send Ists-d UW NOT-L Erscheint jeden Freitag. J.«.. III-Des Its-thue txt-at disk-o stcmä ishr-CHO Weis-Imm csoe Io. M Its M M Freitag, d.17. Januar 1896. Ter ,,s2lnzeiger und Herold« kostet 92120 oro Jahr. Bei Vor-ausbezahlten erhalt jeder Leier etn schönes rä nttettbuch g r a ris Oeiihreu sitt Inst-rein l Spalte pro Monat ............... 8l0.00 s « « « ............... 5.00 i « « « ............... 3.00 i « « « ............... 2.00 Eine Karte pro Monat ............. 1.00 Lokalnotizem Erste Jnfertton pro setle 10c. Jede folgende Jnjertton pro Zetle ...... 5c. Use-esse Rothe- sne des-Ide eete peostmtp Jemand der 3 Nummern einer Zettung annttrtmt, wird als Abonnent betrachtet nnd tsi verpflichten für die Zeitung zu be ableu. Eine Zeitung anzunehmen, ohne zahlung ztt leisten, wird oor dent Gesey als Dtebsiahl » angesehen ttnd demgemäß bestraft. ! Niemand kann etne Zeitung elf-bestellen, I ehe er alle R ü et st ä n d e sitt dieselbe be Tahlt hat und ist der Abonnent zur Zahlung ür die volle Zeit oerpfltchtet wo die Zeitung esandt rotrd, bis er bezahlthat, ob er die4 eitung ans der Post annimmt oder nicht. ( Abonnenteth die ihren Wohnort verän-( dem, wollen gesi. bei Angabe ihrer nett e nz Adresse auch die bisherige attgtden, do sonst leicht Fehler vorkommen, weil es Zn otelel Leute gtebt, die denselben Namen führen. Geldsendnngen wolle man per Money Or der. Exptsess Money Order-, oder Bank Ursnftffendetr Personlichett then-ists füge man Betrag für tsollettton bet. Kleinere Beträge nehmen wir in Briefmarten att. doch erbittert wir solche nttr Fn l und 2 lients-, feine größeren Man vergesse nicht. tn Brtesen die genaue Adresse anzugeben und adresfire deutlich » Mzclsor urte- Horoleh l M W. L. Str., Grund Island. Mel-. Speis-as liarrizpondent disk- ,tln«,eiq.«r nnd Hei-nur« Die Nehraakaet Rühenbauee ver-sub Senat-ds. Wie vor Kurzem in die-sein Blaue be reits gemeldet, hat das Vorgehen der Zuckerfabrikgbesitzer in Nebraska gegen: über den Former-V welche unter lsontrakt siirdieie Fabrik-In Lieferungen von Zucker riiben übernommen hatten, nicht blos bases Blut gemacht, sondern gleichzeitig auch das Resultat gehabt, die Zucker-rü benproduzenten zur Einsicht zu bringen, daß nur durch einiges Vorgehen ihrer seits gegen Lrnard Bros. der Cliieane nnd Willkürherrschaft der letzteren ge steuert werden könne. Um dieses Resul tat zu erreichen, hat die Nebraska »Beet Sugar Association«, deren Präsident der republikanifche Kotigresi - Abgeordnete Geo. T Meiilejohn ist, für den S. nnd ts. Februar eine Konserenz aller tliüben bauer nach Freinont einberufen (T.ag bezügliche, an aile Freunde der Rüben 3ucker-Jndustrie in Nebraska gerichtete Einberufungs-Cirkular publizirten wir bereits letzte Woche-Anm. d. Red.,i Die Betheiligung an der Canoention wird sich ohne Zweifel großartig gestal ten. Inzwischen sind auch bereit-z Schritte eingeleitet worden, uni die Auazahlung der Zuckerpräniie an die Fabrik-n seitens des Staates auf den Grund hin zu hin tertreiben, daß die Fabrikanten den Be stimmungen des bezüglichen Staatsgese tzes, welches in der letztjährigen Legislik tut passirt wurde, nicht entsprochen haben und sonach selbst wenn der gegen das be zügliche Gesetz von juristischen Kapazitåg ten erhabene Einwand der Unkonstitm tionalität nicht aufrecht erhalten werden könnte, zum Empfang der Staatspräniie nicht berechtigt wären. Ja einer dieser Tage in Fremont ab gehauenen Versammlung non Nebras ka’rt Wabenbau-tm welche von etwa hun dert Interessenten besucht war, kam das Sündenregisier der Zuckerfabrikanten zur Sprache und die gegen die Lehteren zu Tage geteetene Stimmung ließ erkennen, daß die Farmer ed ernst meinen. Ein juristisches Gutachten des frühe ren Chef - Oderrichters des Nebraska Staatsobergeriehtes Samuel Maripell, welches in der Versammlung zur Perle sung gelangte, daß das Zuckerprämiem Gefey nnkonstitntionell sei, daß aber selbst wenn das Odergericht der gegen theiligen Meinung sein sollte, die Zucker sasirikanten zur Staatsprilnsie nicht de rechtigt störet-, seit fie in sehr vielen Pse- den geseylichen Bestimmungen — - tin-date aller denselben offer-irren staat-sen nnd Zahlung dea Preises U Per Tanne —- niiht entsprachen III-, indem sie viele Osferten zurück ylesen, in anderen sollten den Lieferan te- nnr in bis III-o per Tanne Rübe-n Wes nnd bezahlte-, Dabei viele Ist nm froh sein mußten, ihr Pradnkt liber Ianft lass zu werden. Die erstöhnte Versammlung beschloß, Epoberrichter Marcell mit der Einlei e dar kais-liche- Schritte gegen die — « - » KIND-! zu betragen and der j fette sieh ssssart einen gerichtllcen Ein . - " Hier-sinken, M die Inczahlusg »der Zwist-it ftie selqe Orsard yet-. M Jst-W- gain Betrage »Es-yama kin- dle Mutwil- m «’ W . Inst II « Izhhjas« .=s brauchen nicht erstaunt zu sein, zu finden, daß sie Sturm ernten. M « ((!-inaesandt.) »Oui«-est vor dein Ortes-« Nur einfache Gerchtigleit für Alle gleich! Der Artikel »Röniisches Recht in Arn er i l a«, von Otto Schein-eh abgedruckt im Westen No. 49 letzten Jahrgangez ist die Veranlassung der un tenstehenden Auslafsungen seitens eines Farniers »aus dein fernen Westen«, der, J obwohl er nicht Rechtdwissenschaft studirtE hat« dennoch glaubt, sehr wohl zu wis sen, was Recht und was Unrecht ist, ab gesehen von Allem wag uns sowohl das »schwemslederne« »Corpus Juris Eini lis«, Römisches Recht, sowie auch das alte englische Recht, (theilweise ein Ausfluß genannten Römifchen Nechtty aus altersgrauer Zeit angehängt hat, und welches die Adookatenzunft, die, ne benbei bemerkt, gegenwärtig »als die Igrößte Pest-« zu bezeichnen ist, woran dii iJeptzeit und besonders die Ver. Staaten tranken, ausbeutet und verdreht. Das moderue Recht-verfahren (Rechtsver drehung) wie ei eben gang und gebe ist heutzutage, wo immer unsere hochgeprie senes?)Cioilisation sich geltend macht,hat Zustande geschaffen, die fast unerträglich sind und früher oder später zu Katastro phen führen müssen und werden,— schrecklicher in ihren Folgen für die arme Menschheit, wie die Wellgeschichte uns sie bisher vor Augen geführt hat« An den Früchten, die er trägt, läßt sich der Werth oder llnwerth eines jeden Baumes erkennen, und wenn wir diese allaemein anerkannte Wahrhcit gelten lassen wollen, so ist damit bewiesen, daß das Rechtsverfahren in diesem Lande, mag es nun basirt sein auf »das alte römische«, «engiifchc«, oder irgend ein anderes »sogenannteg« Recht, nicht son derlich gute Früchte trug, uochjeht trägt, und dieser Baum abgehauen und iu’g Feuer geworfen werden sollte. Die Her ren Advotaten (und auch der Richter stand, der sich bekanntlich ausz den Reihen der Advokaten relrutirt) mögen mit den Früchten, die dieser »ihr Baum« trägt, sehr zufrieden sein, aber das Volk ist es ganz entschieden nicht. Die Frau Justitia »i st zu r se i l e n «T irne« schon längst erniedrigt, die zwecks Geldriwerb irgend eine Schand lthat fertig bringt« uni die unergründli cheu Taschen »ihrer Hunger-« mit dem Eigenthum Anderer tu füllen« die noth gezivungen sich an sie wenden« um ihr gutes Recht vor Gericht geltend zu ma chen, die aber fast ausnahmslos, radikal gerupft, aus den Gerichten ihre nackten Glieder nach Hause schleppen müssen. Fisch glaube dem Herrn Otto Schröder aufs Wort, daß seine Ausführungen bez. des Römischen und alt englischen Rechts u s. w. genau richtig sind, aber, ich bin auch überzeugt, daß die ganze Ausfüh rung und ’Tatstellung, wie er sie unr vorführt, keinen Pfisserling werth ist, so lange die Menschheit keinen praktischen Nutzen davon hat. Seine vielleicht sehr qründlicheArbeit wäre von großemWerth, wenn als Folge derselben etwa 99 von 100 Advokaten in Amerika dadurch un schädlich gemacht wären, und das Volk das Recht hätte, nachträglich auch »Hu Besten-« in aller Gemüthsruhe dem W. folgen zu lassen, nachdem eg sich 24 Stunden lang die Sache gründlich über ’legt hätte. co iunsre km atmet Lt«uti·l, Ver etttl Stück Rautabak im Werth von lntsenth gestohlen hat, vierundzwanzig stunden slang in’5 isounttmiiingniß eingelocht Jwird,(od unter rönusjzermenglischetn oder Tatnerilanischetn Recht, ist einerlei) ein L,,(5iti) Treasurer«- aber, der ist«-Lohn gestohlen hat, nur etwa ern Jahr lang inc- Zuchthaus geht, weil der Letztere ein eliukcli tnistnbcsr und außerdem auch noch »ein Frei-Musik« ist, erlauhe ich mir tu behaupten, daß von »Wir-My- bekun tlse law-« nicht wohl die Rede sein kann· »Ja-sinke to all Mike-« sollte unserem sauberen Erst-City Treasurer, genau ge rechnet, pro ratio 1 Tag für jede gestoh lenen to Cents, 150,000 Tage, oder so unt und bei 411 Jahre Zuchthaus einge bracht haben. Schreiber dieses hat über Eint-intel jahrhundert lang (nicht als studirter Ad ookat oder Jurist, sondern als einfacher, ehrlicher Bürger) daraus hingewirkt, unsere diebischen CountysBeamten zur Verantwortung zu ziehen, und so weit die endlich erfolgte Untersuchung seitens eines »Er-nett Aeeountant«geht, find die County Schatzmeisier und der Elerl in den letzten 10 Jahren der Unterschlagung großer Summen öffentlicher Gelder über führt. Unsere Gerichte oder (nnter denr römi schen, englischen oder irgend einein an ders denamsten Geseh oder Recht) lassen die Diese der Reihe nach srei von Strafe ausgehen, nachdem dieselben 50 Cents siir jeden gestohlenen Dollar zurückgege ben haben, —- n paying business thut, l should eitle-L Ich könnte mit ähnlichen und noch weit schlimmerm Fällen bis in’S Unendliche aus-darum tun zu beweisen, wie »Frau Instinkt-« hier in diesem Lande »aus deni Hund« gekommen ist. Jst es unter soi den-andren Umständen nicht erklärlichJ wenn dein Voll bisweilen der Geduldsi i Hoden reisi und es ,,a la Barrett Scott» Ein Halt Tounty, Nehragla«, den Viel-; Iturzer Hand aushänge, todt schießt oderl ers-lust? s s Es scheint aber-, als oh diese Dir-dilat ;Kur an Richter-h seicht-armen, sowie ls»,ll’ir-st, oi all«, an den Rechtstierdreheru Tselbsi senkt set-den maß, ehe mit dein · fchweinsledeenen kdmifchanglischmmetics knnifchen Recht, wie es fest gehandhabt wied, etn Ende gemacht werden kann, und Gerechtigkeit simple nnd pur-(- in unseren Gerichten zur Geltung kommt. Abs »die AnqrchisteM sind anderswo zu finden, als wo man sie bisher gesucht hat. »Seid gekecht«, und dte gesell schqftlichen Zustände werden sich sofort zum Guten wenden W In. S t o l l e y. Oseitee schreibe-riet des Philipp Gauen-wies Mein lieioer Herr Redaktionär! Krisineß is iioiper und ich sin — zwischen Sie un mich —- akig srob destr. For zwei Woche, do is en Dorchenanner in das Hans, daß inei nit weiß, wo man binsteppe soll. Do werd genäht nnd ge kroscheht un sancy Stoff gemacht; do werd in Drygutsftore getauft und mehr Karsebr gespend, wie der ganze Stoff wertb is. Bis in die spehte Nacht, wann der alte Mann schon lang in sei Bett ge hör’n deht, dann hockt noch e Pahrtie junge iin alte Lehdies do tin mache Kris inesz-Pressents All wolle se ibt·n Vatter oder ihre Ma oder ihr’n Mann oder ihi’n Loh mit en fancy Ahrtikel supkeise, und do komme se ice-unser Haus, daß es Niemand sehen dicht. Unser Sittenenhm bot die ganze Zeit gegiickt wie enTschickem luhp. Jwetall, in alle Kornersch ben die Feddern un Läppchei ernm gelege. Off Kors sin die Lehdies als Konipenie koiisiddett worde und se hen immer Lonsch in unser hous gehabt, manchmal sechs Mal de Dag. Wei, mir ben die Zeit mehr Lkrenscheg und Kallies im Kassee un Thee un Miit qeiuhsL wie sonst in e halbes Jahr. Ich wunner nor, wann das Grosserbnch kommt, wie hoch en Ecke-unt mer geronnt heu. Ich for mein Pakt gleiche arig gut, Lehdies bei mich zu bannt-e, ower do is die Lizzie, was mei Ultie is! Ich sage Jhne, dere ihre Dispesischen is so tschellus, daß en Hund jammert. In eem fort hot se mich Errends duhn mache. Bald hen in ich de Gioiieisiore gemußt, bald bei de Drei gutsinann, dann hot je mich Kultieå hole mache. dann wieder KohleiiL Mein Weg bot mich immer bei den Wedesweiler ooibci geführt un os Kot-S hen ich doch jedes- mal e Schoppeläiig bei ihm sioppe geniißL Well, sell make die einzige lichte Augenblicke, wo ich in die Zeit ge hatk ben. Lioends lien ich mich an de Geiz-st- i brenner gehockt nn hen das Pelnxer geleie un lien mich dabei als einol en Echnnii geiiickeii, ganz heimlich, belohs eg hot 2«ehdietz, wo die Schnniibads nit gleich-ex For verzeh Tag ben ich ice diehiend Tinner mehr gehabt; die Tixzie war immer in so e große Hut-rie, daß ie gai nit die Zeit kriegt hol, For in das Bache zu tende. Tie Kidg hcn inich all die Zeit us den Hals gelege. Ach Gott« was hen die mich gebattettk Dei Kaelie hat Schlehts hen gewollt, un noch soviel anneke Sache, daß ichs nat nii sage kann. Tie Kleine hen auch e gut Tiel eckspecktet nn ich hen en alles geprainiiit Litniols hen se niich fortgeschicki, de dirigmeßnmnn in sehe-; ich hei: awet immer de Wedesweilei gesehe. Well, auch sell is jo feinelie vorbeigange Hei-e :liedaktianär, ich weiß nit, ob ich inißtehken sin, awer ich hen emol die Jmpreschen, daß in dieses Konteie die Kidg so ferchteelich lohieeig sin. Mit aug en lkckzepschen hen se so ebbeg Titosseg an sich. Beitichorsch, an Lickins hen ich doch keen Mangel eintreten gelasse. Wei, heit noch dnh ich se wippe, daß ie in die Lan tschuinpe, awer eS duht all kee Gut nit. Ich denke das liegt in die Lust. Ter Kaelie sagt, »in-nun ich kee Schlehts kriege, dann geb ich um die ganze Krismeß nicks,« un schuhe genug, hot er auch lerne kriegt. Wisse Se, ich sann alles stände, not nit, wann die Ilids såssie Zu mich sin. Der heilige Owend is komme un am Nachmittag hen ich mich in das Fee-ni enhni geschlosse un hen de Keismeß-Trie gesteht Gasch, was hen ieh do dabei geschwitzt Mer hen e paar große Backses voll Tsekoeeschens schon jahrelang gesehst gehatt un es hot mich lang ge nomme, bis ich Alles an den Baum ge hatt heu. Un en Den-seht hen ich dabei kriegt, wie Alles, nn dabei nickt zu trinke! Mee hen die Kidds gesagt, dei- Weih nachtiinann wär in das Ruhm; ob se’s ge g la u bt her-, weiß ich es Katz nit. Enihan hen ich awek doch nit antseit ge kannt, sanft hätte se alles gemerkt. Bei Tichinimeniel hen ich aedenkt, wann ich doch noe en Deint hatt! Us eeinol seh ich n ee die Launsch e Battel mit feine Whl eh steht. a.«3.Jie hat fchuhe die Lizzie als e Presseat ioe tnich gekanst«, hen ich gedenkt. Eniseg schadUs nicks, wann ich entol en Schluck nein-ne, den Weg kann ich ans Beste aussinne, ol- ich den Brand gleiche. Ich hen mich die Battel geiäckelt, h aiig kehesull das Tinn oon den Kot abgemacht, hen die Battel mit inei Packetneis geopend un en diesende Schlug genomme. heiseren-, was hat der Stoss gebrannt! Jch sin in das Nah-J ermn getschnaipt wie teehsig un hen for lautet Despeeehschen von den Ksndy gesse, wo mei- schan seit zehn Jahr an unseren Keiöntoßteie juhir. Well, ich sin bald keehllg worde. Mei Draht hat gefiehlt, als Denn ich e Blicks vollSchunss verschluckt hatt an ei hat e lange Zeit sen-unne, besoc daß ich Iiddee iseoee das Jiehle ennu- ivae. eh hea e Mätseh eleit n- hen mich die attel betracht. as um«- Se denke, es war gar keen Whiskey, ei var e Dattel voll I o l oh n! Well, das nächste mal bin ich - nich- sahe taki-as Wie ich alles gesicksi gehatt den, di hen ich die Ländeit geieit un hen dii Vell gerunge. sie die Ratt-ver kamt die Kids ereigestilrzt. In den Trie, we ich mich so arig drum gedattert gehatt ben, do den ie gar nit gesteckt Se her nor for ihr Pressents gekehrt. Wie der Karlie ausgesunne hat, daß er kee Schkehts kriegt bot, do war er so mähd wie aset Er hat e Paar neie Schuhl kriegt un dene hat er en Schlenker gewwe, daß se mich puttiniehr an die Naht ge sioge wire. Der Johann hat en Kohstei kriegt. Do hätte Se entol hiir’n solle, wie der Bad gegreint hat, bikoha es war keen Schnee autseit! Die Lizzie hen ich e Ploschkiohk gewe; awer damit war sie auch nit sättisseit. Se sagt, wann ich nit so verdallt stinschi wör, dann hätt ich ihr e Sieiskinkiohk gewe, un ns den Weg war keins sättigseit, initans mich. Jch hen e paar gebiiemte Schnussdicher, e Paar Schlippers un e Necktei kriegt. Seil war genug, un ich hen nit kont plehnt. Der Wedesweiler hot mich e Backö feine Sigahrs geschickt un wie die Bescheernng iwwer war, hen ich mich in das Frontruhm gesept un hen mich eeae von die Sigahrg geleiht. Der-"Wedes weiler is en ganz hundsgemeiner Kerl, sell hen ich jetzt ansgesunnr. Jch hen noch kee sechs mal an die Sigahr gezoge, do mechts us eemoi sa sonnie in Frant non den Glimmstengel un e Sektend später geht-B basi! bit-n! die Lehsiioitens, mei ganze Wivkers war’n verbrannt, un von tnei Nohs is e Stick Skin abge brennt, io groß wie e Finsdahier-Bitd. Befor daß ich noch Zeit« gehabt hen zu hallern, hen die Rottens lichterloh ge brennt. Jch nit faul treie mit mei Händ-I das Feuer zu lösche nnd staße dadei mit mein linke Hinnersuß den ganze .Mismeßtrie uni. Tag hat awer ge rappelt! Kee Stick is ganz gebliivwe. Tie Liztie is schnell mit en Pehl voll Wasser ioinme tin hat das Feier gelöschL Tabei hat se ihr neie Klohk gÄveult un de Karpet war auch futsch Se hat nämlich dass Wasser gcjnhst gehabt, wo it- de Flohr in de Kitichen mit geschiwppt gehatt hat. Sehen Se, den Weg ben mir itrisineisi ielcbrehtett To war’n Sse nit wunnern, wenn ich froh sin, daß alle-z immer ig. Mit den Wedesweiier hen ich jetzt ges broche. Die Lizzie hol awer immer ge sagt, er deht sich nor itvwer nici Tumm heit lustig mache. Womit ich verbietwe Jhne Ihr lieu-er Philipp Sauerampier E r : Präsident Harrisou soll beabsichtige-L sich in Väide wieder tu verheirathen Tie Auserwählte ist eine Frau "T«iiuiuid. Das Damm-Gespenst iii im Kon greß wieder aufgewacht- Wenn schon anneitirtwerden musi, dann möchten wir voiichlagen, dasi Hawai das Recht erhält, einige unserer »Staatgtnänner« zu aunekiiren Wir könnten ein paar Dutzend entbkhreu, ohne Schaden tu leiden. Wenn tnan ihnen fiiie klieiie bewilligt und ein Jahresgehali ansieht, verhielten die Ver. Staaten immer noch dabei Herbert Lewis London Geschwulst an seinem Halse Zweimal von Aerzten operlrt die eine Blutmedizin verordnet hatten. Mood'o Sarsaparille wurde genom men und eine Kur bewirkt. Keine Form von Strophe] n ist hart näckiger and gewöhnlicher eis des An schwellen der Hals DrUsen. liood’s Berseperills hat in tausend. Pillen dieses Leiden kurlrt, nach dem alle anderen Medisinen wirkungslos waren, lesen 81s “Als unser kleiner Junge ein Jahr alt War.bekam er drei grosse Geschwülste an der linken Belte seines Halses, welche der Arrt sweimal schnitt. Er verordnet* eins Blutrelnlgunga medizln und wir be gannen unserm Jungen Hood's Barsapa. rüla an geben. Er hat vier Flaschen ge nommen. Dl* Geschwülste an seinem Halse sind verschwunden und Dl« Schnitt« wunden alnd geh«llt, nur ein* Narb* blieb, wo sein Hai. operlrt worden war. Meine Fran and Ich denken, es giebt nlchu was sichmlt Hood’s Sarsaparille vergleichen kann Hood’s X Kurirt nnd haben wir es stets im Hanse." CasBLRs La.vdon, Bo* 112, Bewsrd, Nebraska. Hood’s Plllon von Xauseadan bestätigt *6c. dis Schachtel. sieh-seide. Allen Viehbesihern ditne hiermit zur Nachricht. daß ich den Fettnet-»Paftnre« übernommen hab-, welches anerkannt der beste der Umgegend ist, da er gutes Gras, Gehölz nnd stießended Wasser hat. Alle, die im Frühjahr Vieh nnf die Weide zu geben haben, können Anmeldung mo chen bei mir oder Chem- Nielien Herinqnn Klappen-mig — VCIIIUIU Ich-m Haken-ists- nms oder cis-I nten, us in Wehr-Oh zu mie- üt eIa zuver uiisigu day-. Sumpfs-) and sann-dem Sei-neh Iwmsztn M usp fes-atmet Ums-m Im Cum Ausst Dce Damit-to- (-’»mk-suy. Tit-M klum. Ums-u sitz-, schien-o Unrat-gericht. Oksud Islsud. Metze-L . .petVu .................. I 0.4.-3 fet. . . . « ............ 0.09-—0.12 ern » geichztk ............ am Rog en. , ................. 20-—24 Oel-MS » .............. 0.25—-0.30 Vuchweizeu » .................. 40—-45 Laktossetm ,, ................... 0.80 u pec Tonne ..................... its-o uttet ..pet Pfo. .·. ............... 0.124 Schinken , » ................... 0.10 Speck» « ................... 0·10 Eier-. .pet Ost-. ................... 0.11 Ihnen pro I- ................... 4—4F weine· pro 100 Pfd ...... 3(10—3.10 lachtvieh. » » ...... I. Als-L 21 Kä bee fette pro Pfo. ............ St—4 c h i e « s o. Wetzen ....................... 57 Rossen ....................... 39 Gaste ........................ ask-« tet ......................... 171 .okst ......................... 265 Kartoffeln ..................... . 15—2·t Butter ........................ 12—16 Eier .......................... 21 Kühe und Hafer ............... 1.23-t. 70 Stiere ...................... ZU 6—-t. 85 S weine, ..................... ':I.6-)—. t. 90 Ofe, ...................... 2.00-1.2,) cüvs Qual-m Kühe ....................... 1.2.3 —.«3 50 Stiere ........................ s·00-4 25 Kälber ....................... 2.50-—5.00 S weine ................ . . .. ZEIT-Im S cft ....................... DER-So Lämmer ...................... 3·2H.35 seid Ihr gefchechtlich krank? In das-m Falle will ich Ist-O los ZIetept emkis mass Gen Hat-: Intuls onst-geil omtvmt Jenseit, welchen-IM onn den ritam von Selbstbefteännq in stät-» Jst-nur und qeitd echilntm Aus-I due-sittsaan m spotteva nisten bellte CU tsmmt ferner Itaiedtbac Verlang für Atti-me Fgecwsitåh andzlllche »milde« Unm. schwache und ansam meaasmäntenpftcGeschleck-Ismene u. j. w det At- mto Jung, Lämth bunt-. ists-« But-mark bei sit-trinkt Tsenus R««Txie.1i·-11»U. knismckmm Miish THE sALO0N. BLAle BGGBRS. Eigenthümer-. xdie feimten Getränke und Ci j Harren ; Jeden Botmittag guten LunchJ F « I Z Reelle Bedienung. tlchsthqsz .J. Tom-z, E - Igigartew Fabrikantgz Z md Händler in » Rauch- und Kau Tabak, Ctgartcnjpihen und Mancher: Utensiliens uberhaupt. « :T·pyabrikaut der altbewähcten A U. II. Cigarreu, die beste 5c-Cigane. EDU- sus» cis-ums Manch m Gm. B. T0b0y, H Z i e n o g r a p h und Cwouelktor « Zimmer Ro. s, sich-ums stock. i Grund Island, Neb. 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U. paimfved ? übe-fehl von Jnl in o W n r ; bn sige Wie Alle wissen, wertcncoln war us was er für seinVatkrland qetlmn und wem wie auch mit feinen Thnten bekannt sind wenn wir auch häufig VInchfcücke eins feinem Leben qelefen haben, so giebt e. doch Viele unter uns, die noch nicht i. dem Besitze eines Wer-leis sind, welch das Leben unseres Märtyrer-Präsiden-· ten von seiner Geburt bis zu fein-F) Tode beschreibt . Dieses Buch ist in eknem elegante illustrikten Pupiekdeckel gebunden, ent hält hin Seiten, Ist klar und schössiles ornckt und tolkb von uns als Cratigpräwie gegeben an Alle, die den »Anzeiger und Person-« auf ein Jahr im Voraus bezah en Frci für Jedermann! Unseren Laden Zu besuchen und unsere Auswahl von Heizoefen J Kohleneimern Gewehren Munis ( tion Zu besichtigen, die wir auszu verkaufen beschlossen haben. um Raum Zu machen fuer Saemereien und allgemeineFruehjahrswaaren Wollt Ihr BargainS haben j so sprecht vor bei ....... 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