Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, January 24, 1896, Page 6, Image 6

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    Eltern. Hur sechs Personen war Ia
ein Onmihus unnütz. Dennoch hätten
sie ihn gut brauchen können, da das
Mincvth der Sedendacher Vasa
ren zu Ehren seiner beiden verlodten
Kameraden Westerdrant und Deyner
ein Fest gab. Die Herren wollten sich
im Voraus revanchiren sür die Einla
dung zu Addas Hochzeit, die richtig
noch vor dem Manöver stattfinden
sollte.
Nun trat die große Frage an Herrn
nnd Frau von Gernopp heran, wie
viele und welche ihrer Töchter sie mit
bringen sollten. Liöbeth und Adda
wären ja unnöthig gewesen, da sie sich
glücklich in festen Händen befanden,
doch ihnen zu Ehren sand im Grunde
genommen das ganze Fest statt. Man
ionnte sie also keinesfalls zu Hause
lassen. Marie hatte von Anfang an
erklärt, zu verzichten, und Frau von
Gemon hatte sich darein gefügt, nur
Herr von Gernopp wollte sie durchaus
mithaben.
»Man soll von Deinen Kindern tei
nes bevorzugen, a er eher möchte ich
eine andere zu Hause lassen, als gerade
Marie. Die Aelteste hat auch das
meiste Anrecht, finde ich, denn sie ver
tritt sozusagen das Majorat, das doch
dem Yeltesten zufällt!« meinte Herr
von Gernopp, während seine Frau hin
zusiigte: »Blaß nrsit dem Unterschied,
August, daß siets nicht kriegt!«
Er konnte solche Anspielungen aus
seine Majoratsgriindung nicht vertra
gen utrd entschied daher, einmal ener
gisch werdend, Stevhanie ginge rnit,
bei den Uebrigen möchte sie es halten«
wie sie wollte. Und die Folge davon
war, daß sie beschloß, von ihren eigenen
Kindern nicht ein einziges aus-zuneh
men. »
So fuhren denn Gernopps mit sechs
Töchtern nach Sehenhach Die alte
Kohlsteiw die durch Groß-Schmiemig
sowieso mußte, nahm die beiden Ra
dieschen mit. Daher brauchte nur der
Landaner angespannt zu werden —
sehr zum- Gläch denn sitt den Jagdwa
gen hätten Ackergäule genommen wer
den miissen. Es war schönes warmes
Wetter, so ging es sehr gut, daß sich
here von Gernopp zum alten Kutscher
Heinrich aus den Bock setzte. Frau von
Gernopp und Adda-—die beiden stärk
sten — nahmen aus dem Rücksis, Lis
beih, Bertha und Stephanie auf dein
Verdersihe Platz Lisbeth ais Jüngste
mußte in der Mitte halb aus den
Knieen der beiden anderen sitzen und
des Vaters Chlinder halten. Herr
von Gernopp trug statt dessen bis Se
benhach eine Jagd-mühe. Damit ich
mit dem schwarzen Anzug, weißer
Krawatte und Chlinder nicht sür
den Diener gehalten werde!« wie er
meinte.
Das Fest fand im Casino statt, das
sich sdie Husaren in einem Privatbause
eingerichtet hatten. Und da es ziem
lich spät begann, so wares schon dun
kel, als Gernopps ankamen. Jn der
Garderobe wurde sorgsam Toilette ge
macht, idie Falten vom Sihen irn Wa
gen glatt gestrichen, Kopftiicher und
Urnshänge abgelegt nnd die Frisur ge
ordnet. An der Tbür der Damengar
derobe warteten schon Joachim und
Egon auf ihre Verlobten mit Blumen
in der Hand, die sie ihnen beim Her
austreten überreichtern Dann schrit
ten Gernopps in den Eßsaal des Ca
sinos, dev zum Tanzen eingerichtet
worden war, und ais der dichte
Schwarm der sechs Mädchen, zwei El
tern und zwei Verlobten eintrat, da
wendeten sich aller Blicke freundlich lä
chelnd nach dem Eingang.
»So denke ich mir den Einbrnch der
Hunnen!« sagte Lieutenant von War
nitz zu Rittrneifter von Pellbeck.
Oberfi von Meerling ging mit fei
ner großen starken Frau den Gernopps
entgegen nnd reckte sich, fo viel er
konnte, um größer zu scheinen und äu
ßerlich dem Ansturrn gewachsen zu fein.
· Zuerst bk ieben die jungen Mädchen auf
einen haufen geballt, aber bald be
nnen sie sich etwas mehr auseinan
gtrzuziehem unter Einwirkung der Of
fiziere, die von allen Seiten tamen,um
ihre Tanzkarten zu füllen Nur die
Radieichen wagten es nicht« sich von
einander zu trennen, und blieben ängst
lich zusammengeklebt. Sie fanden
den meisten »Was abgesehen von
den bei-den Bei-inten, denn fast jeder
näherte sich ihnen mit dem Wunsche,
auch ein-mal mit den »ulkigen kleinen
Puppen« zu tanzen. i
Bei Stephanie ging es fchon weni
ger gut. Lientenant von Warnin er
schien wieder pfiichtfchnldigft und be
sann wiederum von der Temperatur
zu fpbechern ftatt vorn Ouattroeento,
zwaan nach Groß-Schmiemi statt
denken neuesten Forschungirei en in
TenWtch wie sie ern-erriet hatte.
«Wn-ti Wesen sich noch die beiden zu
» , Schwäger je einen Tanz ge
Eben mib endlich Rittmeister von Pell
ieck eine Quadrillr. Damit war es
aber auch zu Ende, und Stephanie
senkte Ich gan ängstlich an ihren Va
M, ihr in- Ge innen zu helfen Der
trieb-et inni- et Cg on von Deyner.
glaube, der gFehler liegt daran,«
me te Wer, Daß die huren Ste
f Umstkude Ußsis
Mit nnd sich nnn scheuen,
T zudinden Der Einzige, des
kenn iIsi Mermis nnd der
see-z fanioi fbe sie. denn
s W nnd interessiet sich für
« , szsz « Mut ran, Egont
· MGM WM III f
treten. Da mochte ich doch nicht. das
das schief abliiuft!« antwortete fast
flehend der alte Herr, der in diesem
Augenblick von Frau don Gellistoto
gefragt wurde, too ihre Tochter sei. so
daf; Egon nur noch antworten konnte
»Watnih ist fchon vorgesehen, Paral«
Herr von Gernopp hatte erklärt,
keine Ahnung zu haben, wo Fräulein
von Gellistow stecke, da er es von seinen
eigenen Töchtern nicht einmal wisse,
worauf Frau von Gelliftow etwas fpiy
erwiderte: »Die find auch schwerer zu
überblicken!«
Herr von Gernopp fragte noch ein
mal ängstlich: »Mein lieber Egon. wer
ist vorgesehen?«
Lieutenant von Deyner zog fein
Notizbuch aus der Jnnentafche der At
tila, schlug eine Seite auf, wo derBlei
ftift lag, und sprach wie ablesend:
»Warum ist fiir Stephanie bestimmt.«
Dabei blickte ihm der alte Herr über
die Schulter und konnte das Blatt
überfliegem auf dem er das folgende
Arrangement las:
Aug erster Ehe
Für Marie, 27 Jahre, — gekenter·
ernster Mann —- teiner dorhandenxB »
Für Stevhanie, 25 Jahre, —i
Schöngeist —- Lieutenant von War-f
nitz. »
Fiir Adda, 23 Jahre, —- Gemischt
menfch ——— Rittrneifter Graf Weiter
brant. -
Aus zweiter Ehe.
Für Cliire und Fips, 19 Jahre alt,
i
—- Radieschensiihnliche Minimalge
wöchfe —- ?
. Für Bertha, 18 Jahre, —- Ach du
mein Schreck, da ift Hoffen und Har
ten weg!
Fiir Lisbeth 17 Jahre. — fttch
nach Kohlftein —- Jchl
Herr von Geranp fühlte sich übsk
fdiese gefchäftsrniißige Aufzählung ein
itpenig getränkt und fragte daher sei
knen zutiinftigen Schwiegerfohn sehr
ernst: »Mein lieber Egon, weißt Du.
Du machst Dir wohl einen Ult da
raus? Jch kann Dir nur sagen, daßf
smir meine Kinder alle sehr an's Herzl
igewachfen sind, sie mögen fonft seinJ
wie sie wollen. Jch gebe ja zu, daß
Deine Lisbeth die hübfchefte ist« aber
Du mußt die anderen nicht veralberm
Egon. Es sind alles sehr gute Mäd
chen, und fo was thut einem Vater
noch In bißchen weh, verstehst Du! Und
wenn ich es als Vater fiir meinePflicht
halte, fiir die Zukunft meiner Töchter
zu sorgen, fo ist das nichts Böfe3,denn
ich habe nun 'rnal die Dummheit rnit
dem Majorat gemacht. Jawohl, es ist
eine Dummheit, gebe ich vollkommen
zu, aber Hunger leiden die Mädel
nicht« das lann ich Dir fagen, und an
den ersten besten gebe ich sie nicht weg,
das haben fie nicht nöthig. 52,000
Mart und die Aussteuer kriegt fchon
jede mit, und je länger ich lebe, desto
mehr wird's, Egon —"
; Lieutenant von Deyner hatte ver
sucht, ein Wort der Erklärung zu fa
,gen, doch der Redeftrom war nicht zu
’ unterbrechen gewefen. Glücklicherweise
, standen fie etwas abfeitö«und Herr von
lGernopp hatte sehr leise gesprochen.
Nun bekam er jedoch Angst, er möchte
zu viel gesagt und feinen demnächfti
gen Sohn ernstlich erzürnt zu haben.
Deshalb lentte er sofort wieder ein:
»Mein lieber Egon, verzeih’, das fuhr i
mir bloß ’nral fo ’rau5, damit ich nicht j
in den Verdacht käme, ich wollte meine i
Mädel als Habenichts und Ballaft
einem aufhängen. Sie zu verheira
then, ist und bleibt meine Pflicht, nur
ohne Neigung sollen fie nicht heira
ithen, und deshalb gerade habe ich nie
gesagt, was sie kriegen, fo daß man
denlen konnte, fie kriegten gar nichts.
Denn ein Mädel, das nichts hat, die
nimmt einer doch blos, wenn er in fir
verfchofsen tftl Was? Und glücklich
glim? die Würmer werden, Egonl
as "
Bei Nil lcskcll Wollen stock Halle
er dennoch seine Stimme erhoben, so
daß nun »Frau von Gerne-pp herbeikam
und neugierig fragte, was geschehen»
sei. Er setzte es ihr nicht auseinander, ;
sondern meinte bloß: »Emilie, es war.
eine tleine Unterhaltung von uns Her- ;
ten unter uns-l" »
z Sie wars ihm einen bösen Blick zu.
; und rauschte davon. ;
: Egon von Deyner war etwas klein- !
slaut geworden. Er fühlte, dasz sein:
iSchwiegervater im Grunde vollkom-;
i nun recht hatte, aber er sah in seinem?
Scherz nichts Böses-. Er liebte Spaß,
hatte es gern, sich als »Manager« zu
fühlen, wie er es selbst nannte, und
erblickte nichts Arges darin, seine
Schwägerinnen aus harmlose Weise
unter die haube zu bringen. Zwin
gen konnte ee ja doch Niemand, nur
fand er, brauchten die Mädchen nicht
gerade ihr Licht unter den Schessel zu
stellen, wie sie es eigentlich bisher ge
than.
Und die 52,000 Mart, die jede mit
belornrnen sollte, erleichterten dieSache
noch mehr, denn die Männer, die im
Stande waren, ein junges Mädchen zu
heirathen, das gar nichts besaß, waren
in Sebenbach dänn gesät, obwohl in
dem Regiinent meistens wohlhabende
Leute dienten. Nun wußte et auch
Jemand für die Radiesehen, denen er
bisher noch leinen Bestimmten zuge
dacht hatte, sogar zwei Brüder, und er
ging spsort quer über den Saal, in
dein schon der erste Walzer getanzt
wurde, aus-s Lieutenunt von Pundt I
Zu, einen kleinen, hübschen eel von
M Marenfiunr. ,
»Du, Zundt. tanzt doch« 'tnal mit
meinen kleinen Schwiigerinnen, ei
wäre mit als Schwager in spie doch
satal, wenn sie schimmeltent Sie sind
wirklich so nette Mädel. Aber wenn
ein Mädchen skernd ist, kriegt sie nicht
so leicht einen Tänzer. Paß ’mal aus,
wenn die erst österö ausgegangen und
betannt sind, dann gehen sie jeden
Abend weg,rvie beimBiicker die warmen
Seinmeln!'«
Lieutenant von Zundt l strich sich
das spärliche schwarze Schnurrbö:t
chen und zögerte noch. Er ghubtr.daß
Denner Stephanie meinte, die eben
; ein paar Schritte von ihnen von War
nitz abgesegt morden war, nnd er
meinte halb verlegen, weil seine Win
« zigteit sein wunder Punkt blieb:
»Weißt Du. Denner, offen gestanden,
thu« ich’s nicht ge n. Sie ist mir zu
groß; wenn ich im einer Dame tanze,
die so viel größer ist, wie ich, so sieht
das lächerlich aus!"
Egon bekam fast einen Lachtramps,
indem er an die Radieschen dachte,aber
er verbiß sich jede Bemerkung iiber ih
ren Miniaturwuchs und nannte sie
auch nicht bei ihren botanischen Na
men, den jeder kannte, in der Befürch
tung, sie lächerlich zu machen und sei
nen Kameraden dadurch abzuschreclem
Er sagte nur: »Nein, Stephanie meine
. ich nicht, ich meine eine von den beiden
Kleinea!«
Und da gerade Fips am Arm eines
Husaren vorbeislog, zeigte er sie von
Zundt: »Da! Die!«
,,Ach so! O die sehr gern! Sosortj
ging er zu Fipö hinüber, die nun, das
Tanzpause war, allein stand und sich
ängstlich nach ihrem Zwillingsradies
chen umsab.
J
etwa noch einen Tanz site nächt" »
Sie lachte ein wenig verlegen, nesteltej
jihre Tanztatte vom Fächer ab unsd
reichte sie Lieutenant von Zundt l, der«
sie zu Boden fallen ließ. weil Fipg sie
ungeschickt gab. Die Kleine sprach
»O weht — So —- dante schön ——.
Ich weiß wittl ich nicht —-— bitte, schrei
; den Sie sich ein.«
Der tleine Hufar tlapvte die dop
; pelte Karte aus, beim Cotillon fand er
i bereits verzeichnet: »Zundt«.? Ilso sein
Bruder-. So inachte et denn eins
ll« hinter den Namen und schrieb
»sich selbst, nachdem es ihm Fips zuge
standen, siit den Sonpetwalzee aus.
Da sie den nächsten Tanz nicht enga
girt hatte, so bat et darum; doch um
nicht unschädlicherweise zweimal mit
ihr zn tanzen —- ais Exttatont.
«Tanze ich zu schwer?« fragte Fips.
als sie wieder landeten, wo sie begon
nen.
»Aber bitte, gniidiges Fräulein-, wie
eine Else!«
Sie wiegte verfchömt den Kopf zur
Seite und er wollte wissen, warum sie
das glauben könnte
»Ich habe gar teine Uebung," ant-:
wartete sie. ;
»Es ist ja wahr Sie sind noch gakjc
nicht ausgegangen, gnädiges Frau-«
lein.« «
s — « «
E Mnäviget Fräulein, haben Spe;
f
»Nein, bis jetzt nicht.« i;
:Das kommt aber nun?«
« ,an jetzt ab·« "
s ist nur leidet den Sommer jetzt?
wenig Gelegenheit! Oder gar keines
mehrt«
»O bitte bei der Hochzeit meineri
Schwester soll getanzt werden«
» ..Wann iit sie denn?«
Hin vierzehn Tagen —"
»Ach ja, wtr sind ja Alle eingeladen
Es ist zu liebenswürdig von Ihren
Herrn Vater »—-«,
Und dann fragte Lteutenant vor
Zundt l noch weiter, ob denn nicht vor
her noch einmal getanzt werden wtirde
Als sie sagte, am- nächsten Sonnta
beim jouts tin-i in« Gro«ß-Schmemix
ioitrde es wohl möglich fein, da wa1
er sofort Feuer und Flamme dafür
und, »urn sich gut einzutanzen«, wi·
er meinte, machte er ihr eine Verbeu
gung und schwebte mit ihr davon. Alt
er nun ar fcherzweife um den erster
Galopp Für nächsten Sonntag bat, de
war Fips glückselig. Sie suchte sofort
Cläre auf nnd theilte ihr das groß(
Erlebniß flüsternd, mit half-rothen
Wangen, mit.
Lisbeth hatte mit Egon getanzt
Adda mit Joachim, Stephanie mi1
Lieutenant Qeydrich der, wie immer,
bereits anfing, etwas sehr guter Laun
zn werden. Lieutenant von Warnik
hatte sie endgiltig aufgegeben, da es
ihm nicht gelang, mit ihr in’5 Gespräch
in kommen.
Optikerng istgw
—GeiibterBlick. Nachtw«
ter A.: »Du, dort tommt ein beraus ·
ter Student! Jst es der Meter oder
der Müller?« — Nachtwächter B.:
»Am Rausch nach ist’s der Müller!«
—- Unheilbar· »Dosten wir
geht es denn dem jungen Dichter, der
Sie behandean — »O, er wird von
Tag zu Tag besser, aber seine Poestt
immer schlimmeer »
Das Glück tllstetittngerechh entweder spar
ttazm wie ein Geizhals, oder freigebtg wie ein
nichts-enden
L
I GratissPrämieåT
I T Js- XIJ H
; Abend-un Linien-. »
ESein Leben nnd seine össentlichen Die
von -
P. U. Carus-im « «
überseth von Julius Wiirzbnrg «»
Wir Alle wissen, wer Linroln war—
wasersürseinVaterlandgethanundw -
wir auch mit seinen Thesen bekannt si:; .
wenn wir-auch häufig Bruchstücke ,
seinem Leben qelesen haben, so giesz
doch Viele unter ung, die noch nicht«m
-, dem Besitze eines Werkes sind, teil
bog Leben unseres Märtyrer-Brit ed
: ten von seiner Geburt bis zuseik
Tode beschreibt
Dieses Buch ist in einem elegu
illnstrirten Papietbeckel gebunde
häls 189 Seiten, Ist klar und schön ,
oruckt und wird von uns als ( -.
« » z
Gratispråmie
gegeben nn Alle, die den »Anzeiger ur
Herold« ans ein Jahr im Voraus beznif
len. -
Eriginal
W» «
Spezial-Pkämic 1
Des »Anzkjgck und Herold,« «
gegen nur sum Nachzahlung. ;