlich ein Schaltjahr, und da
Isich die Schaltjahre alle vier Jahre
folgen, so tniiszte das nächste Schaltsaltr
dae Jahr 1900 sein. Das ist aber
nicht der Fall, obwohl die Zahl, der
alten Schaltregel nach, sich durch vier
theilen läßt ohne einen Bruchtheil zu
lassen. Unsere Erd- und Sonnenjahre
iechnen sich, wie man weiß, nach der
eit des Umlaufeo der Erde um die
Sonne. Die Lange dieser Zeit wurde
vor Julius Cäsar zu 365 Tagen ange
nommen, also um 5 Stunden 48
Minuten und 45 Selunden zu kurz.
Da- dies beinahe sechs Stunden oder
einen viertel Tag ausmacht, so verord
nete Julius Cäsar, daß auf je drei
gemeine Jahre von 365 Tagen ein
-chaltsahr von 366 Tagen folgen, und
in einem solchen dem Monat Februar
ein Tag zugelegt werden sollte, damit
der bürgerlichen Ordnung wegen die
ialneoz eiten stets in dieselben Monate »
fielen. Den darnach eingerichteten
Kalender nennt man bekanntlich den
iulianischen Aber auch er stimmt
nicht genau mit dem wirllichen Son- l
neniahre überein. Denn da er lls
Minuten 15 Selunden zu viel ein-«
schaltet, was in 400 Jahren etwa drei
Tage ausmacht, und im Jahre isan
nach Christi Geburt schon 10 Tage be
trug, so daß der Frühlingsanfang nicht
auf den 21., sondern auf den ll. März
fiel so verordnete Papst Gregor der
Dreie e,hnte dasz man nach dein 4.
Oktober nicht den b , sondern den l). ’
i
ren drei Schalttage aus-gelassen werden i
sollten. Co sollte demnach jedes vierte
Jahr ein Schaltsahr sein mit Aue-: s
nannte der Satularjntne iro0, ist«-o, s
1900 und so fort, deren Einlieiten 17,
18,19 sich nicht durch 4 ohne Rest
theilen lassen. Das Jahr 2000 wird
dann wieder ein Zchaltiahr sein, und
weiter 2400 und Linien Nie merkwür
dig sei noch erwähnt, daß der Schalt
tnonat Februar im Jahre ist-n siins
Samstage bei 29 Tagen hat.
Das neue Jahr ist«-i wird übrigens
seitens der Monateschrist » Jnitiation«
zum Gegenstande düsterer Provheseiuw
gen gemacht. Ihnen zufolge soll das
Jahr ein furchtbares Kriegejahr wer
den. Schon im Mer 1895 sollen in
toestphiiiischen Ortschaften Schlachten
bilder in der Luft gesehen worden sem.
Nach Prophezeiungem die itn 17. Jahr
hundert veröffentlicht wurden, sollen
diese Visioncn aus eine furchtbare
Schlacht bei Booteau hindeuten. Nach
diesen Schlachten soll ein großer Mo
narch Sieger bleiben. Rath einer Pro
uliezeiung des Bruder-e Philipoue Eli
oariua aus dem Cistereienserotdem die
im Jahre löstt veröffentlicht wurde-,
soll im Jahre Miit-Maria zerstört wer
den, um nie wieder Zu erstehen.
Von ähnlichen Kriegsorophezeiungen
spricht auch ein Abbe Eurique in einem
Bucht-: »Vol: prophetiqiin tPaimc
»Ur-u Ferner soll das Wasser der
bekannten Wunderquelle von Freisi
sinet vor Kurzem wieder eine rathe
Farbe til-) gezei t haben, wie itn Jahre
l?93, 1848 un itiths i?,i, zum großen
Zchrecken der t·andleute, die dao ale
Vorzeichen einei- ikriegeo betrachten.
lieberdies werden non der erwähnten
Zeitschrist mehrere Ausspriiche von
Geistlichen, von welchen Weiosagungen
aufbewahrt werden, wiedergegeben
Zo soll der Pfarrer von Are gesagt
haben: »Man wird mich heilig sprechen
wollen, aber dazu leine Zeit sit-den«
Seine Beatifilationealten werden
gegenwärtig geprüft. Im Jahre litt-it
berichteie die Zeitung ,La Eroix«« über
einen Pfarrer, der im Geruche der
Heiligkeit gestorben sein soll; er soll
öfter gesagt haben: »Es wird ein saht
oon anßergewöhnlicher Trockenheit nnd
einen stiirmischen Sommer geben.
»Dann wird ein Krieg folgen, der in
zwei Jahren zum großen Vortheil der
Kirche beendigt werden wird.« Noch
anderen Prophezeiungen soll Polen,
dessen letzte Theilung 1795 stattgefun
den hal, nur ein Jahrhundert unter
fremder Herrschaft bleiben. Man kann
den Aue-sagen aller dieser »Propheten«
gegenüber wohl sehr ruhig sein; sie wer
den das Schicksal all’ solcher »Wer-he
zeiungen« theilen —- nitmlich unersiillt
bleiben!
Furcht Dich nichts Der Zur-us
»Neltoß'· zu deutsch: »Für-ritt Dich
nicht!« ist dein gemeinen Mann in
Russland beim Sprechen so gebräuch
lich, wie beim Essen dao Salz tuin
Brod Bei Aufrichtnng der riesigenk
Alexander-same in St Peteresburg er-1
faßte eine von den dazu gebrauchten
Walten die Hand eines dabei beschaf s
tigten Arbeiters, und drohte, den gan- -.
sen Menschen langsam unter die unge- ;
heitre Last zu ziehen und ihn dann ret
tungäoo u zerinaltnen Ein neben-i
xt nunmnann ergriss in betu- s
eilten Augenblicke sein scharseo Beil, ]
nnd tritt dem Ruft-: »Iieboß!« hieb er s
dem Unglticklichen mit einem Schlage !
den Lein ab Der auf diese furchtbare
Art staunt-irre wurde in das Hospilal s
Mk wo er vollkommen geme. -
L tritt sein emschlosseneksdnndsi
Wo vorn Zaren die an ihrs
Le Wieder eine jährliche Pension ;
von non Rubelrn E
W
Zu einein Weintleller er-.
stielt ist let-this ein Arbeiter ouweitj
All-ans isoliert Durch den Gab
sit-re t, r einer i
f MMtigten Wut in For-ej
GWM asiiwssscim
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------ ---s Its-If jvvvssf
l FJ
Va- Nordpolialrree Rai-sey
Die »Hansa« schreibt: Die Mel
dung, das an der Ostlilste Grdnlands
ein Schiff ansgetaucht sei, dessen Ban
art nnd Talelttng daraus schließen las
ssen, inan habe ed hier mit dein Nord
spolschlss des Dr. Nanien zu thun, hat
in allen Kreisen, die sich siir Pelor
orselntng interessiren, nicht geringe
- nsregnng hervorgerufen. st das ge
sichtete Schiff wirklich die » »rein« nnd
hat der kühne Polarsahrer thatsilchlich
den Pol erreicht? Das sind Fragen,
deren Beantwortung man mit begreif
licher Spannung entgegensieht. Das
Fahrzeug ist von zwei stellen ans de
odachtet worden, während esiinPackeis
an der grdnllindischen Ostliiste vorbei
trieb, zunächst von Sermiligai in 65
Grad 45 Min. nördlicher Breite nnd
36 Grad lö Min. westlicher Länge nnd
sodann von Zerniiligat ans in 65
Grad 20 Min. nordlicher Breite und
serrad westlicher Lange Die Geli
tnod, die das Schiff Ende Juli v. J.
sahen, beschreiben ed als ein drei
mastigee Fahrzeug mit einein kurzen
Vorrat-in was mit der Tatelung der
»Fran1« ziemlich übereinstimmen soll.
Der Ort, an dein das Fahrzeug ans
tanchte, könnte immerhin die doppelte
Annahme, ed handle sich hier thatsiich
lich um dari Schiff des Norwegers nnd
weiter-, daß dieser wirllich iider den
Pol hinweggetontnten s ei, rechtfertigen
Andererseits entspricht die seit Antritt
der Reise verflossenen Zeit tantn der
Annahme, daß die »Fram« wirllich den
langgesnchten Pol erreicht hat. Zagte
doch Nanien selbst, daß er vor drei Jah
ren Europa nicht erreichen werde. Er
trat, wie erinnerlich sein wird, die
Reise im Juni Wu- von Bindi-, dem
letzten norwegischen Hafen ans an und
erreichte Chaliarotva in der Jagdr
straßr. Von hier ans beabsichtigte er
weiter osttviirte an der sidirisehen Miste
entlang vorzudringen nnd die iutn
Llenel, einein dstlich der Jena-Teilen
gelegenen Flusse, zn gelangen nnd von
da and dann den itnre nordwärts lange
der nensidiriichen Inseln zu nehnnn
Es wird in erster Linie davon abhängig
sein, wie weit es Nansen gelungen ist,
an der Nordliiste Zibiriend nach Osten
vorzudringen, oh er den Pol erreicht
hat, oder in größerer oder geringerer
Entfernung östlieh daran vordeigetrie
den ist. Dass das let-irre der Fall sein
diirste, dasin spräche sein seither-es
Erscheinen an der grönlandiichen Kaste,
vorausgeht-i immer, dass dar gesehene
Zehiss die »Ist-nur« ist. Ob nnn Nan
sen thatstieiilich den Pol erreicht imt
oder nicht, immer bliebe doch da lic
stehen, daß seine Veroneser-nagen hin
sichtlich der Stromverhaltnisie und der
Vertheilung von Land nnd Wasser im
Polargeliieh Voraussetzungen die nach «
den Erfahrungen tnit den »Jeaitette«
Effekten kaum nieer zweifelhaft erschei ·
nett könnten, nichtig sind, und ferner
wlirde dann die Thatsache erhärtet sein, «;
daß bei passender Zchiiielonstrnltionj
das Palareio keineswegs uniiderwindi «
tiche Gesahren in sich schließt, sofern
inan nur dem Nanien’schen lsirnndsaa
folgt, sich von dein Eise initsijhren zu
lasten. Nonsens Plan ist tiielsach als E
tolltlihn, ia geradezu als seldsnnördei
risch be;eiel;net worden. Eine nicht
allzu serne Zukunst wird wohl lehren,
ob dies der Fall ist oder ob der liihne
notwegische Forscher Tilecht behalten
wird·
Im Alter von llsJ Jahren
ist in Mem-an jillgiey eine in der
muselmiinniirlien Welt berühmte Per
flinlichlciy der isdadsch Ali den -ci)eil
den Aissa gestorben Derselbe war der
Inhaber des großen Engels der Zweit
den Aisia und besaß dadurch die Macht,
die Anhänger seiner Zelle, die soge
nannten Aifiauae, nnempfänglicli gegen
Gift und Wunden zu machen· Er ver
traute es vor seinem Tode seinem
Zelme Si Jlli den El Hat-ich Ali an
Jeer Lricntreiiende nat wol-l eine
Schanitellung der Rifianae, wenn sie
sich von Schlangen und Skorpionen
beißen lassen nnd sich unter rasenden
Tänzen Messer und Nägel m den Leib
stoßen oder dieselben nebst stacheligen
Kannst-lauern verschlingen, beige
wolrntz weniger bekannt ist aber viel
leicht die arqbische Legendiz die der
Entstehung dieser Seite zu lslrnnde
liegl.. Alan ist die arabische Benennung
für Jesus. Aiisa also war in die Wüste
gezogen nnd viel Volk mit ihm und
nachdem er drei Tage gepredigt hatte,
fingen die Lebensmittel on, auszus
gehern Als Ajfsa von seinen Jüngern
das wiege-theilt wurde-, bejaht cr, daß
jeder das essen sollte, nsad ilnn Zunächst
zur Hand sei, und. die, welche genug
Glauben hatten, aßen Sand, glülzende
Kohlen, giftige Thiere und lialtnes
blätter und wurden satt davon, die
aber, die feinen Glauben hatten und
nicht aßen, starben Hungers-.
Manchester ist der Mittelpunkt
eines Bezlriee, der in der eivililirten
Welt am dichtesten bevolleet isr und
verhältnismäßig zur W weitaus
die großte Menge von Waaren zur
Ist-esse r bringt Die Dichtigkeit der
Bei-di eenng ältern-list um das lasarlxe
die Mariens doo mehr Einwohner
ans der Qnodratmeile nebenloll, als
sit-Her Sanesen-Wie end ein Land
Eins-pgd- Der Bezirk onchesier lie
fert zwei Deine-l des Wende-b von der
ges-winken englischen Ansinhr. -
«,.·... .- -.--.. .
Lohn Willst bildet, spie der
diskuw srnnzllsisthe Schriftsteller
. W, eer Stigmen
- « m- sie-, Wir er und
« ausstehen-nnd
»ss---sv, ffvsf I-—- vwsvsvssvs
F :
snkatts von Ot. XII-Ich «
. Ein Vorschlag, der dar nahezu tin
i ahren die Ber. Staaten bereite be
Z chitstigte, ist seht wieder in Unregun
gebracht worden. Er betri st nämlieg
Eben Anlauf der danischen esihnngen
sinr Gebiet der westindischen Inseln.
Bundeosenator Lodge hat dem Bor
schlage neuiieh amtliche Form durch
einen Befchlußvofschlag gegeben, in
toelchem der Senateauoschuß siir Uns
Itviirtige Angelegenheiten angewiesen
jwird, dariiber zu berichten, ob die
xJnseln St. Eroir, St. Johann und
ist. Thomas zur Zeit von der dänischen
fRegierung unter ähnlichen Bedingun
Tgen gelaust werden litnnen, wie dies
idurch den Kopenhagener Vertrag vom
Oktober 1867 beabsichtigt war. Gleich
Izeitig soll der Ausschuß zu ersahren
ksucheth ob die Inseln möglicher Weise
an eine andere fremde Macht vertaust
werden würden.
Der Vorschlag ist von Bedeutung.
jlkd stecken hinter demselben leine Ge
;liiste, mit denen die Ver. Staaten iiber
zihre hergebrachte Jnteresscnphiire hin- ;
Eausgrisfen oder die sie in Berwielelnn- «
Egen tnit anderen Mitchten bringen Min- «
Elen, sondern nur der sehr berechtigte
EWnnsch in den westindischen Gewasij
;sern einen Stiitzpunkt und eine eigene
Isiohlcnstation siir die Bundeeslotte zu
gewinnen.
Als Staatssekretär Seward unter
Andrew Johnsons Adtninistration
»(186.5 bis met-) jenen Vertrag ntit
Dänetnark anschloß, hatten die Ver.
Staaten den Bürgertrieg hinter sich
und die Erfahrungen noch in sehr sti
schem Gedächtnisr, die sie während dic
ses Krieges mit den westinbischen Nach- :
barn gemacht hatten. Den Unions-.
siriegesschissen waren damals in den;
englischen und spanischen Häsen West-— ’
indiene alle möglichen Hindernisse in j
den Weg gelegt worden. Der Staate- ;
selrettir sah ein, daß der iinionin jenen z
lsiewiissern ein Stiitzpunit fehle nnd;
griss daher gern zu, als Tänentari,«
das doch keine stolonialpolitil betreiben H
wollte und siir den Besitz jener Inseln
jährlich noch rnit Zuschussen Lesers
bringen mußte, dieselben Zum Verkauf ;
anbot. vKur den Preis von 87,.-k-00,«00 z
konnten die Ver. Staaten die Inseln Z
St. Thomas und «Zt. John erstehen. I
Der Bundcssenat versagte jedoch dems
AnlauftI seine Zustimmung Man «
meinte, schon mit der Ertuerdung i
Mai-las eine iiarie itn Zact gekauft zu Z
haben, und wollte sich nicht in eins
neues prodlematischee Unternehmen Z
einlassen. i
Anschauungen und Verhaltnisse sind f
seit jener Zeit indes; andere geworden.
Für die Erwerbung dir herrisch-wen
indischen Besitznngen sprechen ans-»er·
den oben angeführten liiriinden noch die
den Isihrnno von Panama betreffenden
stanalprojette, von denen das eine oder
das andere seither oder Unter uttznseisels
haft zur rstnestihrnng gelangt. Dieser .
fertiggestellte tennal wird oder eine
der ledhastesten Liteielaizisrastcn den
Welthandele werd-en sit-r »Ist ist nnn
sur ein tsicscixnsader der »He-L Ein-tren
Flctte, dat- in text :::i:i;::.ischcu Ins-in
opcriren soll, tritt and-crea- Ernennan
alo Pensaeola, Pic» urts Port Royal,
S. E» roth-indem ;;--i Besitzes der
dänischen Inseln Mir rimn nicht ver
geblich bei Hahti im die Abtretung
des Hasengebietcö dirs-ein Zi. Nichoiao
anzusragen brauche-r -
Die danisch - ixxcititxdiirztszn Inseln
entsprechen mit ihrer Lage ganzdetn«
Bedursniß als- s::.:itgiiii:;r Pius-it und i
alo FlattensnuiU Irr Hasen vonj
Charlotte Eimalia ans Zi. Thentao
eignet sich stir die Anlage ten Trinken
doeks und til-I ticlilsttnieierlagm sann
auch leicht nettiseiB-i,11 werde-L Zniita
Cruz, die grösste der Inst-m, ist ange- «
baut und zahlt etwa Su,m:»L-"inwoh
net. Tao silinta ist gesund. Außerdem (
ist zu erwähnen, dass die Union tnit der ·
dortigen Benellerung seine spanisch
atnerilanischen Erfahrungen zu machen
hätte. Dieselbe wiirde, ihrer politischen »
Bildung gemäß, sich ganz gut der Re- ;
ierun esornt der Ver. Staaten anpas
sen. ie Sprache ist vorwiegend eng
lisch. Auch wiire dae Sternenbanner
dort nicht unwillkommen. Als itn
Jahre 1868 dort eine Boltoadstintntung
iiber den Verkauf an die Ver. Staaten
vorgenommen wurde-, waren von den
stimntderechtigten Bürgern 1244 dasiir
und nur 22 dagegen
-- «
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I
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I
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«
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Die Verlegung einer gan
sen Stadt nach einein anderen
Orte-, der strateciiich nnd lommerzieli
gtöfxete Lsortlicile bietet, wird gegen
wittig int höchsten Jioiden klinßlandes
ticplant Es handelt sich um die Stadt
llola auf der gleichnamigen Halbinsel
Der Vorschlag des Gouverneme- von
Archangilst, Baron Engelliardt, die
Stadt nali einem heiseren Hafcnplatz
»iiberzuflihren,« hat, wie man and St.
Petereburg zu berichten weiß, die Zu
stimmung der zuständigen Minister ge
fanden.
Den Gipfel der Gewissen
haftigkeit erreichle anläßlich der
letzten deutschen Bollszöhlung ein
sLmrbe in einem Thüringer Wall-blies
then- Der Zåhier halte gerade von
einer Familie die ZElplkarren abgeholt,
als ilnn der kleine Junge des Besitzers
Weeill cum nnd sagte: »Ur-rennen
Sie nur M emol wieder, wir haben
eben noch e Ileenes Mädchen gekriegt «
Der vor einiger Zeit ver
lierlrene Dichter AliredTennyion
schrieb ntir 14 Jahren eine Erzählung
Mit Ilhesmericnn,« welche Tennys
im n, Lord Termny demnächst
sie-Fliegt lthen will. .
«
r- I
!
t
Erinnre-h ver C litenrglei
Zu den grössten Wundern, welche die
modetne Chirurgie aufzuweisen hat,
zählt eine an dein delannten New Yor
ier Politiler nnd Geschäfte-traun Sola»
nel Murphh vorgenommene Operation
Seit fiins Jahren bringt derselb: lei
nerlei Speise iiber seine Lippen; die
kndthige Nahrung wird ihm durch ein
skoch in der Magenwand Fug-sinnt
TEine.silber-ne Röhre fiihrt in die Lesis
nung.
Jm Winter 1889 auf Inn-) litt
Murphh, wie er glaubte, an Unver
daulichteit, nnd die hintngezagenen
Aerzte stellten Magenkrebe fest. Es
begannen nun eine Reihe von Opera
tionen, die der Colonel selbst wie folgt
beschreibt: »Die Aerzte und Chirurgen
pflegten sich an jedem Morgen um mich
tu versammeln. Zunächst wurde mir
ein biegsamer lxlurnnrisrhlanch von drei
Fusr Länge überreicht, den ich zu ver
schlucken begann, bis der eine Theil
desselben in den Magen hinabreichte.
Durch diesen Schlauch führten die
Amte dem Magen giftige Sauren Zu,
wekihe die mit dein Krebs behafteten
Theile reinigen sollten. Das lslist
war so stark, dasr es nnr eine gewisse
steit im Magen gelassen-werden konnte
— ann wurde es heransgepumpt, nnd
man siihrte Salt und Wassernls Ge
gengist in den Magen. «
Nach Verlan von etwa 60 Tagen
wurde der Magen siir geheilt erklärt.
Unter-dessen war der Patient aber bei
nahe dem Hungertode erlegen. Aus
einem stattlichen Mann von 225 Pfund
war ein Etelett von kaum 100 Pfund
geworden. Da entdeckten die Aerzte
nach, daß Murphh an einem Bruch der
Speiseröhre litt· Er konnte nur Flüs
siges zu sich nehmen nnd dies nur mit
den größten Schmerzen nnd Schwierig
keiten. Wochenlang lebte er von Milch
und flüssigen Speisen nnd nahm in
Besorgnisi erregender Weise mit jedem
Tage al-, so dast sich die Lierzte schliess
lich zu einer ungeniein schwierigen
Lpeiation entschlossen Eine Oeffnung
wurde am Nabel gemacht; der Schnitt
war drei Zoll lang nnd anderthalb
Heil tief. Drei Tage spater wurde die
Lessnnng im Magen gemacht. Eine
silberne Rheire wurde mit der Dess
nnng verbunden. Die Wunden heilten
schnell, und in wenigen Tagen begann
sich der Zustand Murphnd zu bessern.
Zum ersten Mal innerhalb eines Jah
rea konnte er seinen Hunger stillen·
Er war seither im Stande, täglich drei
Mahlzeitcn in sieh ;n nehmen.
Eolonel Iliuirkxn genießt set-r Fleisch,
Eier-, Brod, Musik nnd andere verdau
liche und sinriende Speisen Alles
wird geht-tin gelacht. Zu Brei gestoßen
und durch ein Eieb gernhrt, bis ed
einer schweren Kunst-innre gleicht.
Dran wird ev mit einer speziell siir
den Zweck anjciertigten Plempe in
den Magen gesiihrt. Ein geiibter strau
ienwiirtcr der-eitel die Ereise in nnd
besorgt die Futternng Der Essende
liegt ans dein blinden, entblößt den
Unterleib nnd lässt sich dann den bieg
samen tiinmmischlamh anschrauden.
Tie Speise nun einem Gefäß in der
einen Hand in den Trichter gießcnd,
operirt er mit der anderen Hand die
Pumpe. Die Mahlzeit wird innerhalb
non zehn Minuten eingenommen und
die Verdauung nimmt nicht mehr Zeit
in Anspruch, als bei einein normalen
Menschen Nach der Fütterung wird
ein Pslaster iiber die Silberröhre ge
klebt und Colonel Murphh kann wieder
seinem täglichen Berns nachgeht-n Ein
Versuch der Acrzte, die Speiseröhre
wieder so weit zu tnriren, das; Mnrphh
ans dem gen-ähnlichen Wege Speise zu
sich nehmen könnte-, schlug fehl, nnd
der Mann wird nun bia an sein Lebend
endc seine Nahrung ans dein erwähnten
tiirzeren Wege zu sich nehmen müssen.
Das Briganlenthnm in
Italien ljat lich in der letzten Zeit
trieder in erschreckender Weise bemerk
bar gemacht. llntvcit Sassol-i lchvisen
unbekannte Wegelagerei aus einein
Hinterhalt auf eine Streifwache von
Caradinieri, von denen der eine todt
blieb, der andere leicht verwundet
wurde. Bei Catania erschosien vier
»He-i bnben einen chiutznmntn der sie
dabei liverraichte, als sie eben ein Hans
nngpliindern wollten. Jn der Gegend
von Baletttano wurde ein Jugenient
von Lieimiincten überfallen nnd seiner
tszignrisjsnit dereinst, das gleiche Schick
sal trink rinlxr edxndaselbir zwei Bauern.
In der llnntegend von Orte mußte ein
Recht-nimm im its-se in den Händen von
Ijskiinliern lassen. Vor den Thore-i Bo
logna-H fand nian die Leiche eines Ge
flügeltnindlew mit durchschnitten-km
Halse vor; die 20 Lite, welche der
llngliickliche bei iich führte, hatten die
Mörder an sich genommen. f n allen
diesen erwähnten Fällen sind ie Thit
ter viel-Ins unbekannt geblieben
Elektrische Beleuchtung
ans dem Lande- Man ichreibtans
zBayetnt Die elrllriiche Beleuchtung
Ffchreitet auch auf dem Lande rasch vor
wärts-. « To eine größere Braun-el,
lein Silgewert oder ein nicht ganz ges
willmliched Fabriigejchiifl sich befindet,
sieht til-an die eleltrijchen Witwen hän
gen. Von diesen Anfängen nnd sindet
die Beleuchtung all-gemach link-n Ein
gang in die Strafer der Ortschaften
Eine gar nicht geringe Anzahl Von
Landstiidtetten und Mikrttiienen haben
sich ans diefe Weile el.in«itchee Licht
Jugend-, nnd nnm liest immer von
neuen Orten, die dem nisten Beispiel
let n. Man etiientdnraue, wiew
Mdemd größere Betriebe mil dem
Its ihr-e
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such as the “car-window" which can be easily eEd up
and down without breaking the passengers back,
sauce pan.“ "collar•button," “nut-locV," “bottle
stopper, ' and a thousand other little thing* that most
any one can find a way of improving; and these simple
inventions are the ones that bring largest returns to the
author. Try to thiuk of something to invent,
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Patents taken rut through us receive special notice in
the National Recorder, published at Washington,
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senptiun to this journal, free of cost, to all our client*.
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which wins our $iy> pnre, an t hundreds of thousands /
©f copies of the “National Recorder," con taming
sketch of the winner, and a description of his invemiWjJ®\
! will be scattered throughout the United States among
| capitahsts and manufacturers, thus bringing to thetr
I attention (Ire merits of the invention.
All communications regarded strictly confidential.
Address
JOHN WEDDERRURN &. CO.,
Solicitor* of American and I ureign FaUatj,
618 F Street, N. W.t
Box 38s. Washington, D. C.
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